DE1924262C3 - Gerat zum farbigen photographischen Aufzeichnen der Verteilung radioaktiver Isotope in einem Korper - Google Patents
Gerat zum farbigen photographischen Aufzeichnen der Verteilung radioaktiver Isotope in einem KorperInfo
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- DE1924262C3 DE1924262C3 DE1924262A DE1924262A DE1924262C3 DE 1924262 C3 DE1924262 C3 DE 1924262C3 DE 1924262 A DE1924262 A DE 1924262A DE 1924262 A DE1924262 A DE 1924262A DE 1924262 C3 DE1924262 C3 DE 1924262C3
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- G01T1/1666—Processing methods of scan data, e.g. involving contrast enhancement, background reduction, smoothing, motion correction, dual radio-isotope scanning, computer processing ; Ancillary equipment adapted for printing different symbols or colours according to the intensity or energy level of the detected radioactivity
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum farbigen photographischen Aufzeichnen der flächenhaften
Verteilung radioaktiver Isotope in einem Körper, mit mindestens einem über den zu untersuchenden
Körper längs Abtastbahnen geführten Impuls-Strahlungsdetektor, mit einer ortsfesten Kathodenstrahl-
röhre, deren Ablenksysteme elektrisch mit der jeweiligen Stellung des Detektors gekoppelt sind und die
mit dum Detektor über einen elektronischen Impuls-Umsetzer verbunden ist, der von den Detektor-Ausgangsimpulsen
Hellsteuerimpulse ableitet und der Kathodenstrahlröhre zuführt, welche ihrerseits Lichtimpulse
konstanter Intensität auf dem Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre an einem der jeweiligen Detektorposition
entsprechenden Ort erzeugen, mit einer
Optik zum Ausbilden des Leuchtschirmbildes der Kathodenstrahlröhre auf einem photographischen Farbfilm,
mit einem Satz von mehreren einzeln in den optischen Abbildungsstrahlengang zwischen dem
Leuchtschirm und dem Farbfilm bewegbaren Farbfiltern sowie mit einer elektronischen Steuereinrichtung,
die bewirkt, daß die Aui/eichnung jedes Lichtimpulses
auf dem Film jeweils durch ein dem Bereich der jeweiligen Detektor-Impulsrate entsprechendes
Filter des Farbflhersatzes erfolgt
Bei derartigen Geraten ist die Farbe des auf dem Farbfilm entstehenden Bildes durch die Intensität der
von der entsprechenden Stelle des untersuchten Körpers
ausgehenden radioaktiven Strahlung bestimmt, so daß das Untersuchunj-sergebnis in sehr anschaulicher
Weise dargeboten wird. Bei einem bekannten Gerät der genannten Art (USA.-Patentschrift
3 303 508) erzeugt ein dem Detektor nachgeschalteter Analysator Impulse, deren Häufigkeit proportional
der Intensität der gerade gcmesseneii radioaktiven Strahlung ist. Von diesen Impulsen werden einerseits
die Hellsteuerimpulse für die Kathodenstrahlröhre abgeleitet, und ferner werden diese Impulse einem
Impulsdichtemesser zugeführt, der in Abhängigkeit der von dem Impulsdichtemesser gemessenen Impulsdichte
verschiedene Farbfilter des Farbfiltersatzes in den optischen Abbildungsstrah'engang einschaltet.
Da also für jede Strahlungsmessung der Filtersatz wieder entsprechend positioniert werden muß, arbeitet
die.es bekannte Gerät verhältnismäßig langsam. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn das Organ
eines Patienten abgetastet werden soll, da hierzu eine vollkommene Bewegungslosigkeit des Patienten
erforderlich ist.
Um die Abtastzeit herabzusetzen, ist es bekannt, mit einem mehrere Strahlungsdetektoren tragenden
Detektorkopf zu arbeiten. So ist aus der französischen Patentschrift 1 524 742 ein Gerät bekannt, welches
zehn Szintillationsdetekforen aufweist, die in einem DfHektorkopf in einer geraden Reihe entlang der
y-Riditung eines .v-v-Koordinatensystems angeordnet
sind. Die Detektoren werden eine genau bemessene Strecke in der .v-Richtung geführt, wobei jedesnnl
eine Weiterschaltung in der y dichtung erfolgt, bis da·;
gesamte Feld von den Detektoren abgetastet ist. Die von den Detektoren erhaltenen Ausgangssignale werden
durch einen Analog-lmpulserzeiiger in Analog-Impulse
umgesetzt, deren Amplitude der jeweils gemessenen Strahlungsintensität entsprechen. Ferner
werden Signale erzeugt, die den x- und y-Positionen
der Detektoren entsprechen und die dem Ablenksystem einer Kathodenstrahlröhre zugeführt werden,
während die Analog-Impulse als Hellsteuerimpulse für die Kathodenstrahlröhre verwendet werden. Die
dadurch auf dem Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre entstehenden Lichtimpulse erscheinen mit einer
Impulsrate von ungefähr 200/sec. Das Leuchtschirmbild wird auf einen photographischen Film abgebildet,
und das so erhaltene photographische Bild zeigt die Intensitätsverteilun« in Schwarz-Weiß-Schattierungen.
Wegen der hohen Folgeschwindigkeit der Analog-Impulse ist es bei einem derartigen Gerät
praktisch unmöglich, zur Erzielung eines farbigen
Bildes irgendeinen Servomechanismus zum jeweiligen Einschieben des entsprechenden Farbfilters in den
Abbildungsstrahlengang zu verwenden.
Die Aufgabe dervoriiegenden Erfindung ist ei. ein
Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, ίο daß eine höhere Abtastgeschwindigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Impuls-1 msetzer einen Analog-lmpulserzeuger
aufweist, der Analog-Impulse mit konstanter vorgegebener Länge und Folgefrequenz und einer
der vom Detektor am jeweiligen Abtastort abgegebenen Impulsrate entsprechenden Amplitude erzeugt,
daß ferner die einzelnen Farbfilter des Filtersatzes als Sektoren einer Filterscheibe ausgebildet sind und
die Filterscheibe mit einer konstanten Drehzahl rotiere, die so groß ist, daß die Wiederholungsfrequenz
der Durchläufe des ganzen . iltersatzes größer ist als
die Folgefrequenz der Analog-Impulse, daß ferner dem Filtersatz eine Sjnchronisationsvorrichtung zugeordnet
ist, die mit dem Umlauf der Filterscheibe
svnchrone Synchronisationssignale erzeugt, und daß außerdem der Impuls-Umsetzer eine dem Analog
Impulserzeuger nachgeschaltete Verzögerungsschaltung aufweist, die so ausgebildet und mit di'r S>nchronisationsvorrichtung
derprt verbunden ist, daß
sie 7u jedem Analog-Impuls einen Hellsteuer-Impuls
mit einer der Amplitude des Analog-Impulses proportionalen zeitlichen Verzögerung gegenüber den
Synchronisationssignalen erzeugt.
Da bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gerät
die Filterscheibe kontinuierlich rotiert, entfällt die zeitraubende, für jede Intensitätsstufe der gemessenen
Radioaktivität gesondert vorzunehmende Positionierung des Filtersatzes, wie sie be' dem eingangs
erörterten bekannten Gerät erforderlich ist. Das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät kann durch relativ
geringe Modifizierungen bereits vorhandener Abtastgeräte erhalten werden, da im wesentlichen nur die
Verzögerungsschaltung, die rotierende Filterscheibe, die Synchronisationsvorrichtmg und gegebenenfalls
der Analog-Impulserzeuger hinzugefügt werden müssen,
während die elektrische Kopplung der Ablenksysteme der Kathodenstrahlröhre mit der jeweiligen
Stellung des Detektors unverändert bleibt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. ! die Hauptkomponenten eines bekannten
Gerätes, welches erfindungsgemäß abgewandelt werden kann,
Fig. 2 eine auseinandergebogene Ansicht von
Komponenten eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätes,
F i g. 3 ein schematisches Diagramm de: bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gerät verwendeten
elektrischen Schaltungen,
F i g. 4 ein schematisches Diagramm eines bistabilen
Multivibrators der Schaltung nach F i g. 3. und
Fi g. 5 eine mehr ins einzelne gehende Darstellung
der Schaltung noch F i g. 3, wobei Einzelheiten der Schaltung z.ur Formung, Kopplung, Vorspannung und
Isolierung gezeigt sind.
In Fig. 1 wird schematisch ein Abtastgerät 10 gezeigt. Dieses Gerät weist einen Detektorkopf 12 auf,
der zehn Detektoren 14 trägt. Der Detektorkopf
5
6
wird oberhalb eines Unterr.uchungstisches 16 gchal- sehen (Fig. 2). Diese Filterscheibe ist in aneinander
ten. Geeignete Spurstcuervorrichtungen sorgen dafür, angrenzende Sektoren oder Rahmen eingeteilt, die
daß der Kopf in einem horizontalen ^-^-Koordinaten- verschiedene Spektralcharakteristiken aufweisen und
system bewegt wird und weitergeschaltet wird. Die in spektraler Reihenfolge angeordnet sind. Die Filterzehn
Detektoren sind in gleichmäßigem Abstand von- 5 scheibe kann in irgendeine geeignete Anzahl von
einander in einer zu der y-Achse parallelen Reihe an- Sektoren eingeteilt sein oder, falls erwünscht, allgeordnet und bewegen sich in der J-Richtung und mähliche spektrale Abstufungen aufweisen. Ein oder
werden in der y-Richtung weitcrgeschaltet. Die Be- mehrere solcher Spektralsätze können vorgesehen
wegung und das Weiterschalten werden so gesteuert, werden. Bei dem vorliegenden Beispiel sind zwei
daß das gesamte Feld abgetastet wird. io Sätze von je 5 Filtern vorgesehen, welche die Charak-
Das Gerät 10 erzeugt ein Bild auf dem Bildschirm teristiken Blau, Grün,.Gelb, Rot und Magenta auf-18
(Fig. 2) eines Kathodenstrahloszilloßraphen. Das weisen, wobei die Blau- und Magenta-Filter der verBild
enthält eine Reihe von in vertikaler Reihe mn schiedencn Satze aneinander anstoßen. Für die Filter
gleichmäßigem Abstand angeordneten Lichtpunkten, können verschiedene Farbkombinationen benutzt
die den zehn Detektoren 14 entsprechen. Die Punkte 15 werden. Sie können in spektraler Reihenfolge angewandern
innerhalb der Bereiche von zehn anein- ordnet sein, um in geeigneter Weise verschiedene
andergrenzenden gedachten Bändern, die den recht- Schattierungen zu erzeugen. Die Filterscheibe 38 ist
eckigen Begrenzungen der Bewegungsbahn der De- so befestigt, daß sie sich zwischen dem Bildschirm 18
lektoren entsprechen. Die Reihe der Lichtpunkte und der photoemptindlichen Schicht befindet, die in
wandert also in der .t-Richtung und wird in der ao der Kamera enthalten ist. In der Praxis wird die
y-Richtung zusammen mit den Detektoren weiter- Scheibe in der Nähe oder in der Hauptebene des
geschaltet, bis alle Gebiete der Bänder auf dem Linsensystems der Kamera positioniert, so daß die
Osziilographenschirm belichtet worden sind. Geeig- gesamte belichtete Filmfläohc sich in der Farbe
nete Steuerungen bestimmen die Höhe und die Breite gleichmäßig und allmählich ändert, während aufeindes
Lichtpunktes entsprechend den Bewegungsbcdin- as andcrfoigcnde Filtersegmente in Position gebracht
gungen, um eine vollständige Belichtung sicherzu- werden. F i g. 2 zeigt schematisch Linsen auf gegenstcllen.
überliegend :n Seiten der Scheibe. Eine geeignete
Die Punkte blitzen in gleichmäßiger Reihenfolge Abdeckung schirmt die photoempfindliche Schicht
auf, und die Intensität jedes Lichtpunktes ist eine von allem ab, außer von dem Schirm 18. Ein Seh-
Funktion der Zählrate des entsprechenden Detektors. 30 schlitz gestattet eine Kontrolle, läßt jedoch kein Licht
!n der Praxis wird die Frequenz Her Lichtpunkte einer unter die Abdeckung gelangen.
Steuerung unterworfen. * Die Filterscheibe 38 ist um eine Achse drehbar,
Während jeder Lichtpunkt aufblitzt, werden die parallel ?u der Linsenachse verläuft, von dieser
Steuersignale in der Form von Spannungen bereit- aber einen Abstand aufweist. Ein Motor 40 (F i g. 2)
gestellt, die den x- und y-Positionskoordinaten der 35 dreht die Scheibe mit genügend hoher Drehzahl, so
Punkte entsprechen. Diese Signale werden an die Ab- daß das »Spektrum« oder »Farbmuster« mit einer
lenkplatten des Kathodenstrahloszillographen gelegt. Rate wiederholt wird, die größer ist, als die maxi-
Das Gerät 10 erzeugt ferner ein Signal z, welches den male Frequenz der Lichtpunkte, so daß mindestens
Elektronenstrahl des Oszillographen in seiner Inten- ein Überstreichen des Spektrums für jeden Licht-
sität steuert. Dieses ^-Signal liegt in der Form eines 4° punkt möglich ist. Beispielsweise wird die Scheibe
Spannungsimpulses von ungefähr 600 Mikrosekunden mit einer Drehzahl von mindestens 9400 Umdrehun-
Dauer vor, dessen Amplitude direkt proportional zu gen pro Minute gedreht.
