DE2732495A1 - Gasentladungsvorrichtung - Google Patents

Gasentladungsvorrichtung

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DE2732495A1
DE2732495A1 DE19772732495 DE2732495A DE2732495A1 DE 2732495 A1 DE2732495 A1 DE 2732495A1 DE 19772732495 DE19772732495 DE 19772732495 DE 2732495 A DE2732495 A DE 2732495A DE 2732495 A1 DE2732495 A1 DE 2732495A1
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gas discharge
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William Earl Coleman
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NCR Voyix Corp
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NCR Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J11/00Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
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  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description

Ein Anwendungsgebiet der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gasentladungsvorrichtung ist die Anzeige bzw. Darstellung von Informationen. Bei diesem Anwendungsgebiet wird durch die Gasentladungen eine Emission von Licht bewirkt. Durch geeignete Steuerung der Entladungsvorgänge können gewünschte Informationsmuster sichtbar gemacht werden.
In bekannten Gasentladungsvorrichtungen dieser Art sind Paare einander gegenüberliegender, die Zellen definierender isolierter Elektroden in einer linearen Folge angeordnet und eine Information wird in diese Vorrichtung in der Weise eingegeben, daß jeweils eine Information darstellende Entladung an einem Ende der Folge von Zellen eingeleitet wird und diese Entladungen dann schrittweise in die gewünschte Stellung weitergeschoben wird. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Tatsache, daß es nicht möglich ist, eine Information in einer gegebenen Zelle zu ändern, ohne daß die gesamte Folge hinausgeschoben werden muß, wodurch die gesamte Information dieser Folge geändert wird, wonach die gesamte Folge der Information erneut in die Vorrichtung eingegeben werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Gasentladungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Art zu schaffen, bei der die vorangehend aufgeführten Nachteile vermieden werden.
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Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen definierte Erfindung gelöst.
Es sei darauf hingewiesen, daß es durch die bei der erfindungsgemäßen Gasentladungsvorrichtung jeweils in der Nachbarschaft der Zellen vorgesehenen Gleichspannungsentladungsvorrichtungen möglich ist, die in bestimmten gewünschten Zellen enthaltene Information selektiv zu ändern..
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen Gasentladungsvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Detailansicht eines Ausschnitts der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung längs der Linie 3-3 der Fig. 1, wobei zusätzlich die Vorder- und Rückplatten der Vorrichtung dargestellt sind;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 1, in der ebenfalls zusätzlich die Vorder- und Rückplatten der Vorrichtung dargestellt sind;
Fig. 5 die Darstellung verschiedener Signalformen, wie sie für eine erste Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden; und
Fig. 6 die Darstellung weiterer Signalformen, wie sie für eine andere Betriebsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden.
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Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, besitzt die erfindungsgemäße Gasentladungsvorrichtung eine Vorder- und eine Rückplatte 10 bzw. 12. Insbesondere die Vorderplatte 10 besteht aus einem geeigneten Glas, so daß das emittierte Licht eine sichtbare Anzeige erzeugen kann. Die Rückplatte 12 kann aus einem beliebigen transparenten oder opaken Material bestehen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Funktion der Vorrichtung durch die Ionisation des zwischen den Platten eingeschlossenen Gases auch dann erfolgen würde, wenn beide Platten opak wären.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die beiden Platten 10 und 12 in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet, um einen definierten abgegrenzten Raum zu schaffen, in welchem ein ionisierbares Medium, wie beispielsweise eines der Gase Neon, Argon, Helium, Krypton, Xenon, Wasserstoff oder Stickstoff oder eine Mischung dieser Gase eingeschlossen ist. Zum hermetischen Abschließen dieses Raumes kann eine beliebige geeignete Versiegelungsmasse 14 um den Umfangsspalt der Plattenkonstruktion aufgebracht werden.
