DE1081918B - Einrichtung zur Positionswahl oder Abtastung - Google Patents

Einrichtung zur Positionswahl oder Abtastung

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DE1081918B
DE1081918B DEN11630A DEN0011630A DE1081918B DE 1081918 B DE1081918 B DE 1081918B DE N11630 A DEN11630 A DE N11630A DE N0011630 A DEN0011630 A DE N0011630A DE 1081918 B DE1081918 B DE 1081918B
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DEN11630A
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English (en)
Inventor
John Archer
George Vincent Carcasson
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
    • H01J31/123Flat display tubes
    • H01J31/125Flat display tubes provided with control means permitting the electron beam to reach selected parts of the screen, e.g. digital selection
    • H01J31/126Flat display tubes provided with control means permitting the electron beam to reach selected parts of the screen, e.g. digital selection using line sources
    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical

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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für Positionswahl oder Abtastung und auf die zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Apparatur. Dieses Verfahren und diese Apparatur können bei Fernsehen und ähnlichen Systemen, Speichereinrichtungen, Schaltsystemen tmd im allgemeinen in denjenigen Fällen angewandt werden, in denen eine Auswahl aus einer Anzahl von Positionen oder Elementen gemacht oder in denen eine Anzahl von Positionen oder Elementen abgetastet werden soll.
Gemäß der Erfindung enthält eine derartige Apparatur für Positionswahl oder die Wahl aus einer Anzahl von Elementen oder für die Abtastung derselben eine elektrisch leitende Doppelleitung mit Abschnitten, die je einer der erwähnten Positionen oder Elemente entsprechen, und Mittel zur Erzeugung elektromagnetischer stehender Wellen, die derart in der Leitung auftreten, daß ein Knoten eine Position oder ein Element auswählt.
Es ist grundsätzlich möglich, einen Punkt an einer Lecherleitung mittels eines Bauches einer stehenden Welle auf der Leitung zu identifizieren, aber dies ist stets schwierig durchführbar, wegen des sinusförmigen Verlaufs der Wechselspannung über der Leitung, wobei sehr flache Bäuche entstehen. Dies läßt sich durch Überlagerung stehender Wellen mit höherer harmonischer Frequenz verbessern, wobei ein Bauch sich mit dem Bauch der selektierten, ersten stehenden Welle deckt. Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch ein Knoten verwendet zum Identifizieren der Positionen oder Elemente, da die Stelle eines Knotens bedeutend genauer und schärfer als die eines Bauches festzustellen ist.
Eine Apparatur gemäß dem erwähnten Merkmal der Erfindung enthält z. B. ein Lechersystem mit einem wirksamen Teil, der einer Reihe von Positionen oder Elementen entspricht, längs welches Teiles ein Knoten sich bewegt oder gehalten wird, um eine erwünschte Position oder ein gewünschtes Element auszuwählen.
Gewünschtenfalls kann der wirksame Teil einer solchen Leitung in an sich bekannter Weise zickzackförmig gefaltet werden, um aus einem Satz von Positionen oder Elementen wählen zu können, die auf einer Oberfläche angebracht sind, oder um z. B. eine Anzahl paralleler Reihen von Positionen oder Elementen abzutasten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält eine Apparatur zum Selektieren einer von einer Anzahl Positionen oder Elementen, die auf einer Oberfläche angebracht sind, oder zur Abtastung solcher Positionen oder Elemente auch ein Paar elektrisch voneinander getrennter Gitter, wobei die Elemente eines einzigen Gitters die Elemente des an-Einrichtung zur Positionswahl
oder Abtastung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
xo Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg I1 Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Dezember 1954
John Archer und George Vincent Carcasson, London, sind als Erfinder genannt worden
deren Gitters an f eststehendenPunkten schneiden, welche den erwähnten Positionen oder Elementen entsprechen, während Mittel angebracht sind zum Selektieren
a5 eines jeden der Elemente eines der Gitter und Mittel zum Selektieren eines jeden der Elemente des anderen Gitters, wobei mindestens eines der Selektionsmittel eine elektrisch leitende Doppelleitung mit Teilen enthält, die je einem der Elemente der betreffenden Gitter entsprechen, und wobei Mittel vorgesehen sind, durch die elektromagnetische, stehende Wellen auf der erwähnten Leitung erzeugt werden, welche Wellen derart in der Leitung auftreten, daß ein Knoten ein Gitterelement selektiert.
Eines der zwei Selektionsmittel kann eine bekannte Schaltvorrichtung enthalten, aber vorzugsweise werden zwei Doppelleitungen verwendet, eine für jede Selektionsvorrichtung gemeinsam mit gesonderten Mitteln zur Erzeugung von stehenden Wellen.
Der Knoten auf einer Doppelleitung kann nach einer gewünschten Position längs eines wirksamen Teiles der Leitung zwischen den Endteilen oder äquivalenten Kreisen durch komplementäre Änderung der elektrischen Längen der erwähnten Endteile oder Kreise geschoben werden, während die Frequenz der stehenden Wellen aufrechterhalten wird. Bei vielen Anwendungen läßt sich dies leichter durchführen als ein Verfahren, bei dem eine Änderung der Frequenz erforderlich ist.
Die Erfindung läßt sich in denjenigen Fällen durchführen, in denen die Auswahl einer Position oder eines Elements sichtbar beweglich sein soll, z. B. beim Fernsehen oder bei der Bildtelegraphie. Es sei in dieser Beziehung darauf hingewiesen, daß die be-
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kannten Abtastverfahren beim Fernsehen grundsätzlich in zwei Gruppen eingeteilt werden können:
1. Bündelablenksysteme, bei denen z. B. ein Lichtstrahl oder ein Elektronenbündel verwendet wird, und
2. Verteilungssysteme.
Bisher wurde das erstgenannte System am meisten verwendet: Dabei benutzte man zunächst Spiegeltrommeln od. dgl. und später Elektronenstrahlröhren. Das zweite System wurde bisher nur wenig angewandt und dies nur bei sehr niedriger Zeilenzahl des Bildes. Sobald die Zeilenzahl auf den heutigen Pegel erhöht wurde, gab es keine zufriedenstellenden Resultate, im wesentlichen auf Grund von Schwierigkeiten bei der Spannungsteilung wegen der hohen Abtastgeschwindigkeiten. Ein Vorteil von Verteilungssystemen im Vergleich zu den Bündelabtastverfahren liegt in der Möglichkeit einer wesentlichen Verringerung der axialen Tiefe der Wiedergabevorrichtung eines Fernsehempfängers.
Gemäß der Erfindung kann die Abtastung bei einem Verteilungssystem dadurch erhalten werden, daß ein Knoten auf einer Doppelleitung die örtliche Verteilung des Anodenstroms in einer elektrischen Entladungsvorrichtung steuert, die eine Kathode und eine Anode in einer evakuierten Hülle und einen Leuchtschirm enthält. Die Anwendung von elektrischen Entladungen hat außerdem den Vorteil, daß Bildmodulation des Anodenstroms leichter durchführbar ist.
Gemäß der Erfindung enthält insbesondere eine elektrische Entladungsvorrichtung einen Wiedergabe-Leuchtschirm, eine nahezu flache Kathode, eine nahezu flache Anode, ein Paar von Gittern, die elektrisch gegeneinander isoliert sind, wobei Elemente eines Gitters die Elemente des anderen Gitters an bestimmten Punkten schneiden, und eine elektrisch leitende Doppelleitung mit Abschnitten, die je einem der Elemente eines Gitters entsprechen, wobei die Gitter derart zwischen der erwähnten Kathode und Anode liegen, daß sie gemeinsam als ein Steuergittersystem wirksam sein können, um den, Anodenstrom und somit die Lumineszenz des Schirmes bei einem ausgewählten Schnittpunkt einen Wert annehmen zu lassen, der von dem an anderen Punkten abweicht.
