CH351686A - Festkörper-Bildverstärker - Google Patents

Festkörper-Bildverstärker

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CH351686A
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electroluminescent
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Gerrit Van Santen Johannes
Diemer Gesinus
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Philips Nv
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Description


      Festkörper-Bildverstärker       Die     Erfindung    bezieht sich auf einen     Festkörper-          Bildverstärker,    der an eine Spannungsquelle an  geschlossen ist.  



  Unter einem     Festkörper-Bildverstärker    wird ein  Bildschirm verstanden, der einander zugeordnete  Elemente mit einem elektrolumineszierenden     Stoff          (Elektrolumineszenz-Elemente)    und Elemente mit  einem photoempfindlichen Stoff (photoempfindliche  Elemente)     enthält,    von welchem     letzteren        Stoff    die  spezifische elektrische Impedanz durch     Strahlung     reversibel     becinflusst    werden kann, und wobei     diese     Elemente mit Elektroden für die Zufuhr einer elek  trischen Spannung versehen sind, in der Weise,

   dass  die durch die auf die photoempfindlichen Elemente  fallende Strahlung     hervorgerufene        Impedanzänderung     die elektrische Spannung über den zugeordneten     Elek-          trolumineszenz-Elementen    steuert. Mit einem solchen  Bildschirm kann ein primär auf die photoempfind  lichen Elemente projiziertes     Strahlungsbild    verstärkt  oder sichtbar gemacht werden, da die durch die Pri  märstrahlung herbeigeführten     Impedanzänderungen     des photoempfindlichen Materials örtlich die elek  trische Spannung über und somit die Elektrolumi  neszenz von dem elektrolumineszierenden Material  steuern.  



  Es ist ein     Festkörper-Bildverstärker        bekannt,    bei  dem die photoempfindlichen Elemente und die     Elek-          trolumineszenz-Elemente    je eine gesonderte Schicht  bilden. Die     elementenmässige    Zuordnung dieser  Schichten zueinander ist dadurch erhalten, dass die  beiden Schichten, nötigenfalls mit einer das     Elektro-          lumineszenz-Licht    abschirmenden Zwischenschicht, in  der Stärkerichtung des Schirmes hintereinander an  gebracht und die Elektroden aus für die Strahlung  durchlässigen leitenden Oberflächen, z. B. aus Zinn  oxyd, beiderseits des     Schichtengefüges    hergestellt wer  den.

   Es hat sich     gezeigt,    dass diese Konstruktion sich  weniger gut     zur    Verarbeitung sichtbarer     Strahlung       eignet. Da die üblichen, photoempfindlichen Stoffe,  wie z. B.     Kadmiumsulfid,    in dem grössten Teil des  sichtbaren spektralen Bereiches einen hohen Ab  sorptionskoeffizienten haben, darf in solchen     Fällen     die Stärke der photoempfindlichen Schicht nicht mehr  als einige Zehn     Mikron    betragen, da die zu verarbei  tende Strahlung diese Schicht sonst nicht durchdrin  gen kann.

   Eine solche geringe Stärke der photo  empfindlichen Schicht hat jedoch zur Folge,     d'ass    das  Verhältnis der elektrischen Impedanz eines     unbe-          strahlten,    photoempfindlichen Elementes     (Dunkelim-          pedanz)    und des zugeordneten     Elektrolumineszenz-          Elementes,    welches Verhältnis zum Erhalten einer  guten     Steuermöglichkeit    der Elektrolumineszenz bei  diesem bekannten Bildverstärker gross sein soll,

   einen       unvorteilhaft    niedrigen Wert     annimmt.    Die Dunkel  impedanz eines photoempfindlichen Elementes     wird     durch den spezifischen     Dunkelwiderstand    des photo  empfindlichen Stoffes und' die Geometrie dieses Ele  mentes bedingt. Letzteres ist massgebend nicht nur  für den Dunkelwiderstand,     sondern    auch für die Ka  pazität des bei     Wechselstromspeisung    des Bildschir  mes in Frage kommenden Elementes.

   Die vorer  wähnte,     erwünschte    geringe Stärke der photoempfind  lichen Schicht hat zur Folge, dass die Kapazität der  Schicht hoch und der Dunkelwiderstand     niedrig    wird  im Vergleich zu der der     Elektrolumineszenz-Schicht    mit  einer Stärke von 25 bis 100      ,    wodurch die Brauch  barkeit des Bildschirmes beeinträchtigt wird.  



  Die     Erfindung    bezweckt, eine Massnahme zu.       schaffen,    durch die der     Nachteil    einer niedrigen  Dunkelimpedanz der photoempfindlichen Elemente  um einen grossen     Teil,    wenn nicht     ganz    unterdrückt  werden kann. Die Massnahme nach der Erfindung  ermöglicht die Anwendung eines photoempfindlichen  Stoffes mit einem     verhältnismässig        niedrigen    Dunkel  widerstand.  



  Der     Festkörper-Bildverstärker    nach der Erfindung      weist     nichtphotoempfindliche,    den     Elektrolumines-          zenz-Elementen    zugeordnete, auch mit einer Elek  trode versehene     Impedanzelemente    auf, und die Ele  mente jeder aus einem     Elektrolumineszenz-Element     und den ihm zugeordneten photoempfindlichen  und     nichtphotoempfindlichen    Elementen gebildeten  Gruppe sind     derart    miteinander bzw.

   mit der Span  nungsquelle verbunden, dass eine solche Gruppe     eine     Differential- oder Brückenschaltung mit dem     Elek-          trolumineszenz-Element    im mittleren bzw. diagonalen       Zweig    bildet.

   Unter mittlerem Zweig wird hier der  Zweig verstanden, der Punkte miteinander verbindet,  deren Potential     zwischen    dem der Punkte mit dem  grössten Potentialunterschied     liegt.    Die Bezeichnung   < mittlere  soll daher nicht buchstäblich verstanden  <I>werden.</I> Es ist auch nicht gemeint,     d'ass    in dem nicht  belichteten Zustand der photoempfindlichen Elemente  die Schaltung derart sein soll, dass die Spannung über  den     Elektrolumineszenz-Elementen        vollkommen    aus  geglichen und somit praktisch null sein soll.  



  Vorzugsweise sind die photoempfindlichen Ele  mente und die     nichtphotoempfindlichen    Elemente der  art bemessen, dass in dem nicht belichteten Zustand  die Impedanz beider     Arten    von Elementen nahezu  dieselbe ist.  



  Durch die Einrichtung nach der     Erfindung    kann  gesichert werden, dass ungeachtet des     Dunkelimpe-          danzwertes    der photoempfindlichen Elemente, die       in    dem nicht belichteten Zustand des     Verstärkers     über einem     Elektrolumineszenz-Element    auftretende  Teilspannung ein beliebig kleiner Teil der     angelegten          Gesamtspannung    ist.

   Dies     ermöglicht    in dem Fest  körper-Bildverstärker der Einrichtung photoempfind  liche Stoffe mit einer     verhältnismässig    hohen Dunkel  leitfähigkeit     anzuwenden,    wobei auch die Kapazität  der photoempfindlichen Elemente     verhältnismässig     hoch sein kann.  



  Die     nichtphotoempfindlichen    Elemente des Fest  körper-Bildverstärkers können aus einem Stoff her  gestellt werden, der selbst nicht oder kaum Photo  empfindlich ist. Es     ist    jedoch oft einfacher, in diesen  Elementen denselben Stoff anzuwenden wie der der  photoempfindlichen Elemente, wobei dann     strahlungs-          abschirmende    Mittel vorgesehen werden, die verhüten,  dass die Elemente durch die von dem Verstärker zu  verarbeitende Strahlung beeinflusst werden können.  



  Die Erfindung wird nachstehend     anhand    einiger  in der beiliegenden     Zeichnung    dargestellter Aus  führungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung     zeigt:          Fig.    1 schematisch einen Teil     .einer    Draufsicht  einer ersten     Ausführungsform    der Einrichtung nach  der Erfindung, wobei verschiedene     aufeinanderfol-          gende    Schichten des angewendeten     Festkörper-Bild-          verstärkers    teilweise     weggenommen    sind,

         Fig.2        schematisch    einen Teil des Querschnitts  längs der Linie     II-II    des in     Fig.    1 dargestellten       Festkörper-Bildverstärkers,          Fig.    3 das elektrische     Ersatzschaltbild    einer Gruppe  einander zugeordneter Elemente des     Festkörper-Bild-          verstärkers    der Einrichtung nach     Fig.    1,         Fig.4    schematisch einen Querschnitt des Fest  körper-Bildverstärkers und dessen elektrischer An  schlüsse bei einer anderen     Ausführungsform    der Ein  richtung nach der Erfindung,

         Fig.    5 das elektrische Ersatzschaltbild einer Gruppe  einander zugeordneter Elemente der Einrichtung nach       Fia.    4 und       Fig.    6 schematisch einen Teil des Querschnittes  eines     Festkörper-Bildverstärkers,    wobei verschiedene  Elemente praktisch in     derselben    Ebene liegen.  



  Es sei bemerkt, dass deutlichkeitshalber verschie  dene Abmessungen in den Figuren nicht in dem rich  tigen gegenseitigen     Verhältnis    angegeben sind. Ins  besondere ist die Stärke der Elektroden und der zur  Abschirmung dienenden,     undurchsichtigen    Schichten  sehr     übertrieben    dargestellt. Auch die Stärke der       photoempfindlichen    Elemente ist im Verhältnis zu der  der elektrolumineszierenden Elemente im allgemeinen  zu gross angegeben.  



  Bei der Einrichtung nach den     Fig.    1 und 2 ist  auf einer durchsichtigen Trägerplatte 1, die aus Glas  oder einem Kunststoff bestehen kann, eine kamm  förmige Elektrode 2 mit parallelen Zähnen 3 ange  bracht. Die Elektrode 2 besteht aus einer durchsichti  gen Schicht leitenden Zinnoxyds. Die Zähne 3 haben  je eine Breite von etwa 300     rc    und der Abstand zwi  schen den Mittellinien     aufeinand'erfolgender    Zähne  ist 1200 bis 2000  . Die Trägerplatte 1 ist weiter  mit undurchsichtigen Bahnen 4 aus Isoliermaterial  versehen, welche die Räume zwischen den Zähnen 3  abdecken. Die Bahnen 4 können z. B. aus einem  schwarzen Lack bestehen und eine Stärke von z. B.  <I>5</I>     p    haben.  



  In der Mitte auf den undurchsichtigen Bahnen 4  sind die Zähne 6 einer zweiten kammförmigen Elek  trode 5 angebracht. Die Zähne 6 haben die gleiche  Breite und den gleichen Mittelabstand wie die Zähne  der Elektrode 2 und befinden sich über den Räumen  zwischen den     letzteren.    Die Elektroden 2 und 5 bilden       also    in Projektion auf eine zur Trägerplatte 1 parallele  Ebene sich nicht schneidende,     interliniierte    Muster.  Es ist nicht erforderlich, dass die Zähne der Elek  troden 2 und 5 gerade Linien bilden, sie können  auch wellenförmige oder     ziekzackförmige    Linien bil  den. Wesentlich ist, dass sie örtlich parallel liegen.

   Der  in der     Fig.2    dargestellte Querschnitt ist ein Quer  schnitt, der an der betreffenden Stelle quer zu der  Richtung der Elektroden ist. Statt kammförmig  können die Elektroden 2 und 5 und somit auch die  undurchsichtigen Bahnen 4 die Form konzentrischer  Spiralen haben.  



  Die Zähne der Elektroden und die undurchsichti  gen Bahnen 4 sind mit einer photoempfindlichen  Schicht 7 überzogen, die im wesentlichen aus einem  Stoff besteht, dessen spezifische elektrische Impe  danz durch Bestrahlung umkehrbar     geändert    werden  kann. Die Schicht 7 hat eine Stärke von 10 bis 20     li     und kann z. B. aus     Kadmiumsulfid    bestehen, das mit  Kupfer und Gallium aktiviert ist.

   Auf der photo-      empfindlichen Schicht 7, von dieser durch gegenein  ander isolierte, mehr oder weniger     quadratische        Hilfs-          elektrodenelemente    10 getrennt, ist eine Schicht 8  angebracht, die einen elektrolumineszierenden Stoff,  gegebenenfalls mit einem     Bindemittel,    z. B. Harn  stofformaldehyd,     enthält.    Der elektrolumineszierende  Stoff kann z. B. aus mit Kupfer und     Aluminium    akti  viertem Zinksulfid bestehen. Die Stärke der elektro  lumineszierenden Schicht 8 beträgt z. B. 75     ,u.    Die  Schicht 8 ist auf der von der Trägerplatte 1 abgewen  deten Seite mit einer ununterbrochenen, durchsichti  gen Elektrode 9 versehen, die z.

   B. durch eine sehr  dünne Metallschicht gebildet wird. Die     Hilfselek-          trodenelemente    10 zwischen der photoempfindlichen  Schicht 7 und der elektrolumineszierenden Schicht 8  befinden sich jeweils gegenüber zwei nebeneinander  liegenden Zähnen der beiden     kammförmigen    Elek  troden 2 und 5.     Dizse        Hilfselektrodenelemente    sind  elektrisch gut leitend und bestehen z. B. aus Metall  oder leitendem Zinnoxyd.

   Es ist nicht erforderlich,  oft sogar unerwünscht,     dass    die     Hilfselektrodenele-          niente    für die in der Schicht 8     erzeugte        Elektro-          lumineszenzstrahlung    durchlässig sind. Sie können  somit eine verhältnismässig grosse Stärke haben, z. B.  von 5     (c.    Um eine Rückwirkung der in der Schicht 8  erzeugten     Elektrolumineszenz-Strahlung    auf die photo  empfindliche Schicht 7 durch die Öffnungen zwischen  den     Hilfselektrodenelementen    10 zu verhüten, sind  diese Zwischenräume durch ein     undurchsichtiges     Isoliermaterial 11, z.

   B. einen schwarzen Lack, ab  gedeckt. Dieses Material kann auch in Form einer  dicken, ununterbrochenen Schicht von 5     ,Y    zwischen  der elektrolumineszierenden Schicht 8 und der photo  empfindlichen Schicht 7 mit den     Hilfselektrod'enele-          menten    10 angebracht sein. Dabei brauchen die     Hilfs-          elektrodenelemente    10 nicht undurchsichtig zu sein.  Die Elektrode 2 ist über einen Leiter 15 mit einem  Ende der     Sekundärwicklung    16 eines Ausgangstrans  formators 17 eines nicht dargestellten Wechselspan  nungsgenerators verbunden. Das andere Ende der  Sekundärwicklung ist über einen Leiter 18 mit der  Elektrode 5 verbunden.

   Die     Elektrodenschicht    9 auf  der     Elektrohimineszenz-Schicht    8 ist über einen Lei  ter 19 mit einer einstellbaren     Anzapfung    20 der Se  kundärwicklung 16 verbunden.  



  Die Trägerplatte 1 mit den darauf angebrachten  Schichten und Elektroden bildet einen     Bildschirm,    der  tatsächlich aus einer Gruppe elektrolumineszierender  Elemente besteht, denen je ein photoempfindliches und  ein     nichtphotoempfindliches    Element zugeordnet ist.  Die Teile der     Elektrolumineszenz-Schicht    8, die sich  zwischen den     Hilfselektrodenelementen    10 und dem  gegenüberliegenden     Teil    der     Elektrodenschicht    9 be  finden, bilden jeweils ein elektrolumineszierendes  Element.

   Das photoempfindliche Element bzw. das       nichtphotoempfindliche    Element, das einem solchen  elektrolumineszierenden Element zugeordnet ist, wird  durch den Teil der photoempfindlichen Schicht 7 ge  bildet, der sich zwischen dem betreffenden     Hilfselek-          trodenelement    10 und dem gegenüberliegenden Teil         eines        Elektrodenzahns    3 bzw. eines     Elektrodenzahns    6  befindet.  



       Fig.    3     zeigt    die elektrische     Schaltungsanordnung     einer Gruppe einander     zugeordneter    Elemente. Diese  Anordnung ist für jede Gruppe die     gleiche.        Ein    elek  trolumineszierendes Element wird durch den Konden  sator 31 dargestellt, das     zugeordnete    photoempfind  liche Element durch den Kondensator 32 mit einem       dazu        parallelen    Widerstand 33, dessen     Wert    von der  Strahlung L abhängt, die durch die Trägerplatte 1  auf den betreffenden     Teil    der Elektrode 2 geworfen  wird.

