DE4116775C2 - Lösbarer Handhebel - Google Patents
Lösbarer HandhebelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen lösbaren Handhebel, insbesondere
für Spannvorrichtungen wie Maschinenschraubstöcke, bestehend
aus einem Hebelarm und einem an dessem einen Ende vorgesehe
nen im wesentlichen zylindrischen Mitnehmerkopf, welcher ein
Polygoninnenprofil aufweist und mit diesem auf ein Polygon
außenprofil einer Antriebsspindel oder dgl. aufsteckbar ist.
Derartige Handhebel dienen zur Betätigung von Spannvorrich
tungen, beispielsweise Maschinenschraubstöcken, Schnellspann
vorrichtungen oder dgl. Bei den bekannten Handhebeln ist
das Polygoninnenprofil als Innen-Sechskant oder Innen-Zwölf
kant ausgebildet und dementsprechend weist das Ende der An
triebsspindel einen Außen-Sechskant auf. Der Mitnehmerkopf
kann mit seinem Innen-Sechskant oder Innen-Zwölfkant auf das
Ende der Antriebsspindel aufgesteckt bzw. von dem Ende abge
zogen werden. Bei bestimmten Einsätzen des Schraubstockes ist
es erforderlich, den Handhebel nach jedem Spannen von der
Antriebsspindel abzuziehen, damit er während der Bearbei
tung nicht Werkzeugen oder sonstigen Maschinenteilen im
Wege ist. Bei anderen Bearbeitungsvorgängen stört jedoch
der Handhebel nicht und in diesem Fall ist es rationeller,
den Handhebel auch während des Bearbeitungsvorganges an der
Spindel zu belassen, da man sich hierdurch die Zeit für das
Aufstecken des Mitnehmerkopfes auf die Antriebsspindel und
das Abnehmen und Weglegen des Handhebels erspart. Wenn je
doch der Handhebel während der Bearbeitung an der Antriebs
spindel verbleibt, dann kann er sich infolge von Vibrationen
von der Antriebsspindel lösen und muß dann doch wieder auf
die Antriebsspindel aufgesteckt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen lös
baren Handhebel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der
im Bedarfsfalle auf einfache Weise dauerhaft mit der An
triebsspindel verbunden und erforderlichenfalls auch leicht
von dieser wieder gelöst werden kann.
Dies wird nach der Erfindung bei einem gattungsgemäßen Handhebel dadurch erreicht, daß das Poly
goninnenprofil im Mitnehmerkopf exzentrisch zu dessen Zylin
derachse angeordnet ist, daß an dem Mitnehmerkopf eine diesen
konzentrisch umgebende Sperrhülse drehbar gelagert ist, daß
die Sperrhülse einen die eine Stirnseite des Mitnehmerkopfes
überdeckenden Boden mit einer exzentrisch zur Zylinderachse
angeordneten Durchgangsbohrung aufweist, deren Durchmesser
mindestens so groß ist, wie der Umkreisdurchmesser des Poly
goninnenprofils, und daß die Antriebsspindel anschließend
an ihr Polygonaußenprofil eine Ringnut aufweist, in welche
die durch Verdrehen gegenüber dem Mitnehmerkopf in Sperrstel
lung bringbare Sperrhülse mit einem Teil des Randes ihrer
Durchgangsbohrung eingreift.
Da bei dem erfindungsgemäßen Handhebel sowohl das Polygon
innenprofil als auch die Durchgangsbohrung exzentrisch zu
der gemeinsamen Zylinderachse von Mitnehmerkopf und Sperr
hülse angeordnet sind, können sie in einer bestimmten Dreh
winkelstellung von Mitnehmerkopf und Sperrhülse miteinander
zum Fluchten gebracht werden. In diesem Fall ist dann kein
Abschnitt des Polygoninnenprofils von dem Boden der Sperr
hülse überdeckt und das Polygoninnenprofil frei zugänglich.
Man kann den Mitnehmerkopf damit ungehindert auf das Poly
gonaußenprofil der Antriebsspindel aufstecken bzw. von dieser
abziehen, so, als wenn die Sperrhülse überhaupt nicht vor
handen wäre. Wenn jedoch der Handhebel zeitweilig mit der
Antriebsspindel verbunden bleiben soll, dann wird die Sperr
hülse durch Verdrehen gegenüber dem Mitnehmerkopf in ihre
Sperrstellung gebracht. Hierbei tritt ein Teil des Randes
ihrer exzentrisch zur Mitnehmerkopf-Zylinderachse angeordneten Durchgangsbohrung in die Ring
nut der Antriebsspindel ein und sichert somit den Mitnehmer
kopf in formschlüssiger Weise gegen axiale Verschiebung
gegenüber der Antriebsspindel.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht des Handhebels mit der Sperrhülse
in Lösestellung,
Fig. 2 eine Stirnansicht mit der Sperrhülse in Sperrstellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1
mit der Sperrhülse in Lösestellung,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 2 mit der Sperrhülse in Sperrstellung,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Federringes.
Der lösbare Handhebel weist einen Hebelarm 1 auf, dessen
eines Ende fest mit einem Mitnehmerkopf 2 verbunden ist. Der
Hebelarm 1 kann gerade oder auch gekröpft sein und kann auch
als Handkurbel ausgebildet sein. Der Mitnehmerkopf 2 ist im
wesentlichen zylindrisch und seine Zylinderachse ist mit A
bezeichnet. Der Mitnehmerkopf 2 weist ein Polygoninnenprofil
3 auf, welches bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als
Innen-Zwölfkant ausgebildet ist. Das Polygoninnenprofil 3
ist exzentrisch zu der Zylinderachse A angeordnet, so daß
die Achse A1 des Polygoninnenprofils 3 eine Exzentrizität
e von beispielsweise 1,2 mm gegenüber der Zylinderachse A
aufweist. Das Polygoninnenprofil 3 ist auf ein entsprechendes
Polygonaußenprofil 4 einer Antriebsspindel 5 aufsteckbar,
wobei das Polygonaußenprofil hier als Sechskantprofil ausge
bildet sein kann.
Der Mitnehmerkopf 2 ist zum Teil von einer Sperrhülse 6
konzentrisch umgeben, die gegenüber dem Mitnehmerkopf 2
begrenzt drehbar ist. Die Sperrhülse 6 weist in ihrem Boden
6a eine Durchgangsbohrung 7 auf, die ebenfalls exzentrisch
zu der Zylinderachse A angeordnet ist. Zweckmäßig sind die
Exzentrizitäten e von Polygonprofil 3 und Durchgangsbohrung 7
gegenüber der Zylinderachse A gleich groß. Auf diese Weise
wird erreicht, daß in einer bestimmten Stellung, die als
Lösestellung bezeichnet und in Fig. 1 dargestellt ist, die
Durchgangsbohrung 7 mit dem Polygoninnenprofil 3 fluchtet.
Die Sperrhülse 6 weist im Bereich des Hebelarmes 1 eine Aus
nehmung 8 auf. Die Begrenzungsflächen 8a und 8b dieser Aus
nehmung 8 bilden Anschlagflächen. Die eine Anschlagfläche
8a ist dabei so angeordnet, daß sie in Lösestellung der
Sperrhülse, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, an dem Hebelarm
1 anliegt. Auf diese Weise kann die Sperrhülse 6 immer leicht
in ihre Lösestellung gebracht werden, in welcher ihre Durch
gangsbohrung 7 mit dem Polygoninnenprofil 3 fluchtet.
Die Antriebsspindel 5 weist anschließend an ihr Polygonaußen
profil 4 eine Ringnut 9 auf, die in Sperrstellung der Sperr
hülse 6 zum Eingriff des Randes 7a der Durchgangsbohrung 7
dient. Damit der Rand 7a leicht in die Ringnut 9 eintreten
kann, ist es beidseitig der Durchgangsbohrung 7 abgefast,
wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Um eine ungewollte Verdrehung der Sperrhülse gegenüber dem
Mitnehmerkopf 2 zu verhindern, ist zwischen beiden Teilen
der in Fig. 5 dargestellte Federring 10 vorgesehen. Dieser
Federring 10, der zweckmäßig durch eine mehreckig gebogene
Blattfeder gebildet ist, greift teilweise in eine ringförmige Nut
11 am Umfang des Mitnehmerkopfes 2 und teilweise in eine ringförmige
Nut 12 an der inneren Mantelfläche der Sperrhülse 6
ein. Der Federring 10 wirkt sowohl als Bremsring als auch als
Sicherungsring, welcher Mitnehmerkopf 2 und Sperrhülse 6
axial zusammenhält.
Damit die Sperrhülse 6 bequem verdreht werden kann, ist sie
zweckmäßig an ihrer äußeren Mantelfläche gerändelt.
Zum Aufstecken des Mitnehmerkopfes 2 auf das Polygonaußen
profil 4 der Antriebsspindel 5 wird die Sperrhülse 6 in ihre
in Fig. 1 dargestellte Lösestellung gedreht. In dieser Löse
stellung liegt ihre Anschlagfläche 8a an dem Hebelarm 1 an.
Durch den Federring 10 wird die Sperrhülse 1 in dieser Löse
stellung gehalten, in welcher ihre Durchgangsbohrung 7 mit
dem Polygoninnenprofil 3 fluchtet. In Lösestellung der Sperr
hülse 6 läßt sich der Handhebel mit seinem Mitnehmer 2 unbe
hindert auf die Antriebsspindel aufstecken und von dieser ab
ziehen. Wenn jedoch der Handhebel an der Antriebsspindel 5
zeitweilig verbleiben soll, dann wird die Sperrhülse 6 gemäß
Fig. 1 im Uhrzeigersinn U gegenüber dem Mitnehmerkopf 2 ver
dreht. Hierbei tritt der Rand 7a der Bohrung 7 in die Ringnut
9 der Antriebsspindel 5 ein. Der Rand 7a legt sich dabei
an den Grund der Ringnut 9 an. Durch die Reibung zwischen
dem Rand 7a und dem Grund der Ringnut 9 und auch die
Bremskraft des Federringes 10 wird die Sperrhülse 6 in ihrer
in Fig. 3 dargestellten Sperrstellung gehalten. Da in dieser
Sperrstellung ein Teil des Randes 7a der Durchgangsbohrung 7
in die Ringnut 9 eingreift, ist die Sperrhülse 6 und damit
auch der Mitnehmerkopf 2 gegenüber der Antriebsspindel 5 in
axialer Richtung blockiert. Der Handhebel wird damit sicher
an der Antriebsspindel 5 gehalten.
Claims (7)
1. Lösbarer Handhebel, insbesondere für Spannvorrichtungen
wie Maschinenschraubstöcke, bestehend aus einem Hebelarm
und einem an dessen einem Ende vorgesehenen, im wesent
lichen zylindrischen Mitnehmerkopf, welcher ein Polygon
innenprofil aufweist und mit diesem auf ein Polygonaußen
profil einer Antriebsspindel oder dgl. aufsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polygoninnenprofil (3)
im Mitnehmerkopf (2) exzentrisch zu dessen Zylinderachse
(A) angeordnet ist, daß an dem Mitnehmerkopf (2) eine
diesen konzentrisch umgebende Sperrhülse (6) drehbar ge
lagert ist, daß die Sperrhülse (6) einen die eine Stirn
seite des Mitnehmerkopfes (2) überdeckenden Boden (6a)
mit einer exzentrisch zur Zylinderachse (A) angeordneten
Durchgangsbohrung (7) aufweist, deren Durchmesser (D)
mindestens so groß ist, wie der Umkreisdurchmesser des
Polygoninnenprofils (3), und daß die Antriebsspindel
(5) anschließend an ihr Polygonaußenprofil (4) eine Ring
nut (9) aufweist, in welche die durch Verdrehen gegenüber
dem Mitnehmerkopf (2) in Sperrstellung bringbare Sperr
hülse (6) mit einem Teil des Randes (7a) ihrer Durchgangs
bohrung (7) eingreift.
2. Handhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Exzentrizitäten (e) der Achsen (A1) des Polygoninnen
profils und der Durchgangsbohrung (7) gegenüber der Zy
linderachse (A) gleich groß sind.
3. Handhebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (7a) der Durchgangsbohrung (7) beidseitig
abgefast ist.
4. Handhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Mitnehmerkopf (2) und Sperrhülse (6) ein an
beiden Teilen anliegender Federring (10) vorgesehen ist.
5. Handhebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Federring (10) eine mehreckig gebogene Blattfeder
ist, die teilweise in eine ringförmige Nut (11) am Umfang des
Mitnehmerkopfes (2) und teilweise in eine ringförmige Nut (12)
an der inneren Mantelfläche der Sperrhülse (6) eingreift.
6. Handhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Mantelfläche der Sperrhülse (6) gerändelt ist.
7. Handhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verdrehung der Sperrhülse (6)
gegenüber dem Mitnehmerkopf (2) durch Anschlagflächen
(8a, 8b) begrenzt ist, wobei eine Anschlagfläche (8a)
so angeordnet ist, daß sie die Lösestellung der Sperrhülse
(6) bestimmt, in welcher die Durchgangsbohrung (7) mit
dem Polygoninnenprofil (3) fluchtet. (Fig. 1).
Priority Applications (1)
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DE19914116775 DE4116775C2 (de) | 1991-05-23 | 1991-05-23 | Lösbarer Handhebel |
Publications (2)
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DE4116775A1 DE4116775A1 (de) | 1992-11-26 |
DE4116775C2 true DE4116775C2 (de) | 1994-07-07 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1108031B (de) * | 1957-08-27 | 1961-05-31 | Evega Ges Mit Beschraenkter Ha | Steckschluessel fuer Haehne und Drehschieber |
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- 1991-05-23 DE DE19914116775 patent/DE4116775C2/de not_active Expired - Fee Related
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