Im allgemeinen soll bei den vorerwähnten Anwendungen eine einzige Position oder ein einziges Element von einer Anzahl von Positionen oder Elementen gewählt werden. Dazu ist einziger Knoten, z. B. ein Spannungsknoten erforderlich, und der wirksame Teil einer elektrisch leitenden Leitung hat dabei eine Maximallänge von einer Halbwelle, da eine größere Länge zu zwei gleichzeitigen Spannungsknoten Veranlassung geben könnte.
Die elektromagnetischen stehenden Wellen werden \'on einem Hochfrequenzoszillator erzeugt, dessen Frequenz hinreichend hoch ist, um einen Knoten scharf zu definieren, während andererseits die Frequenz selbstverständlich nicht so hoch sein darf, daß die Länge des wirksamen Teiles der Leitung auf unerwünschte Weise beschränkt wird. Bei einer Fernseh-Wiedergabevorrichtung der nachstehend zu beschreibenden Art mit einer Breite der Bildoberfläche von z. B. 50 cm muß der wirksame Teil einer Lecherleitung für die waagerechte Zeilenabtastung mindestens 50 cm lang sein, was einer maximalen Frequenz der stehenden Welle von 300 MHz entspricht.
Bei einer Ausführungsform einer Fernseh-Wiedergabevorrichtung oder einer ähnlichen Vorrichtung, bei der eine Vakuumhülle verwendet wird, wird eine einzige Lecherleitung für Zeilenabtastung verwendet, mit der innerhalb der Hülle η parallele, seitwärts vorstehende Ansätze verbunden sind, welche die Elemente eines Steuergittersystems in einem flachen evakuierten System bilden. Dabei selektiert der laufende Spannungsknoten. in Reihenfolge nur einen dieser Ansätze als den wirksamen Ansatz, während durch Gleichrichter eine negative Vorspannung allen anderen Ansätzen zugeführt wird. Auf ähnliche Weise kann eine zweite Lecherleitung senkrecht zur ersten die BiIdabtastung beeinflussen. Diese Leitung enthält m seitwärts vorstehende Ansätze, welche die Elemente eines zweiten Steuergitters bilden, so daß der Anodenstrom in der Vakuumvorrichtung nur in den Bereichen der Kreuzungspunkte der Elemente der zwei Gitter fließen kann, die gegenüber der Kathode eine die Sperrspannung übersteigende Spannung führen; η und m bezeichnen die Anzahl von Bildelementen pro Leitung und die Anzahl von Zeilen pro Bild entsprechend dem gewählten Fernsehstandard,
Ein solches System wird nun an Hand der Fig. 1 bis 6 beschrieben, wobei
Fig. 1 ein Schaltbild einer der zwei Lecherleitungen zeigt;
Fig. 2 zeigt dieselbe Leitung mit einer Reihe von Gitterdrahtansätzen;
Fig. 3 zeigt das Ersatzschaltbild derselben Lecherleitung, wobei die Wirkung eines der Ansätze dargestellt ist;
Fig. 4 zeigt ein Spannungsdiagramm;
Fig. 5 zeigt die Kombination zweier Systeme nach Fig. 2 für Zeilen- und Bildabtastung, und
Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt der Einrichtung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine der zwei Lecherleitungen durch La1 Lb mit einer Länge von einer Anzahl Wellenlängen bezeichnet. Der gewählte Spannungsknoten ist bei X angegeben, und der wirksame Teil der Leitung ist mit AZ bezeichnet, der nahezu einer der Abmessungen des Bildschirmes, z. B. der Breite entspricht. Man kann den gewählten Spannungsknoten längs des Leitungsteiles AZ laufen lassen, indem die Frequenz konstant gehalten wird und die effektive Länge der Leitungsteile beiderseits des Teiles AZ komplementär geändert wird, während
die effektive Länge der Leitung konstant gehalten wird. Dies läßt sich z. B. mittels veränderlicher Reaktanzen, z. B. Reaktanzröhren, durchführen, die durch Sägezahngeneratoren gesteuert werden. In Fig. 1 kann die Vorrichtung O den Oszillator gemeinsam mit einer
dieser Reaktanzröhren enthalten, während die Vorrichtung T die weitere Reaktanzeinrichtung enthält. Zur Abtastung einer einzigen Zeile kann man den Spannungsknoten X auch von A nach Z durch. Änderung der Frequenz des Oszillators O und durch Auf-
rechterhaltung der Einstellung der Leitung mittels der Einrichtung T wandern lassen. In jedem dieser Fälle verschiebt sich der Knoten schnell während der Zeilenunterdrückungsperiode durch umgekehrte Wirkung, so daß die Abtastung von, A nach Z wiederholt werden kann.
