DE2016737A1 - Elektronenröhre - Google Patents

Elektronenröhre

Info

Publication number
DE2016737A1
DE2016737A1 DE19702016737 DE2016737A DE2016737A1 DE 2016737 A1 DE2016737 A1 DE 2016737A1 DE 19702016737 DE19702016737 DE 19702016737 DE 2016737 A DE2016737 A DE 2016737A DE 2016737 A1 DE2016737 A1 DE 2016737A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
electrode
cathode
base plate
electron tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19702016737
Other languages
English (en)
Inventor
Satoshi Tokio Shimada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE2016737A1 publication Critical patent/DE2016737A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
    • H01J31/15Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen with ray or beam selectively directed to luminescent anode segments

Landscapes

  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

Sony Corporation, Tokyo, Japan
Elektronenröhre
Die Erfindung betrifft eine neuartige Elektronenröhre mit einem breiten Anwendungsbereich als aktives Element, nicht nur als Verstärker, Schaltelement, logischer Digitalkreis oder dergleichen, sondern auch als Anzeigeröhre zur Darstellung einer Ziffer, eines Buchstaben, eines Symbols oder dergleichen, ferner als Bildröhre. Diese neue Elektronenröhre zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau, kleine Abmessungen und eine leichte Herstellung aus.
Der Gegenstand der Erfindung ergibt sich aus den Ansprüchen.
In der Zeichnung /eigen:
Fig. 1 ein Schema zur Erläuterung des Prinzips der erfindungsgemäßen Elektronenröhre;
Fig.2A und 3A Aufsichten auf Grundkonstruktionen der erfindungsgemäßen Elektronenröhre;
Fig.2B und 3B Querschnitte längs der Linien II-II bzw. III-III der Fig. 2A und 3A;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispieles der Erfindung in Anwendung auf einen Verstärker;
009845/1278 BAD ORIGINAL
Fig. 5 ein Schaltbild des Verstärkers gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung in Anwendung auf einen Flip-Flop-Kreis;
Fig. 7 ein Schaltbild des Flip-Flop-Kreises gemäß Fig. 6;
Fig. 8 und 9 Aufsicht und Perspektivansicht weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung bei Anwendung als aktive Elemente;
Fig.10 und 11 perspektivische Ansicht und Querschnitt abgewandelter Ausführungsbeispiele;
Fig.12 eine schematische Ansicht einer aus der erfindungsgemäßen Elektronenröhre aufgebauten Anzeigeröhre;
Fig. 13 ein Wellenformdiagranim der Signale, die der Anzeigeröhre der Fig. 12 zugeführt werden;
Fig.I^ und 15 Querschnitte durch Abwandlungen der erfindungsgemäßen Anzeigeröhre;
Fig.l6 eine schematische Ansicht des Kauptteiles der Anzeigeröhre gemäß Fig. 15;
Fig.17 ein Schema einer abgewandelten Ausführung der aus der erfindungsgemäßen Elektronenröhre aufgebauten Anzeigeröhre;
Fig.18 eine Ansicht zur Erläuterung eines Ausführungsbeispleles eines Verfahrens zur Herstellung der Anzeigeröhre;
BAD ORIGINAL 009845/1276
Fig.19 einen Schnitt längs der Linie XIX-XIX der Pig. 18;
Fig.20 und 21 Aufsicht und Seitenansicht zur Erläuterung der abgedichteten Anordnung einer Anz.eigeelektrodeneinheit in einer Umhüllung;
Fig.22 bis 32 Querschnitte weiterer Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Elektronenröhre.
Die erfindungsgemäße Elektronenröhre enthält grundsätzlich wenigstens zwei etwa in derselben Ebene angeordnete Elektroden sowie eine Kathode, die in einem evakuierten Mantel angeordnet sind;, die Röhre ist dabei so ausgebildet, daß ein Elektronenstrom von der Kathode durch eine Spannung gesteuert wird, die wenigstens einer der beiden genannten Elektroden zugeführt wird.
Wie Fig. 1 zeigt, ist eine erste Elektrode A vorgesehen, gegenüber der Elektroden G. und G„ isoliert sind, die in etwa derselben Ebene wie die Elektrode A an deren Außenseite vorgesehen sind. Die Elektroden GA und Gß sind über eine Leitung miteinander verbunden und bilden damit eine z.weite Elektrode G. Gegenüber den Elektroden A und G ist eine Kathode K angeordnet, die aus einem mit einem Kathodenmaterial überzogenen Draht (filament) besteht. Die Elektrode A wird als Anode benutzt, der eine vorgegebene positive Spannung zugeführt wird. Die Kathode K liegt an Masse. Die Elektrode G wird als Steuerelektrode verwendet, die mit einer vorgegebenen Spannung gespeist wird. Mit dieser Spannung wird ein zusammengesetztes elektrisches Feld gesteuert, das zwischen der Anode A und der Kathode K durch die an die Anode A gelegte positive Spannung und durch die der Steuerelektrode G zugeführte Spannung gebildet wird; auf diese Weise wird ein von der Kathode K emittierter Elektronenstrom beeinflußt. Wird dem Steuergitter G
009845/1276
eine negative Spannung fugeführt, deren Absolutwert verhältnismäßig klein ist, wobei das von der negativen Spannung und der an die Anode A gelegten Spannung gebildete elektrische Feld positiv ist, so werden die von der Kathode K erzeugten Elektronen abgeführt und gelangen fur Anode A, so daß ein Strom zwischen der Anode A und der Kathode K fließt. Dieser resultierende Strom ändert sich mit der Größe der an die Steuerelektrode G gelegten Spannung, d.h. mit dem Potential des zusammengesetzten elektrischen Feldes. Ist der Absolutwert der an die Steuerelektrode G gelegten negativen Spannung verhältnismäßig groß und das von dieser Spannung und der an die Anode A gelegten Spannung gebildete, zusammengesetzte elektrische' Feld negativ, so werden keine Elektronen von der Kathode K abgezogen; infolgedessen fließt zwischen der Anode A und der Kathode K kein Strom. Fig. 1 zeigt die Verhältnisse, wenn das zusammengesetzte elektrische Feld negativ ist, so daß sich in der Nähe der Kathode K eine negative Äquipotentialebene ausbildet und kein Strom fließt. Wird der Steuerelektrode G eine positive Spannung zugeführt, so 1st das zusammengesetzte elektrische Feld natürlich positiv,und es fließt ein Strom.
Bei der erfindungsgemäßen Elektronenröhre kann daher eine Einschalt-Ausschalt-Steuerung, d.h. ein Schaltvorgang, durch die der Steuerelektrode G zugeführte Spannung durchgeführt werden; ferner kann eine der Steuerelektrode G zugeführte Eingangssignalspannung dadurch verstärkt werden, daß eine Änderung des zwischen der Anode A und der Kathode K fließenden Stromes als Spannungsänderung abgegriffen wird. Ein erstes Kennzeichen der erfindungsgemäßen Elektronenröhre liegt somit in ihrer Verwendbarkeit als aktives Element.
In der erfindungsgemäßen Elektronenröhre wird der von der Kathode ausgehende Elektronenstrom im Prinzip durch das zusammengesetzte elektrische Feld gesteuert, das durch die Spannungen gebildet wird, die an die verschiedenen Elektroden gelegt werden, beim Ausführungsbeispiel an die Elektroden
009845/1276
A und G; die Funktionen der Elektroden A und G können daher ohne weiteres gegeneinander ausgetauscht werden. Man kann ferner auch die Elektrode G als Anode verwenden und mit positiver Spannung versorgen, so daß sich der Strom zwischen der Anode G und der Kathode K mit der Spannung ändert, die an die als Steuerelektrode verwendete Elektrode A gelegt wird.
Die Kathode K kann eine nadelkopf-, streifen-oder plattenförmige Gestalt besitzen; statt einer Kathode können auch zwei oder mehr Kathoden Verwendung finden.
Wird die Oberfläche der Anode A, die der Kathode K gegenüberliegt, mit einem Phosphormaterial überzogen, beispielsweise ZnO, ZnS oder dergleichen, mit Zink aktiviert, so kann man das Phosphormaterial zum Leuchten bringen, indem die der Steuerelektrode G zugeführte Spannung auf einen vorbestimmten Wert gebracht wird. Die durchgeführten Versuche zeigten: beträgt dje Breite der Anode A 0,3 mm, die der Elektroden GA und Gg jeweils 0,3 mm, die Abstände zwischen der Anode A und den Elektroden GA und Gß jeweils 0,4 mm, der Abstand zwischen der Anode A und der Kathode K 5 mm und wird eine Spannung von 70 bis 80 Volt an die Anode A gelegt, wenn die Elektroden GA und Gg eine Spannung von ungefähr Null oder einigen Volt erhalten, so leuchtet das Phosphormaterial, das den Anodenüberzug bildet, vollständig; wird dagegen an die Elektroden GA und Gß eine Spannung von -50 oder mehr Volt gelegt, so glimmt das Phosphormaterial nicht.
Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Elektronenröhre kann man somit eine Anzeigeröhre erhalten, um eine Zahl, einen Buchstaben, ein Symbol oder dergleichen anzuzeigen; ferner kann man damit auch eine Bildanzeigeeinrichtung herstellen. Im Falle der Anzeigeröhre wird die Anode A mit einer positiven Spannung gespeist, die für ihre Strahlung ausreichend
009845/1276
ist; die Steuerelektrode G wird mit einer niedrigeren Spannung versorgt, durch die nur die Anode A zum Leuchten gebracht werden kann, selbst wenn die Steuerelektrode G einen überzug von Phosphormaterial aufweist.
Bei der Herstellung einer solchen erfindungsgemäßen Elektronenröhre werden die Anode A und die Steuerelektrode G auf eine Isolierstoff-Basisplatte S, beispielsweise aus Aluminiumoxyd, Forsterit, Keramik, Glas oder dergleichen gelegt; die ganze Anordnung wird dann in einen evakuierten Mantel gebracht, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Im Beispiel der Fig. 2 sind rechteckige Elektroden G. und Gß, die über eine Leitung Lq miteinander verbunden sind, auf beiden Seiten einer rechteckigen Anode A angeordnet; eine stabförmige Kathode K ist parallel hierzu über der Anode angeordnet. Im Beispielsfall der Fig, 3 ist eine ringförmige Steuerelektrode G auf der Außenseite einer kreisförmigen Anode A angeordnet über deren Zentrum eine Kathode K vorgesehen ist. In diesem Falle ist die Kathode K durch geeignete Elemente an der Basisplatte S befestigt.
Flg. 4 zeigt schematisch eine vielstufigen Verstärker mit einer erfindungsgemäßen Elektronenröhre als Verstärkerelement in jeder Stufe. Fig. 5 ist ein Schaltbild des Verstärkers. In diesem Falle sind die Verstärkerelemente der einzelnen Stufen auf einer gemeinsamen Isolierstoff-Basisplatte ausgebildet. Ein Verstärkerelement X. einer ersten Stufe enthält eine Anode A. und eine Steuerelektrode G1, die aus miteinander verbundenen Elektroden G1. und G gebildet wird, die auf beiden Seiten der Anode A. angeordnet sind. Das Verstärkerelement der nächsten Stufe besteht in gleicher Weise aus einer Anode Ap und einer Steuerelektrode G2, die aus miteinander verbundenen Elektroden G2. und G?B bestentJ die 7U beiden Seiten der Anode A2 angeordnet sind. Das Verstärkerelement einer Ausgangsstufe enthält eine Anode A7, die aus drei miteinander verbundenen Elektroden A^1 bis A-,, besteht,
009845/1276
ferner eine Steuerelektrode G,, die aus vier miteinander verbundenen Elektroden G,A bis G,D besteht, die auf beiden Seite der Elektroden A,. bis A,, angeordnet sind. Widerstände R1A, R2A> ^IQ* ^2G unc* ^"5G s^nc* au·^ derselben Basisplatte ausgebil det . Eine Elektrode T1 ist an der Unterseite der Elektrode G
über ein geeignetes Dielektrikum gebildet, wodurch ein Koppelkondensator C. entsteht, dessen eine Elektrode die Punktion der Elektrode G1A erfüllt. In gleicher Weise ist an der Unterseite der Elektrode G2A eine Elektrode Tp vorgesehen, die einen Koppelkondensator C2 bildet. Elektroden T,A bis T,D sind jeweils an den Unterseiten der Elektroden G-,A bis G-,ρ vorgesehen und miteinander verbunden, wodurch ein Koppelkondensator C^ geschaffen wird. Ein Eingangsanschluß I, ein Ausgangsanschluß 0 sowie Anschlüsse B, K' und C sind mit dem Plus- und Minuspol einer Stromquelle verbunden und in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise über Leitungen angeschlossen. Eine streifenförmige Kathode K ist oberhalb der Elektroden vorgesehen und erstreckt sich in Richtung der Elektrodenanordnung diesen gegenüberliegend; die ganze Anordnung ist dicht in einer Vakuumröhre eingeschlossen. Wird dem Eingangsanschluß I ein Eingangssignal zugeführt und ist zwischen die Anschlüsse B und O eine Last geschaltet, so kann der geschilderte Verstärker genau die gleiche Verstärkungsfunktion wie ein üblicher Verstärker mit Vakuumröhren oder Transistoren erfüllen. Auch in diesem Falle können die Punktionen der Elektroden A1 bis A, und die der Elektroden G1 bis G, in den Verstärkerelementen X1 bis X, gegeneinander ausgetauscht werden, so daß die Elektroden A1 bis A-z als Steuerelektroden und die Elektroden G1 bis G-, als Anöden benutzt werden; selbst wenn daher die Anschlüsse an die Stromquelle vertauscht werden und ein Eingangssignal dem Anschluß 0 zugeführt und ein Ausgangssignal vom Anschluß I abgenommen wird, erhält man eine gleiche Verstärkungsfunktion. Man gewinnt auf diese Weise einen reversiblen Verstärker.
009845/1276
Pig. 6 zeigt einen Flip-Flop-Kreis, der die erfindungsgemäße Elektronenröhre als aktives Element benutzt. Fig. 7 veranschaulicht die Schaltung. Aktive Elemente genau derselben Konstruktion, wie in Fig. 4 bei X- und X2 veranschaulicht, sind auf einer gemeinsamen Basisplatte ausgebildet. Elektroden T1, T2 und T, sind jeweils an der Unterseite der Elektroden O2A* 0IB und 0IA anSeordnet» durch dielektrische Elemente getrennt, so daß Kapazitäten C1, C2 und C-, gebildet werden, von denen jeweils eine Elektrode die Punktion einer Steuerelektrode besitzt. Widerstände R1A, R1G, R2A und R2Q, ein Trigger-Eingangsanschluß T, ein mit dem Pluspol einer Spannungsquelle verbundener Anschluß B, ein Masseanschluß E sowie ein Ausgangsanschluß P sind vorgesehen und durch Leitungen in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise angeschlossen. Eine etreifenförmige Kathode ist wie bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel den Elektroden gegenüber angeordnet; die ganze Anordnung ist dicht in einer Vakuumröhre eingeschlossen. Wenn in diesem Falle ein lumineszierendes Material als überzug auf die Anoden A1 und A2 der beiden aktiven Elemente X1 und Xp aufgebracht wird, so glimmen die Anoden dieser Elemente bei "Einschaltung", so daß visuell festgestellt werden kann, welches Element sich im Einschaltzustand befindet.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Elektronenröhre als aktives Element, besonders im Falle der Ausbildung vieler Schaltkreise, können Konstruktionen benutzt werden, wie sie in den Fig. 8 und 9' dargestellt sind. In Fig. 8 sind die Elemente und Schaltkreise auf beiden Seiten einer Basisplatte S ausgebildet, die nach Art eines Faltschirmes gefaltet ist; Kathoden K sind Jeweils gemeinsam für die aufeinander gegenüberliegenden Flächen benachbarter Platten vorgesehen. In Fig. 9 1st eine Anzahl von Basisplatten, die jeweils auf beiden Selten Elemente und Schaltkreise besitzen, nebeneinander parallel angeordnet, wobei gemeinsame, stabförmige Kathoden K zwischen benachbarten Basisplatten vorgesehen sind.
009845/1276
Im obigen PAlIe kann auch ein sogenannter hybrid-integrierter Kreis hergestellt werden, in dem aufeinanderfolgend eine Halbleiteranordnung auf der Basisplatte angebracht wird. Im Falle der Verwendung der erfindungsgemäßen Elektronenröhre als aktives Element kann ihre Elektrode die Punktion einer Elektrode eines Kondensators, eines Widerstandes oder eines ähnlichen Elementes erfüllen.
Bei den vorstehend erläuterten Beispielen sind die jeweiligen Elektroden auf der flachen Basisplatte ausgebildet. Die erfindungsgemäße Elektronenröhre kann jedoch auch eine Konstruktion aufweisen, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist. Hierbei sind eine Anode A und Elektroden Q. und Gß von ringförmiger Gestalt auf der Innenwand einer zylindrischen Basisplatte S um ihre Achse herum in axialer Richtung nebeneinander ausgebildet; eine stabförmige Kathode K ist in der Achse der zylindrischen Basisplatte S in axialer Richtung vorgesehen. Es ist ferner auch möglich, eine Konstruktion zu wählen, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist; dabei sind eine Anode A und Elek troden QA und Gg auf der Innenwand einer ringförmigen BasIsplatte S in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet; eine nadelkopf- oder streifenförmige Kathode K ist im Bereich der Achse der ringförmigen Basisplatte S angeordnet.
Kurz gesagt, brauchen somit die Elektroden nicht stets in genau derselben Ebene zu liegen, sondern sie können auf leicht versetzten Ebenen oder örtlich auf einer im wesentlichen glatten Ebene angeordnet sein.
Im folgenden sei eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Elektronenröhre für eine Anwendung als Anzeigeröhre erläutert.
In Flg. 12 ist ein Ausführungsbeispiel einer Elektronenröhre veranschaulicht, die als Anzeigeröhre einer matrixartigen Konstruktion benutzt wird und zur Anzeige einer Zahl,
00 98*5 η 2 76 OR.G.NAL INSPECTED
eines Symboles, eines Buchstaben oder dergleichen geeignet ist. Eine Anzeigeelektrodeneinheit 1 enthält eine erste Elektrodengruppe, die aus einer Anzahl erster Elektroden A1 bis Ay besteht, die parallel zueinander angeordnet sind, beispielsweise in der Zeichnung in seitlicher Richtung, und die im wesentlichen in derselben glatten Ebene liegen. Ferner enthält diese Einheit 1 eine zweite Elektrodengruppe mit einer Anzahl zweiter Elektroden GA1 bis GA£» die sich bei spielsweise parallel zueinander vertikal erstrecken und in etwa derselben flachen Ebene oberhalb der ersten Elektrodengruppe angeordnet, von den ersten Elektroden jedoch isoliert sind. Schließlich gehört zu der erwähnten Anzeigeelektroden-einheit 1 eine dritte Elektrodengruppe mit einer Anzahl dritter Elektroden G--,,,. bis GRr, die vertikal' zwischen benachbarten zweiten Elektroden G^1 bis Sn^ verlaufen und von den Elektroden der ersten und zweiten Gruppe isoliert sind. Bei der dargestellten Anzeiivii^tfhre sind die ersten Elektroden A1 bis A-,
in seitlicher Κ1ί·Μ ung aufeinanderfolgend gemeinsam für die
jeweiligem Anzeigeeinheiten angeordnet; die zweiten Elektroden G'A1 bis Gp,- jeder Einheit sind über eine gemeinsame Leitung Ln. miteinander verbunden. Dies dritten Elektroden Gn. bis Gr>r
u A el JbJ
sind an die Auswahileit; uigea Lnn* bis L^p1- angeschlossen, die
in Richtung der Anordnung der Anzeigeeinheiten verlaufen. Die ersten Elektroden A1 bis A.T sind mit einem Überzug von Phosphormaterial versehen;; eine (nicht dargestellte) gemeinsame Kathode K ist über den jeweiligen Anzeigeeinheiten vorgesehen. In diesem Falle ist die minimale Flächeneinheit, die zum Glimmen gebracht werden kann, ein Teil jeder der ersten Elektroden, der durch benachbarte Elektroden der zweiten Elektrodengruppe mit jeder dazwischen angeordneten Elektrode der dritten Elektrodengruppe begrenzt wird. Demgemäß besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jede Anzeigeeinheit 35 (= 5 χ T) lumineszierende Einheiten., die selektiv leuchten und damit eine vorgegebene Zahls einen Buchstaben oder dergleichen anzeigen können,
009845/1276
Die lumincBzierenden Einheiten werden dadurch zum Leuchten gebracht, daß an die zweiten Elektroden eine vorbestimmte positive Spannung und an diejenigen Elektroden der ersten und dritten Elektrodengruppe, die einander entsprechen, eine vorbestimmte positive Spannung gelegt wird. In der Zeichnung werden die zweiten Elektroden GA1 bis GAg mit einer Spannung EQA über die Leitung LQA während einer Zeit T (vgl. Pig. 13A) versorgt; in einer ersten Zeitperiode T1, die 1/5 der Zeltdauer T ist, wird die Elektrode Gßl mit einer Spannung EQB gespeist und es werden die Elektroden A2 und A7 mit einer Spannung EA versorgt (vgl. die Fig. 13B und 13c); in einer zweiten 1/5 Periode T2 wird die Elektrode Gß2 mit der Spannung EQB versorgt, während an die Elektroden A1, Ag und Ay die Spannung EA gelegt wird. In einer dritten 1/5 Perlode T, werden die Elektrode Qg-, mit der Spannung EQB und die Elektroden A1, A1- und A7 mit der Spannung E. versorgt. In einer vierten 1/5 Periode T^ werden die Elektrode. Qß^ mit der Spannung EQB und die Elektroden A1, A1^ und A7 mit der Spannung E. gespeist. In der letzten 1/5 Perlode Tc wird die Elektrode Gg,- mit der Spannung EQB gespeist, während an die Elektroden A2, A, und A7 die Spannung EA angelegt wird. Auf diese Weise leuchten vorbestimmte lumineszierende Einheiten der Elektroden A1 bis A7 von linke nach rechts in zeitlicher Aufeinanderfolge derart, daß die Gesamtheit der Anzeigeeinheiten die Ziffer "2" veranschaulicht. In derartiger Weise können durch die einzelnen Anzeigeeinheiten gewünschte Buchstaben, Ziffern, Symbole oder dergleichen nacheinander angezeigt werden. Sind dl· Leitungen LGA* LGB1 bls LGB5 auf der Rücic8eite der Basisplatte vorgesehen, so kann die Anzeigeröhre in ihren Abmessungen entsprechend kleiner gehalten werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zweite und dritte Elektrodengruppe senkrecht zur ersten Elektrodengruppe angeordnet; sie brauchen jedoch nicht unbedingt unter einem rechten Winkel zu kreuzen, sondern können auch schräg angeordnet sein. Wie ferner aus der Beschreibung zu den Flg. bis 3 hervorgeht, braucht die Anzeigeröhre nicht aus drei
009845/1276
Elektrodengruppen zu bestehen, sondern kann aus zwei Elektrodengruppen aufgebaut sein.
Die Elektrode A, die mit einem überzug von lumineszierendem Material versehen ist, kann die Form eines Metallbleches besitzen, wie Fig. 14 zeigt. In diesem Falle sind die parallelen Elektroden G1, G2, G·,... im wesentlichen bündig miteinander auf einer Oberfläche der Blechelektrode A mittels Isolierschichten I^, I2, I-z·.. aus Mika, Glas oder dergleichen angeordnet« ein Phosphormaterial befindet sich auf den Flächen der Elektrode A, die zwischen benachbarten Elektroden G1, G2 ... liegen, was durch ^1, 1I2... angedeutet ist; eine Kathode K ist gegenüber den Elektroden angebracht; die ganze Anordnung ist dicht in ein Vakuumglasgehäuse 3 eingesetzt.
Bei dem obigen Beispiel ist das Fhosphormaterial direkt als überzug auf die Elektrode A aufgebracht, die als Anode dient; ein Phosphorbereich kann jedoch gesondert ausgebildet werden, wie dies die Fig. 15 und 16 zeigen. Diese Figuren veranschaulichen eine Anzeigeeinrichtung derselben Konstruktion wie die einer Schattenmaske-Farbbildröhre. Das Bezugszeichen A kennzeichnet ein Metallblech mit Bohrungen H11,
12* 13******^21' 22' 23** ^31* ^32' ^33»···· die
nacheinander aufeinanderfolgend in seitlicher und vertikaler Richtung angeordnet sind. Auf einer Oberfläche des mit öffnungen versehenen Metallbleches A liegen eine Anzahl paralleler Elektroden GA1, GA2, GA,..., die sich in seitlicher Richtung zwischen den öffnungen "der vertikalen Richtung erstrec-ken, im wesentlichen bündig miteinander über Isolierschichten IA1, IA2, IA^..., beispielsweise aus Mika, Glas oder dergleichen und bilden eine erste Elektrodengruppe. Auf der anderen Oberfläche des Metallbleches sind eine Vielzahl paralleler Elektroden Gßl, Gß2, G^... vorgesehen, die sich in vertikaler Richtung zwischen den öffnungen der seitlichen Richtung erstrecken; sie liegen im wesentlichen bündig miteinander über Isolierschichten Ißl, Ιβ2, Iß3..., beispiels-
009845/1276
. weise aus Mika, Glas oder dergleichen und bilden eine /weite Elektrodengruppe. Die resultierende Anordnung ist dicht in einem Vakuumglasmantel 3 angeordnet. Eine geeignete Zahl von Kathoden K1, Kp, K,... ist innerhalb des Mantels 3 an geeigneten Stellen vorgesehen. Außerdem ist die Innenwand des Mantels 3 auf der gegenüberliegenden Seite der Kathoden mit einem überzug aus Phosphormaterial versehen, wodurch ein Phosphorbereich 4 gebildet wird. Dieser Phosphorbereich 4 glimmt an gewünschten Stellen, indem selektiv eine positive Spannung den Elektroden GA1, GA2, .... Gg1 * Gß2,.... unter solchen Bedingungen zugeführt wird, daß das Metallblech A mit Spannung Null oder positiver Spannung und der Phosphorbereich 4 mit einer hohen Spannung versorgt wird. Wird den Elektroden eine vorgegebene positive Spannung zugeführt, beispielsweise den Elektroden G.^ und G.2, Gg- und Gg2, so tritt der von der Kathode K1 emittierte Elektronenstrom durch die öffnung H11 hindurch, die von diesen Elektroden umgeben wird, und trifft auf den Phosphorbereich 4 auf, so daß dieser an einer Stelle unter der öffnung 11 glimmt. Legt man eine vorgegebene positive Spannung an die Elektroden, beispielsweise GA2 und Gg2J so treten die von den Kathoden K1 und K2 ausgehenden Elektronenströme durch die vier öffnungen H11, H12, H21 und H22 nahe den Elektroden hindurch und treffen auf den Phosphorbereich 4 auf, der infolgedessen an Stellen unter diesen öffnungen leuchtet. Durch aufeinanderfolgendes Bestrahlen der Phosphorfläche an vorgegebenen Stellen können somit nicht nur Zahlen, Buchstaben, Symbole oder dergleichen, sondern auch Bilder wiedergegeben werden, wobei die Wiedergabe auch in Farbe erfolgen kann.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die öffnungen in Zeilen und Spalten angeordnet, wobei die Elektroden G.^, G.2···· und Gg1, Gß2 senkrecht zueinander verlaufen; sie können jedoch auch eine schräge gegenseitige Anordnung besitzen.
009845/1276
Gemäß Pig. 17 besteht die Anzeigeelektrodeneinheit aus einer Vielzahl von Anzeigeelektroden, die in Form einer "8" angeordnet sind und dazu dienen, eine Zahl 11O" bis "9" durch selektives Leuchten der Anzeigeelektroden anzuzeigen. Sieben streifenförmige Anzeigeelektroden A1 bis A7 sind auf einer Isolierstoffbasisplatte, beispielsweise aus Aluminiumoxyd, Porderit, Keramik, Glas oder dergleichen in Form einer Zahl "8" angeordnet. Eine punktförmige Elektrode Ag zur Derzimalanzeige ist In der Nähe des Fußes der Elektrodenanordnung vorgesehen. Eine weitere Elektrode G ist um die Elektroden A. bis Ay herum ausgebildet und vervollständigt damit die jeweilige Anzeigeeinheit. Solche Anzeigeeinheiten sind aufeinanderfolgend in Längsrichtung auf der Basisplatte aufgereiht. Die Herstellung der Elektroden A1 bis A7 kann in der Weise erfolgen, daß ein leitfähiger Anstrich, der Silberpulver oder dergleichen enthält, aufgedruckt oder angeklebt wird» ferner* beispielsweise durch Ätzen oder Stanzen eines Metallbleches. Pie Elektroden A1 bis Ag sind jeweils über Leitungen 6., bis 6g mit Auswahlleitungen 1O1 bis 10g verbunden, die sich in Richtung der Anordnung der Anzeigeeinheiten erstrecken. Die Elektrode G 1st mit einer Leitung 6g verbunden. Ein Phosphormaterial 1st· als Überzug auf die Oberflächen der Elektroden A1 bis Ag aufgebracht. Eine gemeinsame Kathode K ist gegenüber den Anzeigeelektrodeneinheiten vorgesehen.
Wird, eine positive Spannung, beispielsweise 20 Volt, an vorgegebene Elektroden A1 bis Ag unter solchen Bedingungen angelegt, daß die Elektrode G mit einer Spannung von beispielsweise -20 bis -100 Volt gespeist wird, so werden die zusammengesetzten elektrischen Felder, die sich nahe den mit der positiven Spannung versorgten Elektroden ausbilden, positiv, wodurch diese Elektroden leuchten und damit eine gewünschte Zahl anzeigen. Das Anlegen einer positiven Spannung an die Elektrode^ beispielsweise A1, A^, A^, Ag und A7 führt zur Anzeige einer Zahl "3". Das Anlegen der positiven Spannung an
0 0 9 8 4 5/1276
die Elektroden A1, A2, A-ζ und Ag führt zur Anzeige der Zahl "7W.
Auch in diesem Falle kann man auf der Elektrode G einen überzug von Phosphoraaterial vorsehen, so daß die Umgebungsflache einer dargestellten Zahl derart leuchtet, daß eine darzustellende Zahl, beispielsweise "8" durch alleiniges Leuchten der Elektrode G veranschaulicht wird, während zur Anzeige der Zahl 11O" die Elektroden G und A^ leuchten.
Werden die Auswahlleitungen 1O1 bis 10g auf der den Elektroden A1 bis Ag und G abgewandten Oberfläche der Basisplatte angebracht, so können die Abmessungen der Basisplatte entsprechend verringert werden.
Bei einer solchen Ausführung einer Anzeigeeinrichtung1 wird die zugehörige Betätlgungs- bzw. Speiseeinrichtung zweckmäßig alt in der Glasumhüllung eingeschlossen.
Anhand der Fig. 18 und 19 sei nun ein Ausführungsbeispiel der Herstellung einer solchen Anzeigeröhre erläutert. Die Herstellung beginnt mit der Präparierung einer Isolierstoff-Basisplatte 5, die beispielsweise aus Aluminiumoxyd, Keramik, Forsterit, Glas oder dergleichen besteht. Auf einer Oberfläche der Isolierstoff-Basisplatte 5 werden sieben streifenförmige Elektroden A1 bis A7 in Form einer Zahl "8" angeordnet. Eine punktförmige Elektrode zur Dezimalanzeige wird nahe dem Fuß der Elektrodenanordnung vorgesehen. Weiterhin werden Leitungen O1 bis 6g zum Anschluß der Elektroden A1 bis Ag an später noch beschriebene Auswahlleitungen ausgebildet; sie erstrecken sich bis zu den Randteilen der Basisplatte 5· Eine Leitung 6~ dient zur Herausführung einer anderen, später noch erläuterten Elektrode, welche die Elektroden A1 bis Ag umgibt. Anzeigeeinheiten, die jeweils die Elektroden A1 bis Ag und die Leitungen
009845/1276
O1 bis 6q enthalten, werden in Längsrichtung nacheinander auf der Basisplatte 5 vorgesehen. Außerdem werden Anschlüsse 7^ bis 7g zum äußeren Anschluß der Auswahlleitungen an einem Endteil der Basisplatte 5 angebracht. Die Bildung der Elektronen A1 bis Ag, der Leitungen 6. bis 6<- und der Anschlüsse 7^ bis 7g kann durch Aufdrucken oder Einbrennen beispielsweise eines Silberanstriches, einer Holybdän-Mangän-Legierung oder dergleichen erfolgen. Die Molybdän-Mangan-Legierung wird leicht oxydierti werden die Elektroden und die Leitungen aus dieser Legierung hergestellt» so werden sie zweckmäßig mit Nickel plattiert, um eine Oxydation ?u verhindern. Dann werden die Oberflächen der Elektroden A, bis Ao mit dem Phosphormaterial überzogen.
Als nächstes wird beispielsweise eine Glasfritte als überzug durch Aufdrucken auf die Basisplatte 5 aufgebracht, mit Ausnahme der !Bereiche., an denen die Elektroden A- bis Ag ausgebildet wurden, sowie mit Ausnahme des Endteiles der Basisplatte 5, wo die Anschlüsse 7., bis 7g vorgesehen wurden. Dann wird die Isolierstoff-Basisplatte 5 gebrannt, so daß sich eine Isolierschicht 8 bildet. Die Isolierschicht 8 wird somit nicht auf den Elektroden A1 bis Ag hergestellt; in der Praxis wird jedoch die Isolierstoffschicut 8 fein über den Elektroden A1 bis A7 gebildetj, so daß sie die Elektroden G verbindet, die dann auf die Isolierstoffschicht 8 innerhalb und außerhalb der Elektroden A1 bis-A^ angebracht werden,,, wie noch näher erläutert wird* In clei1 Isolierstoff schicht 8 werden schmale Fenster 9-, bis 9q gebohrt, jeweils an einem Ende jeder der Leitungen 6^ bis 6g, so daß die Enden dieser Leitungen durch die Fenster S^ bis 9q freiliegen. Dann wird die Elektrode G auf der die Elektroden A1 bis Ag umgebenden Isolierschicht 8 ausgebildet,; Auswahlleitungen 1O1 bis 10g werden an den Randbereichen der Basisplatte 5 vorgesehen, die sich in Richtung der Anordnung der An/eige.einheiten, d.h. in Längsrichtung der Basisplatte 5 erstrecken und jeweils durch die Fenster S1 bis
009845/1276
9g verlaufen. In diesem Falle sind diese Leitungen 1O1 bis 1On jeweils mit einem Ende der Anschlüsse 7^ bis 7g verbunden. Auf diese Weise sind die Elektroden A1 bis Ag über die Leitungen 6^ bis 6g und die Auswahlleitungen 1O1 bis 10g mit den Anschlüssen I^ bis 7g verbunden. Weiterhin wird die Elektrode G über dem Fenster 9g ausgebildet und demgemäß mit der Leitung 6 g verbunden. Auf der Rückseite der Basisplatte 5 ist eine Leitung und ein Anschluß vorgesehen, so daß die Leitung 6Q der Elektrode Q in jeder Anzeigeeinheit mit dieser Leitung und dem Anschluß an der Plattenrückseite verbunden ist. Die Herstellung der Elektrode G und der Auswahlleitungen 1O1 bis 10g kann nach dem gleichen Verfahren wie hinsichtlich der Elektroden A1 bis Ag und der Leitungen 6^ bis 6g erfolgen.
Danach werden die Elektrode G, die Leitungen 1O1 bis 10g und die Anschlüsse I^ bis 7g mit einem undurchsichtigen Material überzogen, so daß eine Lichtabstrahlung von ihnen verhindert wird. Eine gemeinsame, beispielsweise streifenförmige Kathode wird in geeigneter Weise auf der Basisplatte 5 gegenüber den Anzeigeeinheiten angebracht, so daß eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten entstehen. Die Basisplatte 5 mit der vorgesehenen Kathode wird dann dicht in einer Glasumhüllung eingeschlossen.
Vorzugsweise wird die Basisplatte 5 in einem Glasmantel 3 derart dicht eingeschlossen, daß der Endteil der Basisplatte 5 vorsteht, auf dem die Anschlüsse 7^ bis 7g zur Herausführung der Elektroden A1 bis Ag ausgebildet sind, ferner die Leitung auf der Rückseite der Basisplatte 5 zur Herausführung der Elektrode G, wenngleich dies in den Fig. 20 und 21 nicht dargestellt ist. Fall die Basisplatte 5 aus Keramik, Glas oder dergleichen hergestellt ist, kann der offene Endteil des Mantels 3 leicht mit Hilfe von Pyroceram-Zement (Warenzeichen; Produkt hergestellt von Corning Glass Works) geschlossen
009845/1276
werden, wie dies in Fig. 21 durch 17' angedeutet ist. Ist die Basisplatte 5 auf diese Weise dicht in dem Glasmantel 3 angeordnet, wobei der Endteil 5a der Basisplatte 5 gegenüber dein Mantel vorspringt, so können die Anschlüsse 7* bis 7g, die auf dem Endteil 5a ausgebildet sind, als äußere Anschlüsse benutzt werden. Man vermeidet auf diese Weise die zusätzliche Anbringung äußerer Anschlüsse an der Basisplatte und vereinfacht die Anordnung der Basisplatte in dem Glasmantel } wodurch die Herstellung der Anzeigeröhre vereinfacht, die Herstellungskosten gesenkt und die mechanische Festigkeit erhöht werden, verglichen mit einem Verfahren, bei dem an den Anschlüssen bis 73 der Basisplatte 5 äußere Leitungen angebracht werden und die Basisplatte 5 zur Gänze dicht in dem Glasmantel eingeschlossen wird, wobei die äußeren Leitungen teilweise aus dem Mantel vorstehen.
Im folgenden seien einige Beispiele erläutert, wie die erfindungsgemäße, als aktives Element oder als Anzeigeröhre benutzte Elektronenröhre abgedichtet und mit einem evakuierten Behälter, beispielsweise einem Glasmantel, verbunden wird. In den Zeichnungen ist das aktive Element b7w, die Anzeigeröhre symbolisch durch eine Basisplatte S sowie die Elektroden A und G angedeutet.
Die Basisplatte mit der darauf vorgesehenen Einrichtung kann gänzlich dicht in den Vakuummantel eingeschlossen sein; es ist jedoch auch möglich, daß die Basisplatte selbst einen Teil des Mantels bildet, wie dies Fig., 22 zeigt. Hierbei ist ein schüsselax"tiges Glasgefäß 12 auf der Basisplatte S so angebracht, daß es die Elektroden A und G überdeckt» In diesem Falle ist das Gefäß 12 in seinem Randberelch mit d.sr Basisplatte S9 beispielsweise unt-er Verwendung von * .·, 3JeIzglasfritte, Zement oder dergleichen verbunden.
Gcffäfe Figo 23 sfcS'r:t eic Snöbell üop Basisplatte S aus dem Mantel 1? vor; der Mantel 13 Ist οβί^^πΟβ im Bereich des herausragenden Enötelles dar Baslsplattc- ■- ^"»dichtet. Eine
009845/1276
- ig -
Vielfachkontaktbuchse l4' kommt In Eingriff mit dem vorspringenden Endteil. Zur Befestigung der Kathode K an der Basisplatte S dient eine Halterung 22. Eine solche Lösung ist auch möglich, wenn die Basisplatte nicht eine Isolierstoffplatte, sondern eine Metallplatte (wie in den Fig. 14 bis 16) ist.
Wenn die Basisplatte aus dem Glasmantel vorspringt, nehmen die Basisplatte und der Glasmantel in gleichem Maße äußere Wärme auf, so daß sie sich gleichmäßig ausdehnen; die auf der Basisplatte vorgesehenen Elektrodenleitungen L können als äußere Anschlüsse benutzt werden. Eine solche Lösung verringert die Zahl der Herstellungsgänge und vereinfacht die Fertigung verglichen mit dem Fall, in welchem äußere Leitungen mit den auf der Basisplatte vorgesehenen Anschlüssen verbunden werden und die äußeren Leitungen teilweise aus dem Glasmantel herausragen (wie dies der Fall ist, wenn die Basisplatte gänzlich in dem Hantel eingeschlossen wird).
Die Kathode muß nicht immer gegenüber den Elektroden A und G angeordnet sein; sie kann beispielsweise etwa bündig mit den Elektroden A und Q vorgesehen werden, wie dies in Flg. 24 dargestellt ist. Wenngleich hier auf der Basisplatte S durch Glasfritte (wie Im Falle der Pig. 22) ein tellerförmiges Glasgefäß 12 befestigt ist, so sind doch ringförmige Elektroden A und G konzentrisch srur Elektrode G innerhalb der Elektrode A ausgebildet; eine Kathode K ist im wesentlichen bündig mit den Elektroden A und G in ihrem Zentrum vorgesehen. Elektronen werden aus der Kathode K nach Art einer Quelle herausgezogen.
Wird die Anordnung in dem evakuierten Mantel, beispielsweise aus Glas oder dergleichen, abgedichtet angeordnet, so wird der Betrieb der Einrichtung manchmal durch eine Änderung der inneren Feldstärke beeinträchtigt, die auf einer Ladung beruht, die an der Masstelwand beispielsweise durch Berühren des Mantels mit der Hand oder durch ein äußeres elektrostatisches Feld erzeugt wird. Um dies sru vermeiden, wird eine
009845/1276
transparente leitfähige Überzugsschicht, ein Gitter, ein netz- oder drahtförmiger Leiter beispielsweise aus Graphit, Aluminium oder dergleichen, auf der Innenwand eines Mantels angebracht und beispielsweise über einen Kontaktteil 16 mit einer auf der Basisplatte S ausgebildeten Leitung verbunden und aus dem Mantel herausgeführt; über diese Leitung wird der genannte Leiter 15 stets auf einem geeigneten Potential gehalten.
Bei dem in Fig. 26 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Gitterelektrode 17 oder 18 zwischen den Elektroden A und B in der Nähe der Kathode K vorgesehen. Die Gitterelektrode 1st mit einer vorgegebenen Spannung gespeist, so daß sie die Emission von Thermoelektronen hervorruft. Die Gitterelektrode kann beispielsweise Spiralform besitzen.
Man kann auch eine Vielzahl von Kathoden vorsehen und sie auf unterschiedlichem Gleichspannungspotential halten, wie dies Fig. 27 zeigt. Hierbei sind zwei Kathoden K1 und K2 gegenüber den Elektroden A und G vorgesehen. Die Kathode K1 wird beispielsweise auf Massepotential gehalten und die Kathode K2 mit einer Spannung von 20 Volt versorgt. Die Elektrode G wird beispielsweise auf Massepotential gehalten und die Elektrode A mit einer Spannung von 50 bis 100 Volt gespeist. Bei einer solchen Potentialverteilung werden die Elektronenströme von den Kathoden K1 und K2 .durch das zusammengesetzte Feld auf der Seite der Elektroden A und G derart gesteuert, daß Elektronen von der Kathode K1 zu allen Zeiten und Elektronen von der Kathode K2 dann abgeführt werden, wenn die der Elektrode A zugeführte Spannung einen bestimmten Wert übersteigt. In diesem Falle kann man also gleichfalls die der Elektrode G zugeführte Spannung ändern oder man kann unter Konstanthaltung der an die Elektroden A und G gelegten Spannungen das der Kathode, beispielsweise K2, zugeführte Potential ändern. Fig. 28 zeigt den Fall, in dem die Elektroden A1 und A2 und G1, G2 auf beiden
009845/1276
- dl - ι.ι...
Seiten der Basisplatte S vorgesehen sind, wobei sie jeweils über Bohrungen der Basisplatte verbunden sind; auch die Kathoden K. und K2 sind auf beiden Seiten der Basisplatte S vorgesehen. Der Betrieb dieser Einrichtung kann.in gleicher Weise wie im Falle der Fig. 27 erfolgen. Die Ausführungen der Fig. 27 und 28 sind besonders bei Verwendung in Verstärkern oder dergleichen geeignet.
Die Kathode kann eine Quelle freier Elektronen sein, die sekundär durch Wärme, Lichtstrahlen, Elektronenstrahlen, radioaktive Strahlen, Röntgenstrahlen, Zäsium oder dergleichen oder Hochfrequenzerwärmung von der Innen- oder Außenseite des Mantels erzeugt werden. In Fig. 29 ist ein Heizelement 19 nahe der Kathode K angeordnet. Gemäß Fig. 30 wird die Kathode K durch Sonnenstrahlen über eine Linse 20 bestrahlt. Kurz gesagt, kann die Kathode jede Art Lichtstrahlung ausnutzen.
Bei Herstellung der Anzeigeröhre kann man die Basisplatte S aus halbtransparentem oder transparentem Glas oder ähnlichem Material ausbilden und die Elektroden A und G aus eineratransparenten, leitenden überzug oder dergleichen, so daß eine Zahl von der Rückseite der Basisplatte S gelesen werden kann, d.h. von derjenigen Seite, die der mit den Elektroden A und G abgewandt ist (vgl. die Pfeile in den Pig. 31 und 32). In einem solchen Falle kann die Kathode K verhältnismäßig groß ausgebildet werden. In Fig. 32 ist ein Leiter 21 sur Verhinderung des Einflusses einer Ladung der Mantelwand oder eines äußeren elektrostatischen Feldes (wie anhand von Fig. 25 beschrieben) auf der Seite der Basisplatte S vorgesehen, auf der die Elektroden A und G ausgebildet sind; dieser Leiter 21 ist daher bei Betrachtung von der Rückseite der Basisplatte S nicht zu sehen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, besitzt die erfindungsgemäße Elektronenröhre einen weiten Anwendungs-
009845/1276
bereich als aktives Element bei Schaltungen von Verstärkern, Schaltkreisen, logischen Digitalkreisen oder dergleichen, ferner als Anzeigeröhre zur Anzeige von Zahlen, Buchstaben, Symbolen, Bildern oder dergleichen. Die erfindungsgemäße Elektronenröhre besteht aus wenigstens zwei Elektroden, die in etwa derselben Ebene angeordnet sind, sowie aus einer Kathode. Sie zeichnet sich daher durch einen sehr einfachen Aufbau, eine kleine und flache Bauweise und eine leichte Herstellung aus.
0G984S/1276

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    .^Elektronenröhre mit einem evakuierten Mantel und einer Kathode zur Erzeugung von Elektronenstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß- wenigstens zwei Elektroden in etwa derselben Ebene derart angeordnet sind, daß von der Kathode zu der einen Elektrode fließende Elektronenstrahlen durch die andere Elektrode gesteuert werden.
  2. 2.) Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden auf derselben Isolierstoff-Basisplatte angeordnet sind.
  3. 3.) Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Elektroden durch eine Isolierschicht getrennt auf der anderen Elektrode angeordnet ist.
  4. Ji.) Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode etwa in derselben Ebene wie die beiden Elektroden angeordnet ist.
  5. 5.) Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl fön Elektrodeneinheiten vorgesehen sind, die in etwa derselben Ebene angeordnet sind und jeweils wenigstens zwei Elektroden enthalten.
  6. 6.) Elektronenröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodeneinheiten auf derselben Isolierstoff-Basisplatte angeordnet lind.
  7. 7.) Elektronenröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Elektroden durch eine Isolierschicht getrennt auf der anderen Elektrode angeordnet ist.
  8. 8.) Elektronenröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode in derselben Ebene wie die Elektrodeneinheiten angeordnet ist. 009845/1276
    ORIGINAL INSPECTED
  9. 9.) Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phosphormaterial aus wenigstens einer der beiden Elektroden als Überzug vorgesehen ist und beim Auftreffen der von der Kathode erzeugten Elektronenstrahlen ein Glimmen bewirkt.
  10. 10.) Elektronenröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer der beiden Elektroden ein Überzug von Phosphormaterial vorgesehen ist, der beim Auftreffen der von der Kathode erzeugten Elektronenstrahlen ein Glimmen bewirkt .
  11. 11.) Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierstoffplatte, eine Anzahl von auf der Isolierstoffplatte vorgesehenen ersten Elektroden, die nach Art der Zahl "8" angeordnet sind und Überzüge von Phosphorschichten aufweisen, ferner zweite Elektroden auf der Isolierstoffplatte vorgesehen sind, die die Elektronenstrahlen von der Kathode zu den ersten Elektroden steuern.
    009845/1276
DE19702016737 1969-04-17 1970-04-08 Elektronenröhre Ceased DE2016737A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2986569 1969-04-17
JP2986369 1969-04-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2016737A1 true DE2016737A1 (de) 1970-11-05

Family

ID=26368117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702016737 Ceased DE2016737A1 (de) 1969-04-17 1970-04-08 Elektronenröhre

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3668466A (de)
CA (1) CA1004719A (de)
DE (1) DE2016737A1 (de)
FR (1) FR2045388A5 (de)
GB (1) GB1302582A (de)
NL (1) NL7005511A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3588571A (en) * 1967-07-07 1971-06-28 Sony Corp Gaseous glow indicator tube formed on a substrate with a plurality of insulating layers
US3780326A (en) * 1971-08-25 1973-12-18 Wagner Electric Corp Symbol display tube with auxiliary electrode
US3872346A (en) * 1972-07-20 1975-03-18 Takao Kunii Character display discharge tube
JPS5047564A (de) * 1973-07-31 1975-04-28
JPS50151060A (de) * 1974-05-23 1975-12-04
US4004186A (en) * 1975-12-01 1977-01-18 Texas Instruments Incorporated Vacuum fluorescent display having a grid plate coplanar with the anode
US4140941A (en) * 1976-03-02 1979-02-20 Ise Electronics Corporation Cathode-ray display panel
US4206404A (en) * 1976-10-14 1980-06-03 Wagner Electric Corporation Vacuum fluorescent indicator
US4100455A (en) * 1976-10-14 1978-07-11 Wagner Electric Corporation Vacuum fluorescent display device with circular polarizer
JPS5416173A (en) * 1977-07-07 1979-02-06 Futaba Denshi Kogyo Kk Fluorescent display tube
US4302706A (en) * 1978-06-22 1981-11-24 Wagner Electric Corporation Glass-to-glass sealing method with conductive layer
US4206382A (en) * 1978-06-22 1980-06-03 Wagner Electric Corporation Glass-to-glass sealing method with conductive layer
JPS61190837A (ja) * 1985-02-19 1986-08-25 Futaba Corp 螢光表示管
JPH0727337B2 (ja) * 1986-12-26 1995-03-29 双葉電子工業株式会社 蛍光表示装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2558019A (en) * 1939-02-02 1951-06-26 Products & Licensing Corp Signal distributing system for television receiver tube having equal number of picture elements and cathode rays
DE1081918B (de) * 1954-12-23 1960-05-19 Philips Nv Einrichtung zur Positionswahl oder Abtastung
DE1210091B (de) * 1961-06-16 1966-02-03 Standard Elektrik Lorenz Ag Elektronenstrahlroehre zur Anzeige von Zeichen, Buchstaben oder Ziffern
US3508101A (en) * 1967-03-27 1970-04-21 Ise Electronics Corp Character indicating electron tube
US3532921A (en) * 1967-08-19 1970-10-06 Nippon Electric Co Cathode luminescent indicator tube having a concave grid electrode

Also Published As

Publication number Publication date
CA1004719A (en) 1977-02-01
US3668466A (en) 1972-06-06
NL7005511A (de) 1970-10-20
FR2045388A5 (de) 1971-02-26
GB1302582A (de) 1973-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3211237C2 (de)
DE69112778T2 (de) Mehrstufige Fotovervielfacherröhre.
DE2641962C2 (de) Gasentladungs-Anzeigetafel
DE2334288A1 (de) Flaches sichtgeraet
DE3235724A1 (de) Leuchtstoff-anzeigevorrichtung
DE2539234A1 (de) Feldemissionsgeraet und verfahren zu seiner herstellung
DE2016737A1 (de) Elektronenröhre
DE1764749B2 (de) Elektronenstrahlabtastvorrichtung
DE2257234A1 (de) Bildwiedergabevorrichtung
DE69108997T2 (de) Flache Bildanzeigevorrichtung.
EP0061525B1 (de) Flache Bildwiedergaberöhre
DE4292934C2 (de) Schreibkopf für einen Fluoreszenzdrucker
DE2745029A1 (de) Vakuumfluoreszenz-darstellungsvorrichtung
DE69119337T2 (de) Flache Bildschirmanordnung
DE2218234A1 (de) Anzeigevorrichtung mit einer anzeigeroehre mit tastelektrode
DE69123607T2 (de) Flache Bildanzeigevorrichtung
DE2458677B2 (de) Flache Anzeigetafel und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE68919253T2 (de) Bildröhre, als Lichtquelle verwendet.
DE1941667A1 (de) Anordnung zum Empfang von Bildsignalen und Synchronisiersignalen
DE2653623A1 (de) Adressierbarer bildzeilengenerator
DE1589818A1 (de) Anzeigeroehre mit lumineszierender Flaeche
DE2736916A1 (de) Elektronenvervielfaeltiger mit strahleinschlussanordnung
DE69119206T2 (de) Bildwiedergabeanordnung vom dünnen Typ
DE2744532A1 (de) Elektronenvervielfacher mit filter fuer hochenergetische elektronen
DE2403348A1 (de) Zeichendarstellungsroehre

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection