DE2220481A1 - Handwerkzeug - Google Patents

Handwerkzeug

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Publication number
DE2220481A1
DE2220481A1 DE19722220481 DE2220481A DE2220481A1 DE 2220481 A1 DE2220481 A1 DE 2220481A1 DE 19722220481 DE19722220481 DE 19722220481 DE 2220481 A DE2220481 A DE 2220481A DE 2220481 A1 DE2220481 A1 DE 2220481A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
drive
arms
teeth
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722220481
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick William Horndean Hampshire Sturges (Großbritannien)
Original Assignee
. The Hastemere Cinema Co. Ltd., Haslemere, Surrey (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by . The Hastemere Cinema Co. Ltd., Haslemere, Surrey (Großbritannien) filed Critical . The Hastemere Cinema Co. Ltd., Haslemere, Surrey (Großbritannien)
Publication of DE2220481A1 publication Critical patent/DE2220481A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/488Spanners; Wrenches for special purposes for connections where two parts must be turned in opposite directions by one tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/24Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same mounting or demounting valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Handwerkzeug (Zusatz zu Patentanmeldung P 19 14 332.9) 3 DieErfindung betrifft ein aus Mutternschlüssel und Schraubenzieher kombiniertes Handwerkzeug, das insbesondere zum Einstellen des Ventilspiels beib Verbrennungsmotoren geeignet ist.
  • DieErfindung geht dabei aus von dem in der Hauptanmeldung P 19 14 332.9 beschriebenen Handwerkzeug, bestehend aus einem rohrförmigen Glied, das Haltemittel zur Verhinderung einer Drehung um seine Längsachse sowie an einem Ende ein auf eine Schraubenmutter passendes Teil besitzt, aus einem Einstellglied , das ein mit einer Schraube in Eingriff bringbares Teil besitzt und in das rohrförmige Teil von dessen anderen Ende her einsetzbar ist, aus Indexmitteln, die zwischen dem Einstellglied und dem rohrförmigen Glied so wirken, daß sie das Einstellglied in einer von vielen beliebigen Lagen mit gleichem Winkelabstand in bezug auf das rohrförmige Glied festlegen, dabei aber eine relative axiale Einstellung zulassen und aus einem Antriebsteil, das mit dem Teil für den Eingriff mit einer Schraube über eine Kupplung verbunden ist.
  • Gemäß einem Beispiel in der Hauptanmeldung weist das Einstellglied ein Antriebsteil auf, das mit dem die Schraube angreifenden Teil durch eine Kupplung gekoppelt ist, die so angeordnet ist, daß ein schlupffreier Antrieb in die eine Richtung übertragen wird und ein schlüpfender Antrieb in die andere Richtung stattfindet, so daß in die erwähnte andere Richtung nur eine Kraft übertragen werden kann, die einen vorbestimmten Betrag nicht übersteigt.
  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführung des in der oben erwähnten Anmeldung beschriebenen Handwerkzeuges.
  • Gemaß der Erfindung besteht die Kupplung aus einem ringförmigen Zahngesperre, bei dem die Zähne auf einer zylindrischen Oberfläche gebildet sind und mit einer Reihe flexibler, so angeordneter Arme zusammenwirken, daß dese einen zwangsläufigen Antrieb in der einen Drehrichtung bewirken, aber von den Zähnen in der anderen Drehrichtung wegfedern und bei einer vorgegebenen Kraft einen schlüpfenden Antrieb bewirken.
  • Die flexiblen Arme sind vorzugsweise an dem mit einer Schraube in Eingriff zu bringenden Teil angebracht und erstrecken sich in Umfaagsrichtung, wobei sie mit den Zähnen in der inneren zylindrischen Bohrung des Antriebsteiles in Eingriff stehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Werkzeuges nach der erfindungsgemäßen Verbesserung wird hiernach anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Ventilstößeleinstellwerkzeug und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
  • Das Werkzeug besteht aus einem rohrförmigen Glied 1, das an einer lösbaren Schraubenmutter befestigt ist, welche mit dem Steckschlüssel 2 in Eingriff kommt, der mit dem Haltegriff 3 eine Einheit bildet. Es können zur Verwendung von Muttern unterschiedlicher Größe für jedes Werkzeug mehrere Teile 2 vorgesehen werden, die mit der Mutter in Eingriff kommen und lösbar am Glied 10' befestigt werden können. Der Haltegriff 3 verläuft zunächst vom Werkzeug weg nach außen und dann nach oben und ermöglicht, daß das an der Mutter angreifende Teil gedreht oder gehalten werden kann, wenn es mit einer Mutter in einer normalerweiße unzugänglichen Stellung zum Eingriff gebracht wird. Ein im allgemeinen mit der Bezugsziffer 4 angezeigtes Einstellglied besteht aus einer Metallwelle oder -achae 5, einem Kopf 6 und einer Zwischenbuohse 7, die aus nachgiebigem Plastikwerkstoff gefertigt ist.
