DE969604C - Elektrische Blitzlichteinrichtung mit veraenderbarer Entladungsdauer - Google Patents
Elektrische Blitzlichteinrichtung mit veraenderbarer EntladungsdauerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
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- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 26. JUNI 1958
B 34118VIIIC/2i f
Berlin-Wilmersdorf
Seit einiger Zeit sind Blitzlichtgeräte bekannt, die kurze, sehr intensive Lichtblitze in einer Gasentladungsstrecke
erzeugen. Zu diesem Zweck wird meist ein Kondensator von einer Hochspannungsquelle
aufgeladen und kurzzeitig über die Entladungsstrecke entladen. Bei hohen Betriebsspannungen
von 2OOO V und darüber liegt die Entladungszeit unter 1Z5000 see. Das hat zur Folge,
daß auch sehr schnalle Bewegungen wie »'eingefroren« wirken, da dem bewegten Gegenstand auch
in einzelnen Partien jene lichte Unscharfe fehlt, die für ein fotografiertes Objekt typisch ist. Gleichzeitig
macht sich bei so kürzten Lichtimpulsen der sogenannte inverse Schwarzschildeffekt bemerkbar,
d. h., die fotografische Schicht reagiert unempfindlicher, als wenn die gleiche Lichtmenge in längerer
Zeit zur Wirkung kommt. Aus diesem Grunde, aber auch aus konstruktiven Gesichtspunkten wendet
man daher in neuerer Zeit Betriebsspannungen von 500 V und darunter an, bei denen die Geräte
leichter, kleiner und billiger werden, bei denen sich die Enfcladungszeit aber auf 1Z5000 see und mehr
verlängert. Nun werden jedoch schnelle Bewegungen in vielen Fällen unscharf wiedergegeben, wenn
auch die Empfindlichkeit der fotografischen Schicht voll ausgenutzt werden kann.
Daher besteht der Wunsch, bei einer elektrischen Blitzlichteinrichtung mit Gasentladütigsstrecke
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mindestens zwei verschiedene Entladungszeiten zur Verfügung zu haben. Vorzugsweise soll die
Lichtemission des Gerätes bei den verschiedenen Entladungszeiten weitgehend gleich sein. Die Zeitkonstante
der Entladung ist gegeben durch Widerstand und Kapazität im Entladungskreis. Es ist an
sich bekannt, bei Geräten, die mit hohen Spannungen betrieben wenden, die Blitzdauer mittels einer
im Entladungskreis angeordneten Drosselspule zu
ίο verlängern; dabei konnte wegen des Schwarzschildeffektes
trotz abnehmender totaler Lichtemission eine kräftigere Schwärzung der fotografischen
Schicht erzielt werden. Unter dem Gesichtspunkt des Wirkungsgrades ist dieser Weg natürlich ungünstig
und nur bei Geräten für wissenschaftliche Zwecke zu vertreten. Ein anderer Vorschlag geht
dahin, die zur Verfügung stehende elektrische Leistung auf eine Anzahl Gasentladüngsstrecken in
solcher zeitlichen Folge zu verteilen, daß die erzeugten Lichtblitze möglichst lückenlos aufeinanderfolgen.
Auch hierbei wird also die Lichtblitzverlängerung als solche angestrebt und an die Anwendung
verschiedener Blitzzeiten für fotografische Zwecke nach Wahl des Benutzers nicht gedacht.
Andererseits sind Geräte bekannt, die die Lichtleistung durch Zuschalten von Speicherkondensatoren
zu erhöhen gestatten. Wegen des erwähnten physikalischen Zusammenhanges zwischen Kapazität
und Zeitkonstante der Entladung verlängert sich dabei auch die Blitzdauer.
Die Erfindung besteht in einer elektrischen Blitzlichtentladungseinrichtung
mit Umsetzung elektrischer Energie in Gasentladungsstrecken, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in ihrer elektrischen
Schaltung mindestens zwei in ihrer Entladungszeit unterschiedliche Entladungen mit annähernd gleicher
Lichtemission ohne Einfügung zusätzlicher Drosseln oder Widerstände einstellbar sind. Sie geht dabei
umgekehrt von der Aufgabe aus, bei Blitzlichtgeräten mit verhältnismäßig niedriger Betriebsspannung
die Blitzdauer zu verkürzen. Nach dem oben Gesagten bieten sich dafür als Möglichkeiten
die Verringerung des Widerstandes und/oder der Kapazität im Entladungskreis an, Der äußere
Widerstand, bezogen auf die Entladungsstrecke, kann nicht nennenswert verringert werden,. Der
innere Widerstand der Entladungsstrecke ist außer von dem Druck der Gasfüllung von der Länge und
dem Querschnitt der Entladungsstrecke abhängig, ähnlich wie der Widerstand eines metallischen Leiters
; seiner Verringerung ist durch die unvermeidbaren ohmschen Verluste im Entladungskreis eine
Grenze gesetzt. Mit der Verkleinerung der Kapazität des Speicherkondensators verringert sich die
zur Verfügung stehende elektrische Leistung, wenn nicht die Ladespannung gleichzeitig erhöht wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, bei einer elektrischen Blitzlichteinrichtung mit
Umsetzung elektrischer Energie in Gasentladungsstrecken eine veränderliche Entladungsdäuer bei
annähernd gleicher Lichtemission zu schaffen, läßt sich also auf verschiedene Arten lösen, und jede'
Lösung hat ihre Eigenarten bezüglich Aufwand- und Fertigungskosten einerseits und Anwendungsmöglichkeiten
andererseits. Die wichtigsten seien im folgenden aufgeführt.
Eine wichtige Ausführungsform der Erfindung ist durch eine Schaltungsanordnung mit mindestens
zwei Speicherkondensatoren gekennzeichnet, die wahlweise parallel oder in Reihe geschaltet werden
zusammen, mit einer Umschaltung der Stromversorgungsschaltung vom einfachen Wert der Ladespannung
auf den doppelten Wert (Spannungsverdopplungsschaltung).
Andere Ausführungsformen der Erfindung sind durch Maßnahmen an der Gasentladungsröhre
selbst gekennzeichnet. Der etwas größere konstruktive Aufwand an der Röhre wird durch eine einfachere
Schaltung des Gerätes ausgeglichen. Es kann eine Gasentladungsröhre mit mindestens einer
Hilfsanode verwendet werden in einer Schaltung, bei der die Betriebsspannung der Röhre zwischen
der Anode und dieser (diesen) Hilfsanode(n,) umschaltbar ist, oder es können zwei oder mehr Gasentladungsröhren
zweckmäßig in einem gemeinsamen Gefäß oder zusammengebaut in einem gemeinsamen Reflektor verwendet werden, deren
Hauptelektroden parallel geschaltet sind und deren Zündelektroden wahlweise in den Zündkreis eingeschaltet
werden. Die Daten (Länge, Querschnitt, Gasdruck) dieser Röhren sind, erfindungsgemäß so
gewählt, daß ihre Entladungszeiten bei gleichen Betriebswerten in dem gewünschten Maße unterschiedlich
sind.
Bei der Ausführungsform mit einer Entladungsstrecke und einer oder mehreren Hilfsanoden steht
dem Vorteil, daß auf einfache Weise eine Blitzlichteinrichtung mit mehr als zwei wählbaren Entladungszeiten
geschaffen wird, der Nachteil gegenüber, daß die Änderung des Innenwiderstandes der
Entladungsstrecke doch von gewissem Einfluß auf die Lichtausbeute ist, für die ein Kompromiß gesucht
werden muß. Die zweite Ausführungsform ist wegen des Aufwandes im allgemeinen auf zwei
Entladungsstrecken, also zwei verschiedene Entladungszeiten, beschränkt, bietet aber den großen
Vorteil, daß die Daten der Röhren nicht nur für gleiche Lichtemission, sondern auch hinsichtlich
der Spektralverteiluing ihres Lichtes optimal gewählt werden können. Es ist auch möglich, wegen
der Gefahr der Beschädigung aber weniger günstig, mehrere Blitzröhren zu einem Gerät mitzuführen
und nach Bedarf einzusetzen. Zweckmäßig sind die Röhren dazu mit Stecksockeln oder stabilen Elektrodenstiften
versehen.
Weitere Einzelheiten gehen aus der nun folgenden
Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.hervor.
Fig. ι der Zeichnung zeigt das Stromversorgungsteil
einer elektrischen Blitzlichteinrichtung, bestehend aus Hochspannungstransformator 1, iao
Gleichrichterstufe 2 und Speicherstufe 3. An die Klemmen 4 und 5 wird die Blitzlichtröhre mit
ihrem Zündkreis angeschlossen. Bei dem Gerät werden nach Vorschrift der Erfindung zwei verschiedene
Blitzzeiten erhalten durch gleichzeitige Umschaltung der Gleichrichterstufe 2 und der
Speicherstufe 3 (Fig. 1 a bzw. 1 b). In Fig. 1 a werden
die vier Gleichrichter 6, 7, 8 und 9 in Graetzschaltung betrieben, und' zwei Speicherkondensatoren
10 und 11 sind parallel geschaltet. Die
Hochspannung U1* an den Sekundärklemmen des
Transformators 1 liefert die Hochspannung U2 =
an den Klemmen 4 und 5 als Betriebsspannung für die Gasentladungsröhre. In Fig. 1 b sind die Kondensatoren
10 und 11 mit der Sekundärwicklung des Transformators 1 und den in zwei Gruppen geschalteten
Gleichrichtern 6, 7 bzw. 8, 9 in einer Spannungsverdopplerschaltung nach D el on geschaltet.
Die Wechselspannung U1* liefert in dieser
Schaltung die Gleichspannung 2 · f/2=. In der
Schaltung nach Fig. 1 b liegt, wenn die Kapazität der Speicherkondensatoren 10 und 11 mit C bezeichnet
wird, der vierte Teil der Kapazität der Schaltung nach Fig. 1 a im Entladungskreis, so daß
eine wirksame Verkürzung der Britzdauer erreicht wird. Die gespeicherte Energie U2 · C ist jedoch in
beiden Fällen die gleiche, mithin auch die Lichtausbeute der Gasentladung.
Fig. 2 zeigt eine gewendielte Gasentladungsröhre 12 mit einer Kathode 13 und einer Anode 14. In
as die Entladungsstrecke ist eine Hilfsanode 15 eingeführt.
Zur Änderung der Blitzdauer ist der Speicherkondensator 3 mittels des Umschauters 16
zwischen den Anoden 14 und 15 umschaltbar. Wie die Zeichnung zeigt, braucht die Hilfsanode 15
nicht in die Mitte des Entladungsweges zwischen den Elektroden 13 und 14 eingeführt zu werden.
Es können auch mehrere Hilfsanoden vorgesehen werden. Die unterschiedliche Länge des Entladungsweges
bedingt auch geringe Unterschiede in der Lichtausbeute. Eine Parallelschaltung der
Zweige, also der Entladungsstrecken 15-13 und 15-14, ist jedoch nicht zweckmäßig, da die Kondensatorentladung
immer über den zuerst gezündeten Zweig vor sich gehen wird. Vorteilhafter ist es, einen Kompromiß in der Wahl der Gasfüllung,
der Gasdichte und. des Querschnitts zu suchen, um den Einfluß der unterschiedlichen Entladungslänge
auf die Entladungsdauer zu vermindern. Auch kann der Querschnitt der Entladungsstrecke zwischen
je zwei benachbarten Elektroden frei gewählt werden.
Fig. 3 zeigt eine Blitzlichteinrichtung mit zwei verschieden dimensionierten Blitzröhren 17 und 18.
Sie sind zu den Klemmen 4 und 5, die mit denen der Fig. 1 übereinstimmen, parallel geschaltet, während
ihre Zündelektroden 19 bzw. 20 mittels des Schalters 16 wahlweise an die Sekundärwicklung
des Zündtransformators 21 angeschaltet werden können, dessen Primärwicklung in bekannter Weise
mit dem Kamerakontakt 21 in Reihe in dem Zünd1-kreis
23 liegt. Die Umschaltung der Hochspannungsseite1 des Zündtransformators stellt gewisse
Anforderungen an die Spannungsfestigkeit des Schalters 16. Die andere Möglichkeit, die beiden
Zündfelektroden 19 und 20 parallel geschaltet an den Zündtransformator 21 und den Umschalter 16
in die Zuleitung von der Klemme 4 zu den Blitzröhren zu legen, ist aber weniger empfehlenswert,
da in diesem Falle die jeweils nicht benutzte Zündelektrode als Belastung am Zündkreis hängt und
letzterer für größere Leistung dimensioniert werden muß.
Abschließend zeigen die Fig. 4 und 5 die konstruktive
Ausbildung eines annähernd parabolischen Reflektors 24 mit zwei Blitzröhren in der
Ansicht von vorn (Fig. 4) <und im waagerechten Querschnitt (Fig. 5). In dem Spiegel sind eine
kleine Blitzröhre 17 und1 eine große Blitzröhre 18
ineinandergesetzt, in einer Ebene angeordnet und mit ihren Elektrodenzuleitungen an die Klemmen
25 (Kathode) und 26 (Anode) angeschlossen. Die äußere Schaltung ist in Fig. 3 angegeben und
soeben beschrieben worden. Die Zündelektroden! 19 und 20 sind in Fig. 5 als dicke Striche angedeutet.
Es muß darauf Bedacht genommen werden, die Zündelektroden räumlich so anzuordnen, daß das
Feld einer Zündelektrode nur die zugehörige, nicht aber auch die andere Gasentliadtungsstrecke zünden
kann.
Die Erfindung, die, wie gezeigt, auf die verschiedenste Weise zu verwirklichen ist, schafft eine elektrische
Blitzliohteinrichtung mi't veränderbarer Entladungsdauer, bei der keinerlei Anforderungen
an das technische Verständnis des Benutzers gestellt werden. Dieser hat nichts weiter zu tun, als
mit dem Wechselscharter am Gerät die gewünschte Entladiungsdauer einzustellen, er braucht aber
dabei nicht mit verschiedenen Kennzahlen, Blendeneinstellungen od. dgl. zu operieren, da die Liohtemisaion
bei· Änderung der Schalterstellung im wesentlichen dieselbe bleibt. Fehler in der Bedienung
oder in der Benutzung der Einrichtung sind daher praktisch ausgeschlossen.
Claims (5)
1. Elektrische Blitzlichtentladungseiinrichtung
mit Umsetzung elektrischer Energie in Gasentladungsstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß
in Ihrer elektrischen Schaltung mindestens zwei in ihrer Entladungszeit unterschiedliche Entladungen
mit annähernd gleicher Lichtemission ohne Einfügung zusätzlicher Drosseln oder Widerstände einstellbar sind.
2. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1 mit einer über Gleichrichter aufgeladenen Kondensatorbatterie,
dadurch gekennzeichnet, 'daß die Kondensatoren
wahlweise parallel oder in Reihe zu schalten sind zusammen mit einer Umschaltung
der Stromversorgungsschaltung vom einfachen Wert der Ladespannung auf den doppelten
Wert (Spannungsverdopplungsschaltung).
3. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1 und 2 mit
einer Gasentladungsröhre mit Zündelektrode, an die ein Zündkreis angeschlossen ist, gekennzeichnet
durch mindestens eine in der Gasentladungsstrecke zwischen Kathode und Anode liegenden Hilfsanode und dadurch, daß die Betriebsspannung
zwischen der Anode und. dieser (diesen) Hilfsanode(n) umschaltbar ist.
4. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1 und 2 mit mehreren Gasentladungsstrecken, dadurch ge-
kennzeichnet, daß mindestens zwei. Gasentladungsröhren
oder eine Gasentladungsröhre mit mindestens zwei getrennten Entladungsstrecken vorgesehen sind, deren Daten (Länge,
Querschnitt, Gasdruck) so gewählt sind, daß ihre Entladungszeiten bei gleichen Betriebswerten unterschiedlich sind.
5. Blitzlichtgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptelektroden der
Gasentladungsstrecken parallel geschaltet und ihre Zündelektroden wahlweise in den Zündkreis.einschaltbar
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 832 400, 869 598. 276, 864 659, 866 696;
USA.-Patentschriften Nr. 2 498 640, 2 509 005, 447 832;
französische Patentschriften Nr. 1 049 743, ι 082931;
britische Patentschrift Nr. 649 274.
Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 962917;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 018 162.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB34118A DE969604C (de) | 1955-01-16 | 1955-01-16 | Elektrische Blitzlichteinrichtung mit veraenderbarer Entladungsdauer |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE969604C true DE969604C (de) | 1958-06-26 |
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ID=6964228
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