Die inneren einander gegenüberliegenden Flächen der Platten 10 und 12 sind mit Elektroden versehen. Die Platte 10 trägt Wechselspannungselektroden 16 (mit den Tiefzahlen 1-7). Diese Wechselspannungselektroden 16 werden durch ein transparentes Material, wie beispielsweise Zinnoxyd, gebildet, um den Lichtdurchtritt durch die Elektroden zu gewährleisten. An der Innenfläche der Platte 10 sind ferner mehrere Gleichspannungselektroden 18 angeordnet. Diese Gleichspannungselektroden können die
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Form von Drähten oder gitterförmigen Leitern aufweisen, wobei jeweils eine Elektrode zwischen zwei Wechselspannungselektroden 16 angeordnet ist. Zur Speisung der Elektroden 18 ist eine gemeinsame Anschlußleitung 20 vorgesehen. Über den Elektroden 16 ist eine dünne Isolationsschicht (in den Zeichnungen nicht dargestellt) vorgesehen, wobei die Elektroden 18, wie später noch näher beschrieben, zumindest an den Stellen, die kreuzenden Gleichspannungselektroden gegenüberliegen, frei von dieser Beschichtung sind. Diese Beschichtung kann beispielsweise aus einem transparenten dielektrischen Glas, z.B. Corning 7570 von Corning Glas, bestehen. Diese Glasschicht kann durch Auftragen einer Glaspaste mittels Siebdruck auf die Oberfläche der transparenten Platte 10 aufgebracht werden.
Auf der Innenfläche der Platte 12 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine Elektrodenkonfiguration 24 vorgesehen, welche aus einem gemeinsamen Zuleitungsabschnitt 26 und aus von diesen sich fingerförmig nach unten erstreckenden Elektroden 28 besteht. Über diesen Elektroden 28 ist eine dünne Isolationsschicht (in den Zeichnungen nicht dargestellt) vorgesehen. Diese Schicht kann mittels Siebdruck aufgebracht werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht die Elektrodenkonfiguration 24 aus sechs Fingern, wobei diese Anzahl jedoch in Abhängigkeit von der gewünschten bzw. erforderlichen Anzeigefläche beliebig erhöht werden kann. Die Zahl der Finger 28 in einer gegebenen Elektrodenkonfiguration 24 ist nicht kritisch für das Arbeiten der Anordnung und wird jeweils nur durch das Bestreben nach einem möglichst einfachen
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Herstellungs- und Hontageverfahren möglichst niedrig gehalten. An der Innenfläche der Platte 12 sind ferner mehrere Gleichspannungselektroden 30 vorgesehen, wobei sich jeweils eine der Elektroden 30 zwischen zwei benachbarten Elektroden 28 befindet. Diejenigen Bereiche der Elektroden 30, die sich mit Bereichen der Elektroden 18 schneiden, sind an diesen Kreuzungsstellen in unmittelbare* Kontakt mit dem Gas.
Wie aus den Fig. 10 und 12 ersichtlich, sind die Platten IO und 12 in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet, wobei isolierende Wände zwischen den einander zugewandten Oberflächen dieser Platten angeordnet sind. Diese Wände bestehen aus horizontal verlaufenden Wänden, wie einer Wand 32 längs des oberen Endes der Anordnung sowie inneren horizontal verlaufenden Wänden 34. Kurze quer bzw. horizontal verlaufende Wandabschnitte 36 sind in einem bestimmten Abstand zu den Wänden 32 bzw. 34 angeordnet, wodurch eine Vielzahl von horizontal verlaufenden Durchgängen gebildet wird. Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich, erstrecken sich die Gleichspannungselektroden 18 durch diese Durchgänge hindurch, und zwar an der Oberseite derselben. An der einen Seite der Vorrichtung ist eine vertikale Wand 37 vorgesehen, und weitere Wandabschnitte 38 verlaufen rechtwinklig zu den Wandabschnitten 36, wobei die Wandabschnitte 38 in die Wände 34 münden. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Wandabschnitte 36 kurz vor den Wandabschnitten 38 enden, wodurch Öffnungen 40 gebildet werden, die eine Verbindung zwischen den Durchgängen und den einzelnen Zellen schaffen, welche durch die genannten Wandabschnitte definiert werden.
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Die Gleichspannungselektroden 30 sind in die Unterkanten der Wandabschnitte 38 eingebettet. Die Elektroden 3O und 18 sind so angeordnet, daß bestimmte Bereiche dieser Elektroden längs der genannten Durchgänge in regelmäßigen Abständen voneinander einander direkt gegenüberliegen. Diese regelmäßigen Abstände entsprechen den Abständen zwischen den Öffnungen 4O der einzelnen Zellen. Demzufolge können zwischen bestimmten Bereichen der Elektroden 30 und 18, d.h. neben bestimmten Öffnungen 40 selektiv Erdladungen erzeugt werden, wobei das in einer bestimmten Zelle enthaltene Gas nur durch eine in unmittelbarer Nähe dieser Zelle vorhandene Ladung beeinflußt wird. Das Gas einer individuellen Zelle ist von den anderen Zellen zugeordneten Elektrodenbereichen isoliert, so daß der elektrische Zustand in diesen anderen Zellen die Ionisation des Gases nicht mitbeeinflußt.
Alle dargestellten Elektroden sind mit einer Signalquelle verbunden und, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, sind individuelle Schalter 32 für die Elektroden 16 und individuelle Schalter 44 für die Elektroden 30 vorgesehen. Jede dritte Elektrode liegt an einem gemeinsamen Schalter 44, welcher somit mehrere dieser Elektroden steuert. In Fig. 1 werden alle Elektroden 30. gleichzeitig angesteuert; das gleiche gilt für die Elektroden 3O2 und 3O3.
Schalter 46 bzw. 48 sind jeweils mit den gemeinsamen Leitern 20 und 26 zur Steuerung der jeweils miteinander verbundenen Elektroden 18 bzw. 28 verbunden.
Die Vorrichtung enthält ferner eine Startelektrode 50 und der ihr zugeordnete Schalter 52 ist in
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der linken unteren Ecke der Fig. 1 dargestellt. Wie später noch im einzelnen beschrieben, bewirkt diese Startelektrode eine anfängliche Gleichspannungsentladung, welche dazu bestimmt ist, durch die Vorrichtung weitergeleitet zu werden und welche insbesondere dazu verwendet wird, die einzelnen Zellen aufleuchten zu lassen, wodurch sich die gewünschte Anzeige ergibt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung wird am besten verständlich unter Berücksichtigung der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Wellenformen im Zusammenhang mit dem bereits beschriebenen Aufbau. In den Fig. 5 und 6 werden die zur Identifizierung der verschiedenen Elektroden verwendeten Bezugszeichen auch zur Bezeichnung der entsprechenden Signalformen verwendet, wobei der Spannungsverlauf an diesen Elektroden während der Operationsfolge angezeigt wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird die Gleichspannungs-Startelektrode 50 durch Schließen des Schalters 52 für eine Zeitdauer von etwa 90 Mikrosekunden auf eine negative Spannung getastet, wodurch eine Gleichstromentladung links neben der ersten Spalte von Zellen (Fig. 1) bewirkt wird. Der Schalter 46 bleibt während des Ladens einer Anzeigevorrichtung geschlossen, wodurch die Gleichspannungselektroden 18 während des Ladevorgangs auf einer positiven Spannung V gehalten werden.
Die eben erwähnte Gleichspannungsentladung wird durch Öffnen des Startschalters 52 und Schließen des Schalters 44 der ersten Elektrode 30 (3O1) zur rechten Seite der ersten Elektrode 28 übertragen. Aufgrund der örtlichen Lage der Elektroden hat dies einen Entladevorgang gegenüber der Öffnungen 40 für alle Zellen der linken
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Spalte (Fig. 1) zur Folge.
Unter der Annahme, daß es nur erforderlich ist, die oberste Zelle dieser Spalte zum Aufleuchten zu bringen, dann wird der Schalter 42 der obersten Elektrode 16- für eine Zeitdauer von etwa 15 Mikrosekunden geschlossen, wodurch sich das aus Fig. 5 ersichtliche kurzzeitige Impulsmuster ergibt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Wechselspannungselektroden 28 ständig mit Impulsen beaufschlagt werden, da der Schalter 48 während der Anzeigeladefolge geschlossen ist. Die Potentialdifferenzen, die durch die kurzzeitige Impulsbeaufschlagung der Elektrode 16^^ und die kontinuierliche Impulsansteuerung der Elektrode 28 kombiniert mit der an der Öffnung 40 dieser ersten Zelle herbeigeführten Gleichspannungsentladung entstehen, bewirken eine Gasionisation. Die Bedingungen für die Gasionisation können am besten durch die relativen Spannungsbedingungen beschrieben werden, die während der gerade beschriebenen Operationsfolge vorherrschen. Für eine Betrachtung dieser Bedingungen ist die Einführung der folgenden Symbole zweckmäßig:
/\ ν
vorgeladen = Vf - Vf'
V = ständig aufrechterhaltenes Signal an den
Elektroden 28 und pulsierendes Signal an den Elektroden 16
V = Wandspannung der Zelle
V- = Zünd - oder Gasionisationsspannung
Vf'= verminderte Zünd- oder Gasionisationsspannung, wenn die Zelle mit ionisierten Teilchen vorgeladen ist.
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In Zellen mit dem ständig aufrechterhaltenen Signal an den Elektroden 28 erfolgt keine Zündung, selbst dann nicht, wenn diese Zellen vorgeladen sind, da die Spannung noch niedriger als V- ist. Wenn eine Elektrode 16 mit Impulsen beaufschlagt wird, dann ist die Spannung für eine gegebene Zelle, welche nicht mit einem Vorladesignal beaufschlagt ist, noch geringer als Vf. Das Gas für jene Zelle wird jedoch ionisiert, wenn die Zelle dem Vorladesignal ausgesetzt ist, da diese Gleichspannungsentladung dazu dient, die Zündspannung herabzusetzen. Dadurch wird die Bedingung geschaffen:
Vs> V
worin Vf' = Vf - A Vvorgeladen> wobei Γλ Vvorgeladen die Verminderung der Zündspannung infolge der Vorladung der Zelle mit geladenen Teilchen darstellt. Wie aus Fig. ersichtlich, liegt dieser Zustand vor, wenn sowohl die Elektroden 28 als auch die Elektrode 16- mit Impulsen beaufschlagt sind, während gleichzeitig ein Vorladesignal an der Elektrode 3O1 anliegt.
Das Vorladesignal wird durch Schließen des Schalters 44 für die Elektrode 30„ in die zweite Zellenspalte geschoben. Das impulsweise Erregen einer ausgewählten Elektrode 16 hat das Aufleuchten einer Zelle in dieser zweiten Spalte zur Folge. In dem in Fig. 5 als Beispiel gewählten Fall wird die Elektrode 16„ mit impulsförmigen Signalen beaufschlagt, wodurch die diagonal unterhalb der obersten linken Zelle, d.h. die zweite ZeIIe1In der zweiten Spalte aufleuchtet.
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Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird das Vorladesignal dann zur nächsten Elektrode 3Oo geschoben und gleichzeitig wird die dritte der Elektroden 16, d.h. die Elektrode 16g mit Impulsen beaufschlagt. Dadurch leuchtet die nächste auf der nach rechts unten gerichteten Diagonale liegende Zelle auf.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird die Elektrode 16J ebenfalls mit Impulsen beaufschlagt, während ein Vorladesignal an der dritten Zellenspalte vorhanden ist. Demzufolge leuchtet die oberste Zelle der dritten Spalte gleichzeitig mit der dritten Zelle in dieser Spalte auf.
