DE2166890A1 - Vorrichtung zum einstellen eines abbildenden optischen systems - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen eines abbildenden optischen systems

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Description

Systems
Die Erfindung bezieht sich auf eine Voirichtung zum Einstellen eines abbildenden optischen Systems mit einer, insbesondere photoelektrischen Detektoreinrichtuxg zum Ermitteln
eines Solleinsteilwertes des optischen Systems und zum Erzeugen eines entsprechenden Ausgangssignals, das einem elektromotorischen Wandler zum schrittweisen Verstellen eines Stellgliedes des optischen Systems zuführbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
US-PS 2 388 609 bekanntgeworden, wobei das Stellglied des
optischen Systems von seiner Aperturblende gebildet wird und als elektromotorischer Wandler eine Art wagnerschen Hammers
vorgesehen ist. Die bekannte Vorrichtung arbeitet indessen
verhältnismäßig langsam und ist schwingungsbehaftet, wodurch die Einstellgenauigkeit des Stellgliedes unbefriedigend ist. Eine ähnliche Vorrichtung, bei der die schrittweise Verstellung ebenfalls über Klinken erfolgt, ist in der älteren,
7 or
veröffentlichten DT-AS 1 918 712 beschrieben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche eine genaue und schwjrgungsfreie Steuerung der Einstellbewegung des Stellgliedes bei hoher Einstellgeschwindigkeit gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß alle Einrichtungen in einem geschlossenen Regelkreis angeordnet sind und daß als elektromotorischer Wandler ein über einen Impulssteuerkreis angesteuerter Schrittmotor vorgesehen ist, wobei einer vorbestimmten Verstimmung des Regelkreises eine vorbestimmte iteahl von Impulsen zugeordrafc ist. Auf diese Weise wird ein Schwingen der Anordnung vermieden, wobei dennoch der Einstellfehler gering gehalten werden kann. Ferner kann auf den übermäßig hohen und empfindlichen mechanischen Aufwand verzichtet werden, wie er bei den bekannten Vorrichtungen vagesehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einstell
vorrichtung für ein abbildendes optisches System?
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Justier
einrichtung für eine Meßeinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. J und 4 Schaltbilder jeweils einer Meßeinrichtung
im Zusammenhang mit verschieden ausgebildeten Fokussiereinrichtungen.
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Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 enthält eine Beleuchtungpeinrichtung 1 bis 7.» eine Prüfvorlage 8, ein in einen Halter 10 eingelegtes und· zu prüfendes Objektiv 9, eine Fokussiersteuerung 11 bis IJ in einem optischen Vorsatz 14 zur Brennweitenkorrektur, eine Vielzahl von in einem Meßfeld 16 angeordneten Meßeinrichtungen I7/I bis 17/n und schließlich ein elektrisches Auswertgerät 18.
Die Beleuchtungseinrichtung 1 bis 7 hat die Aufgabe, die Prüf vor lage 8 gleichmäßig und zeitlich konstant zu beleuchten. Dazu muß der öffnungswinkel der Beleuchtungseinrichtung dem Typ der zu prüfenden Objektive angepaßt sein. Außerdem sind Lampe 2 und Pbdbodiode 3, auf welche ein Teil des Lichtes der Lampe 2 fällt, mit dem Lichtsteuergerät 4 verbunden, welches elektrisch den Lampenstrom so regelt, daß unabhängig von Netzspannungsschwankungen oder von Alterungserscheinungen der Lampe 2 die Photodiode j5 und somit auch die Prüfvorlage 8 konstant ausgeleuchtet werden«.
Die erforderliche Beleuchtungsstärke für die im Meßfeld 16 an den einzelnen Meßstellen I7 befindlichen lichtelektrischen Warü ler, die zweckmäßig in einem gürSbigen Arbe its lace ich betrieben werden sollen, bestimmt sich aus der Art der verwendeten Wandler. Bei bekannter Projektiorisentfernung, welche auf den zu prüfenden Objektivtyp abzustimmen ist, ist daher auch die notwendige Ausleuchtung der Prüfvorlage 8 gegeben. Da diese Ausleuchtung relativ hoch liegt, besonders wenn ein Interferenzfilter 6 zur Messung der Abbildungsqualität in einem kleinen Wellenlängenintervall eingefügt wird, verraidet man thermische Einflüsse der Lampe 2 höher Leistung auf die Prüf vor lage 8 und auf die Luft zwischen der Prüfvorlage 8 und dem zu prüfenden Objektiv 9 durch einen Kaltlichtspiegel 1, ein Wärmeschutzfilter 5 und einen Lichtleitstab 7.
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Die Prüfvorlage 8 weist z.B. ein durchsichtiges Trägermaterial auf, auf dem eine der Anzahl η der Meßeinheiten im Meßfeld 1β entsprechende Anzahl von Testbildern, wie etwa Strichgitter, ausgebracht sind. Außer diesen Testbildern sind auf der Prüfvorlage 8 noch dunkle Positionierungsflachen aufgebracht, die zur Steuerung einer Justierbewegung der Meßeinrichtungen dienen.
Das zu prüfende Objektiv 9 erzeugt, ggf. unter Zwischenschaltung des optischen Vorsatzes IH- am Meßfeld 16, ein vergrößertes Bild der Prüfvorlage 8. Der optische Vorsatz dient dazu, bei Prüfung von Objektiven verschiedener Brennweite die Grb'ße des Bildes der Prüf vor lage 8 im Meßfeld 16 konstant zu halten, wenn die Projektionsentfernung nicht verändert wird. Es wäre at>er auch das Meßfeld 16 in Richtung der optischen Achse verschiebbar.
In Pig. 2 ist eine der Meßeinrichtung/17 näher veranschaulicht. Die dargestellte Meßeinrichtung besteht aus einer Trägerplatte 25, auf der ein Meßwandler 26, ein Vergleichswandler 27 und ein bis auf einen schmalen Spalt 28 abgedeckter Wandler 29 befestigt sind. Die Trägerplatte 25 ist in senkrechter Richtung zu Kontaktbahnen 50 des Meßwandlers mittels eiiss Zahnrad- und Zahnstangentriebes 31 und eines Motors 32 antreibbar. Jede Meßeinrichtung 17 ist im Meßfeld 16 so orientiert, daß die Strichgitterbilder 33 parallel zu den Kontaktbahnen 30 der Meßwandler 26 verlaufen, wobei die Bilder 34 der erwähnten Positionierungsflächen oberhalb der Meßwandler 26 die Spalte 28 der Wandler 20 bei richtiger Justierung teilweise abdecken. Die Justierung wird automatisch durch entsprechendes Bewegen der Trägerplatten 25 so durchgefüirt, daß die Spalte 28 der Wandler 29 genau an die HeIl-Dunkel-Kanten 35 der Positionierungsflächen 23 herangeführt
'.- 5- ■ 609825/0363 "
werden. Der Wandler 29 stellt somit den Justierwandler dar. Durch dieses Justieren wird gesichert, daß die nicht näher dargestellten Strichgitter auf jeder Prüfvorlage 8 stets auf die gleiche Steile des Meßwandlers 26 fallen, so daß Meßfehler durch zufällige Ungleichmäßigkeiten in der Struktur des jeweiligen Meßwandlers 26 ausgeschlossen sind.
Damit der Motor 32 nach Abschalten seines Speisestromes
29
durch den Justierwandler^nicht trägheitsbedingt weiterläuft, ist die Schaltung des Motors 32 so ausgelegt, daß der Motor nach dem Abschalten durch den Justierwandler 29 kurzgeschlossen wird. Ferner ist zu berücksichtigen, daß infiige von Zentrierfehlern bzw. von Toleranzen in den Passungen der zu prüfenden Objektive die Strichgitter 33 am Meßfeld nicht immer auf dieselben Stellen der Meßwandler.26 liegen, wobei auch Abweichungen nach oben oder unten (bezogen auf Fig. K) möglich sind. Um zu vermeiden, daß infolge solcher Abweichungen ein Meßwandler überhaupt nicht beaufschlagt wird, werden die Striche der Strichgitter auf der Prüfvorlage 8 in solcher Länge ausgeführt, daß auch bei großen Abweichungen in Strichrichtung die Strichgitterbilder 33 noch auf die Meßwandler 26 gelangen. In den Richtungen senkrecht zu den Strichen der Strichgitter bzw. senkrecht zu den Kontaktbahnen 30 der Meßwandler 26 können aber alle Meßstellen 17/1 bis 17/n unabhängig voneinander justiert werden. Wie erwähnt, wird hierzu bei jeder Meßstelle 17 die Trägerplatte 25 so lange in der einen6der anderen Richtung verschoben, bis der Spalt 28 des Wandlers 29 auf der He11-Dunkel-Kante 35 des Positiaierungsflächenbildes 3V zu stehen kommt. Die Wschieberichtung der Platte 25 hängt davon ab, ob der Justierwandler 29 vom Licht der Lampe 2 (Fig. 1) oder vom dunklen Feld des Bildes 34 beaufschlagt wird. Sodann muß, jedenfalls durch entsprechende Anordnung
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der Wandler 27 auf der Trägerplatte 25 gewährleistet sein, daß das Strichgitterbild 33 voll auf den Meßwandler 26 fällt, wobei zweckmäßig von den Kontaktbahnen 30 bis zu den Rändern des Bildes 33 jeweils gleiche Abstände eingehalten sind. Durch eine ausreichende Länge der Striche der Strichgitter und durch Vorgabe einer ausreichend großen Bewegungsfreiheit für die Bewegung der Meßstellen 17/1 bis 17/n ist damit sichergestellt, daß bei jeder Messung die Strichgitterbilder 33 immer auf dieselben Stellen der zugehörigen Meßwandler 26 zu liegen kommen. Das Justieren der Meßeinrichtungen I7 geschieht automatisch, sobald das Testbild der Prüfvorlage 8 in der Bildebene 16 scharf vorliegt.
Die in der Bildebene von den Meßeinrichtungen gemessenen Kontrastwerte hängen wesentlich davon ab, mit Hilfe welcher Methode fokussiert und welcher Parameter der Abbildung bei dieser Fokussiermethode optimiert wurde. Es ist bekanntlich nich^gleich, ob das BiM der Prüf vor lage z.B. in der Bildfeldmitte auf größten Kontrast bei einer bestimmten Linien- fiaaquenz oder auf größte Kontrastschärfe oder auf beste "Auflösung" eingestellt wird, ebenso ist es für die Reproduzierbarkeit dieser Fokussierung nicht gleichgültig, ob visuell oder mit Hilfe eines Meßgerätes fokussiert wird. Vorzugsweise ist eine automatische Fokussiereinrichtung vorgesehen, die einen Parameter der Abbildung in der Meßfeldmitte, nämlich den Kontrast bei einer bestimmten, aber frei wählbaren Raumfrequenz, seinem Maximum zuführt, wobei zur Fokussierung die in der Meßfeldmitte gelegene Meßeinrichtung 17/1 mitverwendet wird. Es entfällt somit eine gesonderte photoelektrische Einrichtung für die Fokussierung. Anstelle der Meßeinrichtung 37/1 allein könnte aber auch eine Mehrzahl dieser Einrichtungen, ggf. auch alle, für die Fokussierung mitbenutzt werden.
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Ein unter den gegebenen Umständen besonders genaues Verfahren sei nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele (Fig. j5, K) in Analog- und in Digitaltechnik: beschrieben.
Die in Fig. 3 dargestellte Fokussierschaltung besteht aus einer Starttaste 57, einer Spannungsquelle 58 für den Betrieb des Motors 12, einem Schwellwertschalter 59 mit kleiner Schalthysterese, einer Relaissteuerung 60, zwei Integratoren 61, 62, einem Spannungsspeicher 63, einer Vergleichsschaltung 64 und einer einfachen Recheneinrich- g
tung in Form eines Spannungsteilers 65. Das Objektiv 9 (Fig.- 1) wird so in den Halter 10 eingelegt, daß die Entfernung zwischen Objektiv 9 und Strichgitter z.B. zu klein für eine scharfe Abbildung ist. ach Betätigen der Starttaste 57 wird mittels des Motors 12 die Ertfernung zwischen Objektiv 9 und Strichgitter vergrößert. Dabei wird das Test- oder Strichgitterbild 33 kontrastreicher, und es' steigt daher die Spannung U, in der Brücke. Wichtig für die Genauigkeit der Fokussierung ist, daß die Bewegung des Objektives mit konstanter Geschwindigkeit erfolgt. Es ist daher zweckmäßig die Drehzahl des Motors 12 in an sich bekannter Weise stabilisiert. Übersteigt mn die Brückenspannung U. infolge des immer kontrastreicher werdenden ■ i Strichgitterbildes 33 die Schwellspannung U. so springt die Ausgangsspannung des Schwellwertschalters 59, welche bisher 0 war, auf einen bestimmten konstanten Wert TL. Diese Spannung gelangt über einen Relaiskontakt 66 der Relaissteuerung 60 in den Integrator 61. Infolge der weiter andauernden Bewegung des Objektives 9 wird aber schließlich das Kontrast maximum und damit auch das Maximum der Spannung U, durchlaufen und beide nehmen wieder ab, bis schließlich die Schwellspannung U unterschritten wird und
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die AusgangsSpannung des Schwellwertschalters 59 wieder auf O zurückspringt. Der von dem Ausgang des Schwellwertschalters 59 abgegebene Impuls der Amplitude U, und jener
Xt
Zeitdauer, die zwischen Über- und Unterschreiten der Schwellspannung U durch die Brückenspannung U, liegt, wird im s ο
Integrator 6l integriert. Vorausgesetzt, daß die Spannung U konstant ist, so ist die nun am Integratorausgang vorhandene Spannung proportional zur Länge des Impulses. Wurde die Geschwindigkeit des Motors 12 tatsächlich konstant gehalten, so Sc die Spannung am Int egratoraus gang damit auch pro-™ portional der Länge der Wegstrecke vom Erreichen der Schwellspannung U bis zum Unterschreiten derselben. Diese am Integratorausgang des Integrators 6l auftretende Spannung wird im Spannungsspeicher 6j5 gespeichert und ,im Spannungsteiler halbiert.
Das Zurückspringen der Ausgangsspannung des Schwellwert-Schalters 59 auf den Wert O beim Unterschreiten von U durch U, betätigt mittels der Relaissteuerung 6O ein Relais mit den Kontakten 66, 67, 68. Dadurch wird der Motor 12 umgepolt und somit die Bewegungsrichtung des Objektives 9 umgekehrt. Das Strichgitterbild j53 wird daher wieder kontrastreicher,
fe» die Brückenspannung TJ, steigt wieder an und überschreitet w ö vom
wieder die Schwellspannung U. Die/Schwellwertschalter 59 · nunmehr abgegebene Spannung U, wird aber nun wegen der geänderten Stellung des Kontaktes 66 dem zweiten Integrator 62 zugeführt, dessen Ausgangsspannung aus den schon erwähnten Gründen ebenfalls proportional der seit dem Übershreiten von U durch U. zurückgelegten Wegstrecke ist.
Sowohl die Aus gangs spannung des Integrators 62 als auch die vom Integrator 6l gelieferte und im Spannungsteiler 65 halbierte Spannung wird der Vergleichsschaltung 6k zugeführt.
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Bei Gleichheit der zugef/uhrten Spannungen öffnet die Vergleichsschaltung 6h einen Kontakt φ, wodurch die Stromzufuhr zum Motor 12 unterbrochen wird. Vorsugsvei.se wird der Motor 12 gleichzeitig kurzgeschlossen, so daß das Objektiv sofort stillsteht. Der seit dem Überschreiten des Schwellwertes TJL zurückgelegte Weg des Objektives 9 beträgt nun die Hälfte der ganzen Wegstrecke vom Über- bis zum Unterschreiten des Schwellwertes U0 durch die von der Meßeinrichtung 17/1 gelieferte Spannung U, . Setzt man einen symmetrischen Spannungsverlauf voraus, so ergibt die halbe Wegstrecke genau das Spannungsmaximum und mithin auch das g
Maximum des Kontrastes des Strichgitterbildes 33. Ein symmetrischer Spannungsverlauf ist umso eher gegeben bzw. im Rahmen der geforderten Geiaügkeit anzunehmen, je höher der Schwellwert U_ im Vergleich z"ur Maximalspannung gewählt wird, so daß die zu durchfahrende Wegstrecke genügend ktein bleibt. Dies bringt auch den Vorteil eines raschen Auffinden der Maximalspannung. Jtfach dem Fokussieren können ohne weitere Schaltvorgänge die Meßeinrichtungen 17 einzeln oder in ihrer Gesamtheit abgefragt werden.
Fig. 4 zeigt ein anderes AusführungsiaLspiel einer Fokussier-Bteuerung, jedoch in Digitaltechnik. Es sei dabei ebenso die Anordnung gemäß Fig. 1 zugrundegelegt mit dem einzigen . ι
Unterschied, daß der Motor 12 durch einen Schrittmotor 12' ersetzt ist. Die Steuerschaltung besiäit aus einem Impulsgeber 70, einem Schwellwertschalter Jl, zweckmäßig mit kleiner Schalthysterese, einem die Recheneinrichtung darstellenden Frequenzteiler in Form eines bistabilen Multivibrators 72, Torschaltungen (UND-Gatter) 73 bis 77, einer weiteren Flip-Flop-Schaltung 78, einer Schrittmotoransteuerung 79, Zählern 80, 81 einer Vergleichseinrichtung 82 sowie einer Starttaste 83.
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Im Betrieb sei beispielsweise wieder von einer für eine scharfe Abbildung des Strichgitterbildes 33 zu geringen Entfernung das Objektives 9 von der Prüfvorlage 8 ausgegangen. Durch Schließen der Starttaste 83 gelangen Reehteck&mpulse aus dem Impulsgenerator JO über die Torschaltung 73 aui" die Torschaltungen Jk bis 77· Davon sind zunächst die Torschaltungen Yh3 77 gesperrt, da am Ausgang des Sehwellwertschalters Jl die Spannung wegen der noch, unscharfen Abbildung Mull beträgt. Eines der Gatter 75 bzw. 76 ist offen, da diese Gatter von der Flip-Flop-Schaltung 78 angesteuert werden. Es gelangen daher .;.: · z.B. über das Gatter 75 Impulse zur Schrittmotoransteuerung 79 und diese geben dem Schrittmotor 12' eine solche Drehrichtung, daß sich die Entfernung zwischen Objektiv und Prüf vor lage 8 vergrößert. Das Strichgitterbild 33 wird dadurch koriras tr eicher, die Brückenspannung U, steigt an, überschreitet den Schwellwert U , und as springt die Ausgangsspannung des Schwellwertschalters 7I auf L-Potential. Dadurch wird das Tor Y^ geöffnet und über den als Frequenzteiler geschalteten Flip-Flop 72 gelangen Impulse in den Zähler 80. Durch die Zv; is c he ns c haltung der halbiaenden Recheneinrichtung, rämlich des Frequenzteilers 72, wird rur jeder zweite Impuls des Impulsgebers 70 ab dem Überschreiten der Schwellwertspannung U„ gezählt. Da das Tor 75 weiterhin offen bleibt und die Bewegung des Objektives andauert* durchläuft der Kontrast des Strichgitterbildes 33 ein Maximum und ebenso die Brückenspannung U, . Schließlich wird die Brückenspannung U, die Schwellspannung U wieder un-
b s
terschreiten, so daß das Ausgangspotential des Schwellwertshalters Yl auf 0 zurückspringt und das Tor 72I- gesperrt wird. Der nun vorhandene Zählerstand des Zählers 80 stellt die Hälfte der Impulszahl dar, die dem Schr.ittmoi:or 12' zugeführt werden mußte, um vom Überschreiten der Schwellspannung Us durch U, bis zum Unterschreiten zu gelangen. Durch den Sprung.
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des Ausgangspotentials des Schwellwertschalters 71 von L auf O wird das Flip-Flop 78 getriggert, von beiden Flip-Flop-Ausgängen werden nun gegenüber den vorhergehenden, entgegengesetzte Signale abgegeben. Dadurch wird das Tor gesperrt, das Tor 76 aber geöffnet. Es gelangen nun Impulse aus dem Impulsgenerator 70 libelle Tore 73* 76 zum anderen Eingang der Schrittmotoransfeuerung 79* wodurch sich die Drehrichtung des Schrittmotors 12' umkehrt und somit auch die Bewegungsrichtung des Objektives 9· Das Strichgitterbild 3j5 in der Bildebene 16 wird wieder kontrastreicher und die Brückenspannung U. steigt ah, bis der Schwellwert U "
D S
wieder überschritten wird und die Ausgangsspannung des Schwellwertschalters 71 auf L-Potential springt, un öffnet das Tor 77, denn auch der mit dem Flip-Flop 78 verbundene Eingang führt L-Potential, und es gelangen somit die Impulse des Impulsgeneiators 70 über das offene Tor 77 zum Zähler In diesem wird aber im Gegensatz zum Zähler 80 jeder Impuls gezählt. Hat der Zähler 8.1 den gleichen Zählerstand erreicht wie der Zähler 80, so wurden dem Schrittmotor 12' seit dem wiederholten überschreiten des Schwellwertes U genau üie Hälfte der Impulsanzahl zugeführt, die notwendig war, um. vom Überschreiten des Schwellwertes U bis zum Unterschreiten desselben zu gelangen. Da jeder Schritt des Schrittmotors das Objektiv 9 um eine konstante Wegstrecke weiterbewegt, so ist bei Gleichheit der Zählerstände und symmetrischem Spannungskurvenverlauf das Objektiv 9 auf das Meßfeld 16 fokussiert. Die Zählerstände der beiden Zähler 80, 8l werden durch die Vergleichseinrichtung 82 elektrisch oder auch mechanisch miteinander verglichen, wobei bei Gleichheit der Zählerstände das Tor 73 gesperrt wird, so daß keine Impulse vom Impulsgenerator 70 zur SchrittmdDransteuerung 79 mehr gelangen können.
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609 8 25/0363
Es sei erwähnt, daß zur Messung der Abbildungsgüte von Objektiven ein Fokussieren rieht unbedingt erforderlich ist· Beispielsweise kann es für die Wechselobjektive von Kameras gefordert sein, daß sie' beim Einsetzen in einen bestimmten Halter fokussiert sind. Ist dies nicht der Fall, so drückt sich diese Tatsache im Meßergebnis aus. In einem solchen Falle wäre ein Fokussieren mittels des Motors 12 od. dgl. sogar unerwünscht, da sonst die Einhaltung der gestellten Forderung nicht überprüft werden könnte.
Gelegentlich mag es auch als vorteilhaft erscheinen, wenn die Meßergebnisse, jeder einzelnen Meßeinrichtung 1J einer jeweils nur einer Meßeinrichtung zugeordneten Anzeigeeinrichtung zugeführt wird. Die Anzeigeeinrichtungen können dann in einem dem Meßfeld 16 nachgebildeten Anzeigefeld vorgesehen sein, wobei aus der Gruppierung der "gut" oder "schlecht" anzeigenden Meßeinrichtungen auf die dem Testobjektiv anhaftenden Fehler geschlossen werden kann.
Patentansprüche
6088 25/G313

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    2-S.tu.ttgart N. Menzelstrafle^O
    - 13 -
    Ing. Karl Voekenhuber A 34 955 - sü
    II80 Wien
    Pötzleinsdorferstr. 118
    DDr. Raimund Haus er
    1040 Wien 97 m„„
    Goldeggasse 2/2/2/9 Den ^ '" i3S/'
    Patentansprüche
    1« Vorrichtung zum Einstellen eines abbildenden eptischen Systems mit einer, insbesondere photoelektrischen, Detektoreinrichtung zum Ermitteln eines Solleinstellwertes des optischen Systems und zum Erzeugen eines entsprechenden Ausgangssignales, das einem elektromotorischen Wandler zum schrittweisen Verstellen eines Stellgliedes des optischen Systems zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß alle Einrichtungenin einem Regelkreis angeordnetsind, und daß als elektromotorischer Wandler ein über einem Impulssteuerkreis (70 bis 82) angesteuerter Schrittmotor (12l ) vorgesehen ist, wobei einer vorbestimmten Verstimmung des Regelkreises eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen zugeordnet ist.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis als geschlossaier Kreis ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (121) mittels Impulsen eines Impulsgenerators (70), mit denTer über eine Schalteinrichtung (71 bis 82) verbindbar ist, schrittweise drehbar ist.
    6 0 9 8 2 5/0383
    -IA-
    ^f. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (71 bis 82) entsprechend dem Ausgangssignal einer Vergleichsschaltung (26, 2J) für den Vergleich des Aus gangs signales der Detektoreinrichtung (26) mit einem Bezugssignal dem Schrittmotor (12"'") Impulssignale vorn Impulsgenerator (70) zuführt."
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder k3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (71 bis 82) wenigstens eine die Impulse des Impulsgenerators empfangende Torschaltung (75, 76) aufweist, die durch das Aus gangs signal der Veigüpichssohaltung steuerbar ist, und daß über die Torschaltung (75 bzw. 76) in Abhängigkeit von der Verstimmung des Regelkreises die vom Impulsgenerator (7<5 kommenden Impulse dem Schrittmotor (12' ) zufuhrbar sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (7I bis 82) einen Drehrichtungsums teuer kr eis (75, 76, 79) für den Schrittmotor (12') zum selektiven Ansteuern für Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung aufweist.
    7» Vorrichtung nach den Ars prüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (75* 76) zwei Tore (75 bzw. 76) inversen Verhaltens aufweist, deren eines (75) bei positivem Ausgangssignal der Differenzschaltung (26, 27) und deren anderes (76) bei negativem Ausgangssignal der Differenzschaltung durchsteuerbar ist, und daß der Impulsgenerator (70) mittels des einen Tores (75) mit einer Ansteuerstufe (/9) für den Schrittmotor (12') zur Drehung im einen Drehsinn und mittels des anderen Tores (76) zur Drehung im entgegengesetzten Drehsinn verbindbar ist.
    - 15 -
    60 9825/0:3 63
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Js dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsmotor (12-1 ) und das abbildende optische System (9) mechanisch "gekoppelt sind, und daß zumindest ein Teil des abbildenden optischen Systems (9) mit der Betätigung des Schrittmotors schrittweise zum Fokussieren entlang seiner optischen Achse (15) bewegbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische. Detektoreinrichtung (26) an der optischen Achse (75) des abbildenden optischen Systems (9) in im wesentlichen senkrechter Richtung hierzu bewegbar ist. .
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Welse eine Vielzahl photoelektrischer Wandler (17A bis 17/n) Licht über das vom Schrittmotor (12') verstellbare optische System (9) empfangen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, die mit einer Hellig-keitsmeßelnrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Detektoreinrichtung (3) von einer Lichtquelle (2) bestrahlbar ist, deren Irtensität. proportional der von dieser Detektoreinrichtung (3) ermittelten Helligkeit von ihrem Ausgangssignal regelbar ist.
    609825/0363
DE19712166890 1970-03-17 1971-03-03 Einrichtung zum Einstellen eines Verstellgliedes für Kameraobjektive Expired DE2166890C3 (de)

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