DE10118530A1 - Plasmabildschirm mit gekippten Entladungselektroden - Google Patents

Plasmabildschirm mit gekippten Entladungselektroden

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Abstract

Plasmabildschirm ausgerüstet mit einer Trägerplatte, mit einem Elektrodenarray aus Adresselektroden auf der Trägerplatte, einer Rippenstruktur, die den Raum zwischen Trägerplatte und Frontplatte in Plasmazellen, die mit einem Gas gefüllt sind, aufteilt, mit einer Frontplatte, mit einem Elektrodenarray von Paaren aus streifenförmigen Entladungselektroden auf der Frontplatte, die paarweise zu beiden Seiten einer Entladungsstrecke mit einem Kippwinkel gegenüber der Frontplatte angeordnet sind, mit einer dielektrischen Schicht mit der Dicke d, die das Elektrodenarray aus Paaren von streifenförmigen Entladungselektroden auf der Frontplatte bedeckt, wobei der Abstand a eines Paars von Entladungselektroden zu des Adresselektroden in einer Richtung transversal zum Entladungskanal variiert ist und die Dicke d der dielektrischen Schicht im wesentlichen konstant ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Plasmabildschirm ausgerüstet mit einer Trägerplatte, mit einem Elektrodenarray aus Adresselektroden auf der Trägerplatte, mit einer Rippenstruktur auf der Trägerplatte, die den Raum zwischen Trägerplatte und Frontplatte in Plasma­ zellen, die mit einem Gas gefüllt sind, aufteilt, einer Frontplatte, mit einem Elektroden­ array von Paaren aus streifenförmigen Entladungselektroden auf der Frontplatte, die paarweise zu beiden Seiten einer Entladungsstrecke mit einem Kippwinkel gegenüber der Frontplatte angeordnet sind, und mit einer dielektrischen Schicht der Dicke d über den Entladungselektroden.
In einem Plasmabildschirm vom Oberflächenentladungstyp wird Licht in einem Plasma durch eine Gasentladung in einem Dreielektroden-System erzeugt. Das Drei-Elektroden- System besteht aus einer Adresselektrode und zwei Entladungselektroden pro Bildpunkt, zwischen denen im Betrieb eine Wechselspannung anliegt.
Bekannte Plasmabildschirme dieser Art umfassen eine transparente Frontplatte und eine Trägerplatte, die auf Abstand voneinander gehalten werden und peripher hermetisch verschlossen sind. Der Raum zwischen beiden Platten bildet den Entladungsraum, in dem eine Gasfüllung für die Gasentladung eingeschlossen ist. Individuell ansteuerbare Plasma­ zellen werden durch eine Rippenstruktur mit parallel laufenden langgestreckten Trenn­ rippen auf der Trägerplatte gebildet.
Die ebene Innenseite der Frontplatte trägt eine Anzahl von Paaren von langgestreckten Entladungselektroden, die paarweise parallel zueinander angeordnet sind. Die Entladungs­ elektroden sind mit einer Schicht aus einem dielektrischen Material abgedeckt. Dadurch entstehen in Reihe geschaltete Kondensatoren, die aus den Elektroden einerseits und dem Plasma und der dielektrischen Schicht andererseits bestehen. Die Kapazität der Konden­ satoren wirkt als Ladungsspeicher zwischen zwei Wechselspannungsimpulsen.
Die Innenseite der Trägerplatte trägt zwischen den parallel laufenden langgestreckten Trennrippen eine Anzahl von langgestreckten Adresselektroden, die ebenfalls parallel zueinander angeordnet sind.
Für einen Farbbildschirm werden die Bildpunkte des Plasmabildschirms durch drei Sub­ pixel in den drei Grundfarben Rot, Blau und Grün durch eine Leuchtstoffschicht auf mindestens einem Teil der Trägerplatte und/oder auf den Wänden der Trennrippen gebildet.
Frontplatte und Trägerplatte werden so montiert, dass die Längsrichtung der Entladungs­ elektroden orthogonal zu der Längsrichtung der Adresselektroden angeordnet ist. Jeweils der Kreuzungspunkt eines Paars von Entladungselektroden und einer Adresselektroden definiert eine Plasmazelle, d. h. eine Entladungsregion im Entladungsraum.
