DE2436912A1 - Fernsehbildroehre - Google Patents

Fernsehbildroehre

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DE2436912A1
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signal
index strips
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DE19742436912
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English (en)
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John Alan Turner
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National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/22Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information
    • H04N9/24Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information using means, integral with, or external to, the tube, for producing signal indicating instantaneous beam position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/30Luminescent screens with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots, in lines
    • H01J29/32Luminescent screens with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots, in lines with adjacent dots or lines of different luminescent material, e.g. for colour television
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J2231/121Means for indicating the position of the beam, e.g. beam indexing

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Description

DR, MÜLLER-BORi: DIPL-ING. GROEN MS! G DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-CHEM. DR. SCHÖN DIPL-PHYS. HERTEL
PATENTANWÄLTE O / O CJ Q 4I O
3 "ι, JuIi 1974
' We/sch-N~ 1162
NATIOMAL RESEARCH DEVELOPMENT CORP. 66-74 Victoria Street, London S. W. 1 , England .
Fernsehbildröhre
Die Erfindung betrifft eine Fernsehbildröhre und bezieht sich insbesondere auf eine Strahlindex-Fernsehanzeigeeinrichtung, die sich insbesondere für die Farbfernsehtechnik eignet.
Ein Strahlindex-Farbfernsehempfänger ist in der Britischen Patentschrift 746 797 beschrieben. Die Farbphosphorelemente sind in Streifen, in Gruppen von jeweils drei Stück angeordnet (die nachfolgend als Farbtriplets bezeichnet werden), und jeweils ein Streifen aus elektrisch leitendem Material ist auf der Innenseite
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jedes Farbtriplets angeordnet. Jeder zweite Streifen ist mit einem ersten Leiter bzw. einem zweiten Leiter derart verbunden, daß bei dem Überstreichen mit dem Elektronenstrahl, wenn er einer Zeile entlanggeht, ein Ausgangssignal abwechselnd von dem ersten bzw. dem zweiten Leiter empfangen wird und dieses Ausgangssignal dazu dient, die Anwendung eines Chrominanzsignals auf die Elektronenkanone der Kathodenstrahlröhre derart zu steuern, daß die korrekte Farbinformation angewandt wird, wenn der Strahl jeweils mit einem Phosphorelement jedes Farbtriplets ausgerichtet ist. Bei dieser Anordnung verändert sich jedoch die Phase des Indexsignals oder Indizierungssignals mit der Farbe der Anzeige. Weiterhin wird das Signal aufgrund der Kapazität zwischen den zwei Sätzen von elektrisch leitenden Streifen gestört bzw. verzerrt.
Ein System, welches diese Nachteile überwindet, ist in der Britischen Patentschrift 895 772 dargestellt. Der erstgenannte Nachteil wird überwunden, indem das empfangene Indexsignal so angeordnet wird, daß es eine Frequenz hat, die in einer nicht ganzzahligen Beziehung zu der Farbtripletfrequenz steht, so daß Phasenfehler sich herausheben. Der zweite Nachteil wird dadurch überwunden, daß die elektrisch leitenden Streifen durch Streifen aus einem Material ersetzt werden, welches Sekundärelektronen aussendet und daß innerhalb der Röhre ein Detektor für diese Sekundäremission angeordnet ist. Diese Anordnung leidet unter dem Nachteil, daß die Leistungsausbeute vom Detektor für die Sekundäremission im Vergleich zu der Leistung des Elektronenstrahls sehr gering ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Fernsehanzeigeeinrichtung derjenigen Art, die dazu geeignet ist, wenigstens zwei überla-
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gerte Bilder darzustellen, mit einer Kathodenstrahlröhre, die eine Vielzahl von Sätzen von zueinander parallelen, auf gleichförmigem Abstand voneinander angeordneten, elektrisch leitenden Indexstreifen auf der Innenseite der Leuchtschicht des Schirmes aufweist, wobei sich die Indexstreifen senkrecht zu der Zeilenabtastrichtung der Kathodenstrahlröhre erstrecken und wobei die Indexstreifen jedes Satzes von Indexstreifen, miteinander verbunden sind und die Sätze der Indexstreifen ihre einzelnen Indexstreifen jeweils miteinander verbunden haben, welche sich dadurch auszeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche dazu dient, mit Sätzen von Indexstreifen derart zusammenzuarbeiten, daß ein Schwingkreis gebildet wird, welcher derart ausgebildet ist, "daß er bei einer vorgegebenen Frequenz in Resonanz ist und daß weiterhin eine Einrichtung vorhanden ist, welche auf den Schwingkreis derart anspricht, daß ein Synchronisationssignal erzeugt wird, welches derart ausgebildet ist, daß die Anwendung von Signalen auf die Elektronenkanone der Kathodenstrahlröhre gesteuert wird, um überlagerte Bilder zu erzeugen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß nur zwei Sätze von Indexstreifen derart angeordnet sind, daß ein einziges Phasenindexsignal erhalten wird.
