DE4320364A1 - Spannhand - Google Patents
SpannhandInfo
- Publication number
- DE4320364A1 DE4320364A1 DE19934320364 DE4320364A DE4320364A1 DE 4320364 A1 DE4320364 A1 DE 4320364A1 DE 19934320364 DE19934320364 DE 19934320364 DE 4320364 A DE4320364 A DE 4320364A DE 4320364 A1 DE4320364 A1 DE 4320364A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- jaws
- hand
- free ends
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/16—Details, e.g. jaws, jaw attachments
- B25B5/163—Jaws or jaw attachments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/068—Arrangements for positively actuating jaws with at least one jaw sliding along a bar
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B5/103—Arrangements for positively actuating jaws using screws with a hinge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannhand zum Einspannen von
Werkstücken mit zwei gelenkig miteinander verbundenen
Spannschenkeln, die mittels einer Gewindespindel relativ
zueinander schwenkbar sind und an ihren freien Enden
jeweils eine Spannbacke tragen, die um zueinander
parallele Schwenkachsen an den Spannschenkeln schwenkbar
gelagert sind.
Bei einer bekannten Spannhand dieser Gattung (DE-GM 69 15 085)
sind die Spannbacken frei schwenkbar an den Enden der
Spannschenkeln gelagert. Die Spannbacken können sich daher
unabhängig von der jeweiligen Winkelstellung der
Spannschenkel auf die Anlageflächen am Werkstück
einstellen. Da bei den meisten Anwendungsfällen diese zu
spannenden Flächen am Werkstück parallel zueinander
liegen, stellen sich die zugeordneten Anlageflächen der
Spannbacken parallel zueinander ein. Dadurch wird eine
ungleichmäßige Verteilung der Anpreßkraft, insbesondere
eine Kantenpressung, wirksam vermieden.
Voraussetzung für diese selbsttätige Einstellung der
Spannbacken ist jedoch, daß die Spannbacken jeweils an
einer ausreichend großen Fläche am Werkstück anliegen.
Insbesondere muß sich das Werkstück ausreichend weit in
den Bereich zwischen den beiden Schwenkachsen der beiden
Spannbacken erstrecken. Anderenfalls würden sich die
Spannbacken unter der Wirkung der Spannkraft verkanten und
nicht mehr am Werkstück anliegen. Deshalb ist die bekannte
Spannhand nicht für solche Anwendungsfälle geeignet, in
denen nur eine schmale Fläche an dem Werkstück vorspringt,
an der das Werkstück gespannt werden soll.
Andere Spannzangen oder Klemmeinrichtungen, die eine
Klemmung auch an einer schmalen vorspringenden Fläche des
Werkstücks ermöglichen, erfordern eine Zwangsführung der
Spannbacken, die entweder mit verhältnismäßig hohem
konstruktiven Aufwand verbunden ist oder keine exakte
Parallelführung gewährleisten, so daß es zu unerwünscht
hohen Kantenpressungen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spannhand der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie mit
sehr geringem konstruktivem Aufwand auch dazu geeignet
ist, schmale, nur wenig vom Werkstück vorspringende
Flächen bzw. Kanten zu spannen, wobei ein Einsatz sowohl
für Außenspannung als auch für Innenspannung möglich sein
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden schwenkbar gelagerten Spannbacken durch ein
gemeinsames Parallelführungsglied miteinander verbunden
sind.
Durch die unmittelbare Verbindung der beiden Spannbacken
durch das Parallelführungsglied ist sichergestellt, daß
die beiden Spannbacken in jeder Spannstellung und
unabhängig von dem gegenseitigen Abstand ihre Ausrichtung
parallel zueinander beibehalten, auch wenn die Spannbacken
das Werkstück nur mit ihren äußersten Kanten spannen.
Damit wird es ermöglicht, eine Einspannung auch an nur
wenig vom Werkstück vorspringenden Flächen vorzunehmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die beiden Spannbacken in einer
Spannstellung miteinander fluchtende Führungsbohrungen
aufweisen, durch die ein gemeinsamer Führungsstift als
Führungsglied steckbar ist. Dieser in den
Führungsbohrungen der beiden Spannbacken geführte
Führungsstift stellt eine konstruktiv sehr einfache, dabei
aber sehr gut funktionisfähige Ausführung eines
Parallelführungsgliedes dar. Da die Verbindung der
Spannbacken miteinander durch einfaches Einstecken des
Führungsstiftes in die beiden Führungsbohrungen erfolgt,
kann diese Verbindung der beiden Spannbacken durch ein
Parallelführungsglied sehr einfach und schnell erfolgen,
wenn es für den jeweiligen Anwendungsfall erwünscht ist.
Ebenso einfach läßt sich diese Verbindung der beiden
Spannbacken durch einfaches Herausziehen des
Führungsstiftes lösen, wenn eine Parallel-Zwangsführung
der beiden Spannbacken nicht mehr erwünscht oder
erforderlich ist. Die beiden Spannbacken wirken dann in
der bekannten Weise selbsteinstellend.
Vorzugsweise ist die Führungsbohrung jeweils auf der den
Spannschenkeln zugekehrten Seite der Schwenkachse jeder
Spannbacke und somit an der dem Werkstück abgekehrten
Seite angeordnet. Dadurch stört der in den
Führungsbohrungen aufgenommene Führungsstift beim Spannen
nicht, da der größte Teil der einander zugekehrten
Spannflächen der beiden Spannbacken weiterhin für die
Spannung zur Verfügung steht. Falls diese Spannflächen
vollständig benötigt werden, ist der Führungsstift ohnehin
überflüssig, weil sich die beiden Spannbacken dann durch
die flächige Anlage am Werkstück selbst ausrichten.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist
vorgesehen, daß der Führungsstift an seinem einen Ende
eine Verdickung aufweist. Diese Verdickung verhindert, daß
der mit Spiel in die beiden Führungsbohrungen eingesetzte
Führungsstift durch sein Eigengewicht durch die beiden
Führungsbohrungen hindurchfällen, wenn die Spannbacken
entlastet sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, an dem
einen Spannschenkel der Spannhand eine Klemmhalterung zur
lösbaren Aufnahme des Führungsstiftes anzubringen. Damit
wird erreicht, daß der Führungsstift immer für den Einsatz
zur Verfügung steht, ohne daß lose Teile der Spannhand
herumliegen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Spannhand in der Spannstellung in einer
Seitenansicht und
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt durch
die beiden Spannbacken der Spannhand nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Spannhand weist zwei in
einem Gelenk 1 gelenkig miteinander verbundene
Spannschenkel 2 und 3 auf. Der Spannschenkel 3 ist in
einem Knie 4 abgewinkelt und erstreckt sich mit seinem
einen Ende über das Gelenk 1 hinaus zu einem Hebelarm 5,
der an seinem freien Ende eine schwenkbar gelagerte
Gewindemutter 6 trägt.
Der andere Spannschenkel 2, der am Gelenk 1 endet, ist an
seinem Knie 7 gelenkig mit einer Gewindespindel 8
verbunden, die mit der Mutter 6 in Eingriff steht und an
ihrem freien Ende eine Betätigungskurbel 9 trägt. Wenn die
Gewindespindel 8 mittels der Betätigungskurbel 9 gedreht
wird, werden die beiden Spannschenkel 2, 3 relativ
zueinander verschwenkt. Die beiden Spannschenkel 2, 3
bestehen jeweils aus zwei im Abstand zueinander
angeordneten Wangen.
Die beiden Spannschenkel 2, 3 tragen an ihren dem Gelenk 1
abgekehrten freien Enden jeweils eine Spannbacke 10, 11,
die um zueinander parallele Schwenkachsen 12 bzw. 13
schwenkbar an den Spannschenkeln 2 bzw. 3 gelagert sind.
Die Schwenkachsen 12, 13 werden jeweils von Lagerschrauben
gebildet, die sich durch die beiden Wangen der
Spannschenkel 2 bzw. 3 und durch die jeweils zugeordnete
Spannbacke 10 bzw. 11 erstreckt.
