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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Lampenfassung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Anpaßelement,
das insbesondere zum Anpassen der Position eines Lampenschirms in
Bezug auf eine Fassung geeignet ist.
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Eine
Fassung dieses Typs ist aus
DE
26 37 784 bekannt. In diesem Fall kann der Lampenschirm in
einer Anzahl diskreter Stellungen in Bezug auf die übrige Struktur
platziert werden. Die
US-Patentschrift 1,379,066 erlaubt
in ähnlicher
Weise die Einstellung in verschiedenen diskreten Stellungen.
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Die
hier verwendeten Fassungen umfassen im Allgemeinen eine zylindrische
Hülse,
die auf der Innenseite mit einem Schraubengewinde versehen ist.
Dieses Schraubengewinde kann verwendet werden, um zu ermöglichen,
dass eine Glühlampe
in die Hülse
geschraubt wird. Die Außenseite
der Hülse
ist im Allgemeinen ebenfalls mit einem Schraubengewinde versehen.
An dem Ende des Schraubengewindes, das von der Öffnung der Hülse entfernt
liegt, gibt es einen Kragen oder Anschlag. Dieser Kragen oder Anschlag
ist dafür
vorgesehen, dass ein Lampenschirm darauf platziert wird. Der Lampenschirm
kann direkt auf dem Kragen platziert werden. Möglich ist auch, dass ein Sockel
am Lampenschirm angebracht ist, und dieser Sockel kann dann auf
dem Ring oder Anschlag platziert werden.
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Der
Lampenschirm oder der Sockel des Lampenschirms ist mit Hilfe eines
Befestigungselements, wie beispielsweise einer Mutter, am Ring oder Anschlag
fixiert. Angesichts der Tatsache, dass auf der Außenwand
des zylindrischen Elements ein Schraubengewinde angeordnet ist,
kann die Mutter abwärts
geschraubt werden, um den Lampenschirm oder den Sockel des Lampenschirms
zwischen der Unterseite der Mutter und der Oberseite des Ringes oder
Anschlags einzuspannen.
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Es
ist aus dem Stand der Technik bekannt, eine Fassung auf einem Halter
zu montieren. Dieser Halter kann ein Fuß sein, der speziell für diesen Zweck
hergestellt worden ist. Jedoch ist es auch möglich, dass die Fassung auf
einem anderen Gebrauchsgegenstand montiert ist, wie beispielsweise einer
Vase. In vielen Fällen
ist es nicht leicht, eine Fassung exakt in einer Linie mit der Unterseite
des Halters zu positionieren, d. h., dass die Fassung, insbesondere
der Stützring
oder der Anschlag, während des
Gebrauchs einen Winkel in Bezug auf die Horizontale bilden. Anders
ausgedrückt,
befindet sich, wenn ein Lampenschirm auf der Fassung platziert wird,
der Lampenschirm in Bezug auf die Horizontale in einer schrägen Stellung.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fassung des oben
beschriebenen Typs bereitzustellen, wobei es leicht und kostengünstig möglich ist,
dass der Lampenschirm in Bezug auf die Horizontale korrekt ausgerichtet
wird, d. h. ohne inkrementelle Schritte in jeder gewünschten
Position positioniert wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Anpaßmittel
einen ersten Teil umfassen, von dem ein erstes Ende beweglich mit
dem Ring oder Anschlag verbunden ist, wobei es möglich ist, dass der erste Teil
zwischen einer ersten Position, die im Wesentlichen parallel zum
Ring oder Anschlag ist, und einer zweiten Position in einem Winkel
zum Ring oder Anschlag angeordnet werden kann.
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Gemäß der Erfindung
ist vorgesehen, dass ein Anpaßelement
zwischen der Oberseite des Ringes oder Anschlags und jener Seite
des Lampenschirms angeordnet ist, die zu diesem Ring oder Anschlag
weist. Dieses Anpaßelement
ist derart beweglich mit dem Ring oder Anschlag verbunden, dass
abhängig
von der Schrägstellung
der Fassung in Bezug auf die Horizontale diese Schrägstellung
durch Bewegen der Anpaßmittel
neutralisiert werden kann. Dies stellt sicher, dass die Schrägstellung
der Fassung mit Hilfe der Anpaßmittel
korrigiert wird. Dies bedeutet, dass sich der Lampenschirm während des Gebrauchs
in einer geraden Position in Bezug auf die Horizontale befindet.
