DE1951252A1 - Kathodenstrahlroehre zur Wiedergabe von Buchstaben,Ziffern oder Mustern - Google Patents
Kathodenstrahlroehre zur Wiedergabe von Buchstaben,Ziffern oder MusternInfo
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- H01J31/128—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen provided with control means permitting the electron beam to reach selected parts of the screen, e.g. digitally controlled display tubes
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Description
Ise Electronics Corporation IU. OKT. 1969
Ise-City, Japan
Kathodenstrahlröhre zur Wiedergabe von Buchstaben, Ziffern oder Mustern
Die Erfindung betrifft eine neuartige Kathodenstrahlröhre zur Wiedergabe von Buchstaben, Ziffern oder Mustern, die
im folgenden der Einfachheit halber als Zeichen bezeichnet werden. ,
Unt,er den herkömmlichen Kathodenstrahlröhren zur Darstellung
von Zeichen gibt es verschiedene Ausführungsformen, wie z.B.
das" sogenannte "Typotron" oder "Charactron". Da diese bekannten
Kathodenstrahlröhren jedoch Ablenk-Elektroden für die Auswahl der Zeichen verwenden, sind die Elektronenrohre
strengen Fertigungstoleranzen unterworfen, so daß diese Kathodenstrahlröhren schwierig herzustellen sind. .
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also eine neuartige Kathodenstrahlröhre
zu schaffen, mit deren Hilfe es ohne weiteres möglich ist, das gewünschte Zeichen in der gewünschten Größe
und in der gewünschten Stellung auf dem Bildschirm wiederzugeben.
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Dabei soll insbesondere mit einer einfach aufgebauten Zeichen-Formvorrichtung
jeder ausgewählte Buchstabe und jede beliebige Ziffer oder jedes gewünschte Muster dargestellt werden
können.
Erfindungsgemäß ist bei einer Kathodenstrahlröhre, bei welcher
ein von einer Kathode ausgesandter Elektronenstrahl durch eine Elektronehlinse gebündelt und durch eine Ablenkvorrichtung
auf einen Leucht- bzw. Bildschirm abgelenkt wird", eine quer über den Strahlengang des Elektronenstrahls
angeordnete Zrdchen-Formvorri'chtung vorgesehen, die aus einer
isolierenden Grundschicht und auf den beiden Seiten der
Grundschicht in einer Matrix angeordneten Elektrodenelementeh besteht. Die Grundschicht und die Elelctrodenelemente sind
an den jeweiligen Kreuzungspunkten der Mrtrix mit miteinander
fluchtenden Öffnungen versehen, wobei die Öffnungen der Elektrodenelemente an ausgewählten Kreuzungspunkten der Matrix
zur Erzeugung von positiven Feldern aktiviert werden,
die einen Elektronenstrahl hindurchtreten lassen, so daß ein gewünschter Buchstabe, eine Ziffer oder ein Muster auf
dem Bildschirm wiedergegeben wird.
n ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Kathodenstrahlröhre
mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Zoichen-Grundschicht mit
Einrichtungen zur Formung der geTjiinschten Zeichen,
BAD ORiGfNAL
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Fig. 3 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung
des Prinzips der Formung eines Zeichens .bei der errirnsunp,-s;retnäßen
Vorrichtung.
Fig. k eine Aufsicht auf eine erste, an der Zeichen-Grundschicht
vorgesehene Elektrode,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. k durch
ein Elektroden-Element,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine zweite, an der Zeichen-Grundschicht
vorgesehene Elektrode und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Zeichen-Grundschicht.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Kathodenstrahlröhre
weist einen evakuierten Kolben i mit einer fluoreszierenden Fläche bzw· einem Bildschirm 2, einen von einer
Fokussierungsspule 3 und einer Ablenkspule 4, die ein Elektronen-Linsensystem
bildet, umgebenen Hals, eine Kathode 5 eines Elektronenrohrs, eine Gitterelektrode 6 in Form eines
Siebs zur gleichmäßigen Verteilung der von der Kathode 5 abgegebenen Elektronen, eine erfindungsgemäße Zeichen-Formvorrichtung
7 und eine Beschleunigungselektrode 8 auf. Wenn der von der «Gitterelektrode 6 abgegebene Elektronenstrahl
die Zeichen-Grundschicht durchläuft, wird er erfindungsgemäß
derart modifiziert, daß er das gewünschte Zeichen erzeugt. Nach dem Durchlaufen des durch die Fol'ussierungsspule 3 dargestellten
ElektrOnen-Linsensystems wird der Elektronenstrahl
durch die Ablenkspule 4 auf die gewünschte Stelle am Bildschirm 2 gebündelt, so daß das gewünschte Zeichen dargestellt
wird.
