DE2941349C2 - - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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    • F16M11/2007Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen Panoramakopf für photografische Stative mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein solcher Panoramakopf ist aus der US 29 62 251 bekannt. Bei diesem Panaromakopf ist der zur Lagerung der Platine die­ nende Achszapfen an einem Ende mit einer Kugel versehen, auf welcher der Handgriff mittels einer geschlitzten Muffe, welche die Kugel umgibt, festklemmbar ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei gelockerter Muffe die Stellung des Handgriffes in bezug auf den Achszapfen völlig undefiniert ist. Daher bietet diese Anordnung zuviele Bewegungsmöglichkeiten, so daß die Einstellung des Handgriffes schwierig ist und erhebliche Zeit beansprucht. Insbesondere ist auch eine gewünschte Stellung des Handgriffes nicht leicht zu reproduzieren. Weiterhin kann das Festklemmen der Muffe auf der Kugel nicht ausreichend fest erfolgen, so daß sich der Handgriff leicht lösen kann, was zu Störungen bei den Aufnahmen, also zu Mißerfolgen und im Einzel­ fall zum Verlust der gewünschten Aufnahmen führen kann.
Aus der US 34 23 089 ist eine arretierbare Schwenkverbindung bekannt, bei der ein Arm radial eine bogenförmige Führung durch­ setzt und im Zentrum der Führung radial in einen Bolzen einge­ schraubt ist, der sich in der Achsrichtung der Führung erstreckt. Demgemäß ist der Arm bei gelöster Verschraubung zusammen mit dem Bolzen um die Achse der Führung schwenkbar und in der gewünschten Stellung durch Einschrauben des Armes in den Bolzen mit einer Schulter gegen die Außenfläche der schrägen Deckenflächen oder auch die Winkelstellung des Schlagstückes am Ende eines Golfschlägers ermöglichen.
Da diese bekannte Anordnung nur die Möglichkeit bietet, einen Stab gegenüber einem ortsfesten Teil um eine einzige, feste Achse zu verschwenken und in der gewählten Stellung festzu­ stellen, leistet sie nicht mehr als die bei Panoramaköpfen bisher üblichen Verbindung des Handgriffes mit dem Achszapfen unter Verwendung einer geschlitzten Muffe, allerdings mit dem Unterschied, daß bei der bekannten Vorrichtung nicht der Hand­ griff mit der Muffe auf dem Achszapfen festgeklemmt wird, son­ dern ein Lagerteil gegenüber dem mit dem Achszapfen verbundenen Handgriff. Die Anwendung der bekannten Schwenkverbindung bei einem Panoramakopf zur Befestigung des Handgriffes würde also nicht die Möglichkeit bieten, den Handgriff in einer durch den Achszapfen gehenden Ebene zu verschwenken, um ihn bei zusammen­ gelegtem Stativ an die Beine anklappen und beim Gebrauch des Stativs nach außen orientieren zu können, damit der Handgriff zum Verstellen des Panaromakopfes gut zugänglich ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Pano­ ramakopf der eingangs genannten Art in solcher Weise weiterzu­ bilden, daß zwar die Möglichkeit erhalten bleibt, den Handgriff zum Anlegen an das zusammengeklappte Stativ und zum Ändern seiner Winkelstellung in bezug auf den Achszapfen um zueinander senkrechte Achsen zu verschwenken, so daß der Handgriff in eine für den Benutzer jeweils optimale Stellung gebracht werden kann, daß jedoch die Arretierung des Handgriffes in der ge­ wünschten Stellung auf dem Achszapfen ohne Schwierigkeiten auf schnelle und eindeutige Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Panoramakopf durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Panoramakopf ist demgemäß der Hand­ hebel mittels einer Klemm-Muffe auf dem Achszapfen befestigt, die es ermöglicht, in genau definierter Weise die Winkelstellung des Handgriffes in bezug auf den Achszapfen einzustellen. Die mit der Muffe kombinierte Schwenkeinrichtung ermöglicht eine Schwenkbewegung in einer zum Achszapfen parallelen Ebene zwischen zwei definierten Endstellungen, die ohne Schwierig­ keiten gewählt werden können. Daher gestattet der erfindungsge­ mäße Panoramakopf auf einfache und schnelle Weise die Einstellung des Handhebels, insbesondere beim Aufklappen des Statives, wenn häufig größte Eile geboten ist, insbesondere wenn es gilt, eine Kamera aufnahmebereit zu machen, bevor ein flüchtiges Motiv wieder verschwunden ist. Weitere Ausgestal­ tungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Unter­ ansprüche 2-4.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten, nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Panoramkopfes, dessen nach der Erfindung verbesserten Teile im Schnitt dargestellt sind, mit in Betriebsstellung befindlichen Handgriff und
Fig. 2 einen Schnitt durch die auch in Fig. 1 geschnitten dargestellte Anordnung mit in Ruhestellung befind­ lichem Handgriff.
Der in der Zeichnung dargestellte Panoramakopf 1 weist eine Grundplatte 2 auf, die auf einem nicht dargestellten, zusammenlegbaren Stativ, einem Dreibein, befestigbar ist und einem Drehteller 3 trägt, der um eine vertikale Achse drehbar ist. Der Panoramakopf 1 umfaßt auch eine Platine 4, die zur Befestigung eines photographischen Apparates dient und um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Zu diesem Zweck weist die Platine 4 an der Unterseite zwei Schenkel 5 und 6 auf, die zu beiden Seiten eines Ansatzes 7 angeordnet sind, der von dem Drehteller 3 aufragt. Ein Achszapfen 8 mit horizontaler geometri­ scher Achse ist mit den Schenkeln 5 und 6 verbunden und in dem Ansatz 7 schwergängig drehbar gelagert. Dieser Achszapfen steht über einen der Schenkel, beim dargestellten Beispiel über den Schenkel 6 über.
Die Klappeinrichtung umfaßt ein Bauteil, das an einem beliebigen der Elemente des Panoramakopfes befestigt werden kann, das an der Bewegung der Platine teil­ nimmt. Dieses Bauteil trägt einen Handgriff 9 zum Verstellen der Platine 4, der an das zusammengeklappte Stativ anlegbar ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieses Bauteil von einer geschlitzten Muffe 10 gebildet, die auf den Achszapfen 8 aufgesteckt ist. Die Muffe ist dank des Schlitzes 11, der ihre Bohrung mit dem Äuße­ ren verbindet und infolgedessen zwei Arme 12 und 13 voneinander trennt, elastisch deformierbar. Schon hier ist festzustellen, daß durch Annähern der Arme 12, 13 die Muffe 10 auf dem Achszapfen 8 festklemmbar ist, so daß der Handgriff 9, der diese Annäherung gestattet, mit der Platine 4 fest verbunden wird. Dagegen wird durch Spreizen der genannten Arme 12, 13 die Muffe 10 gelöst, so daß auch die feste Verbindung zwischen dem Handgriff 9 und der Platine 4 aufgehoben wird.
Der Handgriff 9 ist mit den Armen 12, 13 der Muffe 10 mittels einer Schwenkeinrichtung verbunden, die zugleich mindestens zwei Raststellungen für den Handgriff auf­ weist.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Arm 12 eine zylindrische Lagerfläche 14 zur Aufnahme einer Mutter 15, welche die Form einer abgeflachten Rolle besitzt. Die Schwenkachse der Rolle ist senkrecht zur Schwenkachse des Achszapfens 8 ausgebildet. Weiterhin weist diese Mutter eine Gewindebohrung 16 auf, deren Achse genau senkrecht zur genannten Schwenk­ achse steht. Infolgedessen kann der Handgriff 9, der mit einem mit Gewinde versehenen Ende 17 in die Ge­ windebohrung 16 der Mutter eingeschraubt ist, in einer Ebene verschwenkt werden, die sich parallel zur Ro­ tationsachse des Achszapfens 8 erstreckt.
Das mit einem Gewinde versehene Ende 17 durchdringt übrigens ein Langloch 18, das in dem anderen Arm 13 der Muffe angeordnet ist und in einer Anschlagfläche 19, 20 mündet, die sich an der Außenseite des anderen Armes 13 befindet und mit einer Schulter zusammenwirkt, die von einem vorspringenden Kragen 21 am Handgriff 9 gebildet wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Enden 22, 23 des Langloches 18 Anschläge an den Enden des Schwekweges des Handgriffes 9, welche dessen Be­ triebs- bzw. Ruhestellung begrenzen. In der Betriebs­ stellung (Fig. 1) ist der Handgriff 9 nach außen geneigt, und es liegt die Schulter 21 seines Kragens am äußeren Abschnitt 20 der Anschlagfläche 24 am Arm 13 an, während in der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung der Hand­ griff 9 an das zusammengeklappte Stativ angelegt ist und die Schulter 21 an dem Kragen an dem anderen Ab­ schnitt 19 der Anlagefläche anliegt. Die beiden Ab­ schnitte 19 und 20 der Anlagefläche sind gegeneinander geneigt und stehen jeweils senkrecht zur Achse des Handgriffes, wenn dieser seine beiden genannten Ex­ tremstellungen einnimmt.
Um den Handgriff 9 in die Ruhestellung zu bringen, muß er um seine Achse gedreht werden, um sein mit Gewinde versehenes Ende 17 aus der Mutter 15 so weit herauszu­ schrauben, daß der Kragen von dem Abschnitt 20 der Anschlagfläche 24 gelöst ist. Dann kann der Handgriff 9 ver­ schwenkt werden, bis sein mit Gewinde versehenes Ende am abgerundeten Ende 22 des Langloches 18 an­ schlägt. Danach kann der Handgriff 9 auf das zusammen­ gelegte Stativ ausgerichtet werden, indem die Muffe 10 auf dem Achszapfen 8 verschwenkt wird. Endlich kann der Handgriff 9 in dieser Stellung blockiert werden, indem das mit Gewinde versehene Ende 17 des Hand­ griffes 9 erneut in die Mutter 15 eingedreht wird, bis die Schulter 21 des Kragens gegen die Anlagefläche drückt und dadurch die Muffe 10 auf dem Achszapfen 8 festklemmt.
In entsprechender Weise kann der Handgriff 9 wieder in die Betriebsstellung gebracht werden. Es genügt, den Handgriff 9 zu lösen und nach außen zu schwenken, bis er am anderen abgerundeten Ende 23 des Langloches 18 anschlägt, den Handgriff 9 auszurichten, indem die Muffe 10 um den Achszapfen 8 verschwenkt wird, und dann die Klemmung wieder herzustellen, indem der Kragen gegen die Anlagefläche geschraubt wird.
Es ist auch möglich, zwischen Stellungen für den Hand­ griff 9 zu wählen. Für diesen Fall ist es vorteilhaft, der Anschlagfläche 24 (Fig. 2) die Form eines zur zylin­ drischen Lagerfläche 14 konzentrischen Bogens zu geben und zugleich das Haftvermögen dieser Fläche durch eine mechanische Behandlung zu vergrößern, bei­ spielsweise durch Rauhen oder Rändeln.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und im einzelnen beschriebene Ausführungsform beschränkt, da das dargestellte Beispiel in verschiedener Weise abgewandelt werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann eine schwenkbare Mutter anderer Art verwendet werden, wie beispiels­ weise ein im Arm 12 gelagerter Schwenkzapfen. An­ dererseits kann die schwenkbare Anordnung, die von der aus der drehbaren Muffe 10 und der schwenkbaren Mutter bestehenden Kombination gebildet wird, von anderer Art sein, wie beispielsweise von der Art eines Kugelgelenkes.
Die Verbesserung, welche durch die Erfindung erzielt wird, ist bei Stativen für Stehbildkameras und Laufbildkameras verwendbar, um die Ausrichtung der Auf­ nahmekamera zu ändern.

Claims (4)

1. Panoramakopf für photographische Stative, der einen in bezug auf das Stativ um eine vertikale Achse drehbar ge­ lagerten Drehteller aufweist, der seinerseits eine zur Befestigung einer Kamera dienenden Platine trägt, mit der ein Achszapfen verbunden ist, der um eine horizontale Achse gegenüber dem Drehteller verschwenkbar ist, wobei ein an der Bewegung der Platine teilnehmendes Bauteil mit einem nach außen geneigten und an das zusammengeklappte Stativ anlegbaren Handgriff versehen ist, der mit diesem Bauteil durch eine orientierbare Einrichtung mit integrier­ ter Feststellung in mindestens zwei verschiedenen Stel­ lungen des Handgriffes verbunden ist, die eine geschlitzte, insbesondere mit dem Achszapfen zusammenwirkende Muffe umfaßt, welche durch Annäherung oder Spreizung der den Schlitz der Muffe begrenzenden Arme mittels des Handgriffes elastisch deformierbar ist, der mit seinem ein Gewinde aufweisenden Ende in eine Gewindebohrung an dem einen Arm der Muffe eingeschraubt ist, welche Bohrung sich etwa senkrecht zum Schlitz der Muffe erstreckt, und mit einer Schulter an einer am anderen Arm der Muffe angebrachten Anschlagfläche anliegt, welchen anderen Arm der Handgriff mit einem sich zwischen seiner Schulter und dem ein Gewinde aufweisenden Ende befindenden Abschnitt durchdringt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindebohrung (16) in einer im wesentlichen rollen­ förmigen Mutter (15) angeordnet ist, deren geometrische Achse im wesentlichen zur Achse der Gewindebohrung (16) senkrecht steht und die in einer zylindrischen Lagerfläche (14) angeordnet ist, deren geometrische Achse im wesent­ lichen orthogonal zur geometrischen Achse des Achszap­ fens (8) ausgerichtet ist, so daß beim Verschwenken der Mutter (15) in ihrer Lagerfläche (14) der Handgriff (9) eine Schwenkbewegung in einer zum Achszapfen (8) parallelen Ebene ausführt, und
daß die am anderen Arm (13) vorhandene Anschlagfläche (24), an der der Handgriff (9) mit seiner Schulter (21) anliegt, wenigstens in den beiden Extremstellungen des Handgrif­ fes (9) auf der Achse des Handgriffes (9) im wesentlichen senkrecht steht.
2. Panoramakopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Gewinde versehene Ende (17) des Handgriffes (9) in an sich bekannter Weise ein im anderen Arm (13) der Muffe (10) angeordneten Lang­ loch (18) durchdringt, dessen Enden (22, 23) An­ schläge an den Enden des Schwenkweges des Hand­ griffes (9) zwischen der Betriebsstellung und der Ruhestellung bilden.
3. Panoramakopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die am anderen Arm (13) vorhan­ dene Anschlagfläche (24) zur zylindrischen Lager­ fläche (14) für die Mutter (15) konzentrisch ge­ krümmt ist.
4. Panoramakopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die am anderen Arm (13) vorhan­ dene Anschlagfläche (19, 20) in an sich bekannter Weise zwei zur Betriebs- bzw. Ruhestellung des Endes (17) des Handgriffes (9) senkrechte Flächen­ abschnitte aufweist.
DE19792941349 1978-10-20 1979-10-12 Panoramakopf fuer photographische stative Granted DE2941349A1 (de)

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FR7830092A FR2439932A1 (fr) 1978-10-20 1978-10-23 Plate-forme perfectionnee de pied photographique ou cinematographique

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DE2941349A1 DE2941349A1 (de) 1980-04-30
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