DE2941349C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/20—Undercarriages with or without wheels
- F16M11/2007—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
- F16M11/2035—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment in more than one direction
- F16M11/2064—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment in more than one direction for tilting and panning
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/02—Heads
- F16M11/04—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
- F16M11/06—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
- F16M11/10—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a horizontal axis
- F16M11/105—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a horizontal axis the horizontal axis being the roll axis, e.g. for creating a landscape-portrait rotation
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/56—Accessories
- G03B17/566—Accessory clips, holders, shoes to attach accessories to camera
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Accessories Of Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Panoramakopf für photografische
Stative mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein solcher Panoramakopf ist aus der US 29 62 251 bekannt.
Bei diesem Panaromakopf ist der zur Lagerung der Platine die
nende Achszapfen an einem Ende mit einer Kugel versehen, auf
welcher der Handgriff mittels einer geschlitzten Muffe, welche
die Kugel umgibt, festklemmbar ist. Diese Anordnung hat den
Nachteil, daß bei gelockerter Muffe die Stellung des Handgriffes
in bezug auf den Achszapfen völlig undefiniert ist. Daher bietet
diese Anordnung zuviele Bewegungsmöglichkeiten, so daß die
Einstellung des Handgriffes schwierig ist und erhebliche Zeit
beansprucht. Insbesondere ist auch eine gewünschte Stellung
des Handgriffes nicht leicht zu reproduzieren. Weiterhin kann
das Festklemmen der Muffe auf der Kugel nicht ausreichend fest
erfolgen, so daß sich der Handgriff leicht lösen kann, was zu
Störungen bei den Aufnahmen, also zu Mißerfolgen und im Einzel
fall zum Verlust der gewünschten Aufnahmen führen kann.
Aus der US 34 23 089 ist eine arretierbare Schwenkverbindung
bekannt, bei der ein Arm radial eine bogenförmige Führung durch
setzt und im Zentrum der Führung radial in einen Bolzen einge
schraubt ist, der sich in der Achsrichtung der Führung
erstreckt. Demgemäß ist der Arm bei gelöster Verschraubung
zusammen mit dem Bolzen um die Achse der Führung schwenkbar
und in der gewünschten Stellung durch Einschrauben des Armes
in den Bolzen mit einer Schulter gegen die Außenfläche der
schrägen Deckenflächen oder auch die Winkelstellung des
Schlagstückes am Ende eines Golfschlägers ermöglichen.
Da diese bekannte Anordnung nur die Möglichkeit bietet, einen
Stab gegenüber einem ortsfesten Teil um eine einzige, feste
Achse zu verschwenken und in der gewählten Stellung festzu
stellen, leistet sie nicht mehr als die bei Panoramaköpfen
bisher üblichen Verbindung des Handgriffes mit dem Achszapfen
unter Verwendung einer geschlitzten Muffe, allerdings mit dem
Unterschied, daß bei der bekannten Vorrichtung nicht der Hand
griff mit der Muffe auf dem Achszapfen festgeklemmt wird, son
dern ein Lagerteil gegenüber dem mit dem Achszapfen verbundenen
Handgriff. Die Anwendung der bekannten Schwenkverbindung bei
einem Panoramakopf zur Befestigung des Handgriffes würde also
nicht die Möglichkeit bieten, den Handgriff in einer durch den
Achszapfen gehenden Ebene zu verschwenken, um ihn bei zusammen
gelegtem Stativ an die Beine anklappen und beim Gebrauch des
Stativs nach außen orientieren zu können, damit der Handgriff
zum Verstellen des Panaromakopfes gut zugänglich ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Pano
ramakopf der eingangs genannten Art in solcher Weise weiterzu
bilden, daß zwar die Möglichkeit erhalten bleibt, den Handgriff
zum Anlegen an das zusammengeklappte Stativ und zum Ändern
seiner Winkelstellung in bezug auf den Achszapfen um zueinander
senkrechte Achsen zu verschwenken, so daß der Handgriff in
eine für den Benutzer jeweils optimale Stellung gebracht werden
kann, daß jedoch die Arretierung des Handgriffes in der ge
wünschten Stellung auf dem Achszapfen ohne Schwierigkeiten auf
schnelle und eindeutige Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Panoramakopf durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles
des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Panoramakopf ist demgemäß der Hand
hebel mittels einer Klemm-Muffe auf dem Achszapfen befestigt,
die es ermöglicht, in genau definierter Weise die Winkelstellung
des Handgriffes in bezug auf den Achszapfen einzustellen. Die
mit der Muffe kombinierte Schwenkeinrichtung ermöglicht eine
Schwenkbewegung in einer zum Achszapfen parallelen Ebene
zwischen zwei definierten Endstellungen, die ohne Schwierig
keiten gewählt werden können. Daher gestattet der erfindungsge
mäße Panoramakopf auf einfache und schnelle Weise die
Einstellung des Handhebels, insbesondere beim Aufklappen des
Statives, wenn häufig größte Eile geboten ist, insbesondere
wenn es gilt, eine Kamera aufnahmebereit zu machen, bevor ein
flüchtiges Motiv wieder verschwunden ist. Weitere Ausgestal
tungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Unter
ansprüche 2-4.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten, nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles
näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Panoramkopfes,
dessen nach der Erfindung verbesserten Teile im
Schnitt dargestellt sind, mit in Betriebsstellung
befindlichen Handgriff und
Fig. 2 einen Schnitt durch die auch in Fig. 1 geschnitten
dargestellte Anordnung mit in Ruhestellung befind
lichem Handgriff.
Der in der Zeichnung dargestellte Panoramakopf 1
weist eine Grundplatte 2 auf, die auf einem nicht
dargestellten, zusammenlegbaren Stativ,
einem Dreibein, befestigbar ist und einem Drehteller 3
trägt, der um eine vertikale Achse drehbar ist. Der
Panoramakopf 1 umfaßt auch eine Platine 4, die zur
Befestigung eines photographischen Apparates dient
und um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Zu
diesem Zweck weist die Platine 4 an der Unterseite
zwei Schenkel 5 und 6 auf, die zu beiden Seiten eines
Ansatzes 7 angeordnet sind, der von dem Drehteller 3
aufragt. Ein Achszapfen 8 mit horizontaler geometri
scher Achse ist mit den Schenkeln 5 und 6 verbunden
und in dem Ansatz 7 schwergängig drehbar gelagert.
Dieser Achszapfen steht über einen der Schenkel, beim
dargestellten Beispiel über den Schenkel 6 über.
Die Klappeinrichtung umfaßt ein Bauteil, das an einem
beliebigen der Elemente des Panoramakopfes befestigt
werden kann, das an der Bewegung der Platine teil
nimmt. Dieses Bauteil trägt einen Handgriff 9 zum
Verstellen der Platine 4, der an das zusammengeklappte
Stativ anlegbar ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieses
Bauteil von einer geschlitzten Muffe 10 gebildet, die
auf den Achszapfen 8 aufgesteckt ist. Die Muffe ist
dank des Schlitzes 11, der ihre Bohrung mit dem Äuße
ren verbindet und infolgedessen zwei Arme 12 und 13
voneinander trennt, elastisch deformierbar. Schon
hier ist festzustellen, daß durch Annähern der Arme 12, 13
die Muffe 10 auf dem Achszapfen 8 festklemmbar ist, so daß
der Handgriff 9, der diese Annäherung gestattet, mit
der Platine 4 fest verbunden wird. Dagegen wird durch
Spreizen der genannten Arme 12, 13 die Muffe 10 gelöst, so
daß auch die feste Verbindung zwischen dem Handgriff 9
und der Platine 4 aufgehoben wird.
Der Handgriff 9 ist mit den Armen 12, 13 der Muffe 10 mittels
einer Schwenkeinrichtung verbunden, die zugleich
mindestens zwei Raststellungen für den Handgriff auf
weist.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Arm 12
eine zylindrische Lagerfläche 14 zur Aufnahme einer
Mutter 15, welche die Form einer abgeflachten Rolle
besitzt. Die Schwenkachse der Rolle ist senkrecht
zur Schwenkachse des Achszapfens 8 ausgebildet.
Weiterhin weist diese Mutter eine Gewindebohrung 16
auf, deren Achse genau senkrecht zur genannten Schwenk
achse steht. Infolgedessen kann der Handgriff 9, der
mit einem mit Gewinde versehenen Ende 17 in die Ge
windebohrung 16 der Mutter eingeschraubt ist, in einer
Ebene verschwenkt werden, die sich parallel zur Ro
tationsachse des Achszapfens 8 erstreckt.
Das mit einem Gewinde versehene Ende 17 durchdringt
übrigens ein Langloch 18, das in dem anderen Arm 13
der Muffe angeordnet ist und in einer Anschlagfläche 19,
20 mündet, die sich an der Außenseite des anderen
Armes 13 befindet und mit einer Schulter zusammenwirkt,
die von einem vorspringenden Kragen 21 am Handgriff 9
gebildet wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die
Enden 22, 23 des Langloches 18 Anschläge an den Enden
des Schwekweges des Handgriffes 9, welche dessen Be
triebs- bzw. Ruhestellung begrenzen. In der Betriebs
stellung (Fig. 1) ist der Handgriff 9 nach außen geneigt,
und es liegt die Schulter 21 seines Kragens am äußeren
Abschnitt 20 der Anschlagfläche 24 am Arm 13 an, während
in der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung der Hand
griff 9 an das zusammengeklappte Stativ angelegt ist
und die Schulter 21 an dem Kragen an dem anderen Ab
schnitt 19 der Anlagefläche anliegt. Die beiden Ab
schnitte 19 und 20 der Anlagefläche sind gegeneinander
geneigt und stehen jeweils senkrecht zur Achse des
Handgriffes, wenn dieser seine beiden genannten Ex
tremstellungen einnimmt.
Um den Handgriff 9 in die Ruhestellung zu bringen, muß
er um seine Achse gedreht werden, um sein mit Gewinde
versehenes Ende 17 aus der Mutter 15 so weit herauszu
schrauben, daß der Kragen von dem Abschnitt 20 der
Anschlagfläche 24 gelöst ist. Dann kann der Handgriff 9 ver
schwenkt werden, bis sein mit Gewinde versehenes
Ende am abgerundeten Ende 22 des Langloches 18 an
schlägt. Danach kann der Handgriff 9 auf das zusammen
gelegte Stativ ausgerichtet werden, indem die Muffe 10
auf dem Achszapfen 8 verschwenkt wird. Endlich kann
der Handgriff 9 in dieser Stellung blockiert werden,
indem das mit Gewinde versehene Ende 17 des Hand
griffes 9 erneut in die Mutter 15 eingedreht wird, bis
die Schulter 21 des Kragens gegen die Anlagefläche
drückt und dadurch die Muffe 10 auf dem Achszapfen 8
festklemmt.
In entsprechender Weise kann der Handgriff 9 wieder
in die Betriebsstellung gebracht werden. Es genügt,
den Handgriff 9 zu lösen und nach außen zu schwenken,
bis er am anderen abgerundeten Ende 23 des Langloches
18 anschlägt, den Handgriff 9 auszurichten, indem die
Muffe 10 um den Achszapfen 8 verschwenkt wird, und dann
die Klemmung wieder herzustellen, indem der Kragen
gegen die Anlagefläche geschraubt wird.
Es ist auch möglich, zwischen Stellungen für den Hand
griff 9 zu wählen. Für diesen Fall ist es vorteilhaft,
der Anschlagfläche 24 (Fig. 2) die Form eines zur zylin
drischen Lagerfläche 14 konzentrischen Bogens zu
geben und zugleich das Haftvermögen dieser Fläche
durch eine mechanische Behandlung zu vergrößern, bei
spielsweise durch Rauhen oder Rändeln.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und im
einzelnen beschriebene Ausführungsform beschränkt,
da das dargestellte Beispiel in verschiedener Weise
abgewandelt werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen. Insbesondere kann eine schwenkbare
Mutter anderer Art verwendet werden, wie beispiels
weise ein im Arm 12 gelagerter Schwenkzapfen. An
dererseits kann die schwenkbare Anordnung, die von
der aus der drehbaren Muffe 10 und der schwenkbaren
Mutter bestehenden Kombination gebildet wird, von
anderer Art sein, wie beispielsweise von der Art
eines Kugelgelenkes.
Die Verbesserung, welche durch die Erfindung erzielt
wird, ist bei Stativen für Stehbildkameras und
Laufbildkameras verwendbar, um die Ausrichtung der Auf
nahmekamera zu ändern.
Claims (4)
1. Panoramakopf für photographische Stative, der einen in
bezug auf das Stativ um eine vertikale Achse drehbar ge
lagerten Drehteller aufweist, der seinerseits eine zur
Befestigung einer Kamera dienenden Platine trägt, mit der
ein Achszapfen verbunden ist, der um eine horizontale
Achse gegenüber dem Drehteller verschwenkbar ist, wobei
ein an der Bewegung der Platine teilnehmendes Bauteil mit
einem nach außen geneigten und an das zusammengeklappte
Stativ anlegbaren Handgriff versehen ist, der mit diesem
Bauteil durch eine orientierbare Einrichtung mit integrier
ter Feststellung in mindestens zwei verschiedenen Stel
lungen des Handgriffes verbunden ist, die eine geschlitzte,
insbesondere mit dem Achszapfen zusammenwirkende Muffe
umfaßt, welche durch Annäherung oder Spreizung der den
Schlitz der Muffe begrenzenden Arme mittels des Handgriffes
elastisch deformierbar ist, der mit seinem ein Gewinde
aufweisenden Ende in eine Gewindebohrung an dem einen Arm
der Muffe eingeschraubt ist, welche Bohrung sich etwa
senkrecht zum Schlitz der Muffe erstreckt, und mit einer
Schulter an einer am anderen Arm der Muffe angebrachten
Anschlagfläche anliegt, welchen anderen Arm der Handgriff
mit einem sich zwischen seiner Schulter und dem ein Gewinde
aufweisenden Ende befindenden Abschnitt durchdringt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindebohrung (16) in einer im wesentlichen rollen förmigen Mutter (15) angeordnet ist, deren geometrische Achse im wesentlichen zur Achse der Gewindebohrung (16) senkrecht steht und die in einer zylindrischen Lagerfläche (14) angeordnet ist, deren geometrische Achse im wesent lichen orthogonal zur geometrischen Achse des Achszap fens (8) ausgerichtet ist, so daß beim Verschwenken der Mutter (15) in ihrer Lagerfläche (14) der Handgriff (9) eine Schwenkbewegung in einer zum Achszapfen (8) parallelen Ebene ausführt, und
daß die am anderen Arm (13) vorhandene Anschlagfläche (24), an der der Handgriff (9) mit seiner Schulter (21) anliegt, wenigstens in den beiden Extremstellungen des Handgrif fes (9) auf der Achse des Handgriffes (9) im wesentlichen senkrecht steht.
daß die Gewindebohrung (16) in einer im wesentlichen rollen förmigen Mutter (15) angeordnet ist, deren geometrische Achse im wesentlichen zur Achse der Gewindebohrung (16) senkrecht steht und die in einer zylindrischen Lagerfläche (14) angeordnet ist, deren geometrische Achse im wesent lichen orthogonal zur geometrischen Achse des Achszap fens (8) ausgerichtet ist, so daß beim Verschwenken der Mutter (15) in ihrer Lagerfläche (14) der Handgriff (9) eine Schwenkbewegung in einer zum Achszapfen (8) parallelen Ebene ausführt, und
daß die am anderen Arm (13) vorhandene Anschlagfläche (24), an der der Handgriff (9) mit seiner Schulter (21) anliegt, wenigstens in den beiden Extremstellungen des Handgrif fes (9) auf der Achse des Handgriffes (9) im wesentlichen senkrecht steht.
2. Panoramakopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit einem Gewinde versehene Ende (17) des
Handgriffes (9) in an sich bekannter Weise ein im
anderen Arm (13) der Muffe (10) angeordneten Lang
loch (18) durchdringt, dessen Enden (22, 23) An
schläge an den Enden des Schwenkweges des Hand
griffes (9) zwischen der Betriebsstellung und der
Ruhestellung bilden.
3. Panoramakopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die am anderen Arm (13) vorhan
dene Anschlagfläche (24) zur zylindrischen Lager
fläche (14) für die Mutter (15) konzentrisch ge
krümmt ist.
4. Panoramakopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die am anderen Arm (13) vorhan
dene Anschlagfläche (19, 20) in an sich bekannter
Weise zwei zur Betriebs- bzw. Ruhestellung des
Endes (17) des Handgriffes (9) senkrechte Flächen
abschnitte aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
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