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' - BAD ORIGINAL
Die den wesentlichsten Teil der Erfindung darstellende
Zeichen-Formvorrichtung weist eine Zcichen-Grundschicht 9 und Matrix-Elektroden auf. Gemäß Fig. 2 besteht die Grundschicht
9 aus einer vergleichsweise dünnen Platte eines Isoliermaterials, wie Glimmer oder Keramik. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist die Grundschicht 9 mit einer Vielzahl kleiner Öffnungen 10 versehen, die in einer regelmäßigen Matrix angeordnet sind. Die mit dieser Vielzahl
^ von Öffnungen 10 versehene Grundschicht 9 ist unter einem
rechten Winkel zur Achse des Halses des Kolbens 1 angeordnet, so daß sie die von der GitteieLektrode 6 emittierten
Elektronen durchläßt. Erfindungsgemäß wird der Durchgang der
Elektronen durch die Öffnungen 10 je nach der Art des darzustellenden Zeichens selektiv gesteuert, so daß die
durch die Öffnungen hindurchgelangten Eldtbronen selbst den
das betreffende Zeichen darstellenden Elektronenstrahl bilden.
Im folgenden ist die Steuerung des Elektronenstrahls anhand
von Fig. 3 näher erläutert, wobei zunächst angenommen sei, daß die Kreuzungspunkte zwischen den Zeilen Yl, Y2 ... YlO
und den Spalten Xl, X2 ... X7 die Positionen der Öffnungen 10 der Grundschicht 9 gemäß Fig. 2 wiedergeben· Da diese
Zeilen und Spalten eine Matrix bilden, ist es möglich, jeden beliebigen Buchstaben, jede Ziffer oder jedes, gewünschte
Muster durch entsprechende Auswahl der Kreuzungspunkte darzustellen. Zur Darstellung einer Ziffer "2" werden
beispielsweise die Kreuzungspünkte zwischen Y3 und X^, X5\
Yk und X3, X6| Y5 und X6{ Y6 und X5 j Y7 und XJ, Xk sowie
Υ8 und X3 bis X6 ausgewählt. Indem der Elektronenstrahl
nur durch die den ausgewählten Kreuzungspunkten gemäß Fig.3 entsprechenden Öffnungen 10 der Grundschicht 9 durchgelas-
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sen wird, stellt bereits der in das Elektronen-Linsensystem eintretende Elektronenstrahl eine Ziffer "2" dar. Zur
Steuerung des Durchgangs des Elektronenstrahls werden die dem darzustellenden Zeichen entsprechenden Kreuzungspunkte
vorgewählt, indem an den ausgewählten Kreuzungspunkten ein positives elektrisches Feld erzeugt wird, während an
den restlichen Kreuzungspunkten ein negatives elektrisches Feld erzeugt wird, so daß die Elektronen ungehindert durch
die das wiederzugebende Zeichen bildenden ausgewählten
Kreuzungspunkte bzw. Öffnungen 10 durchtreten können.