der Zählrate des entsprechenden Detektors ist. Dieses Die tatsächliche Zeit, 711 der jeder Punkt auf dem
Signal wird an eine Leitung22 (Fig. 3) gelegt, die Bildschirm 18 aufleuchtet, wird um einen Betrag ver-
bei der bisher bekannten Betriebsweise direkt an das 45 zögert, der zu der Amplitude des z-Signals proportio-
Steuergitter 24 des Oszillographen angeschlossen ist. nal ist. so daß ein Filtersektor in Position gebracht
Damit entspricht die Intensität des Lichtpunktes der werden kann, der eine derartige Amplitude kenn-
Intcnsität der Strahlung an der jeweiligen Position des zeichnet. Dies wird durch das schematisch in F i g. 3
Detektors. gezeigte System erreicht. Um das System in Beti.eb
Zwei Leitungen 26 und 28 zweigen von der Lei- 50 zu setzen, werden die Schalterarme 30 und 32 in ihre
tung 22 zu dem Zweck ab, das System an eine färb- obere gestrichelte Stellung gebracht, wodurch die
photographische Aufzeichnungsweise anzupassen. Arme 30 und 32 an den Kontakten 42 bzw. 44 an-
Die Leitungen 26 und 28 sind mit Armen 30 und 32 greifen.
eines zweipoligen Schalters mit zwei Schaltungen ver- Bei A sind die von der Leitung 22 kommenden, den
bunden. In der gezeigten Stellung sind die Arme 30 55 Detektorköpfen 1, 2, 3 usw. entsprechenden z-Si-
und 32 über eine Leitung 34 miteinander verbunden. gnale dargestellt. Das Signal Z91, stellt ein Signal einer
so daß die Leitung 22 für die bisher übliche Betriebs- Reihe von Signalen dar, die von dem ersten Detektor
weise direkt an das Steuergitter 24 angeschlossen ist. erzeugt werden. Die nächsten Signale Z312, Z3n, Z314
Während dieser Betriebsweise photographiert eine sind von dem zweiten bzw. dritten bzw. vierten DeKamera
36 (Fig. 1) den Bildschirm 18, wodurch eine 60 tektor abgeleitet.
Aufnahme hergestellt wird, die in grauen Schattierun- Es wird nun unter Bezugnahme auf das Signal Z3n
gen die Konzentration des in dem untersuchten ein Operationszyklus beschrieben. Das Signal Z311
Organ befindlichen radioaktiven Isotops zeigt. wird über eine Leitung 46 und eine Gleichrichter-
Dic Lichtpunkte auf dem Bildschirm 18 werden diode Dx zu einer Platte eines zu diesem Zeitpunkt
mit einer einstellbaren Wiederholungsrate erzeugt, 65 ungeladenen Kondensators C1 geleitet. Die andere
wobei eine minimale Periode bei ungefähr 10000Mi- Platte ist geerdet. Der Kondensator C1 lädt sich bis
krosekundcn liegt. Um ein farbiges Abtastbild zu er- zu einem Wert auf. der der Amplitude des Signals Z311
/cugcn, wird eine rotierende Filterscheibe 38 vorgc- entspricht. Die Diode D1 verhindert, daß sich der
Kondensator C1 über die Leitung 46 wieder entlädt,
wenn das Eingangssignal z.tl, abklingt. Das Signal ?..,,,
bewirkt unmittelbar die Umschaltung eines Schmidt-Triggers SO auf in seinen, im folgenden mit »dip«
bezeichneten einen Schaltzustand. Wenn der Triggerkrd nach einer Zeitverzögerung, die von der Intensität
des .-.-Signals abhängt, auf seinen anderen
»Πορβ-Schaltziistand umschaltet, wird der Kathodenstrahl
des Oszillographen in einer i.n folgenden beschriebenen Weise freigegeben. Das Signal ;.,,, wird
an den Triggerkreis über eine Leitung 52, über ein der Isolation dienendes Netzwerk 54 hohen Widerstandes
und über einen Gleichspannungsverstärker 56 gelegt. Wenn der Schmidt-Trigger 50 auf »dop«
schaltet, wird ein RcclUecksignal ß genau bemessener Amplitude und Breite über eine Leitung 58, den
Kontakt 44 und den Arm 32 zu dem Steuergitter 24 des Oszillographen geführt.
Die Zeitverzögerung zwischen dem Hinsetzen des Signals z.„, und dem Hinsetzen des Rechtccksignals B
für den Oszillographen hängt davon ab, wann die Eingangsspannung zu dem Schmidt-Trigger 50 auf
einen kritischen Wert, z. B. 3 Volt abfällt. Diese Eingangsspannung
hängt direkt von der Ladung des Kondensators C1 ab. Der Kondensator C1 kann sich
lediglich über einen Entladekreis entladen, und zwar über eine Diode D.,, einen einstellbaren PotentioiTif
erwiderstand Rx, den Kollektor und den Emitter eines Transistors Qx zu einer Klemme T1, die auf
einem hohen negativen Potential gehalten wird. Das Netzwerk 54 hohen Eingangswiderstandes belastet
den Kondensator C1 nicht wesentlich. Der Kollektor des Transistors Qx ist über einen Ladewiderstand R1
an eine Klemme T2 angeschaltet. Die Klemme T2
wird auf einer Spannung gehalten, die wesentlich größer ist als die maximale Spannung der z-Signale
Wenn daher der Transistor Qx den Strom drosselt,
weist sein Kollektor eine positive Spannung auf, die ausreicht, um die Diode D, in Sperrichtung vorzuspannen,
vodurch der Kondensator C1 dann von dem Entladekreis isoliert ist.
Der Transistor Qx wird nur auf die folgende Ereignisfolge
hin geöffnet: Zunächst muß das Signa! z:111
abklingen, damit der Kondensator C1 sich auf eine Ladung aufladen kann, die in vorhersagbarer Weise
mit der Amplitude von Z311 im Zusammenhang steht.
Zweitens muß das durch die Filterscheibe 38 dargestellte Spektralmuster /u einer Startposition zurückgekehrt
sein. Wenn dann das z-Signal klein ist, wird die Kondensatorladung entsprechend klein sein und
damit schnell zu einem bei C angedeuteten Wert zurückkehren, bei dem der Schmidt-Trigger 50 a»f
»flop« geschaltet wird. Das Rechtecksignal B wird kurz darauf erscheinen, wodurch der blaue Sektor
der Filterscheibe 38 in Wirkstellung gelangt. Wenn sich jedoch eine große Ladung auf dem Kondensator
C1 befindet, wird eine längere Zeitspanne dafür erforderlich sein, daß die Spannung auf den Wert
abfällt, der ausreicht, um den Schmidt-Trigger 50 auf »flop« zu schalten (vgl. bei C). Das Rechtecksignal B
wird daher dementsprechend verzögert, so daß der Magcnta-Sektor der Filterscheibe 38 in Wirkstellung
gelangen kann.
Die Beziehung zwischen der Intensität des .--Signals
und der Zeitverzögerung ist in wünschenswerter Weise linear. Jedoch ist die Entladecharakteristik des
Kondensators C, in unvermeidbarer Weise exponentiell.
Dem wird dadurch Rechnung getragen, daß nur die Anfangsteile der Exponentialkurven benutzt werden,
die im wesentlichen gerade sind. Dies wird durcl· das hohe negative Potential an der Klemme T1 erreicht.
Die Einstellung des Potentiometerwiderstandes R
ändert die Neigung der Entladungskurven (A b b. C) Dementsprechend erfahren die von der »flopÄ-Spannuiig
abgeschnittenen Teile Spreizungen oder Zusammenziehungen, wenn der Widersland von Rx variier
ίο wird. Durch solche Mittel kann die Zeitspanne zwi
sehen dem »flop«-Signal bei dem größten zu erwar tenden z-Signal und dem »flop«-Signal bei dem klein
stcn zu erwartenden z-Signal, das der Untergrund-Intensität entspricht, so eingestellt werden, daß sit
im wesentlichen iler zur Wiederholung des Spektrum? erforderlichen Zeit entspricht. Diese Einstellung stelli
daher die Verwendung des gesamten Spektrum« sicher.
Selbst wenn eine geeignete Spreizung bewirkt wor-
jo den ist, ist noch eine Positionssynchronisierung erforderlich,
so daß das Minimum- bzw. Untergrundsignal auf dem Bildschirm erscheint, wenn der An
fang des Spektralfilters sich in Wirkstellung befindet und daß das Maximum-Signal auf dem Bildschirm
»5 erscheint, wenn das Ende des Spektralfilters sich ir
Wirkstellung befindet. Dies wird durch einen einstellbaren Ver/ogerungskreis erreicht, der mit derr
S:hmidt-Trigger50 gekoppelt ist, wie im folgender beschrieben wird.
Der Transistor O1 wird durch eine logische Schaltung
gesteuert, die ein Signal nur auf Grund der ober erwähnten Ereignisfolge abgibt: 1. ζ klingt ab, unc
2. das Spektrummustcr ist geeignet positioniert. Die
logische Schaltung weist die Form eines modifizierter bistabilen Multivibrators 60 auf. Die Schaltung des
modifizierten bistabilen Multivibrators 60 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer Schaltung identisch,
die auf S. 199 des »General Electric Transistoi Manual«, 7. Ausgabe, Copyright 1964, gezeigt ist
außer daß der Eingang in zwei aufgespalten ist, wit in F i g. 4 gezeigt wird. Zweite und weiter folgende
Impulse an demselben Eingang T3 oder T4 ohnt
zwischenzeitliches Anlegen eines Signals an der gegenüberliegenden Eingang bewirken keine Um
schaltung des Multivibrators von »flip« auf »flop« oder umgekehrt. Wenn also der Multivibrator 60 ir
dem Zustand »fiop« ist. schaltet ein Signal am Ein gang T3 ihn in den Zustand »flip«. Jedoch haber
nachfolgende Signale am Eingang T3 keine Wirkung
solange sich der Multivibrator in dem Zustant »flip« befindet. Um dann den Multivibrator 60 it
den Zustand »flop« zu schalten, muß ein Signal an Eingang T4 erscheinen. Ein Ausgangssignal kam
vom Kollektor eines der Transistoren abgeleite
werden.
Ein Impulsformer 62 (F i g. 3) spricht auf die Um schaltung des bistabilen Multivibrators in den Zu
stand »flop« an und erzeugt darauf ein Nadelsignal D Das Signal D tritt also nur dann auf, wenn in de
richtigen Reihenfolge Signale zunächst am Eingang T und dann am Eingang T4 des Multivibrators 60 auf
getreten sind.
Ein Signal wird am Eingang Tn des bistabile!
Multivibrators 60 zu einem gesteuerten Zeitpunk
angelegt, der auf das Einsetzen jedes z-Signals folgt
Die Zeitverzögerung ist gerade ausreichend, um da: z-Signal abklingen zu lassen, d. h. ungefähr 700 Mi
krosckunden. Dadurch kann sich der Kondensator C
309 645/31 (
voll aufladen, wie vorher erklärt wurde. Zu diesem Zweck wird das z-Signal über eine Leitung 64 an
einen monostabilen Multivibrator 66 gelegt, der daraufhin für genau bemessene 700 Mikrosekunden ein
Ausgangssignal E liefert. Ein Impulsformer 68 tritt beim Ende von E in Tätigkeit und erzeugt ein Nadel-Signal
F, das gegenüber dem Einsetzen des Signals z.u ,
um 700 Mikrosekunden verzögert ist. Das Nadel-Signal F wird direkt an den Eingang 7'., gelegt.
Der andere Eingang T4 wird jedesmal dann mit
einem Impuls beaufschlagt, wenn das Spcktralmuster der Filterscheibe 38 sich wiederholt. Zu diesem
Zweck liegt der Rahmen der Filterscheibe 38 (F i g. 2) zwischen einer Lichtquelle 70 und einer photoempfindlichen
Vorrichtung 72. Der Rahmen weist Löcher oder Kerben73 auf, um ein Nadel-Signal (J (Fig. 3)
jedesmal zu erzeugen, wenn sich das Spektralmuster wiederholt. Die Lichtquelle 70 und die photoempfindliche
Vorrichtung 72 sind gegenüber der Linsenachse um 180" versetzt. Die Kerben befinden sich ungefähr
eineinhalb Sektorteile vor dem ersten, d. h. blauen Filterelement, was gerade ausreichend ist, um den
ersten Teil des Filterspektrums zu benutzen, ohne bei dem Aufleuchtzyklus der z-Signale Zeit zu verschwenden.
Falls die Scheibe nur einen Filtersatz aufweist, werden nur ein Loch oder eine Kerbe vorgesehen.
Der bistabile Multivibrator 60 und der Impulsformer 62 erzeugen dementsprechend ein Nadel-Signal
D, das mit der Drehung der Filterscheibe 38 synchronisiert ist, jedoch nur unmittelbar nach cincr
durch ein vorangehendes Zeitsignal bewirkten Zeitverzögerung von 700 Mikrosekunden. Das Nadel-Signal
D schaltet den Transistor Q1 für eine genau
bemessene Zeitspanne ein, um die bei C dargestellten Entladungskurven zu erzeugen. Dies wird durch einen
monostabilen Multivibrator 74 erreicht, der einen Impuls H erzeugt, welcher eine Amplitude aufweist,
die durch geeignete Mittel auf die charakteristischen Daten des Transistors Q1 abstimmt ist. Die Breite
des Impulses H ist durch übliche in dem monostabilen Multivibrator 74 enthaltene Schaltmittel einstellbar.
Die Einscl'altzcit des Transistors Q1 kann
6000 Mikrosckunden betragen, was genügend kurz ist, um eine störende Überlappung mit nachfolgenden
z-Signalcn zu vermeiden. Es ist genügend Zeit dafür vorgesehen, daß die Spannungen an dem Kondensator
C1 für jeden Wert des z-Signals auf 0 abfallen,
bevor der nächste Operationszyklus beginnt. Bei K ist die Spannung am Kollektor des Transistors Q1
dargestellt.
Die Positionssynchronisicrung zwischen dem Rechtecksignal B und der Filterscheibe 38 wird durch
einen monostabilen Multivibrator 76 mit einstellbarer Einschaltzeit erreicht. Der Multivibrator 76 wird dadurch
eingeschaltet, daß der Schmidt-Trigger SO in den Zustand »flop« schaltet. Das wird durch einesi
Impulsformerkreis 78 erreicht. Der Abschaltschritt des monostabilen Multivibrators 76 in den Zustand
»flop« hat die Erzeugung eines Nadel-Signals durch einen Impulsformer 83 zur Folge. Dieses Nadel-Signal
betätigt einen monostabiien Multivibrator 80 zur Belichtungssteuerung. Der monostabile Multivibrator
80 ist so eingerichtet, daß er die Zeitdauer des Rechtecksignals B festlegt, welches eine konstante
Amplitude hat. In der Praxis wird diese Signaldauer lang genug gewählt, um zwei verschiedenen
Filtersegmenten zu ermöglichen, in Wirkstellung zu gelangen. Dies hat einen Übergang der Farbschattierungen
zur Folge, wodurch die Lesbarkeit des Abtastbildes verbessert wird.
Alle beschriebenen Vorgänge treten auf, bevor das nachfolgende z-Signal O112 erscheint, wenn das nachfolgende
Signal erscheint, wiederholt sich der Zyklus, wobei die Filterverzögerungszeiten durch die Amplitude
des nächsten z-Signals bestimmt werden. Die Signale für die Ablenkungsplatten des Oszillographen
wirken unabhängig von der Stellung der Schaltarme 30 und 32.
In Fig. 5 sind weitere Einzelheiten der in Fig. 3
schematisch dargestellten Schaltung gezeigt, wobei übliche Impulsformerschaltungen, Verstärker, Isolierungs-
und Kopplungsnetzwerke, Vorspannungsund Kompensierungskreise gezeigt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gerät zum farbigen photographischen Aufzeichnen der flächenhaften Verteilung radioaktiver
Isotope in einem Körper, mil mindestens einem über den zu untersuchenden Körper längs
Abtastbahnen geführten Impuls-Strahlungsdetektor, mit einer ortsfesten Kathodenstrahlröhre,
deren Ablenksysteme elektrisch mit der jeweiligen Stellung des DetcKtors gekoppelt sind und die
mit dem Detektor über einen elektronischen Impuls-Umsetzer verbunden ist, der von den Detektor-Ausgangsinipulsen
Hellsteuerimpulse ableitet und der Kathodenstrahlröhre zuführt, welche
ihrerseits Lichtimpulse konstanter Intensität aui dem Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre -.in
einem der ji ■ eiligen Detektorposition entsprechenden
Ort erzeugen, mit einer Optik zum Abbilden des Leuchtschirmbildes der Kathodenstrahlröhre
auf einem photographischen Farbfilm, mit einem Satz von mehreren ein/ein in den
optischen Abbildungsstrahlengang zwischen dem Leuchtsch rm und dem Farbfilm bewegbaten
Farbfiltern sowie mit einer elektronischen Steuereinrichtung, die bewirkt, daß die Aufzeichnung
jedes Lichtimpulses auf dem Film jeweils durch ein einem vorgegebenen Bereich der jeweiligen
Detektor-lmpu. rate entsprechendes Filter des Farbfiltersatzes erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Jmnuk-Um.ieizer einen
Analog-Impulserzeuger aufweist, der Analog-Impulse (.:) mit konstanter vorgegebener Länge und
Folgefrei|uenz und einer der vom Detektor(14) am jeweiligen Abtastort abgegebenen Impulsrate entsprechenden
Amplitude erzeugt, daß ferner die einzelnen Farbfilter des Filtersatzes als Sektoren
einer Filterscheibe (38) ausgebildet sind und die Filterscheibe (38) mit einer konstanten Drehzahl
rotiert, die so groß ist, daß die Wiederholungsfrequenz der Durchläufe des ganzen Filtersatzes
größer ist als die Folgefrequenz der Analog-Impulse (;), daß ferner dem Filtersatz, eine Synchronisationsvorrichtung
(70, 72, 73) zugeordnet ist. die mit dem Umlauf der Filterscheibe (38) synchrone
Synchronisationssignale (G) erzeugt, und daß außerdem der Impuls-Umsetzer eine dem
Analog-Impulserzeuger nachgeschaltete Verzögerungsschaltung (60, 62, 74, C1, Qx, 54, 50; Fig. 3)
aufweist, die so ausgebildet und mit der Synchronisationsvorrichtung (70, 72, 73) derart verbunden
ist, daß sie zu jedem Analog-Impuls (z) einen Hellsteuer-Impuls (B in Fig. 3) mit einer
der Amplitude des Analog-Impulses (z) proportionalen zeitlichen Verzögerung gegenüber den
Synchronisationssignalen (G) erzeugt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung ein zusätzliches
Verzögerungsglied (76) aufweist, das eine zusätzliche konstante Verzögerung der HeIlsteuer-Impulse
bewirkt und daß die Verzögerung des zusätzlichen Verzögerungsgliedes (76) und die
der Amplitude der Analog-Impulse (z) proportionale Verzögerung der Verzögerungsschaitung
derart einstellbar sind, daß die auf den Analogimpulsen (z) niedrigster bzw. höchster Amplitude
beruhenden Lichtimpulse durch den ersten bzw.
den letzten Filtersektor der Filterscheibe (38) hindurch abgebildet werden.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungsschaltung einen Kondensator (C1), der über eine mit dem
Analog-Impulserzeuger verbundene Diode (D1) auf einen durch die Amplitude des jeweiligen
Analog-Impulses bestimmten Wert auf ladbar und über einen durch Auftreten eines Synchronisationssignals
einschaltbaren Entladekreis (D2, Rx,
Qx) entladbar ist, und eine mit dem Kondensator (C1) verbundene Kippschaltung (50) aufweist, die
bei Abfallen der Kondensatorspannung unter einen Sehweilwert umschaltet und dabei über eine
an ihren Ausgang angeschlossene Impulsformersdialtung
(78, 76, 83,80) einen Hellsteuerimpuls erzeugt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladekreis (D2, R1, Q1) an
eine so hohe der Polarität der Analog-Impulse (;) entgegengesetzte Spannung (T1) angeschlossen ist,
daß der Entladevorgang auf den praktisch geradlinigen Anfangsteil der Entladecharakteristik
(O des Kondensators (C1) begrenzt ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung
einen bistabilen Multivibrator (60) aufweist, dessen einer Eingang (7".,) mit dem Analog-Impulserzeuger
so verbunden ist, daß der bistabile Multivibrator (60) eine vorgegebene Zeitspanne nach
Auftreten eines Analog-Impulses in seinen ersten stabilen Zustand kippt und dessen anderer Eingang
(Tx) mit der Synchronisationsvorrichtung (70, 72, 73) so verbunden ist, daß der bistabile
Multivibrator (60) bei Auftreten eines Synchronisationssignals (G) in seinen zweiten stabilen Zustand
zurückkippt, und mit dessen Ausgang der Sieuereingang des Entladekreises (D2, A1, Q1)
derart verbunden ist, daß der Entladekreis (D.,, Rv Q1) bei jedem Zurückkippen des bistabilen
Multivibrators (60) in seinen zweiten stabilen Zustand angesteuert wird.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Detektorkopf, einem Abtastmechanismus
zum Bewegen des Detektorkopfes in der .v-Richtung und zum Weiterschalten des Detektorkopfes
in der y-Richtung eines Koordinatensystems und mit einem Ablenksystem der Kathodenstrahlröhre,
das die Lichtimpulse entsprechend der jeweiligen x- und v-Position des Detektorkopfcs positioniert,
dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorkopf (12) eine Vielzahl von Strahlungsdetektoren (14)
aufweist, die im Abstand voneinander in einer zu der y-Richtung eines Koordinatensystems parallelen
Reihe angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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