  • Die Welle verläuft innerhalb des rohrförmigen Teiles 1, durchläuft eine enge Bohrung 8 dieses rohrförmigen Teiles 1 und trägt auf ihrem unteren Ende eine Zunge 10, die mit einer Schraube in Eingriff gebracht werden kann. Das Oberteil der Buchse 7 weist eine Bohrung auf, in das im Preßsitz die Welle 5 eingepaßt ist, die einen redusierten I>urchmesser an ihrem oberen Teil aufweist, so daß die Welle und das Glied 7 wirksam miteinander befestigt sind. Der Kopf 6 wird von einer Schraube 12 an der Welle 5 gehalten, deren eine Schulter mit der Welle in Eingriff kommt und durch die Kappe 13 abgedeckt wird. Der Eingriff ist jedoch dergestalt, daß ein geringfügiger Zwischenraum bleibt und der Kopf sich relativ zur Welle drehen kann. Der Kopf 6 besitzt einen Kragen 14, der sich um das Äußere des rohrförmigen Teiles 1 erstreckt, wobei sein Oberteil mit mehreren flachen Einschnitten 15 ausgebildet ist, um ein leichtes Angreifen mit der Hand zu gewährleisten, da der Kopf als Antriebsteil für das Einstellglied tätig wird. Das Oberteil des Kopfes ist mit einer im wesentlichen zylinderförmigen blinden Bohrung 16 versehen, die mit sechs in gleichwinkligem Abstand gehaltenen Zähnen 17 ausgebildet ist, um ein ringförmiges Zahngesperre 18 zu ergeben. Das Oberteil von Glied 7 ist mit drei einen im allgemeinen peripherischen und geringfügig nach außen, d.h. spiralförmigen Verlauf nehmenden nachgiebigen Armen 19 derart auagestattet, daß sie als Sperrklinken mit dem Zahngesperre 18 zusammenarbeiten.
  • Normalerweise sind die Arme durch natürliche Spannkraft mit einer auswärts gerichteten Vorspannung belastet, so daß ihre Enden mit den Flächen der Zähne 17 des. Gesperres in Eingriff gelangen, wobei das Drehen des Kopfes 6 in die entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Richtung der Welle 5 einen schlupffreien Antrieb verleiht. Wird der Kopf 6 jedoch in die Richtung im Uhrzeigersinn gedreht, so wird die Welle 5 in die Richtung im Uhrzeigersinn gedreht, ermöglicht jedoch ein Schlüpfen, wenn der dem Drehen entgegenwirkende Widerstand groß genug ist, den Arm 19 nach innen zu beugen, wobei diese Arme dann die gekrümmten Seiten der Zähne hinaufgleiten und am nächstfolgenden Zahn hineinfallen. Somit kann in der Richtung des Uhrzeigersinns nur eine in vorbestimmten Grenzen liegende Kraft übertragen werden.
  • Das untere Teil der Buchse 7 ist ebenfalls mit zwei biegsamen, im allgemeinen peripherisch verlaufenden Armen 20 (die zu ihren freien Enden entgegen der Richtung des Uhrzeigersinne hin verlaufen) ausgebildet, wobei jeder vom Oberteil des Gliedes 7 durch einen vertikal und horizontal verlaufenden Schlitz 21 getrennt ist, der sich über annähernd 120 ° erstreckt. Jeder Arm 20 ist mit einer teilzylinderförmigen Rille 23 ausgebildet in der ein Teil 24 in der Form einer zylinderartigen Rolle angeordnet ist. Die Innenfläche 25 des rohrförmigen Teils ist mit mehreren in gleichwinkligem Abstand gehaltenen, axial verlaufenden Nuten ausgebildet.
  • Die Rollen 24 kommen zwischen den Nuten mit den Rillen in Eingriff. Es zeigt sich somit, daß die Nuten und Rollen ein Indexmittel darstellen, durch das das Einstellglied in einer mehrerer getrennter Stellungen relativ zum rohrförmigen Glied örtlich festgelegt ist.
  • Ein Rechtsdrehen der Einstellgliedes kann leicht vorgenommen werden, da eine derartige Bewegung die Arme 20 nach innen drängen möchte und die Rollen leicht über jedei Nute gleiten können. Eine entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Bewegung des Einstellgliees schiebt die Rollen jedoch in eine Richtung, wo die Arme 20 nach außen gedrängt werden,um dem Drehen einen größeren Widerstand entgegenzusetzen. Die Rollen werden dadurch mit zwangsläufigerer Wirkung von einer Rille zur anderen springen und ein Knackgeräusch von sich geben. Diese einzelnen Knackgeräusche werden von der Bedienungsperson gezählt und geben eine genaue Anzeige dafür ab, wie weit der Ventilstößel von ihm bereits eingestellt worden ist.
  • Das untere Ende der Welle 5 ist mit einer Vergrößerung 26 versehen, durch die verhindert wird, daß die Welle vollständig von dem rohrförmigen Glied entfernt werden kann, so daß die Rollen 24 nicht herausfallen.können. Es kann jedoch ein ausreichendes Maß an relativer Axialbewegung zwischen dem Einstellglied und dem rohrförmigen Glied stattfinden, wobei während einer derartigen Axialverschiebung die mit den Rillen zwischen den Nuten in Eingriff kommenden Rollen als Führungsmittel tätig werden.
  • Um den Stößel eines Verbrennungsmotors mit obengesteuerten Ventilen e inzustellen,wird der Mutternschlüsselkopf 2 zuerst über der Stößelsicherungsmutter und dann die Zunge 10 mit dem Schraubenzieherschlitz in Eingriff gebracht. Danach hält die Bedienungsperson das Einstellglied fest, während sie unter Verwendung des Haltegriffs 3 die Mutter lockert.
  • Darauf wird der Haltegriff 3 festgehalten und mit der Hand eine rechtsläufige Drehkraft - vom Oberteil des Werkzeuges gesehen - auf den Kopf 6 aufgetragen, um die Stößelschraube auf Nullspalt herunterzuschrauben. Nach Erreichen dieser Nullspaltstellung veranlaßt der durch die Welle 5 gegebene Drehwiderstand die Arme 19 dazu, sich nach innen zu beugen und so ein Schlüpfen zwischen der Welle 5 und dem Kopf 6 zu erlauben. Somit ist der rechtsläufig auf den Schraubenzieher auftragbare Druck begrenzt. In dieser Drehrichtung liegt die durch das Indexmittel gegebene Widerstandskraft bei einem Minimum. Wenn eine Drehkraft in der dem Uhrzeigersinn entgegenlaufenden Richtung auf den Kopf gegeben wird, so wird der zwangsläufige, schlupffreie Antrieb auf die Welle 5 übertragen. Unter Festhalten des Haltegriffs wird das Einstellglied gedreht, bis die Anzahl der Knackgeräusche dem gewünschten Ventilstößelzwischenraum entspricht. Die erforderliche Anzahl der Knackgeräusche kann einer geeigneten Tabelle entnommen werden, die die für die unterschiedlichen Motoren verlangte Einstellung ansteigt. Das Einst.llglied wird feet in dieser Stellung gehalten, und der Haltegriff 3 wird zum Wiederanziehen der Mutter gedreht.
  • -AnsprUche-

Claims (3)

  1. Ansprüche: 1. Handwerkzeug, bestehend aus einem rohrförmigen Glied, das Haltemittel zur Verhinderung einer Drehung um seine Längsachse sowie an einem Ende ein auf eine Schraubenmutter passendes Teil besitzt, aus einem Einstellglied , das ein mit einer Schraube in Eingriff bringbares Teil besitzt und in das rohrförmige Teil von dessen anderen Ende her einsetzbar ist, aus Indexmitteln, die zwischen dem Einstellglied und dem rohrförmigen Glied so wirken, daß sie das Einstellglied in einer von vielen beliebigen Lagen mit gleichem Winkelabstand in bezug auf das rohrförmige Glied festlegen, dabei aber eine relative axiale Einstellung zulassen, und aus einem Antriebsteil, das mit dem Teil für den Eingriff mit einer Schraube über eine Kupplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem ringförmigen Zahngesperre (18) besteht, bei dem die Zähne (17) auf einer zylindrischen Oberfläche gebildet sind und mit einer Reihe flexibler, so angeordneter Arme (19) zusammenwirken, daß diese einen zwangsläufigen Antrieb in der einen Drehrichtung bewirken, aber von den Zähnen in der anderen Drehrichtung wegfedern und b&i einer vorgegebenen Kraft einen schlüpfenden Antrieb bewirken.
  2. 2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Arme (19) an dem mit einer Schraube in Eingriff zu bringenden Teil angebracht sind und sich in Umfangsrichtung sowie nach außen erstrecken und dabei mit den Zähnen in der inneren zylindrischen Bohrung des Antriebsteiles in Eingriff stehen.
  3. 3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzei¢hnet, daß die'flexbilen Arme (19) an einer einzelnen gespritzten Hülse (7) sitzen, die Teile der Indexmittel ttagt
DE19722220481 1971-04-29 1972-04-22 Handwerkzeug Pending DE2220481A1 (de)

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DE2220481A1 true DE2220481A1 (de) 1972-11-09

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DE19722220481 Pending DE2220481A1 (de) 1971-04-29 1972-04-22 Handwerkzeug

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2002792A3 (de) * 2007-06-12 2009-08-19 Thomas Englert Montierinstrument für einen Marknagel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2002792A3 (de) * 2007-06-12 2009-08-19 Thomas Englert Montierinstrument für einen Marknagel

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