Die Erfindung ist auf das Farbfernsehen anwendbar, indem drei überlagerte Bilder erzeugt werden, und zwar jedes in einer entsprechenden Primärfarbe. Die Farbtriplets werden parallel zu den Indexstreifen angeordnet, deren Breite derart gewählt ist, daß sie sich von der Breite eines vollständigen Triplets unterscheidet. Beispielsweise kann jeder Indexstreifen derart angeordnet sein, daß er ein und ein drittel Farbtriplets überdeckt. Die auf den Schwingkreis ansprechende Einrichtung steuert die Anwendung des Chrominanzsignals auf die Elektronenkanone.
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Die Erfindung ist weiterhin auf die Erzeugung eines dreidimensionalen Fernsehbildes anwendbar, wobei die auf den Schwingkreis ansprechende Einrichtung derart ausgebildet ist, daß sie die Erzeugung von linken und rechten Bildern steuert, und zwar dadurch, daß die Elektronenkanone und die Kathodenstrahlröhre ein optisches System auf der Außenseite des Schirmes aufweisen, welches das linke Auge eines Betrachters in die Lage versetzt, nur das linke Bild zu sehen, während das rechte Auge in die. Lage versetzt wird, nur das rechte Bild zu sehen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Teils des Schirms einer Kathodenstrahlröhre zur Verwendung bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 einen Aufriß eines Teils des in der Fig. 1 dargestellten Schirms, und zwar von innerhalb der Röhre gesehen,
Fig. 3 ein Schaltschema, welches die elektrische Schaltungsanordnung der Indexstruktur der Kathodenstrahlröhre darstellt, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist,
Fig. 4 ein Wellenform-Diagramm, welches die Verarbeitungssignale von der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Kathodenstrahlröhre zeigt,
Fig. 5 ein schematisches Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Farbfern sehanzeigeeinrichtung,
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— 5 —- - - '
Fig. 5 ein Schaltschema einer Phasenkorrekturstufe zur Anwendung in der in der Fig. 5 dargestellten Einrichtung,-
Fig. 7 ein schematisches Blockdiagramm einer Schaltstufe, welche zur Division durch Drei dient und bei"der m der Fig. 5 dargestellten Anordnung verwendet wird, und
Fig. 8 ein ähnliches Wellenform-Diagramm wie Fig. 4, welches die Synchronisation des Indexsignals zu Beginn jeder Abtastzeile darstellt.
Gemäß Fig. 1 weist der Schirm einer Kathodenstrahlröhre zur Anwendung bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung eine Glasplatte 10 auf, welche drei Sätze von Leuchtelementen in der Form von Phosphorstreifen 12, 14 und 16 aufweist, die aus einem roten Phosphor, einem grünen Phosphor bzw, einem blauen Phosphor zusammengesetzt sind. Auf ihrer Vorderseite, welche mit der Innenfläche der Glasplatte. 1 Oin Berührung steht, sind die Streifen 12, 14 und 16 durch lichtundurchlässige Schutzbänder 18 getrennt. Eine Aluminiumschicht, welche auf die Innenseite der Phosphorstreifen 12, 14 und 16 aufgebracht ist, ist vorzugsweise durch photomechanisches Ätzen in eine Reihe von Indexstreifen 20 unterteilt, die sich parallel zu den Phosphorstreifen 12, 14 und 16 erstrecken und jeweils vier Phosphorstreifen überdecken.
Gemäß Fig. 2 ist jeder zweite Indexstreifen 20 mit einem horizontalen Aluminiumstreifen 22 verbunden, der am oberen Rand der Glasplatte 10 entlangläuft. Die übrigen Streifen 20 sind an einen ähnlichen horizontalen Streifen 24 angeschlossen, der am unteren Rand der Glasplatte 10 entlangläuft. Somit weist die Abdeckung der Phosphorschicht die Form einer Doppelzahn-Kammstruktur auf.
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Die Aluminiumstreifen 20 dienen sowohl dazu, Licht zu reflektieren, welches durch die Phosphorstreifen 12, 14 und 16 ausgesandt wird, als auch dazu, als EHS-Anode zu wirken (EHS = extra hohe Spannung) , wie es bei einer herkömmlichen Aluminiumabdeckung des Kathodenstrahlröhrenschirms der Fall ist. Außerdem dienen sie dazu, ein Indexsignal gemäß der Erfindung zu erzeugen. Da beide horizontale Streifen 22 und 24 an die EHS-Versorgung angeschlossen sind, fließt Strom abwechselnd in dem Leiter 22 und dem Leiter 24, während der Kathodenstrahl der Röhre über die Streifen 20 streicht.
In der Fig. 3 ist der Elektronenstrahl von der Kathodenstrahlröhre als eine Stromquelle 30 dargestellt, die an einen Zweiwegschalter 32 angeschlossen ist. Der Schalter 32 stellt die Wirkung des Elektronenstrahls dar, wenn er die Indexstreifen 20 kreuzt, wobei seine zwei Ausgangskontakte die horizontalen Streifen 22 und 24 darstellen. Die Streifen 22 und 24 sind mit gegenüberliegenden Enden der Primärwicklung 34 eines Transformators verbunden. Die Primärwicklung 34 weist einen Mittelabgriff auf, der mit der EHS-Versorgung verbunden ist. Natürlich weisen die Streifen 20 eine bestimmte Kapazität auf, weiche in der Fig. 3 durch einen Kondensator 38 dargestellt ist. Der Transformator 36 ist derart angeordnet, daß diese Kapazität derart abgestimmt wird, daß der Kreis bei einer Frequenz des Wechselspannungssignals in Resonanz ist, welches in den zwei Leitern 22 und 24 erzeugt wird, wenn der Elektronenstrahl mit der erforderlichen Abtastrate über sie hinwegstreicht. Diese Frequenz wird nachfolgend als Indizierungsfrequenz oder als Indexfrequenz bezeichnet. Die Indizierungsfrequenz ändert sicl/aufgrund einer notwendigerweise vorhandenen Nichtlinearität im Abtastsystem. Folglich
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ist ein Widerstand 40 parallel zu der Primärwicklung des Transformators 34 geschaltet, um den Gütefaktor des Schwingkreises auf einen Wert zu vermindern, der es ermöglicht, den auftretenden Frequenzveränderungen Rechnung zu tragen. Wenn sich beispiejsweise die Zellenabtastgeschwindigkelt um+ 10 % um ihren Mittelwert ändert, darf der Gütefaktor ties Schwingkreises nicht größer sein als 5, um die Ausgangsamplitude innerhalb von 3 db zu halten. Folglich ergibt ,sich der Widerstand R des Widerstandes 40 durch _ 5 ·
R —
2T f.C
ι
wobei C die Kapazität des Kondensators 33 ist ( Eigenkapazität der Streifen 20). Die Sekundärwicklung 42 des Transformators 36 liefert das Ausgangsindexsignal. Die Verwendung des Transformators 36 gestattet eine derartige Isolation der EHS, daß eine , nachfolgende Verarbeitung des Indexsignals in der Nähe des Erdpotentials durchgeführt werden kann.
In der Fig. 4 ist die Struktur eines Teils des Kathodenstrahlröhrenschirms dargestellt, und zwar auf dem oberen Teil der Zeichnung. Der restliche Teil der Zeichnung enthält Wellenformdiagramme, welche die Signale veranschaulichen, die dann erhalten werden, wenn der Abtastfleck auf den entsprechenden Teil des Schirms auf trifft. Farbphosphorstreifen 12, 14 und 16 sind auf dem Schirm angebracht, wobei jeder Phosphorstreifen in der Fig. 4 durch einen Buchstaben R, G oder B dargestellt ist", und zwar gemäß der Farbe, die erzeugt wird. Die Wellenformen I, Il und III veranschaulichen die Indexsignalströme, die durch die Streifen 20 erzeugt werden, wenn die Farbe des dargestellten Bildes vollständig rot, grün bzw. blau ist, wobei die Ströme positiv dargestellt sind, wenn sie in einem Streifen 20 erzeugt werden, der mit dem Leiter 22 verbunden ist, während sie negativ dar—
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gestellt sind, wenn sie In einem Streifen 20 erzeugt werden, der mit dem Leiter 24 verbunden ist. Wenn das erste Triplet betrachtet wird, so ist durch Vergleich der Wellenformen 1, II und III ersichtlich, daß der Impuls, der von einem vorherrschend grünen Bild herrührt, durch eine Phosphorstreifenbreite verzögert wird und dsß aufgrund eines vorherrschend blauen Bildes um zwei Phosphorstreifenbreiten im Vergleich zu dem Impuls verzögert wird, der von einem vorherrschend roten Bild herrührt. Wenn somit die Indexstreifen 20 die gleiche Ausdehnung hätten wie die Triplets, würde sich die Phase des Indexsignals mit der vorherrschenden Farbe des Bildes ändern. Eine Untersuchung der drei Wellenformen I, Il und I! I zeigt jedoch, daß sie sich alle über eine Periode von sechs Indexstreifenbreiten wiederholen und daß in jedem eine Grundfrequenzkomponente von derselben Frequenz und Phase vorhanden ist, wie sie als Wellenform IV dargestellt ist. Wenn beispielsweise die WeI I en formen I und IV verglichen werden, so ist ersichtlich, daß während des Halbzyklus 44 der Wellenform IV die Wellenform I zwei positive Impulse 46 und 48 aufweist, die in zeitlicher Beziehung zu dem Halbzyklus 44 symmetrisch angeordnet sind. Während des nächsten Halbzyklus 50 der Wellenform IV hat die Wellenform I einen einzigen Impuls 52, der nach dem Minimum des Halbzyklus 50 auftritt. In dem nächsten Halbzyklus 54 der Wellenform IV hat jedoch die Wellenform I einen einzigen Impuls 56 vor dem Maximum des Halbzyklus 54, und zwar um denselben Betrag wie der Impuls 52 nach dem Minimum des Halbzyklus 50 lag. In dem nächsten Halbzyklus 58 der Wellenform IV hat die Wellenform I zwei symmetrisch angeordnete Impulse 60 und 62 usw. Eine ähnliche Analyse läßt sich für die Wellenformen Il und III durchführen. Somit ergibt sich, daß unabhängig von der Farbe des Bildes das Aus-
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gangssigna! vom Transformator 35 (das Indexsignal) der mit den Indexstreifen 20 verbunden ist, die Phase der Wellenform IV hat. Weiterhin hat eine beliebige symmetrische Verbreiterung der Impulse aufgrund einer übergroßen Kathodensirahlröhrenfleckausdehnung keine Auswirkung auf die Phase des Indexsignals.
Die von den Indexstreifen 20 verlangte information ist ein Signal, welches eine Periode aufweist, die gleich der Breite eines Farbtriplets ist, um dazu verwendet werden zu können, die Anwendung der Farbinformation auf die Elektronenkanone der Kathodenstrahlröhre zu steuern. Ein solches Signal ist als Wellenform V dargestellt, deren Frequenz (die Remoduiationsfrequenz f ) gleich 8/3 der Indexfrequenz f. ist. Diese Beziehung besteht, weil jeder Indexstreifen 20 4/3 eines Farbtriplets abdeckt und die Periode der Wellenform IV gleich dem Doppelten der Breite eines Index-Streifens 20 ist.
Gemäß Fig. 5 bildet der Schirm 10 einen Teil einer Kathodenstrahlröhre 68. Die Sekundärwicklung 42 des Indexausgangstransformators 36 ist über eine Phasenkorrekturstufe 70 und einen Verstärker 72 mit zwei Bandpaßfiltern'74 und 76 verbunden, deren Ausgänge jeweils mit Schmitt-Triggern 75 und 77 verbunden sind. Das Filter 74 ist auf die Indexfrequenz f. abgestimmt und das Filter 76'ist auf f./3 abgestimmt. Die Funktion des Filters 76 wird nachfolgend erläutert. Das Ausgangssignals des Schmitt-Triggers 75 ist direkt mit einem Eingang eines Gegen taktmodulators 78 verbunden und über eine Schaltung 80, welche durch drei teilt, mit dem zweiten Eingang des Gegentaktmodulator 78. Der Ausgang des Modulators 78 ist mit einem Bandpaßfilter 82 verbunden, welches auf 4/3 f. abgestimmt ist, um das Summenausgangssignal vom Modulator 78 auszuwählen. Der Ausgang des Filters S2ist mit beiden Eingängen
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eines zweiten Gegentaktmodulator 84 verbunden, der somit ein Ausgangssignal der Frequenz 8/3 f. erzeugt, weiches die Erforderliche Remodulations-requenz f darstellt.
Die obengenannte Remodulationsfrecuenz läßt sich auch als Modulationsübertregungsfrequenz bezeichnen. Die Art, in welcher das Remoduiationsfrequenzsignal dazu verwendet wird, die Anwendung des Chrominanzsignals auf die Kathodenstrahlröhre 68 zu steuern, hängt von dem verwendeten Farbsystem ab. Für das P. A. L-System, wie es in dem Vereinigten Königreich verwendet wird, wird das Ausgangssignal des Gegentaktmodulators 84 direkt einem Eingang eines weiteren Gegentaktmodulators 86 zugeführt, dessen zweitem Eingang die R-Y-Komponente des Chrominanzsignals zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Gegentaktmodulators 84 wird auch über einen Phasenschieber 88 einem Eingang eines weiteren Gegentaktmodulators 90 zugeführt, dessen zweitem Eingang die B-Y-Komponente des Chrominanzsignals zugeführt wird. Der Phasenschieber 88 erzeugt eine Phasenver-
o
zögerung von 92,25 im Remodulationsfrequenzsignal, wobei dieser Winkel von den Erfordernissen eines Äqui-Amplituden-, Äqui-Winkel-Farbsignals abhängt. Die Ausgangssignale der Gegentaktmodulatoren 86 und 90 werden im Addierer 92 miteinander kombiniert und in einem weiteren Addierer 94 mit dem Lurainanzsignal Y, während der Ausgang dieses Addierers an die Elektronenkanone der Kathodenstrahlröhre 68 geführt wird.
Die Gegen taktmodulatoren 78, 84, 86 und 90 können integrierte Schaltkreise vom Typ SG2402T sein, die von der Firma Silicon General vertrieben werden.
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Der Zweck der Phasenkorrekturstufe 70 besteht darin. Änderungen der Phasenfrequenz in den nachfolgenden Schaltungen zu kompensieren. Für alle aus zwei Komponenten wie einem Widerstand und einem Kondensator und einem Widerstand und einer Induktionsspule bestehenden Netzwerken hat die Phasen-Frequenz-Charakteristik eine positive Neigung. Folglich ist es erforderlich, daß die Phasenkorrekturstufe 70 eine Frequenz—Phasen-Charakteristik aufweist, die eine negative Neigung hat. Die Fig. 6 veranschaulicht eine passive Schaltung, die eine derartige Charakteristik aufweist. Ein Potentiometer 100, eine Induktionsspule 102 und ein Kondensator 104 sind in Reihe zwischen die Eingangsklemmen 106 und 108 der Schaltung gelegt. Eine Analyse der Schaltung zeigt, daß die Veränderung der Phase mit der Frequenz
d φ gegeben isi durch
du
f = 2L
dia R v k '
wobei L die Induktivität der Induktionsspule 102 ist, R der Gesamtwiderstand des Potentiometers 100 ist und kR der Widerstand desjenigen Teils des Potentiometers 100 ist, der zwischen dem mit der Ausgangsklemme 110 verbundenen beweglichen Kontakt und der Induktionsspule 102 liegt. Da k unvermeidlicherweise kleiner ist als Eins, ist der Ausdruck (1- — ) unvermeidbar negativ und
s k
folglich hat die Phasen-Frequenz-Charakteristik eine negative Neigung, welche durch L, R und k bestimmt ist. Somit kann die Neigung eingestellt werden, indem das Potentiometer 100 verändert wird. Wenn die genaue erforderliche Neigung vorab bekannt ist, kann das Potentiometer 100 natürlich durch zwei feste Widerstände ersetzt werden.
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Die Schaltung 80 (Fig. 5), welche durch Drei teilt, ist eine digitale Schaltung, und sie ist in der Fig. 7 im Detail dargestellt. Das Eingangssignal vom Filter 74 mit einer Frequenz f. wird sowohl an einen monostabilen Multivibrator 114 geführt, der auf die Vorderflanke jedes Zyklus anspricht, als auch an einen zweiten monostabilen Multivibrator 116, der auf die rückwärtige Flanke jedes Zyklus anspricht. Die Ausgangssignale der zwei monostabilen Multivibratoren 114 und 116 sind derart miteinander verbunden, daß sie einen Impulszug mit der doppelten Frequenz des Eingangssignals erzeugen. Dieses Signal mit der Frequenz 2f. wird dem Schiebereingang eines dreistufigen Schieberregisters 118 zugeführt. Der Ausgang der letzten StU-. fe des Schieberregisters 118 ist mit dem Eingang seiner ersten Stufe über einen Inverter 120 verbunden, und es werden zunächst die Ziffern 1 in zwei Stufen und die Ziffern 0 in die übrigen Stufen eingeschrieben. Somit hat ein Ausgangssignal von der letzten Stufe eine Frequenz von 1/6 der Frequenz des Schiebersignals, d.h. , eine Frequenz von f./3. Dieses Ausgangssignal wird dem Gegentaktmodulator 78 zugeführt (Fig. 5).
Um zu gewährleisten, daß die Schaltung 80, welche durch Drei teilt, mit der richtigen Phase zu arbeiten beginnt, ist eine Klemme 120, die ständig mit einem Signal von dem logischen Pegel 1 beaufschlagt ist, über entsprechende UND-Gatter 122 und 124 angeschlossen, um die Eingänge der ersten und der zweiten Stufe des Schieberregisters 118 vorab einzustellen. In ähnlicher Weise ist eine Klammer 126, welche ständig mit einem Signal von dem logischen Pegel 0 beaufschlagt ist, über ein UND-Gatter an die dritte Stufe des Schieberregisters 118 angeschlossen. Die zweiten Eingänge der UND-Gatter 122, 124 und 128 sind mit dem
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Ausgang eines UND-Gatters 130 verbunden (siehe auch Fig. 5). Somit wird jedesmal- dann," wenn ein Ausgangssignal durch das Gatter 130 erzeugt wire, das Sehieberregiister TI8 derart eingestet ft, caS sefn Ausgang seinen Zustand: beim Empfang des nächstfolgender! Impulses von den Gegentaktmodulator err 114 und 116 ändert.
Es ist ersichtlich, daß. an dem; En.de jeder Abtastzeile der Indexsignalausgang aufhört und' folglich die Phasen information verloren, ist. Durch die Schaltung; 80 (Fig. 5); weiche durch. Drei teilt, kann das RemoduTationsfrequenizsignal f eine von. drei; beliebigen
Phasen be ziehung en; zu dieim: Indexsignal f. aufweisen? Die erforder—
1:
liehe Phase hängt davon ab, ob d&r zu Beginn der Abtastung vorhandene Phosphorstreifens rot, grün oder blau; ist., Der obere Teil der Fig:. 8 zeigt die Struktur eines Teils der Kathodenstrahlröhre TO im Bereich des linken Randes, wo jede Abtastzeile beginnt. Um zu gewährleisten, daß. d'as'Remodulationsfrequenzsignal f die richtige Phase aufweist, siind vier Eintaufstreifen r
132 auf dem Schirm 1s0 auf der linken. Sel:te angeordnet, wobei . eine Abtastung von links nach rechts angenommen ist:, und zwar auf derjenigen Fläche des Schirms, der durch die Farbphosphorstreifen abgedeckt ist. Jeder Einlaufstreifen t'32 ist dreimal so breit wie ein Indexstreifen 20. Somit werden zu; Beginn; jeder Abtastzeile zwei Zyklen eines Signale mit ί/3 der Indexfrequenz f. erzeugt, und dies hat eine eindeutige Phasenbeziehung zu. dem Remodulationsfrequenzsignal, wie es in der'Wellenform VI dargestellt ist. Das Filter 76' spricht auf dieses Signal an, um eine Ausgangsweil enforrn VfI; zu; erzeugen. Das Filter 76 ist derart ausgebildet, daß es einen Gütefaktor von etwa Fünf aufweist, während das Filter- 74 einen, Gütefaktor von etwa Zehn hat, so
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daß, während das Filter 75 weiterhin ein Ausgangssignal mit f. /3 über einige Zyklen erzeugt, während sein Eingangssignal bei eine.- Frequenz von f. liegt, das Filter 74 ein Ausgangssigna! mit einer Frequenz f. erzeugt (Wellenform VIII), sobald ein Eingangssignal1 rrvt dieser Frequenz empfangen wird. Folglich besteht eine kurze Zeitperiode, in welcher beide Filter 74 und 76 Ausgsngsscgnafe mit Frequenzen erzeugen, auf die sie abgestimmt sind. Der Ausgang des Filters 75 ist über sein Schmitt-Trigger 77 mit einem Eingang des UND-Gatters 130 verbunden, welches einen Rückstellimpuls an die Sens.rung 80 gibt, die durch Drei teilt,, weiche sie auf eine bestimmte Phase einstellt und zwar einmal; während jedes Zyklus des Ausgangssignals f./3 vom Filter 76. Der Ausgang der Schaltung 80, welche durch Drei teilt, ist ebenso über eine Intecfratronsstufe 134 und einen Inverter 136 mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 130 verbunden„ so daß das Gatter 130 gesperrt wird, sobald ein Ausgangssignat von der Schaltung 80y die durch Drei teilt, empfangen wird und während der aktiven Zeilenperiode gesperrt bleibt.
Anstatt von farbigen Phosphorstreifen auf dem Kathodenstrahlröhrenschirm können weiße Phosphorstreifen hinter Farbfiltern verwendet werden.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf das Farbfernsehen beschränkt. Beispielsweise kann sie verwendet werden, um eine dreidimensionale Fernsehtechnik zu ermöglichen. Es ist bereits bekannt, daß eine dreidimensionale Photographie, welche aus zwei'' überlagerten Bildern Destenc, von denen &&s eins aus einer Stellung aufgenommen ist, die in Bezug auf die Stellung seitlich verlagert ist, aus weicher das andere aufgenommen wurde, da-
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durch betrachtet werden kann, daß die Oberfläche der Photograph) e mit einer Reihe von sich in vertikaler Richtung erstreckenden parallelen Zylinderlinsen abgedeckt wird. Die Wirkung der Linsen besteht darin, daß dann, wenn ein Betrachter auf die äußere Fläche der Linsenphotographiekombination schaut, sein linkes Auge einen Teil der Photographic sieht, der seitlich in Bezug auf den Teil verlagert ist, der vom rechten Auge gesehen wird, wodurch der Effekt der relativen seitlichen Verlagerung der zwei Stellungen rekonstruiert wird,. aus "denen die Photographieen ursprünglich aufgenommen wurden und dadurch einen dreidimensionalen Effekt hervorruft. Wenn der Schirm einer erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre mit einer ähnlichen Zylinderlinsenanordnung abgedeckt wird, wobei sich die Linsen parallel zu den Indexstreifen erstrecken, kann das Indexsignal dazu verwendet werden, die Erzeugung von zwei überlagerten Bildern auf dem Schirm von zwei seitlich auf Abstand voneinander angeordneten Fernsehkameras zu steuern.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Fernsehanzeigeeinrichtung derjenigen Art, die dazu geeignet ist, wenigstens zwei überlagerte Bilder darzustellen, mit einer Kathodenstrahlröhre, die eine Vielzahl von Sätzen von zueinander parallelen, auf gleichförmigem Abstand voneinander angeordneten, elektrisch leitenden Indexstreifen auf der Innenseite der Leuchtschicht des Schirmes aufweist, wobei sich die Indexstreifen senkrecht zu der Zeilenabtastrichtung der Kathodenstrahlröhre erstrecken und wobei die Indexstreifen jedes Satzes von Indexstreifen, miteinander verbunden sind und die Sätze der Indexstreifen ihre einzelnen Indexstreifen jeweils miteinander verbunden haben, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche dazu dient, mit Sätzen von Indexstreifen derart zusammenzuarbeiten, daß ein Schwingkreis gebildet wird, welcher derart ausgebildet ist, daß er bei einer vorgegebenen Frequenz in Resonanz ist, und daß weiterhin eine Einrichtung vorhanden ist, welche auf den Schwingkreis derart anspricht, daß ein Synchronisationssignal erzeugt wird, welches derart ausgebildet ist, daß die Anwendung von Signalen auf die Elektronenkanone der Kathodenstrahlröhre gesteuert wird, um überlagerte Bilder zu erzeugen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze von Indexstreifen vorhanden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwingkreis einen Transformator aufweist,
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dessen Sekundärwicklung zwischen den zwei Sätzen von Indexstreifen angeordnet ist und der einen Mittelabgriff aufweist, der mit der EHS-Versorgung verbunden ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichn e t , daß die überlagerten Bilder jeweils auf einem Satz der Bildstreifen auf dem Kathodenstrahlröhrenschirm ausgebildet sind, daß die Bildstreifen der verschiedenen Sätze ineinandergeschachtelt und parallel zu den Indexstreifen angeordnet sind, daß der Abstand zwischen benachbarten Bildstreifen ein nicht ganzzahliges Vielfaches des Abstandes zwischen benachbarten Indexstreifen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4.zur Darstellung eines dreidimensionalen Bildes, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Indexstreifen durch Zylinder linsen gebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5 zur Darstel lung eines Farbbildes, dadurch g e k e η η ze i c h η et, daß drei Satze won Bildstreifen vorgesehen sind und daß die Bildstreifen jedes Satzes aus einem entsprechenden Farbphosphorstreifen gebi Idet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen benachbarten Indexstreifen drei achtel des Abstandes zwischen benachbarten Bildstreifen beträgt. . .
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ ei chn e t , daß die Einrichtung, welche auf den Schwingkreis an-
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spricht, um ein Synchronisationssignai zu erzeugen, eine Teileraufrichtung aufweist, weiche auf den Schwingkreis anspricht, um ein Signal mit einem Drittel der Frequenz des Schwingkreises zu erzeugen, daß weiterhin ein erster Modulator vorgesehen ist, der auf den Schwingkreis anspricht und die Teüereinrichtung, um ein Signal mit einer Frequenz von vier Dritteln der Frequenz des Ausgangssignals des Schwingkreises zu erzeugen und daß weiterhin ein zweiter Modulator vorhanden ist, der auf den ersten Modulator anspricht, .um ein Ausgangssignal mit der doppelten Frequenz des Ausgangssignals vom ersten Modulator zu erzeugen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzliche elektrisch leitende Streifen auf der Innenfläche der Leuchtschicht des Schirmes der Kathodenstrahlröhre angeordnet sind,und zwar parallel zu den Indexstreifen und auf derjenigen Seite, von welcher aus jede Zeilenabtastung beginnt, und daß weiterhin eine Einrichtung vorhanden ist, um aus den zusätzlichen Streifen ein Synchronisationssignal abzuleiten, um die Umfangsphase des Synchronisationssignals in Abhängigkeit von dem Ausgangsbildstreifen einzustellen.
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