DE2218234A1 - Anzeigevorrichtung mit einer anzeigeroehre mit tastelektrode - Google Patents

Anzeigevorrichtung mit einer anzeigeroehre mit tastelektrode

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DE2218234A1
DE2218234A1 DE2218234A DE2218234A DE2218234A1 DE 2218234 A1 DE2218234 A1 DE 2218234A1 DE 2218234 A DE2218234 A DE 2218234A DE 2218234 A DE2218234 A DE 2218234A DE 2218234 A1 DE2218234 A1 DE 2218234A1
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    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

Anzeigevorrichtung mit einer Anzeigeröhre mit Tastelektrode
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 19 38 491.9-
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung einer Anzeigevorrichtung, wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift 1938491 beschrieben ist und weiche eine evakuierte transparente Kathodenröhre aufweist, in der wenigstens teilweise mit Leuchtschirmsubstanz überzogene Anoden-Anzeigeelemente angeordnet sind, denen selektiv von außen Energie zuführbar ist, wobei die Kathode in Blickrichtung vor den Anoden-Anzeigeelementen angeordnet ist und aus zwei oder mehr Drähten besteht, die so zueinander angeordnet sind* daß sie eine gleichmäßige Verteilung des eu den Anoden-Angeigeelementen fließenden Elektronenstromes ergeben und der Raum zwischen den Kathodendrähten und des Anoä@n=Änzeig©@lemenfcSEi blenden= und gitterfrei ist.
3 O S 8 1 O / O
2 =
Bisher sind die verschiedensten Schaltungen entwickelt worden, um eine Schaltanordnung mit einer Vielzahl von Röhren, wie sie In der oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben sind, durchtasten zu können. Insbesondere beschreiben die US-Patentschrift 3,555,544, ausgegeben am 12. Januar 1971, und die US-Patentschrift 3,55.3,525, ausgegeben am 5, Januar 1971, Schaltungen, mit denen die in der eingangs erwähnten Patentanmeldung beschriebene Anzeigeröhre getastet werden kann, indem die Kathodenspannung ein- und ausgeschaltet wird. Diese Tasttechnik erfordert eine viel komplexere Schaltung als wie die Anzeigeröhre, die in vorliegender Anmeldung beschrieben wird. Die für diese Anzeigeröhre erforderliche vereinfachte Steuerschaltung, wie sie nachfolgend näher erläutert wird, benötigt zu ihrer Realisierung weniger Bauelemente und besitzt einen geringeren Leistungsverbrauch.
In der US-Patentschrift 3,584,252, die am 8. Juni 1971 ausgegeben wurde und der deutschen Offenlegungsschrift 2021767 entspricht, ist eine Anzeigeröhre beschrieben, bei der eine elektrisch leitende Schicht auf einer Fläche des lichtdurchlässiger» R;lhrengeuäuses um die Anzeigeelernente herum angeordnet ist. Diese Röhre wirkt dabei mit einer entsprechenden Schaltung zusammen, um durch Anlegen der Abschirmschicht an ein gegenüber der Kathode negatives Potential einen Austast- oder Dunkeltastvorgang durchführen au können. Aufgrund der unterschiedlichen und relativ großen Abstände zwischen den Anzeigeelementen und der Fläche ;ler elektrisch leitenden Schicht ist jedoch diese Röhre bezüglich /uisprechge schwind igkeit und gleichmäßiger Wirkung dem Erfinau:.g«gögenstand dieser Anmeldung unterlegen.
