DE2050721A1 - Bilderzeugereinnchtung fur ein Dar stellgerat - Google Patents
Bilderzeugereinnchtung fur ein Dar stellgeratInfo
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Description
700,-70/Kö/S
ÄCA 61943
Convention Date:
October 15, 1969
ÄCA 61943
Convention Date:
October 15, 1969
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Bilderzeugereinrichtung für ein Darstellgerät
Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugereinrichtung für ein Darstellgerät unter Verwendung eines Bilddarstellers mit einer bei
Erregung Strahlungsenergie emittierenden Fläche, von welcher die Strahlungsenergie durch gewählte Teile einer Maske hindurch abgestrahlt
wird.
Auf dem Gebiet der Datenverarbeitung finden Einrichtungen, die für Darstellzwecke Daten wie Buchstaben, Zahlen, Formelzeichen,
Linien, Schaubilder, Landkarten usw. erzeugen, sehr vielseitig Anwendung.
Derartige Einrichtungen sind allgemein als "Zeichenerzeuger11 bekannt. Zu den zahlreichen Arten von solchen Zeichenerzeugern
gehören Strichschreiber, Testbildschreiber usw., die sämtlich ihre speziellen vorteilhaften und nachteilhaften Eigenschaften
haben. Ein derartigen Einrichtungen gemeinsamer Nachteil ist die Schwierigkeit, verschiedene Zeichensätze gegeneinander auszuwechseln.
Beispielsweise werden bei dem mit Testbildröhre (Monoskop) arbeitenden
Zeichenerzeuger, wenn mehr als ein Zeichensatz (Testbild) benötigt wird, mehrere Monoskope verwendet, was wiederum einen zusätzlichen
Aufwand an Koppel-oder Schaltkreisen erforderlich macht. Bei Zeichenerzeugern, die mit Strich- oder Punktmatrizen arbeiten,
werden zusätzliche Schaltungen sowie Speicheranordnungen für die
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Erzeugung zusätzlicher Zeichensätze benötigt. In diesen und anderen
Fällen sind die Zusatzeinrichtungen für die Erzeugung von fr'ehrfachzeichensätzen
kompliziert und kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in dieser Hinsicht verbesserte Einrichtung zum Erzeugen von Bildern, insbesondere
von Zeichenbildern in einem Zeichensatz zu schaffen, mit der sich auf bequeme Weise die Bilder von Mehrfachsätzen entnommenen
Zeichen erzeugen lassen.
^ Die Erfindung ist auf ein Darstellgerät anwendbar, das einen
Bilddarsteller mit einer Fläche, die bei Erregung Strahlungsenergie
erzeugt, und mit einer Maske, durch welche diese Strahlungsenergie abgestrahlt werden kann, enthält. Ein Beispiel eines solchen F-ilddarstellers
ist die bekannte Speicherröhre mit einer Frontmaske, die optisch einen Zeichensatz speichert, durch welchen Licht vom
Leuchtschirm der Röhre selektiv projiziert werden kann, wenn der Elektronenstrahl der Röhre den Leuchtschirm an der Stelle irgendeines
in der Maske gespeicherten Zeichens erregt. Gemäß einer bevor zugten Ausführungsform der Erfindung weist die Maske eine photochromische
(heliochromische) Schicht auf und enthält die Einrichtung ferner eine Anordnung zum Speichern eines Bildmusters in der
photochromischen Schicht, das den Durchtritt der Strahlung von der
f abstrahlenden Fläche durch die ansonsten durchlässige photochromische
Schicht sperrt, sowie eine Anordnung zum Ablesen eines Teils des Bildmusters durch Erregen des Teils der abstrahlenden Fläche
bei demjenigen Sektor der photochromischen Schicht, in welchem ein
gewählter Teil des Bildmusters gespeichert ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das teilweise in Blockform dargestellte Schaltschema einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bilderzeugereinrichtung;
Figur 2 ein Schema, das eine mögliche Art der Darstellung der erzeugten Zeichen auf dem Schirm eines Bilddarstellers veranschaulicht;
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Figur 3 eine 7abelle, die ein für die erfindungsgemäße Einrichtung
brauchbares Codierungsschema wiedergibt;
Figur 4 ein für die erfindungsgemäße Einrichtung brauchbares Einärwortformat;
Figur 5 ein T'lockschaltschema von in der erfindungsgemäßen
Einrichtung verwendbaren Logikschaltungen;
Figur 6 ein runktionsschaltschema der Zeichenwählglieder in Figur 5j
Figur 7 ein Schaltschema der Digital-Analogwandler in Figur 5j
und
Figur 8 die Veranschaulichung einer Möglichkeit der Abtastung eines gewählten Zeichens in der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Figur 1 zeigt einen Zeichenerzeuger, dessen Zeichensätze schnell gewechselt werden können. Er enthält einen Bilddarsteller
oder eine Bildspeichervorrichtung, beispielsweise in Form einer Kathodenstrahlröhre
1 mit einem Schirm aus mindestens zwei Schichten, auf deren äußerer die Zeichen gespeichert sind.
