DE2312741A1 - Elektrodenanordnung in einem nach dem verfahren der gasentladung arbeitenden anzeigefeld - Google Patents

Elektrodenanordnung in einem nach dem verfahren der gasentladung arbeitenden anzeigefeld

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DE2312741A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J11/00Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

FLOSSjVIAMNS IKASSl Ii.
PATENTANWALT *% O Λ O ·7 I Λ TE LEFON (0Sli> 8«3CiC)3/nf.3oOi
TELEX 05/212313
73/Ö7O6
!limited, Kawasaki-shi / Japan
ElektrodenanOrdnung in einem nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitenden Anzeigefeld
Die Erfindung betrifft eine Elektrodenanordnung in einem nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitenden Anzeigefeld, insbesondere einen neuen Elektrodenaufbau zur Schaffung eines Verschiebekanals eines Entladungs-Lichtflecks in einem mit dem Effekt der Überflächenentladung arbeitenden Plasma-Anzeigefeldes mit selbsttätiger Verschiebung oder Abtastung.
Im allgemeinen sind in einem nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitenden und mit der Funktion der Verschiebung eines Entladungs-Lichtflecks ausgestatteten Anzeigefeld vom Selbstverschi ebe-Typ eine Vielzahl parallel angeordneter, mit einer elektrischen Mehrphasen-Quelle in leitender Verbindung stehende Verschiebeelektroden vorgesehen, die über eine dielektrische Schicht einer mit ion^sierbarem Gas gefüllten Ent-
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ladungsstrecke gegenüberliegend angeordnet sind. Wenn durch das Anlegen einer Spannung au die erste Verschiebeelektrode ein Entladungs-Lichtfleck erzeugt wird, läßt sich der Entladungs-Lichtfleck wiederum in einer zu den Verschiebe elektroden senkrecht verlaufenden Richtung verschieben, wenn an die Verschiebeelektroden der Reihe nach eine Hehrphasen-Haltespannung angelegt wird. Es erweist sich jedoch als nötig, auf elektrischem oder mechanischem Wege die Richtung der Verschiebung zu begrenzen, damit dieser Verschiebevorgang in ...λ der zur Lage der Verschiebeelektroden senkrecht verlaufenden Richtung ausgeführO wird. Wird für diese Begrenzung nicht gesorgt, weicht die Richtung des Verschiebevorgangs der Entladung von der Senkrechten, bezogen auf die Lage der Verschiebeelektroden, ab. Zum Zwecke der Festlegung der Verschieberichtung des Entladungs-Lichtflecks ist vorgeschlagen worden, elektrische oder mechanische Isolierstege in einer zur Richtung des Verschiebevorgangs parallelen Anordnung vorzusehen. Isolierstege dieser Art komplizieren jedoch nicht nur den Aufbau, sondern machen auch de» Zusammenbau der Konstruktion mühsam. Darüber hinaus ist nicht vermeidbar, daß der Abstand zwischen den Spalten groß wird und das dargestellte Zeichen unansehnlich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Elektrodenkonstruktion für ein nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitendes Anzeige-
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feld zu schaffen, welche die genannten Nachteile vermeidet·
Weiterhin soll ein nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitendes Anzeigefeld geschaffen werden, welches eine eweite Gruppe von Elektroden enthält, die einen rechtwinklig zu den Verschiebeelektroden angeordneten Verschiebekanal darstellt und, abhängig von der Oberflächenentladung, selbsttätig das Verschieben oder Abtasten ausführt. Diese longitudinal und rechtwinklig zu den Verschiebeelektroden angeordnete zweite Gruppe von Elektroden wird im weiteren als Gruppe von "Kanal-" Elektroden bezeichnet, wobei "Kanal" definiert sein soll als "der Aufbau, in welchem die Entladung gesondert nur entlang einem vorgegebenen Durchlaß verschoben werden kann".