   Das zugeordnete,     nichtphotoempfindliche    Ele  ment ist in     Fig.    3 durch den Kondensator 34 mit     dazu     parallelem Widerstand 35 dargestellt, der infolge der       Abschirmwirkung    der Bahnen 4 einen unveränder  lichen Wert hat. Die Elektroden der Kondensatoren  in dem Schaltbild und ihre Verbindungen sind mit  den     Bezugsziffern    bezeichnet, die in den     Fig.    1 und 2  für die entsprechenden Elektroden und Leiter an  gegeben sind.  



  Wie aus dem Schaltbild nach     Fig.3    ersichtlich  ist,     bilden    die einander zugeordneten Elemente     eine          Differentialschaltung    mit dem     Elektrolumineszenz-          Element        (Kondensator    31) in dem mittleren     Zweig.     Die Kondensatoren 32 und 34 werden gewöhnlich  gleich gross sein,

   und in dem nicht bestrahlten Zustand  werden auch die Widerstände 32 und 35     nahezu     gleich     sein.    In dem nicht bestrahlten Zustand wird  somit die Spannung am Kondensator 31 zunächst  durch den Wert der Spannung über der Sekundär  wicklung 16 und die Stelle der mit der Elektrode 9  verbundenen     Anzapfung    20     bedingt,        also    unabhängig  von dem Wert der Kapazität und dem Dunkelwider  stand des     photoempfindlichen    Elementes.

   Es ist vor  teilhaft, die     Anzapfung    20 derart aus der Mitte in der  Richtung des mit dem Leiter 18 verbundenen Endes  der     Sekundärwicklung    16     einzustellen,        dass    in dem  nicht bestrahlten Zustand das elektrolumineszierende  Element an die Grenze der sichtbaren Elektrolumi  neszenz geführt wird. Bei Bestrahlung des     Bildschir-          mes    durch die Trägerplatte 1 ändert sich der Wider  stand 33 jedes der photoempfindlichen Elemente ent  sprechend der örtlichen     Intensität    dieser Strahlung L.

         Infolgedessen    nimmt die elektrische Spannung über  den     zugeordneten,    elektrolumineszierenden Elemen  ten in Abhängigkeit von der     Änderung    der betreffen  den Widerstände 33 zu. Ein durch den Träger 1 auf  den Bildschirm     entworfenes    Strahlungsbild ruft somit  eine Elektrolumineszenz in der Schicht 8 in dem  Muster dieses Strahlungsbildes hervor.

   Die     Schärfe     des     Elektrolumineszenz-Bildes    wird durch die Ab  messungen der     Hilfselektrod'enelemente    10     .bedingt.     Aus diesem     Grunde    wird die Abmessung dieser Ele  mente in der Richtung der Zähne der Elektroden 2  und 5     maximal    gleich der quer dazu liegenden Ab  messung gewählt.  



  Da von der     photoempfindlichen    Schicht 7 nur die  jenigen Teile auf die Strahlung reagieren können, die  nicht durch die undurchsichtigen Bahnen 4 abgedeckt  sind, ist es vorteilhaft, die zu verarbeitende Strahlung           möglichst    auf die durchsichtigen Zähne 3 der Elek  trode 2 zu konzentrieren. Dazu kann die Träger  platte 1 derart     profiliert    sein, dass eine     Linsenwirkung          eintritt,    die eine solche Konzentration hervorruft.

   Bei  der Einrichtung nach     Fig.    1 ist die     Trägerplatte    1  mit einer Anzahl sich in der Richtung der     Zähne    der  Elektrode 2 erstreckender,     diesen    gegenüber symme  trischer     Zylinderflächen    12 versehen.  



  Der in     Fig.    4 schematisch in     einem    Querschnitt  dargestellte     Festkörper-Bildverstärker    ist grossenteils  auf ähnliche Weise zusammengebaut wie der der       Fig.    1 und 2. Für entsprechende Teile sind daher die  gleichen Bezugsziffern verwendet worden. Der Bild  schirm unterscheidet sich von dem nach den     Fig.    1  und 2 durch den Zusatz einer     Impedanzschicht    40, die  mit zwei gesonderten, durchsichtigen Elektroden 41  und 42 versehen ist. Die     Impedanzschicht    40,     die    auf  der     Elektrodenschicht    9 liegt, ist durchsichtig und  kann z.

   B. aus Glas oder einem Kunststoff bestehen  und eine Stärke von z. B. 100     y    haben. Die Elektro  den 41     und.    42, die z. B. aus leitendem Zinnoxyd be  stehen, bedecken je einen grossen Teil der von der       Elektrolumineszenz-Schicht    abgewendeten Oberfläche  der Schicht 40. Die Elektrode 41 ist elektrisch mit  der Elektrode 2 verbunden, die mit einer Anschluss  klemme 43 versehen ist, während die Elektrode 42  elektrisch mit der an eine     Anschlussklemme    44 an  geschlossenen Elektrode 5 verbunden ist.

   Die     Platte     40 bildet mit den Elektroden 41 und 42 und der       Elektrodenschicht    9 einen     kapazitiven    Spannungs  teiler     für    die an die Klemmen 43 und 44 zu legende       \Vechselspannung,    wodurch die     Elektrodenschicht    9  ein Potential     annimmt,    das zwischen denen der Elek  troden 2 und 5 liegt.  



       Fig.    5     zeigt    das Schaltbild einer Gruppe einander       zugeordneter    Elemente des Bildschirmes nach     Fig.    4.  Wie aus diesem     Schaltbild    ersichtlich ist, bilden die  Kapazitäten und     Widerstände    der einem     Elektro-          lumineszenz-Element    zugeordneten photoempfindli  chen und     nichtphotoempfindlichen    Elemente (auf  gleiche Weise bezeichnet wie in     Fig.    3) gemeinsam  mit den Kapazitäten 51 und 52,

   die durch die     Elek-          trodenschicht    9 mit der     Elektrode    41 bzw. der Elek  trode 42 gebildet werden, eine Brückenschaltung mit  dem     Elektrolumineszenz-Element        (Kondensator    31)       in    der Diagonale.

   Es ist     vorteilhaft,    die Abmessungen  der Elektrode 42 etwas grösser zu wählen     als    die der  Elektrode 41, so dass     in    dem nicht bestrahlten Zu  stand bereits eine gewisse Spannung an den     Elektro-          lumineszenz-Elementen    auftritt und diese letzteren  sich an der Grenze der sichtbaren     Elektrolumineszenz     befinden.  



       Fig.    6 zeigt in einem Querschnitt einen Teil eines       Festkörper-Bildverstärkers,    wobei die     verschiedenen     Elemente     praktisch    in der     gleichen    Ebene liegen.  



  Auf einer     durchsichtigen    Trägerplatte 60 sind     in          gleichen    Abständen     streifenförmige,    zur Zeichnungs  ebene querliegende     Elektroden    61 und 62 angebracht,  die     einander    abwechselnd. Die Elektroden 61 ebenso  wie die Elektroden 62 sind miteinander verbunden,    z. B. indem sie je einen Teil einer kammförmigen  Elektrode entsprechend den Elektroden 2 und 5 des       Festkörpers-Bildverstärkers    nach den     Fig.    1 und 2  bilden.  



  In der Mitte zwischen zwei benachbarten Elek  troden 61 und 62     befindet    sich eine Reihe gesonder  ter     Hilfselektrodenelemente    63, die in der Richtung  senkrecht zur Zeichnungsebene eine gleiche Ab  messung haben wie in dieser Ebene. Die Räume     zwi-          schen    den erwähnten Elektroden und den Reihen  von     Hilfselektrodenelementen    sind mit einer Bahn  64 aus einem photoempfindlichen Stoff und einer  Bahn 65 aus einem     nichtphotoempfindlichen    Stoff  abgedeckt. Die Bahnen 64 und 65 überlappen  jeweils eine gemeinsame Elektrode 61 oder 62  und den Rand der benachbarten Reihe von     Hilfs-          elektrodenelementen    63.

   Die Bahnen 64 können aus  photoempfindlichem     Kadmiumsulfid    bestehen und die  Bahnen 65 können z. B. aus     nichtphotoempfindlichem          Kadmiumsulfid,    z. B.     Kadmiumsulfid    mit einem       Kupferüberschuss,    bestehen.  



  Auf jeder Reihe von     Hilfselektrodenelementen     63 ist eine zur Zeichnungsebene     querliegende    elektro  lumineszierende Bahn 66 angebracht, die auf der von  der     Trägerplatte    abgewendeten Seite mit einer durch  sichtigen Elektrode 67 versehen ist. Die Elektroden  67 der verschiedenen     elektrolumineszierenden    Bahnen  sind elektrisch miteinander verbunden. Dies lässt sich  z. B. durchführen, indem die Elektroden 67 gemein  sam, ähnlich wie die Elektroden 61 und 62,     kamm-          förmig    gestaltet werden.

   Es ist auch möglich, die Elek  troden 67     elektrisch        miteinander    zu verbinden, indem  auf diese Elektroden eine durchsichtige     Platte    mit  einer die Elektroden kontaktierenden leitenden Ober  fläche z. B. aus leitendem Zinnoxyd gelegt wird.  



  Zur Inbetriebnahme des vorstehend geschilderten       Festkörper-Bildtverstärkers    werden die Elektroden 61  und 62 mit den Klemmen einer Spannungsquelle, z. B.  des Ausgangstransformators eines     Wechselspannungs-          generators,    verbunden, während die Elektroden 67 ge  meinsam mit einem Punkt verbunden werden, dessen  Potential zwischen denen der Punkte liegt, mit     denen     die Elektroden 61 und 62 verbunden sind. Jede  Gruppe einander zugeordneter Elemente bildet     dann     ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    1, 2 und 3 eine Differentialschaltung mit einem  elektrolumineszierenden Element in dem mittleren  Zweig.

   Das     elektrolumineszierende    Element einer sol  chen Gruppe wird durch den     Teil    einer elektrolumi  neszierenden Bahn 66 zwischen einem     Hilfselektro-          denelement    63 und dem     gegenüberliegenden    Teil der       Elektrode    67 gebildet. Das diesem elektrolumineszie  renden Element     zugeordnete    photoempfindliche Ele  ment wird durch den Teil der     benachbarten    photoemp  findlichen Bahn 64 gebildet, der den Rand des betref  fenden     Hilfselektrodenelementes    63 überlappt.

   Das zu  geordnete     nichtphotoempfindliche    Element wird durch  den Teil der auf der anderen     Seite    der betreffenden  elektrolumineszierenden Bahn liegenden     nichtphoto-          empfindlichen    Bahn 65 gebildet, der den gegenüber-      liegenden Rand des     Hilfselektrodenelementes    über  lappt.  



  Bei Bestrahlung des geschilderten Bildschirmes  durch die Trägerplatte 60 hindurch mit einer Strah  lung, die die spezifische Impedanz des photoempfind  lichen Stoffes in den Bahnen 64 beeinflusst, wird an  erster Stelle die einen Stromweg bildende Oberfläche  der photoempfindlichen Bahnen, die mit der Träger  platte 60 in Berührung ist, beeinflusst. Die Stärke  der Bahn 64 hat somit eine sekundäre Bedeutung.  Die Widerstandsänderung dieses Stromweges äussert  sich in einer Erhöhung der Spannung über dem zu  geordneten elektrolumineszierenden Element, dessen       Elektrolumineszenz-Strahlung    durch die Elektrode 67  nach aussen tritt. Wenn die     Hilfselektrodenelemente     63 durchsichtig sind, z.