Im Betrieb liegt an allen Bildpunkten eine Rechteckwechselspannung (Sustain-Spannung) von beispielsweise etwa 100 kHz an. Die Amplitude beträgt z. B. 160 V und ist damit kleiner als die Zündspannung. Die Sustain-Spannung und die Zündspannung sind abhängig von dem Abstand von Adress- und Entladungselektroden, von der chemischen Zusammensetzung und dem Gasdruck der Gasfüllung und von den Eigenschaften der dielektrischen Schicht, die die Entladungselektroden bedeckt. Soll ein Bildpunkt aktiviert werden, so wird an die entsprechenden Adress- und Entladungselektroden eine Spannung von 160 V bis 180 Volt gelegt, die eine Gasentladung an den Kreuzungspunkten in der Entladungsregion auslöst. Es bildet sich eine stabile Gasentladung aus. Die UV-Strahlung, die von der Entladungsregion ausgestrahlt wird, stimuliert die Leuchtstoffschicht zur Ausstrahlung von sichtbarem Licht, das durch die Frontplatte als Bildpunkt erscheint. Man bezeichnet den Spannungsimpuls auch als Schreibimpuls. Es fließt ein kurzzeitiger Strom, bis die Kapazitäten aufgeladen sind. Gleichzeitig bildet sich eine Wandladung. Die Wand­ ladungsspannung addiert sich zur anschließenden negativen Impulsspannung von 160 V, so dass wiederum eine Entladung ausgelöst wird. Die Kapazität wird dadurch wieder umgeladen. Dies wiederholt sich solange, bis die Entladung durch einen Löschimpuls gestoppt wird. Ein einmal aktivierter Bildpunkt leuchtet also bis zur Löschung. Dies wird als Memory-Funktion des Plasmabildschirms bezeichnet. Der Löschimpuls ist so kurz, dass zwar eine Entladung der Kapazitäten, aber kein Umladung erfolgen kann. Ohne Wand­ ladungsspannung reicht beim nächsten Impuls die Spannung für eine Zündung nicht aus. Der Bildpunkt bleibt dunkel.
Aus US 5,742,122 ist bereits ein Plasmabildschirm vom Entladungstyp bekannt, der ausge­ rüstet ist mit einem Paar von einem ersten und einem zweiten Substrat, das einen Gasent­ ladungsraum umschließt, mit einer Anzahl von Paaren von Entladungselektroden, die sich horizontal erstrecken und auf einer inneren Oberfläche des ersten Substrates angeordnet sind, wobei jedes Paar von Entladungselektroden ein Paar transparenter Elektroden, die von einander durch die Entladungsstrecke getrennt sind und sich in horizontaler Richtung erstrecken, und ein Paar von Buselektroden, die sich jeweils auf den transparenten Elektroden oder über deren Enden hinaus erstrecken und eine kleinere Fläche haben als die transparenten Elektroden, umfaßt, mit einer dielektrischen Schicht, die auf der inneren Oberfläche des ersten Substrates und auf den Entladungselektroden gebildet ist, mit einer Anzahl von Adresselektroden, die sich vertikal erstrecken und auf der inneren Oberfläche des zweiten Substrates angeordnet sind, mit einer Anzahl von Trennrippen, die sich vertikal erstrecken und zwischen den Adresselektroden auf der inneren Oberfläche des zweiten Substrates angeordnet sind, um eine Anzahl von Emissionsgebieten in dem Gasent­ ladungsraum zu bilden, wobei die dielektrische Schicht über den Buselektroden eine größere Schichtdicke hat als über den transparenten Elektroden. Die Entladungselektroden können auch in einem Winkel gegenüber der Ebene der Frontplatte gekippt sein und sich in die dielektrische Schicht hinein erstrecken.
Durch diese Anordnung der Elektroden mit einer verstärkten dielektrischen Schicht über der dem Entladungsspalt abgewandten Seite der streifenförmigen Elektroden wird die Ausbreitung der Gasentladung über die Außenkante der Elektrodenpaare hinaus ver­ hindert, denn in Plasmabildschirmen vom Oberflächenentladungstyp neigt die Gasent­ ladung zum Übersprechen, d. h. die Gasentladung breitet sich vom Entladungsspalt entlang der Entladungsstrecke aus und regt auch benachbarte Bildpunkte an. Das mindert den Kontrast des Plasmabildschirms.
Neben den hohen Herstellungskosten und dem geringen Tageslichtkontrast wird generell der niedrige Wirkungsgrad, insbesondere die sehr niedrige Entladungseffizienz, als Nach­ teil der Plasmabildschirme angesehen.
