DE2946996A1 - Strahlindex-farbkathodenstrahlroehre - Google Patents
Strahlindex-farbkathodenstrahlroehreInfo
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Description
Hi! ■ ' !'
2o. November 19 79
Sony Corporation
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
TOKYO/JAPAN
Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre
Die Erfindung betrifft allgemein Farbfernsehempfänger, und ins-,
besondere Verbesserungen bei Strahlindex-Farbfernsehempfängern.
Bei bestehenden Strahlindex-Farbfernsehempfängern tastet ein
einziger Elektronenstrahl den Schirm einer Farbkathodenstrahlröhre ab, die in ihrem Abbildungs- oder wirksamen Bildbereich
mit Tripein aus roten, grünen und blauen Farbleuchtstoffstreifen
versehen ist, die sich vertikal erstrecken und die sequentiell in der horizontalen Abtastrichtung wiederholt sind. Der Schirm
besitzt auch an seiner Innenfläche Indexleuchtstoffstreifen
oder -elemente, die voneinander in der horizontalen Abtastrichtung
in einer vorgegebenen Lagebeziehung zu den Tripein der Farbleuchtstoffelemente beabstandet sind. Die Indexleuchtstoffstreifen
geben Strahlungsenergie ab, wenn sie durch den Abtaststrahl erregt sind, um zu erreichen, daß ein Fotodetektor
,oder dergleichen ein entsprechendes Indexsignal erzeugt, das
zur Steuerung der Verknüpfung oder der Umschaltung der Farbsignale zur Modulation der Stärke oder Dichte des Elektronen
Strahls verwendet wird. Auf diese Weise kann durch Verwendung
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des Indexsignals der Elektronenstrahl dichtemoduliert werden oder wird der Strahlstrom durch das Rot-, das Grün-oder das
Blau-Primärfarbsignal bestimmt an genau den Stellen, an denen
der einzige Elektronenstrahl die Farbleuchtstoffstreifen abtastet,
die rotes, grünes bzw. blaues Licht abgeben.
Bei einer herkömmlichen Art der Anordnung der Indexleuchtstoffstreifen
oder -elemente werden drei Indexstreifen für jeweils
zwei Sätze oder Gruppen iius roten, grünen und blauen Farbleuchtstoff
streif en ausgebildet, so daß der Abstand zwischen benachbarten Indexleuchtstoffstreifen kleiner ist, als die Schrittweite
jedes Satzes oder jeder Gruppe der Farbleuchtstoffstreifen.
Obwohl dieses herkömmliche Verfahren den Vorteil hat, daß die Phase des Indexsignals nicht abhängig von den wiederzugebenden
Farben verschoben wird ist jedoch nachteilig, daß die Indexleucht stoff streif en nicht benachbart zu bekannten der Tripelri
der Farbleuchtstoffstreifen sind. Folglich ist , wenn ein Impuls
einer Tripelfrequenz durch Multiplizieren der Frequenz
des Indexsignals mit Drei gebildet ward oder im Fall einer
Frequenzteilung des Impulses zur Bildung dreier Phasenverknüpfungsimpulse, die zui" Verknüpfung der Farbsignale zur Modulierung
des einzigen Elektronenstrahls ausgebildet sind, eine besondere Schaltungsanordnung zu verwenden, um die Betriebsart
der Verknüpfungsiinpulse einzustellen. Die Schaltungsanordnung erzeugt die jeweiligen Verknüpfungsimpulse, wenn der Elektronenstrahl
die Farbleuchtstoffstreifen abtastet, um sicherzustellen,
daß der Strahl richtig moduliert ist, wenn er jedes Farbleuchtstoff element oder jeden -streifen abtastet.
Ein herkömmliches Verfahren zum Einstellen der Betriebsart (Modus) verwendet auch die Anordnung von Indexleuchtstoffelementen
in dem Einlaufbereich, der an einer Seite des wirksamen
Bildes oder Abbilduiigsbereich.es der Kathodenstrahlröhre vorgesehen
ist(und das Zählen der Indexleuchtstoffel erneute in dem
Einlaufbereich, um die Betriebsart einzustellen, d.h., die Phase
und die Sequenz der drei Phasenverknüpfungsimpulse am Beginn jeder
Horizontalabtastung des Abbildungsbereiches. Jedoch weist dieses Verfahren den möglichen Nachteil auf, daß dann, wenn
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während der Abtastung des Abbildungsbereiches das Videosignal auf dem Schwarzwertpegel ist, so daß kein Strahlstrom fließt,
keinerlei Indexsignal erzeugt wird (vergleiche dazu US-Patentanmeldung 78,206 vom 2k.9-1979)>
wobei schon eine Einrichtung vorgeschlagen worden ist (a.a.O.), um zu verhindern, daß die
Bildröhre dieser Abschaltung unterliegt, unabhängig vom Inhalt des empfangenen Videosignals. Die dort angegebene Methodenlehre
und Schaltungsanordnung enthält jedoch Betrachtungen, die in positiver Weise einen minimalen Strahlstrom erzeugen, durch
den die Erzeugung eines geeigneten Tndexsignals sichergestellt ist, unabhängig von den Inhalten des empfangenen Videosignals^
bei der Abtastung des Abbildungsbereiches des Schirms. Dieser minimale Strahlstrom hat zur Folge, daß der Schwarzwertpegel
des Videosignals höher oder heller wird, wodurch unerwünscht der Kontrast zwischen den schwarzen oder dunklen Teilen des
wiedergegebenen Dildes und der Farbe oder den vergleichsweise hellen Teilen davon verringert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Strahlindex-Farbfernsehempfänger
unter Vermeidung dieser Probleme in relativ einfacher Weise anzugeben, bei dem die Betriebsartwahl möglich ist.
Gemäß der Erfindung enthält ein Strahlindex-Farbfernsehempfänger
eine Kathodenstrahlröhre mit einem Schirm, der aus Gruppen von Farbleuchtstoffelementen gebildet ist, die Seite an Seite angeordnet
sind mit einer vorgegebenen Schrittweite in einem sich wiederholenden Muster über einen Bildbereich des Schirms, wobei
jedes der Farbleuchtstoffelemente jeder Gruppe Licht einer
jeweiligen Farbe abgibt, die sich von der Farbe des Lichtes unterscheidet, das durch jedes der anderen Elemente der jeweiligen
Gruppen abgegeben wird, wenn sie durch einen Elektronenstrahl erregt sind, und eine Strahlerzeugereinrichtung, die
einen Elektronenstrahl erzeugt, der über den Schirm abtastet während der Abtastintervalle zur Erregung der Farbleuchtstoffelemente
in FoIgC7 und die so ausgebildet ist, daß sie die Dichte
des Elektronenstrahls abhängig von einem empfangenen Farbsignal moduliert; eine auf den über den Schirm abtastende Elektronenstrahl
ansprechende Einrichtung, um Index- und Betriebsartein-
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stellsignale an entsprechenden Stellen des Strahls auf dem
Schirm zu erzeugen, die über letzteren verteilt sind, wobei die Stellen gleichförmig voneinander beabstandet sind um
einen nicht—ganzzahligen Abstand,der sich von der vorgegebenen
Schrittweite unterscheidet, wobei benachbarte Stellen entsprechend dem Betriebsarteinstellsignal voneinander um ein
ganzzahliges Vielfaches der Schrittweite beabstandet sindj eine Verknüpfungseinrichtung, die Farbsignale entsprechend den jeweiligen
Farbleuchtstoffelementen empfängt und die zur Bestimmung
steuerbar sind, welche der Farbsignale durch den Strahlerzeuger empfangen sind zum Modulieren des Elektronenstrahls 5 einen Verknüpfungsimpulsgenerator,
der abhängig von dem Indexsignal sequentiell sich wiederholende Verknüpfungssignale zu der Verknüpfungseinrichtung
erzeugt mit einer Frequenz entsprechend der, mit der der Strahl die Gruppen der Farbleuchtstoffelemente
abtastet; und eine Betriebsarteinstelleinrichtung, die abhängig von dem Betriebsarteinstellsignal die Betriebsart steuert, d.h.,
die Phase und die Sequenz der Verknüpfungssignale.
Durch die Erfindung wird ein Strahlindex-Farbfernsehempfänger
angegeben mit einer Farbkathodenstrahlröhre, die so angeordnet ist, daß Index- und Betriebsarteinstellsignale abhängig von der
Abtastung deren Schirm durch den Elektronenstrahl erzeugbar sind, wobei solche Index- und Betriebsarteinstellsignale verwendet
werden, um eine genaue Auswahl oder"Verknüpfung der Farbsignale zur Modulation des Strahls sicherzustellen, wenn letzterer
die Farbleuchtstoffelemente des Schirms abtastet. Weiter wird
ein solcher Strahlindex-Farbfernsehempfänger angegeben, bei dem
die genaue Wahl der Verknüpfung der Farbsignale aufrecht erhalten wird, selbst wenn das Videosignal, das empfangen wird,
auf dem Schwarzwertpegel während der Abtastung des Abbildungsbereiches des Schirms ist. Schließlich wird ein solcher Strahlindex-Farbfernsehempfänger
angegeben, bei dem die genaue Wahl oder Verknüpfung der Farbsignale aufrecht erhalten wird ohne
unzulässige Verringerung des Kontrastes des dargestellten Bildes.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 schematisch einen Teil des Querschnitts eines Schirms einer Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre mit Indexleuchtstoff
streif en an der Innenfläche in üblicher Weise,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei jedoch ein Teil des Querschnittes eines Schirms einer Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist, wobei in den Fig.2A-2R Signalverläufe wiedergegeben sind, auf die bei der Erläuterung
des Betriebs der Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre und der zugeordneten Schaltungsanordnung Bezug
genommen wird,
Fig.3 schematisch ein Blockschaltbild zur Erläuterung der
Schaltungen eines Strahlindex-Farbfernsehempfängers
gemäß der Erfindung bei Verwendung einer Farbkathodenstrahlrohre der Ausbildung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung einer anderen Ausbildungsform des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3>
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig.2, wobei die Fig. 5A-5Y weitere
Signalverläufe darstellen, auf die bei der Erläuterung
des Betriebs des Strahlindex-Farbfernsehempfängers
gemäß Fig. 3 Bezug genommen wird,
Fig. 6 Signalverläufe zur Darstellung von Triggerimpulsen, die
einem monostabilen Multivibrator in der Schaltung gemäß Fig. 3 zugeführt werden,
Fig. 7 Signalverläufe zur Darstellung von Impulsen, die mittels
der gemäß Fig. 4 veränderten Schaltung erhalten werden,
Fig. 8 schematisch eine Ansicht ähnlich der gemäß Fig.5 , wobei
jedoch ein Teil des Querschnittes des Schirms einer Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, wobei
in den Fig. 8A-8Y Signalverläufe dargestellt sind, auf die bei der Erläuterung des Betriebes des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8 Bezug genommen wird,
Fig. 9 schematisch ein Blockschaltbild eines Strahlindex-Farbfernsehempfängers,
der die Kathodenstrahlröhre gemäß Fig. 8 in Zusammenhang mit einer geeigneten Schaltung
verwendet,
Fig. 10 schematisch ein Blockschaltbild eines weiteren Ausfüh-
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rungsbeiSpieles eines Strahlindex-Farbfernsehempfängers
gemäß der Erfindung,
Fig.11 schematisch ein Teil des Querschnittes des Bildschirmes
einer Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.12 schematisch ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Strahlindex-Farbfernsehempfängers gemäß der
Erfindung, der eine Kathodenstrahlröhre der in den Fig. 2 und 5 dargestellten Art verwendet,
Fig.13 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 und 5, wobei die Fig. I3A-I3F
Signalverläufe zeigen, auf die bei der Erläuterung des Betriebes des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 12 Bezug genommen
wird.
Mit Bezug auf die Zeichnungen und zunächst auf Fig. 1 ergibt sich,
daß eine Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre 10 üblicherweise einen Schirm 10a enthält, der an der Innenseite des Glases oder
einer anderen lichtdurchlässigen Frontplatte oder Tafel 10b der Röhrenhülle ausgebildet ist, so daß er durch einen Elektronenstrahl
11 (Fig.3) abtastbar ist, der von einem Strahlerzeugeraufbau 11a im Hals der Röhrenhülle ausgeht. Wie in Fig. 1 dargestellt,
besteht der Schirm 10a der Strahlindex-Farbkathodenstrahl-
röhre 10 üblicherweise aus vertikal angeordneten parallelen Tripein aus roten, grünen und blauen Farbleuchtstoffelementen
oder -streifen R,G und B, die sequentiell in der horizontalen Abtastrichtung über den Abbildungsbereich des Schirms 10a wiederholt
sind. Eine Schicht 30 aus geeignetem schwarzen Werkstoff
wie Kohle oder dergleichen ist an der Innenfläche der Frontplatte 10b der Röhre 10 zwischen benachbarten Farbleuchtstoff
streif en R,G und B geschichtet. Eine metallische rückseitige Schicht 31>
beispielsweise aus Aluminium, ist dünn mittels Dampfniederschlag oder ähnlicher Technik über die gesamte Rückseite
des Schirms 10a geschichtet, um so als Lichtreflektor zu
wirken, während sie gleichzeitig für Elektronen im wesentlichen durchlässig ist. Daher kann der Elektronenstrahl 11 in die
rückseitige Schicht 3I eindringen, um die Farbleuchtstoffstreifen
R,G,B zu erregen, während von den Farbleuchtstoffstreifen als Ergebnis
einer solchen Erregung abgegebenes Licht zum größten Teil
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nach vorne reflektiert wird durch die Frontplatte 10b in Richtung
auf den Beobachter,statt daß es in die Farbkathodenstrahlröhre
10 hineingerichtet wird.
In einer herkömmlichen Anordnung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Schrittweite oder der seitliche Abstand,der von
jedem der Tripel aus roten, grünen und blauen Furbleuchtstoffelementen
R,G und B eingenommen wird P™ und erstrecken sich die
Indexleuchtstoffstreifen oder -elemente I vertikal an der
Rückseite der Metallschicht 31 an Stellen, die horizontal über
den Schirm 10a beabstandet sind. Die Schrittweite P oder der Abstand zwischen benachbarten Indexleuchtstoffstreifen oder
-elementen I unterscheidet sich nicht-ganzzahlig von der Schrittweite
P~, beträgt beispielsweise zwei Drittel der Schrittweite P jedes Satzes oder jedes Tripeis der Farbleuchtstoffelemente
R,G und B. Folglich sind bei dem herkömmlichen Verfahren für die Anordnung von Indexleuchtstoffstreifen I drei Indexelemente
I für jeweils zwei Sätze der Farbleuchtstoffelemente R,
G und B vorgesehen, d.h., die Schrittweite PT der benachbarten
Indexleuchtstoffstreifen I ist kleiner als die Schrittweite
P„, der Sätze der Farbleuchtstoffstreifen R1G und B. Aufgrunddessen
sind die aufeinanderfolgenden Indexleuchtstoffstreifen
I nicht in der gleichen Lagebeziehung zu den Farbleuchtstoffstreifen
R,G und B der aufeinanderfolgenden Tripel . Folglich
ist ein Indexsignal, das aus der Strahlabtastung der Indexleuchtstoff
streif en I stammt, nicht allein zuverlässig zur Anzeige der Lage des Strahls bezüglich den Farbleuchtstoffstreifen.
Das heißt, ein derartiges Indexsignal kann die Betriebsart nicht einstellen, d.h., die Sequenz und die Phase
oder die Sequenzen der Verknüpfungssignale, die zur Steuerung der Modulation des Strahls durch entsprechende Farbsignale
erzeugt werden, wenn der Strahl die entsprechenden Farbleuchtstoffstreifen
abtastet.
Gemäß der Erfindung ist, wie in Fig. 2 dargestellt, beispielsweise
das Abtasten eines Elektronenstrahls über den Schirm 10'a zuverlässig für das Erzeugen von Index- und Betriebsarteinstellsignalen
an entsprechenden Stellen des Strahls auf dem
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Schirm, die über letzteren verteilt sind, beispielsweise wie bei I' und I,, wobei solche Stellen gleichförmig voneinander beabstandet
sind um einen Abstand P.,, der sich nicht-ganzzahlig von
der Schrittweite P_ der Tripel der Farbleuchtstoffelemente R1G1B
unterscheidet und wobei die benachbarten Stellen I,, die dem Betriebsarteinstellsignal
entspreche^um ein ganzzahliges Vielfaches der Schrittweite P_ voneinander beabstandet sind.
Insbesondere beträgt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 der
Abstand PT zwei Drittel der Schrittweite P~ und sind benachbarte
Stellen Ί. , die dem Betriebsartsignal entsprechen, um 6 P
, d.h., um 4 P_ voneinander beabstandet. Aus diesem Grund
ist jede Stelle I . in einer vorgegebenen Beziehung zu einem benachbarten
Tripel der Farbleuchtstoffelemente R1G1B1 beispielsweise
ist jede Stelle I., zwischen Leuchtstoffstreifen oder -elementen
G und B angeordnet, wie das in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 2 enthält
die Einrichtung zur Erzeugung der Index- und Betriebsarteinstellsignale Indexelemente I1, die auf dem Schirm 10'a an den
Stellen entsprechend dem Indexsignal vorgesehen sind und die an dem Schirm an den Stellen 1^, die dem Betriebsarteinstellsignal
entsprechen, nicht vorhanden sind. Wenn die Indexelemente I' von einem Elektronenstrahl erregt werden, der die entsprechenden
Stellen abtastet, wird Strahlungsenergie von dort abgegeben, und kann, wie im Folgenden erläutert, erfaßt werden. In
diesem Fall kann das Indexsignal zum Steuern der Erzeugung der Folgen der Verknüpfungssignale abhängig von der Erfassung der
Strahlungsenergieimpulse erzeugt werden, die abgegeben werden, wenn der Strahl die Stelle des Indexelementes I1 abtastet, während
das Betriebsarteinstellsignal zur Bestimmung der Betriebsart oder der Sequenz (Folge) und Phase der Verknüpfungssignale erzeugt
wird,abhängig davon, daß keine Strahlungsenergie abgegeben wird, wenn der Strahl die Stelle I, abtastet. Daher können Verknüpfungssignale zur Bestimmung der Modulation des Elektronenstrahls durch
die Farbsignale erzeugt werden, um die richtige Erregung entsprechender roter, grüner und blauer Farbleuchtstoffstreifen
R,G und B sicherzustellen.
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Die Verwendung der vorstehenden Maßnahmen, um die Verknüpfungssignale oder -impulse zum Verknüpfen der Rot-, Grün- und Blau-Farbsignale
zu erreichen, wenn der Strahl die roten, grünen und blauen Farbleuchtstoffstreifen abtastet, stellt jedoch die zuverlässige
Erfassung der Stellen I, nicht sicher, die dem Betriebsarteinstellsignal entsprechen. Insbesondere ist bei der
Anordnung der Indexelemente oder Leuchtstoffstreifen I1 wie
in Fig. 2 es möglich, eine falsche Anzeige einer Stelle I . zu erhalten und daher ein fehlerhaftes Betriebsarteinstellsignal
für den Fall, daß die Farbsignale, die zur Modulation des Elektronenstrahls zugeführt sind, einem monochromen, d.h., einem
roten, einem blauen oder einem grünen Bild entsprechen. Wenn beispielsweise ein rotes ild darzustellen ist, verläuft der
Kathodenstrom ganz allgemein gemäß der Kurve R1 in Fig. 2A,
um einen Strahlstrom nur während der Abtastung der roten Leuchtstoff
streif en R und unmittelbar vor und nach dieser Abtastung vorzusehen. Das heißt, daß kein Strahlstrom während der Abtastung
der grünen und blauen Leuchtstoffstreifen G und B vorhanden
ist. Unter Vernachlässigung von Restlicht erfaßt ein Fotodetektor 20 (Fig.3) die Erregung von Indexleuchtstoffstreifen
I1 und erzeugt ein entsprechendes Ausgangssignal R_ (Fig.2B).
An den Lagen oder Stellen I,, an denen keine Indexelemente I' vorhanden sind, erfolgt keine Strahlungsabgabe, die vom Fotodetektor
20 festgestellt wird und ergibt sich, folglich kein Ausgangssignal R2, wie das durch die Bezeichnung "o" in Fig.2B
wiedergegeben ist. Weiter wird jedesmal dann, wenn ein Indexleuchtstoff
streif en I' zwischen den grünen und blauen Farbleuchtstoff streif en G und B angeordnet ist, dieser Indexstreifen
I1 durch den Elektronenstrahl mit dem Kathodenstrom R1 nicht erregt. Folglich wird kein Ausgangssignal R„ vom Fotodetektor
20 an solchen Stellen erzeugt, wie das durch die Bezeichnung *x" in Fig. 2B dargestellt ist.
In ähnlicher Weise ist, wenn der Elektronenstrahl zur Darstellung eines grünen Bildes moduliert ist, ein Kathoden- oder
Strahlstrom nur während und unmittelbar vor und nach der Abtastung der grünen Farbleuchtstoffstreifen G vorhanden, wie
das durch den Signalverlauf G. in Fig. 2C dargestellt ist. In
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diesem Fall gibt der Fotodetektor 20 gemäß Fig. 3 ein Ausgangssignal
G0 gemäß Fig. 2D ab, d.h., daß ein Indexsignal oder -impuls
von dem Fotodetektor 20 nur dann vorhanden ist, wenn der Elektronenstrahl eines der Indexelemente I1 abtastet, die unmittelbar
neben einem grünen Leuchtstoffstreifen G sind. Daher
gibt es kein Ausgangssignal vom Fotodetektor 20 während der Abtastung jeder Stelle I,, an der das Indexelement I' nicht vor-"_"handen
ist, wie das durch die Bezeichnung ο in Fig. 2D wiedergegeben ist. Wie das durch die Bezeichnung "x"in Fig. 2D dargestellt
ist, ist jedoch auch kein Ausgangssignal vom Fotodetektor 20 vorhanden, wenn der Elektronenstrahl diejenigen Indexelemente
I1 abtastet, die zwischen blauen und roten Farbleuchtstoff
streif en B und R angeordnet sind. In ähnlicher Weise ist, wenn der Elektronenstrahl zur Darstellung eines blauen Bildes
moduliert ist, ein Kathoden- oder Strahlstrom nur während und unmittelbar vor und nach der Abtastung der blauen Farbleuchtstoff
streif en B vorhanden, wie das durch den Signalverlauf B..
gemäß Fig. 2E dargestellt ist. Daher erreicht das Ausgangssignal des Fotodetektors 20 gemäß dem Signalverlauf B„ in Fig. 2F
ein Indexsignal oder einen -impuls lediglich dann, wenn der Strahl ein Indexelement I1 abtastet, das unmittelbar neben
einem blauen Farbleuchtstoffstreifen B vorhanden ist. Aus diesem
Grund weist das Ausgangssignal B„ des Fotodetektors 20 kein
Indexsignal bzw. keinen -impuls an jeder Stelle I, auf, an der
kein Indexelement I1 vorhanden ist, wie. das durch die Bezeichnung
. o" in Fig. 2F dargestellt ist, sowie auch an Stellen, an denen der Elektronenstrahl ein Indexelement I' abtastet, das
zwisehen roten und grünen Farbleuchtstoffstreifen R und G vorhanden
ist, wie das durch die Bezeichnung x"in Fig. 2F wiedergegeben ist.
Infolgedessen kann das NichtVorhandensein eines Ausgangssignals
von dem Fotodetektor 20, der zum Ansprechen auf Strahlungsabgaben von den Indexelementen I1 vorhanden ist, anzeigen, daß
entweder der Elektronenstrahl eine Stelle I, abtastet, an der
d '
keine Indexelemente vorhanden sind, oder daß der Elektronenstrahl ein Indexelement I1 abtastet, der zwischen zwei Farbleuchtstoff
streif en angeordnet ist, die nicht von dem Elektro-
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strahl während des entsprechenden Abtastintervalls erregt sind. Wegen dieser möglichen Mehrdeutigkeit in der Bedeutung des Ausgangssignals
vom Fotodetektor 20 ist das NichtVorhandensein des Ausgangssignals von dem Fotodetektor 20 nicht zuverlässig zur
sicheren Anzeige der Stellen I , zur Bildung eines erwünschten Betriebsarteinstellsignals verwendbar. Gemäß der Erfindung ist
jedoch ein Verknüpfungsimpulsgenerator vorgesehen, der Einrichtungen aufweist, die die Folgen von Haupt-Verknüpfungsimpulse^ entsprechend
den jeweiligen Primärfarbsignalen erzeugen und
die jeweiligen Farbsignale verknüpfen sollen, wenn der Elektronenstrahl die Farbleuchtstoffstreifen oder -elemente R1G
und B abtastet, sowie zusätzlich dazu Einrichtungen, die Folgen von Hilfs-Verknüpfungsimpulsen erzeugen, diejeweils den Folgen
der Haupt-Verknüpfungsimpulse entsprechen und zwischen letzteren auftreten, um dort Strahlströme zu erzeugen, um falsche Anzeigen
bezüglich des NichtVorhandensein der Indexelemente I' zu vermeiden
zu Zeiten, zu denen ein monochromes Bild dargestellt wird.
Gemäß Fig. 3 wird bei einem Strahlindex-Farbfernsehempfänger
gemäß der Erfindung mit einem Schirm 10'a der Ausbildung gemäß
Fig. 2 Strahlungsenergie 12, die von jedem der Indexelemente bei Abtastung durch den Elektronenstrahl 11, solange der Strahlstrom
über dem Schwarzwertpegel ist, abgegeben wird durch den Fotodetektor 20 erfaßt, um ein Ausgangssignal S (Fig.5A) zu
erzeugen, das einem Bandpaßfilter 21 hohen Q-Faktors zugeführt
ist. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 21 bildet ein Indexsignal ST„ (Fig.5C), das einer phasenstarren Schleife (Phasenregelkreis)
23 (PLL) herkömmlichen Aufbaus zugeführt wird, die ihrerseits ein Signal P. (Fig. 5K) abgibt, das mit dem Indexsignal S-J.J, synchronisiert ist und die doppelte Frequenz wie
Letzteres besitzt.
Die Frequenz des Indexsignals ST,. ist selbstverständlich eine
Funktion der Schrittweite oder des Abstandes P-. zwischen den
Indexleuchtstoffstreifen I' und auch eine Funkton der Geschwindigkeit,
mit der der Elektronenstrahl die Abtastung über den Bildbereich des Schirms 10'a erreicht. Da der Abstand oder die
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Schrittweite P_ zwei Drittel der Schrittweite P_ der Tripel
der Farbleuchtstoffstreifen R,G und B ist, bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2; zeigt sich, daß die Frequenz des
Indexsignals ST„ das Eineinhalbfache der sogenannten Tripelfrequenz
ist, d.h., der Frequenz, mit der der Elektronenstrahl die Tripel oder Sätze der Farbleuchtstoffstreifen R1G und B
abtastet. Folglich beträgt die Frequenz des Signals PT von
der PLL 23 das Dreifache der Tripelfrequenz. Weiter besitzt,
wie in Fig. 5K. dargestellt, das Ausgangssignal P von der
PLL 23 ein Tastverhältnis von 1/2, d.h., ein derartiges Signal
ist im wesentlichen eine quadratische (Rechteck-) Welle, die ein relativ hohes Ausgangssignal für eine Hälfte jedes
Zyklus und ein niedriges Ausgangssignal für die andere Hälfte jedes Zyklus erreicht.
Das erläuterte Signal P von der PLL 23 wird einem Verknüpfungsimpulsgenerator
30 zugeführt, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel
enthält einen monostabilen Multivibrator 'lO (MM), einen Ringzähler 50 aus drei Stufen von JK-Flipflops 51,52,53
und eine Logikschaltung 60 aus NAND-Gliedern 6I-69. Der monostabile
Multivibrator kO bewirkt abhängig vom Signal P von
der PLL 23 die Erzeugung eines Signals M (Fig. 5L) der gleichen
Frequenz wie das Signal PT , jedoch mit einem Tastverhältnis,
das größer als 1/2 ist, und der monostabile Multivibrator 'tO erzeugt weiter ein Signal My (Fig.5M), das das inverse oder
konjlementierte des Signals H^. ist, d.h., das ein Tastverhältnis
besitzt, das kleiner als 1/2 ist. Das Signal M^. wird den
Takteingängen CK der Flipflops 51,52,53 zugeführt, die zur
Frequenzteilung des Signals M-. um Drei wirken und an ihrem
Ausgang Q Signale An,A„ bzw. An erzeugen, die voneinander
KUB
um 120 phasenverschoben sind (Fig. 5N,5O und 5P) und die
eine Frequenz besitzen, die gleich der Tripelfrequenz ist.
Bei dem mit Bezug auf Fig. 3 erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Betriebsarteinstellimpuls PQ (Fig.5J),
das in einer weiter unten ausführlich erläuterten Weise erzeugt wird, einem Voreinstelleingang PR des Flipflops 51 und den
Löscheingängen CLR der Flipflops 52 und 53 zugeführt. Ein sol-
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eher Betriebsarteinstellimpuls Pc stellt bei Zufuhr zu den
Flipflops 51,52,53 des Ringzählers 50 sicher, daß die Signale
Αρ,Α_ und An danach in einer Folge und einer relativen Phasenbeziehung
auftreten, bei der solche Signale A_,A und AR einen
hohen Logikpegel "1" erreichen, wenn der Elektronenstrahl 11 die roten, grünen bzw. die blauen Farbleuchtstoffstreifen R,
G bzw. B abtastet, wie sich das aus einem Vergleich der Fig. 5N,5O und 5P mit Fig. 5 ergibt.
Die von den Flipflops 51152,53 abgegebenen Signale A^, A bzw.
A0 werden ersten Eingängen der NAND-Glieder 61,62 bzw. 63 zu-B
geführt, während das Signal M5. zweiten Eingängen der NAND-Glieder
6l,62 und 63 zugeführt wird. Die sich ergebenden Ausgangsimpulse von den NAND-Gliedern 61,62,63 sind Impulssisnale
C_,C_ bzw. C„, wie das in den Fig. 5Q»5R und 5S dar-Ku
B
gestellt ist.
Die Signale A_, A~ und AR werden auch ersten Eingängen der
NAND-Glieder 6^,65 bzw. 66 zugeführt, während das invertierte
Signal My, das in Fig. 5M dargestellt ist, zweiten Eingängen
der NAND-Glieder 64,65 und 66 zugeführt wird. Die sich ergebenden
Impulssignale D1D bzw. D sind in den Fig. 5T,5U
und 5V dargestellt. Die Signale werden dann gepaart derart,
daß die Impulssignale Cn und D dem NAND-Glied 67, die Impulssignale
Cp und D dem NAND-Glied 68 und die Impulssignale
CQ und D„ dem NAND-Glied 69 zugeführt werden. Die Ausgangs-
D G
signale der NAND-Glieder 67,68,69 sind Impulse oder Verknüpfungs signale F0, F-, bzw. F . Die Verknüpfungssignale F^, F_ und Fx,
K U B K Ii ΰ
sind gebildet aus Haupt-Verknüpfungsimpulsen, die einen Logikpegel
"1" an den Stellen der roten, grünen und blauen Farbleuchtstoff
elemente R,G bzw. B erreiche^und aus Hilfs-Verknüpfungsimpulsen
in der Mitte zwischen den jeweiligen Haupt-Verknüpfungsimpulsen,
wie das in den Fig. 5Wj 5X bzw. 5Y dargestellt
ist. Die sich sequentiell wiederholenden Verknüpfungssignale FR, F„ und F bewirken die Bestimmung der Modulation
des Elektronenstrahls 11 durch das Rot-, das Grün-und das Blau-Farbsignal. Insbesondere werden die Verknüpfungssignale FD,F
R G
und Fß Verknüpfungsschaltungen 2'iR, 2^G bzw. 24B zugeführt,
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die sequentiell und wiederholend die jeweiligen Rot-, Grün- und Blau-Farbsignale E^, E^. und ^ in Folge verknüpfen. Daher
wird der Elektronenstrahl 11 mit dem Rot-Farbsignal E moduliert, wenn Letzteres durch die entsprechende Verknüpfungsschaltung
24ft und eine Ansteuerschaltung 25 zum ersten Gitter
13 geführt wird, wenn der Elektronenstrahl 11 einen roten Farbleuchtstoffstreifen R abtastet, während Grün- und Blau-Farbsignale
Er bzw. ER, die durch die Schaltungen 24G bzw.
24B verknüpft werden, über die Ansteuerschaltung 25 zum Gitter
13 geführt werden, wenn der modulierte Elektronenstrahl die grünen bzw. die blauen Farbleuchtstoffstreifen G bzw. B abtastet
.
Wegen der Hilfs-Verknüpfungsimpulse, die auch in den Verknüpfungssignalen F ,F und F in der Mitte zwischen den jeweiligen
HG IJ
Haupt-Verknüpfungsimpulsen enthalten sind, wird der Kathodenoder Strahlstrom ebenfalls im wesentlichen über den Schwarzwertpegel
abhängig von jedem . solchen Hilfs-Verknüpfungssignal
angehoben, beispielsweise, wie das durch die Signnlverläufe
RG und B (Fig.2E, 21 bzw. 2K) dargestellt ist, wenn der
Strahl 11 die Zwischenräume zwischen den Farbleuchtstoffstreifen
R1G und B abtastet. Durch das Vorsehen eines Strahlstroms, wenn
der Strahl 11 die Zwischenräume zwischen Farbleuchtstoffstreifen
R,G und B abtastet, wird eine zuverlässige Erfassung der Stellen I ,,an denen keine Indexelemente am Schirm 10'a vorgesehen
sind, erreicht, selbst wenn ein monochromes, beispielsweise rotes, grünes oder blaues Bild dargestellt wird. Beispielsweise
zeigt, wenn ein rotes Bild dargestellt wird, das Ausgangssignal des Fotodetektors 20 das schematisch durch den
Signalverlauf R . (Fig. 2H) dargestellt ist , das Vorhandensein der Indexelemente I' an, die dem Farbleuchtstoffstreifen
R am nächsten liegen und auch das Vorhandensein der Indexelemerite
I', die zwischen den Farbleucht stoff streif en G und B
sind. In ähnlicher Weise zeigt, wenn ein grünes Bild dargestellt wird, das Ausgangssignal des Fotodetektors 20, das
schematisch durch den Signalverlauf G1 (Fig. 2J) wiedergegeben
ist, das Vorhandensein der Indexelemente I' nahe den
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Farbleuchtstoffstreifen G an und auch die Indexelemente I', die
zwischen den Farbleuchtstoffstreifen R und B sind. Schließlich
zeigt bei Darstellung eines blauen Bildes das Ausgangssignal des Fotodetektors 20,das schematisch durch den Signalverlauf B .
(Fig. 2L) dargestellt ist, das Vorhandensein der Indexelemente I', die den Farbleuchtstoffstreifen B nahe sind, sowie auch die
Indexelemente I', die zwischen den Farbleuchtscoffstreifen G
und R sind. Folglich zeigt in allen Fällen das Ausgangssignal des Fotodetektors 20 genau die Stellen I. an, an denen keine
Indexelemente vorhanden sind, wie das beispielsweise durch
"o" in den Fig. 2H,2J und 2L dargestellt ist.
Wie das in Fig. 5A ausführlicher dargestellt ist, steigt, wenn
der Elektronenstrahl 11 den Schirm 10'a des Strahlindex-Farbfernsehempfangers
gemäß der Erfindung abtastet, das vom Fotodetektor 20 erzeugte Ausgangssignal S_ auf einen Spitzenwert
an, wenn der Elektronenstrahl 11 einen Indexleuchtstoffstreifen
I1 abtastet. Das Restlicht, das vom Fotodetektor 20 erfaßt
wird, sinkt auf einen Wert ab, der die Resterregung von den Indexleuchtstoffstreifen I' reflektiert. Wenn der nächste Indexleuchtstoff
streif en I1 abgetastet wird, steigt das Ausgangssignal
Sp des Fotodetektors 20 wieder auf einen Spitzenwert an, abhängig von der Erregung eines solchen nächsten Indexleuchtstoff
streif ens I'-. Wenn der Elektronenstrahl 11 seine Abtastung fortsetzt und auf eine Stelle I, trifft, an der kein
Indexelement oder -streifen I' vorhanden ist, sinkt das Restlicht auf einen Wert ab, der einem niedrigen Logikpegel "0"
äquivalent ist. Dieser Logikpegel "0" bildet ein Tal im Ausgangssignal
des Fotodetektors 20, das genau die Stelle I anzeigt, an der kein Indexleuchtstoffstreifen vorhanden ist.
Aufgrund des hohen Q-Faktors des Bandpaßfilters 21 ist das
am Ausgang des Filters 21 erhaltene Indexsignal S ein gleichförmig
pulsierendes Signal (Fig. 5C), das die im Ausgangssignal S des Fotodetektors 20 vorhandene Täler zur Anzeige der
Stellen I nicht enthält. Das Atisgangssignal S_ wird vom Fotodetektor
20 auch zu einem zweiten Bandpaßfilter 22 (Fig. 3)
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mit niedrigem Q-Faktor zugeführt. Das sich ergebende Ausgangssignal
des Bandpaßfilters 22 mit niedrigem Q-Wert ist ein
Signal S_T (Fig. 5B) » in dem ein Spitzenwert an jeder Stelle
IL
I ist, an der kein Indexleuchtstoffstreifen I' vorhanden ist,
und in dem Täler an Stellen vorhanden sind, an denen Indexleuchtstoffstreifen
I'vorhanden sind. Das heißt, das Signal S T ist annähernd das invertierte des Signal ß .
Das von dem ersten Bandpaßfilter 21 erzeugte Indexsignal STH
und das vom zweiten Bandpaßfilter 22 erzeugte Signal S T werden
einem Betriebsartimpulsgenerator 70 zugeführt, in dem das
Indexsignal S_„über einen ersten Widerstand 71 geführt wird,
während das Signal S T über einen zweiten Widerstand 72 geführt
wird. Die beiden sich ergebenden Signale werden summiert und der Basis eines Emitterfolgertransistors 73 zugeführt.
Wie sich das am besten aus Fig. 5D ergibt, bildet die Summierung
der Signalverläufe der Signale S_ und STII ein Signal
-LJ-j JLi i
S,. mit einem Spitzenwert oder Impuls entsprechend jeder Stelle
I auf dem Schirm 10'a,an der kein Indexelement I' vorgesehen
ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt ein
solches Signal S,, eine Frequenz, die ein Viertel der Tripelfrequenz
ist, mit der die Tripel der Farbleuchtstoffstreifen
abgetastet werden.
Das Signal SM wird über den Emitterfolgertransistor 73 und
einen Kondensator 7^ einer Klemmdiode 75 zugeführt. Das an
der Klemmdiode 75 erhaltene Signal S_(Fig. 5E) besitzt einen
Spitzenwert, der auf ein konstantes Potential V geklemmt ist. Das Signal S„ wird dann einem Eingang eines Vergleicherverstärkers
76 zugeführt. Eine Bezugsspannung Vo, die an dem beweglichen
Kontaktarm eines veränderbaren Widerstandes 77 erhalten wird, ist geringfügig kleiner als die Durchiaßspannung
einer Diode 78, die parallel zum veränderbaren Widerstand 70
geschaltet ist, wobei diese Spannung Vo dem anderen Eingang des Vergleicherverstärkers 7& zugeführt und als Bezugsspannung
für den Vergleicherverstärker 76 dient. Die Amplitude des Signals
S_ wird daher mit der Amplitude der Spannung Vo verglichen,
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- 2h -
die so gewählt ist, daß sie von dem Signal S überschritten
wird, wie bei V_ lediglich entsprechend den Stellen I,, an denen keine Indexelemente I' vorhanden sind (Fig. 5E). Wenn die Amplitude
des Signals S„ die Spannung Vo überschreitet, wird ein Impuls
PM erzeugt derart, daß der Impuls einen hohen Logikpegel
"1" erreicht und diesen Logikpegel aufrecht erhält, bis das Signal S„ niedriger als die Spannung Vo wird, wobei zu diesem
Zeitpunkt das Signal P auf den Logikpegel "O" (Fig. 5F) absinkt
.
Die Impulse PM werden einem monostabilen Multivibrator 81 (MM)
in Fig. 3 zugeführt.zur Erzeugung eines Impulses P-. (Fig. 5G)
negativer Polarität, das mit der Abfallflanke (Rückflanke) des Impulses P-. getriggert ist. Wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt,
ist die Dauer T des negative Polarität aufweisenden Impulses P„ etwas kürzer als die Periode des Impulses PM·
Infolge dessen bewirkt der monostabile Multivibrator 8l eine
Verbesserung der Rauschwiderstandseigenschaften des Betriebsarteinstellimpulsgenerators
70. Wenn Rauschen bei N im Ausgangssignal des Verstärkers 76 vorhanden ist, wird daher der
monostabile Multivibrator 8l an der Abfallflanke des Rauschsignals
N getriggert und dann an deren Anstiegsflanke des nächsten Impulses P„ wieder getriggert. Folglich bleibt das
Ausgangssignal des Multivibrators 8l auf niedrigem Pegel oder
negativ und steigt an nur abhängig von einer Stelle I,,an der kein Indexelement I' vorhanden ist.
Eine Alternative zur Verwendung des wiedertriggernden monostabilen
Multivibrators 8l, wie das erläutert ist, ist die in Fig. k dargestellte Schaltung, bei der der Impuls Pw simultan
über einen Anschluß 91 einem Eingang eines UND-Gieds 92 und
über einen Puffer 93 dem anderen Eingang des UND-Glieds 92
zugeführt wird. Der zweite Eingang des UND-Glieds 92 ist auch
mit einer Schaltung verbunden, in der ein Widerstand 94 in
Reihenschaltung mit einem veränderbaren Widerstand 95 mit einer Spannungsquelle Vcc verbunden ist und in der ein Kondensator
zwischen Masse und dem zweiten Eingang des UND-Glieds 92 vorgesehen
ist. Bei dem Betrieb der Schaltung gemäß Fig. k zeigt sich,
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daß das am Anschluß 97 erhaltene Signal P , der mit dem Ausgang des UND-Glieds 92 verbunden ist, auf einen hohen Logikpegel
"1"ansteigt innerhalb einer bestimmten Zeit T2 nach der Vorderflanke
des Impulses P und daß die Impulse P^ und P zum
gleichen Zeitpunkt enden bzw. abfallen(Fig. 7)· Folglich wird selbst wenn ein Rauschen N einer Impulsbreite, die kürzer als
ητ ist, im Impuls P-, vorhanden ist, die Schaltung durch dieses
Rauschen nicht getriggert, das folglich nicht im Impuls P^
auftritt. Die Verwendung dieser Ausbildungsform verbessert das Signal-Rausch-Verhältnis bzw. den Rauschabstand.
Aus Fig. 3 ergibt sich wieder, daß der Impuls P vom monostabilen
Multivibrator 8l einem zweiten monostabilen Multivibrator 82 (MM) zugeführt wird, um einen Ausgangsimpuls P
(Fig. 5H) zu erhalten, der ansteigt, wenn der Impuls P,.abfällt.
Der Impuls P wird einem weiteren monostabilen Multi-
vibrator 83 (MM) zugeführt, um die Phase des Impulses einzustellen
und einen Impuls P_ (Fig. 5I) zu erhalten, der ansteigt,
wenn der Impuls P abfällt. Die Impulsbreite des Impulses
P ist so bestimmt, daß der Impuls P_ sich über die Periode erstreckt, während der das Signal My.(Fig. 5M), das
von dem monostabilen Multivibrator zi0 des Verkniipfungsimpulsgenerators
30 abgegeben wird, auf dem hohen Logikpegel "1" ist. Weiter ist die Impulsbreite des Impulses P_ so gewählt,
daß zwei benachbarte Perioden, in denen, das Signal M1. auf dem
hohen Logikpegel "1" ist, nicht innerhalb der Impulsbreite des Impulses P enthalten sind.
Der von dem monostabilen Multivibrator 83 abgegebene Impuls P wird einem Eingang eines NAND-Glieds 84 zugeführt, der
am anderen Eingang das Signal Ry. erhält, das von dem monostabilen
Multivibrator ^O abgegeben ist. Infolge_dessen bewirkt
das NAND-Glied 8Ί die Abgabe eines negativen Betriebsarteinstellimpulses
Pc (Fig. 5) während der Periode der Überlappung der Impulse P_ und der Periode, in der das Signal JNL·.
auf dem hohen Logikpegel "1" ist.
Wie sich das aus den Fig. 5 und 5J ergibt, wird der Betriebs-
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arteinstellimpuls Pc an einer vorgegebenen Stelle bezüglich
jeder Lage I erhalten, bei der das Indexelement I1 nicht
vorhanden ist, d.h., der Betriebsarteinstellimpuls P„ wird
in einer Lage erhalten, die um einen Farbleuchtstoffstreifen
von der Stelle I, beabstandet ist, an der das Indexelement I1
nicht vorgesehen ist.
Wie erläutert wird der Betriebsarteinstellinipuls Pg dem Voreinstelleingang
PR des JK-Flipflops 51 und den Löscheingängen
CLR der JK-Flipflops 52 und 53 des Ringzählers 50 zugeführt,
um die Betriebsarteinstellschritte in der erläuterten Weise zu erreichen. Das heißt, die Signale A_, A und AR werden so
gesteuert, daß diese Signale in Sequenz zu "1" werden, wenn der Strahl 11 die Lagen der roten, grünen und blauen Farbleuchtstoff
streif en R,G und B abtastet, wie das in den Fig. 5N,5O bzw. 5P dargestellt ist,weshalb folglich Verknüpfungs-
signale F_ F und F , die von dem Verknüpfungsimpulsgene-K1Uo
rator "}0 abgegeben werden, zu "1" werden an den Stellen der
roten, grünen und blauen Farbleuchtstoffstreifen R1G und B
und auch an den Zwischenstellen, wie das in den Fig. 5W>5X
bzw. 5Y dargestellt ist.
Wie erläutert, ist das Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 3 dargestellt ist, in der Leige, jede Stelle I. zuverlässig
zu erfassen, an der der Indexleuchtstoffstreifen oder
das -element I1 nicht vorhanden ist, um einen Betriebsarteinstellimpuls
Pg in einer gegebenen Lage bezüglich dieser Stelle zu erreichen und um so die Sequenz und die Phase der Verknüpfungsimpulse zu steuern zur Bestimmung der Modulation des Elektronenstrahls
11 durch die verschiedenen Primärfarbsignale. Die · Verwendung der Verknüpfungsimpulse zusammen mit dem Betriebsarteinstellimpuls
beseitigt die oben erläuterten Nachteile herkömmlicher Fernsehgeräte.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Betriebsarteinstellimpuls
Pc dadurch gebildet, daß zunächst das Indexsignal
S-rH, das von dem ersten Bandpaßfilter 21 abgegeben ist,
und das Signal ST , das von dem zweiten Bandpaßfilter 22 abge-
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geben ist, kombiniert oder addiert werden. Jedoch kann der Betriebsarteinstellimpuls P von dem Signal S alleine ge-
o XL·
bildet werden, wie dieses von dem zweiten Dandpaßfilter 22
zugeführt wird.
Anstelle der Verwendung der NAND-Glieder 6^,65,66 gemäß Fig.3,
um die Hilfs-Verknüpfungsimpulse des Verknüpfungssignals F ,
F„ und Fn zu erhalten und um dadurch das Vorhandensein des
Strahlstroms bei der Abtastung jeder Stelle sicherzustellen, an der ein Indexelement I' vorhanden sein kann, beispielsweise,
wie das in den Fig. 2G,2I und 2K dargestellt ist, können (nicht dargestellte) Einrichtungen vorgesehen sein, um zumindest
einen minimalen Strahlstrom vorzusehen, wenn der Strahl irgendeinen der Farbleuchtstoffstreifen R,G und B abtastet. Im Fall
der Wiedergabe eines roten Bildes wird daher der Kathodenstrom gemäß dem Signalverlauf R^o (Fig.2M), so daß das Ausgangssignal
von dem Fotodetektor 20 den Signalverlauf R„2 (Fig.2N)
besitzen kann. Im Fall der Wiedergabe oder Darstellung eines
gemäß grünen Bildes ist der Kathodenstrom G12 (Fig.2O)7 so daß das
vom Fotodetektor 20 abgegebene Ausgangssignal den Signalverlauf G00 (Fig.2P) besitzen kann. Im Fall der Wiedergabe eines grünen
Bildes hat der Kathodenstrom den Verlauf B0 (Fig.2Q), so daß
das vom Fotodetektor 20 abgegebene Ausgangssignal den Verlauf B (Fig. 2R) besitzt. In allen Fällen enthält das vom Fotodetektor
20 abgegebene Signal (Fig.2N,2P,2R) zuverlässig einen Impuls
für jedes Indexelement I1 und zeigt genau jede Stelle I. an,
an der kein Indexelement I' vorgesehen ist, beispielsweise, wie das durch die Bezeichnungen "o"dargestellt ist. Jedoch kann
die erläuterte alternative Anordnung unerwünscht den Grad der Farbsättigung verschlechtern, der mit dem Strahlindex-Farbfernsehempfänger
erreichbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das mit Bezug auf
Fig. 2 und 3 erläutert worden ist, werden die Stellen I,, an denen Indexstreifen oder -elemente I' nicht vorgesehen sind,
zur Bildung der Betriebsarteinstellsignale oder -impulse P erfaßt. Solche Betriebsarteinstellsignale oder -impulse können
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jedoch auch dadurch erhalten werden, daß die Stellen I in anderer
Weise erfaßt werden, beispielsweise durch Versehen des Schirms mit zwei unterschiedlichen Arten von Indexelementen
oder -streifen, die voneinander unterscheidbar sind. Beispielsweise, wie in Fig. 8 dargestellt, sind bei einem Schirm 10''a
einer Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung Indexelemente oder -streifen
Iv und Ivai zueinander beabstandeten Stellen über dem Bildbe-
■Λ Χ
reich des Schirms verteilt. Insbesondere ist wie bei dem zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel in Fig. 8 die Schrittweite oder der seitliche Abstand,der von jedem der Tripel aus roten, grünen
und blauen Farbleuchtstoffelementen R,G,und B eingenommen ist,
P und erstrecken sich Indexleuchtstoffstreifen oder -elemente
Iv und I vertikal an der Rückseite der Metallschicht Jl an
Stellen, die horizontal über den Schirm 10''a beabstandet sind.
Die Schrittweite PT oder der Abstand zwischen benachbarten
Iftdexleuchtstoffstreifen oder -elementen Iy und Ιγ unterscheidet sich nicht-ganzzahlig von der Schrittweite P_, ist beispielsweise
zwei Drittel der Schrittweite P,_ jedes Satzes oder jedes Tripeis der Farbleuchtstoffelemente R,G und B.
Folglich sind drei Indexelemente I„ und Ιγ für jeweils zwei
Sätze der Farbleuchtstoffelemente R,G,und B vorgesehen, d.h.,
die Schrittweite P_ benachbarter Indexleuchtstoffstreifen I
ist kleiner als die Schrittweite P_ der Sätze der Farbleuchtstoff
streif en R,G,und B. Weiter ist jedes sechste der Indexelemente
ein Indexelement oder -streifen Iv und sind die verbleibenden
Indexelemente durch Indexelemente oder -streifen I^ gebildet. Der Abstand zwischen benachbarten Indexelementen
Iy ist daher 6PT = ^P_ derart daß, obwohl der Abstand
P- zwischen benachbarten Indexelementen I— und I„ eine nichtganzzahlige
Beziehung zur Schrittweite P_, der Tripel der Farbleuchtstoffstreifen R,G und B besitzt, jedes der jeweiligen
Indexelemente oder -streifen Iv in beständiger Weise zwischen grünen und blau_en Farbleuchtstoffstreifen
G und B (beispielsweise) angeordnet, wie das in Fig. 8 dargestellt ist.
Die Indexelemente oder -streifen I und I können voneinander
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durch die Frequenz des dadurch abgegebenen Lichtes unterschieden werden, wenn sie durch den Elektronenstrahl erregt
oder abgetastet sind. Daher können beispielsweise die Elemente Ιγ und Ιγ aus entsprechend fl_uoreszierenden oder phos-
Λ. Χ
phoreszierenden Werkstoffen gebildet sein, die grünes Licht bzw. ultraviolettes Licht abgeben bei Abtastung durch den
Elektronenstrahl. In jedem Fall werden die Indexelemente oder -streifen Ιγ , die den Stellen I , des ersteren Ausführungsbeispiels
entsprechen^ von den Indexelementen Ιγ unterschieden
bzw. erfaßt, um den Betriebsarteinstellbetrieb zu bewirken.
Fig. 9 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Strahlindex-Farbfernsehempfangers
gemäß der Erfindung, bei dem Elemente, die denen entsprechen, die mit Bezug auf Fig. 3 erläutert
worden sind, die gleichen Bezugszeichen aufweisen und wobei mit dem Bezugszeichen 10'' eine Strahlindex-Kathodenstrahlröhre
bezeichnet ist, deren Scheibe oder Schirm 10''a in der anhand Fig. 8 erläuterten Weise ausgebildet ist.
Die Röhre 10' ' ist außerhalb ihres trichterförmigen Teils mit
einem ersten Fotodetektor 2OA versehen, der sowohl das Licht 12iv erfaßt, das abgegeben wird, wenn der Elektronenstrahl 11
jeden Indexstreifen I abtastet, als auch das Licht 12 ,
Λ Ϊ
das abgegeben wird, wenn der Elektronenstrahl 11 jeden Indexstreifen
Ιγ abtastet. Ein Filter 20Y ist ebenfalls außerhalb
des trichterförmigen Teils der Röhre 10'' vorgesehen und erlaubt den Durchtritt lediglich des ultravioletten Lichtes,
das von jedem Indexstreifen Iv abgegeben wird, wenn Letzterer
durch den Elektronenstrahl 11 abgetastet wird, wobei ein zweiter Fotodetektor 20EJ dem Filter 20Y zugeordnet ist, um
das hindurchtretende Licht zu erfassen.
Wenn die Rot-, Grün-, Blau-Farbsignale wieder verknüpft werden, wenn der Strahl 11 die entsprechenden Farbleuchtstoffstreifen
R,G und B abtastet und auch an Stellen des Strahls zwischen den Streifen, beispielsweise, wie das in den Fig.
2G,2I und 2K dargestellt ist, um eine zuverlässige Erfassung
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der Stellen der Indexstreifen Ιγ sicherzustellen, selbst wenn
ein monochromes Bild dargestellt wird, dann besitzt das Ausgangssignal S vom Fotodetektor 2OA Spitzen an Lagen, an denen
Indexstreifen IY und Iv vorhanden sind, wie in Fig. SA dargestellt
und besitzt das Ausgangssignal S vom Fotodetektor 20B eine Spitze an einer Lage, an der ein Indexstreifen IY vorhanden
ist, wie in Fig. 3D dargestellt. Das vom Fotodetektor
20A abgegebene Ausgangssignal S wird dem Bandpaßfilter 21
zugeführt, das erreicht, daß ein Indexsignal S (Fig.8C) einer Frequenz erhalten wird, die das Eineinhalbfache der Tripelfrequenz
ist, die durch die Schrittweite P-j- zwischen benachbarten
Indexstreifen Iv und Iv bestimmt ist.
Λ. Χ
Das Ausgangssignal Sy, das vom Fotodetektor 20B erhalten ist,
und das die Stellen anzeigt, an denen die Indexstreifen Iv vorhanden
sind, besitzt eine Wiederholfrequenz, die ein Sechstel
derjenigen des Indexsignals S ist und daher einem Viertel der Tripelfrequenz entspricht. Ein solches Ausgangssignal Sv wird
direkt einem Betriebsarteinstellimpulsgenerator 70'' zugeführt,
der ähnlich dem zuvor erläuterten Betriebsarteinstellimpulsgenerator 70 ist, bei dem jedoch das Signal Sv direkt
der Basis des Transistors 73 zugeführt wird und die Widerstände 71 und 72 nicht vorhanden sind.
Es zeigt sich daher, daß das Signal SY.(Fig.8D) ähnlich dem
Signal S,. (Fig.5D) ist und in ähnlicher Weise wie letzteres
im Betriebsarteinstellimpulsgenerator 70'' verarbeitet wird,
um den Betriebsarteinstellimpuls Pc (Fig.8j) zu erzeugen.
Wie bei dem 'Ausführungsbeispiel, das vorstehend anhand Fig. 3 erläutert worden ist, wird der Betriebsarteinstellimpuls
Pg vom Generator 70'' dem Voreinstelleingang PR des JK-Flipflops
51 und den Löscheingängen CLR der JK-Flipflops 52 und
53 des Ringzählers 50 des Verknüpfungsimpulsgenerators 30
zugeführt, so daß die Signale An, A und A von diesem so
gesteuert sind, daß sie zu "1" werden, wenn der Strahl 11 die Stellen der roten, grünen und blauen Farbleuchtstoffstrei-
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fen R,G und B abtastet, wie das in den Fig. 8n, 80 bzw. 8P
dargestellt ist. Folglich werden die Verknüpfungssignale F ,
F„ und F (Fig. 8N,8X und 8Y) von dem Verknüpfungsimpulsgene-G
D
rator 30 so gesteuert, daß sie zu "1" werden an den Stellen der
roten, grünen und blauen Streifen R,G und B und an den Stellen
in der Mitte zwischen diesen jeweiligen Farbleuchtstoffstreifen.
Infolgedessen ist sicher, daß ein geeigneter Strahlstrom vorhanden
ist, um die zuverlässige Erzeugung des Ausgangssignals Sv sicherzustellen, von dem der Betriebsarteinstellimpuls P„
JL
erzeugt wird, selbst wenn ein monochromes rotes Bild dargestellt wird und die Indexelemente oder -streifen Ιγ zwischen
grünen und blauen Leuchtstoffstreifen G und B angeordnet sind,
wie das in Fig. 8 dargestellt ist.
Aus Fig. 10 ergibt sich, daß bei einem anderen Ausführungsbeispiel eines Strahlindex-Farbfernsehempfängers gemäß der
Erfindung,der die Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre 10''
mit der Ausbildung des Schirms 10''a verwendet, die mit Bezug auf Fig. 8 erläutert worden ist, ein Filter 20X dem
Fotodetektor 2OA zugeordnet ist und lediglich den Durchtritt von Licht 12 erlaubt, das abgegeben wird, wenn der
Elektronenstrahl 11 die Indexstreifen I,, abtastet, und zwar
zum Fotodetektor 2OA. In diesem Fall bildet das Ausgangssignal SDY (Fig. 8b) von dem Fotodetektor 2OA eine Spitze
an der Stelle jedes Indexstreifens Ιγ und ein Tal an der
Stelle jedes Indexstreifens Iv .
Wie in Fig. 10 dargestellt, werden das Ausgangssignal S vom
Fotodetektor 2OA und das Ausgangssignal S vom Fotodetektor 2OB einem Addierer 25 zugeführt, der diese Ausgangssignale
addiert. Das sich ergebende Signal wird einem Bandpaßfilter 21 zugeführt, um das Indexsignal S (Fig. 8C) zu erhalten,
dessen Frequenz durch die Schrittweite Ρ_ zwischen benachbarten
Indexstreifen I und Ιγ bestimmt ist.
Simultan wird das Ausgangssignal S (Fig. 8D) vom Fotodetektor
20B einem Bandpaßfilter 22A so zugeführt, daß ein Sinus-
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wellensignal einer Frequenz erhalten wird, die ein Sechstel der Frequenz des Indexsignals S-, ist und eine positive
Spitze an der Lage bzw. Stelle jedes Indexstreifens Ιγ besitzt.
Das Ausgangssignal Sp„ vom Fotodetektor 20 A wird
auch einem Bandpaßfilter 22B zugeführt, das so ausgebildet ist, daß es ein Signal erzeugt, das in Gegenphase zu dem
Sinuswellensignal von dem Bandpaßfilter 22A ist und das ebenfalls eine Frequenz besitzt, die ein Sechstel der Frequenz
des Indexsignals S-, ist. Diese von den Bandpaßfiltern
22A und 22B gelieferten Signale, die gegenphasig sind, werden einem Subtrahierer 29 zugeführt, der beispielsweise das
Subtrahieren des Ausgangssignals des Filters 22B von dem Ausgangssignal des Filters 22A bewirkt, um ein Signal großen
Pegels und hervorragendem Rauschabstandes zu erhalten. Das sich ergebende Signal wird dem Betriebsarteinstellimpulsgenerator
70·1' zugeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 besitzt das dem
Betriebsarteinstellimpulsgenerator 70''' zugeführte Signal
Sinuswellenausbildung, so daß der Generator 70''' beispielsweise
das Erfassen einer Nullpunktkreuzung des Eingangssignals bewirkt. Folglich ist es möglich, den Betriebsarteinstellimpuls
P„ zu einem Zeitpunkt zu erhalten, der bezuglieh
dem Zeitpunkt fest ist, zu dem der Strahl 11 die Stelle jedes Indexstreifens Ιγ abtastet. Mit Ausnahme der vorstehenden
Erläuterung arbeiten die Elemente gemäß Fig. 10 in der gleichen Weise wie ähnlich bezeichnete Elemente bei den
Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 9·
Wie in Fig. 11 dargestellt, kann anstelle der besonderen Indexstreifen
Ιγ, die bei den Ausführungsbeispielen gemäß den
Fig. 8,9 und 10 verwendet werden,auch ein Isolierstreifen
In verwendet werden, auf dem jeweils elektrisch leitende Streifen
I gebildet sind. In einem solchen Fall ist die Bildröhre 100 an der Innen- und der Außenfläche des trichterförmigen
Teils mit elektrisch leitenden Schichten 102 und 103 versehen, die darauf geschichtet sind. Alle elektrisch leitenden Streifen
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I„, I .... sind gemeinsam mit der inneren elektrisch leiten-
den Schicht 102 verbunden und die äußere elektrisch leitende Schicht 103 ist mit einem Anschluß lO'l verbunden.
Bei der Anordnung, die schematisch in Fig. 11 dargestellt ist, erreicht das Abtasten der elektrisch leitenden Streifen I7
durch den Elektronenstrahl eine Veränderung in der Kapazität, die zwischen den leitenden Schichten 102 und IO3 gebildet ist.
Eine scitehe sich ändernde Kapazität kann in geeigneter Weise
durch eine Schaltung erfaßt werden, die mit dem Anschluß ΙΟΊ
verbunden ist, um so die Stellen der Streifen I„ zu bestimmen
bezüglich der Strahlstellurig, um einen Betriebsarteinstellimpuls
zu erreichen, der wie zuvor zum Einstellen der Betriebsart
oder der Sequenz und Phase von Verkniipfungssignalen zum Verknüpfen der Farbsignale, durch die der Elektronenstrahl
moduliert ist, verwendbar ist.
Bei jedem der Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand
den Fig. 3 und 10 erläutert sind, spricht der Verknüpfungsimpulsgenerator
70,70'' bzw. 70''' auf die Zufuhr des inversen
Signals My vom monostabilen Multivibrator 4θ oder des
Ausgangssignals A ,A und A von den Flipflops 51,52 und 53
zu den NAND-Gliedern 6*1,65 und 66 an, um stets Hilfs-Verknüpfungsimpulse
zu erzeugen, wenn der Elektronenstrahl 11 die Abstände zwischen Farbleuchtstoffstreifen R,G und B
abtastet, zusätzlich zur Erzeugung der Haupt-Verknüpfungsimpulse, wenn der Strahl 11 die Farbleuchtstoffstreifen R1G
und B abtastet. Das heißt, die Hilfs-Verknüpfungsimpulse
werden stets erzeugt, um die zuverlässige Erzeugung des Betriebsarteinstellimpulses V sicherzustellen, unabhängig
davon, ob Letzterer erforderlich ist, um die Betriebsart der Verknüpfungsimpulse einzustellen. Eine solche Erzeugung
der Hilfs-Verknüpfungsimpulse kann Ursache für die Verschlechterung
der Qualität des dargestellten Bildes sein, dadurch, daß der Elektronenstrahl leicht auf einen der Farbleuchtstoffstreifen
auftreffen kann zu einem Zeitpunkt, zu dem ein wesentlicher
Strahlstrom vorhanden ist aufgrund eines Hilfs-Ver-
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knüpfungsimpulses.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
das obige Problem dadurch vermieden, daß der Betriebsarteinstellimpuls während irgendeines Abtastintervalls nur dann
erzeugt wird, wenn der Betriebsarteinstellvorgang als notwendig erscheint. Daher können beispielsweise in dem Fall, in dem
eine Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre der Art verwendet wird, bei der ein Einlaufbereich am Schirm üblicherweise mit Indexstreifen
versehen ist, die ebenfalls durch den Elektronenstrahl abgetastet werden vor dem Abtasten des Bildes oder wirksamen
Bildbereiches auf dem Schirm, Indeximf>ulse aufgrund der Abtastung
solcher Indexstreifen auf dem Einlaufbereich in üblicher
Weise gezählt werden, um einen Betriebsarteinstellschritt abhängig von einem vorgegebenen Zählerstand zu erreichen,
der bei Beginn der Abtastung des Bildbereiches auftritt. Eine solche Betriebsarteinstellung am Beginn der Abtastung
des Bildbereiches wird aufrecht erhalten oder unverändert während des jeweiligen Abtastintervalls, solange das
Indexsignal nicht unterbrochen ist, beispielsweise durch die Darstellung eines Bildes oder Abbildes mit einer schwarzen
Fläche oder mit einem schwarzen Abschnitt. Folglich werden gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielsweise,
wie in Fig. 12 dargestellt, der Betriebsarteinstellimpuls Ρς und die Impulse D , D und DR, die sich
aus den Hilfs-Verknüpfungsimpulsen ergeben und die Ursache
für die Verschlechterung der Bild- oder Abbildungsqualität sein können, lediglich dann erzeugt,wenn eine Unterbrechung
der Erzeugung des Indexsignals vorliegt, die die anfängliche Betriebsarteinstellung stören könnte, die in üblicher Weise
während der Abtastung der Einlauffläche bzw. des Einlaufbereiches
erreicht worden ist.
Insbesondere ist bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das in Fig. 12 dargestellt ist, und in dem Elemente, die den zuvor anhand der Fig. 3 erläuterten Elemente entsprechen,mit
den gleichen Bezugszeichen versehen sind, angenommen, daß die Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre 10' den obigen allgemen
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beschriebenen üblichen Aufbau besitzt, um eine Betriebsarteinstellung
bei dem Beginn jeder Abtastung des Bildbereiches des Schirms 10'a zu erreichen.
Weiter wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 das Ausgangssignal
Sp vom Fotodetektor 20 dem Bandpaßfilter 21 zugeführt,
von dem das Indexsignal S abgeleitet wird. Dieses Indexsignal S wird der phasenstarren Schleife 23 (PLL) zugeführt,
die ihrerseits das Signal P abgibt, das mit dem Indexsignal synchronisiert ist und die doppelte Frequenz
wie Letzteres besitzt.
Das Signal P. von der PLL 23 wird wie dargestellt einem Verknüpfungsimpulsgenerator
I30 zugeführt, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 einen monostabilen
Multivibrator ^O, einen Ringzähler 50 aus drei Stufen von
jk-Flipflops 51,52,53 und eine Logikschaltung 60 aus NAND-Gliedern
6I-69 enthält, wie bei dem Generator 30 gemäß Fig.3
und bei dem zusätzlich dazu eine Umschalt schaltung 'ti vorgesehen
ist, um zu bestimmen, ob die Hilfs-Verknüpfungsimpulse
D-,D und Dn von den NAND-Gliedern 6'i,65 und 66 abgegeben
werden sollen oder nicht.
Zur Bestimmung, ob irgendeine Unterbrechung im Indexsignal während eines Abtastintervalls auftritt, enthält das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 12 weiter einen Schmitt-Trigger 91, der das Indexsignal ST„ vom Bandpaßfilter 21 empfängt
und einen entsprechenden Indeximpuls bzw. ein Quadratwellensignal P (Fig. I3B) erzeugt. Ein solcher Indexirapuls P wird
C C
vom Schmitt-Trigger 9I einem Schwarzpegelsignaldetektor 95
zugeführt, der beispielsweise aus einem ■wiedertriggerbaren
monostabilen Multivibrator besteht, der ein Ausgangssignal
S einem weiteren monostabilen Multivibrator 96 zuführt.
BL
Das Ausgangssignal S (Fig. I3D) vom monostabilen Multivibrator
96 wird als Umschalt- oder Steuersignal der Umschaltschaltung
kl im Verknüpfungsimpulsgenerator I30 zugeführt.
Solange das Indexsignal ST„ von dem Bandpaßfilter 21 erhalten
wird und daher der Indeximpuls P von dem Schmitt-Trigger
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91 erhalten wird, solange bleibt das Ausgangssignal S des
Schwarzsignaldetektors 95 auf einem niedrigen Logikpegel "0"
mit dem Ergebnis, daß der monostabile Multivibrator 96 nicht
getriggert wird und dessen Ausgangssignal S_ ebenfalls auf dem niedrigen Logikpegel "0" bleibt. Abhängig von diesem niedrigen
Logikpegel "0" des Signals S ist die Umschaltschaltung kl in einem Zustand angeordnet, der dem in Fig. 12 dargestellten
entgegengesetzt ist, d.h., der bewegbare Kontakt der Umschaltschaltung
kl ist in Anlage mit einem ortsfesten Kontakt, der als mit Masse verbunden dargestellt ist, wobei dies der
Normalzustand der Umschaltschaltung kl ist. Es zeigt sich daher, daß das invertierte Ausgangssignal My des monostabilen
Multivibrators kO über die Umschalt-Schaltung kl den jeweiligen
Eingängen der NAND-Glieder 64,65,66 hur dann zugeführt wird, wenn die Umschaltschaltung kl von dem erläuterten Normalzustand
in den in Fig. 12 dargestellten Zustand umgeschaltet ist, abhängig von dem Ausgangssignal S des monostabilen
Multivibrators 96, der auf dem hohen Logikpegel "1" ist.
Weiter ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 bei einem
Betriebsarteinstellimpulsgenerator I70,der im übrigen dem Betriebsarteinstellimpulsgenerator
70 des anhand Fig. 3 erläuterten Ausführungsbeispiels entspricht, das NAND-Glied 8k des
Letzteren durch ein UND-Glied l8k ersetzt. Das Ausgangssignnal
des UND-Glieds l8k ist einem Eingang eines NAND-Glieds zugeführt, das am anderen Eingang das Ausgangssignal Sr des
monostabilen Multivibrators 96 empfängt. Schließlich ist bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 der Ausgang des NAND-Glieds
97, das den Betriebsarteinstellimpuls P abgibt, mit dem Voreinstelleingang PR des Flipflops 51 und mit Löscheingängen
CLR der Flipflops 52 und 53 verbunden.
Bei der folgenden Erläuterung des Betriebes des Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß Fig. 12 ist angenommen, daß zu
Beginn der Abtastung des Bildbereiches des Schirms 10'a ein
Betriebsarteinstellbetrieb in einer üblichen Weise geeignet durchgeführt worden ist. Wenn danach das Videosignal schwarz
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wird während der Abtastung eines Teils des Bildbereiches, beispielsweise während des Zeitintervalls T in Fig. I3A,
dann fließt kein Strahlstrom während dieses Zeitintervalls und erfolgt eine entsprechende Unterbrechung des Indexsignals
ST„ vom Dandpaßfilger 21. Der Indeximpuls P wird daher nicht
von dem Schmitt-Trigger 9I während des Zeitintervalls T (Fig.
I3B) abgegeben,und als Folge davon geht das Ausgangssignal
S0 . des Schwarzsignaldetektors 95 auf den Logikpegel "1"
BL
(Fig. 13c) über. Wenn das Videosignal auf einen Pegel über
den Schwarzpegel zurückkehrt, so daß der Strahlstrom während der gleichen Horizontalabtastperiode, in der das Videosignal
schwarz geworden ist, wiederhergestellt wird, werden das Indexsignal S_H und der Indeximpuls P von neuem von dem Bandpaßfilter
21 bzw. dem Schmitt-Trigger 9I zugeführt, wie das nach dem Zeitintervall T in den Fig. 13A,13D dargestellt ist.
Infolge^dessen geht das Ausgangssignal S vom Schwarzsignal-
LJLj
detektor 95 auf den niedrigen Logikpegel "0" zurück. Der Abfall des Ausgangssignals S vom Logikpegcl "1" zum Logik-
dL·
pegel "0" (Fig. I3C) bewirkt die Triggerung des monostabilen
Multivibrators 96 mit dem Ergebnis, daß dessen Ausgangssignal
S„ auf den hohen Logikpegel "1" während einer vorgegebenen
Periode T_ (Fig. I3D) ansteigt, während der die Betriebsartu
einstellung erreicht oder wiederhergestellt wird, und zwar in der folgenden Weise.
Abhängig von der Zunahme des Ausgangssignals S„ des monostabilen
Multivibrators 96 auf den hohen Logikpegel"1" wird die
Umschaltschaltung 4l des Verknüpfungsimpulsgenerators I30 in
den in Fig. 2 dargestellten Zustand umgeschaltet zur Zufuhr des Signals M^ vom monostabilen Multivibrator 40 zu den
jeweiligen Eingängen der NAND-Glieder 6^,65 und 66. Mit einer
derart in den in Fig. 12 dargestellten Zustand umgeschalteten Umschaltschaltung kl wirkt der Verknüpfungsimpulsgenerator
in der gleichen Weise wie der Verknüpfungsimpulsgenerator 30 gemäß Fig. 3 zur Erzeugung von Hilfs-Verknüpfungsimpulsen in
der Mitte zwischen den jeweiligen Haupt-Verknüpfungsimpulsen, wie beispielsweise in den Fig. 5^,5* und 5Y dargestellt. Während-
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dessen wird das von dem Betriebsarteinstellimpulsgenerator I70 abgegebene Ausgangssignal Pg. dem NAND-Glied 97 zugeführt,
das auch das Ausgangssignal S„ von dem Schwarzsignaldetektor
95 erhält. Der Betriebsarteinstellimpuls Pc (Fig. I3F)
kann von dem NAND-Glied 97 nur während einer Periode erhalten werden, während der das Ausgangssignal S_ auf dem hohen Logikpegel
"1" ist, d.h., lediglich während der vorgegebenen Zeit oder Periode Tp nach der Wiederherstellung der Bildhelligkeit
von dem Schwarzpegel oder dem Zustand der Strahlabschaltung. Die Zufuhr des Betriebsarteinstellimpulses P„ zu den Flipflops
51,52,53 bewirkt dann das Erreichen eines Betriebsarteinstellbetriebes in der gleichen Weise, wie das anhand der Fig. 3 erläutert
worden ist.
Nachdem der Betriebsarteinstellbetrieb erreicht worden ist, kehrt das Ausgangssignal S von dem monostabilen Multivibrator
9° auf den niedrigen Logikpegel "0" zurück und als Ergebnis
davon wird die Umschalt schaltung 'll in den normalen Zustand
umgeschaltet, der entgegengesetzt zu dem in Fig. 12 gezeigten ist und bei dem der bewegbare Kontakt der Umschaltschaltung
kl und die entsprechenden Eingänge der NAND-Glieder 64,65,66 mit Masse verbunden sind. In einem solchen Zustand
der Umschalt schaltung 'll bestehen die Verknüpfungssignale
F , F„ und F lediglich aus den Haupt- Verknüpfungsinipulsen,
KU D
die zu den Zeitpunkten auftreten, zu denen der Elektronenstrahl 11 die roten, grünen und blauen Farbleuchtstoffstreifen
R,G bzw. B abtastet. Die Hilfs-Verknüpfungsimpulse werden daher
nur dann erzeugt, wenn der Betriebsarteinstellimpuls zuverlässig erzeugt werden muß, um einen Betriebsarteinstellbetrieb
durchzuführen. Solange ein Betriebseinstellbetrieb nicht erforderlich ist, werden die Hilfs-Verknüpfungsimpulse weggelassen oder unterdrückt, um eine mögliche Verschlechterung
der Qualität des dargestellten Bildes dadurch zu verhindern.
Bei dem mit Bezug auf Fig. 12 vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird das Indexsignal S . direkt erfaßt zwecks Bestimmung, wenn die Erzeugung eines sol-
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chen Indexsignals unterbrochen ist und ein Betriebsarteinstellbetrieb
erforderlich ist. Jedoch kann die Unterbrechung des Indexsignals S indirekt dadurch erfaßt werden, daß der Pegel
des Videosignals oder dessen jeweiligen Primärfarbsignalen erfaßt wird. Weiter kann bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung gemäß Fig. 12 die Umschalt schaltung kl des Verknüpfungsimpulsgenerators
130 in den in Fig. 12 dargestellten Zustand
umgeschaltet werden, um die Hilfs-Verknüpfungsimpulse lediglich
dann zuzuführen, wenn geeignet erfaßt ist, daß das Videosignal, das nach der Unterbrechung des Indexsignals S empfangen wird,
ein einfarbiges oder monochromes Signal statt eines Mischfarbenoder eines Weißfarben-Signals ist.
Es zeigt sich weiter, daß ein Strahlindex-Farbfernsehempfänger
gemäß der Erfindung einen lediglich durch die Flipflops 5I152,
53 des Ringzählers 50 gebildeten Verknüpfungsimpulsgenerator
aufweisen kann. In diesem Fall können die Signale A ,Ar und A ,
die an den Q-Ausgängen der Flipflopfs 51»52,53 erhalten werden,
als Verknüpfungssignale für die Verknüpfungsschaltungen 2'iR, 24g bzw. 2'lB verwendet werden. In einem solchen Fall wird erfaßt,
ob das Videosignal, das nach der Unterbrechung des Indexsignals S wiedergegeben wird, ein monochromes Signal oder
ein Mischfarben-Signal oder ein Weiß-Signal ist und wird der
Betriebsarteinstellbetrieb nur dann durchgeführt, wenn das
•wiedergegebene Signal der wiederhergestellten Helligkeit ein
Mischfarben- oder Weißfarben-Signal ist.
Es ergibt sich, daß, wenn die Umschaltschaltung kl in dem wie in
Fig. 12 dargestellten Zustand ist, die Verknüpfungssignale Fn,
F„ und F zum Verknüpfen der Rot-, Grün- und Blau-Farbsignale
ganz allgemein die Ausbildung gemäß den Fig. 2G,2I und 2K besitzen.
Alternativ können die zum Verknüpfen der Primärfarbsignale zugeführten Verknüpfungssignale, wenn die Umschaltschaltung
kl in dem in Fig. 12 dargestellten Zustand ist, allgemein die Ausbildung gemäß den Fig. 2M,20 und 2Q besitzen,
und gegebenenfalls können solche Verknüpfungssignale nur verwendet
werden, wenn das wiedergegebene Videosignal ein monochromes oder Einfarben-Signal ist.
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-ko-
Es ist weiter festzustellen, daß bei einem Strahlindex-Farbfernsehempfänger
gemäß der Erfindung eine Ma_trixschaltung vorgesehen sein kann, die rote, grüne und blaue Farbdifferenzsignale
zum Leuchtdichtesignal addiert., während einer vorgegebenen Periode, nachdem das Indexsignal unterbrochen worden
ist, um davon die Rot-, Grün- und Blau-Primärfarbsignale zu
erhalten( und wobei die jeweiligen Farbdifferenzsignale unterbrochen
werden, um das Leuchtdichtesignal anstatt der Primärfarbsignale abzuleiten. Das so erhaltene Leuchtdichtesignal
kann der Kathodenstrahlröhre zugeführt werden, um einen geeigneten
Strahlstrom während der Erzeugung des Betriebsarteinstellimpulses sicherzustellen. Alternativ kann anstelle
der umgeschalteten Primärfarbsignale zum Erreichen des notwendigen
Strahlstroms eine konstante Gleichspannung abgeleitet werden und der Elektrode I3 der Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre
zugeführt werden, um einen geeigneten Strahlstrom sicherzustellen für das genaue Erfassen der Stellen der einzelnen
Indexstreifen oder der Stellen, an denen die Indexstreifen
nicht vorgesehen sind.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 wurde so erläutert, daß es eine Farbkathodenstrahlröhre mit einem Schirm 10'a verwendet,
der die Ausbildung besitzt, die anhand Fig. 2 erläutert worden ist, jedoch kann dieses Ausführungsbeispiel auch mit
einem Kathodenstrahlröhren-Schirm verwendet werden, wie er anhand der Fig. 8 oder der Fig. 11 erläutert worden ist.
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung wurden
so erläutert, daß sie eine Anordnung von Indexstreifen oder
-elementen mit einem Abstand P_ verwenden, der zwei Drittel der Schrittweite P der Tripel der Farbleuchtstoffstreifen
entspricht. Jedoch ist es lediglich notwendig, daß sich der Abstand PT nicht-ganzzahlig von der Schrittweite P unterscheidet.
Darüber hinaus sind die Stellen I ,an denen die Indexstreifen nicht vorgesehen sind, für den Fall des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 2;oder die Stellen der besonderen Streifen Ιγ so erläutert, daß sie das Sechsfache des Abstandes
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" kl ' 29A6996
P_ voneinander beabstandet sind, d.h., das Vierfache der
Schrittweite P,_. Jedoch ist es lediglich notwendig, daß dieser Abstand zwischen den benachbarten Stellen I bzw. den Streifen
Ιγ ein ganzzahliges Vielfaches der Schrittweite P_, ist.
Es zeigt sich weiter, daß die Erfindung auf jede Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre
anwendbar ist und nicht lediglich auf Farbfernsehempfänger.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß alle erläuterten Ausführungsbeispiele
der Erfindung die Erfassung der Stellen ermöglichen, an denen die Indexstreifen nicht vorgesehen sind,
wie die Stellen I, bzw. die Stellen, an denen die einzelnen bzw. besonderen Indexstreifen Ιγ vorgesehen sind, um so Betriebsarteinstellimpulse
in einer vorgegebenen Beziehung zu solchen Stellen zu erreichen, woraufhin die Sequenz und die
Phase der Verknüpfungssignale für die jeweiligen Primärfarbsignale mittels solcher Betriebsarteinstellimpulse gesteuert
wird. Infolge dessen ist es möglich, die richtige Betriebsart (Modus) der Farb-Verknüpfungssignale wiederherzustellen,
nachdem das Videosignal schwarz geworden ist^ zur Unterbrechung
des Strahlstroms und zur Erzeugung einer entsprechenden Unterbrechung des Indexsignals. Da die Erfindung nicht erfordert,
daß der Strahlstrom daran gehindert wird, daß er auf den Sphwarzpegel absinkt, wird eine Verringerung des Kontrastes
des dargestellten Bildes vermieden.
Die Erfindung gibt also einen Strahlindex-Farbfernsehempfänger
an, bei dem der Schirm 10'a,10''a, dessen Farbkathodenstrahlröhre
mit einem sich wiederholenden Muster mehrerer Gruppen unterschiedlicher Primärfarbleuchtstoffelemente R,G,B versehen
ist, die Seite an Seite über den Bildbereich des durch einen einzigen Elektronenstrahl 11 abzutastenden Schirms angeordnet
sind, wenn Letzterer selektiv durch entsprechende Farbsignale moduliert ist, wobei Index- und Betriebsarteinstellsignale
S ,P abhängig von der Abtastung entsprechender Stellen I' , I ; I , I·, I , I auf dem Schirm durch den Strahl
Q Λ X Jv 2j
erzeugt werden,
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die über den Schirm mit Abständen PT dazwischen verteilt sind,
die sich nicht-ganzzahlig von der Schrittweite P_ der Gruppen der Farbleuchtstoffelemente unterscheiden, wobei benachbarte
Stellen I ;I ;I ; diedem Betriebsarteinstellsignal entsprechen,
Cl I ii
um ein ganzzahliges Vielfaches dieser Schrittweite P_ voneinander
beabstandet sind. Das Indexsignal kann durch die Abtastung der Indexelemente I1 an den entsprechenden Stellen des Bildschirms
mit dem Strahl erreicht werden, die Licht oder andere Strahlungsenergie abgeben, während das Betriebsarteinstellsignal
abhängig von dem Nichtvorhandensein der Indexelemente an den entsprechenden Stellen I, oder dem Vorhandensein an
letzteren Stellen von Betriebsarteinstellelementen Iv, I„ er-
X ti
zeugt wird , die eine bestimmte gesonderte Strahlung abgeben, wenn sie von dem Strahl abgetastet werden. Auf jeden Fall erzeugt
ein Verknüpfungsimpulsgenerator 30)^30 abhängig von dem
Indexsignal ST. sequentiell sich wiederholende Verknüpfungssignale E111F ,F , mit denen die Farbsignale zum selektiven
K VJ D
Modulieren des Elektronenstrahls verknüpft werden, wobei die Phase und die Sequenz der Verknüpfungssignale abhängig von
dem Betriebsarteinstellsignal Pc gesteuert werden, um sicherzustellen,
daß, wenn der Strahl jedes Farbleuchtstoffelement R,G,B abtastet, der Strahl durch das entsprechende Farbsignal
moduliert ist.
Die Farbleuchtstoffelemente oder -streifen R,G,B besitzen
Abstände dazwischen und die Stellen I,,IV oder I , die dem
Cl X £j
Betriebsarteinstellsignal entsprechen, sind an entsprechenden
solcher Abstände angeordnet, wobei der Verknüpfungsimpulsgenerator 30»I30 so arbeitet, daß er in den Verknüpfungssignalen
Fn,F ,F Folgen von Haupt-Verknüpfungsimpulsen, die den Farbix Ci ö
Signalen jeweils entsprechen, und die auftreten sollen, wenn der Strahl die jeweiligen Farbleuchtstoffelemente R,G,B abtastet,
und Folgen von Hilfs-Verknüpfungsimpulsen, die jeweils
den Folgen der Haupt-Verknüpfungsimpulsen entsprechen und
zwischen Letzteren auftreten, um eine falsche Erzeugung des Betriebsarteinstellsignals zu einem Zeitpunkt zu vermeiden,
wenn lediglich ein monochromes Videosignal dargestellt wird, einschließt . Weiter erzeugt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
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ig. 12 eine Schaltung91,95~97 abhängig von dem Indexsignal
S_,. eine Anzeige S dessen Abwesenheit aufgrund der Tatsache,
daß das von der Kanone erhaltene Farbsignal auf einem Schwarzpegel Λν-ährend eines Abtastintervalls ist, und erreicht eine
Steuerung ^l abhängig von einer solchen Anzeige S„ der Abwesenheit
des Indexsignals aufgrund des Sclvwarzpegels einen Betriebsarteinstellbetrieb,
der auftritt abhängig von dem Betriebsarteinstellsignal P„ bei der Wiederherstellung des Farbsignals,
das von der Kanone erhalten wird,auf einen Pegel, der höher als der Schwarzpegel ist.
Patentanwalt
j fill:
030023/0741
Claims (1)
- Dtp» -'~ ·;■ · ■ i · !- ν ·21.. November 19 79Sony Corporation7-35 Kitashinagawa 6-chomeShinagawa-kuTOKYO/JAPANAnsprüche:Strahlindex-Farbfernsehempfänger mit einer Kathodenstrahlröhre, wobeiein Schirm aus Gruppen von Farbleuchtstoffelementen zusammengesetzt ist, die Seite an Seite mit vorgegebener Schrittweite in einem sich wiederholenden Muster über einen Bildbereich 'des Schirms angeordnet sind, wobei jedes der Farbleuchtstoff elemente jeder Gruppe Licht einer jeweiligen Farbe abgibt, die sich von der Farbe des von jeder der anderen Elemente der jeweiligen Gruppen unterscheidet, wenn sie durch einen Elektronenstrahl erregt sind, eine Elektronenkanone einen Elektronenstrahl erzeugt, der über den Schirm während Abtastintervallen abtastet, um die Farbleuchtstoffelemente aufeinander-folgend zu erregen und dabei ausgebildet ist, um die Dichte des Elektronenstrahls abhängig von einem empfangenen Farbsignal zu modulieren, undeine Verknüpfungsschaltung Farbsignale entsprechend den jeweiligen Farbleuchtstoffelement empfängt und zur Bestimmung steuerbar ist, welches der Farbsignale von der Ka-none empfangen ist zur Modulation des Elektronenstrahls, gekennzeichnet durcheinen Signalgenerator (I',Id; Ιχ, Ιγ5 Ιχ, In, I2 ? 21,70; 70"; 70· ' ' ;97, 17O)7 der abhängig von dem über den Schirm (l0'a,10"a) abtastenden Elektronenstrahl (11) Index- und Betriebsarteinstellsignale (STfSTU,Pc) an entsprechenden Stellen des Strahls 1 IrI οauf dem Schirm erzeugt, die über letzteren verstreut sind, wobei die Stellen gleichförmig voneinander boabstandet sind, um einen Abstand (P. ), der sich nicht-ganzzahlig von der vorgegebenen Schrittweite (P„) unterscheidet, und wobei benachbarte Stellen dd» Ιγ; iv»1/) entsprechend dem Betriebsarteinstellsignal (Pc) voneinander um ein ganzzahliges Vielfaches der Schrittweite (PT) beabstandet sind/und einen Verknüpfungsimpulsgenerator (30,130), der abhängig von dem Indexsignal (S_;S „) sequentiell sich wiederholende Verknüpfungssignale (F_.,F„,Fn) zur Verknüpfungsschaltung (2*tR,K u ü,2^B) bei einer Frequenz erzeugt, die entsprechend der ist, mit der der Strahl die Gruppen der Farbleuchtstoffelemente (R,G,B) abtastetyund der abhängig dem Betriebsarteinstellsignal (Pc) die Phase und die Sequenz der Verknüpfungssignale steuert.2. Strahlindex-Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator zur Erzeugung der Index- und Betriebsarteinstellsignale enthält:Indexelemente (I1), die auf dem Schirm an den Stellen entsprechend dem Indexsignal vorgesehen sind und die auf dem Schirm an Stellen (Irf) entsprechend dem Betriebsarteinstellsignal weggelassen sind, wobei die Indexelemente (I1) durch den Elektronenstrahl (11) erregt sind, der die entsprechenden Stellen zur Abgabe von Stahlungsenergie (12) abtastet, einen Detektor (20), der abhängig von der Strahlungsenergie ein Erfassungsausgangssignal (S ) erzeugt mit Pegelspitzen,entsprechend der Abtastung durch den Strahl der Stellen,an denen die Indexelemente (I1) vorgesehen sind und Pegelabsenkungen entsprechend den Stellen (Ij)1 an denen die Indexelemente nicht vorhanden sind,
ein Filter (21), das abhängig von den Pegelspitzen das Index-030023/0741signal (ST„) erzeugt und
In 'eine Schaltung (22,70), die abhängig von den Pegelabsenkungen das Betriebsarteinstellsignal (P ) erzeugt.3- Strahlindex-Farbfernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Pegelspitzen ansprechende Filter ein Bandpaßfilter (21) enthält, das das Erfassungsausgangssignal empfängt und hohen Q-Faktor besitzt zur Beseitigung der Pegelabsenkungen von dem Indexsignal, und daß die auf die Pegelabsenkungen zur Erzeugung des Betriebsarteinstellsignals ansprechende Schaltung ein Bandpaßfilter (22) niedrigen Q-Faktors enthält, das auch das Erfassungsausgangssignal empfang^ zur Erzeugung eines invertierten Ausgangssignals (S-,. , Fig. 5B) mit großen Pegelspitzen entsprechend den Pegelabsenkungen und abgesenkten Pegeln entsprechend den Pegelspitzen des Erfassungsausgangssignals, ■wobei die Ausgangssignale der Bandpaßfilter (21,22) mit . hohem Q -Faktor bzw. niedrigem Q-Faktor,um das Betriebsarteinstellsignal (P ) zu erhalten, durch Impulse (Fig.5J) gebildet sind, die von den Hochpegelspitzen (Fig.5D) abgeleitet sind.k. Strahlindex-Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator zur Erzeugung der ,Index- und Betriebsarteinstellsignale enthält: Indexelemente (I1), die auf dem Schirm (10'a) an den Stellen entsprechend dem Indexsignal angeordnet sind und auf dem Schirm an den Stellen (Ij) nicht vorhanden sind, die dem Betriebsarteinstellsignal entsprechen, wobei die Indexelemente (I1) durch den Elektronenstrahl (11) erregt werden, der die jeweiligen Stellen abtastet, um Strahlungsenergie (12) abzugeben, undeinen Detektor (20), der das Abgeben von Strahlungsenergie durch die Indexelemente bzA^. das Nichtvorhanden dieser Energie erfaßt, wenn der Strahl die Stellen abtastet, die den Index- bzw. Betriebsarteinsteil Signalen entsprechen.5. Strahlindex-Farbfernsehempfänger nach Anspruch Ί, dadurch ge-030023/0741kennzeichnet,daß die Farbleuchtstoffelemente (R,G,B) Abstände dazwischen besitzen und die Stellen der Indexelemente (I1) und die Stellen (I ); bei denen die Indexelemente weggelassen sind, an entsprechenden der Abstände vorgesehen sind, und daß der Verknüpfungsimpulsgenerator (30,130) zusammenwirkende Verknüpfungsglieder (6I-69) enthält zum Erzeugen von Folgen von Haupt-Verknüpfungsimpulsen entsprechend den jeweiligen Farbsignalen, die dabei dann auftreten, wenn der Strahl die jeweiligen Farbleuchtstreifenelemente (R,G,B) abtastet, und von Folgen von Hilfs-Verknüpfungsimpulsen, die jeweils den Folgen der Haupt-Verknüpfungsimpulse entsprechen und die zwischen letzteren auftreten, um eine falsche Erzeugung des Betriebsarteinstellsignals zu einem Zeitpunkt zu verhindern, bei dem die Farbsignale einem monochromen Bild entsprechen.6. Strahlindex-Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator zur Erzeugung der Index- und Betriebsarteinstellsignale enthält: Indexelemente (IY) und Betriebsarteinstellelemente (Iv), die auf dem Schirm (10"a) an Stellen vorgesehen sind, die dem Indexsignal bzw. dem Betriebsarteinstellsignal entsprechen, wobei die Index- und Betriebsarteinstellelemente von dem Elektronenstrahl (11) erregt werden, wenn letzterer die jeweiligen Stellen abtastet, zur Abgabe charakteristischer Strahlungen (12X112Y), die voneinander unterscheidbar sind,und Detektoren (2OA,20B) zum getrennten Erfassen der charakteristischen Strahlungen, die von den Index- bzw. Betriebsarteinstellelementen abgegeben sind.7· Strahlindex-Farbfernsehempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristischen Strahlungen Lichtstrahlungen jeweils unterschiedlicher Frequenz sind und daß die Detektoren erste und zweite Fotodetektoren (20A,20B) enthalten, die zum Empfang von Lichtstrahlung von den Index- und den Betriebsarteinstellelementen angeordnet sind, und ein Filter (20Y), das einem der Detektoren zugeordnet ist, damit der eine Detektor auf lediglich Lichtstrahlung von den030023/0741- 5 Betriebsarteinstellelementen (Ιγ) anspricht.8. Strahlindex-Farbfernsehempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristischen Strahlungen Lichtstrahlungen jeweils unterschiedlichen Frequenzen sind, und daß die Detektoren erste und zweite Fotodetektoren (2OA,20B) und erste und zweite Filter (20X,20Y) enthalten, über die lediglich die Lichtstrahlungen von den Indexelementen bzw. den Betriebsarteinstellelementen (I , I ) zu dem ersten bzw. dem-Λ. Χzweiten Fotodetektor übertragbar sind.9. Strahlindex-Farbfernsehempfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator zur Erzeugung der Index- und Betriebsarteinstellsignale weiter einen Addierer (26) zum Addieren der Ausgangssignale (S γ, Sv) des ersten ,und zweiten Fotodetektors (20A,20B) zur Erzeugung des Indexsignals (S-p) und einen Subtrahierer (29) enthält zum subtraktiven Addieren der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Fotodetektors, um so das Betriebsarteinstellsignal zu erhalten.10. Strahlindex-Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator zum Erzeugen der Index- und Betriebsarteinstellsignale enthält:'Indexelemente (IY) auf dem Schirm an Stellen, die dem Indexsignal entsprechen und die durch den Elektronenstrahl erregt werden, der die entsprechenden Stellen abtastet/ zur Abgabe von Strahlungsenergie, die erfaßt wird, um das Indexsignal abhängig davon zu erzeugen,Isolierelemente (I»,) auf dem Schirm an Stellen, die dem Betriebsarteinsteilsignal entsprechen, elektrisch leitende Elemente (I„) auf den Isolierelementen (I ),die zur Abtastung durch den Strahl ausgebildet sind, und leitende Schichten (102,103) an der Innen- und der Außenseite der Kathodenstrahlröhre (100), wobei alle Leiterelemente (I~)mit der Schicht (102) an der Innenseite verbunden sind, so daß das Betriebsarteinstellsignal von Änderungen der Kapazität zwischen den Schichten (102,103) ableitbar ist.030023/074111. Strahlindex-Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine Schaltung (91)95-97)ι die abhängig von dem Indexsignal(Sx„) eine Anzeige (S„) dessen Abwesenheit erzeugt aufgrund In Cides von der Kanone empfangenen Farbsignals, das auf einem, Schwarzpegel ist während einem der Abtastiiitervalle, und eine Steuerung (4l), die abhängig von der Anzeige (Sq) der Abwesenheit des Indexsignals aufgrund des Schwarzwertpegels einen Betriebsarteinstellbetrieb auslöst, abhängig von dem Betriebsarteinstellsignal (P,, ) t bei Wiederherstellung des Farbsignals, das von der Kanone empfangen istfauf einen Pegel, der höher als der Schwarzwertpegel ist.12. Strahlindex-Farbfernsehempfänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator zur Erzeugung der Index und Betriebsarteinstellsignale enthält: Indexelemente (I1), die auf dem Schirm (10'a) an den dem Indexsignal entsprechenden Stellen vorgesehen sind und die nicht auf dem Schirm an Stellen (Ij) sind, die dem Betriebsarteinstellsignal entsprechen, wobei die Indexelemente (I1) von dem Elektronenstrahl (11) erregt werden, der die jeweiligen Stellen abtastet, um Strahlungsenergie abzugeben^und einen Detektor (20), der das Abgeben der Strahlungsenergie durch die Indexelemente (I1) und das Nichtvorhandensein dieser Energie feststellt, wenn der Elektronenstrahl die Stellen abtastet, die den Index- bzw. den Betriebsarteinstellsignalen entsprechen.13. Strahlindex-Farbfernsehempfänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbleuchtstoffelemente (R,6,B) Abstände dazwischen aufweisen und daß die Stellen der Indexelemente (I1) und die Stellend,), von denen die Indexelemente entfernt sind, an entsprechenden der Abstände angeordnet sind und daß der Verknüpfungsimpulsgenerator Verknüpfungsglieder (61-63,67-69) zum Erzeugen von Folgen von Haupt-Verknüpfungsimpulsen entsprechend den jeweiligen Farbsignalen, die auftreten sollen, wenn der Strahl (11) die jeweiligen Farbleuchtstoff elemente (R,G,B) abtastet^und Zusatzverknüpfungsglieder030023/0741(64-66) enthält, die bei der Wiederherstellung des Farbsignals auf einem Pegel betreibbar sind, der höher als der Schwarzwertpegel ist, zur Erzeugung von Folgen von Hilfs-Verknüpfungsimpulsen, die der Verknüpfungsschaltung (24R,24G,24B) zugeführt sind und die jeweils den Folgen der Haupt-Verknüpfungsimpulse entsprechen und die zwischen letzteren auftreten, um eine fehlerhafte Erzeugung des Betriebsarteinstellsignals zu verhindern.Ik. Strahlindex-Farbfernsehempfanger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4l) zur Verhinderung eines Betriebsartoinstellbetriebes solange die sequentiell wiederholten Verknüpfungssignale mit der Abtastung der entsprechenden Farbleuchtstoff elemente durch den Strahl während der Abtastperioden synchronisiert sind.15· Strahlindex-Farbfernsehempfanger nach einem der Ansprüche l-l4, dadurch gekennzeichnet, daß das ganzzahlige Vielfache des Abstands (Ρ-) so gewählt ist, daß jede der Stellen ^ri^ die dem Betriebsarteinstellsignal entsprechen, in einer vorgegebenen Lage zu dem gleichen Farbleuchtstoffelement einer benachbarten der Gruppen der Farbleuchtstoffelemente ist.l6. Strahlindex-Farbfernsehempfänger nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen drei unterschiedliche Primärfarbleuchtstoffelemente (R,G,B) enthalten, wobei der Abstand (Ρ-) zwei Drittel der Schrittweite (P™) der Gruppen ist und * daß die benachbarten Stellen entsprechend dem Betriebsarteinstellsignal voneinander um das sechsfache des Abstandes (PT) beabstandet sind.030023/0741
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