DE2409394C2 - Signalregelvorrichtung für Farbkathodenstrahlröhre - Google Patents

Signalregelvorrichtung für Farbkathodenstrahlröhre

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DE2409394C2 DE2409394A DE2409394A DE2409394C2 DE 2409394 C2 DE2409394 C2 DE 2409394C2 DE 2409394 A DE2409394 A DE 2409394A DE 2409394 A DE2409394 A DE 2409394A DE 2409394 C2 DE2409394 C2 DE 2409394C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Signalregelvorrichtung für eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Farbfernsehempfängern oder dgl., bei denen eine Farbkathodenstrahlröhre dieser Art verwendet wird, soll im Betrieb ein Bild erzeugt werden, das die Farben des ursprünglichen Aufnahmegegenstandes richtig wiedergibt. Das heißt, es' muß ein einwandfreier Ausgleich zwischen den Intensitätswerten des Lichtes aufrechterhalten werden, das von den verschiedenen Leuchtstoffen abhängig von einer bestimmten Elektronenstrahldichte, d. h. der Anzahl der Elektronen pro. Flächeneinheit, ausgesandt wird, um das Bild zu erzeugen. Die verschiedenen Leuchtstoffe arbeiten jedoch beim Aussenden von Licht abhängig von der ίο Erregung durch die Elektronenstrahlen mit unterschiedlichem Wirkungsgrad, was insbesondere bei hohen Helligkeitspegeln merkbar ist. Leuchtstoffe, die Licht bestimmter Farbe aussenden, kommen bei anderen Erregungspegeln in die Sättigung als Leuchtstoffe, die Licht anderer Farbe aussenden. In der Sättigung hat eine weitere Erhöhung der Intensität des auf den Leuchtstoff auftreffenden Elektronenstrahls, d. h. eine weitere Erhöhung der Elektronenstrahldichte keine wesentliche Steigerung der Intensität des von dem Leuchtstoff emittierten Lichtes mehr zur Folge. Bei den derzeit üblichen Farbkathodenstrahlröhren kommen die grünes und blaues Licht aussendenden Leuchtstoffe bei erheblich geringerer Elektronenstrahldichte in die Sättigung als rotes Licht aussendender Leuchtstoff. Werden die auf alle drei Leuchtstoffe gerichteten Elektronenstrahlen so moduliert, daß ihre Dichtewerte in gleicher Weise zunehmen, wird ein Punkt erreicht, bei dem grünes und blaues Licht dem Sättigungswert entspricht und jede weitere Steigerung der Elektronenstrahldichte dazu führt, daß das Bild einen Rotstich annimmt, was darauf zurückzuführen ist, daß der das rote Licht aussendende Leuchtstoff auch noch bei höheren Werten der Elektronenstrahldichte anspricht und höhere Lichtmengen aussenden kann. Durch Verringern der Intensität des Elektronenstrahls ist dies nicht beseitigbar, da bei niedrigen Werten der Elektronenstrahldichte das Bild einen zu kleinen Anteil an rotem Licht enthalten würde.
Ferner führt die ungleichmäßige Sättigung der Leuchtstoffe bei großen Strahlablenkwinkeln zu Fehlern bezüglich der Farbschattierung. Die Elektronenstrahlen durchlaufen ein magnetisches Ablenkfeld, wobei Elektronen optische Verzerrungen entstehen lassen können, wobei es sich üblicherweise um eine Tonnenverzeichnung oder eine ähnliche Art der Verzeichnung handelt. Zwar kann dadurch eine richtige Konvergenz der Elektronenstrahlen erzielt werden, jedoch können die Strahlflecke auf dem Bildschirm in verschiedenen Bereichen unterschiedliche Formen annehmen. Im mittleren Bereich des Bildschirms hat der Strahlfleck im wesentlichen Kreisform, nimmt jedoch zu den Seiten bzw. Rändern des Bildschirms hin ovale Form an, wobei der größere Durchmesser in Abtastrichtung, d. h. üblicherweise in horizontaler Richtung, verläuft. Da der Elektronenstrahl an den Rändern des Bildschirms die gleiche Anzahl an Elektronen enthält (gleiche Elektronenstrahldichte) wie in der Mitte, führt die Kompression des Strahlflecks in vertikaler Richtung dazu, daß die Elektronenstrahldichte in Richtung des kleineren Durchmessers vergrößert wird, was zu stärkerer Anregung der Leuchtstoffe an den Rändern des Bildschirms führt. Somit kann an den Seiten oder Rändern des Bildschirms das Bild einen Rotstich annehmen, selbst wenn die Farben im mittleren Teil des Bildes richtig dargestellt sind.
