DE2132475A1 - Handwerkzeug - Google Patents

Handwerkzeug

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DE2132475A1
DE2132475A1 DE19712132475 DE2132475A DE2132475A1 DE 2132475 A1 DE2132475 A1 DE 2132475A1 DE 19712132475 DE19712132475 DE 19712132475 DE 2132475 A DE2132475 A DE 2132475A DE 2132475 A1 DE2132475 A1 DE 2132475A1
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Sturges Frederick William
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HASLEMERE CINEMA CO Ltd
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HASLEMERE CINEMA CO Ltd
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    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/24Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same mounting or demounting valves

Description

t- r/ c ν ο τ ■=> τ. ·?. "^5 r^i ϊ"1 VT ^\," τ rr· .· -1" "rr Γ} Τ
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER 2132475
Eücenbe.--- - ^rärcBiirstedi-Patinfami- - ■ 3-3 Hannover, SoHockitr. I · DH. KURT-KwDOL.- EiKEN3EHG
DIPL.-ING. HANS D. BRÜMMERSTEDT
2HE HASLEMERE' CINEMA COMPANY LIMI2ED 200/304
HANDWERKZEUG
(Zusatz cu Patentannieläuag P 19 *\ 332.9)
Die Hauptpatentaczieldung P 19 14 332.9 Detrifft ein aus Schraubenzieher und Mutternschlüssel kombiniertes Handwerkzeug, das zur Dinstellung des Yentiispiels bei Verbrennungsmotoren verwendbar ist.
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Das Handwerkszeug gemäß der Eauptanraelcung besteht aus einen rohrförmigen u-lieä, das Haltemittel zur Verhinderung einer Drehung um seine Längsachse sowie an einem Ende ein auf eine Kutter passendes Ceil besitzt, aus einem Einstellglied, das ein mit einer Schraube in Eingriff bringbares Soil besitzt und in das rohrförmige Teil von dessen anderen Ende her einsetzbar ist, aus Indexmitteln, die zwischen dem Einstellglied und dem rohrförmigen Glied so wirken, daß sie das Einstellglied in einer von vielen beliebigen Lagen mit gleichem Winkelabstand in bezug auf das rohrförmige Glied festlegen, dabei aber eine relative Axiale instellung zulassen.
Bei der Anordnung gemäß der Hauptanmeldung weist das Indexmittel vorzugsweise Längsnuten in einem der Glieder auf, die mit einem in dem anderen Glied angeordneten Stößel in Eingriff kommen können, wobei der mit der Schraube in Eingriff kommende Teil ein Schraubenzieherblatt auf v/eist, das entweder am Fuß des Einstellgliedes angeformt oder an. diesem befestigt ist.
der Erfindung ist das Indexmittel zwischen einem Teil des rohrförmigen Gliedes und einem Teil des Einstellgliedes angeordnet, wobei diese Teile ineinander sitzen. Vorzugsweise sind die Längsnuten auf der Innenseite des rohrförmigen Gliedes ausgebildet und kommen mit einem Stößel oder dergleichen in Eingriff, der in ?orm einer Rolle von dem Einstellglied nachgiebig oder beweglich getragen wird.
Die Indexvorrichtung ist so angeordnet, daß sie einem relativen Drehen des rohrförmigen Gliedes und des Einstell-
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gliedes in der einen Richtung einen größeren Widerstand als in der anderen Richtung entgegensetzt.
In einer Ausführuiigsf ο rs. weist die Indexvorrichtung eine 3uchse oder Hülse auf, bei der um ihren Umfang ein Seil v/egge schnitten ist, um einen flexiblen ^rm zu schaffen, neben dessen Ende eine in die Längsnuten eingreifende Rolle getragen wird. Diese Anordnung ist dergestalt, daß bei Bev.'egung dar Nuten relativ zur Rolle in der einen Richtung d.ie Neigung besteht, daß der Arm nach innen gebogen und ein leichtes relatives Drehen ermöglicht wird, wogegen eine Bewegung der Nuten in die andere Richtung den Arm nach &u^c-n bewegen läßt und der relativen Drehung ein beträchtligher Widerstand entgegen gesetzx wird, wodurch eindeutig bestimmte Stufen von einer Nute zur nächsten unter Hervorbringung des gewünshten Kliclcgeräusches geschaffen v/erden.
Es v/erden nachfolgend zwei erfindungsgemäße' Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 einen Axialschiiitt durch das erste Ausführungsbeispiel des Handwerkzeuges,
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Pig. 1,
Pig. 5 einen Schnitt durch das obere Ende der V.'elle des Einstellgliedes entlang der Linie III-III in Pig. 1,
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Pig. 4 einen Axialschnitt der zweiten Ausführungsform des HandWerkzeuges,
!"ig. 5 einen Schnitt entlang der liiaie Y-V in Eig. 4
Xg. β einen Schnitt entlang der Linie YI-VI in 3Pig. 4.
Das Werkzeug v/eist ein rohrförmiges Glied 1 auf,- an dessen unterem Ende eine entfernbare Kutter vorgesehen ist, die mit dem Steckschlüssel 2 in Eingriff kcinnn;. Es kann ein Steckschlüsselsatz zur Verwendung mit den Kutterzi je nach Größe vorgesehen v/erden. Der Handgriff 3 ist am rohrförmigen Glied 1 befestigt, kann aber auch zum Zwecke der leichteren Verpackung demontieroar oder aufsteckbar ausgebildet sein. Durch die Bezugsziffer 4 ist im allgemeinen das Sinstellglied angezeigt, das eine Welle 5 aufweist, die in das obere Ende des rohrförmigen Gliedes 1 mit engem Gleitsitz in den unteren Seil der Hylonbuchse 6 einsetzbar ist, wobei diese Buchse ihrerseits im Paß-sitz innerhalb des oberen Endes des rohrförmigen Gliedes 1 sitzt. Die in Eingriff kommenden Oberflächen der Seile $ und 6 bilden ein selbstschmierendes lager, durch das ein leichtes Drehen und axiales Verschieben der .velle in cem rohrförmigen Glied möglich ist. Das untere Ende der aus Kunststoff gefertigten Welle 5 weist einen fest an ihr befestigten Verlängerungsschaft 7 aus Metall auf, dessen unteres Ende als Schraubenzieherblatt 8 ausgebildet ist. Somit ist der Schraubenzieherschaft ir. geringfügigen Umfang beweglich. An dem oberen Ende der Welle 5, deren einer Rand mit Vorsprängen ausgebildet ist, ist ein Kopf 11 befestigt, der ei^en ieil des Einstellgliedes bildet. Der Zopf besitzt ein erstes Seil 12,
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das das obere Ende der Welle 5 eingespritzt ist und äas einen herabhängenden Kragen 13 aufweist, der das obere Ende des rohrförmigen Gliedes 1 aufnimmt. Die Innenfläche des Kragens ist mit Nuten 14 ausgebildet, die im gleichwinkeligen Abstand angeordnet sind, wogegen die Außenfläche mit Rippen oder Rillen 15 versehen ist. Die obere Fläche von Teil 12 ist mit einem ringförmigen Zahngesperre ausgebildet, das vier in gleichwinkeligem Abstand angeordnete Zähne 16 besitzt, welche mit den ähnlicherweise ausgebildeten Zähnen auf einem ähnlichen Zahngesperre 17 in Eingriff kommen, die sich auf der unteren Fläche des Mittenteils der Kappe 18 befindet, um den zweiten Antriebsteil des Kopfes zu bilden. Der mittlere Bereich der oberen Fläche von Teil 12 ist mit einem nach oben verlaufenden Ansatz 20 versehen, der in einer Bohrung in; u"ßt§£§B Seil to Kappg §it§t, wobei Q§? A'nsata 20 seinerseits mit einer Bohrung 22 versehen ist, die eine Buchse 25 enthält, um das Ende der Schraube 24 aufzunehmen. Die Kappe ist ebenfalls mit einer Bohrung 25 ausgebildet, um die Schraube 24 aufzunehmen, wobei das Oberteil 27 dieser Bohrung vergrößert ausgebildet ist, um d.le Feder 28 zu beherbergen, diedie Schraube umgibt, und zwischen de^i Kopf der Schraube und der Basis 29 der vorgrößerten Bohrung zusammengedrückt ist. Die Schraube ist so tief eingeschraubt, bis deren Schulter 30 mit dem Oberteil der Buchse 23 in Eingriff kommt, wodurch die Feder bis zu einem vorher bestimmten Betrag zusammengedrückt wird, um die Kappe 18 und den Teil 12 mit vorbestimmter Kraft in axialer Richtung zusammenzudrücken. Die Kappe 13 v/eist ein gerändeltes lußeres auf und besitzt eine untere Kante, die sich frei über die obere Kante des Teils 12 erstreckt. Die Kappe ist rit einer ringförmigen Rille 31 ausgebildet, die sich zur oberen fläche hin öffnet. Die Abdeck
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platte 52 ist im Pre^sitz über dem mittleren Oberteil der Kappe eingepaßt, um diese Rille und den Kopf der Schraube 24 zu bedecken. Die Deckplatte weist vier Zacken 33 auf, die sich bis zur Basis der Rille hin erstrecken und nach außen hervorragende Zähne 34 besitzen, die in den fenstern 35 in der Kappenwand angeordnet sind, um ein Entfernen der Deckplatte zu verhindern.
Die Buchse 6 weist einen Oberteil auf, der eine Verlängerung de3 rohrförmigen Gliedes 1 bildet und den gleichen Innen- und Außendurchmesser aufweist. Ein Abschnitt dieses Oberteils ist weggeschnitten, um einen senkrechten Schlitz 34 und einen Umfangsschlitz 35 vorzusehen, wobei letztere.'sich gerade über 180° erstreckt und die mit 36 angezeigte Basis besitzt. Über dem Schlitz 35 wird somit ein nachgiebiger Arm 37 gebildet, dessen Außenseite am Ende mit einer teilzylinderförmigen Rille 33 versehen ist.
Ein Stössel 40 in Jona einer zylinäerförmigen Rolle ist derart in die Rille 38 untergebracht, daß deren gegenüberliegende Seite in einem der Zwischenräume zwischen den Tuten 14 zu liegen kommt. Es ist hierbei ersichtlich, daß die Juten und Rollen 40 ein Indexmittel schaffen, wodurch das Einstellglied in einer von vielen in gleichwinkeligem Abstand abgeordneten, getrennten Stellungen relativ zum rohrförmigen Glied örtlich festgelegt wird. Eine im Uhrzeigersinn durchgeführte Drehung des Einstellgliedes in Richtung des Pfeiles 41 der Pig. 2 kann deshalb leicht durchgeführt werden, weil eine derartige Verschiebung den Arm 37 nach innen "bewegen möchte und so die Rollen leicht über Jede der !Tuten laufen können. Bei einer entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Bewegung schiebt das Einstellglied die Rolle 40 in eine Richtung, in der der Arm 37 nach auße"n gedrängt wird, um dem Drehen einen größeren
SAD. ORIQWAt
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Widerstand entgegen zu setzen. Die Rolle wire somit wirkungsvoll von einer Rille zur nächsten überspringen und ein knackendes oder tickendes Geräusch erzeugen. Sie einzelnen Exackgeräuscbe v/erden von der Bedienungsperson gezählt und stellen eine genaue Anzeige dar, wie weit der Ventilstößel eingestellt worden ist. Die Seiten der jJuten, auf die sich die Rolle während der im Uhr-r seigersinn erfolgenden Drehung hinaufbewegt, sind weniger scharf als die Seiten, auf die sich die Rolle während der entgegen den Uhrzeigersinn erfolgten Drehung des Einstellgiiedes hinaufbewegt, um diese V/irkung zu steigern.
Der Ring 42 un die Welle 7 hindert ein völliges Abtrennen des Sinstellgliedes und des rohrförmigen Gliedes, so daß die Rolle 40 nicht herausfallen kann.
Urs während des Betriebs den Ventilstößel oder Mitnehmer eines Verbrennungsmotors mit obengesteuerten Ventile einzustellen, wird der Schraubenschlüsselkopf 2 zunächst mit der Stößelstellschraubengegeniautter in Singriff gebracht, und das Blatt greift ein in den Schraubenzieherspalt, der am anderen Ende der Stößelschraube ausgebildet ist, wobei ungenaue oder schlechte Einstellung dieses Spalts durch eine auf das Seil 7 relativ zu Seil 5 ausgeübte Biegebewegung ausgeglichen wird. Die Bedienungsperson hält dabei dann das Einstellglied fest, während sie unter Verwendung des Haltegriffs 3 die Kutter lockert. Der Haltegriff 3 wird dann ganz fest gehalten und eine im Uhrzeigersinn verlaufende Drehkraft - in der Draufsicht auf das Oberteil des Handwerkzeuges - wird von Hand auf die Kappe 18 aufgebracht, um die Stößelschraube auf Rullspalt herunterzuschrauben. Nach Erreichen der Eullspaltsteilung veranlaßt der dem Drehen durch den Senraubenzieherschaft 7 entgegenwirkende Widerstand, daß die Zähne derjeweiligen ringförmigen Zahngesperre 16 und 17 aufeinander lagern, wodurch die Feder 28 zusammengedrückt wii?d.
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3cmit ist die größtmögliche Zraft., die auf den Schraubenzieher in die in Uhrzeigersinn verlaufende Richtung aufgetragen werter, aknn, durch die federkraft Degrees";, wenn diese in den am a*aeU.O u6ii ζ c^ss.uiiu6i.i^ec*.^-L4.0j^ue«.i />uu udi..* ei j_o ^ ·, g . *-* · «vcu*4 ei .*_ e u^^^««6 VuJ-J. du^.Cj.li(luUCx ClUAgCiQU^Cu biuU j UCVOi. iD.i-C j-ü U C 1.J i.auu.üu.ö''"
den Zahn einfallen. 2as Zahngesperre "oildet somit einen Sch^up antrieo, der Ten der Zappe 13 zun Schrauoenzieherschaft 7 in im Harzeigersinn verlaufender Drehrichtung nur eine vorgegebene ilraftizbertragung ermöglicht.. In dieser Richtung li^gt t die durch das Indexrnittel gegebene ",viderstandskraft bei einem rlinimum. Bei Aufbringen einer entgegen den Uhrzeigersinn verlaufenden Lrehl-craft auf die Zappe können die Zähne des Gesperres miteinander in eingriff und bewirken einen zwangsläufigen schlupflosen Antrieb. Während der Haltegriff 5 weiterhin festgehalten v/ird, wird das Zinstellglied in die entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende P-iohtung gedreht, bis die Anzahl der Knackgeräusche vernommen wird ., die dem gewünschte;· Ventilstößel- oder I-Iitnehmerspiel entspricht. Bas Zinstel 1-glied wird dann in dieser Stellung festgehalten, und der Haltegriff. 3 wird gedreht, um die Einheit wieder anzuziehen. Eine Tabelle gibt für das Werkzeug die für verschiedene Ι·Ιο-toren erforderliche Einstellung an.
Oer Rand des Kragens 13 und der Einstellteil des rohrförmigen Gliedes können mit einer Registrierskala und einer Ausgangs- oder Bezugslinie ausgebildet sein, wobei dann cic-.Jostände der I.uteii 14 und demzufolge der dazwischen liegenden Lücken oder Zwischenräume der kleinsten Unterteilung der Skala entsprechen. Die Abstandsanordnung der Zuten um die Peripherie und j ede Unterteilung der Skala entsprechen einem gewünschten I-Iitnehmerspiel oder - zwischenraun. Es k;
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^eaes Ilnackgeräusch einem. 0,025 mn betragene er. Mitnehmer zwischen· raun entsprechen. Es hat sich hierbei gezeigt, öa3, uia die Skale auf genaues Maß zu bringen und um die räumliche Anordnung der Xuten zu bestimmen, die Anzahl der Gänge pro Zentimeter der Stößelschraube mitsamt dem Längenverhältnis der
■Ό"
Glieder des Schwinghebels auf ^eder Seite der Schwinghebelachse begannt sein nuß. lie meisten Herstelluverwenden jedoch das gleiche Gewindemaß auf den diesbezüglichen Stcßeleinstellsohrauben für alle von ihnen gelieferten Motoren. Ss gibt Bestrebungen, das oben angegebene Verhältnis zu vereinheitlichen, so äaß> obgleich es erforderlich sein kann, eine Anzahl von Handwerkzeugen mit abweichenden Merkmalen herzustellen, ^edes Handwerkzeug für eine große Zahl von Motoren verwendet v/erden kann. Mit einer geeigneten Tabelle, die die Einstellung für die verschiedenen Motoren angibt, kann das gleiche V.'erkzeug an den meisten Motoren angewendet werden, indem die auf dem Verkzeug angebrachte Skala außer Acht gelassen wird.
Z±e Figuren 4 bis 6 zeigen ein Handwerkzeug, das ein rohrförmiges Glied 101 aufweist, das an einer lösbaren Mutter befestigt ist, die mit dem Steckschlüssel 102 zum Eingriff kommt, der mit dem Haltegriff 103 zu einer Einheit verbunden ist. Es kann eine Anzahl an der Kutter angreifende»'!Teile 102 für ein Werkzeug verwendet werden, die jeweils mit einer Muier unterschiedlicher Größe benutzt und am Glied 101 lösbar befestigt werden können. Her Haltegriff 103 verläuft zunächst vom Werkzeug weg nach außen und krümmt sich dann zum Werkzeugkopf hin. Das an der Mutter angreifende 2eil iiann dann gedreht oder gehalten werden,-wenn es in -.„ormalerweise unzugänglicher Stellung mit einer Schraubenmutter zum Eingriff gebracht wird. Ein durch die Bezugsziffer
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Λ <J —
104- angezeigtes Einstellglied besitzt eine Ketallwelle 105, einen Zopf 106 und eine Zwischenbuchse 107, die aus nachgiebigem Kunststoff gefertigt ist. Die 7,TeIIe erstrecke sich in das rohrförmige Seil 101 hinein, durchläuft eine enge Bohrung "106 des rohrförmigen Seils 101 und trägt an ilirem unteren Ende ein mit einer Schraube in Singriff kommendes Blatt 110. Der obere Seil der Buchse 107 v/eist eine Bohrung auf, in das im Preßsitz das obere Teil der '»eile eingreift, das einen geringeren Durchmesser aufweist, so daß die Welle und die 3uchse 107 wirksam miteinander befestigt sind. Der Kopf 10β wird durch Schraube 112 an der Welle 105 gehalten. Ein Absatz der Schraube kommt mit dem !"Zeilenende in Eingriff und wird von der Zappe 113 abgedeckt. Dieser" Singriff ist jedoch derart, daß ein geringfügiger Zwischenraum zwischen dem Zopf und der Schraube bestehen bleibt, so da3 sich der Zopf relativ zur. V.'elle drehen kann. Der Kopf 105 besitzt einen Kragen 114, der außen um das rohrförmige Seil 101 herumläuft und dessen Oberteil mit mehreren flachen Einschnitten 115 ausgebildet ist, um ein von Hand durchgeführtes Ergreifen zu erleichtern, da der Kopf als Antriebsteil für das Einste-lglied dient. Das Oberteil des Zopfes ist mit einer im wesentlichen zylinderförmigen,blinden Bohrung ausgebildet, die sechs im gleichen V/inkel angeordnete Zähne 117 aufweist, die ein ringförmiges Zahngesperre 115 bilden. Das Oberteil von Glied 107 ist mit drei beweglichen Armen 119 ausgestattet, die in TJmfangsrishtung und geringfügig nach außen verlaufen, d.h. spiralförmig angeordnet sind. Diese Arme arbeiten als Sperrklinken mit dem Zahngesperre 118 zusammen. Die Arme weisen normalerweise durch ihre natürliche Spannkraft eine nach außen gerichtete Vorspannung auf, so daß ihre Enden mit den Endflächen der Zähne 117 des
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Zahngesperre3 in Eingriff kommen, -in Dreher, des Zopfes ir. d:'e entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Richtung (gemäß ier in Pig. 5 gezeigter. Ansicht) gibt der '.'eile 105 einer. ^ohluTyf freien Antrieb. Durch ein Drehen des Hopf es IGo im Uhrzeigersinn· wird die '.'.'eile 105 rechtsgedreht, ermöglicht ^edooh ein Schlüpfen, v/er.η der dem Drehen entgegenwirkende ',."iderstand groß genug ist, um die Arme 119 nach inner, zu biegen, da diese Arme dann die gekrümmten Seiten der Zähne hinauf laufen und in den r.üehstfolgaxier. Zwischenraum einfallen. Somit kann in der Richtung des Uhrzeigersinns nur c-ii.e vorbestimmte begrenzte Kraft übertragen werden.
Das Unterteil der 3uchse 107 ist ebenfalls mit zwei be- ;.gl_ichen oder biegbaren Armen 120 (in ?ig. 6 an den freien Enden entgegen dein Uhrzeigers ir.n· verlauf esa) ausgebildet, die etwa in Umfangsrichtung verlaufen, wobei peeler Arm vom Oberteil des Gliedes 107 durch einen vertikalen Schlitz 121A und einen horizontal verlaufenden Schlitz 1213 getrennt ist, der sich über annähernd 120° erstreckt und bei 12',C gemäß lig. 6 endet. Jeder Arm 120 ist mit einer teilzylinderförmigen I-ille 123 ausgebildet, in der ein Stössel 124 in der ?orm einer zylinderförmigen Rolle liegt. Die Innenfläche 125 des rohrförmigen 2eils 101 ist mit mehreren gleichwinkelig angeordneten, axial verlaufenden !Tuten 122 versehen. Die Rollen greifen in die Rillen zwischen den Ruten ein. Es ergibt sich hieraus, daß die Ruten und Rollen ein Indexmittel schaffen, durch das das Einstellglied in einer von mehreren getrennten Stellungen relativ zum rohrförmigen Glied örtlich festgelegt ist. Eine Drehung des Eir.stellgliedes im Uhrzeigersinn kann leicht vorgenommen werden, da
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eine derartige Bewegung der Arme 120 nach innen drücken möchte und die Rollen so leicht über 3ede der Suten laufen können. Eine entgegen' dem Uhrzeigersinn verlaufende Bewegung des Einstellgliedes drängt die Rollen in eine Richtung, in der die Arme 120 nach außen gedrängt werden, um dem Drehen einen größeren Widerstand entgegenzusetzen. Sie Rollen werden somit zwangsläufig von Rille zu Rille springen und ein Knackgeräusch erzeugen, Diese einzelnen Knackgeräusche werden von der Bedienungsperson wie "bisher gezählt und liefern eine genaue Anzeige, wieweit der Stößel oder Mitnehmer einge-" stellt worden ist.
Das untere Ende der 'welle 105 ist mit einer Vergrößerung 126 ausgebildet, durch die verhindert wird, daß die Welle vollständig von dem rohrförmigen Glied entfernt werden kann, so daß die Rollen 124 nicht herausfallen können. Es kann jedoch eine hinreichende relative Axialbewegung zwischen dem Einstellglied und dem rohrförmigen Glied stattfinden, wobei die in die Rillen zwischen den Nuten eingreifenden Rollen als !Führungsmittel während einer derartigen relativen Verschiebung tätig werden.
• Der Arbeitsweise dieses letzten Ausführungsbeispiels ist der des in den Pig. 1 bis 3 beschriebenen Werkzeuges ähnlich.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    1J Handwerkzeug zum Einstellen von Ventilstößel·?oder dgl.4bestehend aus einem rohrförmigen Glied, das Haltemittel zur Verhinderung einer Drehung um seine Längsachse sowie an einem Ende ein auf eine Schraubenmutter passendes Teil besitzt, aus einem Einstellglied, das ein mit einer Schraube in Eingriff bringbares Seil besitzt und in das rohrförmige Glied von dessen anderen Ende her einsetzbar ist, aus Indexmitteln, die zwischen dem Einstellglied und dem rohrförmigen Glied so wirken, daß sie das Einstellglied in einer von vielen lagen mit gleichem Winkelabstand in bezug auf das rohrförmige Glied festlegen, dabei aber eine relative axiale Einstellung zulassen, nach Patentanmeldung P 19 14 332.9> dadurch gekennzeichnet, daß die Indexmittel (122, 124) zwischen einem Teil des rohrförmigen Gliedes (1, 101) und einem Teil des Einstellgliedes (4, 104) angeordnet sind und daß die Teile ineinander sitzen.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Indexmittel Längsnuten (14), die in gleichwinkelig gehaltenem Abstand auf der Innenfläche eines der Glieder angeordnet sind, und einen Stößel (40, 124) besitzen, der von dem anderen der $eile getragen wird.
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  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, der Stößel (40, 124) von einem sich etwa in Umfangsrichtung erstreckenden nachgiebigen Arm (37) getragen wird.
  4. 4. Werkzeug nach den Ansprüchen 2 der 31 dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel in Form einer Rolle (40, 124) ausgebildet ist.
  5. 5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexmittel so angeordnet sind, daß einer relativen Drehung des rohrförmigen Gliedes (1, 101) und des Einstellgliedes (41 104) in der einen Richtung ein größerer Widerstand als in der anderen entgegen gebracht wird.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 2, und den darauf bezugnehmenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (4, 104) den Stößel (40, 124) trägt und das rohrförmige Glied (1, 101) mit den Längsnuten (14, 122) versehen ist.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, daß das Einstellglied (4, 104) eine Buchse (6) besitzt, die an einer Welle (5) befestigt ist, welche ein Schraubenzieherblatt trägt, wobei die Buchse (6) den Stößel (40) trägt.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (6) aus elastisch nachgiebigem Kunststoff und die Welle (5) aus Metall gefertigt ist.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 3 oder den darauf bezugnehmenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stößel je von einem einzelnen Arm (120) getragen werden, der im allgemeinen in Umfangsrichtung verläuft.
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  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Arm (120) über einen Bereich von annähernd 120° erstreckt und nahe an seinem freien Ende einen Stößel (40) trägt.
  11. 11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Schraubenmutter in Singriff kommende Teil (102) an einem Haltegriff (103) "befestigt ist, der vom Werkzeug nach außen und dann zum anderen Ende des Werkzeuges hin verläuft.
  12. 12. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 "bis 11 , "dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (4, 104) einen Antriebsteil besitzt, der mit dem zum Eilgriff mit der Schraube dienenden üDeil über eine Kupplung derart verbunden ist, daß ein zwangsläufiger Antrieb in der einen Richtung übertragen wird und in der anderen Richtung ein Schlupfantrieb gegeben ist, so daß nur eine vorbestimmte begrenzte Kraftübertragung in der anderen Richtung stattfinden kann.
  13. 13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ein ringförmiges Zahngesperre (118) aufweist.
  14. 14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des ringförmigen Zahngesperres(118) auf einer im wesentlichen zylinderförmigen Oberfläche ausgebildet sind und mit einer Anzahl von beweglichen Armen (119) zusammen wirken, die in der einen Drehrichtung einen zwangsläufigen Antrieb gewähren, jedoch bei einer vorbe-
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    stimmten Kraft in der anderen Drehrichtung von den Zähnen weggebogen werden und einen schlüpfenden Antrieb ergehen.
  15. 15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Arme an dem Teil zum Eingriff mit einer Schraube befestigt sind und etwa 'in Umfangsrichtung und nach außen verlaufen,um mit den Zähnen (117) auf einer inneren zylinderförmigen Bohrung im Antriebsteil in Eingriff zu kommen.
  16. 16. Werkzeug nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, dadurch
    daS äi§ £l§xi"bl§n Arme an einer einziges
    Buohse angeordnet sind, die zusätzlich noch einen oder mehrere Stößel trägt, die einen Teil der Indexvorrichtung bilden.
    5/br
    109882/0195
    Leerseite
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