   B. indem sie aus leitendem  Zinnoxyd bestehen, ist die Elektrolumineszenz auch  durch die Trägerplatte 60     wahrnehmbar.    Das von dem  Bildschirm verstärkte     und\oder    sichtbar gemachte     Bild     ist dann also auch auf der Seite der Einstrahlung  des primären Bildes sichtbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Festkörper-Bild'verstärker, der mit einer Elektrode versehene, elektrolumineszierende Elemente und ihnen zugeordnet die elektrische Spannung über diese Ele mente steuernde photoempfindliche Elemente enthält, dadurch gekennzeichnet, d'ass nichtphotoempfind'liche, den Elektrolumineszenz-Elementen zugeordnete, auch mit einer Elektrode versehene Impedanzelemente vor gesehen sind und die Elemente jeder aus einem Elek- trolumineszenz-Element und den ihm zugeordneten photoempfindlichen bzw.
    nichtphotoempfindlichen Elementen gebildeten Gruppe derart miteinander bzw. mit einer Spannungsquelle verbunden sind, dass eine solche Gruppe eine Differential- bzw. Brückenschal tung bildet mit dem Elektrolumineszenz-Element in dem mittleren bzw. diagonalen Zweig.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Festkörper-Bildverstärker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die photoempfindlichen und die nichtphotoempfindlichen Elemente gemein sam eine Schicht bilden, die auf einer Seite der in einer Schicht vereinigten Elektrolumineszenz-Ele- mente liegt, wobei letztere Schicht auf der anderen Seite mit einer sich praktisch über die ganze Schicht erstreckenden Elektrode versehen ist und zwischen den beiden Schichten eine Anzahl gegeneinander iso lierter Hilfselektroden-Elemente angebracht sind,
    die je einem photoempfindlichen und einem daneben liegenden nichtphotoempfindlichen Element zugeord net sind, während weiter die auf der von der Elektro- lumineszenz-Schicht abgewendeten Seite liegenden Elektroden der photoempfindlichen Elemente ebenso wie die der nichtphotoempfindlichen Elemente elek trisch miteinander verbunden sind.
    2. Festkörper-Bildverstärker nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der sich über die Elektrolumineszenz-Schicht erstreckenden Elektrode eine durchsichtige Impedanzschicht angebracht ist, auf der sich auf der von der Elektrolumineszenz- Schicht abgewendeten Seite zwei gesonderte, durch sichtige Elektroden befinden,
    von denen eine elek trisch mit den untereinander verbundenen Elektroden der photoempfindlichen Elemente und die andere elektrisch mit den untereinander verbundenen Elek troden der nichtphotoempfindlichen Elemente verbun den ist. 3. Festkörper-Bildverstärker nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die photoempfindlichen und die nichtphotoempfindlichen Elemente örtlich parallele Bahnen bilden, die sich in der Querrichtung und in der Ebene der durch sie gebildeten Schicht ein ander abwechseln..
    4. Festkörper-Bildverstärker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus praktisch in der- selben Ebene liegenden, örtlich parallelen Bahnen zu sammengebaut ist, die abwechselnd photoempfindlich, nichtphotoempfindlich und elektrolumineszierend sind, wobei die elektrolumineszierenden Bahnen auf einer Schichtseite mit je einer mit den anderen elektrisch verbundenen Elektrode und auf der anderen Schicht seite mit einer Anzahl gesonderter,
    gegeneinander isolierter Hilfselektroden-Elemente versehen ist, wel che Hilfselektroden-Elemente sich je beiderseits der betreffenden Elektrolumineszenz-Bahn über den Rand der benachbarten photoempfindlichen und nichtphoto- empfindlichen Bahn erstrecken, während benachbarte photoempfindliche und nichtphotoempfindliche Bah nen auf derselben Seite der Hilfselektroden Elemente mit gemeinsamen, sich in der Richtung der Bahnen erstreckenden Elektroden versehen sind, die elek trisch miteinander verbunden sind.
    5. Festkörper-Bildverstärker nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Hilfselektroden-Elemente in der Richtung der Bahnen maximal gleich der quer dazu liegenden Abmessung ist.
    6. Festkörper-Bildverstärker nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die photoempfindlichen und die nichtphotoempfindlichen Elemente denselben photoempfindlichen Stoff enthalten, wobei letztere Elemente mit Strahlungsabschirmmitteln versehen sind, die verhüten, dass die Elemente von der durch den Verstärker zu verarbeitenden Strahlung beeis- flusst werden.
    7. Festkörper-Bildverstärker nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch die die durch den Verstärker zu verarbeitende Strahlung im wesentlichen auf die photoempfindlichen Elemente konzentriert wird.
    B. Festkörper-Bildverstärker nach Unteranspruch 7, bei dem die photoempfindlichen Elemente Bahnen bil den, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Kcn- zentrierung der Strahlung aus einer durchsichtigen Ab deckplatte mit jeweils einer, einer Bahn des photo- empfindlichen Stoffes folgenden zylindrischen Profi lierung der Oberfläche bestehen.
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