Die innere Schicht 2 besteht aus einem Material, das bei Erregung durch einen Elektronenstrahl Strahlungsenergie in einem ersten
Frequenzband emittiert. Das Material kann z.B. ein Leuchtstoff sein, der in dem Sinne "schnell" sein sollte, daß seine Abklingzeit etwas
kürzer ist als die für die Abtastung eines Auflösungselements eines in der Außenschicht der Kathodenstrahlröhre gespeicherten Zeichens
benötigte Zeit. Bei den typischen Fernsehabtastgeschwindigkeiten sollte die /bklingzeit des Leuchtstoffs ungefähr 10 Sekunde betragen.
Ein I euchtstoff mit dieser Eigenschaft ist der bekannte
Leuchtstoff Mt (CaMgSlO,,: Ce) , der bei Erregung Strahlungsenergie
in einem ungefähr 800 ?. breiten Band mit Bandmitte bei 3800 ί? emittiert.
Ein weiterer schneller Leuchtstoff ist mit Cer dotierter Yttrium-Aluminium-Granatkristall (YAG:Ce), der bei Erregung Strahlungsenergie
in einem 1200 A breiten Pand mit Bandmitte bei ungefähr
57Of- ?, emittiert.
■ie .''!.j'-üf-.ch i cht ?* besieht «".us einem Tir.terial, das transparent
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(lichtdurchlässig) ist, jedoch farbig oder opak (lichtundurchlässig)
wird, wenn es mit Strahlungsenergie in einem zweiten Frequenzband einschließlich einer Absorptionsfrequenz im ersten Frequenzband
(im farbigen oder opaken Bereich) erregt wird. Photochromisches Material hat solche Eigenschaften. Ein photochromisches (heliochromisches)
Material ist ein Material, das sich durch die Absorption von Strahlungsenergie in seiner Transparenz ändert.
Ein für die erfindungsgemäße Einrichtung verwendbares photochromisches
Material ist Kalziumfluoridmaterial in Form von mit seltenen Erden wie Ce, La, Tb oder Gd dotierten CaF9-Kristallen.
fc Diese Stoffe sind normalerweise transparent im sichtbaren Spektrum.
Bei Bestrahlung mit UV-Licht von 3 5OO-4OOO Ä werden sie farbig oder
opak und entwickeln eine Absorptionsbande im Bereich von 5OOO-6OOOÄ.
Andere geeignete photochromische Materialien sind entsprechend dotiertes SrTiO,,, CaTiO- oder Sodalit.
Es gibt verschiedene Methoden zum Einschreiben oder Einspeichern von Zeichen auf die photochromische Schicht 3 der Kathodenstrahlröhre
1. Eine solche Methode besteht in der Anwendung eines dichroitischen Spiegels 4 und eines Zeichenschreibers oder einer
Strahlungsenergiequelle 5· Die Strahlungsenergiequelle 5 kann eine Öffnung 6 haben, in die jeweils eine von mehreren , mit verschiedenen
Zeichensätzen versehenen Masken einsetzbar ist. Der Zeichenfc schreiber ist einem Diaprojektor ähnlich, indem er ebenfalls eine
Optik zum Fokussieren der Zeichensatzmaske auf die photochromische Schicht 3 aufweist. Der dichroitische Spiegel 4 ist so gewählt, daß
er Strahlungsenergie im Band von 35OO-4OOO i? reflektiert und Licht
von 5000-6000 i? durchläßt.
Dichroitische Spiegel sind im wesentlichen Interferenzfilter
mit farbselektiven Reflexions- und Durchlässigkeitseigenschaften.
Durch entsprechende Bemessung der Schichtdicken des Interferenzfilters
läßt sich ein weiter Spektralempfindlichkeitsbereich erzielen. Beispielsweise kann der dichroitische Spiegel durch Aufdampfen abwechselnder
Schichten aus Stoffen mit hoher und niedriger rreehunrjS
zahl wie Kryolith und Zinkselenid (ZnSo) hergestellt werden. Die Dicke jeder Schicht ist ein bestimmter Bruchteil oder ein best i nun-
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tes Vielfaches der Wellenlänge, bei welcher der Übergang von Reflexion
nach Lichtübertragung erfolgen muß. Die Prinzipien der Bestimmurif
der erforderlichen Schichtdicken und Schichtanzahl für
eine bestimmte dichroitische Charakteristik sind allgemein bekannt und u.a. in der Arbeit "A New Dichroic Reflector and Its Application
to Photocell Monitoring Systems" von G.L. Dimmick in J.Soc.Motion
Picture Engineers, Band 38, Seiten 30-55 (1942) erläutert. Die Physik der dichroitischen Spiegel findet sich in der Arbeit "Optical
Properties of Thin Solid films'1 von O.S. Heavens, Dover Press,
Kapitel 7 (1955).
iiei der vorliegenden Kathodenstrahlröhre besteht die Außenschicht
3 aus CaF0:La und die Innenschicht 2 aus YAG:Ce.
Die gewählte Maske wird in die Öffnung 6 eingesetzt und mit UV-Licht durchstrahlt, das vom dichroitischen Spiegel 4 auf die
photochromische Schicht 3 reflektiert wird, wo der Zeichensatz niedergeschrieben
wird. Der Zeichensatz wird in Form von farbigen oder opaken Zeichen oder Symbolen auf transparentem Untergrund bei opaker
Maske und transparenten Zeichen auf dieser, dagegen in Form von transparenten Zeichen auf farbigem oder opakem Untergrund bei transparenter
Maske und opaken Zeichen auf dieser gespeichert. Die gespeicherten Zeichen oder Symbole haben ein induziertes Frequenzband
von 5OOO-6OOO A im farbigen oder opaken Bereich. Zum Ablesen
eines Zeichens tastet der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 1 den Leuchtstoff im Bereich hinter dem gewählten Zeichen ab, so
daß der/erregte Leuchtstoff Strahlungsenergie im Band von 5OOO-6OOOÄ
emittiert. Die vom Leuchtstoff emittierte Strahlungsenergie wird im farbigen Bereich des Zeichens im wesentlichen absorbiert, während
sie durch den transparenten Bereich sowie durch den dichroitischen Spiegel 4 hindurchtritt und auf eine Lichtfühleranordnung
beispielsweise die Photodetektor- und Verstärkerschaltung 7 trifft.
Die UV-Projektionsquelle kann während des Ablesens abgeschaltet werden oder aber eingeschaltet bleiben, so daß der Kontrast des ge-
; speicherten Zeichensatzes bei Verwendung eines dichroitischen Spiegels
laufend erhalten bleibt. Die Photodetektor- und Verstärker-
ί schaltung 7 übersetzt die Strahlungsenergie in ein elektrisches
\
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Signal, das einer Bildspeichervorrichtung oder einem anderweitigen
Bilddarsteller zugeleitet werden kann.
Beispielsweise kann das das gewählte Zeichen darstellende elektrische Signal einen Bilddarsteller wie die Kathodenstrahlröhre
8 erregen, so daß das gewählte Zeichen auf deren Bildschirm dargestellt wird.
Eine andere Methode der Speicherung eines Zeichensatzes auf der photochromischen Schicht 3 der Kathodenstrahlröhre 1 besteht
darin, daß man die Schicht 3 gleichmäßig mit UV-Licht bestrahlt, so daß ihre gesamte Oberfläche farbig oder opak wird. Hochintensive
Strahlungsenergie im Band von 5OOO-6OOO A oder sichtbares Licht
wird durch eine Maske projiziert, wodurch der Zeichensatz auf der photochromischen Schicht 3 ausgebleicht wird. Dies erfordert eine
Energiemenge von 50 bis 500 Millijoule pro cm , je nach demVerwendeten
photochromischen Material. Der Zeichensatz erscheint daher transparent auf opakem oder farbigem Untergrund. Das gewählte Zeichen
wird in der gleichen Weise wie oben beschrieben abgelesen, außer daß das von der Photodetektor- und Verstärkerschaltung abgeleitete
Signal das Komplement des Signales ist, das bei farbigem Zeichensatz auf transparentem Untergrund entsteht.
An Stelle des dichroitischen Spiegels 4 kann ein beweglicher versilberter Spiegel verwendet werden. Dabei wird der versilberte
Spiegel mechanisch aus dem Strahlengang zwischen der Kathodenstrahlröhre 1 und der Photodetektor- und Verstärkerschaltung 7 herausbewegt,
nachdem der Zeichensatz gespeichert ist. Dadurch wird der manchen dichroitischen Spiegeln eigene Übertragungsverlust vermieden.
Jedoch ist dieser Verlust bei Verwendung eines dichroitischen Spiegels hoher Güte vernachlässigbar.
Ein bestimmtes Zeichen kann viele tausend Male abgelesen werden,
bevor der Zeichensatz erneuert werden muß. Bei manchen Materia, lien braucht der Zeichensatz nur einmal am Tag erneuert zu werden,
während bei anderen Materialien die Speicherdauer u.U. noch länger ist.
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Der Zeichensatz kann ohne weiteres dadurch gewechselt werden, daß man die farbigen Bereiche der photochromisehen Schicht mit hoch
intensivem Licht im sichtbaren Spektrum, und zwar im Band von 5000-6000 £ bei den oben genannten Materialien, ausbleicht oder bei
Verwendung anderer photochromischer Materialien Wärme anwendet·
Sodann wird nach einer der oben genannten Methoden ein neuer Zeichensatz gespeichert.
Die Wahl bestimmter gespeicherter Zeichen für die Darstellung oder Speicherung in einer anderen Vorrichtung kann nach verschiedenen
Methoden erfolgen. Nachstehend wird eine solche Methode erläutert, auf deren Anwendung jedoch die Erfindung nicht beschränkt ist.
Beispielsweise kann eine elektronische üatenverarbeitungs- oder Rechenanlage bestimmte im Zeichenerzeuger gespeicherte Zeichen für
die Darstellung auf einer Darstellvorrichtung wählen. Die Datenverarbeitungsanlage
liefert dabei für jedes darzustellende Zeichen oder Symbol zwei Informationsteile, nämlich Information über das
aus dem auf der photochromischen Schicht der Kathodenstrahlröhre 1 gespeicherten Zeichensatz auszuwählende Zeichen sowie Information
über die Stelle, an welcher das gewählte Zeichen auf dem Bilddarsteller (Kathodenstrahlröhre 8) zu plazieren ist. Hierzu werden drei
Informationswörter benötigt, d.h. das Zeichen plus seinen beiden
Üarstellkoordinaten.
Es sei angenommen, daß die Datenverarbeitungsanlage diese Informationen
im ASCII-Code überträgt. In diesem Fall sind sieben Informationsbits
und ein geradzahliges Paritätsbit in jedem Wort erforderlich. Außerdem werden für jedes Wort ein Startbit und zwei
Stopbits übertragen, so daß sich insgesamt elf Bits pro Wort erge-
ben. Da sieben Informationsbits vorhanden sind, lassen sich 2' oder
128 verschiedene Stellen oder Orte in sowohl der Horizontalrichtung (X) als auch der Vertikalrichtung (Y) für die Darstellung des
Zeichens spezifizieren. Figur 2 veranschaulicht, wie der Bildschirm
der Kathodenstrahlröhre 8 (Figur l) in diesem Falle aussieht.
Die Tabelle nach Figur 3 gibt die Codierung wieder, die zum Spezifizieren des Zeichens A für die Wahl und für die Darstellung
an der Horizont-alstelle 46 und der Vertikalstelle 50 auf der
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Kathodenstrahlröhre 8 (Figur 1) erforderlich ist.
Figur 4 veranschaulicht die Struktur der drei von der Daten-Verarbeitungsanlage
übertragenen Wörter. Das Wort 1 spezifiziert das Zeichen A, das Wort 2 spezifiziert die Horizontalstelle (X),
und das Wort 3 spezifiziert die Vertikalstelle (Y), an welcher A darzustellen ist. Das Format für jedes der drei Wörter ist iden- '
tisch. Das Bit 1 ist ein Startbit und hat einen einer binären "0" entsprechenden Pegel. Die Bite 2-9 entsprechen den Bits 2 bis 2
und dem Paritätsbit in Figur 3· Die Bits 10 und 11 sind die Stopbits. Im Wort 1 ist das Bit 10 eine "1" und das Bit 11 eine "0", was an-
* zeigt, daß das nächsteWort die Horizontalstelle, an der das gewählte
Zeichen darzustellen ist, spezifiziert oder angibt. Im Wort 2 ist das Bit 10 eine "0" und das Bit 11 eine "1", was anzeigt, daß
das nächste Wort die Vertikalstelle, an der das gewählte Zeichen darzustellen ist, spezifiziert. Im Wort 3 sind die Bits 10 und 11
beide eine "1", was das Ende der Datenbitfolge anzeigt.
Figur 5 zeigt das Blockschaltschema einer für die Wahl und Darstellung eines Zeichens verwendbaren Anordnung. Mittels einer
Tastatur 9 können Daten in eine Datenverarbeitungsanlage 10 einge-
speist werden. Die Datenverarbeitungsanlage 10 überträgt die drei \
oben beschrieberien Wörter zu einer Decodierschaltung 11, die bei- \
^ spielsweise aus gewöhnlichen Zählern und Verknüpfungsgliedern auf- ι
gebaut sein kann. Das Wort 1, die Zeicheninformation, wird in ein '
Zeichen-Schieberegister 12 übertragen. Das Wort 2, die Information f
über die Horizontalposition, und das Wort 3, die Information über (
die Vertikalposition, werden in ein X-Positions-Schieberegister 13 j
bzw. ein Y-Positions-Schieberegister 14 übertragen. Im vorliegenden |
Fall besteht die Aufgabe der Schieberegister hauptsächlich darin, ;
serielle Binärdaten in ein Paralleldatenformat überzuführen. j
Die parallelen Ausgangsbinärsignale des Schieberegisters 13 >
werden parallel über ein Mehrleiterkabel (dargestellt als Einzelleitung) auf die Eingänge eines Digital-Analogwandlers 15 gekoppelt,
der die Binärdaten in eine Analogspannunr umsetzt, die über die Leitung 17 auf die X-Positionsspule 16 (Figur l) gekoppelt wird.
Die parallelen Ausgang\sbinürsignale des Schieberegisters 14 worden
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BAD
über ein Mehrleiterkabel (dargestellt als Einzelleitung) parallel
auf die Eingänge eines Digital-Analogwandlers 18 gekoppelt, der
die rinärdaten in eine Analogspannung umsetzt, die über die Leitung
20 auf die Y-Positionsspule 19 (Figur l) gekoppelt wird. Diese X-
und Y~Spannungen stellen den Elektronenstrahl des Bilddarstellers 8 auf denjenigen Flächenbereich (Flächenelement) ein, in welchem
das gewählte Zeichen zu schreiben ist.
Das Ausgangsbinärsignal vom Schieberegister 12 (Figur 5) wird parallel auf eine Anzahl von Zeichenwählgliederη 21 gekoppelt. Das
dem gewählten Zeichen (in diesem Fall dem Zeichen A) entsprechende Zeichenwählglied erzeugt ein binäres Ausgangssignal "1", das auf
einen von einer Anzahl von Eingängen eines Digital-Analogwandlers gekoppelt wird. Der Digital-Analogwandler 22 stellt entsprechend
diesem Ausgangssignal den Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 1 des Zeichenerzeu^ers auf das gewählte Zeichen ein.