Die beiden Spannbacken 10, 11 sind als angenähert
würfelförmige Körper ausgeführt, deren einander zugekehrte
Flächen 14, 15 als Spannflächen zum Einspannen eines
Werkstücks 16 dienen, wie in den Fig. 1 und 2
mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die beiden
schwenkbar gelagerten Spannbacken 10, 11 sind durch ein
gemeinsames Parallelführungsglied miteinander verbunden,
das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen
gemeinsamen, vorzugsweise zylindrischen Führungsstift 17
gebildet wird, der sich durch miteinander fluchtende
Führungsbohrungen 18, 19 der beiden Spannbacken 10, 11
erstreckt. In der Spannstellung, die in den Fig. 1 und 2
dargestellt ist, fluchten die beiden Führungsbohrungen 18,
19 miteinander. Der Führungsstift 17 ist durch diese
beiden Führungsbohrungen 18, 19 gesteckt. Dadurch werden
die beiden Spannflächen 14, 15 zwangsläufig parallel
zueinander gehalten, und zwar unabhängig davon, wie weit
die Spannhand geöffnet oder geschlossen ist. Auf diese
Weise ist es möglich, auch eine nur verhältnismäßig wenig
vom Werkstück vorspringende Fläche zu spannen, wobei die
dabei auftretende Spannkraft außermittig, d. h. seitlich
versetzt zu den Schwenkachsen 12, 13 an den Spannbacken
10, 11 angreift. In ähnlicher Weise könnten die
Außenflächen 20, 21 der Spannbacken 10, 11 als
Spannflächen für eine Innenspannung eingesetzt werden,
wobei ebenfalls eine Zwangs-Parallelführung der beiden
Spannbacken 10, 11 durch den Führungsstift 17 erfolgt.
Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die den
Führungsstift 17 aufnehmenden Führungsbohrungen 18, 19
jeweils auf der den Spannschenkeln 2, 3 zugekehrten, d. h.
der dem Werkstück 16 abgekehrten Seite der Schwenkachse 12
bzw. 13 jeder Spannbacke 10 bzw. 11 angeordnet. Der
Führungsstift 17 weist an seinem einen Ende eine
Verdickung 22 auf, die verhindert, daß der Führungsstift
17 unbeabsichtigt durch die Führungsbohrungen 18, 19 nach
hinten herausgleiten könnte.
Wenn der Führungsstift 17 nicht benötigt wird, d. h. wenn
keine Zwangs-Parallelführung der beiden Spannbacken 10, 11
erforderlich ist, kann der Führungsstift 17 in einer
Klemmhalterung 23 an dem einen Spannschenkel 3 angebracht
werden. Diese Klemmhalterung 23 wird beispielsweise durch
eine nach außen offene, sich federnd öffnende
Kunststoffklemme gebildet, die zwischen den beiden Wangen
des Spannschenkels 3 angebracht ist. In entsprechender
Weise kann eine zweite Klemmhalterung 23 im Bereich des
Hebelarms 5 vorgesehen werden, so daß der Führungsstift 17
sicher an der Spannhand angebracht werden kann, wenn er
nicht benötigt wird.
Claims (5)
1. Spannhand zum Einspannen von Werkstücken mit zwei
gelenkig miteinander verbundenen Spannschenkeln,
die mittels einer Gewindespindel relativ zueinander
schwenkbar sind und an ihren freien Enden jeweils eine
Spannbacke tragen, die um zueinander parallele
Schwenkachsen an den Spannschenkeln schwenkbar gelagert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schwenkbar
gelagerten Spannbacken (10, 11) durch ein gemeinsames
Parallelführungsglied (17, 18, 19) miteinander verbunden
sind.
2. Spannhand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Spannbacken (10, 11) in einer Spannstellung
miteinander fluchtende Führungsbohrungen (18, 19)
aufweisen, durch die ein gemeinsamer Führungsstift (17)
als Parallelführungsglied steckbar ist.
3. Spannhand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsbohrung (18 bzw. 19) jeweils auf der den
Spannschenkeln (2 bzw. 3) zugekehrten Seite der
Schwenkachse (12 bzw. 13) jeder Spannbacke (10 bzw. 11)
angeordnet ist.
