DE2813238C2 - Bildschirm einer Indexfarbbildröhre mit regelmäßig angeordneten Farb-Leuchtstoffstreifen - Google Patents
Bildschirm einer Indexfarbbildröhre mit regelmäßig angeordneten Farb-LeuchtstoffstreifenInfo
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
- H04N9/22—Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information
- H04N9/24—Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information using means, integral with, or external to, the tube, for producing signal indicating instantaneous beam position
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2231/00—Cathode ray tubes or electron beam tubes
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- H01J2231/121—Means for indicating the position of the beam, e.g. beam indexing
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Description
25
Die Erfindung betrifft einen Bildschirm einer Indexfarbbildröhre mit regelmäßig angeordneten Farb-Leuchtsloffstreifen,
die auf das Auftreffen eines Elektronenstrahls unterschiedlich ansprechen und Licht
verschiedener Farben erzeugen, und mit mehreren Sätzen Indexleuchtstoffstreifen, die einen ersten, mindestens
einen zweiten und mindestens einen dritten Index-Leuchtstoffstreifen umfassen, wobei der Teilungsabstand
zwischen den zweiten Index-Leuchtstoffstreifen
das Dreifache des Teilungsabstands zwischen den dritten Index-Leuchtstoffstreifen beträgt und der
erste als Einlaufstreifen dienende Index-Leuchtstoffstreifen
breiter ausgebildet ist als die in Abtastrichtung des Elektronenstrahls folgenden zweiten Index-Leuchtstoffstreifen.
Ein derartiger Bildschirm ist aus der DE-OS 24 36 912
bekannt. Die Index-Leuchtstoffstreifen jedes Satzes sind miteinander verbunden und erstrecken sich bei
diesem bekannten Bildschirm senkrecht zu der Zeilen-Abtastrichtung des Elektronenstrahls. Dieser bekannte
Bildschirm ist ferner mit einer Einrichtung ausgestattet, die mit den Sätzen von I ndex-Leuchtstoff streif en derart
zusammenarbeitet, daß ein Schwingkreis gebildet wird, der auf eine vorliegende Frequenz abgestimmt ist.
Ferner ist auch eine Einrichtung vorhanden, welche auf den Schwingkreis anspricht und ein Synchronisationssignal erzeugt, so daß die Erzeugung von überlagerten
Bildern gesteuert werden kann. Bei einer Ausführungsform dieses bekannten Bildschirms sind auf der
Innenfläche der Leuchtstoffschicht des Bildschirms zusätzliche elektrisch leitende Streifen angeordnet, die
parallel zu den Indexstreifen verlaufen und sich auf derjenigen Seite des Bildschirms befinden, von welcher
aus eine Zeilenabtastung beginnt. Diese zusätzlichen Streifen dienen in Verbindung mit einer weiteren
Einrichtung dazu, ein Synchronisationssignal abzuleiten, um die Anfangsphase des Synchronisationssignals in
Abhängigkeit von einem Ausgangsbildstreifen einzustellen.
Aus der US-PS 37 21 854 ist ebenfalls ein Bildschirm für eine Indexfarbbildröhre bekannt, die ebenfalls
mehrere Sätze von Indexstreifen aufweist, wobei jedoch die als Einiaufstreifen dienenden Index-Leuchtstoffstreifen
vergleichsweise sehr schmal ausgebildet sind Die Einlaufstreifen besitzen bei einer Ausführungsform
dieses bekannten Bildschirms einen solchen seitlichen Abstand zueinander, daß die Folge, in welcher sie von
dem Elektronenstrahl abgetastet werden, eine Unterharmonische derjenigen Folge ist, mit welcher die
Bildstreifen von dem Elektronenstrahl überstrichen werden. Die Index-Leuchtstoffstreifen haben bei diesem
bekannten Bildschirm auch eine einheitliche Breite.
Eine Indexfarbbildröhre ist im Gegensatz zu einer Lochmaskenröhre nicht mit einer Farburtschalt- und
-wählelektrode versehen, so daß es dabei erforderlich ist, mittels Elektronenstrahlen die Index-Leuchtstoffstreifen
auf einem mit Metall hinterlegten, dreifarbigen Leuchtstoff-Bildschirm zum Emittieren von Licht
anzuregen, ein auf diese Weise erhaltenes Indexlichtsignal über ein transparentes Fenster an einem Indexröhrentrichter
mittels eines an dessen Außenfläche
vorgesehenen phoioelektrischen Wandlerelements in ein Indexsignal umzuwandeln, die Lage der Elektronenstrahlen
auf dem Leuchtschirm zu bestimmen und ein Sättigungssignal zu synchronisieren und zu modulieren,
um ein farbiges Wiedergabebild zu erzeugen.
Es sei angenommen, daß die Dreifachteilung der Farbleuchtstoffstreifen Pt und die Teilung der Index-Leuchtstoffstreifen
Pi entspricht. Wenn in diesem Fall eine Farbbildwiedergabe bei einer Indexfarbbildröhre
erfolgt, deren PjIPi-Verhältnis keine ganze Zahl ist
(normalerweise ist P-HPi = V2 oder 3Z4), werden mehrere
Einlaufindexstreifen an der Elektronenstrahl-Abtasteinlaufseite der Index-Leuchtstoffstreifen vorgesehen,
um ein Bezugssignal zu liefern und dadurch zu jedem Abtasteinlaufzeitpunkt eine gleichmäßige Farbsynchronisation
zu erreichen. Die Einlaufindex-Leuchtstoffstreifen werden dabei durch Abtastung mittels Elektronenstrahlen
zum Emittieren eines Indexsignallichts angeregt. Das Licht wird durch das photoelektrische
Wandlerelement in ein elektrisches Indexsignal umgewandelt. Die entsprechenden Impulse werden gezählt,
um eine Farbsynchronisation zu erreichen. Die Teilung (Abstand) der Einlaufindex-Leuchtstoffstreifen beträgt
für gewöhnlich das Dreifache der Teilung Pi der Index-Leuchtstoffstreifen, während die Streifenbreite
im wesentlichen P/2 entspricht.
Wenn die Dreifachteilung Pt für die Wiedergabe eines feindetallierten Bilds klein ist, ist selbstverständlich
auch die Teilung der Einlaufindex-Leuchtstoffstreifen klein, so daß auch die Streifenbreite klein ist. Wenn
bei solch einer Anordnung eine Farbsynchronisation durchgeführt wird, muß die Impulszahl der Einlaufsignale
genau gezählt werden. Beispielsweise sei angenommen, daß sich ein Fehler etwa aufgrund einer
Schwankung der Hochspannung und der Nichtlinearität des Ablenkjoches, kurzzeitig um mehrere Prozente
ändert. In diesem Fall ergibt sich eine fehlerhafte Arbeitsweise, so daß eine Farbsynchronisation nicht
erreicht werden kann, vielmehr wird in einem solchen Fall eine komplizierte Kompensierschaltung benötigt.
Wenn in der Indexfarbbildröhre in der Nähe des Einlaufindexleuchtstoffs etwaige Rückstände usw. des
Indexleuchtstoffs vorhanden sind, wird ein unerwünschter Impuls erzeugt, der zu einer fehlerhaften Arbeitsweise
der Zählerschaltung führt und damit die normale Farbbildwiedergabe verhindert. Zur Vermeidung dieser
unerwünschten Impulse wird ein lichtundurchlässiger Film etwa aus Graphit und Kohlenstoff durch
Aufdampfen oder Aufstreichen teilweise in der Nähe des Einlaufindexleuchtstoffs aufgebracht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Bildschirm einer Indexfarbbildröhre der
eingangs definierten Art zu schaffen, bei welchem eine Farbsynchronisation unabhängig von Schwankungen
der Hochspannung oder aufgrund von Nichtlinearität des Ablenkjoches der Indexfarbbildröhre mit größerer
Sicherheit erreicht wird.
Ausgehend von dem Bildschirm einer Indexfarbbildröhre der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Breite des ersten Index-Leuchtstoffstreifens größer ist als das
Doppelte der Breite eines der zweiten Index-Leuchtstoffstreifen.
Im folgenden ist anhand der F i g. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum
Stand der Technik nach der F i g. 1 näher erläutert:
F i g. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab und im Schnitt den Bildschirmaufbau bei einer bisherigen Indexfarbbildröhre
in einem Bereich entsprechend dem Beginn einer Horizontalabtastperiode,, in Richtung der Abtastbewegung
der Elektronenstrahlen gehalten. In F i g. 1 sind bei 1 und 2 Index-Leuchtstoffstreifen dargestellt,
von denen speziell die Streifen 1 die Einlaufindex-Leuchtstoffstreifen
darstellen. Ein Metallfilm 3, etwa aus Aluminium, dient als Metall-Rück- oder -Gegenelektrodenplatte.
Weiterhin sind gemäß F i g. 1 ein lichtundurchlässiges Material 4 und eine Anordnung 5 aus
Leuchtstoffstreifen in drei Farben (Rot R, Grün C und Blau B) vorgesehen. Ein Schirmträger ist bei 6
dargestellt Ein Pfeil 7 gibt die Einfallsrichtung der Elektronenstrahlen an, während ein Pfeil 8 die Richtung
bezeichnet, in welcher die Elektronenstrahlabtastung erfolgt Bei \A ist ein unerwünschter Rückstand von
Indexleuchtstoff o. dgl. angedeutet.
Fig.2 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab
einen Hauptteil der Bildschirmkonstruktion einer Indexfarbbildröhre, bei welcher Index-Leuchtstoffstreifen
einen ersten Streifen 22, zweite Streifen 23 und dritte Streifen 24 umfassen, wobei die Teilung bzw. der
Abstand 29 der zweiten Streifen dreimal so groß ist wie die Teilung 30 der dritten Streifen 24 und die Breite 31
des ersten Streifens 22 größer ist als die Breite 32 der zweiten Streifen 23. Die ersten und zweiten Index-Leuchtstoffstreifen
wirken als sog. »Einlaufindexstreifen«. Mit dieser Anordnung können die bei der
bisherigen Indexfarbbildröhre zu beobachtenden Mangel ausgeschaltet werden. Genauer gesagt: selbst v/enn
sich die relative Lagenbeziehung des Horizontal-Synchronisierimpulses
gegenüber dem Leuchtstoffstreifen aufgrund einer Schwankung der Hochspannung oder
der Nichtlinearität des Ablenkjoches ändert, d. h. wenn sieb die torgesteuerte Einschaltzeit (während welcher
eine Torschaltung zum Zählen eines zweiten Indexeinlaufsignals geöffnet bzw. durchgeschaltet ist) aufgrund
des Leuchtstoffs ändert kann dann, wenn die genannte Tor-Einschaltzeit auf dem ersten Index-Leuchtstoffstreifen
ausreichend stabil festgelegt ist eine Farbsynchronisation unabhängig von den genannten Schwankungen
bzw. Abweichungen gewährleistet werden, so daß eine Farbbildwiedergabe möglich wird.
Die Breite 31 des ersten Index-Leuchtstoffstreifens 22 hängt vom Schaltungsaufbau ab, der im Hinblick auf die
Hochspannungsschwankung der Indexfarbbildröhre gewählt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
erste Index-Leuchtstoffstreifen 22 mehr als doppelt so breit wie die Breite 32 der zweiten Streifen 23. Bei der
Fertigung der Indexfarbbildröhre entfallen darüber hinaus die umständlichen Arbeitsgänge z. B. für das
Abdecken von Rückständen usw. mit einem lichtundurchlässigen Film.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Bildschirm einer !ndexfarbbildröhre mit regelmäßig angeordneten Farb-Leuchtstoffstreifen, die auf das Auftreffen eines Elektronenstrahls unterschiedlieh ansprechen und Licht verschiedener Farben erzeugen, und mit mehreren Sätzen Indexleuchtstoffstreifen, die einen ersten, mindestens einen zweiten und mindestens einen dritten Index-Leuchtstoffstreifen umfassen, wobei der Teilungsabstand ι ο zwischen den zweiten Index-Leuchtstoffstreifen das Dreifache des Teilungsabstands zwischen den dritten Index-Leuchtstoffstreifen beträgt und der erste als Einlaufstreifen dienende Index-Leuchtstoffstreifen breiter ausgebildet ist als die in Abtastrichtung des Elektronenstrahls folgenden zweiten Index-Leuchtstoffstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (31) des ersten Inriex-Leuchtstoffstreifens (22) größer ist ais das Doppelte der Breite (32) eines der zweiten Jndex-Leuchtstoffstreifen (23).
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