Figur 6 zeigt eine mögliche Auslegung der Zeichenwählglieder 21 (Figur 5)· üas Binärwort, welches das gewählte Zeichen darstellt,
wird parallel auf die Eingänge der verschiedenen Zeichenwählglieder 21 gekoppelt. Zu lirläuterungszwecken sind ein UND-Glied 23 für das
Zeichen "A" und ein UND-Glied 24 für das n-te Zeichen dargestellt. Für jedes auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 1 (Figur l) gespeicherte
Zeichen ist ein solches UND-Glied vorgesehen. Die Inversionsglieder 2 5, die fünf der Eingänge des UNÜ-fliedes vorgeschaltet
sind, erfüllen die übliche Funktion. Im Falle des das Zeichen A darstellenden Wortes haben die Bits 2 bis 2 den Wert "0", so daß
durch die entsprechend angeordneten Inversionsglieder diese Bits in Bits mit dem Wert "1" umgewandelt werden. Wenn zugleich auch die
übrigen Bits 2° und 26 den Wert "1" haben, wird das UND-Glied 23 aktiviert, was anzeigt, daß das Zeichen A gewählt ist.
Figur 7 zeigt das Schaltschema einer möglichen Ausführungsform
des Üigital-Analogwandlers 22 (Figur 5)· Es sind eine Spannungsquelle 26 für die Horizontalablenkung (X) und eine Spannungsquelle
27 für die Vertikalablenkung (Y) vorgesehen. Die Spannung von der Spannungsquelle 26 ist auf die Eingangsklemme einer Anzahl von
Schaltern 28 gekoppelt, und die Spannung von der Spannungsquelle 27
109817/1890 ßA0
ist auf die Eingangsklemme einer Anzahl von Schaltern 29 gekoppelt.
Die Schalter 28 und 29 können z.B. Transistoren sein. Jeder Schalter wird durch das Ausgangssignal eines der Zeichenwählglieder 21 (Figur
5)·gesteuert. Beispielsweise wird der Schalter 28A geschlossen,
wenn das Ausgangssignal vom UND-Glied23 eine binäre "1" ist, während
der Schalter 28n. geschlossen wird, wenn das Ausgangssignal vom UND-Glied 24 eine binäre "1" ist. An den Ausgang jedes der
Schalter 28 und 29 ist je ein Widerstand 30 bzw. 31 angeschlossen. Jeder dieser Widerstände hat einen anderen ohmschen Wert. Die Widerstände
30 sind mit ihren anderen Enden bei 32 zusammengeschaltet fc und über eine Leitung 33 mit der Ilorizontalpositionierspule 34 der
Kathodenstrahlröhre 1 (Figur l) verbunden. Die Widerstände 31 sind
mit ihren anderen Enden bei 3 5 zusammengeschaltet und über eine Leitung 36 mit der Vertikalpositionierspule 37 der Kathodenstrahlröhre
1 verbunden.
Es sei angenommen, daß das Zeichen "A" gewählt worden ist. Das Ausgangssignal vom UND-Glied 23 ist eine binäre "1", so daß die
Schalter 28A und 29A (Figur 7) geschlossen werden und dadurch Ablenkströme über die Widerstände 3OA und 3IA zu den Positionierspulen
34 und 37 fließen. Der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre
1 (Figur 1) wird jetzt auf das Zeichen "A" eingestellt. Wie bereits
erwähnt, befindet sich der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre ψ 8 (Figur l) in der X-Position 46 und der Y-Position 50, wo das A
geschrieben werden soll.
Die Decodierschaltung 11 (Figur 5) sendet ein Signal über die Leitung 38, durch welches ein Abtastgenerator 39 eingeschaltet wird.
Der Abtastgenerator 39 erzeugt eine hochfrequente Sinusspannung,
die gleichzeitig das gewählte Zeichen auf der Kathodenstrahlröhre 1 und das Flächenelement auf der Kathodenstrahlröhre 8, in welchem
das Zeichen geschrieben werden soll, abtastet. Diese Sinusspannung wird über die Leitungen 40 und 41 auf die Kathodenstrahlröhre 1
bzw. die Kathodenstrahlröhre 8 gekoppelt.
Der Abtastgenerator 39 ist auch in Figur 1 gezeigt. Die Sinusspannung
wird über die Leitung 40 der Y-Ablerikspule 43 der Kathoden
strahlröhre 1 und der Y-Ablenkspule 44 der Kathodenstrahlröhre 8
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zugeleitet. Kan kann stattdessen auch mit elektrostatischer Ablenkung
arbeiten. Ein zeitlich mit der Sinusnpannung zusammenfallender
Rampenstrom ist über die Leitung 42 der X-Ablenkspule 46 der
Kathodenstrahlröhre 1 und über die Leitung 45 der X-Ablenkspule der Kathodenstrahlröhre 8 zugeführt. Die Sinusschwingung und die
Rampenschwingung sind beiden Kathodenstrahlröhren 1 und 8 gleichzeitig zugeführt; jedoch können diese Schwingungen der Kathodenstrahlröhre
S mit größerer oder kleinerer Amplitude als der Kathodenstrahlröhre 1 zugeführt werden, so daß die Größe der auf der
Kathodenstrahlröhre 8 dargestellten Zeichen verändert werden kann. Hierzu können im Abtastgenerator 39 Verstärker mit von Hand verstellbarem
Verstärkungsgrad vorgesehen sein. Gleichzeitig ist über die Leitung 48 dem Gitter 49 der Kathodenstrahlröhre 1 ein Eintastsignal
zugeführt.
Figur 8 veranschaulicht die Abtastung des Zeichens A durch eine Sinusschwingung 50. Dabei handelt es sich um die der Vertikalablenkspule
43 der Kathodenstrahlröhre 1 zugeführte Sinusschwingung. Der Schwingurigsverlauf 51 stellt den der Ilorizontalablenkspule
der Kathodenstrahlröhre 1 zugeführten Rampen- oder Sägezahnstrom dar. Wenn der Zeichensatz transparent auf farbigem oder opakem Untergrund
angebracht ist, wird während der Zeit, da jedes Segment des Zeichens A durch die Sinusschwingung abgetastet wird, ein Impuls
Strahlungsenergie im ersten Frequenzband übertragen, wie bei 52 angedeutet.
Diese Strahlungsenergieimpulse werden in der Photodetektor- und Verstärkerschaltung 7 (Figur 1) in elektrische Impulse umgesetzt,
und zwar in je einen Ausgangsimpuls pro empfangenen Strahlungsenergieimpuls,
wie bei 53 angedeutet. Yv'enn der Zeichensatz farbig oder opak auf transparentem Untergrund angebracht ist, erfaßt
die Thotodetektor- und Verstärkerschaltung die Strahlungsenergie im ersten Frequenzband während der gesamten Abtastdauer,
außer wenn die Sinusschwingung 50 das Zeichen A erfaßt oder
schneidet. Mit ililfe einer Inverterstufe in der Fhotodetektor- und
Verstärkerschaltung 7 kann man daher das gleiche Ausgangssignal erhalten.
Die Aur-iganfssi^nale 53 werden über die Leitung 54 (Figur l)
auf dar. Gitter 55 der Kathodenstrahlröhre 8 gekoppelt. Da der
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Vertikalablenkspule 44 und der Horizontalablenkspule 47 der Kathodenstrahlröhre
8 eine Sinusschwingung bzw. eine Sägezahnschwingung gleichzeitig mit der Zuleitung der Sinusschwingung
und der Sägezahnschwingung 51 an die Ablenkspulen der Kathodenstrahlröhre
1 zugeführt sind, modulieren die Impulse 53 die Gitterspannung 55 der Kathodenstrahlröhre 8 zu den entsprechenden Zeitpunkten,
so daß das Zeichen A geschrieben wird. Da die Sinusschwingung 50 eine sehr hohe Frequenz hat, erscheint das Zeichen
8 ohne Diskontinuitäten oder Sprünge auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 8. In der Darstellung nach Figur 8 erscheint diese
Frequenz niedrig, jedoch nur um zu veranschaulichen, wie die Ausgangsimpulse 53 jeweils an den Stellen auftreten, wo die Sinusschwingung
50 das Zeichen A schneidet.
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Claims (10)
- - 13 Patentansprüche(\k Bilderzeugereinrichtung für ein Darstellgerät unter Verwendung eines Bilddarstellers mit einer bei Erregung Strahlungsenergie abstrahlenden Fläche und einer darauf angeordneten Maske, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske aus einer photochromischen Schicht (3) besteht und daß eine Anordnung (5, 6) zum Speichern eines Bildmusters in der photochromischen Schicht sowie eine Anordnung (39) zum Ablesen eines gewählten Teils des gespeicherten Bildmusters durch Erregen des Teils der abstrahlenden Fläche (2) an der Stelle desjenigen Bereichs der photochromischen Schicht, welche den gewählten Teil des gespeicherten Bildes enthält, vorgesehen sind, derart, daß dieser Teil der abstrahlenden Fläche Strahlungsenergie durch denjenigen Bereich der photochromischen Schicht abstrahlt, der den gewählten Bildteil trägt.
- 2. Bilderzeugereinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Bilddarsteller eine Kathodenstrahlspeicherröhre ist, deren Leuchtschirm die abstrahlende Fläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die photochromische Schicht (3) auf dom Leuchtschirm (2) angebracht ist und daß die Ableseanordnung (39) bewirkt, daß der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre (l) den Teil des Leuchtschirms an der Stelle der photochromischen Schicht, die den gewählten Bildteil trägt, rasterförmig abtastet.
- 3. Bilderzeugereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildmuster aus einem Zeichensatz besteh-tyund der gewählte Teil des Bildmusters mindestens ein Zeichen dieses Zeichensatzes umfaßt.
- 4. Bilderzeugereinrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung zum Speichern (5, 6) in der photochromischen Schicht einen gewählten von mehreren Zeichensätzen speichert.
- 5. Bilderzeugereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablese-10 9 8 17/1890 ßAD oriGinAL2&5Ό72 Tanordnung außerdem eine Vorrichtung (7) enthält, die auf die von der abstrahlenden Fläche abgestrahlte und durch die photochromische Schicht hindurchtretende Strahlung anspricht und ein entsprechendes elektrisches Signal erzeugt.
- 6. Bilderzeugereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeich η et, daß die abstrahlende Fläche aus einem Material besteht, das bei Erregung Strahlungsenergie in einem ersten Frequenzband abstrahlt; daß die photochromische Schicht aus einem Material besteht, das normalerweise transparent ist, jedoch bei Erregung mit Strahlungsenergie in einem zweiten Frequenzband für Strahlungsenergie in mindestens dem ersten Frequenzband undurchlässig wird; und daß die Anordnung zum Speichern eine Anordnung enthält, welche auf die photochromische Schicht Strahlungsenergie im zweiten Frequenzband im gespeichert ten Bildmuster oder dessen Negativ projiziert.
- 7. Bilderzeugereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Projektionsanordnung ein gewähltes von mehreren Bildmustern projiziert, indem sie Strahlungsenergie im zweiten Frequenzband durch eine entsprechende von mehreren Masken auf die photochromische Schicht projiziert.
- 8. Bilderzeugereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Ableseanordnung außerdem eine Vorrichtung enthält, die auf durch die photochromische Schicht hindurchtretende Strahlungsenergie anspricht und ein entsprechendes elektrisches Signal erzeugt.
- 9. Bilderzeugereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, soweit auf Anspruch 7 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die verschiedenen Masken projizierte Bildmuster jeweils aus einem Zeichensatz besteht.
- 10. Bilderzeugereinrichtung nach Anspruch 5> soweit auf Anspruch 2, 3 und 4 rückbezogen, gekennzeichnet durch eine zweite Kathodenstrahlröhre (8), deren rasterförmig abgelenkter109817/1890BAD ORIGINALElektronenstrahl mit dem rasterförmig abgelenkten Elektronenstrahl der Speicher-Kathodenstrahlröhre (l) synchronisiert istj und durch eine Anordnung, die auf das Signal von der auf die Strahlungsenergie· ansprechenden Vorrichtung anspricht und den Elektronenstrahl der zweiten Kathodenstrahlröhre entsprechend moduliert.10981 7/ 1890Lee rseite
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