DE2409394A1 - Farbsignal-regelvorrichtung fuer farbfernsehempfaenger - Google Patents

Farbsignal-regelvorrichtung fuer farbfernsehempfaenger

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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D —8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMAMN Steinsdorfstraße 10
Γ\ t »ΛΛ U-ÄDBCD ^ (0811) '2966M
Dr. rer. nat. W. KORBER Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 2409394
27. Februar 1974 SOIfT CORPORATION 7-35 Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku Tokio, Japan
Patentanmeldung Farbsignal-Regelvorriohtung für Farbfernsehempfänger
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Regeln der· einer Farbkathodenstrahlröhre zuzuführenden Färbsignale derart, daß das ausgesandte Licht einen abgeglxchenen Farbgehalt hat. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Regelvorrichtung, die es bei einer Farbkathodenstrahlröhre ermöglicht, die Elektronenstrahlen so zu modulieren, daß eine Beeinträchtigung der Farbe der Bilder vermieden wird; zu diesem Zweck werden gemäß der Erfindung die Elektronenstrahlen so moduliert, daß die Helligkeitssättigungscharakteristiken der verschiedenen Farbleuchtstoffe untereinander abgeglichen werden.
Bei Farbfernsehempfängern oder dergleichen, bei denen eine Farbkathodenstrahlröhre mit einem Bildschirm benutzt wird, der sich aus mehreren Gruppen von Leuchtstoffen zusammensetzt,· wobei jeder Leuchtstoff Licht einer bestimmten Farbe aussendet, muß ein einwandfreier Abgleich zwischen den Intensitätswerten des Lichtes aufrechterhalten werden, das von den verschiedenen Leuchtstoffen in Abhängigkeit von einer bestimmten Elektronenstrahldichte ausgesandt wird, um ein Bild zu erzeugen, das in der richtigen Weise die Farben des ursprünglichen Aufnahmegegenstandes wiedergibt. Die verschiedenen Leuchtstoffe arbeiten bezüglich
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des Aussendens von Licht in Abhängigkeit von ihrer Erregung durch die Elektronenstrahlen mit unterschiedlichen Wirkungsgraden, und dies macht sich vor allem bei hohen Helligkeitspegeln besonders bemerkbar. Leuchtstoffe, die Licht von bestimmter Farbe aussenden, kommen bei niedrigeren Erregungspegeln in den Zustand der Sättigung als Leuchtstoffe, die Licht einer anderen Farbe aussenden. Unter der Sättigung ist die l'atsache zu verstehen, daß eine weitere Erhöhung der Intensität des auf den Leuchtstoff treffenden Elektronenstrahls nicht zu einer wesentlichen Steigerung der Intensität des von dem Leuchtstoff ausgesadten Lichtes führt.
Bei den gegenwärtig gebräuchlichen Farbkathodenstrahlröhren werden insbesondere die grünes und blaues Licht aussendenden Leuchtstoffe bei einer erheblich geringeren Elektronenstrahlintensität gesättigt als der rotes Licht aussendende Leuchtstoff. Werden die auf alle drei Leuchtstoffe gerichteten Elektronenstrahlen so moduliert, daß ihre Dichtewerte in gleicher Weise zunehmen, wird ein bestimmter Punkt erreicht, an dem das grüne und das blaue Licht dem Sättigungswert entspricht, und jede weitere Steigerung der Dichte des Elektronenstrahls führt dazu, daß das Bild einen Eotstich annimmt, was darauf zurückzuführen ist, daß der das rote Licht aussendende Leuchtstoff auch bei noch höheren "Werten der Dichte des Elektronenstrahls ansprechen und eine größere Lichtmenge aussenden kann. Ein solches Bild läßt sich nieht einfach dadurch abgleichen, daß man die Intensität des Elektronenstrahls verringert, der auf den rotes Licht aussendenden Leuchtstoff gerichtet wird, denn bei niedrigen ¥*erten der Diente würde das Bild einen zu kleinen Anteil an rotem Licht enthalten.