Der Erfinduri.Togegenstand ist gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung niifc -lUiii· Kathodenröhre mit mehreren selektiv mit Energie ^r?:,.ria^en v.vsu it;:! t Leuchtschirmsubstanz überzogenen Anzeigen!Güi^ni-?;. , 'ro'.übe tUv Bildung einer vorbestimmter; Gruppe von Syi-rL".).. ;r-D :'"_IJ;T. ;: w.d ir,±l einer hinter oder koplaaar zu den >V·.:·'■■■■■·■■'■."■."' - ' '-" - ^--.^c-*^ ".nut-en \\ηύ davon aur E-'veiciv.uig einer
1 Ü / 0 ti t> 2
hohen Ansprechgeschwindigkeit elektrisch isolierten Tastelektrode, wobei eine verhältsnismäßig einfach aufgebaute äußere Schaltung mit geringem Leistungsbedarf eine zeitliche Unterteilung bei der gesamten aus mehreren derartigen Anzeigeröhren bestehenden Anzeigevorrichtung durchführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigenί
Pig. I eine perspektivische Ansicht einer Anzeigeröhre gemäß der Erfindung, welche teilweise weggebrochen dargestellt ist, um die räumlichen Beziehungen und' Querschnitte der Röhrenelemente aufzuzeigen, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Schaltung, die aus mehreren Ariüeigeröhren gemäß der Erfindung aufgebaut ist.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Anzeigeröhre ein zusammengesetstes Gehäuse mit einer flachen, transparenten oder lichtdurchlässigen Anzeigefläche 12 und einem schalenförmigen, im wesentlichen rechteckigen Abstützteil 14, welches vorzugsweise lichtundurchlässig ausgeführt ist. Außerdem umfaßt die Anseigeröhre 10 sieben Anoden-Anzeigeelemente l6A, 16b, l6c, Iod, 16E, 16f und 16g, welche so angeordnet sind, daß sie die Zahl 8 bilden, und von denen jedes Anzeigeelement von einer stabförmig aufgetragenen leitenden Schicht gebildet ist, welche auf den Boden des Abstützteiles 14 mit einem darüber befindlichen Phosphorüberzug, jeweils gleicher Abmessung aufgebracht ist. Gegebenenfalls kann durch ein weiteres Anoden-Anzeigeelement 16H ein Punkt bzw. ein Dezimalpunkt dargestellt werden. Eine Tastelektrode 17 lot zusätzlich auf dem Boden des Abstützteiles 14 angeordnet oder aufgebracht und umschließt jedes der Anoden-Anzeigeelemente 16a bis 16h jeweils mit Abstand, so daß diese Elemente und die Tastelektrode 17 gegeneinander isoliert isind. Wenn die Tautelektrode 17 gegenüber der Kathode 18 auf positivem Potential ließt, wirkt diese Tastelektrode als Elektronen-
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beschleuniger, was eine hellere Anzeige zur Folge hat. Daher knnn die Tastelektrode 17 zum Steuern der Anzeigeintenoität verwendet werden. Pie Tastelektrode 17 wirkt dabei auch, wenn nie .jo betrieben wird, als Einrichtung zum Erzeugen einer gleichmäßigen Stromdichte über einen relativ breiten Bereich, insbesondere dann, wenn die Elektronen von einer aus einer Linie oder aus zwei Linien bestehenden Elektronenquelle emittiert werden. Wenn die Tastelektrode 17 auf negativem Potential liegt, wird der Elektronenstrom zu den Anoden-Anzeigeelementen 16A bis lüH unterbunden. Die Kathode 18, die aus zwei im wesentlichen parallelen Drähten l8A und l8ß besteht, ist dabei zwischen der Anzeigefläche 12 und den Anzeigeelementen 16A bis 16H vorgesehen und erzeugt eine gleichmäßige Verteilung der mit hoher Geschwindigkeit wandernden Elektronen zu jedem der Anzeigeelemente hin. Die Kathodendrähte 18a und 18b liegen in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu der Ebene ist, in welcher die Anzeigeelemente liegen. Eine Vielzahl von Anüchlußstiften 2OA, 2OB, 2OC, 2OD, 2OE, 2OF, 2OG und 2OH ist an die jeweiligen leitenden Abschnitte der Anzeigeelemente 16a bis IbH angeschlossen, wobei sich die Anschlußstifte durch das isolierende Abstützteil 14 hindurch erstrecken, um eine elektrische Verbindung der Anzeigeelemente an eine äußere Steuerschaltung zu ermöglichen. Die Anschlußstifte 22, 24 und 26 sind mit den Anschlußenden der Kathode 18 verbunden und erstrecken sich gleichfalls durch das Abstützten 14, um diese Stil'te an eine elektrische Speisespannungsstelle anschließen zu, können. Wie dargestellt, umgibt die Tastelektrode 17 auch die Stil'te 22, 2l\ und 26 mit Abstand, so daß diese Elektrode von diesen Stiften gleichfalls elektrisch isoliert ist. Die oberen Enden der Glühdrähte l8A und l8ß sind mit den Enden eines federnden Glühdrahtes 2;) verbunden, welcher in rechtwinkliger Lage an den oberen Anschlußütift 22 angeschlossen ist. Die unteren Enden der Glühdrähte l8A und i8b sind jeweils an die unteren Anschlußstifte 24 und 26 angeschlossen. Diese Anordnung ermöglicht die Speisung der Kathodengluhdrahte entweder in Parallel- oder in Serienschaltung. Wenn eine Anschlußklemme
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einer Speisespannungsquelle an den Stift 22 und die andere Anschlußklemme an die Stifte 24 und 26 angeschlossen wird, werden die Glühdrähte 18a und 18b in Parallelschaltung gespeist. Schließt man jedoch die eine Anschlußklemme der Speisespannungsquelle an den Stift 24 und die andere Klemme an den Stift 26 an, während der Stift 22 frei, also unangesehlossen bleibt, werden die Glühdrähte i8a und i8b in Serienschaltung gespeist. Der Anschlußstift 28 ist mit der Tastelektrode 17 verbunden und erstreckt sich gleichfalls durch das Abstützteil 14, um eine elektrische Verbindung mit einer äußeren Steuerschaltung herstellen zu können. An einer öffnung .52, die sich durch das Abstützteil 14 hindurch erstreckt, ist ein Entlüftungsrohrstutzen JO vorgesehen, welcher entweder mit dem Abstützteil 14 aus einem Stück und demselben Material besteht* oder aus einem unterschiedlichen Material hergestellt ist, wobei der Rohrstutzen im letzteren Fall anschließend an das Abstützten 14 angebracht wird.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die darin gezeigte Schaltung drei Anzeigeröhren 10-1, 10-2 und 10-3* Vielehe in der gleichen Weise wie in Fig. 1 gezeigt aufgebaut sind. Jede dieser Anzeigeröhren ist mit ihren Anoden-Anzeigeelementen 16 an eine Einrichtung j5^ zur Umschaltung und Anoden- Kathoden-Speisung angeschlossen. Die entsprechenden Anoden jeder der drei Anzeigeröhren sind miteinander in Parallelschaltung verbunden und an eine Anschlußklemme der Einrichtung ~j>h angeschlossen. Die Kathoden der drei Anzeigeröhren sind gleichfalls in Parallelschaltung miteinander verbunden und werden von der Einrichtung J54 gespeist. Ein Impulsgenerator ~j>6 v/ird gleichfalls von der Speise- und Umschalteinrichtung y\ gespeist, von der er auch Synchronisiersignale erhält. Dieser Impulsgenerator ~j6 hält die Tastelektroden 17 in den drei Anzeigeröhren normalerweise auf einer Spannung, die so stark negativ ist, daß der Elektronenstrom der von den Kathoden l8 emittierten Elektronen in Richtung zu den an Spannung Liegenden Anoden 16 hin unterbunden wird. Em Betrieb wird während eines ersten Zeitintervalls Δ .t
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eine erste Gruppe von Anoden-Anzeigeelementen 16 auf ein positiver. Potential gegenüber der Kathode 18 gelegt. Während diener Zeltspanne At Legt der Impulsgenerator J6 nur die Tastelektrode 17 der Röhre 10-1 entweder an Masse oder an ein positives Potential, an. Deshalb wird der von der Kathode l8 zu den an Spannung liegenden Anoden-Anzeigeelementen l6 in der Rohre 10-1 fließende beschleunigte Elektronenstrom nicht behindert oder unterbunden, so daß durch diese erste Röhre ein erstes Symbol angezeigt wird. Auch wenn die entsprechenden par'alielverbundenen Anoden-Anzeigeelemente der Röhren 10-2 und 1'0-jJ gleichfalls auf positivem Potential gegenüber ihren zugeordneten Kathoden liegen, sind diese Röhren ausgetastet, da ihre Tastelektroden auf ihrem normalen negativen Potential bleiben, wodurch ein Elektronenstrom von den Kathoden zu den an Spannung liegenden Anoden-Anzeigeelementen verhindert wird. Während eines zweiten Zeitintervalls Δ ot wird in jeder der drei Anzeigeröhren eine zweite Gruppe von.Anoden-Anzeigeelementen an Spannung gelegt, während durch den Impulsgenerator ^ nur die Tastelektrode der Röhre 10-2 entweder an Masse oder an positives Potential angelegt wird. Auf diese Weise wird durch die Röhre 10-2 ein zweites Symbol als Ergebnis eines Elektronenflusses von deren Kathode zu den an Spannung liegenden Anoden angezeigt. Während des Zeitintervalls Δot bleiben die Röhren 10-1 und 10-2 ausgetastet, da deren Tastelektroden auf ihrem normalen negativen Potential liegen. Während eines dritten Zeitintervalls Δ ,t wird schließlich eine dritte Gruppe von Anoden-Anzeigeelementen l6 in jeder der drei Röhren an Spannung gelegt, wobei ausschließlich die Tastelektrode der Röhre 10-3 durch den Impulsgenerator 36 entweder an Masse oder an ein positives Potential angelegt wird. Auf diese Weise v. ird durch die Röhre K)-') ein drittes Symbol angezeigt, während die Röhren 10-1 und 10-;' durch das an ihren jeweiligen Tastelektro den anliegende negative Potential ausgetastet bleiben. Diese Ablauffolge wiederholt sich mit so hinreichend großer Geschwin digkeit, daß der Eindruck entsteht, daß die Röhren 10-1. 10-? und 10-j> ständig, also ununterbrochen gespeist werden.
Er, r,ei in dienern Zusammenhang bemerkt, daß bei dem beschriebenen Ausführungobeispiel verschiedene Abänderungen möglich sind. 80 können beispielsweise die Anoden-Anzeigeelemente koplanar mit der Tastelektrode angeordnet oder auf einer der Seiten dieser Tastelektrode vorgesehen sein. Auch kann anstelle von zwei oder mehreren getrennten parallel verlaufenden Kathodenglühdrähten nur ein einziger kontinuierlicher Glühdraht verwendet werden, bei dem zwei oder mehr Abschnitte in entsprechend ähnlicher Weise verlaufen und vorgesehen werden. Auch kann, anstelle der Anordnung einzelner Kathodenfäden parallel und im Abstand zueinander oder der entsprechenden Anordnung von Kathodenabschnitten eines durchgehenden Kathodenfadens gegebenenfalls eine V-förmige (zwei Glühdrähte oder Glühdrahtabschnitte) oder N-förmige (drei Glühdrähte oder Glühdrahtabschnitte) Anordnung Verwendung finden. Bei derartigen Anordnungen sind die gegenseitigen Abstoßungskräfte in dem Teil, in dem die Glühdrähte oder Glühdrahtabschnitte sich nahe beieinander befinden größer und in dem Abschnitt, in welchem sie weiter voneinander entfernt sind, schwächer, was eine Streuung des Elektronenstroms in einem Maße zur Folge hat, wie es aufgrund der Verteilung in irgendeiner bestimmten Ebene der Anzeige erforderlich ist. Wenn ein durchgehender, seriengespeister Kathodenglühdraht Verwendung findet, hat ein Fadenbruch dieses Glühdrahtes die vollständige Abschaltung der Elektronenquelle zur Folge. In vielen Anwendungsfällen ist es dabei viel kritischer, eine fehlerhafte Ablesung vorliegen zu haben, die auftritt, falls ein oder mehrere getrennte Kathodenglühdrähte zu Bruch gehen, als wenn überhaupt kein abzulesendes Symbol in Erscheinung tritt. In diesem letzteren Falle stellt nämlich ein entsprechender Beobachter zumindest fest, daß die betreffende Anzeigeröhre nicht mehr funktioniert, während bei einer fehlerhaften Ablesung der betreffende Beobachter keine Ursache hat zu glauben, daß diese fehlerhafte Ablesung auf eine fehlerhafte Anzeige zurückzuführen ist, die darauf beruht, daß die Anzeigeröhre nicht richtig funktioniert.
- 8 3Ü9HI 0/0592
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Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche (wörtliche Übersetzung)
    1. Anzeigevorrichtung mit einer Kathodenanzeigeröhre, gekennzeichnet durch ein im Inneren luftleer gemachtes Röhrengehäuse aus einer lichtdurchlässigen Anzeigefläche (12) und einem Abstutzteil (14), mehreren Anoden-Anzeigeelementen (l6A bis 16h), von denen jedes Anzeigeelement mit einer Phosphor enthaltenden Leuchtschirmsubstanz überzogen ist und die insgesamt in einer ersten Ebene liegend innerhalb des Röhrengehäuses angeordnet sind, derart, daß dieselben irgendein gewünschtes Symbol aus einer Gruppe von Symbolen bilden, wenn den Anzeigeelementen selektiv Energie zugeführt wird, einer Tastelektrode (17), welche innerhalb des Röhrengehäuses in einer zweiten Ebene vorgesehen ist und die jedes der Anoden-Anzeigeelemente mit Abstand umgibt, so daß diese Tastelektrode von den Anoden-Anzeigeelementen elektrisch isoliert ist, einer elektronenemittierenden Kathode (18), die zwischen der lichtdurchlässigen Anzeigefläche und den Anoden-Anzeigeelementen angeordnet ist, sowie mehreren Anschlußstiften (2OA bis 2OH, 22, 24, 26, 28), die sich durch das Abstützteil (14) erstrekken und über welche die Anoden-Anzeigeelemente (löA bis l6H), die Tastelektrode (17) und die Kathode (18) an eine äußere Steuerschaltung anschließbar sind.
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    2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anoden-Anzeigeelementen (16a bis 1611) gemeinsame erste Ebene mit der zweiten Ebene, in welcher die Tastelektrode (17) liegt, zusammenfällt.
    j>. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützten (14) im wesentlichen rechteckig und zur Bildung eines Bodens schalenförmig ausgebildet ist, wobei die transparente lichtdurchlässige Anzeigefläche (12) flach ist.
    4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastelektrode (17) am Boden des Abstützteiles (14) vorgesehen ist.
    5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden-Anzeigeelemente (16A bis 16h) gleichfalls am Boden des Abstützteiles (14) vorgesehen sind.
    6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronenemittierende Glühkathode (l8) mindestens einen ersten und einen zweiten GlUhdraht (i8a und 18b) umfaßt, die in einer dritten Ebene in Abstand angeordnet sind und parallel zu der den Anoden-Anzeigeelementen (!βλ bis i6h) gemeinsamen ersten Ebene verlaufen.
    7· Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anschließen an eine äußere Schaltung vorgesehenen Anschlußelemente einen federnden Glühdraht (2j5), der innerhalb des Röhrengehäuses angeordnet 1st und mit dem die benachbarten Enden des ersten und des zweiten Glühdrahtes (l8A und 18b) verbunden sind, sowie einen ersten sich durch das Abstützteil (14) hindurch erstreckenden Anschlußstift (22), an dem der federnde
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    Glühdraht (P^) .befestigt ist, und einen zweiten und dritten Anschlußstii't (?4 und 26) umfassen, die sich gleichfalls durch das Abstutzteil (14) hindurch erstrecken und mit denen die benachbarten zweiten Enden des ersten und des zweiten Glüh- / drahtes (18a und 18b) jeweils verbunden sind.
    8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anzeigeröhre sieben Anoden-Anzeigeelemente (16A bis 16g) zum Anzeigen der Ziffern 0 bis 9 so angeordnet sind, daß sie die Form der Zahl 8 ergeben.
    9. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, ge kennzeichnet durch eine Steuerschaltung zum wiederholten Speisen einer Reihe von jeweils eine elektronenemittierende Kathode (l8), mehrere mit Leuchtschirmsubstanz überzogene Anoden-Anzeigeelemente (16) sowie eine Tastelektrode (17) aufweisenden Artzeigeröhren (10-1, 10-2, 10-3) in zyklischer Reihenfolge, mit einer ersten Schalteinrichtung (22O, mit der zyklisch aufeinanderfolgend ein erstes vorbestimmtes Potential an ausgewählte Kombinationen von Anoden-Anzeigeelementen der verschiedenen Röhren anlegbar ist und mit der die Kathoden jeder Röhre gespeist und an ein zweites vorbestimmtes Potential gelegt werden können, und einer zweiten Schalteinrichtung (j56), die zwischen der ersten Schalteinrichtung (j54) und der Tastelektrode (17) jeder Röhre eingeschaltet und in Synchronismus zu der ersten Schalteinrichtung so betreibbar ist, daß während vorbestimmter Zeitintervalle, innerhalb derer die ausgewählten Kombinationen von Anoden-Anzeigeelementen der einzelnen Anzeigeröhren durch die erste Schalteinrichtung an Spannung liegen, die einzelnen Tastelektroden der Röhren zyklisch aufeinanderfolgend von ihrem normalen negativen Potential weg mindestens auf Massepotential gelegt werden.
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    10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Schalteinrichtung (j54) einander identische Kombinationen von Anoden-Anzeigeelementen in sämtlichen Röhren gleichzeitig an Spannung legt, und daß über die zweite Schalteinrichtung (36) die Anzeigeröhren so gesteuert werden, daß während der Zeitspanne, während welcher eine Kombination von Anoden-Anzeigeelementen jeweils an Spannung liegt, in nur jeweils einer vorbestimmten Anzeigeröhre der Elektronenstrom von der Kathode zu den an Spannung liegenden Anoden fließt.
    3 U ü b 10/0592
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    8 MUNCH ISN TKIjRPON (ORlI) 324331 C SOSSOl ΤΚΪ.ΚΟΪΙΛΒΙΜΑΒΚΚΒΒΕ! HAVAHIAPATENT MÜNCIIEN TEI-EX S-MMI
    IA-2842
    14. April 1972
    Ansprüche
    (deutsche Form)
    Anzeigevorrichtung mit einer evakuierten Kathoden-Anzeigeröhre, in der wenigstens teilweise mit Leuchtschirmsubstanz überzogene Anoden-Anzeigeelemente angeordnet sind, denen selektiv von außen Energie zuführbar ist, wobei die Kathode in Blickrichtung vor den Anoden-Anzeigeelementen angeordnet ist und aus zwei oder mehr Drähten besteht, die so zueinander angeordnet sind, daß sie eine gleichmäßige Verteilung des zu den Anoden-Anzeigeelementen fließenden Elektronenstromes ergeben und der Raum zwischen den Kathodendrähten und den Anoden-Anzeigeelementen blenden- und gitterfrei ist,
    Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 19 38 491.9-33)*
    dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb der Anzeigeröhre zusätzlich zu den in einer ersten Ebene liegenden Anoden-Anzeigeelementen (I6A bis 16h) eine in einer zweiten Ebene liegende Tastelektrode (17) vorgesehen 1st, die von diesen Anoden-Anzeigeelementen elektrisch Isoliert ist.
    3 Π rJ B K) / 0 Γ) i) 2
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    2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anoden-Anzeigeelemente und die Kathoden an sich durch das Gehäuse der Anzeigeröhre nach außen erstreckenden elektrischen Anschlußelementen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Tastelektrode (17) an sich durch das Röhrengehäuse (lh) erstreckende elektrische Ani-schlußelemente (22, ?4, 26, 28) angeschlossen sind.
    j. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ebene, in welcher .die Tastelektrode (17) vorgesehen ist, mit der den Anoden-Anzeigeelementen (16A bis 16h) gemeinsamen ersten Ebene in der Anzeigeröhre zusammenfällt, wobei die Tastelektrode jedes einzelne Anoden-Anzeigeelement (l6A bis 16h) mit Abstand umschließt.
    4. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Anzeigeröhre aus einem Abstützteil (14) mit einer lichtdurchlässigen ebenen Anzeigefläche (12) besteht, wobei das Abstützteil (14) im wesentlichen rechteckig und zur Bildung eines Bodens schalenförmig ausgebildet ist, durch welchen sich die verschiedenen iür die Änzeigenelemente
    Anschlußelemente/(l6A bis l6H), die Tastelektrode (17) und die Glühkathodendrähte (i8a, 18b und 23) nach außen erstrecken.
    5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden-Anzeigeelemente (16a bis 16h) zusammen mit der Tastelektrode (17) auf dem Boden des Abstützteiles (i4) vorgesehen sind, während die lichtdurchlässige Anzeigefläche (12) diesem Boden mit Abstand gegenüberliegt.
    6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze lehnet , daß die Glühdrähte (18a, 18b und 23) der elektronenemittierenden Kathode (lB) in gegenseitigem Abstand in einer dritten Ebene angeordnet
    ] (J!) \\ I U / 0 B f) 2
    22 1 823Λ ι -
    nd, die im wesentlichen parallel zu der ersten, den Anoden-Anzeigeelernenten (IbA bis 16H) gemeinsamen Ebene in der Anzeigeröhre verlauft.
    7· Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Abstand, verlaufenden Glühdrähte (i8A und 18b) der Glühkathode (18) mit ihren einen Enden an einem gleichfalls innerhalb des Röhrengehäuses angeordneten federnden GlUhdraht (23) befestigt sind, von dem sich ein als Anschlußstift (22) ausgebildetes Anschlußelement durch das Gehäuse nach außen erstreckt, und daß die beiden anderen Enden der Glühdrähte (ISA und 18b) an zwei weitere, sich durch das Röhrengehäuse nach außen hindurch erstrekkende Anschlußstifte angeschlossen sind.
    8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet , daß sieben Anoden-Anzeigeelemente (16a bis 16g) zum Darstellen der Ziffern 0 bis einschließlich 9 in einem solchen Muster angeordnet sind, daß dieses Muster die Zahl 8 ergibt.
    9· Anzeigevorrichtung mit einer Reihe von Kathoden-Anzeigeröhren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und unter Verwendung einer Steuerschaltung, die zum Speisen dieser Anzeigeröhren einzeln zyklisch nacheinander eine erste Schalteinrichtung (j>h) umfaßt, mit der jedes einzelne Anoden-Anzeigeelement (16A bis 16h) einer Anzeigeröhre s welches jeweils mit bestimmten Anoden-Anzeigeelementen der anderen Anzeigerohren zu einer getrennten Parallelschaltung zusammengeschaltet ist, zyklisch nacheinander während eines vorbestimmten Zeitintervalles (At) an eine positive Spannung legbar ist und die auch die Kathoden (l8) sämtlicher Anzeigerohren speist^ und daß ferner eine zweite Schalteinrichtung (j>6) vorgesehen ist, welche die ausgangsseitig daran einzeln angeschlossenen Tastelektroden (17) der Anzeigerohren (10-1, 10-2, 10-^) an ein negatives Potential anlegt und mit der ersten Schalteinrichtung (3^) so in steuernder
    3 U !J b I U / (J I) 9 2
    -Ab -
    Verbindung üteht, daß in den aufeinanderfolgenden vorbestimmten Zeitintervallen immer jeweils die Tastelektrode (17) einer anderen Röhre von dem negativen Potential weg auf wenigstens Masse-oder ein positives Potential umgeschaltet wird (Fig. 2).
    10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die einander identischen Anoden-Anzeigeelemente in den einzelnen Anzeigeröhren zu den verschiedenen Parallelschaltungen zusammengeschaltet sind.
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DE2218234A 1971-08-25 1972-04-14 Anzeigevorrichtung mit einer anzeigeroehre mit tastelektrode Pending DE2218234A1 (de)

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