Die Herausforderung besteht also darin, den Gesamtwirkungsgrad des Plasmabildschirms vom Oberflächenentladungstyp zu verbessern und eine Technologie zu entwickeln, die sich durch eine verbesserte Entladungseffizienz und einen höheren Wirkungsgrad auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch einen Plasmabildschirm gelöst, der ausgerüstet ist mit einer Trägerplatte, mit einem Elektrodenarray aus Adresselektroden auf der Trägerplatte, einer Rippenstruktur, die den Raum zwischen Trägerplatte und Frontplatte in Plasmazellen, die mit einem Gas gefüllt sind, aufteilt, mit einer Frontplatte, mit einem Elektrodenarray von Paaren aus streifenförmigen Entladungselektroden auf der Frontplatte, die paarweise zu beiden Seiten einer Entladungsstrecke mit einem Kippwinkel gegenüber der Frontplatte angeordnet sind, mit einer dielektrischen Schicht mit der Dicke d, die das Elektrodenarray aus Paaren von streifenförmigen Entladungselektroden auf der Frontplatte bedeckt, wobei der Abstand a eines Paars von Entladungselektroden zu den Adresselektroden in einer Richtung transversal zum Entladungskanal variiert ist und die Dicke d der dielektrischen Schicht im wesentlichen konstant ist.
Besonders vorteilhafte Wirkungen gegenüber dem Stand der Technik entfaltet die Erfin­ dung, wenn der Abstand a eines Paars von Entladungselektroden der Breite b zu den Adresselektroden über dem Entladungskanal ein Minimum hat.
Durch die gekippte Anordnung der streifenförmigen Entladungselektroden und der darüber liegenden dielektrischen Schicht wird der Entladungsweg der Gasentladung ver­ längert, ohne dass gleichzeitig die Breite der Subpixel erhöht wird. Relativ zum gesamtem Entladungsweg gesehen wird dadurch auch die Kathodenfallregion in der Gasentladung, in der kein UV-Licht erzeugt wird, verringert. Deshalb erhöht sich die Lichtausbeute des Plasmabildschirms, ohne dass sich gleichzeitig der Energieverbrauch erhöht. Die Effizienz des Plasmabildschirms, die definiert ist als das Verhältnis von dem in Richtung des Betrachters emittiertem Licht zu dem Energieverbrauch des Plasmabildschirms kann durch diese einfache technische Maßnahme signifikant erhöht werden.
Durch den verlängerten Entladungsweg erhöht sich auch der relative Unterschied zwischen Zündspannung und minimaler Sustain-Spannung. Durch den größeren relativen Unter­ schied dieser Spannungen ist eine übersprachesicherer Betrieb in einem größeren Varia­ tionsbereich möglich. Die Größe und die räumliche Verteilung der Wandladungen sind verbessert und der Plasmabildschirm arbeitet insgesamt effizienter.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann es auch bevorzugt sein, dass der Abstand a eines Paars von Entladungselektroden zu den Adresselektroden über dem Entladungskanal ein Minimum hat, das zu beiden Seiten von einem Maximum flankiert wird.
Es kann weiterhin bevorzugt sein, dass die Entladungselektroden Kammelektroden sind.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Rippen der Trägerplatte quer­ laufende Einkerbungen zur Einfügung der Rippen der Frontplatte auf.
Nach einer andere Ausführungsform weisen die Rippen der Frontplatte querlaufende Einkerbungen oder querlaufende Stege zur Einfügung des Rippen der Trägerplatte auf.
Durch das gegenseitige Verfugen der Rippen von Frontplatte und Trägerplatte wird ein Übersprechen der Gasentladung zu benachbarten Subpixeln verhindert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von 7 Figuren weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt eine halbperspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Plasmabildschirms mit einem Relief aus Rippen auf der Frontplatte.
Fig. 2 zeigt eine halbperspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Plasmabildschirms mit einem Relief aus Rippen auf der Frontplatte und querlaufenden Einkerbungen in den Rippen der Trägerplatte.
Fig. 3 zeigt eine halbperspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Plasmabildschirms mit Kammelektroden und querlaufenden Einkerbungen in den Rippen der Frontplatte.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Frontplatte des erfindungsgemäßen Plasma­ bildschirms durch die Rippen mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Frontplatte des erfindungsgemäßen Plasma­ bildschirms durch die Rippen mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt. mit konkav gewölbten Seitenwänden.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Frontplatte des erfindungsgemäßen Plasmabildschirms durch die Rippen mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt. mit konkav geknickten Seitenwänden.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch die Frontplatte des erfindungsgemäßen Plasmabildschirms, bei dem der Abstand a der Entladungselektroden von den Adresselektroden ein Maximum hat.