Die vier Zellen,die in der im vorangehenden beschriebenen Weise aufleuchten,sind in Fig. 1 durch eine Schraffur kenntlich gemacht. Die Fig. 5 veranschaulicht auch, in welcher Weise die folgenden ebenfalls in Fig. 1 durch eine Schraffur gekennzeichneten Zellen zum Aufleuchten gebracht werden. Dies wird dadurch bewirkt, daß zunächst die Vorladung durch Schließen des Schalters 44 für die Elektroden 3O1 in die nächste Stellung geschoben wird. Dadurch wird die vierte Zellenspalte mit einem Vorladesignal beaufschlagt; jedoch sei darauf hingewiesen, daß für die erste Zellenspalte kein Vorladesignal entsteht, da an der Startelektrode 50 keine Ladung zum Verschieben zur ersten Elektrode 30 vorhanden ist. Durch Anlegen von Impulsen an die Elektrode 16.. leuchtet die oberste Zelle der vierten Spalte auf. Anschließend wird der Schalter 44 für die Elektrodengruppe 3Oq geschlossen, um das Vorladesignal in die fünfte Spalte zu schieben, wobei gleichzeitig die Elektroden 162 und 16„ erregt werden. Dadurch leuchten die zweite und die dritte Zelle der fünften Spalte auf.
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Das Vorladesignal wird abermals durch Schließen des Schalters 44 für die Elektrodengruppe 3O3 verschoben, jedoch ist während dieses Zeitabschnittes keine der Elektroden 16 erregt. Demzufolge leuchtet in der sechsten Spalte keine Zelle auf. Das Verschieben des Vorladesignals in die nächste Stellung wird wiederum durch Schließen des Schalters 44 für die Elektrodengruppe 3O1 bewirkt und es sei darauf hingewiesen, daß die Elektroden 16- und 16„ zu diesem Zeitpunkt ebenfalls erregt sind. Dadurch leuchten die beiden obersten Zellen der siebenten Spalte auf, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Bei der im vorangehenden beschriebenen Betriebsweise wurden lediglich die Reihenelektroden 16-, 16„ und 16o (Fig. 1) mit impulsförmigen Signalen beschickt; es sei jedoch darauf hingewiesen, daß in ähnlicher Weise auch die Zellen im unteren Teil der Vorrichtung durch selektives Erregen der übrigen Reihenelektroden 16, bis 16_ zum Aufleuchten gebracht werden können. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind sieben solcher Elektroden dargestellt; mit dieser Anzahl ist auf einfache Weise eine Darstellung von Buchstaben und Ziffern möglich; selbstverständlich kann jedoch auch eine beliebige andere Darstellungsart mit einer anderen Anzahl von Elektroden verwendet werden.
Die Fig. 6 veranschaulicht, wie die anzuzeigende Information in der Vorrichtung gehalten werden kann. Nach dem Einschalten bzw. Zünden einer Zelle bildet sich in dieser eine Wandladung aus. Die in Fig. 6 dargestellten Spannungsimpulsfolgen halten die während der Ladeoperation gezündeten Zellen in diesem Zustand, da
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Vs + Vw > Vf
Diejenigen Zellen, die während des Ladevorgangs nicht eingeschaltet bzw. gezündet wurden, besitzen keine Wandladung, und somit gilt in diesen Zellen
Vs< V
Eine einmal an den Wänden einer Zelle ausgebildete Wandladung verschwindet zwar allmählich, jedoch verbleibt eine ausreichende Wandladung für einen Zeitraum von mehreren Sekunden. Bei einer typischen Vorrichtung ist nach Beendigung einer gesamten Ladevorgangsfolge in den betreffenden Zellen noch eine ausreichend hohe Wandladung vorhanden, wenn die in Fig. dargestellte Spannungsimpulsfolge angelegt wird. Beträgt beispielsweise die Ladezeitperiode für eine Spalte 90 Mikrosekunden und nimmt man an, daß in horizontaler Richtung 240 Spalten (entspricht 40 Zeichen) vorgesehen sind, dann beträgt die Ladezeitdauer für alle Spalten 0,021 Sekunden. Das Absinken der Wandladung an den äußersten linken Zellen ist somit bis zum Beginn der Halteimpulsfolgen unbedeutend.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß während einer Ladeoperationsfolge, wie dies beispielsweise aus Fig. 1 ersichtlich ist, die oberste Zelle der dritten Spalte zeitlich später als die oberste Zelle der ersten Spalte zum Aufleuchten gebracht wird. Wenn zum Zwecke des Zündens bzw. Aufleuchtens der obersten Zelle der dritten Spalte ein Signal an die Elektroden 16- angelegt
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wird, dann wird dadurch für die oberste Zelle der ersten Spalte die oben erwähnte "Haltebedingung" geschaffen, da gleichzeitig an der Elektrode 16- und an der Elektrode 28 Spannungsimpulse anliegen.
Wenn ein bestimmtes Lademuster die Ionisation einer Zelle in einer Spalte, beispielsweise die vierte Zelle von oben der ersten Spalte, verlangt und ansonsten für dieses Muster in keiner anderen Spalte die vierte Zelle geladen werden muß, dann wird diese vierte Zelle der ersten Spalte zu keinem anderen Zeitpunkt während des folgenden Ladevorgangs zum Aufleuchten gebracht. Wie jedoch bereits erwähnt, wird dadurch die einwandfreie Arbeitsweise der Vorrichtung nicht beeinträchtigt, da auch in diesem Falle eine genügend hohe Wandladung für diese vierte Zelle der ersten Spalte aufrechterhalten bleibt, so daß diese Zelle beim Anlegen der in Fig. 6 dargestellten Halteimpulsfolge wieder aufleuchtet.
Eine Gesamt löschung der Anzeigevorrichtung kann durch Entfernen der Wandladung von allen Anzeigezellen erfolgen. Dies kann beispielsweise durch langsames Verkleinern der Spannung V erfolgen, wobei die zeitliche Folge der Impulse erhalten bleibt. Dadurch wird die Wandladung schrittweise auf den Wert 0 gebracht. Dies ist eine bekannte Technik zum Beseitigen eines Ionisationszustandes zwischen Elektroden.
Ein selektives Löschen und Neueinschreiben von Informationen in einen bestimmten Teil der Anzeigevorrichtung kann auf folgende Weise erreicht werden, wobei auf die Spalte 3 der Fig. 1 Bezug genommen wird:
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(1) Invertiere alle Anzeigepunkte der Anzeigevorrichtung, d.h. schalte alle "Aus"-Anzeigepunkte ein und alle "Ein"-Anzeigepunkte aus;
(2) Steuere Spalte 3 an;
(3) Bringe alle Anzeigepunkte der Spalte 3 durch Schließen der Schalter 42 für die Zeilenelektroden 16.. - 16„ zum Aufleuchten;
(4) Invertiere nochmals alle Anzeigepunkte der Anzeigevorrichtung;
(5) Steuere die Spalte 3 an;
(6) Wähle die gewünschten Anzeigepunkte der Spalte 3 durch Schließen der entsprechenden Schalter 42 der Zeilenelektroden 1O1 - 167 aus.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der beschriebenen Vorrichtung in dieser erzeugte Anzeigemuster nicht verschoben werden. Wenn eine Zelle zum Aufleuchten gebracht wurde, dann bleibt sie in diesem Zustand bzw. dieser Zustand bleibt stationär, bis eine Löschung erwünscht ist. Zur Veranschaulichung dieser Arbeitsweise sei darauf hingewiesen, daß die Eingabe von Wörtern in die Anzeigevorrichtung durch Eingeben des jeweils ersten Buchstabens eines jeden Wortes beginnt und das weitere Einschreiben in der üblichen Schreibfolge geschieht. Diese Arbeitsweise steht im Gegensatz zu Anzeigevorrichtungen, bei welchen die Informationen eingeschoben werden, wobei die zuerst eingegebene Information nach Beendigung der
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Eingabe am Ende einer Informationszeile steht. Dies bedeutet, daß bei solchen Anzeigevorrichtungen im Falle eines Wortes der letzte Buchstabe zuerst und der erste Buchstabe zuletzt eingegeben wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind eine Reihe von Abwandlungen möglich. So können beispielsweise die Elektroden 16 so miteinander gekoppelt sein, daß sie gleichzeitig und ständig mit Impulsen beaufschlagt werden, während die Elektroden 28 individuell ansteuerbar sind, so daß eine spezielle Zellenauswahl auch in diesem Falle möglich ist.
Eine weitere Abwandlung kann beispielsweise in einer Mehrzeilenanordnung bestehen, welche in der in Fig. 1 dargestellten Weise mehrere horizontale Zellenreihen zur Darstellung einer Zeichenzeile besitzt, wobei zusätzlich noch eine oder weitere Gruppen horizontaler Zellenreihen zur Darstellung einer oder mehrerer zusätzlicher Zeichenzeilen vorgesehen sind. Die Kopplung der Elektroden für eine solche Mehrzeilenanordnung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise können die Elektroden 16 für eine gegebene Zeile für einen kontinuierlichen Betrieb verbunden sein. Die Elektroden 28 für die erste Spalte aller Zeilen können ebenfalls miteinander gekoppelt sein, die Elektroden 28 für die zweite Spalte aller Zeilen können ebenfalls miteinander gekoppelt sein, usw. Durch separate Steuerung der Lage der Vorladung in jeder Zeile, d.h. durch Vorsehen separater Steuerschaltungen für die Elektroden 30 in jeder Zeile, können dann unterschiedliche Informationen in jede Zeile eingebracht werden.
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Eine weitere Abwandlung kann in einer Mehrzeilenvorrichtung bestehen, bei welcher die Elektroden 28 für eine bestimmte Zeile in der in Fig. 1 dargestellten Weise miteinander gekoppelt sind. In der in der vorangehend beschriebenen Alternative können bei dieser Abwandlung die Elektroden 16 jeder korrespondierenden horizontalen Reihe jeder Zeile miteinander gekoppelt sein, d.h. die Elektroden 16- aller Zeilen werden gleichzeitig mit Impulsen beaufschlagt, die
Elektroden 16„ werden gleichzeitig mit Impulsen beaufschlagt, usw. Auch bei dieser Abwandlung kann durch
separate Steuerung der Lage der Vorladung in jeder Zeile die Darstellung Unterschiedlicherinformationen in jeder Zeile bewerkstelligt werden.
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Claims (1)

  1. NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A.)
    Patentanmeldung
    Unser Az.: Case 2536/GER
    GASENTLADUNGSVORRICHTUNG
    Patentansprüche:
    1.) Gasentladungsvorrichtung mit einem ein ionisierbares Gas enthaltenden abgeschlossenen Raum, mit mehreren Paaren einander gegenüberliegender in diesem Raum angeordneter Elektroden, die von dem genannten Gas isoliert sind und eine entsprechende Anzahl von Gasentladungszellen definieren, und mit ersten Erregungsvorrichtungen, zum wiederholten Anlegen einer Spannung wechselnder Polarität an ausgewählte Paare der einander gegenüberliegenden isolierten Elektroden, gekennzeichnet durch mehrere Gleichspannungsentladungsvorrichtungen (18, 3O1-SO3), die jeweils in der Nachbarschaft der genannten Zellen angeordnet sind, und durch zweite Erregungsvorrichtungen zum selektiven Erregen der genannten Gleichspannungsentladungsvorrichtungen, um in der Nachbarschaft einer oder mehrerer ausgewählter Zellen eine Gleichspannungsentladung herbeizuführen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß während des Betriebes in einer beliebigen Zelle, für die in der Nachbarschaft eine Gleichspannungsentladung erzeugt wird, das darin enthaltene Gas in Abhängigkeit von dem Anlegen der Spannung
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    ORIGINAL INSPECTED
    wechselnder Polarität wiederholt ionisiert wird.
    2. Gasentladungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere in dem abgeschlossenen Raum vorgesehene Wandelemente (36-38), welche Begrenzungswände für die genannten Zellen definieren, wobei diese Begrenzungswände Öffnungen (40) besitzen, welche jeweils in der Nähe der genannten Gleichspannungsentladungsvorrichtungen angeordnet sind.
    3. Gasentladungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Gleichspannungsentladungsvorrichtungen aus entsprechenden Paaren freiliegender, in Kontakt mit dem Gas befindlicher Elektroden (28, 3O1-SO3) bestehen.
    4. Gasentladungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen langgestreckten Kanal enthält, und daß sich im wesentlichen längs dieses Kanales ein an einer der Wandungen des abgeschlossenen Raumes angeordneter und von dem Gas isolierter erster elektrischer Leiter (z.B. 16..) befindet, und daß entlang des genannten Kanals eine Vielzahl zweiter elektrischer Leiter (28) an der anderen Wandung des abgeschlossenen Raumes angeordnet sind, die von dem Gas ebenfalls isoliert sind, wobei jeder dieser zweiten elektrischen Leiter (28) zusammen mit dem gegenüberliegenden Teil des ersten Leiters (Ie1) einen der genannten Paare einander gegenüberliegender isolierter Elektroden bilden.
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    5. Gasentladungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter elektrischer Leiter (18) vorgesehen ist, der im wesentlichen parallel zu dem ersten elektrischen Leiter (16-) verläuft und daß mehrere vierte elektrische Leiter (30--3(X,) vorgesehen sind, wobei jeder dieser vierten Leiter (3O1-SO3) zusammen mit einem gegenüberliegenden Teil des genannten dritten Leiters (18) ein Paar der genannten Paare freiliegender Elektroden darstellen.
    6. Gasentladungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Leiter (18) und die genannten vierten Leiter (3O1-SO3) auf den Wandungen des genannten abgeschlossenen Raumes angeordnet sind.
    7. Gasentladungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein Paar gegenüber dem Gas freiliegender Startelektroden (50, 18) welche am Ende des langgestreckten Kanals angeordnet sind und dazu dienen, durch Anlegen einer Startspannung an dieselben eine Anfangs-Gleichspannungsentladung herbeizuführen, wodurch eine Gleichspannungsentladung schrittweise nacheinander längs der genannten Gleichspannungsentladungsvorrichtungen ausgelöst werden kann.
    8. Gasentladungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der genannten langgestreckten Kanäle vorgesehen und
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    parallel zueinander angeordnet sind, wobei die entsprechenden diesen zugeordneten zweiten elektrischen Leiter (28) sowie entsprechende ihnen zugeordnete vierte elektrische Leiter (30^-30.,) miteinander verbunden sind.
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DE19772732495 1976-07-19 1977-07-19 Gasentladungsvorrichtung Ceased DE2732495A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/706,578 US4105930A (en) 1976-07-19 1976-07-19 Load and hold means for plasma display devices

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2732495A1 true DE2732495A1 (de) 1978-01-26

Family

ID=24838198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772732495 Ceased DE2732495A1 (de) 1976-07-19 1977-07-19 Gasentladungsvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4105930A (de)
JP (1) JPS5311571A (de)
DE (1) DE2732495A1 (de)
FR (1) FR2359502A1 (de)
GB (1) GB1554255A (de)

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