DE3225256C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3225256C2 DE3225256C2 DE19823225256 DE3225256A DE3225256C2 DE 3225256 C2 DE3225256 C2 DE 3225256C2 DE 19823225256 DE19823225256 DE 19823225256 DE 3225256 A DE3225256 A DE 3225256A DE 3225256 C2 DE3225256 C2 DE 3225256C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electron beam
- convergence
- signal
- arrangement
- sensor element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
- H04N3/233—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements
- H04N3/2335—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements with calculating means
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
- H04N9/28—Arrangements for convergence or focusing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur
dynamischen Regelung der Lage eines Elektronenstrahls in
einem Kathodenstrahlröhren-Bildanzeigesystem nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der generelle Aufbau einer konventionellen Kathodenstrahl
röhre mit drei Elektronenstrahlerzeugern bzw. Elektronen
kanonen und einer Schattenmaske sowie deren Betrieb zur
Erzeugung eines Raster-Farbbildes sind bekannt. Es ist
weiterhin bekannt, daß das durch eine derartige Röhre
erzeugte Bild bei Fehlen einer dynamischen Korrektur be
stimmte Verzerrungen enthält. Dabei handelt es sich primär
um Kissenverzerrungen, welche dadurch bedingt sind, daß
das Ablenkzentrum der drei Elektronenstrahlen gegen das
Zentrum der Krümmung des Anzeigeschirms der Röhre verscho
ben ist (dies ist sowohl bei Schwarz-Weiß- als auch bei
Farbröhren der Fall). Weiterhin handelt es sich um Tra
pezverzerrungen, die durch wenigstens zwei der Elektronen
kanonen hervorgerufen sind, welche außerhalb der Längsach
se des Röhrenkolbens angeordnet sind. Schließlich handelt
es sich um Fehlkonvergenzen der Strahlen auf der Schatten
maske der Röhre, welche durch einen lateralen Versatz der
Kanonen zueinander hervorgerufen sind. Bei einem deltaför
migen Aufbau der Kanonen sind alle drei Kanonen in einem
Abstand von der Längsachse der Kanonenanordnung angeordnet.
Bei einer in einer Linie angeordneten Kanonenanordnung ist
eine Kanone auf der Achse angeordnet, während die beiden
anderen Kanonen einen entsprechenden Abstand nach jeder
Seite hin besitzen. Das gebräuchliche Verfahren zur Korrek
tur von geometrischen Verzerrungen besteht darin, den zur
Ablenkung eines Elektronenstrahls oder mehrerer Elektronen
strahlen auf dem Anzeigeschirm zur Erzeugung eines Bildra
sters verwendeten Ablenksignalen bestimmte analoge Korrek
turfaktoren aufzuprägen. Eine Fehlkonvergenz wird gewöhn
lich durch ein entsprechendes Aufprägen anderer analoger
Korrekturfaktoren auf die magnetischen Felder durchgeführt,
welche zur Konvergenzrealisierung der drei Strahlen im
Schirmzentrum verwendet werden. Bei den beiden Verzerrungs
arten ist es besonders schwierig, die Fehlkonvergenz genau
und gleichförmig zu korrigieren, wobei eine periodische
Justierung erforderlich ist.
Bei einem grundsätzlichen Schema zur Durchführung der
Strahlkonvergenz werden einzelne Vertikal- und Horizontal
signale für jeden der Strahlen in der Röhre erzeugt. Die
Korrektursignale, welche näherungsweise die Form von ge
ringfügig abgeschrägten Parabeln besitzen, gewährleisten
eine Null-Korrektur im Zentrum des Schirms sowie eine
zunehmende Korrektur mit zunehmender Ablenkung der Strahlen
aus dem Zentrum. Eine derartige grundsätzliche Maßnahme
reicht gewöhnlich für Heim-Fernsehgeräte aus, da die Be
trachter nicht zu kritisch sind, und die Betrachtungsab
stände in der Größenordnung von etwa 1,8 bis 3 m liegen.
Bei einer Informationsanzeige, bei der die Betrachter
kritischer und die Betrachtungsabstände weit kürzer sind,
und, was wesentlicher ist, die Auflösungsanforderungen weit
schärfer sind, ist der durch diese grundsätzlichen Maßnah
men unkorrigiert verbleibende Anteil der Fehlkonvergenz
unannehmbar.
Eine grundlegende Verbesserung gegenüber dem vorgenannten
grundlegenden Schema, das beispielsweise in einem Farb-Ter
minal des Typs 4027 der Anmelderin realisiert ist, besteht
darin, den Anzeigeschirm in mehrere Unterbereiche zu unter
teilen und für jede derartige Teilung unabhängig justierba
re unterschiedliche Korrektursignale zu erzeugen. Eine
derartige Maßnahme ermöglicht eine genauere Konvergenz der
drei Strahlen im gesamten Bereich des Schirms. Bei dem
Gerät des Typs 4027 ist der Anzeigeschirm in neun Unterbe
reiche geteilt, wobei die Strahlen in jedem Bereich durch
Justierung von drei Potentiometern mit jeweils einem Poten
tiometer für einen Strahl zur Konvergenz gebracht werden
können. Obwohl damit eine genauere Korrektur möglich ist,
muß bei einem derartigen Schema dennoch eine zeitaufwendige
Justierung von 27 unterschiedlichen Potentiometern, nämlich
von jeweils drei Potentiometern für die neun Unterbereiche
durchgeführt werden. Gemäß anderen bekannten Schemata wird
der Anzeigeschirm in eine noch größere Anzahl von Unterbe
reichen (beispielsweise der Farbmonitor 650 der Anmelderin
verwendet 13 Unterbereiche) geteilt, wobei eine entspre
chende Justierung einer noch größeren Anzahl von Potentio
metern erforderlich ist. Ein gemeinsamer Nachteil derarti
ger Schemata ist darin zu sehen, daß eine Bedienungsperson
erforderlich ist, um eine vollständige Regelung des Anzei
gesystems in der für die Durchführung der verschiedenen
Justierungen in jedem einzelnen Unterbereich notwendigen
Zeit durchzuführen.
Bei neueren Entwicklungen handelt es sich um digitale
Konvergenzschemata, bei denen eine Korrekturinformation
beispielsweise über ein Tastaturfeld oder eine andere
entsprechende Einrichtung digital eingegeben werden kann,
um in Analogsignale zur Realisierung des gewünschten
Betrags der Strahljustierung überführt zu werden. Beispiele
derartiger Schematas sind in den US-PS 42 03 051 und
42 03 054, in "IBM J. Res. Develop.", Vol. 24, Nr. 5,
September 1980, Seite 598 sowie in einer Druckschrift mit
dem Titel "A 25-In. Precision Color Display for Simulator
Visual Systems" von R. E. Holmes und J. A. Mays der Firma
Systems Research Laboratories beschrieben. Eine gemeinsame
Eigenschaft dieser Schemata bzw. Systeme besteht in der
Verwendung eines Tastaturfeldes, mit dem durch eine Bedie
nungsperson eine Digitalinformation eingegeben werden kann,
welche den notwendigen Grad der Bewegung für jeden der drei
Strahlen repräsentiert, um eine Konvergenz oder eine andere
geometrische Justierung zu realisieren. Dabei ist eine
individuelle Justierung der Strahlen in 13 verschiedenen
Punkten über dem Anzeigebereich oder eine Justierung in 256
unterschiedlichen Punkten möglich.
Ein halbautomatisches Schema zur Durchführung von Ablenkju
stierungen ist in der US-PS 40 99 092 beschrieben. Bei
diesem Schema werden ein Photodiodenfeld oder eine Festkör
per-Bildkamera, welche vor einer Kathodenstrahlröhren-An
zeige angeordnet sind, sowie ein digitaler Computer verwen
det, um Korrekturfaktoren zu erzeugen, welche den konven
tionellen Ablenksignalformen dann über einen programmierba
ren Festwertspeicher überlagert werden.
Ein bekannter Nachteil aller dieser bekannten Schemata
besteht darin, daß eine Bedienungsperson erforderlich ist,
um eine vollständige Regelung des Systems während der zur
Realisierung der Konvergenz oder einer geometrischen Kor
rektur notwendigen Zeit zu realisieren.
Aus der DE-OS 29 46 997 ist weiterhin eine Ablenkregelan
ordnung für eine Strahlindex-Kathodenstrahlröhre bekannt.
Bei derartigen Röhren ist typischerweise ein einziger
Elektronenstrahl vorhanden, welcher horizontal über einen
Bildanzeigeschirm geführt wird, der seinerseits eine sich
wiederholende Folge von vertikalorientierten Farbleuchtstoff
streifen aufweist. Diese Streifen sind in Dreierfarbgruppen
Rot, Grün und Blau angeordnet. Um eine konstante Abtastge
schwindigkeit aufrechtzuerhalten, ist hinter den Farbleuchtstoff
streifen in einem vorgegebenen Lagezusammenhang zu
diesen eine gleichförmig beabstandete Folge von vertikal
orientierten phosphoreszierenden Indexstreifen vorgesehen.
Wenn der Elektronenstrahl in einem Raster über den Bildan
zeigeschirm geführt wird, trifft er auf die Indexstreifen
auf und erregt diese. Das von den Streifen emittierte
Licht wird durch einen Photodetektor erfaßt, der ein zur
Feststellung und Korrektur von Nichtgleichförmigkeiten in
der Abtastgeschwindigkeit des Strahls verwendetes Indexsig
nal erzeugt.
