DE3211237A1 - Lumineszenz-anzeigeeinrichtung - Google Patents

Lumineszenz-anzeigeeinrichtung

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Description

Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung, insbesondere eine Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Zahlen, Buchstaben, graphischen Darstellungen und dergleichen.
Bei einer Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung wird die Anzeige dadurch erzeugt, daß von Fadenkathoden emittierte Elektronen auf Anoden auftreffen, auf denen Phosphorschichten aufgebracht sind, und die wahlweise an eine Anodenspannung angelegt werden. Die Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung kann mit einer geringen Spannung betrieben werden, wobei dennoch eine Luminiszenz-Anzeige mit genügender Helligkeit erzeugt wird. Aufgrund ihres geringen Stromverbrauchs kann eine Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung direkt durch eine hochintegrierte Schaltung (LSI) angesteuert werden. Schließlich sind verschiedene Farben je nach dem verwendeten Phosphormaterial erhältlich. Wegen dieser Vorteile werden Lumineszenz-Anzeigeeinrichtungen in großem Umfang bei verschiedenen elektronischen Geräten verwendet.
Es besteht ein Bedarf für Lumineszenz-Anzeigeeinrichtungen, die nicht nur Zahlen oder Buchstaben, sondern auch graphische Darstellungen und Bilder mit hoher Auflösung anzeigen können, um individuelle und komplizierte Bilder anzuzeigen.
Um diesen Bedarf zu decken, hat man die in Fig. 1 gezeigte Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung mit einer Punktmatrix geschaffen, bei der eine Vielzahl rechteckiger oder kreisrunder
Mikroelektroden auf einer Platte angeordnet und nach dem Matrixprinzip betrieben werden. Die Punktmatrix-Anzeigeeinrichtung von Fig.-1 hat eine Vielzahl streifenförmiger Anoden 1, die auf einem Substrat (nicht gezeigt) angeordnet sind und mit rechteckigen oder kreisförmigen Phosphorschichten 2 versehen sind, so daß jede Phosphorschicht 2 ein einziges Anzeigeelement bildet, über den Phosphorschichten 2 sind eine Vielzahl maschenförmiger Steuerelektroden 3 den Phosphorschichten
2 gegenüberliegend angeordnet, so daß sie sich in der Richtung senkrecht zu den Anoden 1 erstrecken. Die von einer Kathode (nicht gezeigt) emittierten Elektronen treffen auf die Phosphorschichten 2 an den Stellen auf, wo sich die Anoden und die Steuerelektroden, an die die Anodenspannung bzw. die Steuerspannung wahlweise angelegt ist, einander kreuzen, so daß diese Phosphorschichten Licht emittieren. Eine Anzeige in Form von Buchstaben, Figuren oder dergleichen wird dadurch
erreicht, daß man die Licht emittierenden Phosphorschichten nach Wunsch kombiniert.
Die herkömmlichen Punktmatrix-Lumineszenz-Anzeigeeinrichtungen sind im allgemeinen so aufgebaut, daß die Matrix aus Anoden 1 und Steuerelektroden 3 gebildet wird. An den Stellen, wo die ausgewählten bzw. angesteuerten Anoden und Steuerelektroden einander kreuzen, werden die Phosphorschichten 2 zur Lichtemission angeregt, wenn die angesteuerten Anoden und Steuerelektroden mit Strom versorgt werden.
Um die Dichte der Anzeige in einer Punktmatrix-Anzeigeeinrichtung zu erhöhen, ist es erforderlich, die Phosphorschichten 2 mit einem geringeren Abstand zwischen den einzelnen Schichten anzuordnen. Daher müssen auch die Steuerelektroden
3 unter geringeren Abständen angeordnet werden. Eine solche Anordnung der Steuerelektroden hat jedoch zur Folge, daß von angrenzenden Steuerelektroden erzeugte elektrische Felder die Elektronenbahn beeinflussen, durch die die Elektronen zu der Phosphorschicht gelangen sollen, so daß sich Fehler in der Anzeige ergeben, wodurch die Qualität und Schärfe der Fluores-
• · «♦ ·
zenz-Anzeige herabgesetzt wird.
Solche Anzeigefehler werden anhand von Fig. 2 beschrieben. In der Figur 2 ist eine Phosphorschicht 2a aus den Phosphorschichten 2 und eine Steuerelektrode 3a, die der Phosphorschicht 2a gegenüber liegt, ausgewählt. Auf beiden Seiten der Steuerelektrode 3a sind angrenzende Steuerelektroden 3b gezeigt. Wenn eine Anodenspannung und eine Steuerspannung an eine Anode 1 und die Steuerelektrode 3a angelegt werden, treffen Elektronen e, die von einer Kathode abgegeben werden, auf die Phosphorschicht 2a auf, so daß diese Licht emittiert. Die Steuerelektroden 3b neben der Elektrode 3a haben gegenüber dieser jedoch eine negative Spannung, die gleich oder kleiner als die Spannung der Kathode ist, so daß negative Felder erzeugt werden. Dadurch wird die Bahn der Elektronen zu einer gekrümmten Bahn, so daß keine Elektronen am Umfang der Phosphorschicht 2a auftreffen können, um dort den Leuchteffekt zu erzielen.
Je geringer der Abstand zwischen den Steuerelektroden ist, desto mehr Anzeigefehler werden erkennbar. Diese Anzeigefehler werden zu einem schwierigen Problem, wenn eine Anzeige hoher Dichte in einer Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung nach dem Punktmatrixprinzip erzeugt werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Mängel im Stand der Technik soweit wie möglich zu beheben und eine Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung zu schaffen, bei der eine Punktmatrix hoher Dichte geschaffen werden kann, ohne die Anzeigefehler in Kauf nehmen zu müssen.
Dazu ist die Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung in der in dem Hauptanspruch angegebenen Weise ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung ist in der Lage, eine Anzeige ohne Anzeigefehler und eine gleich-
mäßige Anzeige hoher Dichte zu geben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Anzeigeteil einer herkömmlichen Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung;
Fig. 2 eine Detailansicht von Fig. 1, um Anzeigefehler bei der herkömmlichen Anzeigeeinrichtung zu erläutern;
Fig. 3 einen zum Teil weggeschnittenen Längsschnitt durch die wesentlichen Teile eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung;
Fig. 4 ein Beispiel für die Anordnung von Anoden und Steuerelektroden im Ausführungsbeispiel von Fig. 3;
Fig. 5 und 6 Draufsichten anderer Beispiele für die Anordnung von Anoden in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3;
Fig. 7 und 8 teilweise perspektivische Darstellungen, die die· Art und Weise der Beschichtung der Anoden mit Phosphorschichten in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 darstellen;
Fig. 9 und 10 Darstellungen zur Erläuterung der Ansteuerung der Bildröhre in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3;
Fig. 11 und 12 Darstellungen, wie die Elektronen in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 auf eine Phosphorschicht auftreffen;
Fig. 13 ein Beispiel für eine Steuerschaltung für das Ausführungsbeispiel von Fig. 3; und
Fig. 14 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der wichtigsten Teile eines anderen Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung.
Fig. 3 zeigt einen zum Teil weggeschnittenen Längsschnitt durch die Bildröhre, die einer der wichtigsten Teile bei dem nun beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung ist. Fig. 4 zeigt die Anordnung der Anoden und Steuerelektroden. Die Einrichtung umfaßt ein Substrat 11 aus isolierendem Material. Bei einer Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung, bei der die Anzeige durch das Substrat hindurch beobachtet wird, ist das Substrat 11 aus einem transparenten, isolierenden Material, beispielsweise Glas, hergestellt.
Die Anzeigeeinrichtung weist auch mehrere Anoden 12 auf, die parallel zueinander auf dem Substrat 11 in einer ersten Richtung entlang dem Substrat angeordnet sind. Bei einer Anzeigeeinrichtung, bei der die Anzeige durch die später beschriebene Frontplatte beobachtet wird, bestehen die Anoden 12 vorzugsweise aus einer aufgedampften Metallschicht, beispielsweise aus Silber, Aluminium oder dergleichen. Alternativ kann bei einer Anzeigeeinrichtung, bei der das von der Phosphorschicht emittierte Licht durch das Substrat 11 beobachtet wird, es erforderlich sein, die Anoden 12 aus einer transparenten, leitfähigen Dünnschicht herzustellen. Im letzteren Fall liegen bei einer großflächigen Anzeige die beiden Enden jeder Anode auf unterschiedlichen Spannungen, weil ein Spannungsabfall entlang der Länge der Anoden auftritt, so daß eine Anzeige mit ungleichmäßiger Leuchtdichte erzeugt wird. Der Grund hierfür liegt darin, daß eine transparente, leitfähige Dünnschicht einen höheren Widerstand als ein metallischer Leiter hat. Um diesen Nachteil zu beheben, ist es erforderlich, eine Einrichtung zur Kompensation dieses Spannungsabfalls bei großflächigen Anzeigen vorzusehen. Dazu werden bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung Hilfsleiter 13a eingesetzt. Die Hilfsleiter 13a bestehen aus einem Material hoher Leitfähigkeit, beispielsweise Silber oder Aluminium, und sind als Dünnschicht in Kontakt mit den jeweiligen Anoden so angeordnet, daß die Hilfsleiter 13a nicht . die Bereiche, der Anoden abdecken, auf denen die Phosphorschichten aufgebracht sind (Fig. 5). Alternativ können Hilfsleiter 13b (Fig. 6) so an den Anoden angebracht sein, daß die Bereiche der Anoden freigelassen werden, an denen die Phos-
phorschichten an den Anoden aufgebracht sind oder werden.
Auf jede der Anoden 12 ist eine Phosphorschicht 14 abgeschieden. Die Phosphorschicht 14 kann als Streifen (Fig. 8) oder als geschlossene Schicht (Fig. 7) auf der Anode angeordnet sein. Die Phosphorschicht kann auch in Form von Punkten nur in den Bereichen der Anode vorgesehen sein, in denen Anzeigeelemente gebildet werden sollen.
Oberhalb der Anoden 12 sind mehrere Steuerelektroden 15 durch Abstandsstücke 16 derart angeordnet, daß sie den Anoden gegenüberliegen (Fig. 3). Die Steuerelektroden liegen nebeneinander und erstrecken sich in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Anoden 12. Die Steuerelektroden 15 können aus einem Metalldraht mit einem Durchmesser von einigen Zehntel lim sein. Alternativ können die Steuerelektroden aus einer dünnen Metallschicht bestehen, die im Ätzverfahren hergestellt wird. Anzeigeelemente in einer Punktmatrix-Anzeigeeinrichtung, wie sie durch schräggestrichelte Bereiche in Fig. 4 gezeigt sind, werden durch die Bereiche der Anoden 12 gebildet, die durch die jeweils angrenzenden beiden Steuerelektroden 15 angesteuert sind.
Die Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung hat ferner wenigstens eine Fadenkathode 17, die sich oberhalb der Steuerelektroden 15 erstreckt. Die vorstehend erwähnten Elektroden befinden sich in einer Hochvakuumröhre, die aus dem Substrat 11 und einer Frontplatte 18 gebildet wird, die am Umfang des Substrates durch eine Dichtmasse 19 luftdicht mit dem Substrat verbunden ist. Die Frontplatte 18, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, besteht aus mehreren Flachteilen, die zu einer offenen Box zusammengefügt sind. Die Frontplatte kann jedoch auch aus einer einzigen Platte bestehen, an die entsprechende Randbereiche angeformt sind, um ihr die Form eines Tabletts oder dgl. zu geben. Bei einer Anzeigeeinrichtung, bei der die Leuchtanzeige der Phosphorschichten 14 durch die Frontplatte 18 beobachtet wird, können die Anoden aus einem lichtundurchlässigen, leitfähigen
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Material, beispielsweise aus Metall, Graphit oder dergleichen, bestehen. Die Bereiche der Frontplatte 18, die den Phosphorschichten 14 gegenüberliegen, müssen jedoch aus einem lichtdurchlässigen Material bestehen.
Die Steuerelektroden 15 haben äußere Anschlüsse 20, die durch die Dichtung zwischen dem Substrat 11 und der Frontplatte 18 luftdicht hindurchgeführt sind. Auf ähnliche Weise haben die Anoden 12 ebenfalls Anschlüsse (nicht gezeigt), die durch die Dichtung nach außen geführt sind.
In der Anzeigeröhre, die in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, ist jede Steuerelektrode geradlinig ausgebildet, so daß die Anzeigeelemente mit sehr geringen Abständen angeordnet werden können, wodurch eine Anzeige mit hoher Dichte erzielt werden kann.
Im folgenden wird die Steuerschaltung anhand von Figur 9 beschrieben, mit der die Bildröhre angesteuert wird.. Bei dem Beispiel von Fig. 9 sind fünf Anoden und acht Steuerelektroden vorgesehen, wobei die Anoden 12.. - 12- jeweils mit einer Phosphorschicht beschichtet und in Zeilen angeordnet sind, während die Steuerelektroden 15- - 15g in Spalten, d.h. senkrecht zu den Anoden, angeordnet sind. Die Bereiche der Anoden 12, die durch jeweils zwei nebeneinanderliegende Steuerelektroden 15 angesteuert werden, bilden die Anzeigeelemente P... ··· P57*
Die Steuerschaltung umfaßt Schalter SA1 - SA5, die den jeweiligen Anoden 12 zugeordnet sind und sich in Abhängigkeit von entsprechenden Anzeigesignalen schließen, und ferner Schalter SG1 - SGg, die den jeweiligen Steuerelektroden 15 zugeordnet sind, um die Elektroden 15 der Reihe nach, abzutasten. Die Steuerschaltung hat ferner Gitterwiderstände Rg, um die Spannung der nicht ausgewählten Steuerelektroden 15 unter der Spannung der Kathoden 17 zu halten. Ferner sind noch eine Heizstromquelle Ef zur Beheizung der Kathoden 17, eine Ano-
denspannungsquelle Eb, um eine Anodenspannung an die ausgewählte Anode 12 anzulegen, eine Steuerspannungsquelle Eg, um eine Steuerspannung an die ausgewählten Steuerelektroden 15 anzulegen und eine Vorspannungsquelle Ek vorgesehen, um die Spannung der nicht ausgewählten Steuerelektroden 15 durch die Gitterwiderstände Rg unterhalb der Spannung der Kathoden zu halten*
Bei der Steuerschaltung von Fig. 9 können die Schalter SG1 SGg so angesteuert werden, daß die Steuerelektroden 15 paarweise nacheinander abgetastet werden, d.h. daß jeweils zwei Steuerelektroden 15 gleichzeitig betätigt sind. Wenn beispielsweise die Schalter SG1 und SG~ der Schalterpaare SG1 und SG2, ..., SG7 und SG„ gleichzeitig geschlossen sind, um die beiden nebeneinander liegenden Steuerelektroden 1S1 und 152 anzusteuern, wird der Schalter SG1 zuerst geschlossen und der Schalter SG„ wird dann zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ebenfalls geschlossen, so daß beide Steuerelektroden 15.. und 152 innerhalb der Zeitdauer T1 gleichzeitig angesteuert sind.
Während der Zeitdauer T1 sind die Anzeigeelemente P11- P^1 in der ersten Spalte ausgewählt, und eines der Anzeigeelemente, welches Licht abstrahlen soll und auf elfter der Anoden 12 liegt, wird durch Schließen von einem der Schalter SA1 - SA5 ausgewählt, wenn ein entsprechendes Anzeigesignal während der Zeitdauer T1 vorhanden ist. Wenn beispielsweise der Schalter SA1 während der Zeitdauer T1 geschlossen ist (Fig. 10), um eine Anodenspannung an die Anode 12.. anzulegen, treffen die von der Kathode 17 abgegebenen Elektronen auf das Anzeigeelement P11 auf, um die Phosphorschicht auf dem Anzeigeelement P11 anzuregen und dadurch die Emission von Licht zu ermöglichen. Die Steuerelektroden 15.. und 152 sind oberhalb der Phosphorschicht angeordnet, die das Anzeigeelement P11 bildet (Fig. 11), so daß das Anzeigeelement P11 zwischen den Steuerelektroden liegt. An den Steuerelektroden 1S1 und 152 liegt ein positives Potential, so daß ein positives elektrisches Feld Über dem Anzeigeelement P11 erzeugt wird, so daß die von der Kathode 17
abgegebenen Elektronen e auf der gesamten Oberfläche des Anzeigeelementes P11 ohne Ablenkung auftreffen können, wodurch Anzeigefehler vermieden werden und eine gleichförmige Anzeige hoher Qualität erzeugt wird.
Wenn die Phosphorschicht über der gesamten Oberfläche der Anode statt nur an einzelnen Punkten oder Streifen aufgebracht ist (Fig. 7), treffen Elektronen auf einen Teil der Anzeigeelemente auf, die neben dem Anzeigeelement P11 liegen, um auch dort teilweise eine Lichtemission hervorzurufen. Diese Lichtemission ermöglicht es jedoch, die das Licht emittierenden Anzeigeelemente sukzessiv zu beobachten, so daß sich eine gute Anzeige in Form von Buchstaben oder kontinuierlichen Figuren ergibt.
Wenn der Schalter SG., gleichzeitig mit dem Schalter SG1 oder nach einer geeigneten Austastzeit nach dem öffnen des Schalters SG1 geschlossen wird (Fig. 10), werden die Schalter SG2 und SG3 innerhalb der Zeitdauer T2 geschlossen, um eine Steuerspannung an die Steuerelektroden 152 und 15., anzulegen. Während der Zeitdauer T2 werden daher die Anzeigeelemente P12-P52 in der zweiten Spalte ausgewählt. Wenn der Schalter SA2 während der Zeitdauer T2 geschlossen ist (Fig. 10), um eine Anodenspannung an die Anode 12- anzulegen, emittiert das Anzeigeelement P22 Licht.
Auf diese Weise werden die beiden jeweils nebeneinander liegenden Steuereloktrodon 15 gleichzeitig in einer Sequenz abgetastet und eine Anodenspannung wird an jede der ausgewählten Anoden angelegt, wenn ein Anzeigesignal synchron mit der Abtastung vorhanden ist, so daß eine dichte Anzeige in Form von Buchstaben, Figuren oder dergleichen ohne Anzeigefehler erzeugt werden kann.
Bei dem Abtasten der Steuerelektroden in der Sequenz und beim Anlegen der Anzeigesignale an die Anoden 12 wird so vorgegangen, wie anhand von Fig. 13 erläutert wird.
Die Steuerelektroden 15-, 15~, 15_ und 15?, die an ungeradzahligen Positionen angeordnet sind, werden an ein erstes Schieberegister SH1 angeschlossen. Die Steuerelektroden 15.,, 15,, 15fi und 15q an den geradzahligen Positionen werden an ein zweites Schieberegister SH2 angeschlossen. Wenn die Schieberegister ihrerseits durch Taktimpulse CP.. und CP2 mit einer Phasendifferenz von 180° weitergeschaltet werden, um die Steuerelektroden 15 anzusteuern, werden jeweils zwei nebeneinander liegende Steuerelektroden gleichzeitig in einer Sequenz mit den in Fig. 10 gezeigten Zeitintervallen abgetastet. Die Anzeigesignale werden durch eine Decoderschaltung DE decodiert und an die ausgewählten Anoden synchron mit der Abtastung der Steuerelektroden 15 angelegt, so daß die gewünschte Anzeige erzeugt werden kann.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel werden die Anzeigesignale an die Anoden und die Abtastsignale an die Steuerelektroden angelegt. Die Einrichtung kann jedoch auch so aufgebaut werden, daß die Anoden 12 abgetastet und die Anzeigesignale an die Steuerelektroden 15 angelegt werden. Ferner sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Steuerelektroden 15 oberhalb der Anoden 12 angeordnet, derart, daß sie mit Hilfe von Abstandsteilen 16 gegenüber den Anoden auf Abstand gehalten werden. Die Steuerelektroden können jedoch auch auf isolierenden Trägern angeordnet sein, wie in Fig.14 gezeigt ist.
Fig. 14 ist eine vergrößerte, perspektivische Darstellung von einem Teil einer Anzeigeröhre nach einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung. Das Ausführungsbeispiel von Fig. 14 weist ein Substrat 31, mehrere Anoden 32, die parallel zueinander auf dem Substrat entlang einer ersten Richtung des Substrates angeordnet sind, und eine Vielzahl stangenförmiger, isolierender Träger 33 auf, die nacheinander in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Anoden 32 angeordnet sind. Die Träger 33 können unter Verwendung eines Siebdruckverfahrens hergestellt werden. Alternativ können die Träger dadurch hergestellt werden, daß
man eine Isolierschicht auf die gesamte Oberfläche des Substrates 31 einschließlich der Oberflächen der Anoden 32 aufbringt und die Isolierschicht wegätzt, um nicht benötigte Teile zu entfernen. Ferner sind bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 14 Steuerelektroden 35 vorgesehen, die durch Aufbringen eines leitfähigen Materials auf die Träger 33 gebildet werden, wobei man ein Siebdruckverfahren oder ein sonstiges Abseheidungsverfahren einsetzen kann. Des weiteren sind Phosphorschichten 34 auf die freiliegenden Teile der Anoden 32 beispielsweise durch Aufdampfen aufgebracht, so daß die Bereiche der Anoden 32, die zwischen den beiden jeweils daneben liegenden Trägern 3 3 vorhanden sind, Anzeigeelemente bilden. Die Träger 3 3 und die Steuerelektroden 35 können auch dadurch hergestellt werden, daß man eine Isolierschicht auf der Oberfläche des Substrats 31 mit den Anoden aufbringt, daß man dann eine Metall-Dünnschicht, beispielsweise aus Aluminium, auf der Isolierschicht aufbringt, und daß man schließlich gleichzeitig die Isolierschicht und die Metallschicht ätzt, um die nicht benötigten Teile zu entfernen.
Das in Fig. 14 gezeigte Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß die Herstellung der Steuerelektroden 15 vereinfacht wird, und daß sichergestellt ist, daß die räumliche Zuordnung der Steuerelektroden zu den Anoden garantiert ist, weil die Steuerelektroden auf isolierenden Trägern 33 ausgebildet sind.
Die in den Figuren 3 und 14 gezeigten Ausführungsbeispiele können so aufgebaut werden, daß die Anzeigeelemente in mehrere Gruppen unterteilt sind, und daß elektrisch unabhängige, zusätzliche Steuerelektroden zwischen den Steuerelektroden 15 oder 35 und den Kathoden vorgeseher werden, so daß sie den jeweiligen Gruppen der Anzeigeelemente entsprechen, um damit eine mehrziffrige Anzeige zu ermöglichen.
Bei den Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung ist es möglich, die Steuerelektroden aus einem drahtartigen Material mit einem Durchmesser oder einer Breite
im Bereich von μΐη zu verwenden. Daher können die Anzeigelemente mit sehr geringem Abstand nebeneinander angeordnet werden, so daß eine Anzeige mit hoher Dichte geschaffen wird. Das Anzeigesignal wird gleichzeitig an nebeneinanderliegende Steuerelektroden angelegt, die über dem Anzeigeelement und seitlich davon liegen. Mit anderen Worten liegen die Anzeigeelemente zwischen den Steuerelektroden. Dadurch wird verhindert, daß die Felder der nicht ausgewählten Steuerelektroden die Bahn der Elektronen beeinflussen, die auf die Phosphorschicht auftreffen sollen. Es ist daher möglich, die eingangs erwähnten Anzeigefehler zu vermeiden und eine gelichförmige Anzeige hoher Qualität in Form von Buchstaben, Zahlen oder Figuren zu erzeugen. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Ausführungsbeispiele der Anzeigeeinrichtung besteht darin, daß über der Vorderseite der Anzeigeelemente keine Elektroden vorhanden sind, die das Betrachten der Anzeige stören könnten. Daher kann die Luminiszenz der Anzeigeelemente auch bei solchen Anzeigeeinrichtungen klar beobachtet werden, bei denen man die Anzeige durch die Kathoden hindurch betrachtet. Auch bei solchen Anzeigeeinrichtungen, bei denen man die Anzeige durch das Substrat hindurch betrachtet, wird ein Bild mit hoher Qualität und Dichte erzeugt, weil bei den Ausführungsbeispielen der Erfindung der Anteil des Lichtes reduziert werden kann, der an den Oberflächen der internen Elektroden reflektiert wird und durch das Substrat hindurchtritt.

Claims (10)

Ansprüche
1. Lumineszenz-Anzeigeeinrichtung mit einer Bildröhre, gekennzeichnet durch:
(a) ein Substrat (11,31) aus isolierendem Material,
(b) eine Vielzahl Anoden (12,32), die mit einer Phosphorschicht (14,34) auf ihrer Oberfläche beschichtet sind und parallel zueinander auf dem Substrat angeordnet sind,
(c) eine Vielzahl Steuerelektroden (15,35), die unter Abstand zu den Anoden nebeneinander in einer Richtung senkrecht zu den Anoden angeordnet sind,
(d) wenigstens eine Kathode (17), die sich oberhalb der Steuerelektroden (15,35) erstreckt,
(e) wobei der Bereich der Anoden (12,32), der durch jeweils zwei Steuerelektroden (15,35) angesteuert wird, ein Anzeigeelement bildet; und durch
(f) eine Steuerschaltung zum Ansteuern der Bildröhre, wodurch eine Steuerspannung gleichzeitig an je zwei nebeneinander
liegende Steuerelektroden (15,35) anlegbar ist.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (11,31) ein transparentes Material ist.
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden aus einer aufgedampften Metallschicht bestehen.
4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden aus einer transparenten, leitfähigen Dünnschicht bestehen.
5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden aus einer transparenten, leitfähigen Dünnschicht und einem hochleitfähigen Material bestehen, das sich in Kontakt mit der leitfähigen Dünnschicht befindet, um den Widerstand der Anoden herabzusetzen.
6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorschicht als Streifen auf den Oberflächen der Anoden aufgebracht ist.
7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorschicht in Form von Punkten auf den Oberflächen der Anoden angeordnet ist.
8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden drahtförmige Leiter sind.
9. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden auf isolierenden Trägern (33) angeordnet sind.
10. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Steuerschaltung je zwei nebeneinander liegende Steuerelektroden gleichzeitig ansteuerbar und die Steuerelektroden paarweise in einer Sequenz abtastbar sind.
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