DE1018171B - Bildschirm mit einander zugeordneten photoempfindlichen und elektrolumineszierenden Elementen - Google Patents

Bildschirm mit einander zugeordneten photoempfindlichen und elektrolumineszierenden Elementen

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DE1018171B
DE1018171B DEN13289A DEN0013289A DE1018171B DE 1018171 B DE1018171 B DE 1018171B DE N13289 A DEN13289 A DE N13289A DE N0013289 A DEN0013289 A DE N0013289A DE 1018171 B DE1018171 B DE 1018171B
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DE
Germany
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photosensitive
electroluminescent
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electrodes
screen
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DEN13289A
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English (en)
Inventor
Johannes Gerrit Van Santen
Gesinus Diemer
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L31/00Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof
    • H01L31/12Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof structurally associated with, e.g. formed in or on a common substrate with, one or more electric light sources, e.g. electroluminescent light sources, and electrically or optically coupled thereto
    • H01L31/14Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof structurally associated with, e.g. formed in or on a common substrate with, one or more electric light sources, e.g. electroluminescent light sources, and electrically or optically coupled thereto the light source or sources being controlled by the semiconductor device sensitive to radiation, e.g. image converters, image amplifiers or image storage devices
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/12Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bildschirm, einen sogenannten Feststoff-Bildverstärker, der einander zugeordnete Elemente mit einem elektrolumineszierenden Stoff bzw. einem durch Strahlung in seiner spezifischen elektrischen Impedanz umkehrbar zu beeinflussenden halbleitenden Material — im nachstehenden als photoempfindliches Material bezeichnet — besitzt und weiterhin mit zwei Elektroden zum Anlegen einer elektrischen Spannung an einander zugeordnete, in Reihe liegende Elemente versehen, ist, wobei eine Elektrode den Elementen mit dem photoempfindlichen Stoff und die andere Elektrode den Elementen mit dem elektrolumineszierenden Stoff zugeordnet ist. Mit einem solchen Bildschirm läßt sich ein primäres, auf die photoempfindlichen Elemente projiziertes Strahlungsbild dadurch verstärken und/ oder sichtbar machen, daß die von der Primärstrahlung herbeigeführten Impedanzänderungen des photoempfindlichen Materials örtlich die elektrische Spannung am elektrolumineszierenden Material und somit seine Elektrolumineszenz steuern.
Es ist ein Feststoff-Bildverstärker bekannt, bei dem die photoempfindlichen Elemente und die elektrolumineszierenden Elemente je eine getrennte Schicht darstellen. Die Gruppierung in zugeordneten Elementen dieser Schichten ist dadurch erzielt, daß die beiden Schichten nötigenfalls unter Zwischenfügung einer das Elektrolumineszenzlicht abschirmenden Zwischenschicht in Richtung der Stärke des Schirmes hintereinander angeordnet sind und die Elektroden aus strahlungsdurchlässigen leitenden Oberflächen, z. B. aus Zinnoxyd, auf beiden Seiten des Schichtenkomplexes zusammengesetzt werden. Es wurde festgestellt, daß dieser Aufbau zum Verarbeiten sichtbarer Strahlung weniger geeignet ist. Da die üblichen photoempfindlichen Stoffe, wie z. B. Kadmiumsulfid, im größten Teil des sichtbaren Spektralbereiches einen hohen Absorptionskoeffizienten besitzen, darf in einem solchen Falle die Stärke der photoempfindlichen Schicht nicht mehr als einige Zehner Mikron betragen, da die zu verarbeitende Strahlung diese Schicht sonst nicht durchdringen kann. Eine solche geringe Stärke der photoempfindlichen Schicht hat aber zur Folge, daß das Verhältnis zwischen der elektrischen Impedanz eines unbestrahlten photoempfindlichen Elementes und derjenigen des zugeordneten elektrolumineszierenden Elementes, welches Verhältnis für eine gute Steuermöglichkeit der Elektrolumineszenz groß sein muß, einen ungünstig niedrigen Wert annimmt. Die Dunkelimpedanz eines photoempfindlichen Elementes wird durch den spezifischen Dunkelwiderstand des photoempfindlichen Stoffes und durch die Geometrie des Elementes bedingt. Letztere ist nicht nur für den Dunkel widerstand, sondern auch für die Bildschirm mit einander zugeordneten
photoempfindlichen und
elektrolumineszierenden Elementen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 14. Februar 1956
Johannes Gerrit van Santen und Gesinus Diemer,
Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Kapazität des Elementes, die bei Speisung des Bildschirmes mit Wechselstrom von Bedeutung wird, maßgebend. Die obenerwähnte geringe Stärke der photoempfindlichen Schicht hat zur Folge, daß die Kapazität der Schicht hoch und der Dunkelwiderstand niedrig wird im Vergleich zu denen der elektrolumineszierenden Schicht, für die eine Stärke von 25 bis 100 μ günstig ist.
Die Erfindung bezweckt, eine Maßnahme zu schaffen, durch die ein günstiger Wert des obenerwähnten Impedanzverhältnisse erzielt werden kann, ohne daß dabei die Empfindlichkeit der photoempfindlichen Elemente für eine vom photoempfindlichen Stoff stark absorbierte Primärstrahlung beeinträchtigt wird-Die Maßnahme nach der Erfindung macht es weiterhin möglich, einen photoempfindlichen Stoff mit einem verhältnismäßig niedrigen Dunkelwiderstand zu verwenden.
Der Bildschirm nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß die Projektionen der beiden Elektroden auf einer zum Bildschirm parallelen Fläche sich nicht schneidende, interliniierte Zeilen- oder Strichmuster darstellen.
Der Ausdruck »interliniiert« bedeutet im vorliegenden Zusammenhang, daß die betreffenden Teile der
7W 757'254
Projektionen der beiden Elektroden in der Richtung quer zur Längsrichtung dieser Projektionsteile miteinander abwechseln.
Bei einer einfachen bevorzugten Ausführungsform des Bildschirmes nach der Erfindung sind, ebenso wie beim obenerwähnten bekannten Feststoff-Bildverstärker, der photoempfindliche Stoff und der elektrolumineszierende Stoff in getrennten, in der Stärkerichtung des Schirmes hintereinanderliegenden geschlossenen Schichten enthalten, und weiterhin ist die Stärke der photoempfindlichen Schicht kleiner als die der elektrolumineszierenden Schicht, und der Abstand zwischen den Rändern der benachbarten Teile der beiden Elektroden ist in der Projektion größer als die Stärke der photoempfindlichen Schicht und der elektrolumineszierenden Schicht zusammen.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Bildschirm aus praktisch in derselben Ebene liegenden, örtlich parallelen Bahnen aufgebaut, die abwechselnd den photoempfindlichen Stoff und den elektrolumineszierenden Stoff enthalten, wobei die photoempfindlichen Bahnen und die elektrolumineszierenden Bahnen je mit einer der einander in der Projektion nicht schneidenden Elektroden versehen sind. Durch Anwendung von Hilf sei ektrodenelementen, die jeweils eine leitende Verbindung zwischen wenigstens einem Teil des Randes einer photoempfindlichen Bahn und einem Teil der nicht mit einer Elektrode versehenen Oberfläche einer benachbarten elektrolumineszierenden Bahn darstellen, kann erreicht werden, daß ein Teil einer photoempfindlichen Bahn elektrisch einem Teil einer oder der beiden benachbarten elektrolumineszierenden Bahnen zugeordnet wird. Die Hilfselektrodenelemente können nach der Erfindung aus gegenseitig isolierten Flächen aus einem elektrisch gut leitenden Material, z. B. Metall oder leitendem Metalloxyd, wie Zinnoxyd, bestehen. Im Zusammenhang mit der Bildschärfe müssen diese Flächen dann in Richtung der Bahnen eine Abmessung haben, die nicht Fig. 7 zeigt schließlich einen Teil des Querschnitts wieder eines anderen Ausführungsbeispiels.
In den Figuren sind die verschiedenen Einzelheiten nicht im gegenseitig richtigen Verhältnis dargestellt, die wesentlichen Abmessungen sind größtenteils in der nachfolgenden Beschreibung erwähnt. Insbesondere von Schichten oder Streifen, deren Stärke im Verhältnis zu der von anderen Schichten gering ist, ist diese Stärke deutlichkeitshalber stark übertrieben dargestellt.
Beim Bildschirm nach den Fig. 1 und 2 ist auf einem als Glasplatte ausgebildeten durchsichtigen Träger 1 eine kammförmige Elektrode 2 angebracht, die aus einer dünnen Schicht von leitendem Zinnoxyd besteht und durchsichtig ist. Die Elektrode 2 besitzt Zähne 3, die sich parallel zur Unterseite der Glasplatte 1 erstrecken. Der Abstand zwischen den Mitten der Zähne beträgt etwa 1 mm, und jeder Zahn hat eine Breite von etwa 100 μ. Die Zähne sind mit einer Schicht 4 überzogen, die einen elektrolumineszierenden Stoff, gegebenenfalls zusammen mit einem Bindemittel, wie z. B. Harnstoff-Formaldehyd, enthält. Der elektrolumineszierende Stoff kann z. B. aus mit Kupfer und Aluminium aktiviertem Zinksulfid bestehen. Die Stärke b (s. Fig. 2) der Schicht 4 beträgt etwa 100 μ.
Auf der Schicht 4 ist eine dünne undurchsichtige Zwischenschicht 5 mit einem hohen Widerstand in Richtungen in ihrer Ebene angebracht; diese Schicht kann z. B. aus einem schwarzen Lack bestehen. Auf der Zwischenschicht 5 ist eine photoempfindliche Schicht 6 angebracht, die eine Stärke σ von etwa 10 μ hat und im wesentlichen aus einem Stoff besteht, dessen spezifische elektrische Impedanz durch Bestrahlung umkehrbar geändert werden kann. Die Schicht 6 kann z. B. aus mit Kupfer und Gallium aktiviertem Kadmiumsulfid bestehen. Die Schicht 6 kann durch Aufdampfen des photoempfindlichen Stoffes im Vakuum erzielt werden; in diesem Falle ist es
größer als die quer zu dieser Richtung stehende Ab- 40 vorzuziehen, die Reihenfolge der Schichten, 4, 5 und 6
messung ist.
Nach der Erfindung bestehen bei einer weiteren Ausführungsform die Hilfselektrodenelemente aus einem Material mit einer bei Zunahme der Spannung zunehmenden elektrischen Leitfähigkeit, z. B. aus leitendem Kadmiumsulfid, mit einem Bindemittel, wobei die Hilfselektroden sich in Richtung der Bahnen mit dem elektrolumineszierenden und dem photoempfindlichen Stoff erstreckende Bahnen darstellen.
Nach der Erfindung ist die Stärke der photoempfindlichen Elemente vorzugsweise nicht größer als 50 μ, insbesondere nicht größer als 10 bis 20 μ.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung mit mehreren Ausführungsbeispielen des Bildschirmes nach der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorderansicht "eines ersten Ausführungsbeispiels, bei dem verschiedene aufeinanderfolgende Schichten teilweise entfernt sind;
Fig. 2 zeigt schematisch einen Teil eines senkrechten Querschnitts des Bildschirmes nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in der Vorderansicht den Mittelteil eines zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem gleichfalls verschiedene Schichten teilweise entfernt sind;
Fig. 4 zeigt einen Teil eines radialen Schnitts des Schirmes nach Fig. 3;
Fig. 5 zeigt schematisch einen Teil eines Querschnitts eines Bildschirmes nach der Erfindung, der eine Abart der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 ist;
Fig. 6 zeigt schematisch einen Teil des Querschnitts wieder einer anderen Ausführungsform, und gegenüber dem durchsichtigen Träger umzukehren.
Auf der photoelektrischen Schicht 6 ist eine zweite kammförmige Elektrode 7 angebracht, deren Zähne 8 sich parallel zu den Zähnen 3 der Elektrode 2 erstrecken und in der Mitte über den Zwischenräumen der letzteren Zähne angebracht sind. Die Projektionen der Elektroden 2 und 3 auf einer zum Bildschirm parallelen Fläche schneiden sich nicht und sind interliniiert. Die Elektrode 7 kann, ebenso wie die Elektrode 2, aus einer äußerst dünnen Zinnoxydschicht bestehen; auch kann eine im gewünschten Muster aufgedampfte Metallschicht verwendet werden. Die Breite der Zähne 8 beträgt, ebenso wie die der Zähne 3, etwa 100 μ.
Der Abstand c (Fig. 2) zwischen den einander zugekehrten Rändern der auf einer zum Bildschirm parallelen Fläche projizierten Zähne der Elektroden 2 und 7 beträgt beim beschriebenen Beispiel etwa 400 μ. Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist dieser Abstand größer als die Summe der Stärken der photoempfindlichen Schicht 6 und der elektrolumineszierenden Schicht 4; diese Summe (c+ö) beträgt in diesem Falle etwas mehr als 100 μ.
Über die Wirkungsweise des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bildschirmes läßt sich kurz folgendes sagen:
Wird mittels mit den Elektroden 2 und 7 verbundener Stromzuleitungsdrähte 9 und 10 an den Bildschirm eine elektrische Spannung, vorzugsweise eine Wechselspannung, gelegt, so hängt die elektrische
Feldstärke in der elektrolumineszierenden Schicht 4 örtlich von der örtlichen Impedanz der sich darüber befindlichen photoempfindlichen Schicht 6 ab, denn bei örtlich sehr hoher Impedanz der Schicht 4 erstreckt sich das Feld dort im wesentlichen etwa geradlinig von einem Zahn 3 zu einem Zahn 8., während bei örtlich niedriger Impedanz der photoempfindlichen Schicht, z. B. durch in Fig. 2 von oben her einfallende Strahlung, der größte Teil der Spannung quer zur
Seite der betreffenden elektrolumineszierenden Bahn 32 angebrachten Elektrode 34 örtlich durch die örtliche Impedanz der photoempfindlichen Bahn 31 bedingt, an welche die Bahn 35 anschließt. Diese Impedanz läßt sich durch Strahlung (Primärstrahlung), für welche der photoempfindliche Stoff der Bahn 31 empfindlich ist. beeinflussen. Eine solche Strahlung kann man durch den durchsichtigen Träger 30 hindurch auf die dem Träger zugekehrte Oberfläche der
elektrolumineszierenden Schicht zu stehen kommt. Ein io photoempfindlichen Bahnen 31 fallen lassen, und in auf der photoempfindlichen Schicht 4 erzeugtes pri- einem solchen Fall ist der Absorptionskoeffizient des
~ photoempfindlichen Stoffes für diese Strahlung nicht
von großer Bedeutung. Läßt man die Primärstrahlung in Fig. 4 von oben her auf den Schirm fallen, so daß sie also die von der Elektrode 33 abgekehrte Fläche der Bahnen 31 trifft, so muß für einen deutlich wahr-
märes Strahlungsbild bewirkt daher die Erzeugung eines entsprechenden elektrolumineszierenden Bildes in der Schicht 4, welches sein Licht durch den durchsichtigen Träger 1 hindurch ausstrahlen kann.
Da sowohl die photoempfindliche Schicht sehr dünn ist, als auch der Abstand c größer ist als die Stärke b der elektrolumineszierenden Schicht 4, gibt es einen großen Unterschied in der elektrischen Feldstärke der
nehmbaren Effekt die Stärke einer Bahn 31 hinreichend klein sein, um von der Primärstrahlung durchdrungen werden zu können. Die Stärke der
elektrolumineszierenden Schicht, wenn die photoemp- 20 Bahnen 31 wird daher vorzugsweise nicht größer als
findliche Schicht nicht und wenn sie wohl durch Bestrahlung leitend gemacht ist. Da die Schicht 8 sehr dünn ist, kann in dieser Schicht ein photoempfindlicher Stoff mit einem verhältnismäßig niedrigen Dunkel-
50 μ gewählt, wobei entsprechend der Weise, wie die Schichten 31 angebracht sind, eine Stärke von 5 bis 10 μ (aufgedampft) oder 10 bis 20 μ (gespritzt) sehr günstig ist. Die Stärke der Bahnen 32 mit dem
widerstand verwendet werden, und der Bildschirm 25 elektrolumineszierenden Stoff beträgt etwa 100 μ. Die
reagiert auch auf Strahlung, für die der photoempfindliche Stoff einen hohen Absorptionskoeffizienten besitzt.
Bei dem an Hand der Fig. 3 und 4 erläuterten
Bahnen 32 und 35 können z. B. nach einem »Silkscreen «-Verfahren angebracht sein.
Bei der an Hand der Fig. 3 und 4 erläuterten Ausführungsform stellen die Bahnen 31 und 32 und somit
Bildschirm sind auf einem als Glasplatte ausgebil- 30 auch die Elektroden 33 und 34 und die Hilfselektrodeten Träger 30 örtlich parallele, seitlich anschlie- denbahnen 35 konzentrische Spiralen dar. Es ist einleuchtend, daß die Bahnen und somit auch die Elektroden und die Hilfselektrodenbahnen, ebenso wie
ßende, etwa 0,5 mm breite Bahnen 31 und 32 angebracht, die einen photoempfindlichen Stoff, z. B. aktiviertes Kadmiumsulfid, bzw. einen elektrolumines-
beim Schirm nach den Fig. 1 und 2, geradeaus ver
zierenden Stoff, z. B. aktiviertes Zinksulfid, enthalten. 35 laufen können. Es ist aber nicht erforderlich, daß die
Die Bahnen stellen konzentrische geometrische Spira len dar und enthalten abwechselnd den photoempfindlichen Stoff und den elektrolumineszierenden Stoff. In der Mitte unter jeder Bahn 31 befindet sich auf dem
Bahnen gerade Linien darstellen; sie können auch einer Wellenlinie oder einer Zickzacklinie folgen. Hauptsache ist, daß die Bahnen Linien folgen, die keine Schnittpunkte besitzen. Dasselbe gilt auch für
Träger 30 eine spiralförmige, gut leitende Elektrode 40 jedes der nachfolgenden Beispiele. Es wird von ihnen 33, die eine Breite von 50 bis 100 μ hat, wenn möglich in den erläuternden Figuren daher nur ein Teil eines
Querschnitts senkrecht zur örtlichen Richtung der an die Spannung anzulegenden Elektroden dargestellt.
In Fig. 5 ist ein Teil des Querschnitts eines Aus
weniger, und die von einer dünnen Schicht aus Zinnoxyd oder Metall gebildet wird. Die Bahnen 32 mit dem elektrolumineszierenden Stoff sind auf der vom
Träger 30 abgekehrten Seite mit einer durchsichtigen, 45 führungsbeispiels dargestellt, das von dem an Hand gut leitenden Elektrode 34 versehen, deren Breite der Fig. 3 und 4 erläuterten Bildschirm in erster etwas geringer ist als die der betreffenden Bahn 32. Instanz in der Anbringung der spannungführenden Die Projektionen der Elektroden 33 und 34 auf einer Elektrode auf den elektrolumineszierenden Bahnen zum Bildschirm parallelen Fläche sind interliniiert. abweicht. Diese in Fig. 5 mit 54 bezeichnete Elektrode Die verschiedenen Elektrodenteile 34 sind an dem 50 ist. ebenso wie die Elektrode 53 für die photoempfindnicht dargestellten äußeren Ende der Spiralen elek- liehen Bahnen, direkt auf dem durchsichtigen Träger trisch durchverbunden, und dasselbe gilt für die Elek- 50 angebracht, der aus einem durchsichtigen Kunsttrodenteile 33. stoff bestehen kann. Der photoempfindliche Stoff und
Unter jeder Hälfte einer Bahn 32 mit dem elektro- der elektrolumineszierende Stoff sind in örtlich parlumineszierenden Stoff befindet sich eine gleichfalls 55 allelen Bahnen 51 und 52 angebracht. Auch bei dieser spiralförmige Bahn 35, deren Außenrand an den Rand Ausführungsform sind mit 55 bezeichnete Hilf sder neben der betreffenden elektrolumineszierenden
Bahn liegenden photoempfindlichen Bahn 31 anschließt. Die Bahnen 35, von denen die beiden jeweils
unter derselben elektrolumineszierenden Bahn angebrachten Bahnen durch einen kleinen Zwischenraum
36 getrennt sind, bestehen aus einem Material, dessen
elektrische Leitung spannungsabhängig ist, und zwar
bei Zunahme der elektrischen Spannung zunimmt.
Diese Bahnen können z. B. aus einem leitenden Kad-
elektrodenelemente vorhanden, die auf derselben Seite, auf der sich die Elektroden 53 befinden, mit den photoempfindlichen Bahnen 51 in Berührung sind und 60 eine elektrische Durchverbindung mit der von der Elektrode 54 abgekehrten Seite der elektrolumineszierenden Bahnen 52 bilden. Die Hilfselektrodenelemente können, wie es bei dem an Hand der Fig. 3 und 4 erläuterten Beispiel der Fall ist, aus sich in der 65 Längenrichtung der Bahnen 51 und 52 erstreckenden Streifen mit einem spannungsempfindlichen Stoff bestehen. Die Hilfselektrodenelemente können auch von gut leitenden, gegenseitig isolierten Flächen 55, z. B. aus Metall oder leitendem Metalloxyd, gebildet wereiner Bahn 35 und der auf der gegenüberliegenden 70 den. Im Zusammenhang mit der Bildschärfe dürfen
miumsulfid mit einem Bindemittel, wie einem Epoxyharz, bestehen und eine Stärke von etwa 50 μ haben. Wird an die Elektroden 33 und 34 eine elektrische Spannung gelegt, so wird die Spannung zwischen
diese Elemente dann aber in Richtung der Bahnen 51 und 52, und somit der Elektroden 53 und 54, nicht kontinuierlich sein, wie es bei Anwendung eines spannungsempfindlichen leitenden Stoffes der Fall ist. Die Abmessung der gegenseitig isolierten, gutleitenden Hilfselektrodenfiächen 55 wird daher vorzugsweise in Richtung der Bahnen 51, 52 nicht größer gewählt als in der zu dieser quer stehenden Richtung. Die Flächen können z. B. in der Projektion auf einer zum Bildschirm parallelen Fläche viereckig sein.
In Fig. 6 ist ein Teil eines Querschnitts eines Bildschirmes nach der Erfindung schematisch dargestellt, wobei, ebenso wie bei den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen, der Schirm aus örtlich parallelen Bahnen aufgebaut ist, die abwechselnd den photoempfindlichen und den elektrolumineszierenden Stoff enthalten. Die dem elektrolumineszierenden Stoff zugeordnete Elektrode besteht aus einem System dünner paralleler Metalldrähte 64, die mit einer Umhüllung 62 aus einem elektrolumineszierenden Stoff mit einer Stärke von etwa 100 μ umgeben sind. Zwischen den so umhüllten, auf einem durchsichtigen Träger 60 ruhenden Drähten ist jeweils eine photoempfindliche Bahn 61 mit einer Breite von etwa 600 μ und einer Stärke von z. B. 10 bis 20 μ angebracht, die beiderseits an eine elektrolumineszierende Umhüllung 62 anschließt.
Auf der vom Träger 60 abgekehrten Seite ist auf jeder photoempfindlichen Bahn 61, in der Mitte derselben, eine Elektrode 63 mit einer Breite von etwa 50 bis 100 μ angebracht. Der Rand jeder photoempfindlichen Bahn und ein Teil des Umfangs der an diesen anschließenden elektrolumineszierenden Umhüllung 62 ist auf der Seite der Elektrode 63 mit einer Reihe von Hilfselektrodenelementen 65 versehen. Diese Hilfselektroden können aus einem spannungsempfindlichen Stoff bestehen und in diesem Fall in der Längenrichtung der Bahnen durchlaufen. Sie können auch von gut leitenden Oberflächen gebildet werden, von denen dann eine Anzahl gegenseitig isoliert in Richtung der Bahnen 61 hintereinander liegt, wobei die Abmessung jedes Elements dann in dieser Richtung nicht größer ist als in der zu dieser quer stehenden Richtung.
Schließlich ist in Fig. 7 schematisch ein Teil eines Querschnitts eines Ausführungsbeispiels dargestellt, bei dem dieLeitung in den photoempfindlichen Bahnen in deren Stärkerichtung erfolgt. Zur Erzielung eines günstigen Wertes des Impedanzverhältnisses zwischen den einander zugeordneten Teilen der photoempfindliehen und elektrolumineszierenden Bahnen sind Hilfselektroden elemente angebracht, die je einer größeren Oberfläche des elektrolumineszierenden Stoffes als der mit ihr in Berührung befindlichen Oberfläche des photoempfindlichen Stoffes zugeordnet sind. Auf einem durchsichtigen Träger 70 sind miteinander abwechselnde Bahnen 71 bzw. 72 mit dem photoempfindlichen bzw. dem elektrolumineszierenden Stoff angebracht. Die Stärke der Bahnen 71 ist gering, z. B. 10 bis 20 μ, so daß sie für die zu verarbeitende Primärstrahlung durchdringbar sind. Die Stärke der elektrolumineszierenden Bahnen 72 beträgt etwa 100 μ. Auf den Bahnen 71 und 72 sind an Spannung zu legende Elektroden 73 und 74 angebracht. Unter jeder photoempfindlichen Bahn 71 mit einer Breite r und einer Stärke / befindet sich auf dem Träger 70 ein Hilfselektrodenelement 75, das sich beiderseits über eine Breite^ unterhalb der angrenzenden elektrolumineszierenden Bahnen 72 mit einer Stärke e erstreckt. Die Hilfselektrodenelemente 75 können von in Richtung der Bahnen 71 und 72 verlaufenden dünnen Streifen aus einem leitenden, spannungsempfindlichen Stoff gebildet werden; sie können auch aus mehr oder weniger viereckigen Flächen, wenn möglich durchsichtigen Flächen aus Metall oder einem leitenden Metalloxyd bestehen. Der mit der Erfindung beabsichtigte Effekt wird erzielt, wenn die Breite/» der Beziehung E, ■ rlf < 2Ee ■ pie entspricht, wobei -E/ und Ee die Dielektrizitätskonstanten des Materials einer photoempfindlichen Bahn 71 bzw. einer elektrolumineszierenden Bahn 72 darstellen.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Bildschirm mit einander zugeordneten Elementen mit einem elektrolumineszierenden Stoff bzw. einem photoempfindlichen Stoff und zwei Elektroden zum Anlegen einer elektrischen Spannung an die einander zugeordneten, in Reihe liegenden Elemente, wobei die eine Elektrode dem photoempfindlichen Stoff und die andere Elektrode dem elektrolumineszierenden Stoff zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionen der beiden Elektroden auf einer zum Bildschirm parallelen Fläche sich nicht schneidende, interliniierte Zeilen- oder Strichmuster darstellen.
2. Bildschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der photoempfindliche Stoff und der elektrolumineszierende Stoff getrennt in der Stärkerichtung des Schirmes hintereinanderliegende geschlossene Schichten bilden, wobei die Stärke der photoempfindlichen Schicht kleiner als die der elektrolumineszierenden Schicht ist und der Abstand zwischen den Rändern der nebeneinanderliegenden Teile der beiden Elektroden in der Projektion größer ist als die Stärke der photoempfindlichen und der elektrolumineszierenden Schicht zusammen.
3. Bildschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm aus praktisch in derselben Ebene liegenden, örtlich parallelen Bahnen aufgebaut ist, die abwechselnd den photoempfindlichen Stoff und den elektrolumineszierenden Stoff enthalten, wobei die photoempfindlichen Bahnen und die elektrolumineszierenden Bahnen je mit einer der einander in der Projektion nicht schneidenden Elektroden versehen sind.
4. Bildschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Elektrodenteils auf einer photoempfindlichen Bahn kleiner als die Breite dieser Bahn ist und die elektrolumineszierenden Bahnen auf der von der Elektrode auf den Bahnen abgekehrten Seite des Schirmes mit mehreren Hilfselektrodenelementen versehen sind, die je einem Randteil einer neben der betreffenden elektrolumineszierenden Bahn liegenden photoempfindlichen Bahn an deren Elektrodenseite bedecken.
5. Bildschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenteil auf einer photoempfindlichen Bahn in deren Mitte angebracht ist und die Hilfselektrodenelemente beiderseits dieses Elektrodenteils den Rand dieser Bahn bedecken.
6. Bildschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem elektrolumineszierenden Stoff zugeordnete Elektrode aus einem System paralleler dünner Metalldrähte besteht, welche mit dem elektrolumineszierenden Stoff umhüllt sind, und der photoempfindliche Stoff sich in -der Ebene der Drähte erstreckende und seitlich an dieelektro-
lumineszierende Umhüllung anschließende Bahnen darstellt, die in der Mitte mit einer Elektrode versehen sind.
7. Bildschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Anschluß zwischen den photoempfmdlichen Bahnen und der elektrolumineszierenden Umhüllung der Drähte Hilfsei ektrodenelemente angebracht sind, die je den Rand einer photoempfindlichen Bahn auf der Seite der Elektrode auf dieser Bahn und einen Teil der an diese Bahn anschließenden elektrolumineszierenden Umhüllung bedecken.
8. Bildschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden auf derselben Seite des Bildschirmes angebracht sind und die Breite der photoempfmdlichen Bahnen kleiner ist als die der Bahnen mit dem elektrolumineszierenden Stoff und an der von den Elektroden abgekehrten Seite des Schirmes mehrere Hilfselektrodenelemente vorhanden sind, die je eine photoempfindliche Bahn und eine danebenliegende elektrolumineszierende Bahn bedecken, wobei das Verhältnis zwischen den denselben Hilf selektroden zugeordneten photoempfindlichen und elektrolumineszierenden Oberflächen derart ist, daß die Kapazität des vom Hilfselektrodenelement bedeckten Teils mit dem photoempfindlichen Stoff geringer ist als die des von diesem Element bedeckten Teils mit dem elektrolumineszierenden Stoff.
9. Bildschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der photoempfindlichen Elemente nicht größer als 50 μι, vorzugsweise 10 bis 20 μ, ist.
10. Bildschirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente mit dem photoempfindlichen Stoff durch Aufdampfen des photoempfindlichen Stoffes im Vakuum gebildet sind.
11. Bildschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Projektion sich nicht schneidenden Elektroden je die Form eines Kammes mit parallelen Zähnen haben.
12. Bildschirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden die Form konzentrischer geometrischer Spiralen haben.
13. Bildschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Mitten der Elektroden in der Projektion etwa 0,5 mm beträgt.
14. Feststoff-Bildverstärker mit einem Bildschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Elektrode auf den elektrolumineszierenden Elementen durchsichtig ist.
15. Bildschirm nach einem der Ansprüche 4, 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrodenelemente elektrisch gut leitend sind, z.B. aus Metall oder einem leitenden Metalloxyd bestehen, und gegenseitig isolierte Flächen darstellen, deren Abmessung in Richtung der Bahnen des elektrolumineszierenden und photoempfindlichen Stoffes nicht größer ist als die zu dieser Richtung quer stehende Abmessung.
16. Bildschirm nach einem der Ansprüche4,5,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrodenelemente aus einem Material mit einer bei Zunahme der Spannung zunehmenden elektrischen Leitfähigkeit, z. B. aus einem leitenden Kadmiumsulfid mit einem Bindemittel, bestehen, wobei die Hilfselektroden sich in Richtung der Bahnen mit dem elektrolumineszierenden und dem photoempfindlichen Stoff erstreckende Bahnen darstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 757/264 10. 57'
DEN13289A 1956-02-14 1957-02-09 Bildschirm mit einander zugeordneten photoempfindlichen und elektrolumineszierenden Elementen Pending DE1018171B (de)

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