Eine erste Ausführungsform eines AC-Plasmabildschirms vom Oberflächenentladungstyp nach der Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Es ist eine Farbbildschirm mit einer Drei-Elektro­ den-Konfiguration. Ein einzelner Bildpunkt, d. h. ein Subpixel wird durch ein Paar von Entladungselektroden X1 und X2 und eine Adresselektrode y definiert. Die Subpixel für jeweils eine Grundfarbe des Farbbildschirms sind in einer Linie angeordnet, drei Subpixel für die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau bilden ein Pixel.
Im Detail gesehen umfaßt die Trägerplatte aufeinanderfolgend ein Substrat 2 aus Glas, Quartz oder einer Keramik, ein Elektrodenarray aus einer Anzahl von langgestreckten Adresselektroden y, die sich im wesentlichen parallel zueinander auf dem Substrat erstrecken, Leuchtstoffschichten 5R, 5B, 5G, die die Adresselektroden bedecken, weiterhin Trennrippen 3, die eine Rippenstruktur bilden. Die Trennrippen 3 der Rippenstruktur sind zwischen den einzelnen Adresselektroden und gleichlaufend zu diesen angeordnet.
Die Frontplatte umfaßt ebenfalls ein Substrat 1. Üblicherweise ist es transparent und besteht aus Glas. Die Frontplatte hat auf der inneren Oberfläche ein Relief mit lang­ gestreckten Rippen 4, die parallel zueinander angeordnet sind. Nach einer Ausführungs­ form der Erfindung sind die Rippen auf der Frontplatte im wesentlich von trapezförmigen Querschnitt. Die Kuppe der Rippe markiert einen Entladungsspalt und das Tal zwischen zwei Rippen markiert den Abstand zwischen benachbarten Subpixeln.
Nach einer anderen Ausführungsform markiert die Kuppe jeder zweiten Rippe den Ent­ ladungsspalt eines Subpixels und die Kuppe der dazwischen liegenden Rippen den Abstand zwischen benachbarten Subpixeln.
Die Rippen mit im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt 4 können gerade abfallende Seitenwände gemäß Fig. 4 oder leicht konkav gewölbte gemäß Fig. 5 oder geknickte Seitenwände gemäß Fig. 6 aufweisen.
Die Frontplatte umfaßt weiterhin ein Array von Paaren von langgestreckten streifen­ förmigen Entladungselektroden X1, X2, die auf dem Relief aus langgestreckten Rippen auf der inneren Oberfläche des transparenten Glassubstrates 1 parallel zueinander gebildet sind. Jedes Paar von Entladungselektroden ist paarweise angeordnet und durch einen Entladungskanal getrennt. Jede einzelne Entladungselektroden umfasst bevorzugt eine transparente Streifenelektrode 6 und eine metallischen Buselektrode 7, die auf die transpa­ rente Streifenelektrode laminiert ist. Die Streifenelektroden 6 liegen auf den Seitenflächen der Rippen 4 mit im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf. Sie sind paarweise angeordnet, so dass jedes Paar durch einen Entladungsspalt getrennt sind, der auf der Kuppe einer im wesentlichen trapezförmigen Rippe liegt. Die Form der Entladungs­ elektroden wird durch die Form der Seitenwände der trapezförmigen Rippen bestimmt und vice versa.
Wenn man dem Plasmabildschirm ein orthogonales Koordinatensystem x, y, z zuordnet, so dass x die Längsrichtung der Entladungselektroden, y die Längsrichtung der Adresselektro­ den, xy die Ebene der beiden Substrate und z die Richtung senkrecht zu den Substraten angibt, dann ist die Ebene der flächigen Streifenelektroden gegenüber der xy-Ebene gekippt, so dass die Flächennormalen der Streifenelektroden einen Winkel zur z-Richtung bilden und sich unter der Frontplatte schneiden. Der Winkel zwischen den Flächen­ normalen und der z-Richtung beträgt bevorzugt < 45°. Die Form des Querschnitts der Streifenelektroden kann im Querschnitt gesehen ein flaches, gerades Band sein, der Quer­ schnitt kann aber auch eine gewölbt oder gewinkelt sein, je nachdem wie die Seitenflächen der im wesentlichen trapezförmigen Rippen auf der Frontplatte ausgebildet sind. Beispiel­ hafte Ausführungsformen sind in den Fig. 4, 5, 6 und 7 gezeigt.
Die Buselektroden werden vorteilhaft so dicht als möglich am Entladungsspalt angebracht. Buselektroden bestehen bevorzugt aus Metall und sollen bevorzugt keine scharfkantigen Strukturen besitzen. Dadurch werden hohe Feldstärken, die sonst an den transparenten, dünnen Streifenelektroden entstehen, vermieden und ein großer Teil der von außen angelegten Spannung steht über dem Gasraum. Die Zündspannung kann durch diese Maßnahme deutlich gesenkt werden.
Die Entladungselektroden sind jeweils mit einem Pol einer Hochspannungsquelle ver­ bunden, so dass ein Hochspannungswechselspannung zwischen benachbarten Elektroden angelegt werden kann.
Das Material der transparenten Entladungselektroden ist üblicherweise ein transparentes leitfähiges Material, wie mit Indium dotiertem Zinnoxid (ITO) oder nichtstöchio­ metrischem Zinnoxid SnOx
Die Frontplatte umfaßt weiterhin eine transparente erste dielektrische Schicht 10, die die Elektrodenpaare bedeckt. Die transparente dielektrische Schicht 10 hat eine im wesent­ lichen konstante Schichtdicke d über den Streifenelektroden. Dadurch entspricht das Relief der dielektrischen Schicht im wesentlichen dem Relief der inneren Oberfläche der Frontplatte.
Als Material für die dielektrisches Schicht eignen sich für die verwendete Hochspannung durchschlagfeste, elektrisch isolierende Materialien (Dielektrika), z. B. Borosilikatgläser, Glasfritte, Quarzglas, Al2O3 MgF2LiF, BaTiO3.
Die Wahl des dielektrischen Materials ist jedoch nicht auf diese Materialien beschränkt. Ebenso können andere dielektrische Materialien mit paraelektrischen, ferroelektrischen und antiferroelektrischen Eigenschaften verwendet werden.
Nachdem sowohl die Frontpatte als auch die Rückplatte ein Relief mit langgestreckten Rippen aufweisen, ist es vorteilhaft, wenn zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um ein Übersprechen der Gasentladung von einem Subpixel auf die in der x-Richtung benachbarten Subpixel zu unterbinden.
Dazu weisen die Paare von Entladungselektroden abwechselnd unterschiedlich breite Bereiche auf, innerhalb derer die Entladung ansetzt bzw. unterdrückt wird. Die Elektroden werden dann so angeordnet, dass sich jeweils zwei gleiche Bereiche gegenüberstehen. Dadurch werden radiale Entladungsstrukturen unterdrückt, die Entladung brennt vielmehr direkt zum nächsten benachbarten Bereich der Gegenelektrode.
Beispielsweise zeigt Fig. 3 eine Ausführungsform der Entladungselektroden bei der die Streifenelektroden Kammelektroden mit kammartigen Einschnitten 9' und rechteckigen Segmenten sind. Die rechteckigen Segmente erstrecken sich transversal zu der longi­ tudinalen Richtung der Elektroden aus, derartig, dass die Segmente benachbarter Elektroden einander auf gleicher Höhe gegenüberliegen und den Entladungskanal begrenzen. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Segmente trapezförmig sein.
Die kammartigen Einschnitte 9' wiederholen sich regelmäßig in einem Abstand, der der Breite eines Subpixels entspricht. Bei der Montage des Plasmabildschirms werden sie so angeordnet, dass sie unter den Trennrippen der Trägerplatte liegen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Übersprechen von einem Subpixel zu einem benachbarten Subpixel in x-Richtung dadurch unterbunden, dass die Trennrippen der Trägerplatte querlaufende Einkerbungen 8 aufweisen. Der Querschnitt der Einkerbungen und ihr Abstand voneinander ist dem Querschnitt der Rippen der Frontplatte und deren Abstand angepasst.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Übersprechen von einem Subpixel zu einem benachbarten Subpixel in x-Richtung dadurch unterbunden, dass die Rippen der Frontplatte querlaufende Einkerbungen aufweisen. Der Querschnitt der Einkerbungen und ihr Abstand voneinander ist dem Querschnitt der Trennrippen der Trägerplatte und deren Abstand angepasst.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in Abb. 3 schematisch gezeigt ist, können die Rippen der Frontplatte querlaufende Einkerbungen 9 aufweisen, die der Form der Trennrippen der Trägerplatte angepaßt sind. Gleichzeitig weisen die Entladungs­ elektroden Einschnitte 9' auf, die so angeordnet sind, dass sie jeweils den Rippen der Trägerplatte gegenüberliegen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Übersprechen der Gasent­ ladung von einem Subpixel zu einem in x-Richtung benachbarten Subpixel unterbunden werden, in dem die Frontplatte zusätzlich zu den im wesentlichen trapezförmigen Barrieren in x-Richtung Barrieren aufweist, die in y-Richtung verlaufen, dergestalt, dass jedes Sub­ pixel durch je zwei Barrieren, die in x-Richtung verlaufen und zwei Barrieren, die in y- Richtung verlaufen, eingeschlossen ist.