Eine Signalregelvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art wurde bereits durch die ältere Patentanmeldung P 23 18 071.4 (entsprechend
DE-PS 23 18 071) vorgeschlagen. Bei der vorgeschlagenen Signalregelvorrichtung wird ein Signaldetektor mit einem Farbdifferenzsignal und einem Leuchtdichtesignal versorgt und wird eine vorgegebene Amplitude des Farbdifferenzsignals, vermutlich auf der Grundlage des Pegels des Leuchtdichtesignals, ausgewählt. Die ausgewählte Amplitude des Farbdifferenzsignals wird zum Verringern der Amplitude des gleichen Signals verwendet sowie zum Zuführen von sowohl dem herabgesetzten Amplitudensignal als auch dem Farbdifferenzsignal zu einer nichtlinearen Begrenzerschaltung.
Ein Einfluß auf die Einstellung der Strahlintensität des Elektronenstrahls, der dem leichter sättigbaren Leuchtstoff zugeordnet ist, für den Fall, daß der Pegel des ankommenden Videosignals ausreicht, um die leichter sättigbaren Leuchtstoffe zu sättigen, ist also weder erreicht noch beabsichtigt. Somit wird das eingangs genannte Problem durch die vorgeschlagene Signalregelvorrichtung nicht überwunden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die vorgeschlagene Signalregelvorrichtung so weiterzubilden, daß ein Ausgleich bezüglich der unterschiedlichen Sättigungspegel der Färb-Leuchtstoffe erreicht ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Verringerung der Verstärkung der Ansteuerschaltung die die Kathode ansteuert, deren Strahl auf den Leuchtstoff auffällt, der am schwierigsten zu sättigen ist, falls der Pegel des ankommenden Videosignals zu einem Elektronenstrahl führt, der den leichter sättigbaren Leuchtstoff sättigt, zu einem Ausgleich bezüglich unterschiedlicher Sättigungspegel der verschiedenen Leuchtstoffe führt. Wenn also beispielsweise der Pegel des ankommenden Videosignals ausreichend hoch ist, um den blaues Licht emittierenden Leuchtstoff zu sättigen, das ist der Leuchtstoff, der am leichtesten zu sättigen ist, wird die Verstärkung der Ansteuerschaltung für den Elektronenstrahl, der auf den rotes Licht emittierenden Leuchtstoff auffällt, der am schwierigsten zu sättigen ist, verringert. Gemäß der Erfindung wird der Signalpegel des ankommenden Videosignals erfaßt und wird abhängig davon die Erregung des am schwierigsten zu sättigenden Leuchtstoffs verringert, was durch Verringern der Intensität des entsprechenden Elektronenstrahls erreicht wird, was wiederum durch Verringern der Verstärkung der Ansteuerschaltung erreicht wird, die die entsprechende Kathode ansteuert.
Alternativ zur Verringerung der Erregung des am schwierigsten zu sättigenden Farbleuchtstoffs kann die Erregung des am leichtesten zu sättigenden Farbleuchtstoffs erhöht werden, wenn der Pegel des ankommenden Videosignals ausreicht, um diesen Farbleuchtstoff zu sättigen.
Es ist zu bemerken, daß es aus der DE-OS 20 15 588 bekannt ist, aus dem Leuchtdichtesignalpegel ein Steuersignal zu einer zusätzlichen Regelung des Farbwertsignalverstärkers abzuleiten und hierfür Schaltungsstufen vorzusehen. Das Problem unterschiedlicher Sättigungspegel und die Überwindung dieses Problems ist nicht angesprochen. Ferner ist auch aus der US-PS 31 09 887 ein Farbregler bekannt, der abhängig vom Leuchtdichtesignal arbeitet. Auch hier ist das Problem unterschiedlicher Sättigungspegel der verschiedenen Farben zugeordnete Leuchtstoffe nicht angesprochen.
Eine Steuerung der Versjärkungseinstellschaltung für Elektronenstrahlen nahe den Rändern des Schirmbildes wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß ein periodisches Signal mit der Horizontalzeilenfrequenz erzeugt wird, wobei ferner erfaßt wird, wenn dieses periodische Signal den vorgegebenen Pegel des Vergleichers erreicht. Vorzugsweise gibt der vorgegebene Pegel des
-, Vergleichers den Sättigungspegel des leichter sättigbaren Leuchtstoffs wieder. Ferner erfaßt vorteilhaft der Detektor den Spitzenpegel der Leuchtdichtekomponente zum Vergleich mit dem Sättigungspegel.
Vorteilhaft ist die Verstärkungseinstellschaltung
in durch eine veränderbare Impedanz gebildet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit der Leuchtkraft verschiedener Farbleuchtstoffe von der Dichte des auftreffenden Elektronenstrahls,
F i g. 2 die Schaltung einer Ausführungsform einer Signalregelvorrichtung für eine Farbkathodenstrahlröhre,
F i g. 3 eine graphische Darstellung von Signalverläufen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 2;und
F i g. 4 die Schaltung einer zweiten Ausführungsform einer Signalregelvorrichtung.
In F i g. 1 sind die Helligkeitskurven für verschiedene Leuchtstoffe als Funktion der Dichte eines Elektronenstrahls, d. h., dessen Elektronenzahl pro Flächeneinheit dargestellt. Die Kurven 10/?, 10J3 und 1OG entsprechen Leuchtstoffen, die rotes bzw. blaues bzw. grünes Licht aussenden. Innerhalb eines Bereichs 10£, der bei der Elektronenstrahldichte Null und der Helligkeit Null beginnt, nimmt die Leuchtkraft aller drei Leuchtstoffarten mit zunehmender Dichte des Elektronenstrahls linear zu. Sobald jedoch die Elektronenstrahldichte den Bereich 10£ überschreitet, kommen der Leuchtstoff für blaues Licht und in einem etwas geringeren Ausmaß der Leuchtstoff für grünes Licht in die Sättigung, so daß jede weitere Zunahme der Dichte der auf diese Leuchtstoffe treffenden Elektronenstrahlen eine ständig geringer werdende Zunahme der Leuchtkraft bzw. Helligkeit bewirkt. Bei dem Leuchtstoff für rotes Licht beginnt dagegen die Sättigung erst, nachdem die Elektronenstrahldichte den Bereich 10£ in erheblichem Ausmaß überschritten hat, so daß das Licht, das durch eine Flächeneinheit dieses Leuchtstoffs ausgesandt wird, seine Intensität erheblich stärker steigert als das Licht, das bei einer entsprechenden Steigerung der Elektronenstrahldichte von einer entsprechenden Fläche des Leuchtstoffs für blaues Licht bzw. des Leuchtstoffs für grünes Licht ausgesandt wird. Schließlich tritt auch bei dem Leuchtstoff für rotes Licit eine Sättigung ein. Gemäß den Kurven 10ß und 1OG in F i g. 1 lassen sich somit die Leuchtstoffe für blaues bzw. grünes Licht abhängig von der Elektronenstrahldichte relativ leicht sättigen, wobei sich die Leuchtkraft nicht weiter vergrößert, während gemäß der Kurve iOR der Leuchtstoff für rotes Licht erheblich schwerer in den Sättigungszustand zu bringen ist.
F i g. 2 zeigt die Schaltung einer Signalregelvorrichtung zum Ausgleichen dieser Unterschiede bezüglich der Sättigungsleuchtkraft verschiedener Leuchtstoffe. Diese Schaltung ist insbesondere so ausgebildet, daß sie die Unterschiede bezüglich der Sättigungsleuchtkraft bei den Leuchtstoffen nach F i g. 1 ausgleichen kann. Die in F i g. 2 gezeigte Signalregelvorrichtung bildet nur einen Teil eines vollständigen Farbfernsehempfängers oder -monitors, deren nicht dargestellte Teile in bekannter Weise ausgebildet sind.
Bei der Schaltung nach F i g. 2 wird ein Signal einem Videodetektor 11 zugeführt, dessen Ausgangssignal einem Bandpaßverstärker 12 zugeführt wird, zu dem ein Schaltkreis gehört, der von dem Farbartteil des Videosignalgemisches durchlaufen wird. An den Bandpaßverstärker 12 sind drei Farbdemodulatoren 135, lSGundlSÄangeschlossen.dieeinß-y-Farbdifferenzsignal bzw. ein G- F-Farbdifferenzsignal bzw. ein •R-F-Farbdifferenzsignal erzeugen, die den Basen dreier Ausgangstransistoren 145, 14G bzw. 14/? zugeführt werden, die an eine Speiseklemme angeschlossen sind, an der eine Spannung + Vcc 1 liegt.
An den Ausgang des Videodetektors 11 ist ein weiterer Bandpaßverstärker 15 angeschlossen, der so abgestimmt ist, daß er das Leuchtdichtesignal des Videosignalgemisches durchläßt, und dessen Ausgang mit der Basis eines als Emitterfolger geschalteten PNP-Transistors 16 verbunden ist. An dem Emitterfolger liegt eine Speisespannung + Vcc 2, um den Emitter auf dem richtigen Spannungspegel zu halten. Der Emitter des Transistors 16 ist über einzelne Einstellwiderstände 175, 17G und 177? mit den verschiedenen Emittern der Ausgangstransistoren 145, 14G und 14/? verbunden, so daß das Leuchtdichtesignal 18 (F i g. 2) mit den verschiedenen Farbdifferenzsignalen der Transistoren 145, 14G und 14/? gemischt werden kann. Somit arbeiten diese drei Transistoren auch als Matrizierungstransistoren, die Primärfarbinformationssignale dadurch erzeugen, daß sie das Leuchtdichtesignal in der richtigen Weise mit den betreffenden Farbdifferenzsignalen mischen. Die an den Kollektoren der Ausgangs- oder Matrizierungstransistoren 145,14G und 14/? erscheinenden Primärfarbsignale werden den zugehörigen Kathoden einer Kathodenstrahlröhre 19 zugeführt, deren Bildschirm eine Anordnung von Leuchtstoffen aufweist, die blaues bzw. grünes bzw. rotes Licht aussenden, wenn sie durch von den drei Kathoden ausgehende Elektronenstrahlen angeregt werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 wird der Pegel des Leuchtdichtesignals erfaßt, um den Pegel mindestens eines der Primärfarbsignale zu steuern, das einer der Kathoden der Kathodenstrahlröhre 19 zugeführt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Elektronen- · strahldichte des Bildflecks, der durch von der betreffenden Kathode ausgehende Elektronen erzeugt wird, im Vergleich zu der Elektronenstrahldichte der durch die anderen Kathoden erzeugten Bildflecke so zu steuern, daß die Unterschiede der Sättigungsleuchtkraft der verschiedenen Leuchtstoffe auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre "19 korrigiert werden. Zu diesem Zweck ist die Basis eines Transistors 21 an den Emitter des Emitterfolgertransistors 16 angeschlossen und ist ein Spitzenpegel-Detektor 22 mit dem Kollektor des Transistors 21 verbunden. Der Detektor 22 erfaßt den Spitzenpegel des Leuchtdichtesignals und führt das erfaßte Signal einem weiteren Emitterfolgertransistor 23 zu, mit dessen Emitter ein Ausgangswiderstand 24 in Reihe geschaltet ist.
Zu der Schaltung nach F i g. 2 gehört ferner eine Eingangsklemme 25, der Horizontalimpulse, z. B. Horizontalsynchronimpulse, zugeführt werden, und die mit einem ersten Resonanzkreis oder Filter 26 in Reihe geschaltet ist, das auf die Grundfrequenz /Ή des Horizontalsynchronsignals abgestimmt ist. An den Ausgang des ersten Filters 26 ist ein zweiter Resonanzkreis bzw. ein zweites Filter 27 angeschlossen, das auf die zweite Harmonische /2» der Horizontalsynchronsignalfrequenz abgestimmt ist. Ein Widerstand 28 führt das Ausgangssignal der Filter 26 und 27 einem1 Verbindungspunkt 29 einer Begrenzerschaltung 31 zu. Mit dem Verbindungspunkt 29 ist auch der Ausgangswiderstand 24 des Emitterfolgetransistors 23 verbunden.
Zu der Begrenzerschaltung 31 gehören zwei Wider1 stände 32 und 33, die zwischen Masse und einer Speiseklemme, an der eine Spannung + Vcc 3 liegt, einen Spannungsteiler bilden. Ein Einstellwiderstand 37 verbindet den Verbindungspunkt 29 mit dem Emitter1 des Ausgangs- und Matrizierungstransistors 14/?.
Solange beim Betrieb der Schaltung nach F i g. 2 dei1 erfaßte Spitzenpegel des Leuchtdichtesignals an dertl Verbindungspunkt 29 niedriger ist als die Spannung an dem Abgriff zwischen den Widerständen 32 und 33 des Spannungsteilers 31, ist eine zugehörige Diode 34 leitend und hält die Spannung an dem VerbindungSL punkt 29 auf einem festen Wert. Der Pegel, auf derri diese Spannung festgehalten wird, ist in F i g. 3 durch die Linie la bezeichnet. Solange diese Spannung unverärt1 dert bleibt, wird der Transistor 14/? nicht beeinflußt* weshalb der Pegel des Ausgangssignals des Transistors 14/?, d. h. des Signals für die rote Farbe, durch das erfaßte Leuchtdichtesignal nicht geändert wird.
Bewirkt dagegen das erfaßte Signal, daß der Verbindungspunkt 29 gegenüber der Spannung an dem Abgriff zwischen den Widerständen 32 und 33 positiv wird, wird die Diode 34 nichtleitend, so daß die Spannung an dem Verbindungspunkt 29 stärker positiv werden und daher die Arbeitsweise des Transistors 14/? dadurch beeinflussen kann, daß sie ihm über den Widerstand 37 zugeführt wird. Der Widerstand 37 ist so gewählt, daß er die Verstärkung des Transistors 14/? verringert, wenn der Pegel des erfaßten Ausgangssignals am Emitter des Transistors 14/? höher ist als der Pegel, bei dem die Elektronenstrahlen in der Kathoden* strahlröhre 19 eine solche Dichte erreichen, daß bei den Leuchtstoffen für blaues und grünes Licht die Sättigungsleuchtkraft erreicht wird. Unter diesen Umständen, bei denen der Pegel des vom Transistor 14/? abgeleiteten Signals für rotes Licht herabgesetzt wird, wird die Dichte des auf den Leuchtstoff für rotes Licht treffenden Elektronenstrahls herabgesetzt, um die Leuchtkraft des Leuchtstoffs für rotes Licht gegenüber der Leuchtkraft der Leuchtstoffe für blaues und grünes Licht ausgeglichen zu halten, die sich bereits in der Sättigung befinden. Auf diese Weise wird eine Beeinträchtigung der Farbe des Bildes auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 19 infolge von Unterschieden der Sättigungsleucfitkraft der Farbleuchtstoffe vermieden.
Um zu verhindern, daß das Bild an den Seiten bzwj Rändern einen Rotstich annimmt, wird das Ausgangssignal 30 der Resonanzkreise bzw. Filter 26 und 27, das in F i g. 3 durch den ersten Signalverlauf 30 veranschäu1-licht ist, dem Widerstand 28 zugeführt. Wenn dieses Signal 30 den Pegel La überschreitet wird, wie es def zweite Signalverlauf 36 in F i g. 3 veranschaulicht, der Verbindungspunkt 29 auf eine Spannung über dem Pegel La gebracht, sobald die Diode 34 in den Sperrzustand gelangt. Dies geschieht während des Intervalls Ta, das gemäß Fig.3 in einen Abschnitt Ta' am Beginn jeder Abtast-Zeile und daher auf der linken Seite der Bildfläche des Bildschirms und in einen Abschnitt Ta"am Ende jeder Zeile, d. h. auf der rechten Seite der Bildfläche, unterteilt ist. Dieses Signal 36 wird auch dem Widerstand 37 am Emitter des Transistors
14/? zugeführt, um das Ausgangssignal des Transistors 14/? während der Intervall-Abschnitte Ta'und 7a"jeder Zeile, jedoch nicht während des dazwischenliegenden Intervalls Tb, abzuschwächen. Während des Intervalls Tb kann das Ausgangssignal des Transistors 14/? weiterhin durch das Spitzenleuchtdichtesignal beeinflußt werden, das durch den Spitzenpegel-Detektor 22 in der beschriebenen Weise erfaßt wird.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schaltung nach der Erfindung, bei der viele der Schaltungselemente der Schaltung nach F i g. 2 ebenfalls vorhanden sind; diese Schaltungselemente sind daher in Fig.4 jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei der Schaltung gemäß F i g. 4 ist kein Spitzenpegel-Detektor für das Leuchtdichtesignal vorhanden. Statt dessen ist dem Transistor 14/? eine Lastimpedanz zugeordnet, zu der ein Festwiderstand 41 und ein parallelgeschalteter Kreis mit variabler Impedanz gehören. Der Kreis mit variabler Impedanz weist die Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors 42 auf, dessen Arbeitspunkt mit Hilfe eines Spannungsteilers eingestellt ist, zu dem ein Einstellwiderstand 40 gehört, der an die Basis des Transistors 42 'angeschlossen ist. Zu dem Kreis mit variabler Impedanz gehören ferner ein variabler Emitterwiderstand 43 und eine Diode 44, die mit der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 42 in Reihe geschaltet sind. ·
Beim Betrieb der Schaltung nach Fig.4 wird vom Videodetektor 11 ein Farbfernsehsignalgemisch abgeleitet. Der Farbartsignalteil wird über den Bandpaßverstärker 12 den Demodulatoren 13/?, 13G und 13ß zugeführt, die die betreffenden Farbdifferenzsignale den Basen der Transistoren 14/?, 14G bzw. 14ß zuführen. Der Leuchtdichtesignalteil des Farbfernsehsignalgemisches tritt über einen Bandpaßverstärker 15 zu dem Emitterfolgetransistor 16, der dann das Leuchtdichtesignal über Einstellwiderstände 17/?, 17G und 17ß den Emittern der zugehörigen Ausgangstransistoren 14/?, 14G und 14ß zuführt.
Das der Klemme 25 zugeführte Horizontalimpulssignal wird durch das Filter 26 gefiltert, das auf die Grundfrequenz Sh abgestimmt ist, zum Erzeugen des Signals 45 (Fig.3), das der Basis des Transistors 42 zugeführt wird. Das Signal 46 für die rote Farbe am Kollektor des Transistors 14/? ist in F i g. 3 in der 3. und 4. Zeile dargestellt. Hat das Signal 46 für die rote Farbe große Amplitude, wird der Pegel des Signals 45 während der Intervall-Abschnitte Ta' und Ta" erhöht, wodurch der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 42 in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, so daß dieser Transistor 42 leitend wird. Hierdurch wird die wirksame Kollektorlast des Transistors 14/? verringert, so daß dieser Transistor 14/? mit geringerer Verstärkung arbeitet.
Während des Intervalls Tb ist der Pegel des Signals 45 niedriger als derjenige des Signals 46, so daß der
Basis-Emitter-Übergang des Transistors 42 in Sperrichtung vorgespannt ist und dieser Transistor 42 nicht leitend ist. Während dieses Intervalls Tb wird die Kollektorlast des Transistors 14/? nur durch den Widerstand 41 gebildet, weshalb der Transistor 14/? mit
ίο größerer Verstärkung arbeitet. Das resultierende Signal für die rote Farbe ist im untersten Teil von F i g. 3 dargestellt und erscheint am Kollektor des Transistors 14/?. Wenn der Pegel des Signals für rote Farbe während der Intervall-Abschnitte Ta'und Ta", die den Seiten bzw. Rändern des Bildschirms der Farbkathodenstrahlröhre 19 entsprechen, einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird die Amplitude automatisch verringert, bevor das Signal der Kathodenstrahlröhre 19 zugeführt wird. Somit wird die Leuchtkraft des Leuchtstoffs für rote Farbe verringert, um den richtigen Abgleich mit den Leuchtstoffen für blaues und rotes Licht aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig wird verhindert, daß das Bild auf dem Bildschirm an den Seiten bzw. Rändern einen Rotstich annimmt. Die Diode 44 dient dazu, den Transistor 42 gegen Durchbruch wegen zu großer Vorspannung in Sperrichtung zwischen seiner Basis und seinem Emitter zu schützen.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der Pegel des Farbdifferenzsignals für rotes Licht gesteuert, jedoch läßt sich die Erfindung in gleicher Weise auch anwenden, um den Pegel jedes der anderen Farbsignale zu regeln, wenn sich der betreffende Leuchtstoff weniger leicht in den Sättigungszustand bringen läßt.
Wenn sich mindestens einer der Leuchtstoffe leichter sättigen läßt als die übrigen Leuchtstoffe, ist es auch möglich, die Leuchtdichte dadurch auszugleichen, daß der Pegel des Farbsignals für den betreffenden Leuchtstoff erhöht wird. Selbst wenn der Leuchtstoff einen Sättigungspunkt erreicht, läßt sich die Leuchtkraft des Leuchtstoffs dadurch etwas steigern, daß die Dichte des auf ihn treffenden Elektronenstrahls erhöht wird, was aus dem Verlauf der Kurven 10/?, 1OG und 10ß in F i g. 1 ersichtlich ist. Eine Arbeitsweise, bei der die Verstärkung eines der Transistoren 14/?, 14G und 14S erhöht wird, stellt lediglich eine Umkehrung der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise dar und fällt daher ebenfalls in den Bereich der Erfindung. Ferner ist die Erfindung dann anwendbar, wenn zwischen den drei
so Leuchtstoffen bezüglich der Sättigungseigenschaften so große Unterschiede vorhanden sind, daß es erwünscht ist, Korrektursignale zwei der drei Transistoren 14/?, 14G und 14ß zuzuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Signalregelvorrichtung für Farbkathodenstrahlröhre, mit
einem Bildschirm mit einer Abbildungsfläche und einer Anordnung von Gruppen von Farbleuchtstoffen, wobei die Farbleuchtstoffe unterschiedliche Helligkeits-Sättigungswerte besitzen, wodurch einige leichter sättigbar sind als andere,
mehreren Kathoden zum Emittieren jeweiliger Elektronenstrahlen, die auf die jeweils verschiedenen Farbleuchtstoffe auftreffen, und
mehreren Ansteuerschaltungen zum Zuführen von Farbvideosignalen, die von einem ankommenden Videosignal abgeleitet sind, zu den jeweiligen der mehreren Kathoden, wodurch die Intensität der jeweiligen Elektronenstrahlen durch die Farbvideosignale bestimmbar sind, gekennzeichnet durch
einen zum Erfassen mindestens einer Komponente des ankommenden Videosignals angekoppelten Detektor (22, 23), einen mit dem Detektor (22, 23) gekoppelten Vergleicher (32, 33, 34) zum Vergleichen des Pegels der erfaßten Komponente mit einem vorgegebenen Pegel und
eine Verstärkungseinstellschaltung (37) zum Verringern der Verstärkung der Ansteuerschaltung (14R) des Elektronenstrahls, der auf diejenigen Farbleuchtstoffe auftrifft, die schwieriger sättigbar sind, oder zum Erhöhen der Verstärkung der Ansteuerschaltung (HB, HG) des Elektronenstrahls, der auf diejenigen Farbleuchtstoffe auftrifft, die leichter sättigbar sind, wenn der Pegel der erfaßten Komponente den vorgegebenen Pegel überschreitet.
2. Signalregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (32, 33, 34) auch mit einem Filter (26, 27, 28) gekoppelt ist, das das Horizontalsynchronsignal filtert, zum Erzeugen eines periodischen Signals mit der Horizontalzeilenfrequenz, wodurch der Vergleicher das periodische Signal mit dem vorgegebenen Pegel zum Steuern der Verstärkungseinstellschaltung (37, 42, 43, 44) vergleicht, wenn der Elektronenstrahl nahe den Seitenabschnitten der Bildfläche ist.
3. Signalregelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Pegel den Sättigungspegel der leichter sättigbaren Farbleuchtstoffe wiedergibt.
4. Signalregelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (22,23) den Spitzenpegel der Leuchtdichtekomponente des ankommenden Videosignals erfaßt.
5. Signalregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinstellschaltung eine veränderbare Impedanz (42,43,44) ist, deren Impedanzwert durch das periodische Signal steuerbar ist.
DE2409394A 1973-02-27 1974-02-27 Signalregelvorrichtung für Farbkathodenstrahlröhre Expired DE2409394C2 (de)

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