DE2308083C3 - Gasentladungs-Anzeigevorrichtung mit kapazitiver Speicherfunktion - Google Patents
Gasentladungs-Anzeigevorrichtung mit kapazitiver SpeicherfunktionInfo
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- H01J11/00—Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung
mit kapazitiver Speicherfunktion, mit in einer Umhüllung angeordneten, sich rechtwinklig
kreuzenden elektrischen Leitersystemen, wobei die Leiter des einen Systems kreisförmigen Querschnitt
aufweisen, an de*. Kreuzungsstellen der Leiter Anzeigezellen
gebildet sind vid dn» Leiter mit einem
Dielektrikum überzogen sind, fiber welches sich die Leitersysteme in den Bereich 4er Anzeigezellen
gegenseitig abstützen, und mit einer ionisierbaren Gasatmosphäre innerhalb der Umhüllung.
In den letzten Jahren ist bei Anzeigevorrichtungen eine neuartige Technologie entwickelt worden, um auf
einigen Anwendungsgebieten einen preiswerten Ersatz *o
für die bisher verwendete Kathodenstrahlröhre anzubieten. Ein sehr erfolgversprechender Zweig dieser
Technik sieht dabei die Anordnung von Gasentladungv elementen als flache Platte bzw. Tafel mit den
besonderen Vorteilen vor, daß sich dadurch kostensparend ein weniger sperriges Anzeigenfeld herstellen läßt,
das vergleichsweise wenig Energie verbraucht und unmittelbar durch Digitalsignale ansteuerbar ist
Dabei sind zwei bestimmte Arten von Tafeln bekannt: Die erste Art arbeitet auf der Grundlage eines so
Gleichstromflusses zwischen Leitern. Gelegentlich wird zur Ansteuerung solcher Vorrichtungen auch Wechselstrom
niedriger Frequenz angewandt, um ein Kathodenausbrennen
oder einen auf Emission zurückzufahrenden Verschleiß auszugleichen, der bei solchen Vorrichtungen
an den Elektroden auftritt Bei diesen Tafeln ist jedoch immer noch ein ionisierender Strompfad
zwischen voneinander getrennten Leitern erforderlich.
Aus der DE-OS 19 48 476 ist eine Gasentladungs-Anzeige
und/oder Speicherfeld bekannt, bei welchem w
parallele dünne dielektrische Elemente, die mindestens
einen Teil von Strukturelementen darstellen, Ladungs- »ammeiwände einer dünnen Gaskammer bilden, und
transversal ausgerichtete Leiteranordnungen an Nicht-Gaskammerflächen
der dünnen dielektrischen Elemente mit Betriebspotentialen gespeist werden, um selektiv
Vielfachentladungen zwischen ausgewählten Kreuzungspunkten eines Leiterpaares jeder Anordnung zu
bewirken und die einmal gezündeten Entladungen brennen zu lassen und zu beenden, wobei die Kammer ein
ionisierbares Gas enthält Dabei soll das verwendete Gas eine relativ niedrige Durchschlagspannung haben,
die über einen ausgewählten Bereich der Entladungsspaltänderung im wesentlichen konstant ist, wobei der
Gasdruck in der Kammer in diesem Bereich im wesentlichen konstant bleiben soIL Die bekannte Anzeigevorrichtung
enthält zwei durch eine dünne Schicht eines gasförmigen Gasentladungsmediums getrennt«, dielektrische
Filme, wobei das Entladungsmedium einen reichen Vorrat an Ladungen erzeugen kann. Die dielektrischen
Elemente weisen eine große freie Fläche und eine Vielzahl von paarigen Elementarflächen auf. Da die
elektrisch wirksamen Bauelemente und die Leitermaiiix-Elemente
alle relativ dünn sind, werden sie jeweils auf starren nicht leitenden Stützelementen ausgebildet
und von diesen getragen. Die nicht leitenden Stützelemente sind lichtdurchlässig und bestehen beispielsweise
aus Glasbauteilen, wobei jedoch diese Bauteite die Gesamtdicke der Vorrichtung zwangsläufig erhöhen. Bei
dieser bekannten Konstruktion ist auch ein Abstandshalter erforderlich, dessen Dicke der Schichtdicke der
Gasschicht entspricht Hierbei berühren sich die Leitermatrix-Elemente im Bereich der Anzeigezellen nicht
sondern haben einen Abstand zueinander, der größer ist als die Schichtdicke des Entladungsmediums.
Aus der DE-OS 2Ο55 808 ist eine Anzeigevorrichtung
mit mindestens einer gasgefüllten Zelle bekannt in der eine Anode und eine Kathode angeordnet sind, wobei
durch Anlegen einer Spannung zwischen dieser Anode und Kathode ein Glimmen in der Zelle erzeugbar ist
Dabei soll die Aufgabe gelöst werden, bei einem Abtastvorgang eine sichere und schnelle Zündung der
Zellen zu gewährleisten. Um dies zu erreichen, weist die Vorrichtung mehrere gasgefüllte Anzeigezellen auf,
welche mindestens nahezu identische elektrische Betriebscharakteristiken haben und es sind weiter mehrere
gasgefüllte Hilfszellen vorgesehen, die mit bestimmten Anzeigezellen in Verbindung c'ehen und andere
Betriebscharakteristiken aufweisen als die Anzeigezellen. Auch bei dieser bekannten Konstruktion besitzen
die X-Leiter einen räumlichen Abstand von den
Y- Leitern, der der Länge der jeweiligen Anzeigezellen
entspricht
Aus der DE-OS 19 22 244 ist ebenfalls eine Gasentladungsröhre mit zwei einander kreuzenden Elektrodensystemen
bekannt wobei die Elektrodensysteme in zwei zueinander parallel verlaufenden Ebenen gelegen sind,
und die Elektroden des einen Systems die des anderen Systems rechtwinklig kreuzen. Diese bekannte Gasentladungröhre
soll hinsichtlich der Lichtausbeute verbessert werden, was dadurch erfolgen soll, daß die als
Anode wirksamen Drähte, welche das eine System bilden, mit einer Widerstandsschicht bedeckt sind. Der
spezifische Widerstand dieser Schicht soll zwischen ICP und 10" Ohm · cm liegen. Offensichtlich handelt es sich
hierbei um eine Widerstandsschicht die keinen Isolator darstellt bzw. nicht als Dielektrikum bezeichnet werden
kann.
Auch ist bereits ein Verfahren zur Herstellung eines
Gasentladungspaneels und eine gemäß diesem Verfahren hergestellte Bildwiedergabevorrichtung vorgeschlagen
worden (DE-OS 22 29 741), wobei die Bildwiedergabevorrichtung
aus einer unteren Platte und einer lichtdurchlässigen oberen Platte besteht Die untere
Platte und die obere Platte sind mit einer Anzahl gegeneinander isolierter Leiter versehen, wobei zwi-
sehen den Leitern der unteren und der oberen Platte
eine Anzahl von Hohlräumen vorgesehen ist, in denen Gasentladungen auftreten können, wenn zwischen den
Leitern geeignete Potentialunterschiede angelegt werden. Auch bei dieser Konstruktion sind somit die sich s
kreuzenden elektrischen Leiter im räumlichen Abstand zueinander angeordnet
Aus der US-PS 36 02 756 ist eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung
bekannt, die zwischen zwei äußeren Platten abgedichtet eine ionisierbare Gasatmosphäre
enthält und mit mindestens zwei im wesentlich rechtwinklig zueinander angeordneten elektrischen
Leitern innerhalb dieser Platten versehen ist. Die Kreuzungsstelle der elektrischen Leiter bildet eine
Anzeigezelle. Der eine elektrische Leiter weist im !5
wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt auf und beide elektrische Leiter können jeweils umfangsmäßig
mit einem porösen Dielektrikum überzogen sein, wobei die Dielektrika der elektrischen Leiter im Bereich der
Anzeigezelle miteinander in Berührung stehen, so daß
sich die elektrischen Leiter über das Dielektrikum gegenseitig abstützen.
Schließlich ist es aus der Zeitschrift »IBM Technical Disclosure BulL«, VoL 12, 1970 Seite 1552/53 bekannt,
bei einer Anzeigevorrichtung parallel verlaufende Aluminiumelektroden auf einem Glassubstrat anzuordnen,
wobei sowohl die Aluminiumelektrode als auch die Fläche des Glassubstrats mit einer dünnen Aluminiumoxydschicht
überzogen sind. Jedoch auch bei dieser Anordnung werden die zweiten Aluminiumelektroden,
welche die ersteren beispielsweise in einem Winkel von 90° kreuzen, mit Hilfe eines Abstandshalters auf
Abstand zu den ersteren Aluminiumelektroden gehalten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung
der eingangs definierten Art zu schaffen, die besonders einfach hergestellt werden kann und bei welcher
insbesondere die Auflagebereiche am Gehäuse der Anzeigevorricntung mit größerer Toleranz hergestellt
werden können und die gleichzeitig eine Verbesserung der Lichtausbeute gewährleistet
Ausgehend von der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung der eingangs definierten Art wird diese .Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Leiter des anderen Systems rechteckigen Querschnitt aufweisen
und das Dielektrikum aus einer durchgehenden, nicht porösen Schicht besteht.
Die Kombination dieser Merkmale führt zu dem besonderen Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrich- so
tung gegenüber Umwelteinflüssen wie die Temperaturen und dgl. weitgehend unabhängig wird und gleichzeitig
aufgrund der sich ergebenden Linienberührung zwischen den Leitersystemen eine Verbesserung der
Lichtausbeute durch eine überraschend einfache Maßnähme erzielt wird.
Im einzelnen kann die Erfindung auch dadurch eine
vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daS die elektrischen Leiter aus Aluminium bestehen und daß das
Dielektrikum aus anodisierten Oberflächen der elektri- &Q
sehen Leiter besteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels,
Fig.2 eine Schnittansuht zur Verdeutlichung der
konstruktiven Ausgestaltung einer Anzeigetafel mit
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer dreidimensionalen
Ausführungsforra.
F i g. 1 zeigt ein AusführungsbeispieL bei welchem die
Zelle 102 eine Jf-Treiberiehung 136 von rechteckigem
Querschnitt mit einem Dielektrikum 146 und eine im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzende
V-Treiberieitung 15 mit einem Dielektrikum 16 aufweist
F i g. 2 zeigt eine Abwandlung der Konfiguration der
Seitenplatten, welche die X- und y-Treiberieitungen
13 bzw. 15 einschließen. Hierbei ist die Seitenplatte 12a mit Nuten 18 zur Aufnahme der .Jf-Treiberleitungen 13
versehen, während die Seitenplatte 11a Nuten 19 zur Aufnahme der y-Treiberleitungen 15 aufweist
Das Dielektrikum isoGert auch die Leitungen gegeneinander, braucht jedoch die betreffende Leitung
nicht völlig zu umhüllen. Eine Isolierung ist nur nötig, um sicherzustellen, daß die Durchschlagspannung für jeden
möglichen direkten Leitpfad höher : α als die für den
kapazitiven Speicherbetrieb angewandte Spannung.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine Anzahl voneinander unabhängiger Anzeigegitter,
die jeweils X- und y-Treiberleitungen aufweisen. scbV-Jitartig zu einer einzigen Anzeigetafel 50
zusammengesetzt sind In F i g. 3 sind drei Anzeigegitter 52, 54 und 56 dargestellt die jeweils aus X- und
y-Treiberleitungen zusammengesetzt sind und jeweils unabhängig voneinander betrieben werden können.
Die Tafel ist wie erwähnt schichtweise aufgebaut wobei jedes Gitter in eine zweckmäßige Dichtmasse
zwischen den Stützflächen eingebettet ist Das untere Gitter 52 ist in eine Dichtmasse 58 zwischen der
Seitenplatte 12 und einen starren Rahmen 60 eingefügt der in der zentralen Sichtfiäche der Tafel offen ist Das
mittlere Gitter 54 ist in einer Dichtmasse 62 zwischen dem Rahmen 60 und einem ähnlichen Rahmen 64
festgelegt Das obere Gitter 56 ist in Did.tmaüe 66
zwischen den Rahmen 64 und die Seitenplatte 11 eingeschichtet Gewünschtenfalls können die Rahmen
60 u».d 64 vollständig durchsichtige Scheiben sein, um verschiedene Gasatmosphären für die verschiedenen
Gitter festlegen zu können.
Gemäß F i g. 3 verlaufen die äußeren Zuleitungen für
die X- und y-Treiberleitungen des Gitters 54 nach oben, während die äußeren Zuleitungen für die X- und
y-Zuleitungen der Gitter 52 und 56 in der Zeichnung nach unten verlaufen.
Selbstverständlich kann eine dreidimensionale Anzeigetafel der Art gemäß F i g. 3 auch aus nur zwei
voneinander unabhängigen Gittern oder aber aus mehr als drei solcher Gitter aufgebaut sein. Die einzelnen
Gitter Hannen durch Stromquellen mit verschiedener Frequenz angesteuert werden, um die Intensität oder
Helligkeit der Entladung zu steuern. Bei e:ner zwei
Gitter aufweisenden Anzeigetafel wäre es z. B. möglich,
das obere Gitter für Anzeigezwecke zu verwenden und das untere Gitter mit reduzierter Frequenz zu betreiben.
so daß es als Kontioll- oder Priifquelle für das obere
Gitter dient. Mit einem solchen Prüfgitter läßt sich die erwünschte gleichmäßige Anzeige gewährleiste::, da in
jedem Fall eine Photonenquelle zur Gewährleistung einer sicheren Zündung der Anzeige-Gitterzellen zur
Verfügung steht
Außerdem können,mit Hilfe verschiedener Gitter
auch verschiedene Farben erzeugt werden, indem entweder unterschiedliche Gasatmosphäre oder den
Tafeln verschiedenfarbige Leuchtstoffe zugeordnet
werden, die bei einer Zellenentladung lumineszieren.
Der Tiefeneindruck kann durch Änderung des Gitterabstands abhängig davon geändert werden, ob dieser
Effekt in einem bestimmten Anwendungsfall gewünscht wird oder vermindert werden soll.
Aluminiumdraht mit einem Durchmesser von etwa 0,13—0,5 mm eignet sich für eine Zellendichte von bis zu etwa 50 Zellen pro 25,4 mm. Die Dicke des Dielektrikums kann im Bereich von etwa 0,0033—0,076 mm liegen; ein Wert von 0,025 mm scheint im Fall von eloxiertem Aluminium optim?! zu sein.
Aluminiumdraht mit einem Durchmesser von etwa 0,13—0,5 mm eignet sich für eine Zellendichte von bis zu etwa 50 Zellen pro 25,4 mm. Die Dicke des Dielektrikums kann im Bereich von etwa 0,0033—0,076 mm liegen; ein Wert von 0,025 mm scheint im Fall von eloxiertem Aluminium optim?! zu sein.
Claims (2)
1. Gasentladungs-Anzeigevorrichtung mit kapazitiver Speicherhmktion, mit in einer Umhüllung
angeordneten, sich rechtwinklig kreuzenden elektrisehen
Leitersystemen, wobei die Leiter des einen Systems kreisförmigen Querschnitt aufweisen, an
den Kreuzungsstellen der Leiter Anzeigezellen
gebildet sind und die Leiter mit einem Dielektrikum fiberzogen sind, über welches sich die Leitersysteme
in den Bereichen der Anzeigezellen gegenseitig abstützen, und mit einer ionisierbaren Gasatmosphäre innerhalb der Umhüllung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter (13b) des anderen Systems rechteckigen Querschnitt aufweisen und
das Dielektrikum (146,1 aus einer durchgehenden,
nicht porösen Schicht besteht.
2. Gasentladungs-Anzeigevorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (13b) aus Aluminium bestehen und daß
das Dielektrikum {I4b)aus anodisierten Oberflächen
der elektrischen Leiter (ί3o^besient
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Free format text: MAYER, WILLIAM NORMAN, WHITE BEAR LAKE, MINN., US STROM, RICHARD ALBERT, MINNEAPOLIS, US UOESTADT, MEREDITH SHERMAN, EDINA, MINN., US |
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Free format text: MAYER, WILLIAM NORMAN, WHITE BEAR LAKE, MINN., US STROM, RICHARD ALBERT, MINNEAPOLIS, US ULSTADT, MEREDITH SHERMAN, EDINA, MINN., US |
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