Zur Herstellung eines Plasmabildschirms nach der Erfindung geht man von einer Front­ glasplatte mit einem Oberflächenrelief aus langgestreckten Rippen mit im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aus. Eine derartige Frontplatte kann durch Formpressen, Schleuderguß oder Extrusion als Formteil hergestellt werden. Die querlaufenden Ein­ kerbungen können nachträglich eingefräst werden. Eine andere Möglichkeit, eine Front­ platte mit parallel laufenden Rippen mit im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt herzustellen, ist es, die Rippen durch wiederholtes Siebdrucken aus einer Glaspaste aufzubauen.
Die gereinigte Glasoberfläche wird eine Beschichtung aus indiumdotiertem Zinnoxid aufgebracht. Mittels photolithographischer Maskenbildung und Ätzen werden die Streifen­ elektroden auf die Seitenflächen der trapezförmigen Rippen der Frontglasplatte ausgebildet.
Im nächsten Schritt wird ein Material für die Buselektroden auf die Streifenelektroden aufgedampft und durch ein photolithographische Verfahren und Ätzen strukturiert.
Als nächstes werden die Elektroden und die freien Flächen der Frontplatte mit einer Schicht 10 aus einem dielektrischen Material wie z. B. Glaspaste beschichtet, anschließend kann eine zweite dielektrische Schicht, die MgO enthält, aufgebracht werden.
Die Trägerplatte wird nach den bekannten Verfahren angefertigt. Zunächst werden die Adresselektroden durch Aufdampfen und Strukturieren eines Materials hergestellt. Dann können die Rippen der Trägerplatte z. B. durch wiederholtes Siebdrucken mit Glaspaste hergestellt werden. Die Flächen zwischen den Rippen der Trägerplatte werden abwechselnd mit einem Leuchtstoff für Rot, Grün und Blau beschichtet.
Die Frontplatte mit den Entladungselektroden und die Trägerplatte mit den Adress­ elektroden werden so miteinander gasdicht verbunden, dass die Adresselektroden und die Entladungselektroden im rechten Winkel zueinander verlaufen und der Gasraum wird mit einer Gasmischung, die z. B. ein Edelgas wie Xenon enthält, gefüllt.

Claims (7)

1. Plasmabildschirm ausgerüstet mit einer Trägerplatte, mit einem Elektrodenarray aus Adresselektroden auf der Trägerplatte, einer Rippenstruktur, die den Raum zwischen Trägerplatte und Frontplatte in Plasmazellen, die mit einem Gas gefüllt sind, aufteilt, mit einer Frontplatte, mit einem Elektrodenarray von Paaren aus streifenförmigen Entladungselektroden auf der Frontplatte, die paarweise zu beiden Seiten einer Entladungsstrecke mit einem Kippwinkel gegenüber der Frontplatte angeordnet sind, mit einer dielektrischen Schicht mit der Dicke d, die das Elektrodenarray aus Paaren von streifenförmigen Entladungselektroden auf der Frontplatte bedeckt, wobei der Abstand a eines Paars von Entladungselektroden zu den Adresselektroden in einer Richtung transversal zum Entladungskanal variiert ist und die Dicke d der dielektrischen Schicht im wesentlichen konstant ist.
2. Plasmabildschirm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand a eines Paars von Entladungselektroden zu den Adresselektroden über dem Entladungskanal ein Minimum hat.
3. Plasmabildschirm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand a eines Paars von Entladungselektroden zu den Adresselektroden über dem Entladungskanal ein Minimum hat, das zu beiden Seiten von einem Maximum flankiert wird.
4. Plasmabildschirm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungselektroden Kammelektroden sind.
5. Plasmabildschirm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen der Trägerplatte querlaufende Einkerbungen aufweisen.
6. Plasmabildschirm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen der Frontplatte querlaufende Einkerbungen aufweisen.
7. Plasmabildschirm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen der Frontplatte querlaufende Stege aufweisen.
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