DE29518375U1 - Vorrichtung zur Festlegung eines Anbauteiles - Google Patents
Vorrichtung zur Festlegung eines AnbauteilesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Festlegung eines Anbauteiles vorzugsweise
eines Türgriffes an einer mit einer Durchgangsbohrung versehenen Wand oder einem Profil, mit einer Gewindebuchse zur Aufnahme des Anbauteiles, einem
Gewindebolzen und einem Abstützteil.
Bei Befestigungen von Anbauteilen wie beispielsweise Türgriffen mit Vorrichtungen
der gattungsgemäßen Art besteht oft die Problematik, daß die Rückseite der mit der
Durchgangsbohrung versehenen Wand für den Befestigungsvorgang unzugänglich ist. Gleiches gilt, wenn Anbauteile an einem Aluminium- oder Kunststoffhohlprofil
angeordnet werden sollen, da hier der sich hinter der Profilwandung mit der Durchgangsbohrung
befindliche Innenraum überhaupt nicht zugänglich ist. Zur Montage von Anbauteiien an von der Rückseite her unzugänglichen Wandungen können als
vorbereitende Maßnahme vor dem Befestigungsvorgang durch mehr oder weniger aufwendige Maßnahmen Gegenhalterungen wie beispielsweise Niet- oder
Schweißmuttern angeordnet werden. Solch vorbereitene Tätigkeiten für eine Befestigung lassen sich dann nicht durchführen, wenn der rückwärtige Raum wie
beispielsweise bei Hohlprofilen prinzipiell nicht zugänglich ist.
-JL» Ul »»««
LOESENBECK & STRACKE - PATENT^WjCfE.-
17. November 1995
Beschreibung Blatt
In solchen Fällen werden heutzutage unter anderem Kippdübel eingesetzt, bei denen
durch die Durchgangsbohrung in der Profilwandung ein Abstützteil in Form einer zur
Anordnung auf der Rückseite der Wand bestimmten Mutter mit einer Gewindebohrung geschoben werden. Mit der Mutter ist ein sogenanntes
Halteelement verbunden, welches dazu dient, die Mutter in eine entsprechende Abstützposition an der rückseitigen Wandungsoberfiäche zu bringen und dort
solange zu halten, bis ein von vorne durch die Durchgangsbohrung geschobener Gewindebolzen durch Verschraubung mit der rückwärtigen Mutter eine Verschiebung
oder eine Drehung der Mutter verhindert.
Derartige Kippdübel oder Vorrichtungen ähnlicher Art sind in der Herstellung und
Anwendung aufwendig, der Anbau von Türgriffen mit derartigen Vorrichtungen erfordert von daher einen nicht geringen Zeitaufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art so weiterzuentwickeln, daß der Herstellungsaufwand gering gehalten wird
und insbesondere die Handhabung derartiger Vorrichtungen bei der Montage von Anbauteilen wesentlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Gewindebolzen und
Abstützteil der gattungsgemäßen Vorrichtung durch eine senkrecht zur Längsachse des Gewindebolzens fest in diesem angeordnete Achse verbunden sind, daß das
Abstützteil auf der Achse in einem Langloch beweglich geführt ist und daß das Abstützteil in einer Langlochendstellung drehbar um die Achse angeordnet ist und in
der anderen Langlochendstellung die Querschnittsfläche des Abstützteiles senkrecht
zur Bolzenlängsachse radial über den Bolzenaußendurchmesser übersteht.
Durch diese spezielle Gestaltung der Vorrichtung besteht zwischen Gewindebolzen
und Abstützteil bereits vor der Montage eine untrennbare Einheit, was die Anzahl der
handzuhabenden Vorrichtungsteile reduziert. Während des Montagevorganges wird der Gewindebolzen mit dem daran beweglich befestigten Abstützteil so weit in die
Durchgangsbohrung der Wandung eingesteckt, daß das Abstützteil mit dem Teil des Gewindebolzens, an dem es durch die Achse befestigt ist, vollständig in den hinter
der Wand befindlichen Hohlraum hineinragt. Durch Drehung des Gewindebolzens gelangt das verschiebiich auf der Achse angeordnete Abstützteil schwerkraftbedingt
in diejenige Endstellung des Langloches, in dem die Querschnittsfläche senkrecht zur
Bolzenlängsachse des Abstützteiles radial über den Bolzenaußendurchmesser vorsteht.
In dieser Stellung ist ein Herausziehen des Gewindebolzens aus der Durchgangsbohrung
nicht mehr möglich. Die Fixierung des Gewindebolzens in dieser
LOESENBECK& STRACKE -PATENTANWÄLTE:- BIELEFELD : : : 17. November 1995
Beschreibung B)aft
Stellung des Abstützteiles erfolgt durch das abschließende Verschrauben des
Gewindebolzens von vorne mit Hilfe einer Gewindebuchse.
Weitere spezieile Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Es hat sich beispielsweise als besonders vorteilhaft erwiesen, die Verbindungsachse
zwischen Abstützteil und Gewindebolzen in einem Kopfteil des Gewindebolzens aufzunehmen, der im Durchmesser größer ist als der Durchmesser des übrigen
Gewindeteiles. Durch diese Maßnahme ist es möglich, in das Kopfteil einen senkrecht
zur Achse angeordneten Schlitz zur Aufnahme des Abstützteiles einzubringen, so daß sich ein besonders raumsparender Aufbau der gesamten Vorrichtung ergibt.
Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, daß der Querschnitt des Abstützteiles
in Längsrichtung des Gewindebolzens und in der Langlochebene mindestens an den Ecken, die sich an dem Ende der Langlochendstellung befinden, welche die Drehung
des Abstützteiles ermöglicht, gerundet sind. Durch diese Bauweise ist eine besonders
leichte Drehung des Abstützteiles um die Verbindungsachse in die Abstützposition nach dem Durchstecken des Gewindebolzenkopfes durch die Durchgangsbohrung
gewährleistet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung mit Hilfe
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 Draufsicht der Vorrichtung aus Figur 1,
Figur 3 a - d Montageschritte zur Befestigung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung an einer Wandung mit Durchgangsbohrung.
Die in ihrer Gesamtheit in Figur 1 abgebildete Vorrichtung beinhaltet eine Gewindebuchse
4, einen Gewindebolzen 2 und ein Abstützteil 1, welches mit dem Gewindebolzen
über eine Achse 6 befestigt ist. Der Gewindebolzen 2 besitzt einen Gewindeteil 12, auf den die mit einem korrespondierenden Innengewinde versehene Gewindebuchse
4 aufschraubbar ist. Der Gewindeteil 12 des Gewindebolzens 2 beansprucht etwa zwei Drittel der Gesamtlänge des Bolzens. Das übrige Drittel der
Gesamtlänge beansprucht der Kopfteil 14 des Gewindebolzens 2, der einen größeren Durchmesser aufweist als der Gewindeteil 12, wobei der Übergang
LOESENBECK& STRACKE-&Rgr;&Agr;&Tgr;&Egr;^&idiagr;&Agr;&EEgr;^&Igr;&Tgr;&xgr;-&Bgr;&Idigr;&Egr;&Igr;^&xgr;&phgr;*: ·" '**: 17. November 1995
Beschreibung BJatt
zwischen beiden Durchmessergrößen durch eine Anfasung von etwa 45°
vorgenommen ist. Der Kopfteil 14 des Gewindebolzens 2 besitzt senkrecht zur Bolzeniängsachse eine Bohrung 7, in die eine Achse 6 eingesetzt ist. In Figur 2 ist
erkennbar, daß der Kopfteil 14 senkrecht zu der eben bezeichneten Bohrung 7 einen
U-förmigen, durchgehenden Schlitz 15 aufweist, der sich von freien Ende des Kopfteiles
bis kurz vor den Beginn des Fasenüberganges zwischen Kopfteil und Gewindeteil erstreckt.
In den Schlitz 15 ist das Abstützteil 1 eingesetzt. Das Abstützteil 1 weist ein Langloch
8 auf, dessen Breite geringfügig größer ist als der Durchmesser der im Kopfteil 14
&iacgr;&ogr; fest verankerten Achse 6. Durch die geringfügig größere Breite des Langloches 8
gegenüber dem Achsendurchmesser ist gewährleistet, daß die Achse, die den Schlitz
15 des Kopfteiles 14 und somit auch das Langloch 8 des im Schlitz angeordneten Abstützteiles 1 durchquert, die Beweglichkeit, d. h. die Verschieblichkeit und Drehung
des Abstützteiles 1 bezüglich des Gewindebolzens 2 nicht behindert.
Das Langloch 8 ist in dem Abstützteil 1 so angeordnet, daß anschließend an ein
Langlochende 10 nur ein schmaler Materialstreifen bis zum freien Ende des Abstützteiles 1 verbleibt, wohingegen der sich an das zweite Langlochende 11 anschließende
Bereich bis zum anderen freien Ende des Abstützteiles 1 wesentlich breiter gestaltet ist. Die Außenecken 16 des sich an das Langlochende 10 anschließenden
schmalen Bereiches sind, wie dies die Figur 1 deutlich macht, durch einen Radius abgerundet.
Die Einheit aus Abstützteil 1 und Gewindebolzen 2 ist in der Figur 1 so dargestellt,
daß die Seitenfläche 20 des Abstützteiles 1, die dem Gewindeteil 12 des Gewindebolzens
2 zugewandt ist, über den Außendurchmesser des Kopfteiles 14 des Gewindeteiles 12 radial annähernd gleichmäßig vorsteht. Diese Position wird im folgenden
als Verriegeiungsposition bezeichnet.
Die Figur 3 zeigt in ihren Abschnitten a - d den Montagevorgang der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in verschiedenen Abschnitten an einer mit einer Durchgangsbohrung 25 versehenen Wand 26. Um den Gewindebolzen 2 mit dem
daran befestigten Abstützteil 1 durch die Bohrung 25 hindurchführen zu können, ist
es notwendig, das Abstützteil 1 in die in der Figur 3a skizzierte Lage zu bringen. Dies
geschieht dadurch, daß das Abstützteil aus der in Figur 1 skizzierten Position so weit
angehoben wird, bis das Langlochende 10 an der Achse 6 zur Anlage kommt, danach erfolgt eine Drehung des Abstützteiles entgegen dem Uhrzeigersinn um 90°,
so daß die Längsachse 18 des Langloches 8 mit der Längsachse 13 des Gewinde-
LOESENBECK& STRACKE-PATE!\«*A^JWK^-B^L^LP*: :" '": 17. November 1995
Beschreibung Blatt
bolzens 2 übereinstimmt. In dieser Stellung ragt das Abstützteil 1 nicht über den
Außendurchmesser des Kopfteiles 14 des Gewindebolzens 2 hinaus, so daß eine Durchführung des Abstützteiles 1 und des Kopfteiles .14 durch die Durchgangsbohrung
25, die einen geringfügig größeren Querschnitt aufweist als der des Kopfteiles 14, möglich ist.
Nachdem das Kopfteil 14 zusammen mit dem Abstützteil 1 vollständig durch die Bohrung
hindurchgesteckt worden ist, klappt das Abstützteil infolge Schwerkraftwirkung durch Drehung um die Achse 6 nach unten, so daß sich die in Figur 3B dargestellte
Stellung von Gewindebolzen 2 und Abstützteil 1 ergibt.
Aus dieser Stellung heraus erfolgt nun eine Verdrehung des Gewindebolzens um
180°. Wiederum infolge Schwerkraftwirkung rutscht das Abstützteil nach der Drehung
in seiner Langlochkulisse entlang der Langiochachse 6 nach unten, wie dies durch
den Pfeil in Figur 3c angedeutet ist.
In der Endstellung {siehe Figur 3d) nimmt das Abstützteil wiederum die gleiche
is Position ein, wie dies bereits in der Figur 1 dargestellt ist, indem das dem breiten
Ende des Abstützteiles 1 benachbarte Langlochende 11 mit der Achse 6 zur Anlage
kommt.
In dieser Stellung kann der Gewindebolzen infolge der Querstellung des Abstützteiles
1 nicht mehr durch die Bohrung 25 nach vorne aus der Wandung 26 herausgezogen werden. Zur endgültigen Fixierung der Befestigungsvorrichtung erfolgt sodann das
Aufschrauben der Gewindebuchse 4 auf den vorderen aus der Wandung 26 hervorstehenden
Gewindeteil 12 des Gewindebolzens 2. Zur Abdeckung des Wandungsloches
und zur Vergrößerung der Anlagefläche an der Wandung kann die Befestigung an der Gewindebuchse 4 unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 5, die in
Figur 1 und 3d zusätzlich dargestellt ist, erfolgen. Um eine Verdrehung des
Gewindebolzens und einer daraus resultierende Veränderung der Stellung des Abstützteiles 1 auszuschließen, ist an dem vorderen freien Ende des Gewindeteiles
12 ein Schlitz 17 angeordnet. Durch Einstecken eines passenden Werkzeuges wird
nach dem Aufstecken der Gewindebuchse 4 eine Drehung des Gewindebolzens 2 verhindert.
Die Gewindebuchse 4 besitzt an ihrem vorderen der Scheibe und der Wandung abgewandten
Ende zwei am Umfang sich gegenüberliegende parallel anbgeordnete, abgeflachte Stellen 19, auf die zum Festziehen der Gewindebuchse 4 auf dem
Gewindebolzen 2 ein Maulschlüssel aufsteckbar ist.
LOESENBECK& STRACKE-PATEI^ÄflWJffE1-BIfLIjF^p': :* *": 17. November 1995
Beschreibung Blatt
*
mi
• ·
Nach der Montage der Vorrichtung zur Festlegung eines Anbauteiles wird dieses Anbauteil,
z, B. ein Türgriff, auf das freie, der Wandung abgewandte Ende der Gewindebuchse aufgesteckt und durch geeignete Mittel wie beispielsweise eine
Madenschraube in der V-förmig ausgebildeten, umiaugenden Nut 27 der
Gewindebuchse 4 gegen ein Abziehen gesichert.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, Gewindebolzen 2, Abstützteil 1 und die beiden
Teile verbindende Achse 6 aus Stahl herzustellen, da dieser Werkstoff eine besonders
preiswerte Herstellung gewährleistet.
LOESENBECK& STRACKE-PATEN.TAN.V^LT^-Bf&iacgr;^&psgr;': ·' ""· 17. November 1995
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Festlegung eines Anbauteiles, vorzugsweise eines Türgriffes,
an einer mit einer Durchgangsbohrung versehenen Wand oder einem Profil, mit einer Gewindebuchse (4) zur Aufnahme des Anbauteiles, einem Gewindebolzen
(2) und einem Abstützteil (1), dadurch gekennzeichnet, daß Gewindebolzen (2) und Abstützteil (1) durch eine senkrecht zur Längsachse des
Gewindebolzens (2) fest in diesem angeordnete Achse (6) verbunden sind, daß das Abstützteil (1) auf der Achse (6) in einem Langloch (8) beweglich geführt
ist und daß das Abstützteil (1) in einer Langlochendstellung (10) drehbar
um die Achse (6) angeordnet ist und in der anderen Langlochendstellung (11)
die Querschnittsfiäche (20) des Abstützteiles senkrecht zur Bolzenlängsachse
(13) radial über den Bolzenaußendurchmesser übersteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) in
einem Kopfteil (14) des Gewindebolzens (2) aufgenommen ist, welcher im Durchmesser größer ist als der Durchmesser des übrigen Gewindebolzens
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil
(14) ein senkrecht zur Achse (6) angeordneten Schlitz (15) zur Aufnahme des
Abstützteiles (1) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Querschnitt des Abstützteiles (1) in Längsrichtung des
Gewindebolzens (2) und in der Langlochebene mindestens an den Ecken (16),
LOESENBECK & STRACKE-&Rgr;&Agr;&Tgr;&Egr;&Ngr;&iacgr;&Aacgr;^&udigr;&Tgr;&xgr;-BIf Lft^Lp*: :* *": 17. November 1995
Schutzansprüche Blatt
die sich an dem Ende der Langlochendsteliung (10) befinden, welche die Drehung
des Abstützteiles ermöglicht, gerundet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindebolzen
(2), Abstütztei! (1) und Achse aus Stahl gefertigt sind.
LOESENBECK & STRACKE-PATENi*A^CTE:-ßl^L^Lp*: :' "*: 17. November 1995
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29518375U DE29518375U1 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Vorrichtung zur Festlegung eines Anbauteiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518375U DE29518375U1 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Vorrichtung zur Festlegung eines Anbauteiles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29518375U1 true DE29518375U1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=8015662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518375U Expired - Lifetime DE29518375U1 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Vorrichtung zur Festlegung eines Anbauteiles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29518375U1 (de) |
Cited By (6)
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WO2000011354A1 (de) * | 1998-08-18 | 2000-03-02 | Georg Mez Ag | Befestigungselement |
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DE102006052664A1 (de) * | 2006-11-07 | 2008-05-08 | Ulrich Louis | Vorrichtung zum Befestigen von Tragkonstruktionen an Gebäudewänden |
FR2919194A1 (fr) * | 2007-07-25 | 2009-01-30 | M2Ct Sarl Sarl | Materiel dit a pression positive pour eviter l'effet d'aspiration lors du retrait d'une aiguille de huber |
DE102008033308A1 (de) | 2008-07-16 | 2010-01-28 | Ulrich Louis | Vorrichtung und Befestigungssystem zum Befestigen von Tragkonstruktionen |
CN109779380A (zh) * | 2019-01-23 | 2019-05-21 | 浙江省送变电工程有限公司 | 直升机横向对接组装角钢塔快速收紧装置及组塔方法 |
-
1995
- 1995-11-20 DE DE29518375U patent/DE29518375U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960307 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990311 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020702 |