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden zum Teil an sich bekannten Merkmale:
a) es ist eine erste Gruppe von Elektroden parallel zueinander und ie- einem mit ionisierbarem Gas gefüllten Entladungsraua gegenüberliegend angeordnet, ferner eine Vorrichtung sum wechselweisen Anschalten der Elektroden der-ersten Gruppe an mindestens zwei gemeinsame Anschlüsse vorgesehen.
b) es ist eine zweite Gruppe von Elektroden vorgesehen, die so angeordnet sind, daß die Elektroden der ersten Gruppe gekreuzt werden, ferner eine Vorrichtung zum wechselweisen
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Anschalten der Elektroden der zweiten Gruppe an mindestens zwei gemeinsame Anschlüsse;
c) den gemeinsamen Anschlüssen der ersten und. zweiten Gruppe von Elektroden wird ein elektrisches, mehrphasiges Wechsel stromsignal zugeführt und damit ein zwischen den Elektroden der ersten Gruppe und den Elektroden der zweiten Gruppe bestehender Entladungs-Lichtfleck sukzessive in die Richtung der zweiten Elektrodengruppe verschoben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von 9 Fig. beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine allgemeine Darstellung eines typischen Plasma-Anzeigefeldes;
Fig. 2 eine Schnitt ansicht des in Fig. 1 dargestellten Plasina-Anzeigefeldes;
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Draufsicht eines
herkömmlichen, mit der Funktion der selbsttätigen Verschiebung des Entladungs-Lichtflecks ausgestatteten Plasma-Anzeigefeldes;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ausfülirungsform einer Elektrodenkonstruktion eines Plasma-Anzeigefeldes, welches mit der Funktion der selbständigen Verschiebung des Entladungslichtflecks ausgestattet ist;
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Fig. 5-A. eine schematische Draufsicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Elektrodenkonstruktion eines Plasma-Anzeigefeldes, welches mit der Funktion der selbsttätigen Verschiebung des Entladungs-Lichtflecks ausgestattet ist;
Fig. 5B und Figi 5C Schnittdarstellungen des in Fig. 5k dargestellten Flasma-Anzeigefeldes, entsprechend der dort angegebenen Schnittlinien a-a, b-b;
Fig. 6A die Draufsicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Elektrodenkonstruktion eines Flasma-Anzeigefeldes, welches nit der Funktion der selbsttätigen Verschiebung des Entladungs-Lichtflecks ausgestattet ist;
Fig. 66 und 60 Schnittdarstellungen des in Fig. 6A dargestellten Flasna-Anzeigefeldes, entsprechend der dort angegebenen Schnittlinien c-c, d-dj
l?ig. 7A eine weitere erfindungsgemäße Aiisführungeform der Elektrodenkonstruktion eines Flasma-Anzeigefeldes in schematischer Draufsicht, welches mit der Funktion der selbsttätigen Verschiebung des Entladungs-Lichtflecks ausgestattet ist}
Fig. 7B und 7C Schnittdarstellungen des in Fig. 7A dargestellten Flasma-Anzeigefeldes, entsprechend der in Fig. 7A angegebenen Schnittlinien e-e, f-f;
Fig. 8A bis Fig. 8G zeigen Zeitdiagramme zur Erläuterung des Verfahrens der Elektrodenanateuerung eines erfindungs-
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gemäßen, nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitenden Anzeigefeldes}
Fig. 9 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform der Elektrodenkonstruktion des Plasma-Anzeigefeldes.
Fig. 1 zeigt eine nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitende Anzeigevorrichtung 1, welche ein Paar Träger substrate 2 und 2« enthält. Das Trägersubstrat 2 ist mit einer Gruppe von in Spalten und parallel zur Vertikalachse angeordneten Elektroden 3 versehen! ferner ist eine dielektrische Schicht 4 so angeordnet, daß die Gruppe von Elektroden 3 bedeckt ist. Das Trägersubstrat 2a ist mit einer Gruppe von in Zeilen und parallel zur Horizontalen angeordneten Elektroden 3a versehen; eine dielektrische Schicht 4a bedeckt die Gruppe von Elektroden 3a. Die Trägersubstrate 2 und 2a sind in Bezug auf die Elektrodengruppen 3 bzw. 3a parallel und auf Abstand voneinander positioniert. Wie i*ig. 2 zeigt, sind diese parallelen Spalten und Zeilen voneinander durch einen Spalt 5 getrennt. Der Spalt 5 ißt mit einem unter geeignetem Druck stehenden ionisierbarem Edelgas gefüllt. Venn die Vorrichtung 1 für Anseigezwecke benutzt werden soll, ist es notwendig, daß mindestens eines der Substrate 2, 2a und eine der dielektrischen Schichten 4, 4a aus transparentem Material bestehen.
In der anhand der Pig. 1 und 2 beschriebenen, nach dem Ver-
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fahren der Gasentladung arbeitenden Anzeigevorrichtung kommt es beim selektiven Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen den Elektrodengruppen in den Spalten 3 und Zeilen 3a an jedem Kreuzungspunkt der in Spalten und Zeilen angeordneten Elektroden in dem mit ionisierbarem Gas gefüllten Spalt zur Entladung, wenn die elektrische Spannung höher ist als die Zündspannung Vf. Zum Zeitpunkt dieser Entladung bildet sich auf den Oberflächen der dielektrischen Schichten 4 und 4a an dem betreffenden Kreuzungspunkt eine Wandladung aus. Unter der Wirkung dieser Wandladung wird die einmal hervorgerufene Entladung mit Hilfe einer impulsförmigen Haltespannung V fort-
, s
gesetzt, welche kleiner ist als die Zündspannung V^. Das bedeutet, daß die beim überschreiten der Zündspannung V„ eingegebene Information durch die Wandladung gespeichert wird.
Fig. 3 zeigt eine nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitende und mit einer selbsttätigen Verschiebefunktion für die Entladungs-Licht flecke ausgestattete Plasma-Anzeigevorrichtung vom Oberflächenentladungstyp der herkömmlichen Art. Die Vorrichtung enthält eine Vielzahl von Verschiebeelektroden 12, 13» 14, 15» .·.., welche parallel zueinander angeordnet und in Abständen von jeweils zwei Elektroden an den gemeinsamen Bus einer elektrischen 3-Phasen-Wechselstromquelle angeschlossen sind. Es sind ferner eine Vielzahl von Schreibelektroden vorgesehen, die longitudinal entlang der ersten Verschiebe··-
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elektrode 12 in jeder Zeile angeordnet sind. Diese Elektroden 11, 12, 13, 14, 15 usw. sind mit einer dielektrischen Schicht bedeckt und angrenzend an einen mit ionisierbarem Gas gefüllten Spalt angeordnet.
Legt man zwischen der gewählten Schreibelektrode 11 und der ersten Verschiebeelektrode 12 eine Ziindspannung an, dann entsteht zwischen diesen beiden Elektroden ein Entladungs-Lichtfleck 17· Wenn nun die anliegende 3-Phaseri-Spannung der Reihe nach an den Verschiebeelektroden umgepolt wird, erfährt der Entladungs-Lichtfl-eck wegen des Primärstrom-Effekts eine Verschiebung senkrecht zur Lage der Verschiebeelektroden. Der Primärstrom-Effekt stellt ein Phänomen dar, durch das die Zündspannung eines benachbarten, entladbaren Punktes, abhängig von der Zuführung von Elektronen, Ionen und metastabilen Atomen, wie sie bei der Entladung entstehen, erniedrigt wird. Zur Ausführung der beschriebenen Verschiebung in die jeweilige. Spalte ist jedoch erforderlich, daß jede Spalte in Verschieberichtung des Entladungs-Lichtflecks mechanisch oder elektrisch abgetrennt ist. Um dies zu erreichen und eine Ablenkung des Entladungs-Lichtflecks in eine Sichtung 19 zu vermeiden (siehe 3?ig. 3), wurde vorgeschlagen, zwischen jede Spalte mechanische Isolierstege 16 einzufügen. Diese mechanischen Isolierstege 16 komplizieren jedoch nicht nur den Aufbau, son-, dem machen auch den Zusammenbau sehr mühsam. Ferner ist nicht
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vermeidbar, daß der Abstand zwischen den Spalten groß und das dargestellte Zeichen unansehnlich wird. Es wurde weiterhin vorgeschlagen in der Mitte jeder Spalte oder zwischen jede Spalte weitere Elektroden vorzusehen; diesen weiteren Elektroden wurde eine Spannung zugeführt und damit auf elektrischem Wege die wechselseitige Beeinflussung zwischen den Spalten unterbunden. Ein zuverlässiges Funktionieren kann jedoch bei diesem Verfahren nicht erwartet werden.
Anhand der Fig. 4 bis 9 werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 4 und 5A sind eine Schreibelektrode 21 und parallele
Verschiebeelektroden 22, 23, 24, 25 parallel zueinander
angeordnet. Ferner ist eine Vielzahl von rechtwinklig zu den Verschiebeelektroden angeordneter Kanalelektrodenpaare 30, 31 vorgesehen, so daß entlang ihrer Längsausdehnung Verschiebekanäle gebildet werden. Die Verschiebeelektroden 22, 23, 24, 25·.. stehen jeweils alternierend mit gemeinsamen Bus-Anschlüssen A und B, die Kanalelektroden 30, 31 ebenfalls alternierend mit gemeinsamen Bus-Anschlüssen C, D in elektrisch leitender Verbindung. Diese Anschlüsse A, B, C und D sind aufeinanderfolgend an eine elektrische Vier-Phasen-Signalquelle angeschlossen. Es hat sich als sehr wirkungsvoll erwiesen, wenn die Kaimlelektroden 30, 31, wie in den Fig. 5A, 5B, 5C dargestellt, mit abwechselru"» ι Λ1· -.we !,jungen 26, 27 ausgestattet sind, so daß
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die Entladung zwischen den Verschiebeelektroden und den Kanalelektroden erleichtert wird. Die Abzweigungen 26 und 27 müssen jedoch nicht unbedingt vorhanden sein. Ferner sind als Erregerelektroden oder Primärelektroden dienende Elektroden 28, 29 vorgesehen, die zur einfachen Auslösung der Entladung dienen. Die horizontalen Verschiebeelektroden 22, 23, 24·.... und die vertikalen Kanalelektroden 30» 3Ί sind voneinander mittels einer bekannten Überkreuzungstechnik isoliert auf demselben Substrat angeordnet. Fig. 5B zeigt ein Schnittbild gemäß den Schnittlinien a-a, Fig. ^C ein Schnittbild gemäß der Schnittlinie b-b in Fig. 5A. In den Fig. 5B und f>C sind die gemeinsame Anordnung der Verschiebeelektrode 22, der Kanalelektroden 30, 31» eines Entladungsraums 32, einer dielektrischen Schicht 33» eines Glassubstrates 3^ und eines Deckglases 35 dargestellt.
Bei dem in den Fig. 4- und 5A, 5B, 5C dargestellten Entladungsanzeigefeld wird zunächst zwischen der Schreibelektrode 21 und der Kanalelektrode 30 mittels Anlegen der Zündspannung an diese Elektroden eine Entladung erzeugt. Falls die Schreibelektrode 21 unabhängig jeder Spalte zugeordnet ist und den Schreibelektroden Zündspannungen selektiv zugeführt werden, wird der Entladungs-Lichtfleck auch in jeder Spalte erzeugt. Im weiteren wird mittels Anlegen einer Zündspannung zwischen der Kanalelektrode 30 und der Verschiebeelektrode 22 die Verschiebung des Entladungslichtflecks ausgeführt; eine weitere Verschiebung wird durch Anlegen einer Zündspannung zwischen der Verschiebe-
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elektrode 22 und der Kanalelektrode 31 bewirkt. Daraus ergibt sich, daß der Entladungs-Lichtfleck mittels aufeinanderfolgendem Anlegen einer Zündspannung zwischen den Elektroden 21 und 30, 22 und 31, 23 und 30, 24 und 31, 25 und 30, .... verschoben werden kann. Die Konstruktion des Verschiebekanals der in Fig. und den Fig. 5A bis 50 dargestellten Ausführung benötigt mindestens zwei horizontale Verschiebeelektroden und zwei vertikale Kanalelektroden. Die Verschiebung des Entladungslichtflecks in den erfindungsgemäßen Ausführungen kann mittels einer elektrisehen Signalquelle mit mehr als 4 Phasen vorgenommen werden.
Fig. 6A zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform des Elektrodenaufbaus. Fig. 6B zeigt im Schnitt ein Teilstück gemäß der Schnittlinie c-c, Fig. 60 im Schnitt ein Teilstück gemäß der Schnittlinie d-d der Fig. 6A. Wie in diesen Fig. dargestellt, sind die Schreibelektrode, jede Verschiebeelektrode und die Kanalelektrode mit Vorsprüngen 38 und 39 an Stellen ausgestattet, an denen die Entladung erzeugt und weiterbewegt werden soll. Aus dieser Anordnung resultiert, daß die elektrischen Felder im Bereich dieser Vorsprünge konzentriert sind und der Entladungsvorgang leicht erzeugt und verschoben werden kann. Folglich können die Charakteristiken der Entladung, die Trennung der Entladung und die Grenze des Entladungespeichers beträchtlich verbessert werden. Die übrigen Prinzipien und Funktionen der in den Fig. 6A bis 60 gezeigten Ausführungsform
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sind dieselben, wie Jede der anhand der Pig. >A bie 5^ beschriebenen Ausführung.
Pig. 7-A- zeigt eine modifizierte Ausführung der in Fig. 6 dargestellten erfindungsgemäßen Elektrodenkonstruktion. Die Anordnung enthält Kanal elektroden 41, 42...., denen mit Ausnshne der an den beiden Außenseiten angeordneten Elektroden wechselweise an beiden Seiten der benachbarter llanalelektroden Abzweigungen 44 zugeordnet sind. Me Anzahl der Kanalelektroden, die für dieselbe Anzahl von Entladungslichti'lecken in einer Heilie benötigt werden, kann deshalb - bej'ogen auf die in Pig. 6A dargestellte Ausführung - vermindert werden. Daraus ergibt sich, daß der Abstand der Entladungs-lichtflecke vermindert werden kann. Pig. 7B zeigt im Schnitt ein Teilstück gemäß der Schnittlinie e-e und Pig. ?C in Schnittdarstellung ein Teilstück gemäß der Schnittlinie f-f aus Pig. 7-Ä-. Diese Pig. lassen deutlich die Unterschiede zu der in den Pig. 6A bis 6C dargestellten Ausführungsform erkennen. Die übrigen Prinzipien unc. Punktionen der in den Pig. ?A bis 7C gezeigten Ausführurgsforn sind dieselben, wie jene der beschriebenen Ausführung f/emäß den Pig. 6A bis 6G.
Wenn ein zur Zeichendarstellung im Ruhezustand benutztes Plasma-Anzeigefeld mit dem oben beschriebenen Anzeigefeld, das als Abtastteil des Entladungs-Lichtflecks dient, verbunden wird, läßt sich ein spezielles Speicher-Anzeigefeld mit Selbstabtastung,
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F\i Ι·\\ν; Ml ,ilH-INC. REINHOLU KRAWER. H MÜNCHEN 6O. LOSSVlAN NSTRAioE
gewinnen, welches Selbstabtast- und Speicherfunktionen aufweist. Die Fig. 8A bis 8G zeigen ein Beispiel eines Treibersystems, bei dem die beschriebene Ausführung als Abtastteil eires solchen öpeicher-Anzeigefeldes mit Selbstabtastung benutzt v/ird.
Die Fig. 8A und 8B zeigen, daß den Erregereiektroden Kx. (28 in Fig. 5A) und K^ (29 in Fig. 5A) alternierend eine Impuls spannung V^. zugeführt wird, wobei zwischen diesen Elektroden immer eine Entladung ausgelöst wird. Die zu verschiebende Entladung wird, wie dies die Beispiele in den Fig. 80 und oD erkennen lassen, mit den Spannungen Vp und V erzeugt; diese Spannungen werden an den Schreibelektroden-Anschluß W und an den mit der einen Kanalelektrode 30 in Verbindung stehenden Anschluß G angelegt und die so erzeugte Entladung gespeichert. Die erzeugte Entladung wird mittels einer Haltespannung Vn aufrecht erhalten; die Hälfte der Spannung V wird über den Anschluß W der Schreibelektrode 21, die andere Hälfte über den Anschluß O der einen Kanalelektrode JO zugeführt. Im folgenden wird diese Entladung zwischen der einen Kanalelektrode 30 uno ('er erste*; Verschiebeelektrode 22 mit der Spannung V , welche der ersten Verschiebeelektrode 22 über den Anschluß A zugeführt wird, verschoben (Fig. 8E). In diesem Fall setzt sich die zwischen diesen Elektroden angelegte Spannung, wie dies in öht> Ma^ramjuei· der Fig. fcJ) und 8E dargestellt ist, aus der*
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CAIfN: - .' \> I DIPL-P,.'. :M\:i -I^ r.;i WlLIi ! M \'C? -(EN OU. FLOSS ^i -W XST » ·>'"
Summe der Spannung· V und einer Hälfte der Haltespannung Vo/2 zusammen; die Spannungen sind so bemessen, daß die Zündspannung durch den Einfluß des Primärstroiriei'f ektes, der von einem benachbarten Entladungs-Lichtfleck ausgeht, überschritten wird. In Übereinstimmung damit wird, obgleich die sich aus der Summe der Spannungen V und V /2 ergebende Spannung allen
W S
einzelnen mit dem Bus-Arschiuß C in Verbindung stehenden Kanalelektroden ~$Q und allen mit dem Anschluß Λ verbundenen Verschiebeelektroden zugeführt wird, der verschobene Entladungs-Lichtfleck nur an benachbarten Entladungsstellen erzeugt. Auf diese Art wird die Entladung der Reihe nach zur Kanalelektrode D und der Elektrode B verschoben (tfig. 8F ur-d ÜG).
Wenn die mit der beschriebenen Elektrodenkonstruktion ausgestattete und nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitende Vorrichtung als Auzeigefeld mit selbsttätiger Verschiebung benutzt wird, sollte, wie In i'ig. 9 dargestellt, die Schreibelektrode entsprechend dem jev/eiligen Verschiebekanal zum Zwecke der selektiven Informationseingabe in äede Spalte in Schreibelektroden W,,, W^, ...... VZn aufgeteilt werden (ffig.9).
Die Wirkung: des eriu duiigsgemäßeii Aufbaus der Kanal elektroden kaiui durch Lombii:atioii mit einer anderen Methode zur Treiaiung der ETitlaauiig beirüclibiich gesteigert werden. Solche Ilethoden beispielsweise:
309839/0943 ~1i?"
, ; N Γ AV W AlT DIPL. -INCi. RElNHOLD Κ«-' 1IR. ."■ NVlNC1IfX '" ί <'SSNi \ V V^ ' |< Ai b ί
(a) Eine dielektrische Schicht mit einem hohen Koeffizienten des Sekuridärelektronen-EmiGcioiisverniögens und eine dielektrische Schicht mit einem niedrigen Koeffizienten des Sekundär el ektronen-EmissionsverinÖgeii s werden abwechselnd parallel auf der dielektrischen Schicht in der Richtung angeordnet, in welcher die Entladung verschoben werden soll, wobei die Entladung durch die Differenz der Koeffizienten der Sekundärelektronen-Emissionsfälligkeit in Richtung dieser dielektrischen Schichten verschoben wird.
(b) Es werden aus Elektroden gebildete Feldabschirmungen zur Anwendung gebracht, welche die Entladung gegen die Richtung, in der die Entladung verschoben werden soll, elektrostatisch abschirmen.
Bei den in den Fig. M- bis 9 beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen sind die Elektroden mit einer dielektrischen Schicht bedeckt; die Erfindung ist jedoch auch für den Fall anwendbar, daß die Elektroden nicht mit einer dielektrischen Schicht bedeckt sind urd direkt dem mit ionisierbarem Gas gefüllten Entladungsraum ausgesetzt sind. In diesem Fall geht die Speicherfunktion verloren; die offenen Elektroden sird als Abtastteil für ein beschriebenes Speicher-Anzeigefeld mit SelbstverSchiebung benutzbar.
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Claims (8)

  1. Γ N ' Λ"\ U ALT DüL.-lNG Rhl\;!.)'i) KüAMlK. J M' i \ '■ . > ! E \' O\«. iiOS^v "~. -.' -!·
    P a t en t an ε ρ r ü c h e
    Elektrodeuanordnung in einein nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitenden Anzeigefeld, gekennzeichnet' durch die folgenden, zinn Teil an sich bekannten Merkmale:
    a) es ist eine erste Gruppe von Elektroden (22, 23, 24, 25) vorgesehen, die parallel zueinander und einem mit ionisierbarem Gas gefüllten Entladungsraum gegenüberliegend angeordnet sind, ferner eine Vorrichtung zum wechselweise^ Anschalten der Elektroden der ersten Gruppe an mindestens zwei gemeinsame Anschlüsse (A, B);
    b) es ist eine zweite Gruppe von Elektroden (3^, 3"O vorgesehen, die so angeordnet sind, daß die Elektroden der ersten Gruppe gekreuzt werden, ferner eine Vorrichtung zum wechselweisen Anschalten der Elektroden der zweiten Gruppe an mindestens zwei gemeinsame Anschlüsse (C, D);
    c) den gemeinsamen An.Schlüssen (A, E bzw. G, D) der ersten und zweiten Gruppe von Elektroden wird ein elektrisches, mehrphasiges Wechselstroffisignal zugeführt und damit ein zwischen den Elektroden der ersten Gruppe und den Elektroden der zweiten Gruppe bestehender Ertlsdunga-
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    ! : , i \Χ\\ Λ; ' DiPL-ING. RElX' :>1 Γ) KRAMER, fi Mf'XCH£N 60.JI^QSSMAN NS I R ASSE I
    Lichtfleck sukzessive in der Richtung der zweiten Elektrodengruppe verschoben.
  2. 2. Elektrodenanordnung in einem nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitenden Anzeigefeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von Elektroden (22, 23» 24, 25) und die zweite Gruppe von Elektroden (30, 31) auf einem gemeinsamen Substrat (34) isoliert angeordnet sind und daß ferner eine die erste und zweite Gruppe von Elektroden bedeckende dielektrische Schicht 33 vorgesehen ist.
  3. 3. Elektrodenanordnung in einem nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitenden Anzeigefeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (30, 31) der zweiten Gruppe paarweise benutzt werden.
  4. 4. Elektrodenanordnung in einem nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitenden Anzeigefeld nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd jeae eii> Paar bildender Elektroden (30, 31) jeweils im Bereich zwischen den Elektroden (22, 23» 24, 25) der ersten Elektrodengruppe Abzweigungen (26, 27) enthält, welche sich in das Innere des jeweiligen Elektrodenpaares erstrecken.
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    PATENTANWALT DIPL.-INC3. REINI(OLl; KRAMER. « MUNtHEN OC). hLOSSM-WNSTRAi-.--! i
  5. 5. El ekt roden anordnung in einem nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitenden Anzeigefeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (41, 42) der geweiligen Gruppe mit Ausnahme der an den Seiten angeordneten Elektroden (4L)) alternierend sich nach beiden Seiten erstreckende Abzweigungen aufweisen und die an den Seiten angeordneten, zur zweiten Elektrodengruppe gehörendenElektroden alternierend Abzweigungen aufweisen, die sich von den Seitenelektroden nach innen erstrecken.
  6. 6. Elektrodenanordnung in einem nach, dem Verfahren der Gasentladung arbeitenden Anzeigefeld nach Anspruch 4 oder 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigungen (26, 27) ,jeweils mit Vorsprüngen (395 44) versehen sind, die derart positioniert sind, daß die Entladung leicht hervorgerufen werden kann.
  7. 7. Elektrodenanordnung in einem nach dem Verfahren der Gasentladung arbeitenden Anzeigefeld nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daf irr-allel zur ersten Gruppe von Elektroden (22, 23 ■> 24, 25) eine Schreibelektrode (21) angeordnet ist.
  8. 8. Elektrodenanordnung in einem nach dem Verfahren der Gas-
    ,entladung arbeitenden Anzeigefeld nach Anspruch 1, d a -
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    !■ χ, It-Ti ANWAlT PIIL-ING. REINHOLU KRAMER. « MÜNCIIFN' OU I LOSS MANNST R ASSE !'
    durch gekennzeichnet, daß mehrere Schreibelektroden (W., W2, W,....W ) vorgesehen sind, die korrespondierend zum jeweiligen der zweiten Gruppe von Elektroden zugeordneten Verschiebekanal angeordnet sind.
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    Le
    erseife
DE19732312741 1972-03-15 1973-03-14 Elektrodenanordnung in einem Gasentladungsanzeigefeld Expired DE2312741C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP2580072 1972-03-15
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014063A1 (de) * 1979-01-17 1980-08-06 Rca Corporation Elektrodenverbindung für flache Anzeigevorrichtung
DE3211237A1 (de) * 1981-04-03 1982-11-04 Futaba Denshi Kogyo K.K., Mobara, Chiba Lumineszenz-anzeigeeinrichtung

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NL174200B (nl) 1983-12-01
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FR2176106A1 (de) 1973-10-26
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DE2312741B2 (de) 1977-03-17
US3898515A (en) 1975-08-05
NL7303552A (de) 1973-09-18
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JPS4895176A (de) 1973-12-06

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