Die Teile der Leitungen außerhalb der Punktet und Z können aufgewickelt oder durch äquivalente Netzwerke ersetzt werden, um eine gedrängtere Bauart zu erhalten.
Die Wirkung eines der Gittersätze g (Fig. 2) wird nuii an Hand von Fig. 3 weiter erläutert. Das dargestellte doppelte Gittertriodengefüge ist tatsächlich eine flache Elektrodenanordnung mit nahezu denselben Abmessungen, wie der Bildschirm, während die
Kathode K eine flache Anordnung ist, die durch eine
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Anzahl paralleler Heizfäden gebildet wird, die par- der zwischen einer Verbindung einer Lecherleitung allel gespeist werden. Die flache Anödet« ist mit und einem Satz von Gitterdrahtenden befestigt ist. einem Leuchtschirm verbunden, der den Bildschirm Eine solche Bauart ist in Fig. 6 dargestellt, wobei die bildet. Das als Gitter gi angegebene Element in der senkrechten Gitterelemente g 1 durch Streifen aus Triode ist einer der Drähte ,g· (Fig. 2), der mit der 5 Plattenmaterial gebildet werden, das in regelmäßigen Lecherleitung A-Z, wie angegeben, und mit einem Abständen durchlocht ist, um den Anodenstrom Verbindungspunkt / der Leitung über ein Wider- durchzulassen. Die Enden dieser Streifen sind mit stands-Kapazitäts-Netzwerk C, R verbunden ist. Je- einem Streifen LIa verbunden, der einen Leiter der weils wenn Hochfrequenzspannungen über der Lei- Lecherleitung LIa, LIb bildet. Diese Befestigung ertung A-Z an einem bestimmten Verbindungspunkt / io hält man mittels einer Zwischenschicht aus dem vorervorhanden sind, was an allen nicht einem Knoten ent- wähnten, unvollkommen isolierenden Material (bei sprechenden Stellen der Fall ist, wird Gitterstrom der RC1), das somit das Dielektrikum für die kleinen Kathode K während der Hochfrequenzspitzen ent- Kapazitäten zwischen den Enden der Gitterelemente g 1 nommen, welcher Strom eine negative Ladung an dem und dem Lecherstreifen LIa und außerdem eine Abbetreffenden Gitterdraht g 1 hervorruft, so daß eine 15 leitung zwischen den erwähnten Elementen und dem Sperrvorrichtung auftritt und nahezu verhütet wird, Streifen bildet, wodurch die Widerstände R entstehen, daß der flachen Anode An ein Strom zufließt. Diese Die Enden eines identischen Satzes waagerechter Ladung wird mit vorbestimmter Geschwindigkeit Gitterelemente g2 sind mit einem senkrechten Streifen durch den AbleitwiderstandR abgeleitet, aber die L2a verbunden, der einen Leiter der senkrechten negative Ladung wird durch einen weiteren Gitter- 20 Lecherleitung L2a, L2& bildet. Die Gitterelementeg2 strom mit hinreichender Geschwindigkeit erneut, um befinden sich vor, d. h. auf der Anodenseite der den Gitterdraht g 1 auf der oder unterhalb der er- Elemente g 1, so daß die zwei Gittersysteme gemeinwähnten Vorspannung zu halten. Wenn jedoch der sam eine doppelte Gittersteuerung des Anodenstroms Spannungsknoten mit einem Verbindungspunkt / zu- herbeiführen. Die nahezu flache Kathode K ist als eine sammenfällt, fließt die Vorspannung ab und wird 25 Reihe von Heizfäden dargestellt, die sich hinter dem nicht wiederhergestellt, solange eine Hochfrequenz- Gittersatz befinden, und die Anode An ist als ein Gespannung - fortbleibt. Infolgedessen kann zeitweise ein flecht dünner Drähte auf der gläsernen Schirmplatte 51 Anodenstrom zur flachen Anode An fließen, so daß in in einem Abstand von dem Gittersatz dargestellt, wo-Abhängigkeit von der jeweiligen Steuerung durch das bei die Leuchtschicht Ph auf der Platte 5" zwischen Gitterelement g2 der ausgewählte Teil des Bild- 30 den Drähten der Anode angebracht ist. Statt des Geschirmes aufleuchtet. Dieses Aufleuchten wird gemäß flechtes kann ein durchsichtiger, leitender Überzug dem Videosignal moduliert, was weiter unten be- verwendet werden.
schrieben wird. Das flache Elektrodensystem ist gemeinsam mit den
Fig. 4 zeigt im ersten Diagramm die Umhüllende wirksamen Teilen der beiden Lecherleitungen in einer der Hochfrequenzspannungsverteilung über der Lei- 35 flachen, zweckmäßig rechtwinkligen Hülle £ angeord-
tung als Funktion deren Länge / und in dem zweiten net, die aus zwei bei e miteinander verschmolzenen
Diagramm die entsprechende Verteilung der mittleren Hälften besteht. Trotz der großen Oberfläche des
Vorspannung über dem betreffenden Satz von Gitter- flachen Elektrodensystems ist der -entnommene
drähten g. Die mittlere Vorspannung liegt unterhalb Kathodenstrom gering, da er stets auf ein einziges des Sperrwertes oder Schwellwertes Vt bei der ganzen 40 Bildelement beschränkt bleibt.
Reihe von Gitterdrähten mit Ausnahme von einem Da der Gitterstrom des von der Kathode abHegenkleinen Gebiet/„ gleich der Breite des Bildelementes den Gittersystems durch die Wirkung des anderen oder kleiner als diese, welches Element einen ein- Gitters beschränkt wird, ist es empfehlenswert, nicht zigen Gitterdraht einschließt. diese Mittel zur Gitterstromkorrektion zu verwenden, Infolgedessen kann nur die Spannung des auf diese 45 sondern Diodenkorrektion durchzuführen, indem die Weise beeinflußten Gitterdrahtes die Schwellwert- Enden der Gitterdrähte g2 unter die direkte Wirkung spannung überschreiten. Es wird auch zusätzlich zu der Kathode in den Randteilen gestellt werden, wie der Vorspannung eine Hochfrequenzspannung an den dies z. B. auf der linken Seite von Fig. 5 angegeben ist. Gitterdrähten auftreten, aber nicht am Knotenpunkt; Es kann vorteilhaft sein, die Anwendung eines dies hat jedoch nur zur Folge, daß Anodenstrom bei 50 solchen Hilfsdiodensystems auf das andere Gitter ausden Spitzen der erwähnten Hochfrequenzspannung zudehnen, indem man die Drähteg\ bis in einen fließt. Die Schärfe der Spitze I0 des Vorspannungsdia- zweiten Randteil verlängert. In diesem Falle kann die gramms kann gewünschtenfalls noch dadurch betont Videomodulation an der flachen Kathode K durchwerden, daß stehende Wellen mit einer höheren Har- geführt werden, aber dazu müssen gesonderte monischen (nicht angegeben) auf der Leitung über- 55 Kathodenheizfäden für beide Randteile angebracht lagert werden. werden, welche Heizfäden gegen die flache Kathode K Fig. 5 zeigt die zwei Lecherleitungen, die der isoliert sein müssen. Infolgedessen können die Modu-Zeilen- und Bildabtastung entsprechen und deren lationsspannungen nicht auf die Diodenkorrektion einGitter drahtsätzeg-l und g2 symmetrisch sind: Es wird wirken. Im übrigen kann die Modulation selbstvereinleuchten, daß nur ein einziger Draht jedes Satzes 60 ständlich in einem dritten, flachen Gitter zwischen in einem bestimmten Augenblick ein höheres als das dem Gitter g2 und der Anode durchgeführt werden. Vorspannungspotential haben wird, wodurch Anoden- Durch die Anwendung eines Hilfsdiodenystems strom praktisch nur bei den Schnittpunkten auftreten kann ein Glättungskreis gebildet werden, so daß die kann. Hochfrequenzspannungen an den Gittern wesentlich Obgleich aus Fig. 3 abgeleitet werden könnte, daß 65 verringert werden können. Dazu kann ein Gitterdraht eine große Anzahl von C^-Netzwerken erforderlich indirekt an der Anode der Hilfsdiode befestigt wäre, die durch gesonderte bekannte Einzelteile ge- werden, so daß der Draht über einen Widerstandsbildet werden, können in der Praxis solche Netzwerke streifen verbunden ist: Dieser Streifen bildet gemeindurch einen einzigen Streifen aus unvollkommen iso- sam mit der Kapazität des Gitterdrahtes gegen Erde lierendem dielektrischem Material gebildet werden, 7° den erwähnten Glättungskreis.
Jede Lecherleitung ist asymmetrisch, so daß alle Gitterdrähte derselben aus einem der Leiter gespeist werden können. Die Leitung·LIa, LIb kann z. B. aus einem stromführenden Leiter LIa, an dem die stehende Welle vorhanden ist und der die Gitter- drähteg 1 speist, und aus dem geerdeten Leiter LIb bestehen, der stärker ist als LIa, zur Bildung der Erdverbindung.
Die Gesamttiefe der Einrichtung nach Fig. 6 kann etwa 7,5 cm betragen: die Breite und Höhe sind etwa bzw. 50 cm.
Obgleich deutlichkeitshalber die Gitterelemente g 1 und g2 als Streifen mit in Flucht liegenden Durchlochungen angegeben sind, kann in der Praxis jeder Streifen durch ein Paar voneinander entfernter Drähte gebildet werden, deren Enden miteinander verbunden sind, an denen die Teile RC1 und RC 2 angebracht sind.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für die Auswahl einer von einer Anzahl von Positionen oder Elementen oder für die Abtastung einer Anzahl von Positionen oder Elementen mit mindestens einer elektrisch leitenden Doppelleitung mit Abschnitten, die mit je einer der erwähnten Positionen oder Elemente verbunden sind und mit Mitteln zur Erzeugung elektromagnetischer stehender Wellen, und Mitteln zur Verschiebung dieser Wellen längs der Doppelleitung, dadurch gekennzeichnet, daß Gleichrichter mit den Abschnitten mindestens einer der Leitungen dieser Doppelleitung zum Gleichrichten der auf dieser vorhandenen Wellen verbunden sind, wobei an den Klemmen der Gleichrichter eine Spannung von den durch den Knoten dieser elektromagnetischen stehenden Wellen gewählten Abschnitten erhalten wird, die weniger positiv oder weniger negativ ist als die an allen anderen Gleichrichtern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleichrichter durch einen Spitzenspannungs-Gleichrichterkreis gebildet wird, in dem ein Widerstands-Kapazitäts-Netzwerk enthalten ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Auswahl einer beliebigen Position oder eines beliebigen Elementes auf einer Oberfläche oder zur Abtastung der erwähnten Positionen oder Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Paar von Gittern enthält, die elektrisch voneinander getrennt sind und Elemente besitzen, und daß die Elemente eines Gitters sich mit denen des anderen Gitters an bestimmten Kreuzpunkten kreuzen, die den erwähnten Positionen oder Elementen entsprechen, daß Mittel vorgesehen sind, durch die jedes beliebige Gitterelement eines Gitters und Mittel, durch die ein beliebiges Gitterelement des anderen Gitters ausgewählt wird, wobei mindestens eines der AuswaMmittel eine elektrisch leitende Doppelleitung mit Abschnitten enthält, die mit je einem der Gitterelemente des betreffenden Gitters verbunden sind, daß ferner elektromagnetische stehende Wellen auf der erwähnten Leitung erzeugt werden, in der Weise, daß ein Knoten ein Gitterelement auswählt.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Knoten über jede oder beide Leitungen der Doppelleitungen nach einer gewünschten Position längs eines zwischenliegenden, wirksamen Teiles der Leitung zwischen den Endteilen oder äquivalenten Kreisen durch Komplementäränderung der elektrischen Längen der erwähnten Endteile oder Kreise bewegt wird, während die Frequenz der stehenden Wellen konstant gehalten wird.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Knoten auf einer oder auf beiden Doppelleitungen zur Steuerung der örtlichen Verteilung des Anodenstroms in einem elektrischen Entladungssystem mit einer Kathode und einer Anode verwendet wird, welche Teile in einer Vakuumhülle untergebracht sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5 und nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode und die Anode nahezu parallele, flache Gebilde sind, und daß die sich kreuzenden Gitter zwischen der erwähnten Kathode und der Anode derart angeordnet sind, daß sie als Steuergittersystem miteinander zusammenwirken können, um den Anodenstrom auf einen Wert in dem ausgewählten Gebiet der Kreuzpunkte zu bringen, der sich von den Werten in anderen Gebieten unterscheidet.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtung durch jedes Gitterelement gemeinsam mit der nahezu flachen Kathode durchgeführt wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Widerstands-Kapazitäts-Netzwerk eine Parallelverbindung eines Widerstandes und einer Kapazitanz ist, die durch einen Streifen aus unvollkommen isolierendem dielektrischem Material gebildet wird, das zwischen dem Leiter einer Doppelleitung und dem Ende eines Gitterelementes angebracht ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtung durch eine Hilfsanode erhalten wird, die außerhalb des Gebietes der Kreuzpunkte angeordnet ist und die mit einer Kathode zusammenwirkt, die von der erwähnten flachen Kathode getrennt ist, wobei jede der erwähnten Hilfsanoden elektrisch mit einem der Gitterelemente verbunden ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der erwähnten Hilfsanoden und das mit ihr verbundene Gitterelement gemeinsam einen einzigen, elektrischen Leiter bilden.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10 mit Mitteln zur Modulation der Intensität des Anodenstroms durch Zuführung von Modulationsspannungen an die nahezu flache Kathode.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 075 268;
USA.-Patentschriften Nr. 2 558 019, 1 789 219;
" britische Patentschrift Nr. 377 283;
Handbuch der Bildtelegraphie und des Fernsehens von Schröter, Springer-Verlag, 1932, S. 57 bis 60.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© OM 510/156 5.60
DEN11630A 1954-12-23 1955-12-20 Einrichtung zur Positionswahl oder Abtastung Pending DE1081918B (de)

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GB2965801X 1954-12-23

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