DE2458677B2 - Flache Anzeigetafel und Verfahren zu ihrem Betrieb - Google Patents
Flache Anzeigetafel und Verfahren zu ihrem BetriebInfo
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- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/48—Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
- H01J17/49—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
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- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
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- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine flache Anzeigetafel der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung sowie ein Verfahren zu ihrem Betrieb. Eine
derartige Anzeigetafel ist aus der amerikanischen Patentschrift Nr. 3704386 und auch aus der deutschem
Offenlegungsschrift 2056881 bekannt. Bei den bekannten Anzeigetafeln ist eine Kathode zwischen einer
Haupt- und einer Hilfsanode angeordnet. Die Hilfsentladung wird dabei durch das negative Glimmlicht
der Glimmentladung zwischen Kathode und Hilfsanode gebildet. Die Verwendung des negativen
Glimmlichts als Hilfsentladung ist jedoch beim praktischen Betrieb der Anzeigetafel ungünstig. So tritt
nämlich die Hauptentladung bei Anlegen der entsprechenden Spannung an die Hauptanode erst nach einer
relativ langen Verzögerungszeit ein. Ferner sind der Energiewirkungsgrad der Entladung und die Intensität
der abgestrahlten, ultravioletten Strahlung sowie der Wirkungsgrad der Lichtausbeute gering.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2137 760 ist
noch eine flache Anzeigetafel bekannt, bei der eine Glimm-Hilfsentladung zur Zündung einer positiven
Säule dient. Weiterhin zeigt die deutsche Offenle-' gungsschrift 2248146 eine flache Anzeigetafel, bei
der zwischen zueinander parallel angeordneten Anoden und zueinander parallel angeordneten Kathoden
Zwischenelektroden angeordnet sind. Diesen beiden weiteren Veröffentlichungen ist jedoch nicht zu entnehmen,
um welche Art der Entladung es sich bei der Hilfsentladung handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ansprechgeschwindigkeit
der Anzeigetafel zu erhöhen, d. h. die Übertragung der Entladung vom Hilfsentladungsraum
in den Hauptentladungsraum zu beschleunigen, sowie eine möglichst hohe Lichtausbeute zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Bei der danach
vorgesehenen Elektrodenanordnung ist es möglich, die Ionisationskopplung zwischen Hilfs- und Hauptentladungsraum
zu intensivieren, so daß bei der Umschaltung die Entladung rascher in den Hauptentladungsraum
überführt wird. Da bei der erfindungsgemäßen Anzeigetafel der Hauptentladungsstrom gleich
dem Hilfsentladungsstrom ist, läßt sich durch Erhöhung des Hilfsentladungsstroms nicht nur die Ansprechgeschwindigkeit,
sondern gleichzeitig auch die Helligkeit erhöhen, ohne daß durch die Vergrößerung
des Hilfsentladungsstroms der Wirkungsgrad insgesamt abgesenkt würde.