Ferner führt die ungleichmäßige Sättigung der Leuchtstoffe infolge der sich daraus ergebenden Helligkeitsunterschiede bei Kathodenstrahlröhren mit großen Strahlablenkungswinkeln zu Fehlern bezüglich der Abschattierung der
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Farben. Bei solchen Röhren müssen die Elektronenstrahlen ein magnetisches Ablenkfeld durchlaufen, bei dem die Gefahr einer elektronenoptischen Verzerrung besteht, bei der es sich gewöhnlich um eine Tonnenverzeichnung oder eine ähnliche Art der Verzeichnung handelt, ^war kann ein solches Feld erforderlich sein, damit über den großen Ablenkwinkelbereich die richtige Konvergenz der Elektronenstrahlen erzielt wird, doch'bewirkt es, daß die von den Strahlen getroffenen Flecke auf dem Bildschirm in verschiedenen Bereichen unterschiedliche Formen annehmen. Im mittleren Teil des Bildschirms hat der Bildfleck eine im wesentlichen kreisrunde Form, doch nimmt er an den Seiten der Bildfläche eine ovale Form an, wobei der größere Durchmesser in der Abtastrichtung verläuft, d.h. bei den gebräuchlichen Farbkathodenstrahlröhren in waagerechter Richtung* Da der Strahl an den Seiten des Bildschirms die gleiche Anzahl von Elektronen enthält wie in der Mitte, führt die Kompression des Bildflecks in senkrechter Richtung dazu, daß sich die Dichte der Elektronen in Richtung des kürzeren Durchmessers des ovalen Bildflecks vergrößert. Dies führt zu einer stärkeren Anrepiung der Leuchtstoffe an den Rändern des Bildschirms, und da die roten Leuchtstoffe auf eine Steigerung der Anregung durch die Erzeugung einer größeren Lichtmenge ansprechen können, nimmt das Bild an den Seiten der Bildfläche einen Rotstich an. Selbst wenn die Farben im mittleren Teil des Bildes richtig abgestimmt sind, kann daher der Abgleich auf der linken und rechten Seite verloren gehen.
Durch die Erfindung ist nummehr eine Vorrichtung zum Regeln von Signalen geschaffen worden, die es ermöglicht, den Pegel von Farbsignalen zu regeln, die einer Färb- ■ kathodenstrahlröhre zugeführt werden. Diese Vorrichtung arbeitet so, daß die Dichte der Elektronenstrahlen moduliert wird, um eine im wesentlichen abgeglichene Helligkeit der verschiedenen Farblumineszenzen der verschiedenen Farbleuchtstofie zu erzielen, deren Sättigung' im Vergleich zu einem oder mehreren anderen Leuchtstoffen erst bei einem
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höheren Wert der Dichte des Elektronenstrahls eintritt. Zu der Regelvorrichtung gehört eine Einrichtung zum Feststellen eines Signals, das es ermöglicht, die Intensität des Lichtes zu regeln, das von dem Leuchtstoff ausgesandt wird, der einer Sättigung im geringsten Ausmaß unterliegt. Bei dem nachzuweisenden Signal kann es sich um das Farbsignal oder Leuchtdichtesignal handeln, das zusammen mit dem Farbartsignal das eigentliche Farbsignal bildet. Das nachgewiesene Signal dient dazu, die Amplitude des Spitzenteils des Signals zu regeln, bei dem normalerweise eine Sättigung am schwersten erreicht wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, zum Regeln von Farbsignalen eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, auf einem Farbleuchtstoffschirm ein B^Id zu erzeugen, das einen verbesserten Farbabgleich aufweist, ohne daß die Helligkeitssättigung der Farbleuchtstoffe beeinträchtigt wird, die es ferner ermöglicht, den Pegel von einer Farbkathodenstrahlröhre zugeführten Farbsignalen so zu regeln, daß jede Beeinträchtigung des Bildes vermieden wird, die auf Unterschiede zwischen den verschiedenen Farbleuchtstoffen der Röhre bezüglich ihrer Sättigung in Abhängigkeit von der Helligkeit zurückzuführen sind, und die sich bei Farbfernsehempfängern verwenden läßt, bei denen der Elektronenstrahl über einen großen Winkelbereich abgelenkt wird, so daß die Gefahr bestßht, daß der Farbabgleich an beiden Seiten des Bildschirms durch die unterschiedlichen Sättigungseigenschaften der bei dem Bildschirm verwendeten Farbleuchtstoffe beeinträchtigt wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine graphische Darstellung, aus der die Abhängigkeit der Leuchtkraft verschiedener Farbleuchtstoffe von der Dichte eines auftreffenden Elektronenstrahls durch Kurven veranschaulicht wird;
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2 die Schaltung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Kegeln von Färbsignalen;
Fig. 3 eine graphische Darstellung von Wellenformen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 2; und
Fig. 4 die Schaltung einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Regeln von i'arb signal en.
In Fig. 1 sind die Helligkeitskurven für verschiedene Leuchtstoffe als Funktion der Dichte eines Elektronenstrahls dargestellt. Die Kurven 1OR, 1OB und 10G entsprechen Leuchtstoffen, die rotes'bzw. blaues bzw. grünes Licht aussenden. Innerhalb eines Bereichs 10E, der bei der Elektronenstrahldichte KuIl und der Helligkeit KuIl beginnt, nimmt die Leuchtkraft aller drei Leuchtstoffarten mit zunehmender Dichte des Elektronenstrahls linear zu. Sobald jedoch die Elektronenstrahldichte den Bereich 10E überschreitet, beginnt der Leuchtstoff für· blaues Licht und in einem etwas geringerem Ausmaß der Leuchtstoff für grünes Licht, sich zu sättigen, so daß jede weitere Zunahme der Dichte der diese Leuchtstoffe treffenden Elektronenstrahlen eine ständig geringer werdende Zunahme der Leuchtkraft bewirkt. Bei dem Leuchtstoff für rotes Licht beginnt dagegen die Sättigung erst, nachdem die Elektronenstrahldichte den Bereich 10E in einem erheblichen Ausmaß überschritten hat, so daß das Licht, das durch eine Flächeneinheit dieses Leuchtstoffs ausgesandt wird, seine Intensität erheblich starker steigert als das Licht, das bei einer entsprechenden Steigerung der Elektronenstrahldichte von einer entsprechenden Fläche des Leuchtstoffs für blaues Licht bzw. des Leuchtstoffs für grünes Licht äusgesandt wird. Schließlich tritt auch bei dem Leuchtstoff für rotes Licht eine Sättigung ein. Gemäß den Kurven-10B und 10G in Fig. 1 lassen sich somit die Leuchtstoffe für blaues bzw. grünes "Licht als Funktion der Älektronenstrahldichte relativ leicht sättigen, wobei sich die Leuchtkraft nicht
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weiter vergrößert, wälirend gemäß der Kurve 1OK der Leuchtstoff für rotes Licht erheblich schwerer in den Sättigungszustand zu bringen ist.
Fig. 2 zeigt die Schaltung einer Vorrichtung zum Ausgleichen dieser Unterschiede bezüglich der Sättigungs- ' leuchtkraft verschiedener Leuchtstoffe. Diese Schaltung ist insbesondere so ausgebildet, daß sie .geeignet ist, die Unterschiede bezüglich der Sättigungsleuchtkraft bei den Leuchtstoffen nach Fig. 1 auszugleichen. Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung bildet nur einen Teil eines vollständigen Farbfernsehempfängers oder -Monitors, und die nicht dargestellten Teile sind auf bekannte Weise ausgebildet.
Bei der Schaltung nach Fig. 2 wird ein Signal einem Videodetektor 11 zugeführt, dessen Ausgangssignal einem Bandpaßverstärker 12 zugeführt wird, zu dem ein Schaltkreis gehört, der von dem Farbartteil des zusammengesetzten Videosignals durchlaufen wird. An den Bandpaßverstärker 12 sind drei Farbdemodulatoren 1JB, 13G- und 1$K angeschlossen, die ein B-Y-Farbdifferenzsignal bzw. ein G-Y-iarbdifferenzsignal bzw. ein E-Y-Farbdifferenzsignal erzeugen; diese Farbdifferenzsignale werden den Basiselektroden dreier Ausgangstransistoren 14B, 14G und 14E zugeführt, welche an eine Speiseklemme angeschlossen sind, an der eine Spannung +Vccl liegt.
An den Ausgang des Videodetektors 11 ist ein weiterer Bandpaßverstärker 15 angeschlossen, der so abgestimmt ist, daß er das Leuchtdichtesignal des zusammengesetzten Videosignals durchläßt, und dessen Ausgang mit der Basis eines als Emitterfolger geschalteten PNP-Transistors 16 verbunden ist. An dem Emitterfolger liegt eine Speisespannung +Vcc2, um den Emitter auf dem richtigen Spannungspegel zu halten. Der Emitter des Transistors 16 ist über einzelne Regelwiderstände 17B, 17& und 17E mit den verschiedenen Emittern der Ausgangstransistoren 14-B, 14G und 14-R verbunden, so daß das Leuchtdichte signal 18 (Fig. 2) mit den verschiedenen Farbdifferenzsignalen der Transisto-
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ren 14B, 14G und 14R gemischt werden kann. Somit arbeiten diese drei (Transistoren auch als Matrizierungstransistoren, die Primärfarbeninformationssignale dadurch erzeugen, daß sie das Leuchtdichtesignal in der richtigen Weise mit den betreffenden Farbdifferenzsignalen mischen. Die an den Kollektoren der Ausgangs- oder Matrizierungstransistoren 14B, 14G und 14R erscheinenden Primärfarbensignale werden den zugehörigen Kathoden einer Kathodenstrahlröhre 19 zugeführt, deren Bildschirm eine Anordnung von Leuchtstoffen aufweist, die blaues bzw. grünes bzw. rotes Licht aussenden, wenn sie durch von .den drei Kathoden ausgehende Elektronenstrahlen angeregt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird der Pegel des Leuchtdichtesignals ermittelt, um den Pegel mindestens eines der Primärfarbensignale zu regeln, das einer der Kathoden der Kathodenstrahlröhre 19 zugeführt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Elektronenstrahldichte des Bildflecks, der durch von der betreffenden Kathode ausgehende Elektronen erzeugt wird, im Vergleich zu der Elektronenstrahldichte der durch die anderen Kathoden erzeugten Bildflecke so zu regeln, daß die Unterschiede der verschiedenen Leuchtstoffe auf dem Bildschirm der Röhre 19 bezüglich ihrer Sättigungsleuchtkraft korrigiert werden. Zu diesem Zweck ist die Basis eines Transistors 21 an den Emitter des Emitterfolgertransistors 16 angeschlossen, und eine Spitzendetektorschaltung 22 ist mit dem Kollektor des Transistors 21 verbunden. Die Detektorschaltung 22 ermittelt den Spitzenwert des Leuchtdichtesignals und führt das nachgewiesene Signal einem weiteren Emitterfolgertransistor 23 zu, mit dessen Emitter ein Ausgangswiderstand 24 in Iieihe geschaltet ist.
Zu der Schaltung nach Fig. 2 gehört ferner eine Eingangsklemme 25» der Waagerechtablenkimpulse, z.B. Horizontal Synchronisationsimpulse, zugeführt werden, und die mit einem ersteh Eesonanzkreis 26 in Heihe geschaltet ist, welcher auf die Grundfrequenz fH des Horizontalsynchroni-
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sationssignals abgestimmt ist. An den Ausgang des ersten Resonanzkreises oder Filters 26 ist ein zweiter Kesonanzkreis 27 angeschlossen, der auf die zweite Harmonische f2H der HorizontalsynchronisationsSignalfrequenz abgestimmt ist. Ein Widerstand 28 führt das Ausgangssignal der Filter 26 und 27 einem Knotenpunkt 29 einer Begrenzungsschaltung 31 zu. Mit dem Knotenpunkt 29 ist auch der Ausgangswiderstand 24 des Emitterfolgetransistors 23 verbunden.
Zu der Begrenzungsschaltung 31 gehören zwei Widerstände 32 und 33? die zwischen Masse und einer Speiseklemme, an der eine Spannung +Vcc3 liegt, einen Spannungsteiler bilden. Ein Eegelwiderstand 37 verbindet den Knotenpunkt 29 mit dem Emitter des Ausgangs- und Matrizierungstransistors
Solange beim Betrieb der Schaltung nach Fig. 2 der nachgewiesene Spitzenpegel des Leuchtdichtesignals an dem Knotenpunkt 29 niedriger ist als die Spannung an dem Knotenpunkt zwischen den Widerständen 32 und 33 des Spannungsteilers 31, ist eine zugehörige Diode 34 leitfähig, so daß sie die Spannung an dem Knotenpunkt 29 auf einem festen Wert hält. Der Pegel, auf dem diese Spannung festgehalten wird, ist in Pig. 3 durch die Linie La bezeichnet. Solange diese Spannung unverändert bleibt, wird der Transistor 14R nicht beeinflußt, und daher wird der Pegel des Ausgangssignals des Transistors 14R, d.h. des Signals für die rote Farbe, ducch das nachgewiesene Leuchtdichtesignal nicht geändert.
Bewirkt dagegen das nachgewiesene Signal, daß der Knotenpunkt 29 gegenüber der Spannung an dem Knotenpunkt zwischen den Widerständen 32 und 33 positiv wird, verliert die Diode 34 ihre Leitfähigkeit, so daß die Spannung an dem Knotenpunkt 29 stärker positiv werden und daher die Arbeitsweise des (Transistors 14R dadurch beeinflussen kann, daß sie ihm über den Widerstand 37 zugeführt wird. Der Widerstand 37 ist so gewählt, daß er die Verstärkung des
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Transistors 14-R verringert, wenn der Pegel des nachgewiesenen Ausgangssignals am Emitter des Transistors 14R höher ist als der Pegel, "bei dem die Elektronenstrahlen in der Kathodenstrahlröhre 19 eine solche Dichte erreichen, daß bei den Leuchtstoffen für "blaues und grünes Licht die Sättigungsleuchtkraft erreicht wird. Unter diesen Umständen, bei denen der Pegel des dem Transistor 14R entnommenen Signals für rotfarbiges Licht herabgesetzt wird, wird die Dichte des den Leuchtstoff für rotes Licht treffenden Elektronenstrahls herabgesetzt, um die Leuchtkraft des Leuchtstoffs für rotes Licht im Abgleich auf die Leuchtkraft der Leuchtstoffe für blaues und grünes Licht zu halten, die sich bereits im Zustand der Sättigung befinden. Auf diese Weise wird eine Beeinträchtigung der Farbe des Bildes auf dem Schirm der Röhre 19 infolge von Unterschieden zwischen den i'arbleuchtstoffen bezüglich ihrer Sättigungsleuchtkraft vermieden.
Um zu verhindern, daß das Bild auf beiden Seiten des Bildschirms einen Rotstich annimmt, wird das Ausgangssignal der Resonanzkreise 26 und 27, das in Fig. 2 mit 30 bezeichnet ist und in Fig. 3 durch die erste Wellenform JO veranschaulicht ist, dem Widerstand 28 zugeführt. Wenn dieses Signal den Pegel La überschreitet, wie es die zweite Wellenform in Fig. 3 veranschaulicht, bewirkt es, daß der Knotenpunkt 29 auf eine Spannung über dem Pegel La gebracht wird, sobald die Diode 34- in den Sperrzustand gelangt. Dies geschieht während des Intervalls Ta, das gemäß Fig. in einen Abschnitt Ta1 am Beginn jeder Zeilenabtastung und daher auf der linken Seite der Bildfläche des Leuchtstoffschirms und in einen Abschnitt Ta" am Ende jeder Zeile, d.h. auf der rechten Seite der Bildfläche, unterteilt wird. Dieses in Fig. 2 und 3 mit 36 bezeichnete Signal wird auch dem Widerstand 37 am Emitter des Transistors 14-R zugeführt, um das Ausgangssignal des Transistors 14R während der Intervalle Ta1 und Ta" bei jeder Zeile, jedoch nicht während des dazwischen liegenden Intervalls Tb, abzuschwächen. Während des Intervalls Tb kann das Aus-
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gangssignal des Transistors 14R immer noch durch das Spitzenleuchtdichtesignal beeinflußt werden, das durch den Spitzendetektor 22 in der "beschriebenen Weise nachgewiesen ■
Hg. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schaltung nach der Erfindung, bei der viele der Schaltungselemente der Schaltung nach Mg. 2 ebenfalls vorhanden sind; diese Schaltungselemente sind daher in Fig. 4 jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Bei der Schaltung 4 ist kein Spitzendetektor für das Leuchtdichtesignal vorhanden. Statt dessen ist dem Transistor 14H ein -&elastungswiderstand zugeordnet, zu dem ein Festwiderstand 41 und ein damit parallelgeschalteter Kreis mit variablem Widerstand gehören. Der Kreis mit dem variablen Widerstand weist den Emitter-Koilektor-Kreis eines Transistors 42 auf, dessen Arbeitspunkt mit Hilfe eines Spannungsteilers eingestellt"wird, zu dem ein Regelwiderstand 40 gehört, der an die Basis des Transistors 42 angeschlossen ist. Zu dem Kreis mit variablem Widerstand gehören ferner ein variabler Emitterbelastungswiderstand 43 und eine Diode 44, die mit dem Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors 42 in Reihe geschaltet ist.
Beim Betrieb der Schaltung nach Fig. 4 wird dem Videodetektor 11 ein zusammengesetztes Farbfernsehsignal entnommen. Der Farbartteil dieses Signals wird über den ■bandpaßverstärker12 den Demodulatoren 13R» 13G und 13B zugeführt, welche die betreffenden Farbdifferenzsignale zur Basis der Transistoren 14R, 14G und 14B gelangen lassen. Der Leuchtdichteteil des zusammengesetzten Farbfernsehsignal s durchläuft einen Bandpaßverstärker 15» vm. zu dem Emitterfolgetransistor 16 zu gelangen, der dann das Leuchtdichtesignal über Regelwiderstände 1?E, 17& und 17B den Emittern der zugehörigen Ausgangstransistoren 14E, 14G und 14B zuführt.
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Das der Klemme 25 zugeführte Waagerechtimpuls signal
wird durch den Resonanzkreis 26 gefiltert, der auf die Grundfrequenz fH abgestimmt ist, um das in Fig. 3 mit 4-5 bezeichnete Signal zu erzeugen, das der Basis des Transistors 42 zugeführt wird. Das am Kollektor des transistors 14R erscheinende Signal für die rote Farbe ist in I'ig. 3 mit 46 bezeichnet. Hat das Signal für die rote Farbe eine große Amplitude, wird der Pegel des Signals 46 während der Intervalle Ta1 und Ta" erhöht, um den Basis-Emitter-Übergang des l'ransistors 42 in der Durchlaßrichtung vorzuspannen, so daß dieser Transistor leitfähig wird. Hierdurch wird die wirksame Kollektorlast des Transistors 14R verringert, so daß dieser Transistor mit einer geringeren Verstärkung arbeitet.
Während des Intervalls Tb ist der Pegel des Signals 45 niedriger als derjenige des Signals 46, so daß der •kasis-rEmitter-Übergang des Transistors 42 in der Sperrichtung vorgespannt wird und dieser Transistor- nicht mehr leitfähig ist. während dieses Intervalls wird der Belastungswiderstand des Transistors 14R nur durch den Widerstand 41 gebildet, und daher arbeitet der Transistor mit einer größeren Verstärkung. Das resultierende Signal für die rote Farbe ist im untersten Teil von Fig. 3 dargestellt; dieses Signal erscheint am Kollektor des Transistors 14R. Wenn der Pegel des Signals für rote Farbe während der Intervalle Ta1-und Ta", die den beiden Seiten des Schirms der Farbkathodenstrahlröhre 19 entsprechen, einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird die Amplitude automatisch verringert, bevor das Signal der Kathodenstrahlröhre zugeführt wird. Somit wird die Leuchtkraft des Leuchtstoffs für rote Farbe verringert, um den richtigen Abgleich auf die Leuchtstoffe für blaues und rotes Licht aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig wird verhindert, daß das Bild auf dem Schirm auf beiden Seiten einen Rotstich annimmt. Die Diode 44 dient dazu, den Transistor 42 gegen einen Durchschlag für den Fall zu schützen, daß zwischen seiner
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Basis und seinem Emitter eine zu hohe Sperrspannung auftritt.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der Pegel des Farbdifferenzsignals für rotes Licht geregelt, doch läßt sich die Erfindung in gleicher Weise auch anwenden, um den Pegel äedes der anderen F'arbsignale zu regeln, wenn sich der betreffende Leuchtstoff weniger leicht in den Sattigungszustand bringen läßt.
Wenn sich mindestens einer der Leuchtstoffe leichter sättigen läßt als die übrigen Leuchtstoffe, ist es auch möglich, die Leuchtdichte dadurch abzugleichen, daß man den Pegel des Farbsignals für den betreffenden Leuchtstoff erhöht, Selbst wenn der Leuchtstoff einen Sättigungspunkt erreicht, läßt sich die Leuchtkraft des Leuchtstoffs dadurch etwas steigern, daß man die Dichte des auf ihn treffenden Elektronenstrahls erhöht; dies ist aus dem Verlauf der Kurven 1OR, 1OG und 1OB in Fig. 1 ersichtlich. Eine Arbeitsweise, bei der die Verstärkung eines der Iransistoren 14-R, 14G und 14-B erhöht wird, stellt lediglich eine Umkehrung der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise dar und fällt daher ebenfalls in den Bereich der Erfindung. Ferner ist die Erfindung dann anwendbar, wenn zwischen den drei Leuchtstoffen bezüglich der Sättigungseigenschaften so große Unterschiede vorhanden sind, daß es erwünscht ist, Korrektursignale zwei der drei Transistoren 14-E, 14-G und 14-B zuzuführen.
Ansprüche: 409835/08S1

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE
    i1 J Signalregelvorrichtung für eine Anordnung mit einer Farbkathodenstrahlröhre, die einen eine Bildfläche bedeckenden Schirm und eine Anordnung von Gruppen von Farbleuchtstoffen zum Aussenden von verschiedenfarbigem Licht aufweist, mit Strahlerzeugungseinrichtungen zum Erzeugen mehrerer Elektronenstrahlen, die auf den Schirm gerichtet werden, um auf die zugehörigen Farbleuchtstoffe aufzutreffen, sowie mit Signalzuführungs-Schalteinrichtungen, die auf eintreffende Signale ansprechen, um Madulationssignale den Strahlerzeugungseinrichtungen zuzuführen, damit die Elektronenstrahlen in Abhängigkeit von den Pegeln der Modulationssignale moduliert werden, gekennzeichnet durch Eegelschaltungseinrichtungen (22, 26, 27, 28, 31, 37, 4-C, 42, 43, 44), die ai die Signalzuführungs-Schaltungseinrichtungen angeschlossen sind und dazu dienen, den Pegel mindestens eines der den Strahlerzeugungseinrichtungen zugeführten Modulationssignale zu regeln, um die Leuchtkraft des Farbleuchtstoffs zu variieren, der dem durch das zugehörige Modulationssignal modulierten Elektronenstrahl zugeordnet ist, wenn die Dichte der Strahlen einen vorbestimmten Pegel überschreitet, bei dem die Sättigungsleuchtkraft mindestens eines der Farbleuchtstoffe erreicht wird, der sich leichter in den Sättigungszustand bringen läßt als mindestens ein zweiter der Farbleuchtstoffe.
  2. 2. Signalregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eegelschaltungseinrichtungen eine Einrichtung (22) zum Nachweisen des Pegels der eintreffenden Signale aufweisen, und daß Einrichtungen (31» 37) vorhanden sind, die dazu dienen, das nachgewiesene Ausgangssignal der Detektoreinrichtung als Regelsignal
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    der Signalzuführangs-Sehaltungseinrichtung (14E) zuzuführen, um den Pegel eines gewählten Modulationssignals herabzusetzen, das die Dichte des Elektronenstrahls moduliert, der dem genannten zweiten JFarbleuchtstoff zugeordnet ist, so daß die Leuchtkraft des zweiten Farbleuchtstoffs herabgesetzt wird, wenn die Dichte der Strahlen den vorbestimmten Pegel überschreitet, so daß die Sättigungsleuchtkraft des genannten einen Leuchtstoffs erreicht wird.
  3. 3. Signalregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Itegelschaltungseinrichtungen (22, 26, 27, 28, 31, 37) Einrichtungen (26, 27, 28, 31, 37) gehören, die dazu dienen, das kegelsignal der SignalZuführungseinrichtung (14E) zuzuführen, um die Leuchtkraft des zugehörigen i'arbleuchtstoffs im Bereich der seitlichen !eile der Bildfläche in der Zeilenabtastrichtung der Strahlen zu verringern.
  4. 4. Signalregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Signalzuführungs-Schaltungseinrichtungen mehrere Verstärker (14B, 14G, 14R) gehören, von denen jeder ein i'ärbkomponentensignal der eintreffenden Signale verstärkt, um die den Strahlenerzeugungseinrichtungen zuzuführenden Modulationssignale zu erzeugen, und daß zu den üegelSchaltungseinrichtungen (22, 26, 27, 28, 31, 37) Einrichtungen (42, 43, 44) gehören, die dazu dienen, die Verstärkung mindestens eines "Verstärkers (14E zu regeln, wenn der Pegel der eintereffenden Signale einen vorbestimmten Signalpegel überschreitet, der dem vorbestimmten Dichtepegel des genannten einen Strahls entspricht.
  5. 5. Signalregelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Signalzuführungs-Schaltungseinrichtungen (11, 12, 14B, 14G, 14E, I5) ferner eine Einrichtung (16) gehört, die dazu dient, ein Leuchtdichte signal den Verstärkern parallel zuzuführen, daß Einrichtungen (13B, 13&, 13R) vorhanden sind, welche ver-
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    schiedene Farbartsignale den verschiedenen Verstärkern (14-B, 14G, 14E) zuführen, um jeden Verstärker zu veranlassen, ein kodulationssignal zu erzeugen, und daß zu den Regelschaltungseinrichtungen (22, 26, 27, 28, 31, 37) eine Einrichtung (22) zum Ermitteln des Pegels des -feuchtdichte signals, sowie Einrichtungen (31» 37) gehören, die dazu dienen, das nachgewiesene Ausgangssignal der Einrichtung zum Hachweisen des Leuchtdichtesignalpegels dem genannten einen Verstärker (14E) zuzuführen, um die Verstärkung dieses Verstärkers -zu regeln, wenn der Pegel des Leuchtdichtesignals einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  6. 6. Signalregelvorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daßder genannte eine Verstärker der Strahlerzeugungseinrichtung ein gewähltes Signal zum Modulieren der Dichte des Elektronenstrahls zuführt, welcher einem bestimmten Farbleuchtstoff zugeordnet ist, bei dem sich die Sättigungsleuchtkraft -am schwersten erreichen läßt, und daß die Regelschaltungseinrichtungen (22, 26, 27, 28, 31, 37) die Verstärkung des genannten einen Verstärkers (14E) verringern, wenn der Pegel des Leuchtdichtesignals den genannten vorbestimmten Wert überschreitet.
    tanwalt:
    409835/08
DE2409394A 1973-02-27 1974-02-27 Signalregelvorrichtung für Farbkathodenstrahlröhre Expired DE2409394C2 (de)

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