DE2210789C2 - Pneumatisches Werkzeug mit kombiniertem Drehschrauber und Kröpfvor- richtung - Google Patents
Pneumatisches Werkzeug mit kombiniertem Drehschrauber und Kröpfvor- richtungInfo
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Description
ganges aufgenommen ist.
tritt in Funktion, und es wird ein Längshub der Backenbetätigungswelle
bewirkt, der die Klemmbacken relativ zum Klemmbäckengehäuse bewegt und die Keilflächen
in Eingriff bringt. Das »Umschalten« zwischen den Funktionen »Drehen« und »Festklemmen« erfolgt stufenweise
abhängig von Drehmomentverhältnissen; es findet statt aufgrund des Ausgleichs zwischen dem zum
Betätigen des Schraubengetriebes benötigten Drehmoment und dernzum Aufschrauben der Muttes benötigten
Drehmoment Die Gewindeverbindung des Schraubengetriebes wirkt somit als Schalter, derauf die Größe
der Drehmomentbelastung anspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den yorbezeichneten
Schrauber mit Klemmvorrichtung so auszubilden, daß die Klemmkräfte erhöht werden und das is
Aufschrauben von dem Festklemmen völlig entkoppelt erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Keilflächen an keilförmigen Vorsprüngen
eines klemmbackenfußseitigen Keilkopfes der Backcnbctätigungsweüe angeordnet sind, die
Antriebsntutterein getrenntes Bauteil im Sihraubergehäuse
bildet und mit einem Außengewinde ihrer Bakkenbetätigungswelle als Bewegungsgewinde gepaart ist,
derart, daß es in einer Drehrichtung der Antriebsmutter zur Erzeugung des Längshubes der Backenbetätigungswelle
und in der anderen Drehrichtung zur Erzeugung einer Drehbewegung der Backenbetätigungswelle unter
Sicherung ihrer Längsverschiebbarkeit durch Anschläge dient, das Klemmbackengehäuse verlängerte
Längsausnehmungen zur Aufnahme der keilförmigen Vorsprünge aufweist und im Schraubergehäust
drehbar, gegen Längsverstrebung gesichert, gelagert ist, derart, daß bei Erzeugung des Längshubes eine Verdrehsicherung
in Funktion tritt, die Klemmbacken in den Längsausnehmungen des Klemmbackengehäuses
nach Art eines zweiarmigen Hebels, axial nicht verschiebbar, gehaltert sind, die Klauenkupplung ein- und
ausdrückbar ist und eine Ventilanordnung vorgesehen ist zum Unikehren der Drehrichlung des Schraubermotors,
der in der einen Drehrichtung als Antrieb für den Einschraubvorgang und in der anderen für den Klemmvorgang
dient.
Durch den Keilkopf an der Backenbetätigungswelle,
der nur mit seinen Keilflächen beim Längshub und nicht beim Drehen an den Klemmbackenfüßen
angreift, entsteht eine Hebelwirkung mit den Klemmbacken als doppelarmigcr Hebel, so daß bei -gleicher
Antriebsleistung eine stärkere Klemmkraft aufbringbar ist. Der Schrauber ist weithin so ausgebildet, daß die
Vorgänge »Eindrehen« und »Festklammern« eindeutig getrennt sind, hier durch die beiden unterschiedlichen
Drehrichtiingen des Antriebes. In der einen Drehrichtung
des Antriebes wird die Backenbetätigungswelle (bei begrenzter Axialbewegung) und mit ihr der Keilkopf
und damit das Klemmbackengehäuse mit den darin gehalterten Klemmbacken zwecks Aufschrauben
der Mutter bzw. Eindrehen der Schraube gedreht. In der
anderen Antriebsrichlung erfolgt—unter Verhinderung einer Verdrehung - ein Längshub des Keilkopfes und
damit ein Festklemmen der Mutter.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Schnitt&nsicht eines erfindungsgemäßen
Schraubers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 2—2 der
Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie 3—3 der
Fig-1,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie 4—4 der
Fig.l,
Fig.5 eine Einzelansicht der Backenbetätigungsweile mit Keilkopf,
F i g. 6 eine Ansicht der F i g. 5 von unten,
F i g. 7 einen Ausschnitt aus F i g. 1 unter Darstellung
der Aufnahmestellung der Klemmbacken,
F i g. 8 einen Ausschnitt aus F i g. 1 unter Darstellung
der in die Schließstellung geschwenkten Klemmbacke,
Fig.8a eine Seitenansicht der Innenflächen einer
Klemmbacke,
F i g. 8 b eine perspektivische Seitenansicht einer Klemmbacke,
F i g. 9 eine Teilansicht der F i g. 1 (Werkzeuggriff)
mit einer anderen Ausführungsform der Ventilanordnung,
Fig. 10—15 Schnittansichten jeweils entlang den
Linien 10-10,11-11,12-12,13-13,14-14 und 15-15
der F i g. 9.
In den Figuren 1—8b ist ein pneumatisch angetriebener
Schrauber mit einem griffseitigen Gehäuse 10 gezeigt, welches einen abnehmbaren, z. B. vermittels
einer Gewindeverbindung 12 angeschraubten Winkelkoplabschnitt 11 am Vorderende des Gehäuses aufweist.
In dem Gehäuse 10 ist ein üblicher luftangetriebener, in der Drehrichtung umkehrbarer Motor 13
gehaltert. Eine Einlaßöffnung 14 im Werkzeuggriff ist an eine äußere Luftquelle mit konstantem Druck
anschließbar. Es ist ein Drosselventil 15 vorgesehen, das von Hand betätigbar ist, um die Eintrittsluft an den
Durchgang 16 zu fuhren. Ein von Hand betätigbares Umkehrventil 17 in dem Durchgang 16 richtet in der
Ruhestellung den Luftstrom gegen einen Beceich der Motorkammer, um eine Vorwärts- oder im Uhrzeigersinn
gerichtete Drehung des Motors zu bewirken. In e'oer betätigten Stellung richtet das Umkehrventil
dagegen den Luftstrom zu einem Umkehrbereich der Motorkammer und bewirkt die Umkehr· oder Gegenuhrzeigerdrehung
des Motors.
Die Drehung des Motors wird über ein allgemein mit 18 bezeichnetes, übliches Untersetzungsgetriebe
und über eine kerbverzahnte Antriebsverbindung 19 aufeine Antriebsspindel 21 übertragen. Diese erstreckt
sich axial in einem Arm 22 des Winkelkopfes und wird dort in Lagern 23 und 24 drehbar gehaltert. Am Kopf der
Antriebsspindel ist ein Antriebskegelrad 25 vorgesehen, das in Eingriff mit einem Kegelzahnrad 26 des
Scbrauberteils mit Klemmvorrichtung 27, die in dem Winkelkopf aufgenommen ist, steht. Dieser Schrauberteil
mit Klemmvorrichtung ist in dem anderen Arm 28 des Winkelkopfes, der sich im rechten Winkel zur
Längsachse des Werkzeuggrilfes erstreckt, in einem Schraubergehäuse 28 angeordnet.
Der Schraube. 27 mit Klemmvorrichtung dient zum Aufschrauben einer Mutter 29 mit einem bestimmten
Anzugsmoment auf ein Außengewinde sowie zum anschließenden Verklemmen der Mutler.
Das Antriebskegelzahnrad 26 des Zahnradgetriebes hat einen rohrförmigen Fortsatz, der in einem Lager 31
gehaltert ist und tier eide kerbverzahnte Drehverbindung
32 mit einem den rohrförmigen Fortsatz umgebenden Rohrkörper eines axial gleitbaren Anschlages
34 aufweist. Die kerbverzahnte Verbindung 32 erlaubt
somit eine Axialbewegung des Anschlages relativ zum Kegelzahnrad 26. Der Anschlag weist eine Gruppe von
Endbacken 35 auf, die in AntritbseingrilTmit komplementären Backen 36 einer Antriebsmutter 37 bringbar
sind; diese Backen bilden eine ein- und ausdrückbare Klauenkupplung. Eine Rückstellfeder 38 spannt normalerweise
den Anschlag axial in eine Stellung vor, in der die Backen des Anschlages außer Eingriff von jenen der
Antriebsmutter sind, d. h. die Klauenkupplung ausgerückt ist. Ein Ende der Rückstellfeder liegt dabei
gegen eine überhängende Schulter der Antriebsmutter an; ihr anderes Ende liegt an einem Ring 39 an der
darunter liegenden Schulter des Anschlages 34 an.
Es ist ein Kreisringkolben 41 mit hohler Kolbenslange
vorgesehen, die dem Rohrkörper des Anschlages umgibt. Dieser Kolben ist pneumatisch in einer Ausdehnungskammer
42, gebildet durch die Wand des Schraubergenäuses utiu u'etn Kuin'koi'pcr ucs Ansctiuiges.
betäligbar, um so den Anschlag gegen den Widerst, ind der Rückstellfeder in Kupplungsaniriebseingriff
mil der Antriebsmutter zu schieben, d. h. die Klauenkupplung
einzurücken.
Zwischen dem Kolben und der darüberliegenden Schulter des Anschlages ist ein Stützringiager 43
angeordnet. Eine Bohrung 44 im Winkel kopf verbinde! die Ausdehnungskammer 42 mit einem äußeren
Schlauch 45. der zu einer Seitenöffnung 46 im Griffgehäuse führt. Die Öffnung 46 steht in Verbindung mit
einer Kammer 47, die auch die Verbindung zu einem zu dem Motor führenden Durchgang 16 herstellt; sie wird
mit Druckluft aus dem Drosselventil 15 versorgt.
Die Antriebsmutter 37 hat rohrlormige Gestalt; ein Ende von ihr ist in einem Lager 48 gelagert, welches in
einer Axialausnehmung einer Kappe 49 sitzt, die das rückwärtige Ende des Winkelkopfes abschließt. Das
i_r»«*£f AV wjrd i" dsr Ausnehmunu verrniucls ?in?s
Rückhalteringes 51 gehalten. Das gegenüberliegende Ende der Antriebsmutter hat Lagerkontakt mit dem
oberen Ende des Kegelrades 26. Als weiteres Lager ist ein Stützringlager 52 zwischen einem ringförmigen
Flansch der Antriebsmutter und dem darüber angeordneten Rückhallering 51 vorgesehen. Durch diese Lagerung
ist die Aniriebsmutterauch zu dem Kegelrad drehbar: sie .ist jedoch gegen eine axiale Bewegung gesichert.
Die Antriebsmutter dient für den Antrieb einer Bakkenbetätigungswelle
54. deren Form sich insbesondere aus der F i g. 5 ergibt. Diese Backenbetätigungswelle
weist an ihrem oberen Ende einen spindelförmigen Abschnitt auf. der mit dem Innengewinde der Antriebsmutter ein Schraubengetriebe bildet.d. h. die Antriebsmutter ist mit dem Außengewinde der Backenbetätigungswelle
als Bewegungsgewinde gepaart.
An das Außengewinde schließt sich ein glatter zylindrischerTeil 54 an. dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des rohrförmigen Fortsatzes des Kegelzahnrades 26 entspricht.
An das Außengewinde schließt sich ein glatter zylindrischerTeil 54 an. dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des rohrförmigen Fortsatzes des Kegelzahnrades 26 entspricht.
Daran schließt sich ein unteres Wellenteil 55 größeren Durchmessers an. das sich unterhalb des Kegelzahnrades
26 durch eine Axialöffnung eines Packringes
56 hindurch in das Innere eines Klemmbackengehäuses
57 erstreckt. Der Packring wird in einer festen Stellung zum Klemmbackengehäuse gehalten und dient als
Abschluß zum Rückhalten vor. Schmierfett aus dem
oberen Antriebsbereich, unterhalb des Packringes endet die Backenbetätigungswelle in einem Keilkopf 58
größeren Durchmessers als der des Wellenteiles 55.
Der Keiikopf ist zur Führung bei einer Axialbewegung
und zum Drehen des Klemmbackengehäuses mit diesem kerbverzahnt. Um die Drehung des Klemmbakkengehäuses
zu ermöglichen, ist es lose an seinem oberen Ende in. dem Winkelkopf zwischen einer übergreifenden
Schulter des letzteren und einer darunterliegenden abgeschrägten Oberfläche 59 einer in den
Winkelkopf eingeschraubten Hülsenschraube 61 gehaltert. In dieser Anordnung ist das Klemmbackengehäuse
57 relativ zum Winkelkopf drehbar, ist jedoch gegen
ίο eine axiale Bewegung gesichert.
Das Klemmbackengehäuse (F ig. 1.4,6. 7) weist eine
Gruppe von gleichbeabstandeten im Inneren verlaufenden Längsführungen 62 auf. In jeder Längsführung ist
jeweils eine von sechs radial sich erstreckenden Fort-
I-. sätzen 63 des Keiikopfes gleitbar aufgenommen. Jeder
Fortsatz weist eine nach unten und innen abgeschrägte Hache, unier einem Winkel verlaufende Keilfläche 64
auf. die in einer Msr. Kcüforisäizer·. gemeinsame Spitze
65 mündet. Die Achse der Spitze fällt mit derjenigen des
2i' Klemmbackengehäuses zusammen.
Der Keilkopf hat im Ruhezustand unter der Spannung
einer Rückstellfeder 66 eine angehobene Stellung, wie sie in den F i g. I und 7 gezeigt ist. In dieser Stellung
liegt eine ringförmige Schulter des Kopfes am Packring
2". 56 an; eine ringförmige, obere Schulter 60 des Wellenabschnittes
55 slößt gleichzeitig gegen das Zahnrad 26 an.
Im Klemmbackengehäuse sind sechs Klemmbacken vorgesehen, von denen jeder in einer getrennten Längs-
ausnehmung 62 angeordnet ist. Die Klemmbacken haben generell eine gerade rechteckige Form. Jede
Klemmbacke hat einen Klemmbackenkopf 69 und einen Klemmbackenfuß 68 mit inneren und rückwärtigen
Wänden 71, 72, die im Scheitel 67 münden. Der
!•-ι Klemmbackenkcpf hat eine Nase 73, die schwenkbar in
einer Tasche 74 des Klemmbackengehäuses angeodnet isi.
Der Klemmbackenkopf weist weiterhin eine Klemmzehe 75 auf. Die Zehe 75 ist abgeflacht und liegt in Verlängerung
zur Wand 71. Eine flache Einbuchtung 75a (F i g. 8a, Sb) trennt die Zehe 75 von dem hinteren Teil
der Wand 71.
Die einzelnen Klemmbacken werden mit konstanter Kraft vermittels der Federkaft der konstant vorgespann-
i-, ten Feder 66, die über einen Ktemmbacken-Rückstellstempel
76 arbeitet, im öffnenden Sinne beaufschlagt. Der Klemmbacken-Rückstellstempel 76 weist einen
länglichen Axialsteg */7 auf. der gleitbar in einer Axialbohrung des Keilkopfes aufgenommen ist. Der Steg 77
mündet an seinem Boden in einen umgesiinpten
Becherteil 78 mit vergrößertem Durchmesser, dereinen Lagerkontakt mit der umgebenden Innenwand des Keilkopfes
hat. Das Becherteil hat an seinem Boden eine radiale ringförmige Lippe 79, in dessen unterer Räche
5=. eine Gruppe von sechs radialen Schlitzen 81 (F i g. 3.7)
gleichmäßig beabstandet angeordnet ist. In jedem Schlitz wird ein jeweils von unterhalb des Mittelbereiches
der inneren Fläche 71 der Klemmbacken vorspringender Ansatz 82 aufgenommen. Die obere Wand jedes
to Schlitzes wird unter der Last der Feder 66 auf den darunterliegenden
Ansatz 82 gepreßt, um das Klemmbackenfußende 67 der zugehörigen Klemmbacken radial nach
innen zum Anstoßen an die Spitze des Keilkopfes zu schwenken, wie es in den F i g. 1 und 7 dargesteilt ist.
o5 In dieser normalen Ruhestellung der Klemmbacken
befinden sich ihre sechs inneren Flächen 71 in einer im wesentlichen vertikalen Stellung; und ihre Zehen 75
bilden ein hexagonales. offenes Futter zur Aufnahme
einer sechseckförmigen Wekstückmutter 29 (Fig. 1
und 7). Dementsprechend wird eine Drehung des Klemmbackengehäuses im Uhrzeigersinn in dieser
Stellung der Klemmbacken die Werkstückmutter drehen und aufsetzen.
Wenn der Keilkopf58 sich relativ zum Klemmbackengehäuse
57 axial nach unten bewegt, gleiten seine Spitze 65 uri-J die Keilflächen 64 über die Scheitelpunkte 67 der
Klemmbackenfüße und verschwenken damit die Klemmbackenlüße nach außen. Die fußseitige Auswärtsschwenkung
bewirkt kopfseitig, verstärkt durch die Hebelwirkung, ein kräftiges Andrücken der Zehen
75 und damit ein Anklemmen der Mutter. Eine leichte Einbuchtung 83 hinter der Nase 73 jedes Klemmbackens
nimmt beim Auswärtsschwenken der Klemmbackenfüße
die Ausbuchtung 84 auf und ermöglicht ein flaches Anliegen der Schulter 72 der Klemmbacken in
den Längsausnehmungen 62 (F i g. 8).
Sie dient zudem der Aufrechterhaitung eines geeigneten
Sitzes der Nase in ihrer Tasche während des Verschwenkens der Klemmbacke.
Hinsichtlich des Verklemmvorganges der Mutter ist zu bemerken, daß die Zehen 75 der Klemmbacken sich
relativ zu den entsprechenden Flachseiten der Werkstückmutiern
29 auf einem radialen einwärts gekrümmten Weg bewegen. Die flache Fläcne jeder Zehe 75 verschiebt
beim Durchdringen einer entsprechenden Fläche auf dem Werkstück unter Druck ein dreieckiges
Metallvolumen, das nach innen fließt, um den erwünschten verklemmten Zustand der Mutter und des
Bolzens zu erhalten. Wenn die Klemmbacken zurückgezogen werden, erscheint in jeder Fläche ein dreieckiger
Einschnitt, aus dem das Metall verschoben wurde. Das tiefste Teil des Einschnittes liegt gegen das Werkstück
oder untere Ende der Mutter, von wo es sich winkelig nach oben erstreckt, um die flache Seite der Mutter zu
schneiden. Diese Art der Fcstklemmung der Mutter hat
den entscheidenden Vorteil, daß sie sicherstellt, daß
sowohl die Klemmbacken als auch das Werkzeug nach dem Klemmvorgang leicht von der Mutter gelöst werden
können.
Der Schrauber nach dsn F i g. 1—8 arbeitet wie folgt:
Das durch das normalerweise offene Klemmbackenende des Schraubers gebildete Futter wird zuerst über
die Werkstückmutter, wie in F i g. 1 gezeigt ist, gesetzt. Das Drosselventil 15 wird dann von Hand in die in
F i g. 1 gezeigte offene Stellung gelegt, wodurch Druckluft in die gemeinsame Kammer 47 strömt. Von
letzterer strömt sie durch die Seitenöffnung46 und den äußeren Schlauch 45 zu der Ausdehnungskammer 42 in
dem Winkelkopf, woraufhin der Kolben 41 den Anschlag 34 in Eingriff mit der Antriebsmutter 37 verschiebt.
Luft fließt gleichzeitig von der Kammer 47 durch den Durchgang 16 zum Motor. Die sich dadurch
ergebende Drehung des Motors wird durch das Schräggetriebe 25,26 und den Anschlag 34 übertragen und teilt
der Antriebsmutter 37 eine Drehung im Uhrzeigersinn mit. Dieses Drehmoment der Antriebsmutter wird
durch das Schraubengetriebe auf die Backenbetätigungswelle 64 übertragen, die an sich nach oben bewegt
würde, wobei jedoch ihre Schulter 60, die in Reibkontakt am Kegelrad 26 anliegt, dieBewegungbegrenzt Bei
dieser Tätigkeit drehen das Zahnrad 26, der Anschlag, die Antriebsmutter und die Backenbetätigungswelle
wie eine Einheit und bewirken über den Keilkopf 58 die Drehung des Klemmbackengehäuses 57 und damit der
Werkstückmutter 29. Wenn diese mit einem bestimmten Anzugsmoment aufgeschraubt ist, bewirkt die sich
ergebende Überlast ein Festlaulen des Motors. Die Bedienungsperson stellt dann von Hand das Umkehrventil
17 um, woraufhin der Einlaßluftstrom seine Richtung wechselt und den Motor in entgegengesetzter
Richtung antreibt. Die daraufhin folgende umgekehrte Drehung der Antriebsmutter 37 relativ zur Backenbetätigungswelle
54 bewirkt, daß letztere axial nach unten gegen die Kraft der Rückstellfeder 66 läuft. Bei dieser
Bewegung gleitet der Keilkopf 58 die Längsführung 62
ίο nach unten, und zwar relativ zu dem Klemmbackengehäuse.
In dieser Phase wird die kegelig geformte überstehende Schulter des Gehäuses gegen die entgegengesetzte
entsprechende Oberfläche 59 der Hülsenschraube 61 so belastet, daß das Klemmbackengehäuse
gegen die Drehung gebremst wird. Der sich nach unten bewegende Keilkopf drückt die einzelnen
Klemmbacken 68 kopfseitig zusammen und bewirkt das Verklemmen der Mutter. Der von den Klemmbacken
einer weiteren Verschwenkung entgegengesetzte Widerstand, wenn nämlich ihre Rückenseiten gegen die
Innenwand des Klemmbackengehäuses anfahren, läßt den Motor festlaufen. Die Bedienungsperson schiebt
dann das Drosselventil in die Schließstellung und schaltet den Luftstrom zum Motor ab.
Wenn die in der Ausdehnungskammer 42 auf den Kolben arbeitende Druckluft über dem Motor entlastet
wird, tritt die Feder 38 mit dem Anschlag 34 außer Eingriff. Dabei dreht sich die Antriebsmutter 37 schnell
und frei herum, wenn die Backenbetätigungswelle von der Stempelfeder 66 in den Normalzustand zurückgeführt
wird. Gleichzeitig zu dieserTätigkeit werden beim Aufwärtshub des Keilkopfes die einzelnen Klemmbakken
unter der Federlast des Stempels 76 in den offenen Ruhezustand geschwenkt. Das Werkzeug wird dann von
dem Werkstück abgehoben, und das Umkehrventil 17 wird von Hand zur Vorbereitung für die nächste
Arbeitstätigkeit in den Normalzustand zurückgeschoben.
Da das Festklemmen der Werkstückmutter auftritt, nachdem ein Enddrehmoment auf die Werkstückmutter aufgebracht worden ist, schäften von der Greiftätigkeit der Zehen 75 der Klemmbacken in die Werkstückmutter eingebrachte Markierungen eine dauernde Anzeige, daß das erforderliche Drehmoment aufgebracht worden ist. Es versteht sich, daß, wenn das Werkzeug für das Einsetzen einer Schraube anstatt einer Mutter verwendet würde, es nicht nur der Aufbringung eines vorbestimmten Drehmoments dienen würde, sondern vermittels der Greifmarkierungen, die
Da das Festklemmen der Werkstückmutter auftritt, nachdem ein Enddrehmoment auf die Werkstückmutter aufgebracht worden ist, schäften von der Greiftätigkeit der Zehen 75 der Klemmbacken in die Werkstückmutter eingebrachte Markierungen eine dauernde Anzeige, daß das erforderliche Drehmoment aufgebracht worden ist. Es versteht sich, daß, wenn das Werkzeug für das Einsetzen einer Schraube anstatt einer Mutter verwendet würde, es nicht nur der Aufbringung eines vorbestimmten Drehmoments dienen würde, sondern vermittels der Greifmarkierungen, die
so durch die Zehen in der Schraube erzeugt wurden, auch eine sichtbare Anzeige liefern würde, daß der Schraubenkopf
das erforderliche Drehmoment erhalten hat. Dementsprechend ist das Werkzeug nicht nur als eine
Vorrichtung zum Aufschrauben von Muttern und Festklemmen derselben, sondern auch zum Einschrauben
von Schrauben und Markieren derselben verwendbar.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1—8 ist eine
manuelle Bestätigung der Ventile und damit eine manuelle Steuerung des Ablaufes notwendig.
Anstelle des Drosselventils 15 und des Umkehrventils 17, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 der Schnitt durch den Handgriff
des Werkzeuges gezeigt, der eine andere Ventilanordnung aufweist, die allgemein mit 86 bezeichnet ist, die
den Strom der Einlaßluft zum Motor und zu der Winkelkopfvorrichtung 27 selbsttätig steuert. Die Ventilanlage
arbeitet automatisch insofern, als sie auf das Öffnen eines Drosselventilkörpers A anspricht, woraufhin das
Werkzeug durch einen vollständigen Zyklus des AuI-schraubens
und Verklemmens der Werkstückmutter und dann Zurückbewegen in den Normalzustand ohne
Eingriff der Bedienungsperson durchläuft.
Die Ventilanordnung weist das Drosselventil A, ein erstes Schiebe-St.iuerventil B, ein Umkehrventil C und
ein zweites Schbbe-Steuerventil Dauf. Ein einstellbares
Regulierventil E kann zwischen dem Einlaß 87 und dem Drosselventil angeordnet werden, um das Volumen
des Einlaßluftstromes zum Drosselventil zu verändern.
Das Drosselventil A ist so ausgebildet, daß es nach dem Herabdrücken von Hand in den offenen Zustand
gegen die Kraft seiner Rückstellfeder 88 pneumatisch in Selbsthaltung herabgedrückt bleibt, bis der Betriebszyklus des Werkzeuges vollständig durchlaufen ist. Es
wird dann automatisch in den Schließzustand zurückgeführt.
Die Kammer 89 unter dem Drosselventil A ist über Bohrungen 90, 91, 92 (F i g. 12) und 93 mit dem Ventil
94 (14) verbunden.Wenn das Drosselventil in den offenen Zustand manuell herabgedrückl wird, übersteigt
der Druck der zugeführten Druckluft, der sich über dem oberen Bereich des Ventils entwickelt, die Kraft seiner
Rückstellfeder 88 und hält somit das Ventil in Selbstheilung in dem offenen Zustand, so daß die Bedienungsperson
ihre Hand von dem Ventilknopf95 entfernen kann.
Druckluft strömt dann durch das offene Drosselventil zu einer gemeinsamen Kammer 47a, von wo sie durch
eine Seitenbohrung 46a und den äußeren Schlauch 45 (Fig. 10) strömt, um die Ausdehnungskammer 42
(Fig. 1) in dem Winkelkopf unter Druck zu setzen. Daraufhin drückt der Kolben 41 den Anschlag 34 in Eingriff
mit der Antriebsmutter 37. d. h. rückt die Klauenkupplung ein. Es strömt gleichzeitig auch Luft von der
gemeinsamen Kammer 47a durch die Bohrung 96, die Kammer 97 des Steuerventils B, und Bohrung 98 zu den
Durchgängen 99 und 100 (F i g. 12) zu den Motorzuruhr-Bohrungen
101 (F i g. 15), woraufhin der Luftmotor 13 (F i g. 1) in einer Drehrichtung im Sinne eines Anziehens
der Mutter arbeitet. Die Abluft vom Motor strömt durch die Öffnungen 102, 103 (Fig. 15), 104, 105
(F i g. 9) und die Kammer 106 unter dem zweiten Steuerventil Czum Abluftausgang 107. In die Kammer
97 des ersten Steuerventils B eintretende Druckluft fließt durch eine Absperrventilöffnung 103 im Ventil B
durch die Öffnung 109 am oberen Ende des Ventils und aus der Öffnung 110 heraus zu der mit der oberen Kammer
112 des Umkehrventils C in Verbindung stehenden Öffnung 111. Die Kammer 113 am Boden des Ventils C
ist über die Öffnung 114 mit dem Durchgang 99 verbunden, so daß zu dieser Zeit das Ventil C pneumatisch
durch Frischluft in den Kammern 112 und 113 oben und am Boden ausgeglichen ist.
Wenn die Werkstückmutter auf einen vorbestimmten Drehmomentenwert (wie oben beschrieben) angezogen
ist, entwickelt sich ein Rückdruck durch die Motorzuführleitung 99 in die Kammer 115 des Ventils B hinein.
Der dem Luftdruck unterliegende Wirkbereich des Ventils Bist an seinem oberen Ende in der Kammer 115
größer, da das Stößelende 116 des Ventils durch einen Entlüftungsdurchgang 117 dem Atmosphärendruck
ausgesetzt ist. Dementsprechend wird das Ventil B durch den Druck in der Kammer 115 gegen die Kraft der
ίο Feder 120 nach unten unter die Öffnung 96 gedrückt.
Diese Abwärtsbewegung des Ventils schließt die Zuführöffnung 96 zum Motorzufuhrdurchgang 99 und
öffnet eine Verbindung über der Kammer 115 und die Öffnung Ul zur Kammer 112 am oberen Ende des
Umkehrventils C. Die in dem MotorzuführdurchganK 99 und in den damit verbundenen Kammern 97 und 113
unter den beiden Ventilen B und C eingeschlossene Druckluft strömt durch den Motor ab. Diese Tätigkeit
führt zum Halten des Steuerventils B in seiner geschobenen Stellung und bewirkt das Herabschieben des
Umkehrventils ο gegen seine Rückholleder 119 unter
der Öffnung 105.
Zufuhrluft wird jetzt von der Öffnung 96 durch die obere Kammer 115 des Steuerventils B der oberen Kammer
112 des Umkehrventils C, den Öffnungen 105, 104 und dem Durchgang 103 (F i g. 15) zu den Zufuhröffnungen
102 gerichtet, um den Motor in entgegengesetzter Richtung anzutreiben und ein Verklemmen der
Werkzeugmutter zu bewirken, wie oben ausgeführt worden ist. Die verbleibende Abluft vom Motor fließt jetzt
durch den anderen Satz der Motorzuführungsöffnungen 101 (F i g. 15). dann die Öffnungen 100,99(Fi g. 9). 114
und die Zwischenkammer 106 des Umkehrventils C zur Abluftöffnung 107.
Wenn die Verklemmkräfte ansteigen, entwickelt sich
rückseitiger Doick von der Last auf den Motor progressiv
durch die Öffnungen 104. 120, die untere Kammer 121 des zweiten Steuerventils D und durch den Ven'ildurchgang
123 zur Kammer 124 an der oberen Seite des Ventils D. Bei weiter anliegenden Klemmbacken entwickelt
sich Rückdruck in der Kammer 124 zu einer Größe, die ausreicht, um das Ventil D nach unten gegen
die Kraft seiner Rückholfeder 125 zu.,schieben. Das Schieben des Ventils D öffnet die Öffnung 126, ermög-
4ϊ licht das Einströmen der Druckluft vonjien Öffnungen
104,120,123,126,93 (F i g. 14), 92 (F i g. 12), 91 und 90
(F i g. 9) zur Kammer 89 am Boden des Drosselventils A. Das Unterdrucksetzen der Kammer 89 schafft einen
pneumatischen Gleichgewichtszustand des Drosselventils, woraufhin es in den geschlossenen Zustand
durch seine Rückstellfeder 88 zurückgeführt wird und jeglicher Luftstrom zum Werkzeug unterbunden wird.
Die eingeschlossene Luft in der Kolbenkammer 42 des Winkelkopfes strömt dann durch den Motor, wie oben
beschrieben, ab, so daß die Schraubervorrichtung 27 in dem Winkelkopf, in den Normalzustand zurückkehrt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Γ -fc 4 Schrauber nach einem der Ansprüche Ibis 3 mit13. einem Zahnradgetriebe und einer Klauen- iskupplung zwischen dem Antrieb des Schrauberssowie einer in Längsrichtung im Schraubengehäusewegung zur Drehachse des Schjaabengjtr.ebes e.ne Schrauber besleht nach dem Gattungs-Ausgangg
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