Vorteilhafte Weiterbildungen sowie ein Verfahren zum Betreiben der erfindungsgemäßen Anzeigetafel
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Theoretische Überlegungen sowie ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nachstehend
an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch den prinzipiellen Aufbau einer Anzeigetafel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Betreiben der Anzeigetafel,
Fig. 3a und 3b Schaltbilder bzw. ein Diagramm
zur Erläuterung der durch in der Anzeigetafel bestehenden Ionisationskopplungen,
Fig. 4 in einem Diagramm Spannungs- bzw. Stromverläufe zur Anwendung beim Betrieb der Anzeigetafel,
Fig. 5 in einer perspektivischen Darstellung den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Anzeigetafel;
und
Fig. 6a und 6b Querschnitte eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Anzeigetafel.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen der Anode 9 und der Kathode 3 eine Zwischenelektrode 4 angeordnet. Die
Hilfsentladung erfolgt zwischen der Kathode 3 und der Zwischenelektrode 4. Die Hauptentladung erfolgt
zwischen der Anode 9 und der Zwischenelektrode 4. Ein Raum in der Isolierplatte 6 zwischen der Anode 9
und der Zwischenelektrode 4 bildet den Haupt-Entladungsraum 7. In der Anode 9 ist eine Anzeigeöffnung
10 ausgebildet, die einen Teil des Haupt-Entla-
dungsraumes bildet. Als Spannungen zur Übertragung
des Hilfsentladungsglimmens werden angelegt: von
'iner Klemme K über einen Widerstand R1, an die
Kathode 3eine Gleichspannung /Kvon — 250 V oder
— 400 V; von einer Klemme /„ an die Zwischenelektrode
4 eine Impulsspannung V, deren Höhe beispielsweise zwischen — 100 V (oder — 250 V) und
U V (oder — 250 V) veränderlich ist; und von einer
Klemme AD über einen Widerstand A4 an die
Anode 9 eine Impulsspannung VI, deren Höhe beispielsweise zwischen 0 V (oder — ED Volt) und + ED
Volt (oder 0 Volt) veränderlich ist. Bei diesem Aufbau diffundieren hauptsächlich Ionen in dem im Hilfsentladungsraum
2 durch die an die Kathode 3 und die Zwischenelektrode 4 angelegte Spannung erzeugten
Plasma in den Haupt-Entladungsraum 7. Gesteuert durch die Potentialdifferenz zwischen der Zwischenelektrode
4 und der Anode 9, kann im Haupt-Entladungsraum 7 eine positive säulenartige Entladung erzeugt
werden, die eine ausgiebige Ultraviolettstrahlenquelie
ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Widerstand RA im Prinzip überflüssig ist, weil die
flache Anzeigetafel die Hauptentladung nicht einzig durch sich selbst aufrechterhält. Ferner ist von Vorteil,
daß die Entladung stabil gehalten werden kann, da der Spannungsabfall im Widerstand RK als Stromrückkopplung
wirkt.
Gemäß Fig. 2 sind eine größere Anzahl von Zwischenelektroden 4 in einer Reihe angeordnet. Die
Zwischenelektrode IR an einem Ende der Reihe dient
zum Rücksetzen. Die restlichen Zwischenelektroden /,, I2,I3,... sind beispielsweise in drei Blöcke unterteilt,
nämlich in die Blöcke (/,,/4, I1,...),(I2,15, /jj, ...)
und (I3,16,19,...). Die beispielhaft in Fig. 4 gezeigten
Impulssignale /01, I02 und /U3 werden den Klemmen
/„,, I02 bzw. /03 der jeweiligen Blöcke zugeführt. Das
beispielhaft in Fig. 4 gezeigte Impulssignai I0R wird
von einer Rücksetzklemme IaR der Rücksetz-Zwischenelektrode
iR zugeführt.
Die zur Anzeige an die Anode anzulegende Spannung ED ist mit den Signalspannungen der Zwischenelektroden
synchronisiert (Fig. 4). Sie wird der Anodenklemme A0 der Fig. 1 beispielsweise mittels einer
Konstantstromquelle zugeführt. WieinFig. 4bei AM oder PW gezeigt, erfolgt die Helligkeitsmodulation
der Anzeige mittels Impulsspitzen (Amplitudenmodulation) oder Impulsbreiten oder -anzahlen (Strommodulation)
entsprechend den Eingangssignalen. Die Helligkeitsmodulütion kann auch mittels einer Kombination
dieser Modulationsarten erfolgen.
Wenn auf diese Weise das Anodenübertragungs-Selbsttastverfahren angewendet wird, bei dem die Potentiale
der Zwischenelektroden 4 übertragen werden, kann die bei der Selbstübertragung uner'äßliche
lonenkopplung verstärkt werden, wie an Hand der Fig. 3a und 3b erläutert wird. Dies hat den Vorteil,
daß mit niedriger Spannung gespeist und mit hoher Tastgeschwindigkeit gearbeitet werden kann.
Fig. 3a zeigt zwei Schaltungen (/4-1) und (/1-2) zur Messung der Stärke der Ionisationskopplung beim
Anodenübertragungs-Selbsttastverfahren bzw. beim bekannten Kathodenübertragungsverfahren. Fig. 3b
zeigt ein Beispiel für ein Kennliniendiagramm, in dem die Meßergebnisse unter gleichen Bedingungen gegenübergestellt
sind. Voltmeter V1 und VK dienen zur
Messung der der N-ten Zwischenelektrode bzw. Kathode zugeführten Schwebepotentiale, ein Amperemeter
M dient zur Messung des Hilfsentladungsstro-
Wenn bei der Anodenübertragung die Entladung zwischen der Kathode 3 und der (N- l)-ten Zwischenelektrode
In_{ der Zwischenelektroden 4, die
gegenüber der gemeinsamen Kathode 3 angeordnet ist, abläuft, diffundieren die hauptsächlich aus metastabilen,
langlebigen Atomen bestehenden Teilchen längs des Hilfs-Entladungsraumes 2 und laden die angrenzende
iV-te Zwischenelektrode In auf ein positives Potential auf. Im Vergleich mit dem Fall, daß zwischen
Kathode 3 und der (N- l)-ten Zwischenelektrode /^-1 keine Entladung stattfindet, kann die von
außen zur Zündung der Entladung zwischen der Kathode 3 und der W-ten Zwischenelektrode In um dieses
Maß kleiner sein. Aus diesem Grunde wird, wenn, um die Entladung zu induzieren, eine bestimmte
Spannung an die (N- l)-te Zwischenelektrode /Λ,_,
angelegt wird, die Entladung zwischen der angrenzenden iV-ten Zwischenelektrode In und der Kathode 3
gefördert. Wenn die gleiche Spannung wie die der Elektrode IN_, an die Elektrode In angelegt wird, wird
die Übertragung erleichtert.
Gemäß den Kennlinien der Fig. 3 ist die Ladungsmenge, auf die die angrenzende Zwischenelektrode
aufgeladen wird, wesentlich größer im Falle der Anodenübertragung als im Falle der bekannten Kathodenübertragung.
Bei einem Entladungsstrom von 100 μΑ ist beispielsweise das Potential der angrenzenden
Zwischenelektrode in der hier beschriebenen Anordnung etwa 6rnal so hoch wie bei dem bekannten
Aufbau. Wie in Fig. 3b gezeigt, ist das Maß bzw. die
Geschwindigkeit der Ionisationskopplung stark abhängig von der Größe des Hilfsentladungsstroms zwischen
der Kathode 3 und der (N- l)-ten Zwischenelektrode In _ ,. Das Maß der Ionisationskopplung ist
eine Funktion des Abstandes zwischen den Zwischenelektroden /^-1 und In. Bei kleinerem Abstand wird
für einen bestimmten Bereich der Hilfsentladungsströme
die Kopplung größer.
Bei der Anodenübertragung wird die Potentialverteilung auf der gemeinsamen Kathodenoberfläche
durch Schalten des Potentials der Zwischenelektroden übertragen, so daß die Verteilung der Elektronenemission
von einem Teil der Kathodenoberfläche gesteuert wird, der der Zwischenelektrode entspricht.
Die Elektronen werden daher sehr leicht emittiert und verteilt. Die Ionisationskopplung wird somit intensiviert
und die Übertragung erleichtert. Mit anderen Worten, die Übertragungsgeschwindigkeit kann erhöht
werden.
Da der Hilfsentladungsstrom und der Hauptentladungsstrom einheitlich sind, kann im Gegensatz dazu
die Tastgeschwindigkeit und gleichzeitig die Helligkeit erhöht werden, indem der Hilfsentladungsstrom erhöht
wird. Somit wird der Wirkungsgrad nicht abgesenkt.
Da die Kathode 3 aus einem feinen Draht aufgebaut werden kann, kann für einen bestimmten festen
Strom eine hohe Stromdichte eingestellt werden, was hinsichtlich der Elektronenemission vorteilhaft
ist.
Fig. 5 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Anzeigetafel. Eine Isolierplatte 1 ist mit Schlitzen
2. versehen, die die Hilfsentladungsräume bilden. In den Schlitzen 2 sind die Kathoden 3 angeordnet.
Senkrecht zu den Kathoden 3 verlaufen Zwischenelektroden 4 mit je einer Anzahl von Löchern 5. Auf
den Zwischenelektroden 4 ist eine Isolierplatte 6 an-
geordnet, die eine Anzahl von Haupt-Entladungsräumen 7 aufweist. Die Haupt-Entladungsräume entsprechen
einem oder mehreren Löchern 5.
Bei Farbanzeige wird auf den Bereich des Haupt-Entladungsraumes Leuchtstoff 8 aufgebracht. Wird
dabei, wie in den Querschnitten der Fig. 6a und 6b gezeigt, der Haupt-Entladungsraum 7 konisch ausgeführt,
so wird die Aufbringung des Leuchtstoffs erleichtert. Weiter werden die Richteigenschaften der
Helligkeit usw. verbessert. Fig. 6a und 6b sind Querschnitte in den Richtungen χ bzw. y gemäß Fig. 5.
Der Leuchtstoff kann auf diejenigen Teile der Zwischenelektrode 4 aufgebracht werden, die zu den
Haupt-Entladungsräumen 7 weisen.
Auf der Isolierplatte 6 sind Anoden 9 aufgebracht, die je z. B. aus einer Metallplatte oder Metalldraht
bestehen, wobei die Anzeigeöffnungen 10 auch al: Teil der Haupt-Entladungsräume dienen. Die Ano
den können auch aus einem lichtdurchlässigen Leite bestehen. Auf den Anoden 9 ist eine lichtdurchlässige
Isolierplatte 11 angeordnet. Bei Farbanzeige kann au die Rückseite (die zu den Anoden 9 weisende Seite
der lichtdurchlässigen Isolierplatte 11 Iichtdurchlässi ger Leuchtstoff 12 aufgebracht werden.
Statt nur eine Hauptentladung durch eine Hilfsent ladung zu steuern, können auch mehrere Hauptentla
düngen gesteuert werden.
Wird auf die Kathode eine Substanz aufgebracht durch die der Koeffizient der Elektronenemission er
höht wird, beispielsweise Hexafluorid oder Barium oxid, so wird die Elektronenemission besonders wir
kungsvoll.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Flache Anzeigetafel mit mehreren zueinander parallel liegenden Kathoden, mehreren zueinander
parallel liegenden Anoden, miteinander über Löcher in Verbindung stehenden Hilfs- und
Hauptentladungsräumen und in den Haupt- und Hilfsentladungsräumen hermetisch eingeschlossenem
Gas, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zueinander parallel angeordnete Zwischenelektroden
(4) vorgesehen sind, die die Kathoden (3) jeweils schneiden und an den Überschneidungsstellen
jeweils Löcher (5) aufweisen, die Anoden (9) auf der von den Kathoden (3) abgewandten
Seite der Zwischenelektroden (4) liegen und parallel zu den Kathoden verlaufen, die
Hilfsentladungsräume (2) jeweils zwischen den Kathoden (3) und den Zwischenelektroden (4)
und die Hauptentladungsräume (7) jeweils zwischen den Anoden (9) und den Zwischeneiektroden
(4) liegen.
2. Flache Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Wandungen de r
Hauptentladungsräume (7) ein Leuchtstoff (8) aufgebracht ist.
3. Flache Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kathoden (3)
eine Substanz mit hohem Elektronenemissionskoeffizienten aufgebracht ist.
4. Flache Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden
(3) in zueinander parallel verlaufenden Schlitzen, die in einem isolierenden Substrat (1)
ausgebildet sind, liegen, und eine zwischen den Zwischenelektroden (4) und den Anoden (9) angeordnete
Isolierplatte (6) mit durchgehenden, die Hauptentladungsräume (7) bildenden Löchern an
den den Zwischenelektrodenlechern (5) entsprechenden Stellen, sowie ein auf den Anoden (9)
angeordnetes, durchsichtiges, isolierendes Substrat (11) vorgesehen ist.
5. Verfahren zum Betreiben einer Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Kathoden eine Gleichspannung angelegt wird, und daß an die Zwischenelektroden zur Übertragung des Glimmens der
Hilfsentladung sequentiell eine Tastspannung an gelegt wird.
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