DE2236034C3 - Drehschlagschrauber - Google Patents

Drehschlagschrauber

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DE2236034C3
DE2236034C3 DE19722236034 DE2236034A DE2236034C3 DE 2236034 C3 DE2236034 C3 DE 2236034C3 DE 19722236034 DE19722236034 DE 19722236034 DE 2236034 A DE2236034 A DE 2236034A DE 2236034 C3 DE2236034 C3 DE 2236034C3
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Michail Lvovitsch Moskau Gelfand
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Michail Isaakovitsch Rutgajzer
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VSESOJUZNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT MECHANIZIROVANNOGO I RUTSCHNOGO STROITELNO- MONTASCHNOGO INSTRUMENTA VIBRATOROV I STROITELNO-OTDELOTSCHNYCH MASCHIN CHIMKI MOSKOVSKOJ OBLASTI (SOWJETUNION)
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket

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Description

60
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehschlagschrauber bestehend aus einem mit Hammerklauen versehenen Hammer, welcher den Rotor des 6j Motors bildet und den gehäusefesten Motorständer umfaßt, einem gleichachsig zum Hammer liegenden, mit Amboßklauen versehene.! Amboß, einer Einkupplungs einrichtung mit Feder, die zur Schlagauslösung eine drehfeste Verbindung vom Hammer über den Amboß zur Spindel herstellt, und mit einer Moturabschalteinrichtung, deren Schalter in der eingekuppelten Stellung des Ambosses, d. h, nach jedem Schlage, im Abschaltsinne betätigbar ist
Drehschlagschrauber dieser bekannten Art (SU-Erfinderschein 3 24 139), dienen zum Festziehen oder Lösen von Schrauben und Muttern mit einzelnen Schlägen.
Gegenüber den kontinuierlich mit verhältnismäßig hoher Schlagfrequenz arbeitenden Drehschlagschrauben hat ein solcher Drehschlagschrauber für einzelne Schläge den Vorteil, daß die Energie pro Schlag wesentlich höher sein kann und keine Vibrationen auftreten sowie die Lärmbelästigung geringer ist Außerdem ist die Überwachung des Festziehens einer Gewindeverbindung bei einzelnen Schlagen leichter möglich.
Es ist aber ein Problem, den auf hohe Drehzahlen gebrachten Hammer zur Schlagausff l^ung so mit der Spinde! zu kuppeln, daß die kraftü^ertragenden Elemente auf einer größeren Fläche miteinander in Berührung kommen und die auftretenden Kräfte zuverlässig übertragen werden. Bei der bekannten Ausbildung ist zur Sicherstellung eines zuverlässigen Eingriffs zwischen Hammer und Amboß einerseits und Amboß und Spindel andererseits der Amboß auf beiden Seiten mit Zähnen versehen, die mit entsprechenden Zähnen des Hammers und der Spindel zusammenwirken. Zwischen den Zähnen des Hammers verläuft eine schraubenförmige Schrägfläche und es ist zwischen Hammer und Amboß eine Torsionsfeder vorgesehen, die den Amboß in eine solche Drehstellung zu verdrehen sucht, daß seine Zähne sich an der tiefen Stelle der Schrägfläche gegen den Hammer abstützen. Dies ist die in Drehrichtung des Hammers gesehen vordere Stellung.
Von den Zähnen zwischen Amboß und Spindel ist je ein Paar etwas langer als die übrigen.
Zur Schlagauslösung wird die Spindel entgegen der Wirkung einer Feder in das Schraubergehäuse hinein und auf den Amboß zu gedrückt, was dadurch zustande kommt, daß der Bedienungsmann das gesamte Schraubergehäuse auf die zu drehende Mutter oder Schraube aufdrückt. Dabei steht die Spindel zunächst noch still und Hammer und Amboß drehen sich gemeinsam. Beim Annähern zwischen Amboß und Spindel kommt es zur Berührung zwischen den längeren Zahnpaaren und der Amboß bleibt schlagartig stehen. Da der Hammer sich zunächst weiterdreht gleiten die hammerseitigen Zähne des Ambosses längs der Schrägfläche zu deren flachem Ende, wodurch der Amboß in Axialrichtung zur Spindel hm verschoben wird. Dadurch kommem sämtliche spindelseitigen Zähne des Ambosses in vollen Eingriff mit den Spindelzähiien. Wenn die hammerseitigen Zähne des Ambosses am flachen Ende der Schrägfläche angekommen sind, erfahren sie einen Schlag von den dort befindlichen Zähnen des Hammers, wodurch auch der Hammer zum Stillstand kommt und seine Energie in Form des Nutzarbeitsschlags über dem Amboß an die Spindel abgibt.
Als Nachteil bei dieser bekannten Ausbildung ist anzusehen, daß der erste, wenn auch weniger energiereiche Schlag beim Berühren zwischen den langen spindelseitigen Zähnen des Ambosses und den langen Spindelzähnen auf einer nur sehr geringen Berührungsfläche zwischen diesen Zähnen stattfindet was zu sehr
hohen Flächenpressungen und entsprechendem Verschleiß führt, der bis zu Ausplatzungen gehen kann. Außerdem kann es durch diesen ersten Schlag beim Einkuppeln zwischen Spindel und Amboß zu störenden Vibrationen kommen.
Schließlich ist es nachteilig, daß vor der Ausführung des Nutzarbeitsschlags, also vor dem Einkuppeln zwischen Amboß und Hammer, das Gleiten der hammerseitigen Amboßzähne über die Schrägfläche des Hammers stattfindet, was mit Reibung und dementsprechend mit Energieverlusten verbunden ist. Der Hammer wird also kurz vor Ausführung des Nutzarbeitsschlags abgebremst, was dem Schlag selbst dann an Stärke abgeht. Dadurch, daß die Menge der durch die Reibung vernichteten Energie nicht genau bestimmbar ist, ist auch die Stärke des einzelnen Schlags nicht genau vorgebbar.
Schließlich ist noch als nachteilig zu vermerken, daß der bekannte Schrauber nicht umsteuerbar ausgeführt werden kann, sondern seine Schläge immer nur in einem Drehsinn wirken können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drehschlagschrauber der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der durch erhebliche Verminderung des Verschleißes eine hohe Betriebszuverlässigkeit und Lebensdauer erreicht und bei dem eine hohe und genaue vorgebbare Energie des einzelnen Schlags verwirklichbar ist. Außerdem soll der Schlagschrauber umsteuerbar sein, so daß Gewindeverbindungen sowohl festgezogen als auch gelöst werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Amboß mit der Spindel drehfest und längsverschieblich verbunden ist, die Feder als Einrückfeder den Amboß in Richtung zum Hammer drückt und die Einkupplungseinrichtung ferner besteht aus mindestens einem Abstandshalter zwischen einem schraubergehäusefesten Teil und dem Amboß sowie einer Auslösevorrichtung, bestehend aus Steuer- und Entriegelungsgliedern, die beim Längsverschieben der Spindel wirksam werden.
Bei einer solchen Ausbildung wird ein den eigentlichen Kraftschlag vorbereitender Schlag zum Einkuppeln der Spindel mit dem Amboß entbehrlich. Der Amboß führt vielmehr keine Drehung aus, bis es zum Eingriff zwischen seinen Schlagnocken mit den Schlagnocken des Hammers kommt Dieser dreht sich wiederum ungebremst mit voller Drehzahl bis zum Nutzarbeitsschlag. Durch die sehr schnelle Axialverschiebung des Ambosses unter der Wirkung der Einrückfeder ist im Augenblick des Schlags zuverlässig eine volle Kupplung zwischen den in Eingriff kommenden Schlagnocken vorhanden.
Um diesen letzteren Umstand noch weiter sicherzustellen, ist es zweckmäßig, wenn die Steuerglieder mit dem Hammer und die Entriegelungsglieder mit dem Amboß umlaufen und die Winkellage der Steuerglieder gegenüber den Schlagnocken des Hammers einerseits und die Winkellage der Entriegelungsglieder gegenüber den Schlagnocken des Ambosses andererseits so gewählt ist, daß nach der Auslösung die Schlagnocken vor Ausführung des Schlags in vollen Eingriff zueinander kommen.
Die das Einrücken bewirkende Feder stützt sich zweckmäßigerweise mit ihrem einen Ende auf einen Bund der Spinde! und mit ihren-· anderen Ende auf einen Bund des Ambosses ab.
Bei einer ersten konstruktiven Ausführungsform der Einkupplungseinrichtung sind die Abstandshalter in Form von Zugstangen ausgebildet, die mit einem verbreiterten Ende formschlüssig und schwenkbar im Amboß gehalten sind und mit ihrem anderen hakenförmigen Ende an einem gehäusefesten ringförmigen Bund angreifen, wobei die Steuerglieder als Nocken ausgebildet und an einem Wellenfortsatz des Hammers befestigt sind, der in einen zentralen Axialkanal der Spindel ragt, und beim Längsverschieben der Spindel wirken die Nocken über als Stößel ausgebildete Entriegelungsglieder im Sinne der Freigabe auf die hakenförmigen Enden der Zugstangen ein. Bei dieser Ausfuhrungsform ist es zweckmäßig, wenn die verbreiterten Enden der Zugstangen in Nuten des Ambosses sitzen und durch eine auf diesen aufgeschobene Buchse in Position
ij gehalten sind.
Die Feder, die die Spindel nach vorn zu schieben sucht, ist zweckmäßigerweise in einem zentralen Axialkanal der Spindel untergebracht und drückt mit ihrem einen Ende auf dessen Boden und mit ihrem anderen Ende auf das Ende des Wellenfortsatzes des Hammers.
Bei einer zweiten konstruktiven Ausführung der Einkupplungseinrichtung ist in der Spindel ein Axialkanal vorgesehen, der sich in Richtung des Hammers stufenartig erweitert und aus zwei Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers besteht, wobei im Kanalabschnitt größeren Durchmessers die Einrückfeder untergebracht ist und sich mit einem Ende auf den Absatz an der Übergangsstelle des einen Kanalabschnitts in den anderen stützt und mit dem anderen Ende auf den Amboß über Stifte wirkt, welche in im Amboß vorgesehenen Radialbohrungen sitzen und in den Kanalabschnitt größeren Durchmessers durch in der Spindel vorgesehene Längsnuten ragen, deren Länge gleich der Größe der Axialverschiebung des Ambosses längs der Spindel ist.
Die Einkupplungseinrichtung selbst besitzt dabei eine Hülse, welche sich im Kanalabschnitt mit dem größeren Durchmesser befindet und eine Ringnut hat, in die die Stifte greifen, wodurch die Hülse mit dem Amboß verbunden wird, und daß die Abstandshalter als Hebel ausgebildet sind, deren vordere Enden durch eine Druckfeder verbunden sind und die mit Stützflächen, welche mit der Stirnfläche der Hülse zusammenwirken, und mit nockenartigen Oberflächen versehen sind, die als Abschrägungen an den Außenseiten der Hebel gestaltet sind, wobei der Ständer des Elektromotors eine im Spindelkanal untergebrachte Achse besitzt, an deren Seitenfläche Längsnuten vorgesehen sind, in denen sich die anderen Enden der erwähnten Hebel befinden, welche in diesen Nuten durch eine auf die Achse aufgesetzte Buchse festgehalten werden, wobei die Entriegelungsglieder in Form von Nocken mil abgeschrägten Oberflächen ausgebildet und an de:
SS Stirnfläche der Spindel angebracht sind, während die ah Steuerglieder dienenden Nocken ebenfalls abgeschrägte Oberflächen besitzen und am Flansch eines ir Richtung des Ambosses abgefederten rohrförmiger Elements angebracht sind, mit dem der Hammei ausgerüstet ist und durch das die erwähnte Achse geführt ist, wobei das rohrförmige Element se angeordnet ist, daß es gemeinsam mit dem Hammei umlaufen und ihm gegenüber eine relative Axialverschiebung ausführen kann, und an der Innenfläche einer
6S radialen ringförmigen Vorsprung besitzt, der bein· Zusammenwirken der Nocken die Hebel durch Angreifen an ihren nockenförmigen Oberflächen einschwenkt so daß sie in den Nuten der Achse versenkt sowie die
Hülse und der Amboß freigegeben werden.
Zweckmäßigerweise befindet sich im Kanalabschnitt kleinen Durchmessers zwischen seinem Boden und der Achse die Druckfeder, welche die Spindel nach dem Zusammenwirken der Schlagnocken des Hammers und des Ambosses vom Hammer fortschiebt, während an der äußeren Seitenfläche des rohrförmigen Elements ein Spr'ring befestigt ist, welcher die Axialverschiebung des rohrförmigen Elements in bezug auf den Hammer begrenzt.
Bei einer dritten konstruktiven Ausführung ist in der Spindel ein Axialkanal mit drei sich in Richtung zum Hammer erweiternden Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers ausgeführt und im mittleren Abschnitt ist die Einrückfeder angeordnet, die sich mit einem Ende auf den Absatz an der Übergangsstelle zwischen dem Kanalabschnitt kleinen Durchmessers und dem mittleren Abschnitt stützt und mit dem anderen Ende auf
F i g. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 4;
F i g. 7 den Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Einkupplungseinrichtung:
F i g. 8 den Schnitt nach Linie VIII-VIII der F i g. 7; F i g. 9 den Schnitt nach Linie IX-IX der F i g. 7;
F i g. 10 den Schnitt nach Linie X-X der F i g. 7; Fig. 11 den Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. 10;
Fig. 12 den Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Einkupplungseinrichtung; ,o F i g. 13 den Schnitt nach Linie XIII-XHI der F i g. 12;
F i g. 14 den Schnitt nach Linie XIV-XIV der F i g. 13;
Fig. 15 den Schnitt nach Linie XV-XV der Fig. 12 und
F i g. 16 den Schnitt nach Linie XVI-XVI der F i g. 12. Der Drehschlagschrauber hat ein Gehäuse 1 (Fi g. 1),
das den Hammer 2, den koaxial zu diesem angeordneten
Amboß 3 sowie die Spindel 4 umschließt. Der Hammer 2
hat Schlagnocken 5, die mit am Amboß 3 ausgebildeten ^r*Mannnn\mn A -ritcammontisirlfAn PtAr AmtviH 3 »et
gen befestigt sind und in den mittleren Kanalabschnitt über in der Spindel ausgeführte Längsnuten hineinragen.
Bei dieser dritten Konstruktion besteht die Einkupplungseinrichtung aus einem mit der Spindel durch eine Rückführungs-Torsionsfeder verbundenen Hohlkörper, welcher derartig im Kanalabschnitt größeren Durchmessers sitzt, daß sein eines Ende über die Spindel herausragt, und der an der inneren Seitenfläche einen Schlitzabschnitt und an der der äußeren Seitenfläche V-förmige Rillen besitzt, sowie aus Kugeln, die sich in den «/wähnten V-förmigen Rillen und in der Spindel vorgesehenen Radialbohrungen befinden, und schließlich aus einer Buchse, welche so angeordnet ist, daß sie sich im Kanalabschnitt mit dem größeren Durchmesser drehen kann, und welche mit Vorsprüngen, die als Anschlag für die erwähnten Stifte dienen können, und mit einem Schlitzabschnitt versehen ist, der zum Zusammenwirken mit dem Schlitzabschnitt des Hohlkörpers und zum Drehen dieser Buchse bestimmt ist, wodurch der Amboß sich in Richtung des Hammers verschieben kann; wobei der Ständer des Elektromotors mit einer Achse versehen ist, die sich im Kanal der Spindel befindet, die Entriegelungsglieder in Form von Nocken ausgebildet sind, welche an der Stirnseite des Hohlkörpers befestigt sind, während die Steuergliednocken an einer starr in einer Ausdrehung des Hammers befestigten Buchse, durch die die Motorständerachse geführt ist, befestigt sind.
Zweckmäßigerweise befindet sich auch bei dieser Ausbildung im Kanalabschnitt kleineren Durchmessers zwischen seinem Boden und der Motorständerachse die Druckfeder, weiche die Spindel nach dem Zusammenwirken der Schlagnocken des Hammers und des Ambosses vom Hammer fortschiebt, während an der Außenfläche der Spindel sich ein Sperring befindet, welcher die Axialverschiebung des Ambosses längs der Spindel begrenzt
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung der drei vorstehend umrissenen Ausführungsbeispiele anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschlagschrauber^;
F i g. 2 den Schnitt nach Linie H-II der F i g. 1;
Fig.3 den Längsschnitt durch die Einkupplungseinrichtung des Drehschlagschrauber;
F i g. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3; F i g. 5 den Schnitt nach Linie V-V der F i g. 3;
drehfest und !ängsverschieblich auf die Spindel 4 aufgesetzt, weiche hierzu einen eckigen Querschnitt aufweist, z. B. den aus F i g. 2 ersichtlichen sechseckigen Querschnitt.
Das Ende der Spindel 4, welche aus dem Gehäuse 1
herausragt, ist mit einem Futter 7 zum Befestigen eines Schraubenschlüssels versehen. Der Hammer 2 wird durch einen Elektromotor in Umlauf versetzt, dessen Ständer 8 an einer unbeweglichen Achse 9 befestigt ist, die wiederum durch eine Schraube 10 am Gehäuse befestigt ist, während der Läufer 11 den Ständer 8 umfaßt und starr mit dem Hammer 2 verbunden ist. Der Hammer 2 und der Läufer 11 sind mittels Schrauben 12 an einem Deckel 13 befestigt, welcher auf die Achse 9 aufgesetzt ist und sich auf ein Lager stützt. Zur weiteren Abstützung des Hammers 2 ist im Gehäuse 1 noch ein Lager 15 eingebaut, das die Außenfläche des Hammers 2 umfaßt. Der Amboß 3 wird dauernd elastisch durch eine Einrückfeder 16 in Richtung des Hammers gedrückt, wobei das eine Ende der Feder 16 auf einer an der Spindel 4 vorgesehene Stützfläche 17 aufliegt und das andere Ende sich gegen eine am Amboß 3 vorgesehene Stützfläche 18 abstützt. Damit entgegen der Wirkung der Einrückfeder 16 der Amboß vom Hammer zurückgezogen ist und die Schlagnocken 5 und 6 ohne Eingriff aneinander vorbeilaufen können, wie dies bei der Beschleunigung des Hammers 2 auf hohe Drehzahlen vor jedem Schlag notwendig ist, ist eine Einkupplungseinrichtung 19 vorgesehen. Die Verschiebung der Spindel 4 in Richtung zum Hammer 2 geschieht durch Drücken auf das Gehäuse 1 des Schraubers. Dabei wird die Feder 16 zusammengedrückt und die Einkupplungseinrichtung 19 verhindert zunächst die Verschiebung des Ambosses 3 in Richtung zum Hammer, während sie bei der weiteren Verschie bung der Spindel 4 in noch zu beschreibender Weise den Amboß 3 freigibt, damit er durch die Feder 16 in Richtung zum Hammer 2 verschoben wird, und die Schlagnocken 5 und 6 zur Ausführung des Schlags zusammenwirken.
Die Hauptelemente der Einkupplungseinrichtung sind Abstandshalter, die den Amboß anfänglich festhalten oder stützen, sowie eine aus Steuer- und Entriegelungsgliedern bestehenden Auslösevorrichtung, die dann die Abstandshalter unwirksam machen.
fts Die Steuerglieder sind Nocken 20 und die Entriegelungsglieder sind in allen Zeichnungen mit 21 bezeichnet und je nach Konstruktion der Einkupplungseinrichtung verschieden ausgebildet Die Nocken 20 liegen unter
einer bestimmten Drehstellung zu den Schlagnocken 5 des Hammers 2 und sind mit ihm verbunden, während die Entriegelungsglieder 21 in einer bestimmten Richtung zu den Schlagnocken 6 des Ambosses 3 liegen und mit der Spindel 4 verbunden sind. Dabei liegen die Nocken 20 unter einem beliebigen Winkel zu den Schlagnocken 5 und die Entriegelungsglieder 21 unter demselben Wink 1I zu den Schlagnocken 6.
Der Drehschlagschrauber besitzt zwei Handgriffe 22 und 23, deren erster abschraubbar und deren zweiter starr am Gehäuse 1 befestigt ist.
Es ist zum Ausschalten des Elektromotors nach jeder Schlagauslösung eine Abschaltvorrichtung 24 vorgesehen. Diese besteht aus einem Schalter 25, welcher im Gehäuse 1 eingebaut ist, und einem elastischen Hebel 26, dessen eines Ende mittels Gelenks 27 im Gehäuse 1 befestigt ist. Das andere Ende des Hebels 26 steht mit einem am Amboß 3 befindlichen Vorsprung 28 in Berührung, während der Mittelteil des Hebels so gebaut ist, daß er mit Schalter 25 zusammenwirkt. In den Handgriff 23 ist ein Schalter 29 zum Einschalten des Elektromotors eingesetzt, wobei die Schalter 25 und 29 in Reihe in den Speisekreis des Elektromotors geschaltet sind.
Die Einkupplungseinrichtung des Drehschlagschrauber kann unterschiedlich gebaut werden. Eine erste Konstruktion ist im Einzelnen in Fig.3 gezeigt. Es ist dies die auch aus F i g. 1 ersichtliche Konstruktion.
Zu dieser Einkupplungseinrichtung 19 gehört eine Buchse 30 mit Bund 31. Als Abstandshalter dienen Zugstangen 32, die durch eine sie umschlingende Ringfeder 33 an den Amboß 3 angedrückt werden. Die Ringfeder 33 liegt im übrigen in einer umlaufenden Eindrehung des Ambosses. Weiterhin ist vorhanden eine Lagerbuchse 34, durch welche die Spindel 4 geführt und welche im Gehäuse I an der Stelle, an der die Spindel 4 aus dem Gehäuse herausragt, eingesetzt ist. Eine Stützfläche 17 der Spindel 4 ist in Form eines ringförmigen Bundes 35 an der Außenfläche der Spindel ausgeführt, während eine Stützfläche 18 des Ambosses 3 in Form eines Bunds 36 an dessen Außenfläche ausgeführt ist. Die Buchse 3<) ist derartig auf den Amboß 3 aufgesetzt, daß sie sich zwischen dem Amboß 3 und der Einrückfeder 16 befindet, wobei der Bund 31 der Buchse 30 auf dem Bund 36 aufliegt und die Feder 16 den Bund 31 an den Bund 36 anpreßt, wodurch auch die Buchse 30 in Position gehalten wird. Der Bund 31 der Buchse 30 ist herabgebogen und dieses herabgebogene Ende des Bunds 31 dient als Vorsprung 28, gegen den sich der Hebel 26 des Abschalters 25 abstützt Jede der Zugstangen 32 hat an einem Ende eine Verbreiterung 37 und der Haken 38 relativ zueinander gedreht sind und in zueinander senkrechten Ebenen (Fig.4) liegen. Die Zugstangen 32 sind in Längsnuten 39 und 40 untergebracht Die Nuten 39 sind in der Seitenfläche des Ambosses 3 vorgesehen und ihre Form entspricht zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung der Form der Verbreiterung 37. Sie nehmen die Enden der Zugstangen 32 mit ihren Verbreiterungen 37 auf, die dabei durch die Buchse 30 festgehalten sind. Die Nuten 40 (Fig.4) sind im ringförmigen Vorsprung 35 der Spindel 4 ausgeführt Die Lagerbuchse 34 (Fig.3) befindet sich in dem Abschnitt des Gehäuses 1, aus dem die Spindel 4 herausragt, und weist einen ringförmigen Bund 41 auf, der so ausgeführt ist, daß er durch die Haken 38 der Zugstangen 32 erfaßt werden kann. Die Spindel 4 besitzt einen Axialkanal 42, während der Hammer 2 starr mittels Schrauben 43 mit einer Welle 44 verbunden ist, die sich im Kanal 42 der Spindel 4 befindet. An der St-itenfläche der Welle 44 sind mit Hilfe von Schrauben 45 die Nocken 20 befestigt.
Die Entriegeluiigsglieder 21, welche hier in Form von Stößeln 46 ausgeführt sind, befinden sich in in der Spindel 4 ausgeführten Radialbohrungen 47.
Beim Verschieben der Spindel 4 in Richtung zum Hammer 2 gelangt jeder Stößel 46 mit seinem einen Ende mit einem Nocken 20 und mit seinem anderen
ίο Ende mit einer Zugstange 32 in Berührung, wobei die Ringfeder 33 auseinandergezogen wird. Dabei löst sich der Eingriff der Haken 38 mit dem ringförmigen Bund 41 der Lagerbuchse 34 und der Amboß 3 wird freigegeben, um durch die Feder 16 in Richtung zum
[5 Hammer verschoben zu werden. Im Kanal 42 der Spindel 4 befindet sich zwischen einem Boden und der Stirnfläche der Welle 44 eine Druckfeder 48, welche die Spindel 4 in bezug auf die Welle 44 abfedert und die Spindel in die Auseangsstellung nach dem Fingreifen der Schlagnocken 5 und 6 ineinander zurückführt. Hierbei drückt die Feder 48 mit ihrem einen Ende auf eine Eindrehung 49 der Welle 44 und liegt mit ihrem anderen Ende auf dem Anschlag 50 auf, der sich über eine Kugel in der Spindel 4 abstützt. Zum Begrenzen der Axialverschiebung und zum Zurückführen des Ambosses 3 in die Ausgangsstellung nach dem Schlag, d. h. nach dem Zusammenwirken der Schlagnocken, ist an der äußeren Seitenfläche der Spindel 4 ein Sperring 51 angebracht.
Der Betrieb dieser beschriebenen ersten Konstruktion des Drehschlagschrauber verläuft wie folgt:
Zunächst wird der Schalter 29 betätigt, welcher den Elektromotor einschaltet. Der Läufer U beginnt zusammen mit dem Hammer 2 umzulaufen.
Der Bedienungsmann drückt, nachdem der Elektromotor seine volle Drehzahl erreicht hat, auf die Handgriffe 22 und 23, wodurch das Gehäuse 1 des Schraubers in Richtung zur festzuziehenden Mutter bzw. Schraube verschoben wird und die Spindel 4 in bezug auf die Lagerbuchse 34 bewegt und die Feder 48 zusammengedrückt wird. Gleichzeitig drückt der ringförmige Bund 35 der Spindel 4 die Feder 16 zusammen, deren zweites Ende über den Bund 31 der Buchse 30 auf den Amboß 3 drückt, welcher durch die Haken 38 der Zugstangen 32 in seiner Lage gehalten wird, die den ringförmigen Bund 41 der Lagerbuchse 34 erfassen. Die in die Radialbohrungen 47 der Spindel 4 eingesetzten Stößel 46 werden zusammen mit der Spindel 4 verschoben und gelangen mit den Nocken 20 der Welle 44 in Berührung. Die Nocken 20 verschieben die Stößel 46 in den Bohrungen 47, wobei die Stößel die durch die Ringfeder 33 abgefederten Zugstangen 32 nach außen schwenken. Der Eingriff zwischen den Haken 38 und dem ringförmigen Bund 41 wird gelöst und der Amboß 3 wird durch die Feder 16 in Richtung zum Hammer verschoben. Der Amboß 3 kann nur dann ausgelöst werden, wenn die Schlagnocken 5 des Hammers 2 und die Schlagnocken 6 des Ambosses 3 einander gegenüberliegen, was dadurch erreicht wird, daß die Nocken 20 der Welle 44 in einer bestimmten Richtung zu den Schlagnocken 5 des Hammers und die Stößel 46 in einer bestimmten Richtung zu den Schlagnocken 6 des Ambosses liegen.
Bei der Verschiebung des Ambosses 3 längs der sechskantigen Oberfläche der Spindel 4 in Richtung zum Hammer 2 greift der Amboß 3 mit seinen Schiagnocken 6 in die Schiagnocken 5 des Hammers 2 ein und es erfolgt ein Schlag, bei dem die durch den umlaufenden
Hammer 2 und den Läufer 11 angesammelte kinetische Energie über den Amboß 3 und die Spindel 4 auf die festzuziehen-ie Gewindeverbindung übertragen wird, ■jleichzeitig gibt der Amboß 3 bei seiner Verschiebung in Richtung zum Hammer 2 den elastischen Hehel 26 frei, der mit dem Schalter 25 zusammenwirkt, welcher den Elektromotor ausschaltet.
Zur Ausführung eines nächsten Schlags muß der Schrauber etwas von der Gewindeverbindung abgehoben werden, ohne daß jedoch der im Futter 7 sitzende Schlüssel von der Mutter bzw. Schraube entfernt wird. Dabei führt die Feder 48 die Spindel 4 in die Ausgangsstellung zurück. Beim Verschieben der Spindel 4 durch die Feder 48 in der Richtung vom Hammer 2 weg, nimmt der Sperring 51 den Amboß 3 mit und die unter dem Einfluß der ringförmigen Feder 33 stehenden Zugstangen 32 erfassen mit ihrem Haken 38 wieder den ringförmigen Vorsprung 41 der Lagerbuchse 34.
Der Amboß 3 drückt über die Buchse 30 mit dem Bund 31 auf den elastischen Hebel 26, der mit dem Schalter 25 in berührung steht. Der Schalter 25 schließt den Spreisekreis des Elektromotors und der Schlag kann wiederholt werden.
Bei der zweiten in Fig. 7 gezeigten konstruktiven Ausführung gehört zur Einkupplungseinrichtung 19 eine Hülse 52 und als Abstandshalter die Hebel 53. In der Spindel 4, welche durch eine Lagerbuchse 54 geführt ist, die sich an der Stelle befinden, wo die Spindel 4 aus dem Gehäuse 1 herausragt, ist ein Axialkanal vorgesehen, der sich in Richtung zum Hammer 2 dadurch erweitert, dfili seine beiden Abschnitte 55 und 56 unterschiedlichen Durchmesser besitzen. Der Ständer 8 des Elektromotors besitzt eine Achse 57, welche eine Verlängerung der Achse 9 ist und zum Zentrieren des Hammers 2 in bezug auf das Gehäuse 1 dient. Die Achse 57 befindet sich im Kanal der Spindel 4 und an ihrer Seitenfläche sind Längsnuten 58 vorgesehen. Im Kanalabschnitt 56 mit dem größeren Durchmesser befindet sich die Feder 16, welche den Amboß 3 federnd an den Hammer 2 anpreßt. Als Stützfläche der Spindel 4 dient hier der Absatz 59 an der Übergangsstelle zwischen dem Kanalabschnitt 56 größeren Durchmessers und dem Abschnitt 55 geringeren Durchmessers. Als Stützfläche des Ambosses 3 wirken Stifte 60, welche in Radialbohrungen 61 des Ambosses sitzen und über in der Spindel 4 vorgesehene Längsschlitze 62 in den Kanalabschnitt 56 hineinragen, wobei die Länge der Schlitze 62 gleich der Größe der Axialverschiebung des Ambosses 3 längs der Spindel 4 ist Hierbei befindet sich die Hülse 52 im Kanalabschnitt 56 und hat an ihrer äußeren Seitenfläche eine Ringnut 63, auf welcher die Stifte 60 aufliegen, wodurch die Hülse 52 mit dem Amboß 3 verbunden wird.
Die Hülse 52 hat an dem Abschnitt in dem sich die Ringnut 63 befindet, eine öffnung 64, in welche die Stifte 60 beim Zusammenbau des Schraubers eingesteckt werden. Die Hebel 53 sind an ihren einen Enden mit Stützflächen 66 versehen, die mit der Stirnfläche der Hülse 52 zusammenwirken. Zwischen diesen Hebe.lenden sitzt eine Druckfeder 65, die sie auseinanderzutreiben sucht Die Hebel besitzen außerdem nockenartige Oberflächen 67, die als Abschrägungen an ihren Außenseiten gestaltet sind.
Die anderen Enden der Hebel 53 befinden sich in den Längsnuten 58 der Achse 57 und werden in. ihnen durch eine aufgesetzte Buchse 68 festgehalten.
Die Entriegelungsglieder sind in Form von Nocken 21a ausgebildet, wobei die Nocken 21a und die Nocken 20, welche in einer bestimmten Richtung zu den Nocken 5 des Hammers 2 liegen, abgeschrägte Oberflächen 69 (wie dies aus F i g. 9 ersichtlich ist) besitzen. Hierbei sind die Nocken 21a an der dem Hammer 2 zugewandten Stirnfläche der Spindel 4 angebracht, während die Nocken 20 am Flansch 70 des durch eine Feder 71 abgefederten und in Richtung zum Amboß 3 gedrückten rohrförmigen Elements 72 angebracht sind, mit dem der Hammer 2 ausgerüstet ist und durch das die Achse 57 geführt ist. Das rohrförmige Element 72 ist in eine Ausdrehung des Hammers 2 mit Hilfe von Kugelkeilen 73 (Fig. 10 und 11) eingesetzt, wodurch eine drehfeste, jedoch axialverschiebliche Verbindung zwischen beiden zustande kommt. Hierbei ist an der äußeren Seitenfläche des rohrförmigen Elements 72 ein Sperring 74 befestigt, welcher die Axialverschiebung dieses Elements 72 in bezug auf den Hammer 2 begrenzt. An der Innenfläche des rohrförmigen Elements 72 befindet sich ein radialer ringförmiger Vorsprung 75, um das Zusammenwirken mit den nockenförmigen Oberflächen 67 der Hebel 53 beim Zusammenwirken der Nocken 20 und 21a zu gewährleisten. Als Folge einer derartigen Zusammenwirkung werden die Hebel 53 in den Nuten 58 der Achse 57 versenkt sowie die Hülse 52 und der mit ihr über die Stifte 60 verbundene Amboß 3 werden freigegeben, um in Richtung des Hammers 2 verschoben zu werden. Im Kanalabschnitt 55 der Spindel 4 befindet sich zwischen seinem Boden und der Achse 57 die Druckfeder 48, welche der Feder 48 der Kupplungseinrichtung der ersten Ausführungsform analog ist. Diese Feder liegt auf dem mit einer Kugel zusammenwirkenden Anschlag 50 auf, der dem kugelförmigen Anschlag 50 der ersten Ausführungsform analog ist.
Der Betrieb dieser zweiten konstruktiven Ausführungsform verläuft wie folgt:
Nachdem der Elektromotor eingeschaltet wurde drückt der Bedienungsmann auf die Handgriffe 22 und 23, wodurch das Gehäuse 1 des Schraubers in Richtung zur festzuziehenden Gewindeverbindung verschoben wird und die Spindel 4 sich in oezug auf die Lagerbuchse 54 in Richtung zum Hammer 2 verschiebt und hierbei die Feder 48 zusammendrückt. Gleichzeitig wird die Feder 16 zusammengedrückt, die mit ihrem einen Ende an der Hülse 52 und mit dem anderen Ende au. dem Absatz 59 aufliegt Hierbei drückt die Hülse 52 auf die Stützflächen 66 der Hebel 53. Beim Verschieben der Spindel 4 gelangen die Nocken 20 und 21a mit ihren abgeschrägten Oberflächen 69 in Berührung und verschieben das rohrförmige Element 72. Das letztere wird im Hammer 2 in Axialrichtung vom Amboß fortgeschoben, drückt die Feder 71 zusammen und drückt mit seinem innenseitigen, radialen, ringförmigen Vorsprung 75 auf die nockenförmigen Oberflächen 67 der Hebel 53, so daß diese in den Längsnuten 58 der Achse 57 versenkt werden. Hierbei drücken die Hebel 53 die Feder 65 zusammen und geben die Hülse frei. Die Hülse 52 wird im Kanalabschnitt 56 mit dem größeren Durchmesser durch die Feder 16 verschoben, wobei sie durch ihre Ringnut 63 mit den Stiften 60 zusammenwirkt und den Amboß 3 in Richtung zum Hammer 2 verschiebt Da die Nocken 20 des rohrförmigen Elements 72 zu den Schlagnocken 5 des Hammers 2 in einer bestimmten Winkellage und die Nocken 21a der Spindel 4 zu den Schlagnocken 6 des Ambosses 3 in einer bestimmten Winkellage liegen, kann der Amboß 3 nur dann in Richtung zum Hammer verschoben werden, wenn die Schlagnocken 5 des Hammers 2 sich gegenüber den Schlagnocken des Ambosses befinden.
Dadurch ist der volle Eingriff der miteinander zusammenwirkenden Schlagnocken im Augenblick des Schlags gewährleistet Der Amboß 3 greift bei seiner Verschiebung in Richtung zum Hammer 2 mit seinen Schlagnocken 6 also voll in die Schlagnocken 5 des Hammers 2 ein und es erfolgt ein Schlag, Infolgedessen wird die angesammelte kinetische Energie des rotierenden Hammers 2 und des Läufers 11 über den Amboß 3 und die Spindel 4 auf dte Gewindeverbindung übertragen.
Beim Verschieben des Gehäuses 1 des Schraubers in umgekehrter Richtung führen die Federn 16,48,65 und 71 die Schrauberteile zum Ausführen des nächsten Schlags in die Ausgangsstellung zurück. Der Elektromotor wird im Augenblick, in dem der Schlag erfolgt ebenso wie bei der ersten Ausführungsform ausgeschaltet
Bei der dritten konstruktiven Ausführungsform gemäß F i g. 12 ff gehört zur Einkupplungseinrichtung ein Hohlkörper 76, welcher mit der Spindel 4 durch eine Rückführungs-Torsionsfeder 77 verbunden ist sowie Kugeln 73 und eine Buchse 79, welche Vorsprünge 80 besitzt Bei dieser Ausführungsform ist in der Spindel 4, weiche durch die Buchse 54 des Gehäuses 1 geführt ist ein Axialkanal vorgesehen, der sich in Richtung zum Hammer 2 dadurch erweitert daß drei Abschnitte 81,82 und 83 unterschiedlichen Durchmessers aufeinanderfolgen. Im mittleren Kanalabschnitt 82 befindet sich die Feder 16, weiche auf den Amboß 3 in Richtung zum Hammer 2 drückt Als Stützfläche der Spindel 4 dient der Absatz 84 an der Übergangsstelle zwischen dem mittleren Abschnitt 82 und dem Abschnitt 83 kleineren Durchmessers, während als Stützfläche des Ambosses 3 Stifte 85 dienen, weiche in im Amboß 3 ausgeführten Radialbohrungen 86 befestigt sind und in den mittleren Kanalabschnitt 82 über in der Spindel 4 ausgeführte Längsnuten 87 hineinragen.
Der Ständer 8 des Elektromotors ist mit einer Achse 88 versehen, welche eine Verlängerung der Achse 9 (Fig. 1) ist, sich im Kanal der Spindel 4 befindet und durch eine Buchse 89 geführt ist die in der Ausdrehung des Hammers 2 zwecks gemeinsamen Umlaufs mit ihm starr befestigt ist Die Entriegelungsglieder sind hier in Form von Nocken 216 ausgeführt und an der dem Hammer 2 zugewandten Stirnseite des Hohlkörpers 76 befestigt, während die als Steuerglieder wirkenden Nocken 20, welche in einer bestimmten Winkellage zu den Nocken 5 des Hammers 2 liegen, an der Stirnfläche der Buchse 89, die starr mit dem Hammer verbunden ist, befestigt sind. Der Hohlkörper 76 sitzt derartig im Kanalabschnitt 81 größeren Durchmessers, daß sein eines Ende, an dem die Nocken 21 b befestigt sind, über die Spindel 4 herausragt An der Innenseite des Hohlkörpers 76 befindet sich ein Schlitzabschnitt 90, während an der äußeren Seitenfläche V-förmige Rillen 91 vorgesehen sind. In der Spindel 4 sind Radialbohrungen 92 ausgeführt In den Radialbohrungen 92 der Spindel 4 und in den V-förmigen Rillen 91 befinden sich die Kugeln 78. Die Buchse 79 ist so angeordnet daß sie sich im Kanalabschnitt 81 der Spindel 4 drehen kann, und es ist mit einem Schlitzbabschnitt 93 versehen, um mit dem Schlitzabschnitt 90 des Hohlkörpers 76 zusammenzuwirken, wodurch eine Drehung der Buchse 79 hervorgerufen wird, wobei die Vorsprünge 80 der Buchse 79 an den Stiften 85 anschlagen und die Axialverschiebung des Ambosses 3 in Richtung zum Hammer 2 verhindern können, wobei zum Begrenzen der Verschiebung der Buchse 79 an der Achse 88 ein Auflagering 94 angebracht ist lim Kanalabschnitt 83 befindet sich zwischen seinem Boden und der Achse die Druckfeder 48, welche auf dem mit einer Kugel zusammenwirkenden Anschlag 90 aufliegt, wie dies auch bei den anderen Ausführungsformen der Fall ist Der Hohlkörper 76 hat einen ringförmigen Vorsprung
95, an dem die Torsionsfeder 77 anliegt Zwischen der Feder 16 und den Stiften 85 befindet sich eine Scheibe
96, An der äußeren Seitenfläche der Spindel 4 ist ein Sperring 97 befestigt welcher die Axialverschiebung des Ambosses längs der Spindel begrenzt
Der Betrieb dieser dritten Ausführungsform des Drehschlagschraubers verläuft folgendermaßen: Der Elektromotor wird eingeschaltet und der
is Bedienungsmann drückt auf die Handgriffe 22 und 23, so daß das Gehäuse 1 des Schraubers sich in Richtung zur festzuziehenden Gewindeverbindung bewegt wobei die Spindel 4, welche in bezug auf die Lagerbuchse 54 verschoben wird, die Feder 48 zusammendrückt.
Gleichzeitig wird die Feder 16 zusammengedrückt
weiche wiederum auf die Stifte 85 Ober die Scheibe 96, die sich zwischen den Stiften -35 und der Feder 16 befindet drückt
Die Stifte 85 liegen während dieser Zeit an den
2s Vorsprüngen 80 der Buchse 79, weiche auf die Achse 88 aufgesetzt ist an.
Die Nocken 216 des Hohlkörpers 76, der sich im Kanalabschnitt 81 größeren Durchmessers befindet und der in bezug auf die Spindel 4 durch die Torsionsfeder 77 abgefedert ist greifen in die Nocken 20 der Buchse 89, die am Hammer 2 angebracht ist ein. Der Hohlkörper 76 wird im Kanalabschnitt 81 größeren Durchmessers wegen der V-förmigen Rillen 91 und den Kugeln 78 in den Radialbohrungen 92 der Spindel 4 längs einer Schraubenlinie verschoben. Dabei dreht der Hohlkörper 76, der durch seinen Schlitzabschnitt 90 mit dem Schlitzabschnitt 93 der Buchse 79 verbunden ist diese letztere. Die Stifte 85 gelangen mit den Stirnflächen der Vorsprünge 80 der Buchse 79 außer Berührung und der Amboß 3 wird durch die Feder 16 in Richtung zum Hammer 2 verschoben. Da die Nocken 216 des Hohlkörpers 76 in einer bestimmten Richtung zu den Schlagnocken 6 des Ambosses liegen, während die Nocken 20 der Buchse 89 zu den Schlagnocken 5 des Hammers 2 in einer bestimmten Richtung liegen, ist die Verschiebung des Ambosses 3 in Richtung zum Hammer nur dann möglich, wenn die Schlagnocken 5 des Hammers 2 sich gegenüber den Schlagnocken 6 des Ambosses 3 befinden. Bei der Verschiebung des Ambosses 3 in Richtung zum Hammer 2 greifen die Schlagnocken 6 des Ambosses 3 in diese Schlagnocken 5 des Hammers 2 ein und es erfolgt ein Schlag, d. h. die Nocken 5 und 6 wirken zusammen, was zur Folge hat daß die angesammelte kinetische Energie des umlaufen den Hammers 2 und des Läufers 11 Ober den Amboß 3 und die Spindel 4 auf die festzuziehende Gewindeverbindung übertragen wird.
Beim Verschieben des Gehäuses I des Schrauben in der entgegengesetzten Richtung führen die Federn 16, 48,77 die Schrauberteile in die Ausgangsstellung zurück. Der Elektromotor wird im Augenblick, in dem der Schlag erfolgt, ebenso wie bei den anderen Ausführungsformen ausgeschaltet Zum Wechseln der Drehrichtung des Schraubers wird bei allen Ausführungsformen des Drehschlagschraubers die Drehrichtung des Motors geändert Hierbei arbeiten alle Teile des Schraubers in der beüchriebenen Weise zusammen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche;
1. Drehschlagschrauber bestehend aus einem mit Hammerklauen versehenen Hammer, welcher den Rotor des Motors bildet und den gehäusefesten S Motorständer umfaßt, einem gleichachsig zum Hammer liegenden, mit Amboßklauen versehenen Amboß, einer Einkupplungseinrichtung mit Feder, die zur Schlagauslösung eine drehfeste Verbindung vom Hammer über den Amboß zur Spindel herstellt, und mit einer Motorabschalteinrichtung, deren Schalter in der eingekuppelten Stellung des Ambosses, d.h. nach jedem Schlage, im Abschaltsinne betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (3) mit der Spindel (4) drehfest und «5 längsverschieblich verbunden ist, die Feder (16) als Einrückfeder den Amboß in Richtung zum Hammer (2) drückt und die Einkupplungseinrichtung (19) ferner besteht aus mindestens einem Abstandshalter (32; 53,65; 79) zwischen einem schraubergehäusefesten Teil (34; 57; 88) und dem Amboß (3) sowie einer Auslösevorrichtung, bestehend aus Steuer- und Entriegelungsgliedern (21,46,20; 72,53,65,20,21a; 76, 77, 79, 78, 91), die beim Längsverschieben der Spindel wirksam werden.
2. Drehschlagschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (20) mit dem Hammer (2) und die Entriegelungsglieder (21,46) mit dem Amboß (3) umlaufen und die Winkellage der Steuerglieder (20) gegenüber den Schlagnocken (5) des Hammers (2) einerseits und die Winkellage der Entriegelungsgileder gegenüber den Schlagnocken (6) des Ambosses (3) andererseits so gewählt ist, daß nach der Auslösung die Schlagnocken (5, 6) vor Ausführung des Schlags in vollen Fngriff zueinander kommen.
3. Drehschlagschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrückfeder (16) mit ihrem einen Ende auf einen Bund (35) der Spindel (4) und mit ihrem anderen Ende auf einen Bund (36) des Ambosses (3) drückt
4. Drehschlagschrauber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (32) in Form von Zugstangen (Fig. 1, 3) formschlüssig und schwenkbar im Amboß (3) gehalten sind und mit ihrem anderen hakenförmigen Ende (38) an einem gehäusefesten ringförmigen Bund (41) angereifen, wobei die Steuerglieder (20) als Nocken ausgebildet und an einem Wellenfortsatz (44) des Hammers (2) befestigt sind, der in einen zentralen Axialkanal (42) der Spindel (4) ragt, und beim Längsverschieben der Spindel (4) die Nocken (20) über als Stößel (46) ausgebildete Entriegelungsgiieder (21) im Sinne der Freigabe auf die hakenförmigen Enden (38) der Zugstangen (32) einwirken.
5. Drehschlagschrauber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterten Enden (37) der Zugstangen (32) in Nuten (39) des Ambosses (3) sitzen und durch eine auf diesen aufgeschobene Buchse (30) in Position gehalten sind.
6. Drehschlagschrauber nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im zentralen Axialkanal (42) der Spindel (4) zwischen dessen Boden und dem Ende des Wellenfortsatzes (44) eine Druckfeder (48) wirkt.
7. Drehschlagschrauber nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Spindel (4) ein Sperring (51) angebracht ist, der die Axialverschiebung des Ambosses (3) längs der Spindel (4) begrenzt,
8. Drehschlagschrauber nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spindel (4) ein Axialkanal vorgesehen ist, der sich in Richtung des Hammers (2) stufenartig erweitert und aus zwei Abschnitten (55 und 56) unterschiedlichen Durchmessers besteht, wobei im Kanalabschnif (56) größeren Durchmessers die Einrückfeder (16) untergebracht ist und sich mit einem Ende auf den Absatz (59) an der Obergangsstelle des einen Kanalabschnitts in den anderen stützt, und mit dem anderen Ende auf den Amboß (3) über Stifte (60) wirkt, welche in im Amboß (3) vorgesehenen Radialbohrungen (61) sitzen und in den Kanalabschnitten (56) größeren Durchmessers durch in der Spindel (4) vorgesehene Längsnuten (62) ragen, deren Länge gleich der Größe der Axialverschiebung des Ambosses (3) längs der Spindel ist (F i g. 7).
9. Drehschlagschrauber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkupplungseinrichtung (19) eine Hülse (52) besitzt, welche sich im Kanalabschnitt (56) mit dem größeren Durchmesser befindet und eine Ringnut (63) hat, in die die Stifte (60) greifen, wodurch die Hülse (52) mit dem Amboß (3) verbunden wird^und daß die Abstandshalter als Hebel (53) ausgebildet sind, deren vordere Enden durch eine Druckfeder (65) verbunden sind und die mit Stützflächen (66), weiche mit der Stirnfläche der Hülse (52) zusammenwirken, und mit nockenartigen Oberflächen (67) versehen sind, die als Abschrägungen an den Außenseiten der Hebel (53) gestaltet sind, wobei der Ständer (8) des Elektromotors eine im Spindelkanal untergebrachte Achse (57) besitzt, an deren Seitenfläche Längsnuten (58) vorgesehen sind, in denen sich die anderen Enden der erwähnten Hebel (53) befinden, welche in diesen Nuten durch eine auf die Achse (57) aufgesetzte Buchse (68) festgehalten werden, wobei die Ent^cgelungsglieder (21) in Form von Nocken (2IaJ mit abgeschrägten Oberflächen (69) ausgebildet und an der Stirnfläche der Spindel (4) angebracht sind, während die als Steuerglieder dienenden Nocken (20) ebenfalls abgeschrägte Oberflächen (69) besitzen und am Flansch (70) eines in Richtung des Ambosses abgefederten rohrförmigen Elements (72) angebracht sind, mit dem der Hammer (2) ausgerüstet ist und durch das die erwähnte Achse (57) geführt ist, wobei das rohrförmige Element (72) so angeordnet ist, daß es gemeinsam mit dem Hammer (2) umlaufen und ihm gegenüber eine relative Axialverschiebung ausführen kann, und an der Innenfläche einen radialen ringförmigen Vorsprung (75) besitzt, der beim Zusammenwirken der Nocken (20 und 2IaJ die Hebel (53) durch Angreifen an ihren nockenförmigen Oberflächen (67) einschwenkt, so daß sie in den Nuten (58) der Achse (57) versenkt sowie die Hülse (52) und der Amboß (3) freigegeben werden.
10. Drehschlagschrauber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Kanalabschnitt (55) kleineren Durchmessers zwischen seinem Boden und der Achse (57) die Druckfeder (48) befindet, welche die Spindel nach dem Zusammenwirken der Schlagnocken (5 und 6) des Hammers und des Ambosses vom Hammer fortschiebt, während an der äußeren Seitenfläche des rohrförmigen Elements (72) ein Sperring (74) befestigt ist,
^^in^^
welcher die Axialverschiebung des rohrförmigen Elements in bezug auf den Hammer begrenzt
11. Drehschlagschrauber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spindel (4) ein Axialkanal mit drei sich in Richtung zum Hammer S erweiternden Abschnitten (81,82,83) unterschiedlichen Durchmessers ausgeführt ist und im mittleren Abschnitt (82) die Einrückfeder (16) angeordnet ist, die sich mit einem Ende auf den Absatz (84) an der Obergangsstelle zwischen dem Kanalabschititt (83) kleinen Durchmessers und dem mittleren Abschnitt
(82) stützt und mit dem anderen Ende auf Stifte (85), welche in im Amboß (3) ausgeführten Radialbohrungen (86) befestigt sind und in den mittleren Kanalabschnitt (82) über in der Spindel (4) ausgeführte Längsnuten (87) hineinragen (F i g. 12).
12. Drehschlagschrauber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkupplungseinrichtung (19) besteht aus einem mit der Spindel (4) durch eine Rückführungs-Torsionsfeder (77) verbundenen Hohlkörper (76), welcher derartig im Kanalabschnitt (8!) größeren Durchmessers sitzt, daß sein eines Ende über die Spindel (4) herausragt, und der an der inneren Seitenfläche einen Schlitzabschnitt (90) und an der äußeren Seitenfläche V-förmige Rillen (91) besitzt, sowie aus Kugeln (78), die sich in den erwähnten V-förmigen Rillen (91) und in in der Spindel (4) vorgesehenen Radialbohrungen (92) befinden, und schließlich aus einer Buchse (79), weiche so angeordnet ist, daß sie rieh im Kanalabschnitt (81) mit dem größeren Durchmesser drehen kann, und welche mit Vorsprüngen (80), die als Anschlag für die erwähnten Stifte (85) dienen können, und mit einem Schlitzabschnitt (93) versehen ist, der zum Zusammenwirken mit dem Schlitzabschnitt (90) des Hohlkörpers (76) und zum Drehen dieser Buchse (79) bestimmt ist, wodurch der Amboß (3) sich in Richtung des Hammers (2) verschieben kann; wobei der Ständer des Elektromotors mit einer Achse (88) versehen ist, die sich im Kanal der Spindel (4) befindet, die Entriegelungsglieder (21) in Form von Nocken (2\b) ausgebildet sind, weiche an der Stirnseite des Hohlkörpers (76) befestigt sind, während die Steuergliednocken (20) an einer starr in einer Ausdrehung des Hammers (2) befestigten Buchse (89), durch die die Motorständerachse (86) geführt sind, befestigt sind.
13. Drehschlagschrauber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Kanalabschnitt
(83) kleineren Durchmessers zwischen seinem so Boden und der Motorsvänderachse (88) die Druckfeder (48) befindet, welche die Spindel (4) nach dem Zusammenwirken der Schlagnocken des Hammers (2) und des Ambosses (3) vom Hammer (2) fortschiebt, während an der Außenfläche der Spindel sich ein Sperring (97) befindet, welcher din Axialverschiebung des Ambosses (3) längs der Spindel begrenzt.
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