Erfindungsgemäß werden die positiven und negativen Felder
selektiv durch die Matrix-Elektrode an die Öffnungen der Grundschicht angelegt. Fig. 4 zeigt Aufbau und Anordnung
der ersten, die Katrix-Elektrode bildenden Elektrode, die
aus Elektroden-Elementen. 11 jeweils derselben Konfiguration zusammengesetzt ist, die in denselben Abständen wie
die Öffnungen 10 der Grundschicht (Fig. 5) mit Öffnungen
12 versehen sind. Diese Elektroden-Elemente 11 sind an der
einen Fläche der Zeichen-Grundschicht 9 angebracht und jeweils
gleicL trait voneinander entfernt, wobei ihre Offnungen
12 auf die Öffnungen 10 der Grundschicht ausgerichtet
sind. Die Elemente 11 gemäß Fig. 4 können mithin als die Elektroden-Zeilenelemente bezeichnet werden, da sie den
Zeilen Yl, Y2 usw. gemäß Fig. 3 entsprechen.
Fig. 6 zeigt Konstruktion und Anordnung der zweiten, an
der anderen Flache der Grundschicht 9 angebrachten Elektrode.
Wie im Fall der Elektroden-Elemente 11 der ersten Elektrode sind die Elektroden-Elemente 12 der1 zweiten Elektrode
mit Öffnungen lk versehen, welche mit den Öffnungen
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10 der Grundschicht 9 fluchten. Die Elektroden-Elemente 13
besitzen mithin die gleiche Konfiguration wie die Elektroden-Elemente
11, sind jedoch unter einem rechten Winkel gegenüber letzteren angeordnet, so daß sie den Spalten
Xl, X2 usif. gemäß Fig. 3 entsprechen und als Elektroden-Spaltlexemente
bezeichnet werden können.
Gemäß Fig. 7 sind die Elemente Ii und 13 an gegenüberliegenden
Seiten und unter einem rechten Winkel relativ zueinander
an der Grundschicht angebracht und bilden dadurch eine Matrix-Elektrode. Da die Elemente 11 den Zeilen Yl1
Y2 usw. und die Elemente 13 den Spalten Xl, X2 usw. entspre«
chen, werden zur Erzeugung eines das gewünschte Zeichen
darstellenden Elektronenstrahls die Elemente 13 oder 11 nacheinander mit einer positiven Spannung abgetastet, während gleichzeitig die anderen Elemente 11 oder 13 mit einer
dem betreffenden Zeichen entsprechenden positiven Spannung beschickt werden, so daß ein positives Fold um die betreffenden
Kreuzungspunkte bzw» Offnungen 12 und l4,welche das
gewünschte Zeichen bilden, und ein negatives Feld um die restlichen Öffnungen herum hervorgebracht wird. Da der
Elektronenstrahl nur durch die ein positives Feld besitzenden Offnungen hindurchtritt, gibt der durch diese Zeichen-Formvorrichtung
hindurchtretende Elektronenstrahl das gewählte Zeichen wieder.
Obgleich bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung die die Zeilen und Spalten bildenden Elektroden-Elemente als unmittelbar an der Oberfläche der
Grundschicht befestigt dargestellt sind, ist die Erfindung
selbstverständlich nicht auf diese spezielle Konstruktion beschränkt. Beispielsweise können die Elektroden-Elemente
BAD ORiGhN!AL
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auch dadurch gebildet werden, daß zunächst auf der Grundschicht elektrisch leitfähige Filme vorgesehen werden, die
dann nach einem bekannten Vorfahren einem Photoätzen unterworfen werden. Während zum Zweck der Beschreibung die Abstände
zwischen den Öffnungen 10 der Grundschicht 9 sowie zwischen den Öffnungen 12 und tk übertrieben groß dargestellt
sind, sind diese Öffnungen in der Praxis selbstverständlich auf sehr enge Abstände voneinander verteilt, da
die Auflösung des auf dem Mkx±zkVH Bildschirm wiedergegebenen
Zeichens um so höher ist, je kleiner der Abstand zwischen den Öffnungen ist·
Erfindungsgemäß ist somit eine Zeichen-Strahlformvorrichtung,
welche ein Zeichen durch ausgewählte Kreuzungspunkte einer Matrix bildet, vor einer Kathode angeordnet, um einen in
ein Elektronen-Linsensystem eintretenden Elektronenstrahl
zu einer Zeicheninformation umzuwandeln. Infolge dieser Anordnung kann die Bündelungsposition des Elektronenstrahls
und die Größe des dargestellten Zeichens nach Belieben durch Betätigung einer Ablenkspule variiert werden. Weiterhin
ist es möglich, eine Anzahl von derartigen Zeichen gleichzeitig wiederzugeben, indem durch die Zeichen-Formvorrichtung
eine Anzahl verschiedener Zoichen-Elektronenstrahlen
gebildet wird. Darüberhinaus kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß'sie durch selektive Erregung der die Matrix
bildenden Elektroden-Elemente jeden beliebigen Buchstaben, jede gewünschte Ziffer oder jedes gewünschte Zeichen darzustellen
vermag. Wenn alle die Matrix bildenden Elektroden-Elemente
auf demselben Poterüal gehalten werden, kann die erfindungsgemäße Kathodenstrahlröhre auch für herkömmliche
Anwendungszwecke eingesetzt werden.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin eine Kathoden-
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strahlröhre, bei welcher ein durch eine Kathode ausgesandter Elektronenstrahl durch eine Elektronenlinse gebündelt
und durch eine Ablenkeinrichtung auf einen Leuchtbzw. Bildschirm abgelenkt wird, mit einer quer im Strahlengang des Elektronenstrahls angeordneten Zeichen-Formvorrichtung,
die aus einer isolierenden Grundschicht sowie zu beiden Seiten derselben vorgesehenen Elektroden-Elementen
besteht, welche in Form einer Matrix angeordnet sind«
Die Grundschicht und die Elektroden-Elemente sind an den
jeweiligen Kreuzungspunkten auf der Grundschicht mit Öffnungen versehen, und an die an ausgewählten Kreuzungspunkten
befindlichen Öffnungen der Elektroden-Elemente wird ein positives Feld angelegt, um den Elektronenstrahl entsprechend
einem darzustellenden Buchstaben, einer Ziffer oder einem Muster 'durch diese Offnungen hindurchtreten zu lassen·
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Claims (2)
- Patentansprücheill Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von Buchstaben, Ziffern, Mustern o,dgl. Zeichen j bei welcher ein von einer Kathode ausgesandter Elektronenstrahl durch eine Elektronenlinse gebündelt und durch eine Ablenkeinrichtung auf einen Bildschirm abgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß quer im Strahlengang des Elektronenstrahls eine Zeichen-Foxnnvorrichtung eingeschaltet ist, die eine isolierende Grundschicht sowie zu beiden Seiten derselben angeordnete, eine Matrix bildende Elektroden-Elemente aufweist, daß die Grundschicht und die Elektroden-Elemente an den jeweiligen Kreuzungspunkten vder Matrix mit miteinander fluchtenden Offnungen versehen sind und daß an die an ausgewählten Kreuzungspunkten der Matrix befindlichen Öffnungen ein positives -Feld anlegbar ist, um den Elektronenstrahl an diskreten Punkten eines darzustellenden Buchstabens, einer Ziffer oder eines Musters durch d^ese Öffnungen hindurchtreten zu lassen.
- 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen-Formvorrichtung eine isolierende Grundschicht mit einer Vielzahl von an den jeweiligen Kreuzungspunkten einer Matrix angeordneten Öffnungen, eine erste, aus einer Anzahl von Abstand voneinander besitzenden Elektroden-Elementen, die reihenweise an der einen Seite der Grundschicht angeordnet sind und jeweils auf die betreffenden Kreuzungspunkte einer,Reihe der Matrix ausgerichtete Offnungen aufweisen, bestehende · Elektrode sowie eine zweite Elektrode aufweist, die aus009840/1842einer Anzahl von in lotrechten Spalten an der anderen Seite der Grundschicht angeordneten, Abstand voneinander besitzenden Elektroden-Elementen besteht, von
denen jedes auf die Kreuzungspunkte einer Spalte der Matrix und die Offnungen der Elektroden-Elemente der ersten Elektrode ausgerichtete Öffnungen aufweist.009840/1842
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KERN, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |