DE1041525B - Farbfernseh-Elektronenstrahlroehre - Google Patents

Farbfernseh-Elektronenstrahlroehre

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DE1041525B
DE1041525B DEN13983A DEN0013983A DE1041525B DE 1041525 B DE1041525 B DE 1041525B DE N13983 A DEN13983 A DE N13983A DE N0013983 A DEN0013983 A DE N0013983A DE 1041525 B DE1041525 B DE 1041525B
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electron
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Hajo Bruining
Edward Fokko De Haan
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/30Luminescent screens with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots, in lines
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    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/20Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes for displaying images or patterns in two or more colours
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    • H01J2231/121Means for indicating the position of the beam, e.g. beam indexing

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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenstrahlröhre zur Wiedergabe von Farbbildern, insbesondere Farbfernsehbildern, und auf eine mit einer solchen Röhre versehene Einrichtung.
Für die Wiedergabe von Farbfernsehbildern sind bereits sehr verschiedene Bauarten der Elektronenstrahlröhre vorgeschlagen worden. Praktisch alle Röhren enthalten einen Leuchtschirm mit drei durch Elektronenaufprall Licht in verschiedenen Farben aussendenden Leuchtstoffen. Die Summierung dieser Farben ergibt dann die Möglichkeit, einen sehr großen Teil der in der Natur vorkommenden Farben gut wiederzugeben. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß die in verschiedenen Farben aufleuchtenden Stoffe auf dem Bildschirm in diskreten, in einem bestimmten, sich regelmäßig wiederholenden Muster angeordneten Flächen angebracht sind. Dieses Muster kann sehr verschieden sein. Eines der einfachsten besteht aus z. B. auf dem Glasfenster der Elektronenstrahlröhre angebrachten, parallelen Streifen der verschiedenen Leuchtstoffe. Zwei benachbarte Streifen senden dabei stets bei Eetektronenaufprall Licht verschiedener Farben aus. In der Praxis verwendet man, wie oben gesagt, gewöhnlich drei Leuchtstoffe, die rotes, grünes und blaues Licht aussenden, und emfachheitshalber wird die Erfindung an Hand eines solchen Falles beschrieben, obgleich sie sich darauf nicht beschränkt.
Zum Erzeugen des Bildes verwendet man bekanntlich eine Zeilen- und eine Bildablenkung, deren Riehtungen meistens senkrecht zueinander sind (es wird angenommen, daß die Zeilenablenkrichtung waagerecht ist). Obgleich im Grunde genommen die Richtung der Leuchtstreifen beliebig gewählt werden kann, ist es im allgemeinen üblich, diese Richtung entweder mit der Zeilenablenkrichtung oder mit der Bildablenkrichtung zusammenfallen zu lassen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten zum Aufbau des Bildes, aber grundsätzlich sind sie in zwei Gruppen unterzubringen, d. h. die Gruppe, bei der in der Elektronenstrahlröhre drei Elektronenstrahlen erzeugt werden (wenn, wie angenommen wird, drei verschiedene Leuchtstoffe vorhanden sind), und die Gruppe, bei der nur ein Elektronenstrahl erzeugt wird, der in Reihenfolge gemäß einem bestimmten Zeitschema auf die drei verschiedenen Leuchtstoffe gerichtet wird. Im ersteren Fall wirkt ein bestimmter Elektronenstrahl stets mit dem Leuchtstoff einer bestimmten Farbe zusammen, und im zweiten Fall wirkt der Elektronenstrahl in Reihenfolge mit den drei Leuchtstoffen zu- 5<> sammen.
In einer Röhre mit drei von drei Elektronenspritzen mit je einem S teiuergitter erzeugten Elektronenstrahlen werden den Steuergittern gleichzeitig die Steuer-Farbfernseh-Elektronenstrahlröhre
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P, Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg I, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 13. August 1956
Hajo Bruining und Edward Fokko de Haan,
Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
signale für die drei Farben zugeführt. Bei Röhren mit einem durch eine Spritze erzeugten Strahl werden die Steuersignale für die drei Farben in einer bestimmten Reihenfolge dem Steuergitter zugeführt. In beiden Arten von Röhren können die drei Leuchtstoffe in praktisch parallelen Streifen auf dem Bildschirm angebracht sein; die Richtung dieser Streifen kann waagerecht oder senkrecht gewählt werden.
Sowohl bei der Anwendung von Röhren mit drei Spritzen als auch bei der Verwendung von Röhren mit. einer einzigen Spritze treten Schwierigkeiten bei der Korrelation der Aufprallstelle der Elektronenstrahlen am Schirm und der Farbinformationssignale auf, die den Spritzen zugeführt werden. Solange in der Spritze eine bestimmte Farbinformation vorhanden ist, muß der Strahl selbstverständlich am Schirm einen Leuchtstreifen treffen, der die betreffende Lichtfarbe aussendet. Diese Korrelation kann dadurch gestört werden, daß die Richtung des Bündels nicht richtig ist. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden und die unrichtige Korrelation zu berichtigen, bat man Röhren hergestellt, bei denen man dem Bildschirm Referenzsignale entnehmen kann. Dabei liegen grundsätzlich zwei Möglichkeiten vor:
1. Es werden Korrektionssignale am Schirm erzeugt, d. h. man entnimmt dem Schirm nur Signale, wenn eine Abweichung von der richtigen Korrellation stattfindet.
2. Man erzeugt über den Schirm an regelmäßigen Zeitpunkten elektrische Impulse und; vergleicht die Frequenz dieser Impulse mit den Schaltfrequenzen
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der Farbinformationssignale. Die Unterschiede zwischen den beiden werden zum Ausgleichen etwaiger Abweichungen benutzt.
Die erwähnten Referenzsignale werden bei einer bestimmten Art von bekannten Röhren dadurch erzeugt, daß an bestimmten Stellen des Bildschirmes Materialien angebracht werden, deren Sekundäremission an anderen Stellen abweicht und insbesondere von der Sekundäremission der Leuchtstoffe abweicht. Da man naturgemäß die Beziehung zwischen den Stellen der Schirmteile mit abweichender Sekundäremission und den Stellen der verschiedenen Leuchtstoffe kennt, kann man die Referenzsignale davon ableiten.
Es sind zwei Möglichkeiten zur Anordnung der Schirmteile mit abweichender Sekundäremission beschrieben.
An erster Stelle kann man zwischen den Leuchtstreifen Streifen eines Materials mit einer Sekundäremission anbringen, die höher ist als die der Streifen des Leuchtstoffes.
Zweitens kann man gewisse Streifen des Leuchtstoffes mit Stoffen vermischen, deren Sekundäremission die der Leuchtstoffe überschreitet.
Drittens kann man gewisse Leuchtstreifen mit einem Material mit einer höheren Sekundäremission als die der Leuchtstoffe der nicht abgedeckten Streifen abdecken.
Beim Abtasten des Bildschirmes, wenn ein Elektronenstrahl das Material mit höherer Sekundäremission trifft, entsteht plötzlich ein größerer Strom von Sekundärelektronen. Diese Sekundärelektronen werden an einer Elektrode, z. B. einem Ring, abgefangen, der sich in der Nähe des Bildschirmes befindet. Diese Elektrode ist über einen Widerstand mit einer Spannungsquelle verbunden. In dem Widerstand entstehen Spannungsänderungen infolge des höheren Stromes, der beim Treffen einer der Sekundäremissionsflächen auf dem Bildschirm hindurchfließt, und diese Spannungsänderungen werden als Referenzsignale verwendet.