4. Spannhand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsstift (17) an seinem einen Ende eine
Verdickung (22) aufweist.
5. Spannhand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem einen Spannschenkel (3) eine Klemmhalterung (23)
zur lösbaren Aufnahme des Führungsstiftes (17) angebracht
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320364 DE4320364A1 (de) | 1992-06-25 | 1993-06-19 | Spannhand |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208523U DE9208523U1 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Spannhand |
DE19934320364 DE4320364A1 (de) | 1992-06-25 | 1993-06-19 | Spannhand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320364A1 true DE4320364A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=25926926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320364 Withdrawn DE4320364A1 (de) | 1992-06-25 | 1993-06-19 | Spannhand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320364A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2038961A2 (de) * | 2006-06-27 | 2009-03-25 | DataPath, Inc. | Schnelllöseklemme für einen wellenleiter |
CN105364739A (zh) * | 2015-12-02 | 2016-03-02 | 浙江德福精密驱动制造有限公司 | 一种多功能夹具 |
CN115465994A (zh) * | 2022-09-20 | 2022-12-13 | 张敏 | 一种含盐浓度高的有机废水处理系统及方法 |
-
1993
- 1993-06-19 DE DE19934320364 patent/DE4320364A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2038961A2 (de) * | 2006-06-27 | 2009-03-25 | DataPath, Inc. | Schnelllöseklemme für einen wellenleiter |
EP2038961A4 (de) * | 2006-06-27 | 2009-06-17 | Datapath Inc | Schnelllöseklemme für einen wellenleiter |
CN105364739A (zh) * | 2015-12-02 | 2016-03-02 | 浙江德福精密驱动制造有限公司 | 一种多功能夹具 |
CN115465994A (zh) * | 2022-09-20 | 2022-12-13 | 张敏 | 一种含盐浓度高的有机废水处理系统及方法 |
CN115465994B (zh) * | 2022-09-20 | 2023-09-08 | 浙江宣达环境科技股份有限公司 | 一种含盐浓度高的有机废水处理系统及方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3206789C2 (de) | Gelenkiger Tragarm | |
EP1582903A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Mikroskophalters | |
DE9404236U1 (de) | Einrichtung für einen Lastträger für ein Kraftfahrzeug mit Anhängerkupplung | |
DE19645778A1 (de) | Kniehebel-Spannvorrichtung | |
EP1527847A2 (de) | Klemmen-Handwerkzeug | |
DE69506347T2 (de) | Klemmstativ für optische oder photographische Einrichtung | |
DE9417353U1 (de) | Klemmvorrichtung | |
DE4320364A1 (de) | Spannhand | |
DE20216150U1 (de) | Schnellspanner | |
DE2754964C3 (de) | Klemmvorrichtung mit schwenkbaren, in einem Gehäuse gelagerten Klemmgliedern (Klemmbacken) | |
DE2802403C2 (de) | Verstellbarer Schnellverschluß für chirurgische und orthopädische Instrumente | |
DE207363C (de) | ||
EP0247319B1 (de) | Variable Spannvorrichtung für Werkzeuge | |
DE4128887A1 (de) | Gripzange | |
DE9208523U1 (de) | Spannhand | |
DE19612752C2 (de) | Selbstklemmender Spannschlüssel | |
DE942320C (de) | Schraubzwinge, insbesondere fuer Holzverleimung | |
DE1810631A1 (de) | Vorrichtung zur Schnell- und Feinverstellung bei Zirkeln | |
DE10217266B4 (de) | Preßzange zum Verpressen von Hohlkörpern | |
DE19612759A1 (de) | Selbstklemmender Spannschlüssel | |
DE4438633A1 (de) | Klemmvorrichtung | |
DE19963818A1 (de) | Zange mit verstellbarer Maulweite für Einhandbedienung | |
DE675797C (de) | Kettennietloeser | |
DE19725044C2 (de) | Verbindungseinrichtung zum Verbinden zweier Komponenten eines Möbelverbundsystems | |
DE29900083U1 (de) | Klemmvorrichtung zur Verbindung mit einem Universalgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |