DE3638645A1 - Elektrisch betriebenes tischgeraet mit motorischem antrieb - Google Patents

Elektrisch betriebenes tischgeraet mit motorischem antrieb

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Erwin Mueller GmbH and Co
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
    • B25C5/0228Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation power-operated

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Tisch­ gerät mit motorischem Antrieb zum Heften von Papier­ blättern, -lagen oder anderem Heftgut unter Verwendung von in einem Magazin unter ein Stoßmesser verschiebbar angeordneten Heftelementen, wobei der Auslöseschalter für das den Heftvorgang auslösende Stoßmesser durch das lage­ richtige Einlegen des Heftgutes betätigbar ist, mit einem auf einer Grundplatte auswechselbar angeordneten Heftge­ rät, das ein an einer Matrize gelenkig gelagertes Ober­ teil mit dem daran befestigten Stoßmesser aufweist, dem ein elektrisch antreibbares, eine Hubbewegung ausführen­ des Andrückelement zugeordnet ist.
Bei den bekannten kleineren Tisch-Elektroheftern finden herkömmliche Hefter Verwendung, die überwiegend durch Hubmagneten angetrieben werden. Bei Betätigung dieser Hefter macht sich das Schlaggeräusch äußerst negativ be­ merkbar. Außerdem sind zur Aufnahme der auftretenden Kräfte durch die Schlagbelastung im Oberteil des Hefters Verstärkungen erforderlich.
Bei einem anderen auf dem Markt befindlichen Tisch- Elektrohefter wird die Motorleistung über eine Stirnrad­ getriebeanordnung, eine Kurvenscheibe und einen zwei­ armigen Hebel, der mit dem Stößel eines Heftermagazins gekoppelt ist, übertragen. Eine solche Ausführung ist aufwendig und kostenintensiv sowie infolge der vielen erforderlichen Einzelteile störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch betriebenes Tischgerät mit motorischem Antrieb der auf­ gezeigten Gattung so auszubilden, daß keine Schlagbe­ lastung auftritt und dadurch die Geräuschbelastung und die mechanische Belastung wesentlich reduziert sind bei konstruktiv einfacher Ausbildung und geringeren Kosten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberseite des Oberteils mit einem federnden Element in Form einer vorgespannten Blattfeder versehen ist, auf der eine elektrisch antreibbare Exzenterrolle abroll­ bar führbar und damit das Oberteil mit dem Stoßmesser und dem Magazin gegen die Matrize drückbar sind. Zweckmäßiger­ weise ist die Blattfeder als Auflaufhebel einseitig an den Oberteil angeschlossen, wobei sich die Befestigung annähernd am äußeren Ende des Oberteils befindet. Die Blattfeder ist vom Befestigungspunkt ausgehend schräg nach oben frei auskragend geführt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Exzenterrolle seitlich an einem Schneckenrad mit einer Lagerschraube befestigt, so daß sie einseitig auskragend über die Blattfeder reicht. Zum Antreiben des Schneckenrades kann eine mit dem Motor verbundene Schneckenwelle ange­ ordnet sein, die horizontal verlaufend an den Motor an­ geschlossen ist. Vorteilhafterweise ist die Schnecken­ welle im Störungsfall über ein manuell zu betätigendes Stellrad drehbar, das an der dem Motor abgewandten Stirn­ seite der Schneckenwelle angeordnet und/oder durch den Gehäusekörper geführt und von außerhalb des Gehäuse­ körpers betätigbar ist.
Um einen automatischen Stillstand des Motors nach Been­ digung eines Heftvorganges zu erreichen, ist vorteil­ hafterweise am Schneckenrad ein Auslösenocken angeord­ net, dem ein entsprechender Endschalter zugeordnet ist. Hierbei betätigt der Auslösenocken des Schneckenrades dann den stationär angeordneten Endschalter, wenn der größte Druckpunkt zwischen Exzenterrolle und Blattfeder überwunden ist. Bei einer bevorzugten Ausführung sind die aus Motor, Schneckenwelle und Schneckenrad bestehen­ de Antriebseinheit auf einem gemeinsamen Lagerbock ange­ ordnet, wobei der Lagerbock lösbar an der Grundplatte angeschlossen sein kann. Aus Sicherheitsgründen und zur Verbesserung der Ästhetik ist das Tischgerät mit einem Gehäusekörper abgedeckt.
Erfindungsgemäß weist die Exzenterrolle bis zum Erreichen des größten Drehmomentes des Schneckenradantriebs und damit bis zur Erreichung der Druckfläche an der Blatt­ feder einen Vorlauf auf. In Vorlaufausgangsstellung der Exzenterrolle ist der maximal mögliche Abstand zwischen Oberkante der Matrize und Unterkante des im Oberteil ge­ lagerten Magazins vorhanden. Bei einer Variante der Erfindung ist die Exzenterrolle federnd am Schneckenrad angeordnet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgezeigt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist ein störun­ anfälliges preiswertes elektrisch betriebenes Tisch- Heftgerät geschaffen, welches bei verschiedenen Stärken des zu heftenden Gutes stets relativ geräuscharm bei Vermeidung einer Schlagbelastung arbeitet. Der Heftvor­ gang wird durch die abrollende Bewegung der Exzenter­ rolle auf der als Auflaufhebel wirkenden Blattfeder bewirkt. Durch diese Blattfeder erfolgt infolge ihrer Vorspannung gleichzeitig ein Heftgutausgleich, so daß bei verschiedenen Heftklammergrößen immer eine exakte Heftung gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tischgeräts mit ge­ schnittener Grundplatte und mit teilweise auf­ gebrochenem Oberteil in Nullstellung;
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch während des Heftvorganges (unterer Totpunkt) und
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Tischgeräts gemäß Fig. 1.
Auf einer Grundplatte 6 ist ein handelsübliches Heftge­ rät 1 auswechselbar angeordnet. Das Heftgerät 1 besitzt eine Matrize 5, die plan auf der Grundplatte 6 aufliegt und an die ein Oberteil 2 mit dem daran befestigten Stoßmesser 7 gelenkig gelagert ist. Im Oberteil 2 ist ein Magazin 3 zur Aufnahme der Heftelemente, vorzugs­ weise von Heftklammern, geführt. Ein Auslöseschalter 4 für das den Heftvorgang auslösende Stoßmesser 7 wird durch das lagerichtige Einlagen des Heftgutes betätigt.
Auf der Oberseite des Oberteils 2 ist als Auflaufhebel eine vorgespannte federnde Blattfeder 9 einseitig fest angeordnet. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist die Blattfeder 9 annähernd am äußeren freien Ende des Ober­ teils 2 angeschlossen und verläuft vom Befestigungspunkt 17 ausgehend frei auskragend schräg nach oben.
An der Grundplatte 6 ist ein Lagerbock 8 lösbar ange­ schlossen. Der Lagerbock 8 dient zur Aufnahme der An­ triebseinheit. Diese Antriebseinheit wird gebildet durch einen Motor 12, eine mit dem Motor 12 verbundene horizon­ tal verlaufende Schneckenwelle 13 und ein Schneckenrad 11. Die hohe Drehzahl des Motors 12 wird auf die Schnecken­ welle 13 übertragen, die wiederum das Schneckenrad 11 antreibt. An dem Schneckenrad 11 ist einseitig seitlich auskragend eine Exzenterrolle 10 exzentrisch über eine Lagerschraube 10′ angeordnet. Diese elektrisch antreib­ bare Exzenterrolle 10 ist auf der Blattfeder 9 abrollbar führbar, wodurch das Oberteil 2 mit dem Stoßmesser 7 gegen die Matrize 5 drückbar ist.
Für den Störfall kann die Schneckenwelle 13 von außerhalb des Gehäusekörpers 16 über ein manuell zu betätigendes Stellrad 14 gedreht werden. Das Schneckenrad 11 ist mit einem Auslösenocken versehen, der zur Betätigung eines stationär angeordneten Endschalters 15 dient. Der Aus­ lösenocken betätigt dann den Endschalter 15, wenn der größte Druckpunkt zwischen Exzenterrolle 10 und Blatt­ feder 9 überwunden ist. Es kommt dann zum Stillstand des Motors 12, wenn das Oberteil 2 mit dem Stoßmesser 7 und dem Magazin 3 den oberen Totpunkt, d.h. die Aus­ gangslage erreicht haben. Die Exzenterrolle 10 befindet sich dabei in ihrer Vorlaufausgangsstellung. Die Exzenterrolle 10 weist bis zum Erreichen des größten Drehmomentes des Schneckenradgetriebes 11; 13 und damit bis zur Erreichung der Druckfläche an der Blattfeder 9 einen Vorlauf auf. Bei maximal möglichem Abstand zwischen Oberkante der Matrize 5 und der Unterkante des im Oberteil 2 gelagerten Magazins 3 befindet sich die Exzenterrolle 10 in der Vorlaufausgangsstellung.
Beim Betätigen des Auslöseschalters durch das einge­ legte Heftgut wird der Motor 12 unter Spannung gesetzt und die hohe Drehzahl des Motors auf die Schneckenwelle 13 und das Schneckenrad 11 übertragen. Bei einer Um­ drehung des Schneckenrades 11 kommt es zu einer Hubbe­ wegung der am Schneckenrad 11 angeordneten Exzenterrolle 10. Dabei rollt die Exzenterrolle 10 auf der Blattfeder 9 ab, wobei gleichzeitig der Oberteil 2 des Heftgeräts 1 mit dem Stoßmesser 7 und dem Magazin 3 gegen die Matrize 5 gedrückt wird. Hierbei wird eine Heftklammer durch das Stoßmesser 7 aus dem Magazin 3 ausgestoßen, durch das Heftgut gedrückt und auf der Matrize 5 ver­ formt.
Zur Schiebebegrenzung des Heftgeräts 1 ist auf der Oberseite der Grundplatte 6 an einem äußeren Ende ein Anschlag 19 angeordnet. Wie aus den Figuren erkenn­ bar, ist die Schneckenwelle 13 unter einem Winkel α zur Horizontalen geneigt angeordnet, wobei die Axial­ kraft der Schneckenwelle 13 durch ein Axiallager 20 aufnehmbar ist. Dieses Axiallager 20 ist am frei aus­ kragenden Ende der Schneckenwelle lösbar angeordnet.
  • Aufstellung der Bezugszeichen  1 Heftgerät
     2 Oberteil von 1
     3 Magazin von 1
     4 Auslöseschalter
     5 Matrize von 1
     6 Grundplatte zur Aufnahme von 1
     7 Stoßmesser von 1
     8 Lagerblock
     9 Blattfeder
    10 Exzenterrolle
    10′ Lagerschraube
    11 Schneckenrad
    12 Motor
    13 Schneckenwelle
    14 Stellrad
    15 Endschalter
    16 Gehäusekörper
    17 Befestigungspunkt von 9
    18 Auslösenocken
    19 Anschlag
    20 Axiallager
    α  Winkel

Claims (21)

1. Elektrisch betriebenes Tischgerät mit motorischem Antrieb zum Heften von Papierblättern, -lagen oder anderem Heftgut unter Verwendung von in einem Magazin unter ein Stoßmesser verschiebbar angeordneten Heft­ elementen, wobei der Auslöseschalter für das den Heft­ vorgang auslösende Stoßmesser durch das lagerichtige Einlegen des Heftgutes betätigbar ist, mit einem auf einer Grundplatte auswechselbar angeordneten Heftge­ rät, das ein an einer Matrize gelenkig gelagertes Oberteil mit dem daran befestigten Stoßmesser auf­ weist, dem ein elektrisch antreibbares, eine Hubbe­ wegung ausführendes Andrückelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Ober­ teils (2) mit einem federnden Element in Form einer vorgespannten Blattfeder (9) versehen ist, auf der eine elektrisch antreibbare Exzenterrolle (10) ab­ rollbar führbar und damit das Oberteil (2) mit dem Stoßmesser (7) und mit dem Magazin (3) gegen die Matrize (5) drückbar ist.
2. Tischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (9) einseitig an den Oberteil (2) angeschlossen ist.
3. Tischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Exzenterrolle (10) einseitig aus­ kragend seitlich an einem Schneckenrad (11) exzen­ trisch zu deren Mittelachse angeordnet ist.
4. Tischgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterrolle (10) mit einer Lagerschraube (10′) am Schneckenrad (11) angeschraubt ist.
5. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schneckenrad (11) zum An­ treiben eine mit dem Motor (12) verbundene Schnecken­ welle (13) zugeordnet ist.
6. Tischgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (13) unter einem Winkel (α) zur Horizontalen geneigt verläuft.
7. Tischgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Axialkraft der Schneckenwelle (13) durch ein Axiallager (20) aufnehmbar ist.
8. Tischgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager (20) am frei auskragenden Ende der Schneckenwelle (13) angeordnet ist.
9. Tischgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager (20) lösbar ange­ ordnet ist.
10. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (13) über ein manuell zu betätigendes Stellrad (14) drehbar ist.
11. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (14) an der dem Motor (12) abgewandten Stirnseite der Schneckenwelle (13) angeordnet ist.
12. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch die Anordnung eines Endschalters (15) und eines zu dessen Betätigung vorgesehenen, am Schneckenrad (11) angeordneten Auslösenockens.
13. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Motor (12), Schnecken­ welle (13) und Schneckenrad (11) bestehende Antriebs­ einheit auf einem gemeinsamen Lagerbock (8) ange­ ordnet sind.
14. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (8) lösbar an der Grundplatte (6) angeschlossen ist.
15. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekenn­ zeichnet durch einen Gehäusekörper (16) zum Abdecken des Tischgeräts.
16. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (14) durch den Ge­ häusekörper (16) geführt und von außerhalb des Ge­ häusekörpers (16) betätigbar ist.
17. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterrolle (10) bis zum Erreichen des größten Drehmomentes des Schneckenrad­ antriebs (11; 13) und damit bis zur Erreichung der Druckfläche an der Blattfeder (9) einen Vorlauf auf­ weist.
18. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösenocken des Schnecken­ rades (11) dann den stationär angeordneten Endschalter (15) betätigt, wenn der größte Druckpunkt zwischen Exzenterrolle (10) und Blattfeder (9) überwunden ist.
19. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei maximal möglichem Abstand zwischen Oberkante der Matrize (5) und Unterkante des im Oberteil (2) gelagerten Magazins (3) sich die Exzenterrolle (10) in Vorlaufausgangsstellung be­ findet.
20. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterrolle (10) federnd am Schneckenrad (11) angeordnet ist.
21. Tischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Grundplatte (6) an einem äußeren Ende ein Anschlag (19) zur Schiebebegrenzung des Heftgeräts (1) angeordnet ist.
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