DE733345C - Elektronenoptische elektrische Einzellinse - Google Patents

Elektronenoptische elektrische Einzellinse

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DE733345C
DE733345C DEL96191D DEL0096191D DE733345C DE 733345 C DE733345 C DE 733345C DE L96191 D DEL96191 D DE L96191D DE L0096191 D DEL0096191 D DE L0096191D DE 733345 C DE733345 C DE 733345C
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DE
Germany
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lens
focal length
electron
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minimum
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Expired
Application number
DEL96191D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Hans Boersch
Dr-Ing Hans Mahl
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/04Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
    • H01J37/10Lenses
    • H01J37/12Lenses electrostatic

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Elektronenoptische elektrische Einzellinse Die Erfindung bezieht sich auf elektronen-*optische elektrische Einzellinsen, und zwar auf solche Einzellinsen, die aus drei in Achsenrichtung aufeinanderfolgenden blendenförmigen Elektroden bestehen, deren äußere auf gleichem Potential liegen. Derartige Einzellinsen sind von J o h a n n s o n und Scherzer und von Scherzer (Zeitschrift 'für Physik 8o, 183 ff. und 1 93 ff., Berlin 1933) einer genaueren Untersuchung unterzogen worden. Insbesondere wurden die Brennweitekurven berechnet und mit den Beobachtungswerten verglichen. Trägt man die Brennweite f bei konstanter Spannung U,4 der äußeren Elektroden über der Spannung UM der mittleren Elektrode auf, so erhält man, eine Brennweitekurve, deren Verlauf für Werte von kleiner als i in der Abb. i der Zeichnung dargestellt ist. Hierbei sind die Spannungen U gegen den Ort gemessen, an dem die Elektronen die Geschwindigkeit o haben, also gegen die Kathode, falls es sich uni Glühelektronen handelt. Diese -Norrnierung hat den #fürteil, daß die Größe c - U an jedem Ort bis auf das Vorzeichen die kinetische Energie der Elektronen angibt. Ist ITMIUA kleiner als i, so bedeutet,das also, daß die Mittelelektrode gegen die äußeren Elektroden negativ aufgeladen ist; wenn ' überdies (TMIUA negativ ist, so heißt das, daß die Mittelelektrode negativ gegenüber dem Ort ist, an dem die Elektronen die Geschwindigkeit o haben. Wäre die Mittelelektrode als Folie oder -Netz ausgebildet, so würde für UM = o diu Linse ""v-ol)errt sein; ist die Mitteleluktrode dagegen, wie dies vorausgesetzt -wurde, als Blen,le aus-ehildet, so tritt die Sperrung der Linse infolge des Durchgriffs der -1#,tißeiielektroden erst bei negativeren Werten von U31 ein.
  • In Abb. i sind nun zwei Brennweitekurven dargestellt, und zwar von zwei Einzellinsen von verschierlener Dicke der Mittelelektrole bei sonst gleichem Aufbau. Die Abb. i zeigt, (laß bei (Iiiiinerer Mittclelektrode die Brennweitekurve in dein hier betrachteten Bereich steti ' g von rechts nach links abfällt, und zwar bis zu dein Punkt. an dein die Linse sperrt. Bei dickerer -,#,1-#ttelelelztrode dabgebgen weist die Brennweitekurve einen völlig, anderen Verlauf auf. Sie hat vor der Sperrung noch ein oder sogar mehrere 2vIiiiiiiia. Die Untersuchungen haben nun ergeben, (Ial-1 die Linse mit der dicken Mittelelektrocle, wenn ilie Spannung der Mittelelektrotle von dein Werte U., al)iiiiiiiiit und zu negativen Werten übergeht, zunächst eine kissenförrnige Verzeichiiiiii,- zeigt, was in rler Abbildung durch 7- f'. angedeutet wurde. In dem aufsteigenden Ast zei ' -t sich dann eine toiinenföriiii-l,-e Verzeichnung (t. f- während in dem Zwischenbereich, in dein die Kurve durch ein Minimum geht, die Einzellinse ohne Verzeichnung arbeitet (o. V.). Man hat es also bei einer Einzellinse mit genügend dicker Mittelelektrode in der Hand, in dem Gebiet züi arbeiten, in (lern -sie keine Verzeichnung aufweist. 2#,laii hat, wie dies aus den vorstehenden Darlegungen liervorgelit, dazu den Bereich der Brennweitekurve zu wählen, in dem diese Kurve ein ausgeprägtes Minimum aufweist. In diesem Bereich hat der Öffnungsfehler seinen geringsten Wert. Beispielsweise hat der üffnungsfehler an dein Minimum den Wert o. Zudern ist in diesem Bereich der Bren#n#%#-eitel,urve auch der chromatische Fehler verhältnismälli- klein. Diese Wahl der Betriebsbedin-ungen ist bei einer Einzellinse mit dünner Mittelelektrode offensichtlich nicht ni5,glich, da diese Kurve kein derartigesMinimum aufweist. Wenn ein solches wirklich vorhanden sein sollte, geht es praktisch in dein Gebiet der Linsensperrung unter, in dein nian einmal deswegen nicht arbeiten kann, weil die Linse aul-lerorrlentlich empfindlich gegen geriii-ste Änderungen der Spannung der Mittelelektrode ist, außerdem aber deshalb nicht, weil hier der Chergang von der Linse zum Spie,gel eintritt, bei dein die Außenbezirke der Linse bereits völlig anders wirken als die Innenbezirke, so laß für Abbildungszwecke nur ein äußerst kleiner Bereich der Linse brauchbar ist.
  • Es möge hier sogleich eingeschaltet werden, daß von Johalinson und Scherzer ebenfalls Änderungen der Dicke der --\littulel#tro(le vorgenommen wurden, wie dies aus (lur -#H). und der Annierkung i auf S. 188 der ol)cii anfübrten Literaturstelle beervorgeht. Indessen wurde die Veränderung der Dicke dort unter gleichzeitiger Änderung des LoclAurchinessers, und zwar so vor 'genommen, daß die dickere Mittelelektrode die Form einer Äquipotentialfläche des Feldes der Einzelliiise mit dünner E-lektrorle annahm. Es sollte damit 11,erarle erreicht werden, daß las Potentialfeld sich nicht ändert. Ini vorstebenden sind Jedoch geracle die Änderungen der Linseneigen-,chaften, und die daraus folgenden Änderungen der Brennweitekurve besprochen worden; es is, also dabei an eine solche Änderung der Dicke der Mittelelektrode, z. B. bei Konstanthaltung des Durchmessers der Blendenöffnung, gedacht worden, die- eine Änderung des Potentialfeldes bewirkt. Man kann, wenn inan die Einzellinse mit ausgeprägtem Mininiuni der Brerinweite herstellen will, also am einfachsten so verfahren, daß nian die Dicke der Ilittelelektrode bei konstantem Öffnung#-durchinesser verändert man kann aber auch -)eicle GröLlen gleichzeitig ändern, wobei inaii dann nur darauf züi achten hat, daß man nicht gerade beide gIleichzeitig in dein Sinne ändert. daß keine Änderung des Potentialfeldes eintritt, so wie es von johannson und S che rzer getan wurde.
  • Nach den vorstehenden Ausführun-en ist die Bauart der elektronenoptischen eickti-ischen Linzellinsen ohne weiteres verständlich. -Nach der Erfindung soll nämlich die Mitte]-elektrode einer Einzellinse aus drei in Achsenrichtung aufeinanderfolgenden blenflenföriiiigen Elektroden, deren äußere das gleichu# Potential haben. von solcher Dicke sein, daß die über der Spannung U.,11 rler.Nlitteielek-troclo aufgetragene Brennweitekurve f = i (U.#I) bei konstanter Spannung ('" der Außenelektrnden ein ausgeprägtes -\Iininium hat.
  • In den Abb. 2 und 3 sind zwei -*"usfiilirungsformen der Linse nach der Erfindung in natürlicher Größe dargestellt. Die Einzellinse ' nach Abb. 2 besteht aus drei Elektro' den 1, 2 und 3, von denen i und 3 auf gleichein Potential liegen, während die Mittelelektrode auf einem demgegenüber negativen Potential liegt. Die Elektronen durchlaufen die Linse in der durch den Pfeil angedeuteten #Veise, treffen also zunächst auf eine als Gesichtsfeldb#lende wirkende Blende 5 auf., über die weiter unten noch zu reden ist. In Abb. 3 haben die Bezugszeichen die gleiche Bedeutung: hier ist eine besondere Gesichtsfeldblende 5 nicht vorgesehen.
  • Mit der Veränderung der Dicke der Mittelelektrode ändert sich das Aussehen der in der Abb. i dargestellten Brennweitekurve, es ändert sich gleichzeitig die Lage des vorhandenen Minimums. Durch besondere Wahl der Dicke der Mittelelektrode kann man nun erreichen, daß nicht nur ein Minimum der Brenn,%Neitekurve vorhanden ist, sondern daß es speziell bei der Spannung Um = o oder zum mindesten in deren Nähe liegt, so daß die an Um zu legende Spannung als kleine Hilfs- oder Korrektionsspannung anzusehen ist, die unter Umständen unabhän-gig von der Spannung an den äußeren Elektroden ist. Ist überdies die Spannung genau o, so hat man den weiteren Vorteil, daß überhaupt eine besondere Spannungszuführung von außen her erspart wird.
  • Eine Einzellinse der vorliegenden Art läßt sich gegebenenfalls zusammen mit anderen Linsen mit Vorteil in elektronenoptischen Abbildungseinrichtungen, also Elektronenmikroskopen, Kathodenstrahlröhren, Vervielfachern u. dgl. verwenden. Es ist dann darauf zu achten, daß die Einzellinse so angebracht ist, daß sie tatsächlich im Bereich des Minimums der Brennweitekurve betrieben werden kann. Man pflegt ja im allgemeinen auf den Ort einer elektronenoptischen Linse nicht so genau zu achten, weil man durch Änderungen der Spannungen die Brennweite auf den gewünschten Wert einstellen kann. Bei der vorliegenden Einzellinse soll aber die Einzellinse in der Einrichtung so angebracht sein, daß man sie agch wirklich im Minimum ihrer Brennweite oder in dessen Nachbarschaft betreiben kann, um den Vorteil einer verzeichnungsfreien Abbildung ausnutzen zu können. Im übrigen hat der Betrieb der Elektronenlinse der vorliegenden Art im Gebiet des Minimums der Brennweitekurve noch einen weiteren Vorteil. Dieser besteht darin, daß sich kleine Änderungen in dem Verhältnis der Spannungen in der Brennweitekurve nicht bemerkbar machen. Dieser Vorteil wirkt sich besonders dann aus, wenn man, wie bereits oben erwähnt wurde, die Spannung der Mittelclektrode nicht der gleichen Spannungsquelle entnimmt wie die der Außenelektroden. Es ist bekannt, daß die Brennweite einer elektrischen Linse nur von dem Verhältnis der Spannungen zueinänder abhängt. Es ist daher möglich, ein Elektronemnikroskop z. B, in der Weise zu betreiben, daß alle Spannungen einer gemeinsamen Spannungsquelle von einem die Spannungsquelle überbrückenden Spannungsteile-r entnommen werden. Dann machen sich Schwankungen der Spannungsquelle Überhaupt nicht bemerkbar. Nun will man a;ber bei Hochspannungsgeräten, z.B. bei Elektronenmikroskopen hoher Vergrößerung (Übermikroskopen), die Hochspannungsquelle nicht immer durch einen Spannungsteiler überbrücken. Man wird dann etwa so verfahren, daß man die Spannung UA der Außenelektroden der Hochspannungsquelle entnimmt, dagegen die Spannung Um der Mittelelektrode einer davon unabhängigen Gleichspannungsquelle. In diesem Fall würden also Schwankungen der Hochspannung lediglich das Potential der Außenelektroden, nicht aber das der Mittelelektrode beeinflussen. Es ist ersichtlich, daß dieser Einfluß dann ohne Bedeutung ist, wenn sich infolge der Änderung des Potentialverhältnisses UMIUA die Brennweite der Linse praktisch nicht ändert.
  • Wird die vorliegende Einzellinse in dem Bereich des Minimums der Brennweitekurve betrieben, so zeigt sich leicht eine Erscheinung, die an Hand der Abb. 4 erläutert werden soll. Die Erscheinn - ng geht darauf zurück, daß sich das Minimum der Brennweitekurve in der N ähe der Sperrspannung der Linse befindet, und daß infolgedessen die Außenbezirke der Linse bereits in einen Elektronenspi-egel über-gehen können, wie dies von anderweitigen Untersuchungen hinreichend bekannt ist. Abb. 4 zeigt das mit einer Einzelfinse der vorliegenden Art entworfene Bild eines Netzes. Infolge der hohen Vergrößerung sind nur zwei Netzdrähte i zu sehen. Das Bild wird nun zwar nach dem Rand nicht unscharf; es ist Aer begrenzt. Es zeigt sich, obwohl sich das Netz selber wesentlich weiter erstreckt, ein scharf markierter Rand 2, ge- gebenenfalls mit nach außen weisenden Linien oder Bändern 3 und außerdem ein nach innen umgeklapptes Bild4. Alle diese das Bild begrenzenden und störenden Erscheinungen rühren vom Rand des Bildes her. Sobald diese Erscheinung bemerkt wird, ist es erforderlich, eine das Gesichtsfeld begrenzende Blende einzufügen. Diese Blende muß von der Größe sein, däß sie den von außen umklappenden Bildbereich abblendet, muß also in dem Bild etwa der -estrichelten Begrenzung 5 entsprechen. Die Gesichtsfeldblende kann in bekannter Weise zwischen dem Ob- jekt und der Einzellinse angebracht werden. Es ist von besonderem Vorteil, sie in unmittelbarer Nähe der Einzellinse anzubringen, beispielsweise so, daß sie unmittelbar auf die 'Blende i aufgesetzt ist, wie dies durch das Bezugszeichen 5 in Abb. 2 angedeutet ist. Es ist fernerhin möglich, auch die erste Blende der Einzellinse selber so eng zu wählen, daß sie als Gesichtsfeldblende wirkt, wie dies nach Abb. 3 der Fall ist. Die gesonderte Anbringung einer Gesichtsf eldblende nach Abb. 2 erfolgte zu dem Zweck, damit das praktisch wirksame Linsenfel-d der Einzellinse sich symmetrisch zur Mittelelektröde 2 ausbildet, was nur dadurch erreicht werden kann, daß die Öffnungen der Außenelektroden i und 3 von gleicher Größe sind. Auf der Außenseite der Elektrode i stört die wesentlich engere Gesichtsblende 5 das Potentialfeld nicht in merklicher Weise.
  • Bezüglich der Form der Einzellinse nach Abb. 3 ist zu bemerken, daß die Ausgestal-tung der Elektroden unter dem Gesichtspunkte der Hochspannungsfestigkeit erfolgte. Dadurch, daß die Elektroden abgerundet sind, lassen sich unerwünschte Überschläge vermeiden. Es ist natürlich auch möglich, die Elektroden der Einzellinse nach Abb.:2 abzurunden und so ihre Hochspannungsfestigkeit zu erhöhen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronenoptische elektrische Ein-7eIlinse aus drei in Achsenrichtung aufeinanderfolgenden blendenförrnigen Elektroden, deren äußere das gleiche Potential haben, dadurch gekenn7eichnet, daß die Mittelelektrode von solcher Dicke ist, daß die über der Spannung, L-,11 der Mittelelektrode aufgetragene Brennweitekurve f = f (t bei konstanter Spannung (-TA der Außenelektroden ein ausgeprägtes Minimum hat.
  2. 2. Einzellinse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Mittelelektrode so gewählt ist, daß das Minimum der Brennweitekurve bei der Spannung UM = o oder in deren Nähe liegt. 3. Elektronenoptische Abbildungseinrichtung, wie Elektronenmikroskop, Kathodenstrahlröhre, Vervielfacher u. dgl.' mit einer Einzellinse nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnun- einer iln Bereich des #Jinimums der Brennweitekurve betriebenen Einzellinse. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Gesichtsfeldblende, die den von außen umklappenden Bildbereich abblendet. Einrichtung nach Anspruch4, da-Z, durch gekennzeichnet, daß die Gesichtsfeldblende mit der ersten 11.lektrode (i) der Einzellinse verbunden ist (5 in Abb. 2 # oder daß die erste Elektrode selbst als Gesichtsfeldblencle ausgebildet ist.
DEL96191D 1938-11-15 1938-11-15 Elektronenoptische elektrische Einzellinse Expired DE733345C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972673C (de) * 1954-10-07 1959-09-03 Standard Elek K Lorenz Ag Elektronenlinse
DE973337C (de) * 1951-11-08 1960-01-28 Licentia Gmbh Roentgenroehre fuer punktfoermigen Brennfleck
US3069592A (en) * 1960-03-10 1962-12-18 Ladislaus L Marton Electrostatic filter lens or mirror

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DE972673C (de) * 1954-10-07 1959-09-03 Standard Elek K Lorenz Ag Elektronenlinse
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