Der große Nachteil der Anwendung von Sekundäremission in dieser Art von Röhren ist der, daß die erzielten Signale einen geringen Unterschied mit dem Hintergrund aufweisen. Allerlei Teile des Schirmes, insbesondere die Leuchtstoffe, weisen nämlich auch Sekundäremissionserscheinungen auf. Der Unterschied zwischen dieser Sekundäremission und der der Sonderflächen zur Erzeugung von Referenzsignalen mittels Sekundäremission auf dem Bildschirm ist gering. Infolgedessen ist eine Röhre, in der Referenzsignale mittels Sekundäremission erzeugt werden, sehr empfindlich gegen Störungen. Einen weiteren Nachfeil bildet die Laufzeit der Sekundärelektronen von der Erzeugungsstelle zu der Fangelektrode. Einen anderen Nachteil bildet das Vorhandensein dieser Fangelektrode an sich. Eine Elektronenstrahlröhre für Farbbilder ist bereits sehr verwickelt, und eine zusätzliche Elektrode erschwert die Herstellung selbstverständlich noch weiter. Das Abdecken bestimmter Streifen von Leuchtmaterial mit einer Schicht aus Sekundäremissionsmaterial ist noch daher bedenklich, daß infolgedessen die nach dem Hindurchdringen der Sekundäremissionsschicht zur Verfügung stehende Anregungsenergie geringer ist. Weiter ist die Sekundäremission während der Lebensdauer der Röhre veränderlich.
Die Erfindung schafft Mittel zum Erzielen von Referenzsignalen von dem Bildschirm her, welche Mittel die vorerwähnten Nachteile einer Sekundäremission nicht aufweisen und außerdem Vorteile ergeben, die nachstehend weiter erläutert werden.
Eine Elektronenstrahlröhre nach der Erfindung zur Wiedergabe von Bildern, insbesondere Fernsehbildern in Farben, enthält ein Elektrodensystem zum Erzeugen von mindestens einem konzentrierten Elektronenstrahl, Ablenkmittel und einen Bildschirm mit in Gruppen vereinigten, praktisch parallelen Streifen aus bei Elektronenaufprall in verschiedenen Farben
ίο leuchtenden Stoffen und ist dadurch gekennzeichnet, daß pro Gruppe oder ein Vielfaches derselben eine gleiche Anzahl von Streifen eines Materials vorhanden ist, dessen spezifische Leitfähigkeit sich bei Elektronenaufprall ändert, welche Streifen sich zwisehen zwei Elektroden befinden.
Bei einer Röhre nach der Erfindung wird die an sich bekannte Erscheinung benutzt, daß die spezifische Leitfähigkeit bestimmter Stoffe bei Elektronenaufprall sich ändert. Solche Stoffe sind z. B. Cad-
ao miumsulfid, Zink-Cadmiumsulfid und Bleimonoxyd. Da bei einer Röhre nach der Erfindung die Streifen aus diesem Material sich zwischen zwei Elektroden befinden, kann man in einem diese Elektroden und das zwischenliegende Material enthaltenden Stromkreis Stromänderungen hervorrufen, indem diese Streifen mit Elektronen bombardiert werden. Wird in diesem Kreis ein Belastungswiderstand eingefügt, so kann man diesem Widerstand die Spannungsänderungen entnehmen, die durch die Widerstandsänderung des Streifens herbeigeführt werden; diese Spannungsänderung kann man, gegebenenfalls nach Verstärkung, zum Beeinflussen der Auftreffstelle des Elektronenbündels und somit der Stelle des Lichtfleckes am Schirm verwenden.
Es ist nicht notwendig, den Stoff, dessen spezifische Leitfähigkeit sich ändert, in Form eines Sonderstreifens neben den Leuchtstreifen' anzubringen, da man die Streifen aus Leuchtstoff, die bei Elektronenaufprall die gleiche Lichtfarbe aussenden, mit einem Material vermischen kann, dessen spezifische Leitfähigkeit sich ändert oder unterhalb oder auf diesen Leuchtstreifen eine dünne Schicht aus einem solchen Material anbringen; kann. Es ist auch möglich, für einen der Leuchtstreifen einen Stoff anzuwenden, dessen spezifische Leitfähigkeit bei Elektronenaufprall geändert wird. : - .
Um eine große Anzahl:von Stromzuführungsdrähten zu vermeiden, kann man von den Elektroden, zwischen denen sich die Streifen aus dem Material befinden, dessen spezifische Leitfähigkeit "sich ändert, die entsprechenden elektrisch miteinander verbinden. Dann braucht man also nur zwei Stromzuführungsdrähte für diese Elektroden, Es entsteht naturgemäß eine besonders einfache Ausführungsform, wenn man den ganzen Bildschirm zwischen zwei parallelen Elektroden anbringt. Dies ist z. B. möglich, wenn man auf der Kathodenseite eine dünne für Elektronen durchlässige Metallschicht z. B. aus Aluminium und auf der anderen Seite des Bildschirmes eine für Licht durchlässige Elektrode anbringt. Letztere kann z. B. aus der durch Zinnoxyd leitend gemachten Oberflächenschicht eines Glasträgers des Bildschirmes bestehen, welcher Träger z. B. die Röhrenwand sein kann. Es sind viele Ausführungsformen eines BiIdschirmes für eine Röhre nach der Erfindung möglich; insbesondere läßt sich die Anordnung der Elektroden variieren. Einige dieser Ausführungsformen werden nachstehend an Hand einer "Zeichnung erläutert.
Es sei noch bemerkt, daß der Bildschirm, der nachstehend beschrieben wird, sowohl in Röhren mit einer
einzigen Spritze, in der also ein einziger Elektronen- und 27 mit einer Frequenz bewegt wird, die im Ver-
strahl erzeugt wird, als auch in Röhren mit mehreren gleich zu der Bildablenkfrequenz hoch ist. (Statt einer
Spritzen anwendbar ist. Einfachheitshalber wird sinusförmigen Bewegung kann das Bündel z. B. auch
nachstehend stets bei Erzeugung mehrerer Elektronen- eine rechteckige oder sägezahnf örmige Bewegung
strahlen ein System beschrieben, das drei Elektronen- 5 vollführen.) Bekanntlich muß man bei diesem System
strahlen besitzt. Der der Erfindung zugrunde liegende die der Elektronenspritze zugeführte Farbinformation
Gedanke kann jedoch ohne weiteres bei Systemen mit stets der Farbe des Leuchtstreifens entsprechen, der
zwei oder mehr als drei Elektronenstrahlen verwendet getroffen wird. Ein Nachteil einer solchen Einrich-
werden. tang ist der, daß manchmal die Nullinie der sinus-
Fig. 1 zeigt eine Ansicht und teilweise einen Schnitt io fÖrmigen Bewegung nicht genau in die Mitte des
durch eine Elektronenstrahlröhre nach der Erfindung, mittleren Farbstreifens fällt. Dies hat zur Folge, daß
in der die wichtigsten Einzelteile angegeben sind; die Zeit, während der eine bestimmte Farbe erzeugt
Fig. 2, 3 und 4 dienen zur Erläuterung des Prin- wird, nicht mehr der Zeit entspricht, während der das
zips nach dem die Röhren und Einrichtungen nach betreffende Farbsignal dem Gitter der Elektronen-
der Erfindung wirken; 15 spritze zugeführt wird. Es kann z. B. vorkommen, daß
Fig. 5 bis 8 sind Einzeldarstellungen der Bauart der Elektronenspritze noch z. B. grüne Information
verschiedener Ausführungsformen des Bildschirmes. zugeführt wird, während der Elektronenstrahl auf
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Umhüllung der Elek- einen rot oder blau aufleuchtenden Streifen gerichtet
tronenstrahlröhre, in der sich eine Elektronenspritze 3 ist. Gemäß der Erfindung befindet sich in der Mitte
befindet, die einen Elektronenstrahl erzeugt, der auf 2° des Streifens 25 ein Streifen 29, dessen spezifische
einen Bildschirm 5 gerichtet wird, der auf einer Seite Leitfähigkeit sich bei Elektronenaufprall ändert. In
des Kolbens angebracht ist. Der Hals der Elektronen- jedem Augenblick, wenn das Bündel diesen Streifen
strahlröhre wird von einer Fokussierungsspule 7 und 29 trifft, wird ein Signal erzeugt. Es ist ersichtlich,
einem Ablenkspulensystem 9 umgeben, das eine Ab- daß der Zeitunterschied zwischen zwei solchen Si-
lenkung in zwei Richtungen hervorruft, und zwar in 25 gnalen bei aufeinanderfolgenden Durchgängen des
einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene und in Elektronenbündels durch den Streifen29 von der rich-
einer in der Zeichnungsebene liegenden Richtung. Der tigen Lage der Nullinie der Sinusbewegung abhängig
Bildschirm 5 ist auf besondere Weise zusammen- ist. Da die sinusförmige Bewegung an sich mittels
gebaut, was an Hand der weiteren Figuren ausein- eines konstanten Generators erzeugt wird, kann man
andergesetzt wird. 3° die Impulsfrequenz des von dem Streifen 29 erhal-
In Fig. 2 ist sehr schaubildlich oine Ansicht eines tenen Signals mit der Frequenz des Generators verTeiles des Bildschirmes 5 dargestellt, in dem die gleichen und einen etwaigen Unterschied zwischen Streifen des Leuchtstoffes mit 7, 9 und 11 bezeichnet diesen Frequenzen benutzen, um die Nullinie des sind; die entsprechend bezeichneten Streifen senden Sinus wieder an die richtige Stelle zu bringen. Im bei Elektronenaufprall dieselbe Lichtfarbe aus. Zwi- 35 Prinzip kann man den Streifen 29 an einer beliebigen sehen den Streifen 7 und 11 befinden sich Streifen 13 Stelle in den drei Farbstreifen anordnen, wenn es nur aus einem Material, dessen spezifische Leitfähigkeit genau bekannt ist, wo der Streifen liegt. Es ist dann bei Elektronenaufprall geändert wird. Die Streifen 13 vorher bekannt, welche Frequenz von dem Streifen 29 befinden sich zwischen zwei Elektroden, die in einem zu erwarten ist, bei einer richtigen Lage der Nullinie Stromkreis mit einem Belastungswiderstand eingefügt 4° des Sinus.
sind. Es wird angenommen, daß die Zeilenablenk- Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung einer Ausführungsrichtung parallel zu den Streifen 7, 9, 11 und 13 ver- form eines Schirmes für eine Röhre nach der Erfinläuft und daß drei Elektronenbündel erzeugt werden, dung, wobei die Zeilenablenkrichtung des Elektronenderen Querschnitte durch die Kreise 15, 17 und 19 bündeis senkrecht zu der Richtung der Leuchtstreifen angegeben sind. Bei dem Zusammenbau des Bildes 45 33, 35 und 37 ist. Neben den Streifen 33 und 37 beverschieben sich diese drei Bündel gleichzeitig in der finden sich Streifen 39 und 41 eines Materials, dessen Zeilenablenkrichtung. Der gegenseitige Abstand zwi- spezifische Leitfähigkeit sich bei Elektronenaufprall sehen diesen Bündeln wird durch die Elektronen- ändert. Bei der Bewegung des Bündels 31 wird, wenn spritze und die Fokussierungsspule bedingt und läßt es die Streifen 39 und 41 passiert, ein Impuls erzeugt, sich gut konstant halten. Die Auftreffstelle der drei 5o Die Impulsfrequenz des auf diese Weise erhaltenen Elektronenbündel zusammen in bezug auf die Leucht- Signals ist von der Geschwindigkeit abhängig, mit streifen läßt sich weniger leicht konstant halten. Die der das Bündel sich über die Farbstreifen bewegt. Möglichkeit liegt daher vor, daß die drei Elektronen- Aus der Anordnung der Streifen 33, 35, 37 und der bündel zusammen sich nicht mehr gerade parallel zu Streifen 39 und 41 ist ersichtlich, daß man genau beden Streifen bewegen. In einem bestimmten Augen- 55 stimmen kann, wann dem Gitter der Elektronenspritze blick kann entweder das Bündel 15 oder das Bündel die den Streifen 33, 35 und 37 entsprechenden Farb-19 einen der Streifen 13 treffen. Infolgedessen ändert signale zugeführt werden müssen, da dies At, 2At sich die spezifische Leitfähigkeit des betreffenden und 3At nach dem Referenzsignal erfolgt, das von Streifens, und es wird eine Spannungsänderung in den Streifen 39 und 41 erhalten wird. Bei diesem Verdem Belastungswiderstand erzeugt. Diese Spannungs- 60 fahren vergleicht man also wieder die erhaltene Imänderung kann dazu verwendet werden, die drei Bün- pulsfrequenz mit der Farbschaltfrequenz und korridel gemeinsam in der Bildablenkrichtung zusätzlich giert etwaige Abweichungen. Man könnte auch neben abzulenken, so daß sie wieder genau auf die ent- jedem Farbstreifen einen Referenzstreifen anbringen, sprechenden Leuchtstreifen gerichtet werden. Es wird Im allgemeinen ist es jedoch genügend, einen Refeweiter unten noch erklärt, wie man bestimmen kann, 65 renzsignalstreifen pro Gruppe oder für ein Vielfaches ob die drei Bündel zu hoch oder zu niedrig liegen. derselben vorzusehen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit nur einem Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch einen Bild-Elektronenbündel, dessen Querschnitt mit 21 bezeich- schirm nach Fig. 2. Entsprechende Teile sind mit dennet ist. Es wird angenommen, daß dieses Elektronen- selben Bezugsziffern bezeichnet. Mit 7, 9 und 11 sind bündel sinusförmig über die drei Farbstreif en 23, 25 70 also die verschiedenen Streifen des Leuchtstoffes und
mit 13 die Streifen des Materials bezeichnet, dessen spezifische Leitfähigkeit bei Elektronenaufprall geändert wird. Mit 15, 17 und 19 sind däe drei Elektronenbündel bezeichnet. Die Zeilenablenkrichtung ist also senkrecht zur Zeichnungsebene. Die Streifen 13 befinden sich zwischen elektrisch leitenden Abdeckungen 43 und 45, Die entsprechenden Streifen 43, die für Elektronen durchlässig sind, sind miteinander sowie mit den entsprechenden Streifen 45 verbunden. Die zuerst genannten sind mit einem Stromzuführungsdraht 47 und letztere mit einem Stromzuführungsdraht 49 versehen, welche Drähte außerhalb der Röhre geführt sind. Zwischen den Drähten 47 und 49 sind eine Spaniiungsquelle 51 und ein Belastungswiderstand 53 vorgesehen. Wenn die Streifen 13 nicht von einem Elektronenbündel getroffen werden, wird der Widerstand 53 von einem sehr niedrigen Strom durchflossen. Fällt jedoch eines der Bündel 15 oder 19 auf die Streifen 13, so ändert sich der Strom durch den Widerstand 53. Der so erzeugte Impuls kann über den Kondensator 55 entnommen und der Ablenkeinrichtung für die drei Elektronenbündel 14, 16 und 19 zugeführt
werden, um die richtige Stelle der Bündel wieder zu
erhalten. Wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden, kann man bei dieser Schaltungsanordnung nicht bestimmen, ob die drei Bündel zuviel nach links oder zuviel nach rechts verschoben sind, da man in beiden Fällen von dem Kondensator 55 einen Impuls erhält, der dieselbe Richtung und bei einer gleichen Abweichung der Bündel auch dieselben Größe hat. Diesen Nachteil kann man dadurch beheben, daß man die Intensität der Bündel 15 und 19 mit zwei sehr hohen Frequenzen z, B. von mehr als 30 MHz moduliert. Das Bündel 15 wird zu B. mit 30MHz, und das Bündel 19 wird mit 33 MHz moduliert. Liefert der Kondensator 55 ein Signal mit einer Modulatiott von 33 MHz, so ist es gewiß, daß. die Bündel gemeinsam zuviel nach rechts verschoben sind, so daß eine Korrektion nach links durchgeführt werden muß. Stammt von dem Kondensator 55 ein Signal mit einer Frequenz von 30 MHz, so muß man eine Korrektion nach rechts durchführen.
Da alle Elektroden 43 bzw, 45 miteinander verbunden sind, kann man die Streifen 43 und 45 durch eine leitende Schicht ersetzen, die sich auch über die Streifen des Leuchtstoffes erstreckt. Die· Streifen 43 bilden dann gemeinsam ein sogenanntes »metal backing« (Metallhinterlegung), das für Elektronen durchlässig ist. Die zu einem Ganzen vereinigten Streifen 45 müssen dann naturgemäß für Licht durchlässig sein. Man kann dazu z. B. leitendes Zinnoxyd verwenden, das auf dem Glasträger des Leuchtschirmes angebracht wird. Es können auch nur die Elektroden 43 oder 45 zu einer ununterbrochenen Schicht vereinigt werden.
Eine Ausführungsform, die der Ausführungsform nach Fig. S in vielen Hinsichten entspricht, ist in Fig. 6 dargestellt. Der einzige Unterschied ist der, daß die Streifen 57 des Materials, dessen spezifische Leitfähigkeit sieh ändern kann, zwischen leitenden Streifen 59 und 61 angebracht sind, die sich in der Längsrichtung der Elektronenbündel oder des Elektronenbündels erstrecken.
Eine Ausführungsform eines Schirmes für eine Röhre nach der Erfindung mit drei Elektronenbündeln, wobei man die Richtung der Abweichung der drei Bündel gemeinsam ohne zusätzliche Intensitätsmodulation mit hoher Frequenz von mindestens einem Bündel bestimmen kann, ist in Fig. 7 dargestellt. In dieser Figur sind die Referenzsignalstreifen mit 63 bezeichnet, Sie befinden sich zwischen einer ununterbrochenen, für Elektronen durchlässigen Aluminiumschicht 65 und streifenförmigen Gegenelektroden, die mit 67 und 69 bezeichnet sind. Die Elektroden 67 sind, ähnlich wie die Elektroden 69, miteinander verbunden. Weichen die drei Bündel 71, 73 und 75 nach links ab, so erhält man ein Referenzsignal an dein Elektroden 67; weichen die drei Bündel nach rechts ab, so erhält man ein Referenzsignal an den Elektroden 69, Man braucht dabei also drei Stromzuführungsdrähite. Man kann die Schaltung der Elektroden 65, 67 und 69 derart anordnen, daß von den Elektroden 67 ein Spannungsimpuls erhalten wird, der einem von den Elektroden 69 erhaltenen Spannungsimpuls gleich ist, dessen Vorzeichen jedoch entgegengesetzt ist. Man erteilt dazu der Elektrode 65 eine Spannung V und den Elektroden 67 und 69 eine Spannung V + 4V bzw. F' — AV,
Fig. 8 zeigt eine Ausiübrungsform eines Bildschirmes nach der Erfindung, wobei keine Sonderstreifen des Materials vorhanden sind, dessen spezifische Leitfähigkeit sich ändert. Die Streifen des Leuchtmaterials sind is diesem Fall mit 83, 85 und 87 bezeichnet. Das Leuchtmaterial der Streifen 83 ist mit einem Material gemischt, dessen spezifische Leitfähigkeit sich bei ElektronenaufpraU ändert. Mit 89 und 91 sind zwei leitende Schichten bezeichnet, denen die Referenzsignale entnommen werden.
Obgleich eine große Anzahl von. Ausführungsformen einer Röhre nach der Erfindung beschrieben ist, können noch zahlreiche Abarten hergestellt werden, z. B. durch Kombination der verschiedenen Ausführungsformen, ohne daß diese von dem Gedanken der Erfindung abweichen. Es können insbesondere viele Ausführungsformen, die an Hand der Figuren für drei Elektronenbündel beschrieben sind, in Röhren mit nur einem Elektronenbündel verwendet werden.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektronenstrahlröhre, zur Wiedergabe von Farbbildern, insbesondere Farbfernsehbildern mit einem Elektrodensystem zur Erzeugung von mindestens einem konzentrierten Elektronenstrahl, mit Ablenkmitteln und mit einem Bildschirm mit in Gruppen vereinigten, praktisch parallelen Streifen aus durch Elektronenaufprall in verschiedenen Farben aufleuchtenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gruppe oder ein Vielfaches derselben eine gleiche Anzahl von Streifen eines Materials vorhanden sind, dessen spezifische Leitfähigkeit sieh durch Elektronenaufprall ändert, welche Streifen sieh zwischen zwei Elektroden befinden.
2. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material derjenigen Streifen aus Leuchtstoffen, die bei Elektronenaufprall dieselbe Lichtfarbe aussenden, mit einem Material vermischt ist, dessen spezifische Leitfähigkeit durch Elektronenaufprall geändert wird.
3. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material derjenigen Streifen aus Leuchtstoffen, die bei Elektronenaufprall dieselbe Lichtfarbe aussenden^ selbst eine spezifische Leitfähigkeit hat, die dutch Elektronenaufprall geändert wird,
4. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Elektroden, zwischen denen sieh die Streifen be-
finden, deren spezifische Leitfähigkeit sich ändert, die entsprechend elektrisch miteinander verbunden sind.
5. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen ausLeuchtmaterial und die Streifen, deren spezifische Leitfähigkeit sich ändert, sich zwischen zwei gemeinsamen leitenden Schichten befinden.
6. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende^ Schicht auf der Kathodenseite eine dünne, für Elektronen durchlässige Metallschicht ist, die sich auch über die Streifen des Leuchtstoffes erstreckt und z. B. aus Aluminium besteht, während die andere Schicht aus der mittels Zinnoxyd leitend, gemachten Oberfläche eines Glasträgers des Bildschirmes besteht.
7. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm auf der Seite der Elektronenspritze mit einer ununterbrochenen, für Elektronen durchlässigen Metallschicht überzogen ist, die z. B. aus Aluminium besteht und auf der von der Elektronenspritze abgewendeten Seite nur an den Streifen, deren spezifische Leitfähigkeit sich bei Elektronenaufprall ändert, mit Streifen eines leitenden Materials bedeckt ist.
8. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm auf der Seite der Elektronenspritze mit einer mit einem Stromzuführungsdraht versehenen, ununterbrochenen, für Elektronen durchlässigen, leitenden Schicht, z. B. aus Aluminium, überzogen ist und die Streifen des Materials, dessen spezifische Leitfähigkeit sich bei Elektronenaufprall ändert, auf der von der Elektronenspritze abgewendeten Seite mit leitenden Streifen bedeckt sind, die abwechselnd miteinander und mit Stromzuführungsdrähten verbunden sind.
9. Einrichtung mit einer Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, mit mindestens zwei Elektronenstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität mindestens eines dieser Elektronenstrahlen mit einer hohen Frequenz moduliert wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, mit einer Röhre mit drei in einer flachen Ebene liegenden, praktisch parallelen Elektronenstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität der zwei äußersten Strahlen mit je einer verschieden hohen Frequenz moduliert wird.
11. Einrichtung mit einer Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht auf der Seite der Elektronen-Spritze durch den Zuführungsdraht auf eine Spannung gebracht wird, die um einen bestimmten Wert höher ist als die eines Satzes leitender Streifen und um einen gleichen Wert niedriger ist als die des anderen Satzes leitender Streifen auf der von der Elektronenspritze abgewendeten Seite.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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