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Der
Klarheit halber ist anzumerken, dass oben auf „die Horizontale" verwiesen wird.
Natürlich ist
es auch möglich,
dass eine Lampe in einer Position montiert wird, die derart ist,
dass sie absichtlich einen Winkel relativ zur Horizontalen bildet.
In diesen Situationen kann die Erfindung ebenfalls vorteilhafterweise
eingesetzt werden. Der Zweck der Erfindung ist es, einen unerwünschten
Winkel zwischen dem Lampenschirm und einem Halter zu neutralisieren.
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Damit
die Fassung gemäß der vorliegenden Erfindung
korrekt arbeitet, ist es vorteilhaft, dass die Anpaßmittel
mit Feststellmitteln zum Feststellen des ersten Teils in seiner
zweiten Position versehen sind. In diesem Fall ist es möglich, dass
der erste Teil mit einer Lasche oder Nase zum Eingreifen in eine
Vertiefung oder Nut an der Außenseite
der Fassung versehen ist.
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Wie
oben bereits erklärt
worden ist, ist die Außenseite
der Fassung im Allgemeinen mit einem Schraubengewinde versehen.
Dies bedeutet, dass Erhöhungen,
die durch das Schraubgewinde gebildet sind, auf der gesamten Länge der
Fassung vorhanden sind. Diese Erhöhungen können wirkungsvoll zum Zweck
des Verriegelns der Anpaßmittel
hinter diesen Erhöhungen
verwendet werden. Um dies zu erreichen, ist der erste Teil mit einer
Lasche oder Nase versehen, die hinter den Erhöhungen eingreifen kann, die
durch das Schraubgewinde gebildet sind. Zusätzliche Feststellmittel zum
Feststellen des ersten Teils in seiner zweiten Position sind nicht
erforderlich.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist vorgesehen, dass die Teile bogenförmig gestaltet sind, in welchem
Fall die Teile einen Vollkreis oder einen Teil eines Kreises beschreiben.
In diesem Fall ist vorgesehen, dass die Teile derart gestaltet sind,
dass sie einen Bogen beschreiben, der größer als ein Halbkreis und kleiner
als ein Vollkreis ist.
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Fassungen
sind im Allgemeinen auf der Außenseite
rund, was bedeutet, dass die Anpaßmittel vorzugsweise rund sind,
so dass sie über
die Fassung geschoben werden können
und an die Außenwand
der Fassung grenzen können.
Wenn vorgesehen ist, dass die Teile der Anpaßmittel in derartiger Weise
gestaltet sind, dass sie bogenförmig
sind und einen Abschnitt eines Zylinders beschreiben, der größer als
ein Halbkreis und kleiner als ein Vollkreis ist, ist es möglich, dass
die Teile von einer Seite über
die Außenseite
der Fassung geschoben werden (wenn zweckentsprechend Gebrauch von
der Flexibilität
der Teile gemacht wird). Dies bedeutet, dass es nicht notwendig
ist, dass der Lampenschirm und die Feststellmittel vollständig vom
Lampenschirm entfernt werden, um die Anpaßmittel anzubringen.
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Über die
oben beschriebene Fassung hinaus betrifft die vorliegende Erfindung
auch ein Anpaßelement
zum Anpassen der Position eines Lampenschirms in Bezug auf eine
Fassung, versehen mit einem ersten Teil, das vorgesehen ist, um
Kontakt mit einem Lampenschirm oder dem Sockel eines Lampenschirms
herzustellen, und einem zweiten Teil zum Abstützen des Anpaßelements
auf einem Ring oder Anschlag einer Fassung, wobei die Teile zum
Zweck des Anpassens des Winkels zwischen dem ersten Teil und dem
zweiten Teil elastisch oder drehbar miteinander verbunden sind.
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Das
Anpaßelement
gemäß der vorliegenden Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Körper im
Wesentlichen bogenförmig
ausgebildet sind, um einen zylindrischen Abschnitt einer Fassung
zu umschließen.
In diesem Fall ist es vorteilhaft, dass die Teile in derart geformt
sind, dass die Bogenform einen Kreis beschreibt, der größer als
ein Halbkreis und kleiner als ein Vollkreis ist.
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Gemäß der Erfindung
ist auch vorgesehen, dass der zweite Teil auf der Innenseite des
Bogens mit einer Lasche oder Nase zum Eingreifen in eine Nut oder
Vertiefung in der Außenseite
einer Fassung versehen ist.
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Es
ist zu vorteilhaft, wenn das Anpaßelement Federstahl aufweist.
Das Herstellen des Anpaßelements
aus Federstahl bedeutet, dass das Anpaßelement automatisch in einer
Keilkontur sein wird. Die gewünschte
Keilkontur zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil kann von
Hand eingestellt werden. Diese gewünschte Position kann durch
festes Einspannen der Feststellmittel, wie z. B. der Lasche oder Nase
am ersten Körper,
um das Schraubengewinde auf der Außenseite der Fassung eingestellt
werden. Dann kann der Lampenschirm unter Verwendung der Anpaßmittel
in der gewünschten
Position fixiert werden.
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Außerdem ist
es gemäß der Erfindung
möglich,
dass das Anpaßelement
Hilfsarme umfasst, die zwischen den ersten und zweiten Teilen angeordnet sind,
wobei die Hilfsarme Federkräfte
während
der Bewegung des ersten Teils auf das zweite Teil absorbieren. In
diesem Fall ist es möglich,
dass die Hilfsarme aus dem ersten oder dem zweiten Teil ausgestanzt
und umgebördelt
sind.
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Außerdem ist
es gemäß der Erfindung
möglich,
dass das Anpaßelement
im Bereich der Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil
mit einem oder mehreren Eingriffselementen versehen ist, die dafür vorgesehen
sind, auf einem Lampenschirm oder einem Sockel eines Lampenschirms
einzugreifen. Während
des Positionierens des Anpaßelements
können
das Eingriffselement oder die Eingriffselemente sicher hinter einem
Abschnitt des Lampenschirms oder des Sockels eines Lampenschirms
eingreifen. Die Eingriffselemente stellen sicher, dass während des
Gebrauchs der erste Teil fortfährt,
gegen den Lampenschirm zu drücken.
Der Lampenschirm kann sich in Bezug auf den ersten Teil nicht drehen.
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Die
vorliegende Erfindung wird ausführlicher unter
Bezug auf die angehängten
Figuren beschrieben:
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1 zeigt
den Sockel einer Lampe mit dem Lampenschirm in einer schrägen Stellung
in Bezug auf eine Basis.
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2 zeigt
eine Detailansicht einer Fassung, auf der es ein Anpaßelement
gemäß der vorliegenden
Erfindung gibt.
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3 zeigt
die Fassung, wie sie in 2 gezeigt ist, auf der es ein
Anpaßelement,
einen Ring und ein Befestigungselement, wie z. B. eine Mutter, gibt.
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4 zeigt
eine mögliche
Ausführungsform des
Anpaßelements
gemäß der Erfindung.
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5 zeigt
eine Draufsicht des in 4 gezeigten Anpaßelements.
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6 zeigt
eine alternative Ausführungsform
des Anpaßelements
gemäß der Erfindung.
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7 zeigt
eine Ausführungsform,
in der das Anpaßelement
im Bereich der Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil
mit einem oder mehreren Verbindungselementen zur Verbindung mit einem
Lampenschirm oder einem Sockel eines Lampenschirms ausgestattet
ist.
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1 zeigt
eine Lampe gemäß dem Stand der
Technik. Diese Lampe umfasst einen Sockel oder Halter 1,
der auf einer Basis 2 platziert ist, wie z. B. einem Tisch.
Im Sockel 1 ist eine Halterung 3 angeordnet. Auf
der Halterung 3 ist ein Schaft oder Rohr 4 montiert.
Eine (nicht gezeigte) Fassung ist an der Oberseite dieses Schafts
oder Rohres 4 befestigt. Die Art und Weise, in der die
Fassung an der Oberseite des Rohres befestigt ist, ist aus 2 und 3 zu
ersehen. Auf der Fassung ist ein Lampenschirm 5 montiert.
Dieser Lampenschirm 5 liegt in einer Linie mit dem Rohr 4.
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Da
sich die Halterung 3 in einer Schrägstellung in Bezug auf den
Sockel 1 befindet, ist das Rohr 4 ebenfalls nicht
am Sockel 1 ausgerichtet. Infolgedessen ist der Lampenschirm 5 nicht
zum Sockel 1 ausgerichtet. Dies bedeutet, dass sich der
Lampenschirm 5 in einer Schrägstellung in Bezug auf den Halter 1 befindet.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist vorgesehen, dass die Fassung in derartiger Weise modifiziert
ist, dass der Lampenschirm 5 in Bezug auf den Halter 1 gerade
ausgerichtet positioniert werden kann. Dies ist in 2 und 3 gezeigt.
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2 stellt
einen Teil einer Fassung 10 dar. Diese Fassung 10 ist
auf der Oberseite des Rohres 4 montiert, das bereits in 1 gezeigt
worden ist. Die Fassung umfasst ein rohrförmiges Element 11,
das sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite
mit einem Schraubengewinde versehen ist. Das Schraubengewinde auf
der Innenseite des Rohres 11 wird verwendet, um zu ermöglichen,
dass eine Glühlampe
in die Fassung 10 geschraubt wird. Auf der Außenseite
des Schraubengewindes ist an der von der Öffnung des Rohres 11 entfernten
Seite ein Ring oder Anschlag 12 vorhanden. Auf diesem Ring
oder Anschlag 12 kann ein Lampenschirm oder ein Sockel eines
Lampenschirms platziert werden. Angesichts der Tatsache, dass die
Außenseite
des Rohres 12 mit einem Schraubengewinde versehen ist,
kann ein Befestigungselement, wie z. B. eine Mutter 13 (vergl. 3),
auf diesem Schraubengewinde angeordnet werden. Diese Mutter 13 kann
verwendet werden, um einen Lampenschirm zwischen dem Ring 12 und
der Mutter einzuspannen. Um dann sicherzustellen, dass die Position
eines Lampenschirms, der auf dem Ring 12 platziert wird,
angepaßt
werden kann, ist gemäß der Erfindung
auf dem Ring 12 ein Anpaßelement 20 angeordnet.
Die ver schiedenen Komponenten des Anpaßelements werden in Verbindung
mit 4 und 5 diskutiert. Das Anpaßelement 20 ist
mit einem ersten Teil 21 und einem zweiten Teil 22 versehen, das
unter diesem gezeigt ist. Die Teile 21 und 22 sind an
ihren Enden in Drehpunkten 23 und 24 verbunden.
Der Klarheit halber wird darauf hingewiesen, dass das in den Figuren
gezeigte Element 20 aus Kunststoff hergestellt ist. Wenn
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
das Element Federstahl umfasst, können die Teile 21 und 22 viel
dünner
hergestellt sein. In diesem Fall ist die Gesamtdicke des Elements 20 viel
geringer als die in den Figuren gezeigte Gesamtdicke.
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Die
Teile 21 und 22 sind bogenförmig ausgebildet. Dies ist
insbesondere aus 5 zu ersehen. Die Teile beschreiben
einen Abschnitt eines Kreises. Die in 5 gezeigte
Form des Elements 20 macht deutlich, dass die Teile einen
Abschnitt eines Kreises beschreiben, der zwischen einem Halbkreis
und einem Vollkreis liegt, d. h. dass in einer eingebauten Stellung
das Element 20 nicht von dem zylindrischen Element entfernt
werden kann, ohne dass die Teile 21 und 22 verformt
werden müssen.
Die Tatsache, dass die Teile einen Kreisbogen beschreiben, der tatsächlich größer als
ein Halbkreis, aber kleiner als ein Vollkreis ist, bedeutet, dass
die Teile im gebogenen Zustand über
den Zylinder geschoben werden können.
Dann werden die Teile unter Federkraft in ihre ursprüngliche
Kontur zurückfedern,
so dass sich die Teile um das zylindrische Element 11 schließen und nicht
einfach von diesem entfernt werden können.
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Der
Teil 22 ist dafür
vorgesehen, gegen den Ring oder Anschlag 12 zu drücken. Im
Gebrauch kommt es dazu, dass der Teil 21 gegen einen Lampenschirm
oder gegen einen Sockel eines Lampenschirms drückt.
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Die
Teile 21 und 22 sind relativ zueinander beweglich.
Als Folge davon, dass der Teil 21 relativ zum Teil 22 bewegt
werden kann, ist es möglich,
einen gewissen Betrag einer Schrägstellung
des Lampenschirms in Bezug auf die horizontale Lage zu kompensieren.
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Um
die Teile 21 und 22 in ihrer gewünschten Position
zu fixieren, ist der zweite Teil 21 auf der nach innen
gewandten Seite mit einer Lasche oder Nase 25 versehen.
Diese Lasche oder Nase 25 ist dafür vorgesehen, in das Schraubengewinde
auf der Außen seite
des Zylinders 11 einzugreifen (vgl. 2). Dies
ermöglicht
es, dass die Teile auf einfache Weise relativ zueinander festgestellt
werden.
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3 zeigt
den Zusammenbau einer Fassung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung,
auf der sich eine Mutter 13 befindet, wobei sowohl ein
Anpaßelement 20 als
auch ein Ring 30 zwischen der Mutter 13 und dem
Ring 12 gezeigt sind. Der Ring 30 stellt schematisch
einen Teil eines Lampenschirms dar. Bei normaler Anwendung wird
ein Lampenschirm direkt am Ring 30 befestigt sein, oder
der Ring 30 wird einen Teil des Sockels des Lampenschirms bilden.
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3 zeigt,
dass aufgrund des Vorhandenseins des Elements 20 der Ring 30 unter
einem Winkel in Bezug auf den Ring oder Anschlag 12 positioniert
ist, d. h., dass die Schrägstellung
des Lampenschirms in Bezug auf die Horizontale (vergl. unter anderem 1)
mittels des Elements 20 korrigiert werden kann.
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6 stellt
eine alternative Ausführungsform des
Elements 20 gemäß der vorliegenden
Erfindung dar. 6 zeigt ein Anpaßelement 40,
das einen ersten Teil 41 und einen zweiten Teil 42 aufweist,
der unter diesem dargestellt ist. Das Element wirkt in exakt derselben
Weise wie das oben beschriebene Anpaßelement 20. 6 zeigt
eine Ausführungsform
mit relativ dünnen
Teilen, die beispielsweise aus Federstahl hergestellt sind. Durch
Stanzen sind im ersten Teil 41 Ausschnitte 43 und 44 gebildet
worden. Das Material, das sich aus diesen Ausschnitten ergibt, ist nach
unten gebogen worden, so dass Hilfsglieder 45 und 46 gebildet
sind. Wenn sich die Teile 41 und 42 aufeinander
zu bewegen, kommt die Unterseite dieser Hilfsglieder 45 und 46 mit
dem Teil 42 in Berührung.
Die Hilfsglieder erhöhen
die Federkraft, welche die Teile 41 und 42 unter
einem Winkel in Bezug zueinander hält. Offensichtlich kann auch
in dieser Ausführungsform
ebenfalls eine Lasche 25 verwendet werden, wie in den vorherigen
Ausführungsformen gezeigt.
Die vorliegende Erfindung verursacht, dass ein Widerstand übermittelt
wird, wenn die Mutter angezogen wird. Der klemmende Eingriff des
Teils auf dem Schraubengewinde ermöglicht es, dass diese Gegenkraft
größer als
die Federkraft des ersten Teils relativ zum zweiten Teil ist. Als
Folge davon ist es möglich,
mit einer relativ geringen Federkraft zwischen den Teilen auszukommen.
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7 zeigt
eine weitere Ausführungsform des
Anpaßelements
gemäß der Erfindung,
die im Bereich der Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten
Teil mit einem oder mehreren Eingriffselementen 26 und 27 versehen
ist, die dafür
vorgesehen sind, auf einem Lampenschirm oder einem Sockel eines
Lampenschirms einzugreifen. Während
des Gebrauchs befinden sich die Elemente 26 und 27 hinter dem
Körper
des Sockels eines Lampenschirms 30 oder hinter einem Lampenschirm
(nicht gezeigt). Das Material der Elemente ist beispielsweise aus
dem Material der Glieder 21 und 22 ausgestanzt.
Wegen dieser Maßnahme
bilden die Elemente 26 und 27 keinerlei Hindernis
für das
Positionieren des Elements auf einer Fassung. Die Elemente 26 und 27 stellen
sicher, dass während
des Gebrauchs der Teil 21 gegen das Material des Sockels 30 des
Lampenschirms oder des Lampenschirms selbst drückt. Dies stellt den korrekten
Betrieb der Anpaßelemente
sicher.
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Die
Erfindung ist oben auf Grundlage der Verwendung eines Kunststoffmaterials
und von Federstahl beschrieben worden. Es versteht sich, dass andere
Materialien ebenfalls verwendet werden können. Zu den Beispielen derartiger
Materialien zählt
laminierter Karton, der mit einer Kunststoffschicht oder einem aus
Draht hergestellten metallischen Produkt versehen ist. Natürlich kann
dieser Draht auch aus Federstahl hergestellt sein.