Strahlindexröhren enthalten keine Schattenmaske. Die Farb
wahl erfolgt stattdessen durch Modulation des Elektronen
strahls mit Rot-, Grün- oder Blau-Farbinformation bei der
Ansteuerung eines Leuchtstoffstreifens der entsprechenden
Farbe. In der vorgenannten Ablenkregelanordnung wird das
Indexsignal lediglich zur Korrektur der Abtastgeschwindig
keit des Strahls ausgenutzt. Eine Korrektur von Fehlern
in der Vertikallage des Strahls ist dabei nicht vorhanden
und kann auch nicht durchgeführt werden.
In einer Strahlindexröhre wird eine fehlerhafte Lage des
Strahls durch eine Nichtgleichförmigkeit der Abtastge
schwindigkeit des Elektronenstrahls hervorgerufen. Der
Korrektur dieses Effektes dient das Ablenkregelsystem gemäß
der genannten DE-OS. In einer Schattenmaskenröhre ergibt
sich die Fehllage durch Lagefehler, welche durch eine
fehlerhafte Konvergenz mehrerer Elektronenstrahlen in der
Röhre zustande kommen. In einer Strahlindexröhre ist daher
der Zeittakt kritisch, während in einer Schattenmaskenröhre
die Strahllage der kritische Faktor ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung der in Rede stehenden Art anzugeben, mit der in
einer Elektronenstrahlröhre mit Schattenmaske eine Korrek
tur sowohl einer vertikalen als auch einer horizontalen
Fehllage des Elektronenstrahls, insbesondere ohne Eingriff
einer Bedienungsperson, möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genann
ten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeich
nenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung ist also auf eine Anordnung unter
Ausnutzung einer Regel-Rückkoppeltechnik gerichtet, um
sowohl Konvergenz und geometrische Ausrichtung in einer
Kathodenstrahlröhre automatisch durchzuführen (im Rahmen
der vorliegenden Erfindung umfaßt der Begriff "geometrische
Ausrichtung" die nötigen Strahljustierungen zur Beeinflus
sung der Größe, der Lage, der Linearität, der Rechtwinklig
keit und entsprechender Charakteristiken eines angezeigten
Bildes sowie die zur Korrektur von Bildverzerrungen, wie
Kissenverzerrungen und Trapezverzerrungen notwendigen
Strahljustierungen). Die Konvergenz (oder eine geregelte
Fehlkonvergenz) wird zwar häufig im Zusammenhang mit Schat
tenmasken-Farb-Kathodenstrahlröhren betrachtet. Sie ist
jedoch auch ein wesentlicher Gesichtspunkt bei allen ande
ren Kathodenstrahlröhren, seien es Schwarz-Weiß- oder
Farbröhren, mit mehreren Elektronenstrahlerzeugern und
einem gemeinsamen diesen zugeordneten Ablenksystem.
Ein funktionelles Erfordernis für die erfindungsgemäße
Anordnung sind Formen von Kathodenstrahlröhren, welche
Rückkoppelsignale zu erzeugen vermögen, die ein Maß für die
Position bzw. Lage eines abtastenden Elektronenstrahls in
zwei Dimensionen sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt speziell eine einer
Kathodenstrahlröhre der angegebenen Art zugeordnete Ein
richtung zur Erzeugung eines Signals, das die Position bzw.
Lage eines abtastenden Elektronenstrahls in der Röhre
angibt, eine ein derartiges Signal erfassende Einrichtung
sowie eine auf diese Signalerfassung ansprechende Schaltung
zur Erzeugung eines Korrektursignals, das einen gewünschten
Betrag der Strahljustierung repräsentiert. Für Konvergenz
justierungen werden Signale, welche die Position bzw. Lage
jedes Elektronenstrahls angeben, mit den Signalen der
anderen Elektronenstrahlen verglichen, um vorgegebene
Differenzanzeigen zu erzeugen, welche den Grad und die
Richtung jeder Fehlkonvergenz angeben. Als Funktion dieser
Differenzanzeigen werden geeignete Korrektursignale erzeugt
und in der Weise in eine konventionelle Konvergenzschal
tung eingegeben, daß die Strahlen auf der Schattenmaske der
Röhre oder im Falle einer Schwarz-Weiß-Röhre auf der Anzei
gefläche der Röhre in einen gewünschten räumlichen Zusam
menhang gebracht werden. Für eine geometrische Justierung
werden Signale, welche die Position bzw. die Lage eines
entsprechenden Strahls anzeigen, mit einer Referenz vergli
chen, um eine Anzeige zu erzeugen, welche den Grad und die
Art der geometrischen Verzerrungen angibt. Als Funktion der
Verzerrungsanzeigen werden entsprechende Korrektursignale
erzeugt und in der Weise in die konventionelle Ablenkschal
tungen eingegeben, daß der gewünschte Grad der Strahlju
stierung realisiert wird.
Abgesehen von der Verwendung einer speziellen Kathoden
strahlröhre und der Ausführung als Regelsystem, d. h., als
System mit geschlossener Schleife, in welcher der Strahl
bzw. die Strahlen in der Röhre geregelt werden, entspricht
die Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung im wesentli
chen der Funktion der oben beschriebenen bekannten Systeme
bzw. Schemata, d. h., der Anzeigebereich der Kathodenstrahl
röhre ist in eine Anzahl von Unterbereichen aufgeteilt und
die Konvergenz- und Geometriejustierungsprozesse werden für
jeden Unterbereich in Grobschritten oder iterativ durchge
führt.
Die wesentlichen Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung
bestehen darin, daß für die Geometrie- und Konvergenzkor
rekturprozesse kein menschlicher Eingriff erforderlich ist
und daß die Geschwindigkeit und der Wirkungsgrad, mit denen
die Prozesse durchführbar sind, ohne Unterbrechung des
normalen Betriebs des umgebenden Anzeigesystems ablaufen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine symbolische Darstellung der in einer kon
ventionellen Schattenmasken-Kathodenstrahlröh
re mit Delta-Elektronenstrahlerzeuger realisierbaren Strahljustie
rungen;
Fig. 2 eine symbolische Darstellung des gewöhnlich auf
die Konvergierung der Strahlen nach Fig. 1 fol
genden Vorgangs;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer bekannten Korrekturanord
nung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Kon
vergenz- und Geometriejustierungsanordnung;
Fig. 5 einen Querschnitt einer Kathodenstrahlröhre,
welche zur Verwendung in der Anordnung nach Fig. 4 ge
eignet ist;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines zur Röhre
nach Fig. 5 gehörenden Rückkoppelelements;
Fig. 7 eine Darstellung der Kathodenstrahlröhre nach
Fig. 5, aus der ein vorgesehenes Raster von
Rückkoppelelementen ersichtlich ist;
Fig. 8 eine vereinfachte schematische Darstellung einer
Positions-Detektorschaltung, welche einen Teil
der Anordnung nach Fig. 4 bildet;
Fig. 9 ein Zeittaktdiagramm, aus dem bestimmte in der
Schaltung nach Fig. 8 erzeugte Signale ersicht
lich sind;
Fig. 10 eine zweite Darstellung des Rückkoppelelements
nach Fig. 6 aus der bestimmte zeitliche Bezie
hungen in der Anordnung nach Fig. 4 ersichtlich sind;
Fig. 11 eine Darstellung von zwei im System nach Fig. 4
erzeugten Rasterliniengruppen; und
Fig. 12 eine symbolische Darstellung von Strahljustie
rungen, welche in einer konventionellen Schatten
masken-Kathodenstrahlröhre mit auf einer Linie
liegenden Elektronenstrahlerzeugern realisierbar sind.
In den folgenden Ausführungen wird die grundlegende Funk
tionsweise von Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtungen
und insbesondere von Schattenmasken-Farbkathodenstrahlröh
ren als bekannt vorausgesetzt. Wie bekannt, müssen die
drei Elektronenstrahlen einer konventionellen Schatten
masken-Kathodenstrahlröhre in Schattenmaskenöffnungen kon
vergieren, um ein Bild mit annehmbarer Farbtreue zu erzeu
gen. Bei einer Röhre mit einem Delta-Elektronenstrahlerzeuger wird
eine derartige Konvergenz gewöhnlich durch Modulation be
stimmter elektromagnetischer Felder erreicht, welche die
Strahlen auf ihrem Weg zu den Maskenöffnungen zwingen. Bei
einer Anordnung mit auf einer Linie ausgerichteten Elektronenstrahler
zeugern verläuft dieser Vorgang etwas anders, wobei das grundle
gende Konzept jedoch ebenfalls gilt. Aus Zweckmäßigkeits
gründen wird im Zusammenhang mit vorliegender Erfindung
eine Kathodenstrahlröhre mit Delta-Elektronenstrahlerzeugern angenommen. Die
se Annahme ist jedoch nicht als beschränkend zu betrach
ten. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Anordnung auch
nicht auf die Verwendung in Verbindung mit Schattenmasken
Kathodenstrahlröhren beschränkt. Die erfindungsgemäßen
Merkmale sind ebenso für mehrstrahlige Schwarz-Weiß-Röh
ren mit einem gemeinsamen Ablenksystem für die Strahlen
anwendbar.
Fig. 1 zeigt die gewöhnlich zur Verfügung stehenden vier
Freiheitsgrade für die Strahljustierung, welche für die
Konvergenz einer Kathodenstrahlröhre mit Delta-Elektronenstrahlerzeugern
notwendig sind. Jede Strahlposition, gesehen von der Au
ßenseite des Anzeigeschirms der Kathodenstrahlröhre ist
in Fig. 1 durch einen Kreis angegeben, welcher die Buch
staben R, G oder B einschließt, wodurch die spezielle
durch den Strahl erzeugte Farbe Rot, Grün oder Blau ange
geben ist. Pfeile geben dabei die möglichen Justierungs
richtungen an. In konventioneller Weise können der Rot-
und der Grün-Strahl in einer Diagonalrichtung jeweils auf
einen gemeinsamen Konvergenzpunkt zu- oder von diesem weg
bewegt werden, wobei dieser Konvergenzpunkt in Fig. 1
durch ein kleines Kreuz angedeutet ist. Der Blau-Strahl
kann sowohl horizontal als auch vertikal bewegt werden.
In der Praxis werden gemäß Fig. 2 zunächst der Rot- und
Grün-Strahl zur Bildung einer Gelb-Anzeige zur Konvergenz
gebracht, wonach der Blau-Strahl sodann in räumliche Ko
inzidenz bewegt wird, um die weiße Anzeige der vollstän
digen Konvergenz zu bilden. Das tatsächlich auf dem Schirm
der Kathodenstrahlröhre angezeigte Symbol für eine Verein
fachung des Konvergenzprozesses ist frei wählbar.
Eine grundlegende bekannte Anordnung zur Durchführung des
Konvergenzprozesses ist schematisch in Fig. 3 dargestellt.
Diese Anordnung enthält eine Kathodenstrahlröhre 20 mit
einem aus drei Elementen bestehenden Elektronenstrahlerzeuger 22,
einer Schattenmaske 23, einer Konvergenzanordnung 24, ei
nem Ablenkjoch 26 (oder Ablenkplatten), einer Quelle 28
für Z-Achsen- oder Bildsignalen, einer Quelle 30 für Hori
zontal- und Vertikalsynchronsignale, einem Funktionsgene
rator 32 zur Erzeugung der Grobkonvergenz- und Ablenksi
gnale sowie einer Einrichtung 34 zur manuellen Auswahl be
stimmter Korrekturfaktoren für die Grobsignale des Genera
tors 32 durch eine Bedienungsperson 36. Ein Beispiel für eine
derartige bekannte Anordnung ist das Farbgraphik-Terminal
4027 der Anmelderin. Im Terminal 4027 der Anmelderin sind der Funk
tionsgenerator 32 und die manuelle Justiereinrichtung 34
analoge Komponenten. Ein Merkmal
besteht darin, daß während der zur Durchführung des Kor
rekturvorgangs notwendigen Zeit eine vollständige Bedie
nung durch eine Bedienungsperson 36 erforderlich ist. Wie
bereits ausgeführt, besteht die primäre Funktion der be
kannten Anordnung darin, daß die Bedienungsperson 36 manuell
bestimmte Korrektursignale in einer Weise einstellen kann,
daß drei Elektronenstrahlen 38 a, b und c zunächst auf der
Schattenmaske 23 konvergieren und daß sodann ein geome
trisch akzeptables Bild definiert wird.
Fig. 4 zeigt in entsprechender schematischer Form eine er
findungsgemäße Anordnung. Diese enthält wiederum
eine Kathodenstrahlröhre 40 mit einen aus drei Elementen
gebildeten Elektronenstrahlerzeuger 42 und einer (im folgenden
noch genauer zu beschreibenden) Schattenmaske 43, einer
Konvergenzanordnung 44, einem Ablenkjoch 46 (oder Ablenk
platten), einer Quelle 48 für Z-Achsen-Signale, einer
Quelle 50 für Horizontal- und Vertikalsynchronsignale
und einem Funktionsgenerator 52. Es ist weiterhin eine
Detektorschaltung 60 vorgesehen, welche über eine geeigne
te Schnittstelle 62 bestimmte während des Betriebs der
Röhre 40 vorhandene Rückkoppelsignale erfaßt und als Funk
tion dessen zweite, die Position der Strahlen 64 a, b und
c in der Röhre anzeigende Signale erzeugt. Durch diese
zweiten Signale wird ein Prozessor 66 angesteuert, um be
stimmte Korrekturfaktoren zu erzeugen, welche den Grobkon
vergenz- und Ablenksignalen vom Generator 52 hinzugefügt
werden. Der Begriff "Prozessor" ist nicht beschränkend
aufzufassen. Er kann vielmehr auch Anordnungen umfassen,
welche eine ausreichende Steuerlogik und eine ausreichen
de Speicherkapazität zur Durchführung von noch zu erläu
ternden Prozessen, wie beispielsweise Rechenprozessen,
durchzuführen. Wie beim Stande der Technik kann der Funk
tionsgenerator eine analoge oder eine digitale Schaltung
sein. Die primäre Funktion der Anordnung nach Fig. 4 ist
die Durchführung der Konvergenz- und Geometriekorrektur
operationen der bekannten Anordnung nach Fig. 3 ohne Ein
schaltung einer menschlichen Bedienungsperson und ohne
Unterbrechung der sonst normalen Operation von Systemen,
von denen die Anordnung nach Fig. 4 einen Teil bildet.
Die Röhre 40 kann durch jede Kathodenstrahlröhre gebildet
werden, welche eine ein Maß für die Horizontal- und die
Vertikalposition eines abtastenden Elektronenstrahls bil
dende Anzeige zu erzeugen vermag.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird eine Aus
führungsform einer geeigneten Kathodenstrahlröhre 40 durch
eine Schattenmasken-Kathodenstrahlröhre mit einer Viel
zahl von definierten Sensorelementen 70 gebildet, die
auf der kanonenseitigen Oberfläche ihrer Schattenmaske
43 angeordnet sind. Diese Sensorelemente 70 können
in verschiedenen Formen realisiert werden. Eine derarti
ge Ausführungsform wird durch ein phosphoreszierendes
Material mit schneller Abfallzeit
gebildet, welcher an bestimmten Stellen
auf der Schattenmaskenoberfläche aufgebracht wird. Andere
Formen werden im folgenden noch angegeben. In Verbindung
mit den Elementen 70 aus phosphoreszierendem Material wird
die Schnittstelle 62 durch eine Photovervielfacherröhre
gebildet, welche außerhalb der Röhre 40 im Bereich eines
transparenten Lichtfensters im Kolben der Röhre angeord
net ist. Ein kleiner Kreis in Fig. 2 bezeichnet die
Schnittstelle 62 lediglich symbolisch und weist daher
nicht auf eine spezielle mechanische, optische oder elek
trische Verbindung hin. Wie im folgenden noch ausgeführt
wird, kann die Schnittstelle 62 mehrere unterschiedliche
Formen annehmen.
Eine Ausführungsform einer Sensorelement-Konfigura
tion, welche sich als speziell vorteilhaft erwiesen hat,
ist in Fig. 6 dargestellt. Diese Ausführungsform bildet
die Basis für die folgenden Ausführungen. Gemäß dieser
Figur besitzt das Element zwei unterbrochene Schenkel 80
und 82 eines rechtwinkligen Dreiecks, von denen der erste
bzw. vordere Schenkel 80 vertikal und der zweite oder
hintere Schenkel 82 unter einem Winkel 84 von 30° gegen
die Horizontale (bzw. 60° gegen den Schenkel 80) orien
tiert ist. Die Begriffe "vorne" und "hinten" sind in be
zug auf die Richtung des Strahls definiert, welcher in
der Figur als von links nach rechts laufend angenommen
ist (es ist wiederum darauf hinzuweisen, daß das Element
in Fig. 6 so dargestellt ist, wie es von der Seite des
Anzeigeschirms erscheinen würde, von der es durch eine
Bedienungsperson beobachtet würde. Von der Kanonenseite
der Schattenmaske würde das Element umgekehrt erscheinen
und die Strahlbewegung von rechts nach links laufen). Die
Begriffe "horizontal" und "vertikal" haben ihre gebräuch
liche Bedeutung in bezug auf die Elektronenstrahlablen
kung in einer Anzeige-Kathodenstrahlröhre.
Typische Abmessungen für das Element nach Fig. 6 sind ei
ne Höhe 86 von etwa 0,762 bis etwa 2,54 cm, eine Gesamt
länge 88 von etwa 1,524 bis etwa 4,445 cm, eine Schenkel
breite 90 in Horizontalrichtung von etwa 0,0254 bis 0,254
cm und ein Schenkelabstand 92 etwa gleich der horizonta
len Schenkelbreite. Andere Abmessungen können in Abhängig
keit anderer Charakteristiken des Systems ebenfalls zweck
mäßig sein, wobei die wesentlichen Kriterien darin beste
hen, daß das Element durch einen abtastenden Elektronen
strahl genau lokalisierbar ist und daß die durch eine
derartige Abtastung erzeugten Signale sowohl erkennbar
als auch definiert sind. Darüber hinaus soll die Höhe 86
ausreichen, damit die abtastenden Strahlen in Vertikal
richtung um die Strecken justiert werden können, die für
die Konvergenz ohne Verlassen des Schenkels notwendig sind,
wobei der Schenkelabstand 92 so bemessen sein soll, daß
die Erzeugung zweier definierter Signale ohne Rücksicht
auf die vertikale Ebene, in der das Element abgetastet wird,
sichergestellt ist. Die konstante bzw. gleiche Horizontal
breite der beiden Schenkel 80 und 82 ist so gewählt, daß
die beiden Signale von gleichartiger Amplitude und Dauer
sind. Der in Betracht gezogene Winkel 84 von 30° ist so
gewählt, daß der Schenkel 82 zu den Perforationen der
Schattenmaske 43 ausgerichtet ist. Dieses letztgenannte
Charakteristikum ist jedoch nicht kritisch, da die Zusam
menhänge zwischen den Perforationsdurchmessern, den Strahl
durchmessern und der Gesamtgröße des Elements dazu tendie
ren, durch Fehlausrichtung der Komponenten des Elements im
Öffnungsraster hervorgerufene Ungleichförmigkeiten minimal
zu halten. Die gleiche Konfiguration des Elements kann auch
für eine Schattenmaskenröhre mit auf einer Linie ausgerich
teten Elektronenstrahlerzeugern und für Schwarz-Weiß-Röhren verwendet werden.
Fig. 7 zeigt die kanonenseitige Oberfläche der Schatten
maske 43. Gemäß dieser Darstellung und der Schnittdar
stellung nach Fig. 5 sind die Sensorelemente 70 (in
Form von kleinen Kreuzen in Fig. 7) auf der Schattenmas
kenoberfläche in der Weise angeordnet, daß ein Raster der
artiger Elemente mit regelmäßigen Abständen entsteht. In
Abhängigkeit von der Wahl des Designers können die Elemen
te vollständig in einem vordefinierten Qualitätsbereich
angeordnet sein, der durch ein geschlossenes gestrichelt
dargestelltes Rechteck 94 angegeben ist. Andererseits
können die Elemente auch teilweise außerhalb eines sol
chen Bereichs angeordnet sein. Da jedes Element den Mit
telpunkt eines Unterbereichs des Anzeigeraums definiert,
in dem die drei Strahlen der Kathodenstrahlröhre genau
zur Konvergenz gebracht und ausgerichtet werden können,
ist die Anzahl und die Lage der Elemente zum größten Teil
eine Frage der Korrekturauflösung. Das in Fig. 7 darge
stellte Muster ermöglicht die Durchführung einer Konver
genz und einer Geometriekorrektur an 17 Stellen, und zwar
im Zentrum, an der Oberseite und der Unterseite, links
und rechts, in den vier Ecken und an entsprechenden da
zwischenliegenden Punkten. Für Systeme mit totaler digi
taler Konvergenz sind größere Raster (beispielsweise 30
bis 256 Elemente) in Form von gleich beabstandeten, je
doch proportional kleineren Elementen zweckmäßiger. Wie
im folgenden noch genauer erläutert wird, kann jedes Ele
ment 70 einzeln durch einen abtastenden Elektronenstrahl
abgefragt werden, wobei die Konvergenz- und Korrekturope
rationen auf einer Punkt für Punkt-Basis oder gleichzei
tig auf dem gesamten Anzeigebereich durchgeführt werden
können.
Ein Ausführungsbeispiel einer Positionsdetektorschaltung
zur Verwendung im System nach Fig. 4 ist in Fig. 8 darge
stellt. Die Sensorelemente 70 werden als aus phos
phoreszierendem Material hergestellt angenommen, wie dies
schon oben ausgeführt wurde, so daß die Schnittstelle 62
daher symbolisch als Photovervielfacherröhre dargestellt
ist. Die Schaltung nach Fig. 8 enthält ein Flip-Flop 110,
das als Funktion einer vorgegebenen Folge von geschalte
ten Eingangssignalen zwischen alternierenden Ausgangs
schaltzuständen umschaltet. Weiterhin enthält die Schal
tung einen Sägezahngenerator 112 zur Überführung eines
Ausgangsschaltzustands des Flip-Flops 110 in eine analoge
Größe sowie einen Analog-Digital-Wandler 114 zur Erzeu
gung einer digitalen Darstellung der analogen Größe. Der
Sägezahngenerator 112 enthält einen Verstärker 116 und
zwei Transistorschalter Q 1 und Q 2 zur Steuerung der La
dung eines Kondensators C. Der Wandler 114 enthält einen
digitalen Oszillator 118 sowie einen Zähler 120 zur Reali
sierung einer digitalen Zählung sowie einen Digital-Ana
log-Wandler 122 und eine Vergleichsstufe 124 zur Abschal
tung des Zählers 120 sowie zur Rücksetzung des Sägezahn
generators 112, wenn die Zählung im Zähler der Ladung des
Kodensators äquivalent ist. In der Schaltung nach Fig. 8
ist weiterhinein Verstärker 126 zur Steuerung der Ampli
tude des Photovervielfachersignals vorgesehen. Die Schal
tung dient zur Erzeugung von digitalen Zeittaktsignalen,
welche die Horizontal- und die Vertikalposition eines vor
gegebenen Rasterliniensegments bzw. einer Abtastlinie re
lativ zu einem ausgewählten Sensorelement repräsen
tieren (der Begriff "Rasterliniensegment" ist im Rahmen
der Erfindung nicht auf den Fall einer Rasterabtastung
beschränkt. Vielmehr umfaßt dieser Begriff auch den Fall
eines gerichteten Strahls, beispielsweise beim Schreiben
von Zeichen).
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 8 wird zweckmä
ßigerweise anhand des Signaldiagramms nach Fig. 9 erläu
tert. Um die Position einer gegebenen Rasterlinie, bei
spielsweise einer durch das Zentrum des Anzeigebereichs
laufenden Rotlinie in bezug auf ein ausgewähltes Rück
koppelelement, beispielsweise ein am linken mittleren
Rand des Anzeigebereichs angeordnetes Element zu bestim
men, ist es lediglich notwendig, eine Abtastlinie ausrei
chender Länge und ausreichender räumlicher Verschiebung
zu erzeugen, so daß sie beide Schenkel des ausgewählten
Elements schneidet. Der erste Schnitt erzeugt der Hori
zontalposition der Linie entsprechende Signale, während
der zweite Schnitt der Vertikalposition entsprechende Si
gnale erzeugt. Durch Wiederholung des Vorgangs für jede
der drei Farbkomponenten der gleichen Abtastlinie können
die zur Erzeugung der Konvergenz oder eines anderen räum
lichen Zusammenhangs notwendigen Justierungen in einfacher
Weise festgelegt werden. Ist die räumliche Anordnung des
Sensorelements relativ zum Anzeigebereich bekannt, so
können auch die zur Durchführung der geometrischen Korrek
turen notwendigen Justierungen in einfacher Weise festge
legt werden.
In Fig. 9 sind die Z-Achsen-Signalen (Z), die durch die
Schaltung nach Fig. 8 aufgenommenen Rückkoppelsignale
(Photovervielfachersignale) sowie die Schaltzustände und
die als deren Funktion erzeugte Kondensatorladung (C) dar
gestellt. Es ist darauf hinzuweisen, daß zwei Sätze von
Schaltzustandssignalen und C-Signalen vorhanden sind, wo
bei ein Satz für einen ersten Schnitt mit dem Sensor
element und ein Satz für einen zweiten Schnitt mit dem
Sensorelement gilt. In Fig. 9 ist weiterhin die
durch das Z-Achsen-Signal erzeugte Abtastlinie (LINIE)
dargestellt. Über dem Abtastliniensignal ist ein Rück
koppelelement gemäß Fig. 6 dargestellt, um symbolisch
die Position der erzeugten Linie relativ zu den beiden
Schenkeln 80 und 82 des Elements darzustellen. Die hori
zontale Koordinate der Linien-Kurve wird daher sowohl
zeitlich als auch streckemäßig gemessen.
In einem Zeitpunkt t₀ vor der Erzeugung der ausgewählten
Abtastlinie werden durch den Prozessor 66 geeignete Steu
ersignale erzeugt, um das Flip-Flop 110 in einen Schaltzu
stand mit auf hohem Pegel liegendem Signal zu schalten
und den Zähler 120 auf einen vorgegebenen Anfangswert,
beispielsweise Null, zu setzen. Unter diesen Bedingungen
ist der Eingang des Verstärkers 116 geerdet, so daß der Kon
densator C entladen wird. Sodann wird eine Horizontalab
lenkung ausgelöst, so daß die drei Strahlen in der Katho
denstrahlröhre ihre Bewegung von links nach rechts über
den Anzeigebereich beginnen. In einem vorgegebenen Zeit
punkt t₁ vor Erreichen des ausgewählten Rückkoppelelements
70 wird das Z-Achsen-Signal für einen der Elektronenstrah
len, beispielsweise den Rot-Strahl, auf einer konstanten
Amplitude gehalten, um eine Spur gleichförmiger Intensi
tät zu erzeugen. Gleichzeitig werden die in die Grün- und
die Blau-Elektronenstrahlerzeugern eingespeisten Z-Achsen-Signale
auf Null gestellt. Der Prozessor 66 liefert weiterhin
ein geeignetes Steuersignal, um das Flip-Flop 110 in ei
nen Schaltzustand mit auf tiefem Pegel liegenden Signal
einzustellen, wie dies durch die obere Schaltzustand-Kur
ve angegeben ist. Bei einem auf tiefem Pegel liegenden
Signal des Flip-Flops 110 wird der Transistor Q 1 gesperrt,
so daß sich der Kondensator C aufzuladen beginnt. Dies ist
durch die obere C-Kurve nach Fig. 9 angegeben. In einem
Zeitpunkt t₂ erreicht der Rot-Strahl den vorderen Schen
kel 80 des Elements 70, so daß das Material des Elements
zu phosphoreszieren beginnt und eine erste Rückkoppelan
zeige erzeugt. Diese Anzeige wird durch die Photoverviel
facherröhre 62 erfaßt, um einen ersten Photovervielfacher
impuls 140 zu erzeugen. Aufgrund dieses Photovervielfacher
impulses 140 schaltet das Flip-Flop 110 in seinen Schalt
zustand mit auf hohem Pegel liegendem Signal zurück, so daß
die Erdverbindung des Eingangs des Verstärkers 116 erneut
gebildet und der Ladezyklus des Kondensators C beendet
wird. Es wird sodann ein geeignetes Steuersignal gelie
fert, um zu vermeiden, daß das Flip-Flop auf einen nächsten
Photovervielfacherimpuls 142 reagiert, was im folgenden
noch genauer erläutert wird. In diesem Zeitpunkt ist die
Ladung auf dem Kondensator C eine analoge Darstellung so
wohl des Horizontalabstands und der abgelaufenen Zeit zwi
schen dem Beginn eines Liniensegments 144 konstanter In
tensität und dessen Durchlauf durch den vorderen Schenkel
80 des Elements 70.
Es ist zu bemerken, daß der die Abtastlinie 144 definieren
de Teil des Z-Achsen-Signals eine Amplitude besitzen muß,
die gerade ausreicht, um ein brauchbares Rückkoppelsignal
zu erzeugen. Eine solche Amplitude kann kleiner als die
jenige Amplitude sein, welche erforderlich ist, um eine
für eine Bedienungsperson des Systems sichtbare Spur zu
erzeugen.
Vor der nächsten Operation der Schaltung nach Fig. 8 wird
ein geeignetes Steuersignal erzeugt, um die Zählung durch
den Zähler 120 beginnen zu lassen. Wenn die so erzeugte
digitale Zählung, welche durch den Wandler 122 in ein
Analogsignal überführt wird, einen der Größe der Ladung
des Kondensators C äquivalenten Wert erreicht, so liefert
die Vergleichsstufe 124 ein Signal, wodurch die Zählung
gestoppt und der Kondensator entladen wird. Der so ge
stoppte Zählwert im Zähler 120 ist eine digitale Darstel
lung des Horizontalabstands und der vorgenannten Zeit.
Diese digitale Darstellung lokalisiert die Abtastlinie
144 in bezug auf die durch den vorderen Schenkel 80 des
Elements 70 repräsentierte Vertikalebene.
Um die Abtastlinie 144 relativ zu einer Horizontalrefe
renz zu lokalisieren, läuft die Funktion der Schaltung
nach Fig. 8 erneut an, wodurch die Horizontalabtastopera
tion wiederholt wird. Dabei wird im Zeitpunkt t₁, in dem
die Abtastlinie 144 konstanter Intensität beginnt, kein
Signal zum Flip-Flop 110 geliefert, so daß dieses Flip-
Flop in seinem Schaltzustand mit auf hohem Pegel liegen
dem Signal verbleibt, wie dies durch die untere Schaltzu
standskurve nach Fig. 9 angegeben ist. Wenn nun im Zeit
punkt t₂ der abtastende Strahl durch den vorderen Schen
kel 80 des Elements 70 läuft, so bewirkt der resultieren
de Photovervielfacherimpuls 140 eine Umschaltung des Flip-
Flops 110 in den Schaltzustand mit auf tiefem Pegel liegen
dem Signal, so daß eine neue Aufladung des Kondensators C
beginnt. Dies ist durch die untere C-Kurve in Fig. 9 ange
geben. Im Zeitpunkt t₃, wenn der Strahl den hinteren Schen
kel 82 des Elements 70 durchläuft, so bewirkt der resul
tierende zweite Photovervielfacherimpulse 142, daß das
Flip-Flop 110 in seinen Schaltzustand mit auf hohem Pegel
liegendem Signal zurückkehrt, wodurch der Aufladevorgang
beendet wird. Das im Zähler 120 durch die neue Operation
erzeugte und durch den Wandler 114 umgewandelte Signal
ist nun eine Darstellung des Horizontalabstands und der
abgelaufenen Zeit zwischen den Durchläufen der Abtastli
nie 144 durch die beiden Schenkel 80 und 82. Da der hin
tere Schenkel 82 geneigt ist, ist das Signal auch eine
Darstellung der Vertikalposition des Linienelements 144
relativ zum Element 70. Wenn die genaue räumliche Lage
des Elements 70 bekannt ist, so kann diese Vertikalinfor
mation zur Durchführung einer geometrischen Korrektur aus
genutzt werden, was beispielsweise dadurch erfolgen kann,
daß die Abtastlinie 144 in einer Richtung bewegt wird, wo
durch die Differenz zwischen der erfaßten abgelaufenen
Zeit und der die bekannte räumliche Lage des Elements 70
repräsentierenden abgelaufenen Zeit unter eine vorgegebe
ne Grenze reduziert wird. Es ist jedoch nicht notwendig,
die räumliche Lage des Elements zu kennen, um eine Kon
vergenz zu erreichen.
Für einen nichtverschachtelten Rasterabtastfall hat die
Praxis gezeigt, daß die Positionsdetektorschaltung nach
Fig. 8 und der Prozessor 66 ausreichend schnellgemacht
werden können, um einen Digitalisierung und Speicherung
der während der ersten Horizontalabtastung eines ausge
wählten Sensorelements 70 gewonnenen Information
durchführen zu können, bevor die nächstfolgende Abtastung
des gleichen Elements erfolgt. Es ist daher möglich, eine
Horizontal- und Vertikal-Positionsinformation für eine
vorgegebene Abtastlinie in einer geringeren Zeit zu gewin
nen, als es zur Erzeugung zweier aufeinanderfolgender
Rasterlinien erforderlich ist. Nachdem die Rot-Strahlin
formation für, ein vorgegebenes Liniensegment und ein vor
gegebenes Sensorelement gewonnen und gespeichert ist,
wird der Vorgang zur Gewinnung der entsprechenden Infor
mation für den Grün- und den Blau-Strahl wiederholt. Ist
die Horizontalpositionsinformation für beide Abtastungen
einer bestimmten Farbe die gleiche, so ist es gleichgül
tig, welche der beiden vorbeschriebenen Operationen zu
erst durchgeführt wird. Es ist lediglich notwendig, daß
das zur Gewinnung der Vertikalinformation verwendete Li
nienelement für jede der drei Farben das gleiche ist.
Eine Analyse der so erhaltenen Information ist vergleichs
weise einfach. Fig. 10 zeigt wiederum das Sensorelele
ment nach Fig. 6 zusammen mit drei verschobenen Abtast
linien 144 R, 144 G und 144 B, wobei die Buchstaben die
entsprechende Farbe des jedes Segment erzeugenden Strahls
angeben. Aus Zweckmäßigkeitsgründen ist die Mitte jeder
Abtastlinie in der Figur durch einen kleinen Kreis ange
deutet. Die über die vorstehend erläuterte Wirkungsweise
der Positionsdetektorschaltung 60 und des Prozessors 66
erhaltene Positionsinformation, d. h., die abgelaufene
Zeit, ist durch Klammern angegeben, welche für Rot-Hori
zontal mit R h , für Rot-Vertikal mit R v , für Grün-Horizon
tal mit G h , usw. bezeichnet sind. In den folgenden Aus
führungen bezeichnet der Begriff "Zunahme" eine derartige
Korrektur der Konvergenz-Signalformen, daß die entspre
chenden Strahlen in Richtungen von Pfeilen bewegt werden,
die in Fig. 10 im Bereich des Zentrums der Rot- und Grün-
Liniensegmente 144 R und 144 G eingetragen sind. Der Be
griff "Abnahme" bezeichnet eine Bewegung der Strahlen in
den entgegengesetzten Richtungen.
Aus Fig. 10 sind die folgenden Zusammenhänge ersichtlich:
- 1. Ist R h < G h , so befindet sich Rot links von Grün; für eine horizontale Konvergenz ist eine Zunahme bei der Werte erforderlich.
- 2. Ist R h < G h , so befindet sich Rot rechts von Grün; für eine horizontale Konvergenz ist eine Abnahme bei der Werte erforderlich.
- 3. Ist R v < G v , so befindet sich Rot unterhalb von Grün; für eine vertikale Konvergenz ist eine Zunahme von Rot und eine Abnahme von Grün erforderlich.
- 4. Ist R v < G v , so befindet sich Rot oberhalb von Grün; für eine vertikale Konverqenz ist eine Abnahme von Rot und eine Zunahme von Grün erforderlich.
Sollen Rot und Grün zur Konvergenz gebracht werden, so
gilt folgendes:
- 1. Ist B h < R n , so befindet sich Blau links vom Konver genzpunkt.
- 2. Ist B h < R h , so befindet sich Blau rechts vom Konver genzpunkt.
- 3. Ist B v < R v , so befindet sich Blau unterhalb des Konvergenzpunkts.
- 4. Ist B v < R v , so befindet sich Blau oberhalb des Kon vergenzpunkts.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Richtung jeder Unglei
chung die Richtung der zur Realisierung der Konvergenz
nötigen Richtung und die Größe der Ungleichung den Betrag
einer derartigen Bewegung angibt. Es ist weiterhin darauf
hinzuweisen, daß es nach der Realisierung der Rot- und
Grün-Abtastlinien lediglich erforderlich ist, die Blau-
Linienwerte lediglich mit der einen oder der anderen zur
Konvergenz gebrachten Linie, nicht aber mit beiden Linien
verglichen werden muß.
Der spezielle Prozeß bzw. Algorithmus für die Berechnung
der den Konvergenz-Signalformen hinzuzufügenden Korrektur
faktoren bleibt in gewisser Weise der Wahl eines erfahre
nen Entwicklers überlassen. Bei diesen Wahlmöglichkeiten
handelt es sich um eine rein iterative Lösung, bei der
die Strahlen wiederholt in Einheitsschritten bewegt wer
den, bis die Konvergenz erreicht ist, eine rein mathema
tische Lösung, bei der die erforderliche Korrektur be
rechnet wird und die Strahlen in einem Schritt bewegt
werden, sowie um eine Misch- oder Zwischenlösung, bei
der die Strahlen iterativ jedoch in auf dem Grad ihrer
Fehlkonvergenz bezogenen Schritten bewegt werden. Für
praktische Zwecke ist die Konvergenz erreicht, wenn die
Differenzen zwischen den entsprechenden abgelaufenen
Zeiten unter eine vorgegebene Grenze reduziert sind. Die
zweckmäßigste Lösung für ein spezielles System hängt von
mehreren Faktoren, beispielsweise der zur Durchführung
der notwendigen Berechnungen zur Verfügung stehenden Zeit
und der Geschwindigkeit und der Schwierigkeit der Berech
nungsmöglichkeiten ab. Ein Beispiel für eine Mischlösung
ist die folgende:
- 1. Abtastung des ausgewählten Rückkoppelelements im oben angegebenen Sinne zur Gewinnung der Werte R h , R v , G h , G v , B h , B v
- 2. Berechnung von Δ h = R h - G h , Δ v = R v - G v
- 3. Analyse pro angegebenem Zusammenhang (siehe Fig. 10),
d. h., Einstellen von R = R₀ + Δ h , G = G₀ + Δ h aus
R h < G h ;
Einstellen von R = R₀ - Δ v , G = G₀ + Δ v aus R v < G v ;
Kombinieren und Einstellen R = R₀ + (Δ h - Δ h )/2, G = G₀ + (Δ h + Δ v )/2 - 4. Wiederholen der Schritte 1. bis 3. bis Δ h , Δ v kleiner als die vorgegebene Grenze ist, wodurch eine Rot- und Grün-Konvergenz angezeigt wird.
- 5. Berechnung neuer Größen Δ h = B h - R h , Δ v = B v - R v unter Verwendung der letzten Werte R h , R v
- 6. Analyse wie vorstehend (erneut unter Bezug auf Fig. 10), d. h., Bewegen von B um Δ h nach unten aus B h < R h ; Bewegen von B um Δ h nach links aus B h < R h
- 7. Wiederholen der Schritte 5. und 6., bis Δ h , Δ v klei ner als die vorgegebene Grenze ist, wodurch die Rot und Blau-Konvergenz angezeigt wird.
Wie bereits ausgeführt, ist es nach der Realisierung der
Konvergenz der Rot- und Grün-Strahlen lediglich notwendig,
die Ausrichtung des Blau-Strahls mit einem der beiden an
deren Strahlen zu vergleichen. Ob dies der Rot- oder
Grün-Strahl ist, ist eine Wahlfrage.
Aufgrund von Nebensprecheffekten in der Konvergenzanord
nung 44 sowie zwischen den Elektronenstrahlerzeugern der Kathoden
strahlröhre beeinflußt die Justierung jedes Strahls die
vorherige Justierung der anderen Strahlen. Es kann daher
zweckmäßig sein, den gesamten Prozeß mehr als einmal durch
zuführen, um eine vollständige Konvergenz der drei Strahlen
zu gewährleisten. Der Prozeß wird dann für jedes Sensor
element 70 und so oft wie notwendig durchgeführt, um im
gesamten Anzeigebereich eine annehmbare Konvergenz zu er
reichen. Unter der Voraussetzung eines Elementenrasters
gemäß Fig. 7 ist eine zweckmäßige Reihenfolge der Konver
genzjustierung wie folgt: Mitte, obere Mitte, linke Mitte,
rechte Mitte, untere Mitte, acht mittlere Positionen und
sodann die obere linke Ecke, die obere rechte Ecke, die
untere linke Ecke und die untere rechte Ecke. Die für die
vollständige Konvergenz der drei Strahlen einer Farb-Ka
thodenstrahlröhre mit den 17 Punkten nach Fig. 7 erfor
derliche Zeit ist unter der Annahme eines nichtverschach
telten Rasters mit 60 Hz wesentlich kleiner als 2 Sekun
den. Zur Durchführung der tatsächlichen Signalformkorrek
turen kann jedes geeignete Schema Verwendung finden, wenn
deren Eigenschaften im beschriebenen Sinne festgelegt
sind. Für diesen Zweck sind mehrere Schemata bekannt, wo
bei es sich unter anderem um das im Farb-Endgerät 4027
der Anmelderin verwendete Schema handeln kann.
Der vorstehend beschriebene Korrekturprozeß kann automa
tisch gemäß einem vorgegebenen Schema oder durch einen
von einer Bedienungsperson eingegebenen Befehl durchge
führt werden. Bei automatischer Durchführung erscheinen
die Liniensegmente 144 so schnell und so wenig oft, daß
sie durch eine Bedienungsperson des Systems praktisch
nicht wahrnehmbar sind. Unter der Annahme eines Bildra
sters mit 60 Hz erfolgt der Test für jedes Liniensegment
in einer Zeit von weniger als 1/60 Sekunde, wonach die
Korrekturintervalle nach einem anfänglichen Warmlaufen
in Stunden gemessen werden. Es existieren jedoch Anwen
dungsfälle, beispielsweise beim Photographieren einer
Anzeige, bei denen jede Unterbrechung unzulässig ist,
und ein manuelles Abschalten oder Auslösen des Korrektur
prozesses wünschenswert sein kann. Eine zur Durchführung
einer derartigen manuellen Regelung notwendige Schaltung
ist an sich bekannter Art.
Bei den vorstehenden Ausführungen wurde angenommen, daß
die Sensorelemente 70 durch Phosphor-Material mit
schneller Abfallzeit gebildet werden, das auf der dem Elektronenstrahl
erzeuger zugekehrten Oberfläche der Schattenmaske 43 aufgebracht ist.
Die Elemente können jedoch auch aus einem Material gebil
det sein, das bei einem Beschuß durch einen Elektronen
strahl Sekundärelektronen zu emittieren vermag. In die
sem Falle wird die Schnittstelle 62 durch einen geeigne
ten Kollektor oder eine Vielzahl von Kollektoren für
Sekundärelektronen gebildet, welche innerhalb des Röhren
kolbens angeordnet und von außen über einen geeigneten
Leiter zugänglich sind. Ein bekannter Emitter für Sekun
därelektronen ist Magnesiumoxid (MgO). Die Ausbildung
und die Anordnung von Sekundärelektronenkollektoren ist
an sich bekannt und beispielsweise in Verbindung mit
Testbild-Zeichengeneratorröhren gebräuchlich.
Die Größe und die Anordnung der Sensorelemente 70
auf der Oberfläche der Schattenmaske 43 ist abgesehen
von bestimmten Beschränkungen lediglich eine Frage der
Auslegung. Wie bereits ausgeführt, besteht der primäre
Gesichtspunkt darin, daß die durch die Abtastung der Ele
mente erzeugten Signale klar und definiert sind. Die Ele
mente müssen daher groß genug sein, um ein brauchbares Si
gnal in einem begrenzten Bereich der Strahljustierung zu
erzeugen, wobei sie andererseits jedoch klein genug sind,
um eine geeignete Trennung voneinander zu gewährleisten.
Sind die Elemente zu nah zueinander angeordnet, so müssen
im Prozessor 66 ausreichende Möglichkeiten zur Verfügung
stehen, um zwischen den durch die verschiedenen Komponenten
eines einzigen Elements erzeugten Signalen und den durch
eine Komponente eines ersten Elements und einer weiteren
Komponente eines nächst benachbarten Elements erzeugten
Signalen unterscheiden zu können. Ein derartiger Satz
von Signalen kann auftreten, wenn die Strahlen am Beginn
eines Konvergenz- oder eines andersartigen Korrekturpro
zesses grob fehlorientiert sind. Da der Betrag der Strahl
justierung, der gewöhnlich zur Realisierung einer Konver
genz notwendig ist, für einen Anzeigebereich von etwa 25,4
× 19,05 cm in der Größenordnung von ±0,3175 cm liegt,
reicht ein Sensorelement von etwa 1,27 × 1 cm sowohl
für eine Konvergenz- als auch eine Geometriekorrektur aus.
Der Elementenabstand hängt natürlich von der Elementengrö
ße und der Elementenanzahl sowie von der Größe des Anzei
gebereichs selbst ab.
Gemäß einer dritten Alternative können die Sensorele
mente 70 als Öffnungen in einer leitenden/isolierenden
Beschichtung gebildet werden, welche auf der dem Eelektronenstrahlerzeuger
zugerichteten Oberfläche der Schattenmaske 43 aufgebracht ist.
Dabei werden die Sensorelemente 70 durch
speziell geformte Öffnungen gebildet, welche durch die ab
geschiedenen Schichten aus leitendem und isolierendem Ma
terial, jedoch nicht durch die Schattenmaske selbst, ver
laufen (die ursprünglichen, weit kleineren Öffnungen, wel
che die Schattenmasken-Perforationen bilden, bleiben na
türlich sorgfältig erhalten).
Über die äußere elektrische Verbindung (eine dritte Aus
führungsform der Schnittstelle 62) sowohl zur Schatten
maske 43 als auch zur leitenden Schicht ist es möglich,
sowohl positive als auch negative Anzeigen eines Elektro
nenstrahls zu erfassen. Liegt der Strahl in dem durch ei
ne Elementenöffnung definierten Bereich, so wird in der
Schattenmaske ein Strahlstrom induziert. Befindet sich
der Strahl anderswo im Anzeigebereich, so wird in der
leitenden Überschicht ein Strahlstrom induziert. Die erste
Bedingung kann als positive Anzeige betrachtet werden, wäh
rend die zweite Bedingung als negative Anzeige zu betrach
ten ist. Es wird natürlich auch ein gewisser Strahlstrom
in der Schattenmaske 43 induziert, wenn der Strahl über
die kleineren, Punkte definierenden Perforationen läuft,
welche sich durch die gesamte Schichtstruktur erstrecken.
Dieser letztgenannte Strom ist jedoch in einfacher Weise
von den Rückkoppelströmen zu unterscheiden. Die Verarbei
tung der Rückkoppelströme zur Erzeugung der gewünschten
Korrektursignale erfolgt gemäß dem bereits oben erläuter
ten Verfahren.
Die Sensorelemente 70 können eine Anzahl von unter
schiedlichen Formen annehmen. Aus bereits genannten Grün
den ist die Konfiguration der Elemente gemäß Fig. 6 be
vorzugt, wenn der Konvergenzprozeß unter Anwendung ein
zelner Linienelemente durchgeführt wird. In bestimmten
Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, eine kleinere
einfachere Elementenkonfiguration, wie beispielsweise ei
nen einzigen Punkt, zu verwenden und den Konvergenzprozeß
unter Ausnutzung eines Rasters von Linienelementen durch
zuführen. Ein derartiger Prozeß ist in Fig. 11 dargestellt.
Im linken Teil dieser Figur ist ein Raster von acht Rot-
Liniensegmenten 144 R dargestellt, welche über einem
Sensorpunkt 70′ liegen. Aus Zweckmäßigkeitsgründen sind
die geraden Liniensegmente 0 bis 8 auf der linken Sei
te des Rasters angegeben. Bei Erzeugung des Rasters wer
den geeignete Zähler oder andere Komponenten aktiviert,
um die Linienziffer und die Zeit t₁ aufzuzeichnen, bei
denen ein erstes Rückkoppelsignal erfaßt wird. Der Prozeß
wird sodann gemäß dem rechten Teil von Fig. 11 mit einem
Raster von acht Grün-Liniensegmenten 144 G wiederholt, um
eine neue Linienziffer und eine neue Zeit t₂ zu gewinnen.
Der Betrag der notwendigen Korrektur zur Bewegung der Ra
ster in eine Konvergenzlage kann sodann im bereits früher
beschriebenen Sinne festgelegt werden.
Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich primär auf
eine Kathodenstrahlröhre mit Delta-Elektronenstrahlerzeugern. Wie bereits
oben ausgeführt, ist die Erfindung jedoch nicht auf einen
derartigen Röhrentyp begrenzt, da sie auch auf andere Elektronenstrahl
erzeuger-Anordnungen sowie auf Kathodenstrahlröhren mit mehr
oder weniger als drei Elektronenstrahlerzeuger anwendbar ist.
Fig. 12 zeigt drei horizontal zueinander ausgerichtete
Strahlen einer Kathodenstrahlröhre mit in einer Linie aus
gerichteten Elektronenstrahlerzeugern zusaammen mit einer Anzeige der vier
Freiheitsgrade der Strahljustierung, welche gewöhnlich zur
Realisierung der Konvergenz zur Verfügung stehen. Ebenso
wie bei den vorhergehenden Darstellungen ist jeder Strahl
durch einen die Buchstaben R, G bzw. B enthaltenden Kreis
dargestellt, um die durch den jeweiligen Strahl erzeugte
spezielle Farbe Rot, Grün bzw. Blau anzugeben. Es sei er
wähnt, daß der mittlere Strahl fest ist, d. h., lediglich
durch Ablenkung bewegbar ist, während die beiden äußeren
Strahlen in den zwei für die Realisierung der Konvergenz
notwendigen Dimensionen bewegbar sind. Der durch die er
findungsgemäße Anordnung durchgeführte Prozeß zur Realisie
rung und Aufrechterhaltung einer derartigen Konvergenz
entspricht dem anhand von Fig. 10 erläuterten Prozeß.
Anstelle der Realisierung der Konvergenz des Rot- und des
Grün-Strahls und der nachfolgenden Bewegung des Blau-
Strahls in eine Koinzidenz werden dabei jedoch die beiden
äußeren Strahlen gegen das Zentrum bewegt. Die Theorie
der Signalerfassung und des Zeittaktprozesses bleibt je
doch die gleiche.
Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich weiterhin pri
mär auf eine Schattenmasken-Farb-Kathodenstrahlröhre. Wie
jedoch bereits eingangs ausgeführt wurde, gelten die wesent
lichen Prinzipien hinsichtlich der Strahlkonvergenz in ei
ner Farb-Kathodenstrahlröhre ebenfalls für eine geregelte
Strahlfehlkonvergenz in einer Mehrstrahl-Schwarz-Weiß-Ka
thodenstrahlröhre mit einem einzigen gemeinsamen Ablenk
system. Es sind beispielsweise Schwarz-Weiß-Anzeigesyste
me bekannt, in denen zwei oder mehr Elektronenstrahlen
parallel über ein Anzeigemedium abgelenkt werden, um ein
Bildraster mit einer vergrößerten Anzahl von Rasterlinien
oder einer verringerten Bildfolgefrequenz zu erzeugen. In
derartigen Systemen ist nicht eine genaue Konvergenz, son
dern eine genaue Strahlfehlkonvergenz wesentlich. Mit der
erfindungsgemäßen Anordnung kann in einfacher Weise die not
wendige Korrektur durchgeführt werden, um den gewünschten
Grad der Strahltrennung aufrechtzuerhalten. Anstelle der
Bewegung der Abtastlinien, bis bestimmte abgelaufene Zei
ten gleich oder nahezu gleich sind, können die Linien be
wegt werden, bis ihre entsprechenden abgelaufenen Zeiten,
primär die sich auf die Vertikalverschiebung beziehenden
Zeiten, um einen vorgegebenen Betrag verschieden sind. Sind
für die Strahlen eine gemeinsame Konvergenzanordnung und
ein gemeinsames Ablenksystem vorgesehen, so werden die not
wendigen Korrekturfaktoren in die Konvergenzanordnung in
einer entsprechenden Weise eingegeben, wie dies oben für
eine Schattenmasken-Kathodenstrahlröhre beschrieben wur
de. Werden die Strahlen einzeln abgelenkt, so wird auf
die Konvergenzanordnung verzichtet, wobei die Korrektur
faktoren in die einzelnen Ablenksysteme eingegeben werden.
Für diejenigen vorstehend beschriebenen Systeme, bei denen
die Kathodenstrahlröhre keine Schattenmaske besitzt, sind
die Sensorelemente 70 zweckmäßigerweise am Umfang des
Bildbereiches angeordnet.
Die Erfindung ist weiterhin nicht auf die oben diskutier
te automatische Konvergenz bzw. geregelte Fehlkonvergenz
beschränkt, sondern auch auf die automatische Korrektur
bekannter Arten geometrischer Verzerrungen anwendbar. Zur
Durchführung einer derartigen Korrektur ist es lediglich
notwendig, die gewünschte Position jeder Rasterlinie oder
eines konvergierten Satzes von Rasterlinien relativ zu
der bekannten räumlichen Lage des entsprechenden Sensor
elements zu kennen. Die räumliche Lage kann durch
räumliche Messung während des Herstellungsprozesses oder
durch das Korrektursystem selbst festgelegt werden. Ist
die Konvergenz des Anzeigerasters einmal durchgeführt und
geometrisch annehmbar justiert, so kann die erfaßte Posi
tion (gemäß den Zeiten t₁, t₂ und t₃) einer gegebenen Li
nie relativ zu ihrem Sensorelement in einfacher Weise
gespeichert werden, wonach diese Position über eine weitere
automatische Erfassung, einen Vergleich und eine Justierung
erhalten bleibt.
Das erfindungsgemäße Konzept kann weiterhin auch dazu ver
wendet werden, um zwei oder mehr projizierte Strahlen ei
nes Projektions-Farbanzeigesystems zur Konvergenz zu brin
gen. In einem derartigen System können Sensorelemente
der oben beschriebenen Art auf dem Projektionsschirm in
Form von transparenten Photoleitern vorgesehen werden. Die
durch Abtastung dieser Photoleiter mittels bewegter Licht
strahlen erzeugten Rückkoppelsignale können in der be
schriebenen Weise bearbeitet werden, um die für den ge
wünschten Justierungsgrad notwendigen Korrektursignale
zu erzeugen.
Claims (5)
1. Anordnung zur dynamischen Regelung der Lage eines Elek
tronenstrahls in einem Kathodenstrahlröhren-Bildanzeige
system mit
einer einen Anzeigeschirm aufweisenden Kathodenstrahlröhre (20; 40), die einen Elektronenstrahlerzeuger (22; 42), eine zwischen dem Elektronenstrahlerzeuger (22; 42) und dem Anzeigeschirm angeordnete Schattenmaske (23; 43) und ein von der Schattenmaske (23; 43) getragenes und an einer vorgegebenen Stelle relativ zum Anzeigeschirm angeordnetes internes Sensorelement (62; 70), das beim Auftreffen des Elektronenstrahls (64) ein Signal liefert, aus dem die Lage des Elektronenstrahls (64) relativ zum Sensorelement (62; 70) in zwei orthogonalen Richtungen bestimmbar ist, aufweist, mit Ablenkeinrichtungen (44, 46) und mit einer Detektor schaltung (80) zur Erfassung des vom Sensorelement (62; 70) gelieferten Signals,
gekennzeichnet durch eine an die Ablenkeinrichtung (44, 46) und die Detektorschaltung (60) angekoppelte Schaltungsanordnung (52, 68, Fig. 8) zur Bestimmung der Lage des Elektronenstrahls (84) in zwei ortho gonalen Richtungen auf der Basis des Signals des Sensor elements (62; 70), welche einen Schaltungsteil zur Erzeugung eines die Lage des Elektronenstrahls (84) repräsentierenden Signals sowie einen an die Ablenkeinrichtungen (44, 48) ange koppelten und vom Elektronenstrahl-Lagesignal ange steuerten Schaltungsteil zur Verschiebung des Elek tronenstrahls (84) in eine bevorzugte Lage relativ zum Sensorelement (82; 70) aufweist.
einer einen Anzeigeschirm aufweisenden Kathodenstrahlröhre (20; 40), die einen Elektronenstrahlerzeuger (22; 42), eine zwischen dem Elektronenstrahlerzeuger (22; 42) und dem Anzeigeschirm angeordnete Schattenmaske (23; 43) und ein von der Schattenmaske (23; 43) getragenes und an einer vorgegebenen Stelle relativ zum Anzeigeschirm angeordnetes internes Sensorelement (62; 70), das beim Auftreffen des Elektronenstrahls (64) ein Signal liefert, aus dem die Lage des Elektronenstrahls (64) relativ zum Sensorelement (62; 70) in zwei orthogonalen Richtungen bestimmbar ist, aufweist, mit Ablenkeinrichtungen (44, 46) und mit einer Detektor schaltung (80) zur Erfassung des vom Sensorelement (62; 70) gelieferten Signals,
gekennzeichnet durch eine an die Ablenkeinrichtung (44, 46) und die Detektorschaltung (60) angekoppelte Schaltungsanordnung (52, 68, Fig. 8) zur Bestimmung der Lage des Elektronenstrahls (84) in zwei ortho gonalen Richtungen auf der Basis des Signals des Sensor elements (62; 70), welche einen Schaltungsteil zur Erzeugung eines die Lage des Elektronenstrahls (84) repräsentierenden Signals sowie einen an die Ablenkeinrichtungen (44, 48) ange koppelten und vom Elektronenstrahl-Lagesignal ange steuerten Schaltungsteil zur Verschiebung des Elek tronenstrahls (84) in eine bevorzugte Lage relativ zum Sensorelement (82; 70) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement (70) zwei einander zugeordnete
lineare Teile (80, 82) aufweist, die unter einem Winkel
zueinander angeordnet sind, und von denen eines senk
recht zur Abtasteinrichtung des Elektronenstrahls (64)
orientiert ist, und daß der Elektronenstrahl (84) zwecks
sequentiellen Schneidens der Teile (80, 82) mit im
wesentlichen gleichförmiger Geschwindigkeit über das
Sensorelement (70) geführt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnung (52, 66, Fig. 8) einen
Schaltungsteil (Fig. 8) zur Bestimmung der zwischen
dem Schneiden des ersten und zweiten Teils (80, 82)
abgelaufenen Zeit sowie zur Ableitung einer Strahllage
information daraus aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (52, 66, Fig. 8)
einen Schaltungsteil (Fig. 8) zur Bestimmung der zwischen
dem Beginn der Elektronenstrahl-Abtastung und dem Schneiden
eines der linearen Teile (80, 82) abgelaufenen Zeit sowie
zur Ableitung einer Strahllageinformation daraus aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltungsanordnung (52, 66, Fig. 8) einen
Schaltungsteil zur Erzeugung eines die bevorzugte Strahl
lage anzeigenden Referenzsignals sowie einen Schaltungsteil
zum Vergleich des die Strahllage anzeigenden Signals mit
dem Referenzsignal aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28042081A | 1981-07-06 | 1981-07-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225256A1 DE3225256A1 (de) | 1983-06-01 |
DE3225256C2 true DE3225256C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=23073004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823225256 Granted DE3225256A1 (de) | 1981-07-06 | 1982-07-06 | Korrekturregelsystem und verfahren zur regelung der bewegung wenigstens eines elektronenstrahls in einer kathodenstrahlroehre |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5824186A (de) |
DE (1) | DE3225256A1 (de) |
GB (1) | GB2102258B (de) |
NL (1) | NL8202650A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311786A1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-04 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum erzeugen eines ablenkstromes fuer eine kathodenstrahlroehre |
EP0142541B1 (de) * | 1983-05-09 | 1987-07-08 | THE GENERAL ELECTRIC COMPANY, p.l.c. | Kathodenstrahlröhrenanzeigevorrichtung |
GB8315183D0 (en) * | 1983-06-02 | 1983-07-06 | Gen Electric Co Plc | Colour crt display device |
DE3346363A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-07-04 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Farbbildroehre, farbbildwiedergabegeraet und verfahren zu deren herstellung und justierung |
US4617495A (en) * | 1984-12-24 | 1986-10-14 | Tektronix, Inc. | Autoconvergence of a cathode ray tube using a semiconductor detector |
DE3733007A1 (de) * | 1987-09-30 | 1989-04-13 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltungsanordnung zur linearisierung der bildwiedergabe einer kathodenstrahlroehre |
ATE165202T1 (de) * | 1988-08-12 | 1998-05-15 | Innovative Solutions & Support | Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der kathodenstrahlröhrenbildqualität |
DE4013123A1 (de) * | 1990-04-25 | 1991-10-31 | Thomson Brandt Gmbh | Einrichtung zur rasterkorrektur in einem fernsehempfaenger |
DE4137131C2 (de) * | 1991-11-12 | 2003-06-26 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Rasterkorrektur |
KR0185238B1 (ko) * | 1992-02-20 | 1999-05-01 | 다니이 아끼오 | 음극선관제어장치 |
WO2012108032A1 (ja) * | 2011-02-10 | 2012-08-16 | パイオニア株式会社 | 画像表示装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5075721A (de) * | 1973-11-07 | 1975-06-21 | ||
US4099092A (en) * | 1976-08-18 | 1978-07-04 | Atari, Inc. | Television display alignment system and method |
GB1517119A (en) * | 1976-12-22 | 1978-07-12 | Ibm | Cathode ray tube control apparatus |
GB1586201A (en) * | 1977-09-15 | 1981-03-18 | Ibm | Methods of generating correction factor signals for cathode ray tubes |
JPS5570189A (en) * | 1978-11-21 | 1980-05-27 | Sony Corp | Beam index type color television picture receiver |
GB2052223A (en) * | 1979-06-27 | 1981-01-21 | Ibm | Colour cathode-ray tube apparatus |
JPS57162989A (en) * | 1981-03-31 | 1982-10-06 | Fujitsu Ltd | Carrier speed control system for linear induction motor |
-
1982
- 1982-05-06 GB GB08213133A patent/GB2102258B/en not_active Expired
- 1982-07-01 NL NL8202650A patent/NL8202650A/nl not_active Application Discontinuation
- 1982-07-06 DE DE19823225256 patent/DE3225256A1/de active Granted
- 1982-07-06 JP JP11764182A patent/JPS5824186A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2102258B (en) | 1985-09-18 |
JPH0148553B2 (de) | 1989-10-19 |
GB2102258A (en) | 1983-01-26 |
NL8202650A (nl) | 1983-02-01 |
DE3225256A1 (de) | 1983-06-01 |
JPS5824186A (ja) | 1983-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3225278C2 (de) | ||
DE3016439A1 (de) | Vorrichtung zum messen und verfahren zum messen und einstellen der konvergenz der elektronenstrahlen in farbbildroehren | |
DE3225256C2 (de) | ||
DE871772C (de) | Kathodenstrahlroehre fuer die Wiedergabe farbiger Fernsehbilder | |
DE2813238C2 (de) | Bildschirm einer Indexfarbbildröhre mit regelmäßig angeordneten Farb-Leuchtstoffstreifen | |
DE2223818A1 (de) | Selbstkonvergierende farbbildwiedergabeeinrichtung | |
DE2225711A1 (de) | Kathodenstrahlröhre mit Indexstreifenelektrode | |
DE2949362A1 (de) | Anordnung zur korrektur der zeilenablenkfrequenz in einer kathodenstrahlroehre | |
DE2405610C2 (de) | Farbauswahlelektrode für eine Kathodenstrahlröhre zur Wiedergabe farbiger Bilder | |
DE942747C (de) | Schaltung fuer eine Fernseh-Wiedergaberoehre | |
DE1296173B (de) | Farbfernsehaufnahmesystem zur Erzielung der Rasterdeckung der auf verschiedenen Bildaufnahmeroehren simultan erzeugten Farbfernsehsignale | |
DE2948955C2 (de) | ||
DE2224096A1 (de) | Ablenkspudensatz fuer eine farbbildwiedergabeeinrichtung | |
DE926734C (de) | Schaltungsanordnung zum Abtasten aequidistanter Zeilen auf einem Schirm einer Elektronenstrahlroehre und Elektronenstrahlroehre fuer eine solche Schaltungsanordnung | |
DE1098030B (de) | Farbfernseh-Bildroehre | |
DE1924262C3 (de) | Gerat zum farbigen photographischen Aufzeichnen der Verteilung radioaktiver Isotope in einem Korper | |
DE2938540C2 (de) | ||
DE3136080C2 (de) | ||
DE2855139C2 (de) | ||
DE1041525B (de) | Farbfernseh-Elektronenstrahlroehre | |
DE3103631C2 (de) | Farbfernsehsignalgenerator | |
DE3931032A1 (de) | Einrichtung zur rasterkorrektur in einem fernsehgeraet | |
DE3339287C2 (de) | ||
EP0062281B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Farbreinheits- und der Konvergenzkorrekturgrösse auf einem Farbfernseh-Bildschirm vom In-Line-Typ mit magnetischen Ablenkmitteln | |
DE1930618B2 (de) | Konvergenz korrektursystem fuer eine farbbild wiedergabe roehre mit einfach elektronenkanone |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |