CH368244A - Festkörper-Bildverstärker - Google Patents

Festkörper-Bildverstärker

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CH368244A
CH368244A CH5392957A CH5392957A CH368244A CH 368244 A CH368244 A CH 368244A CH 5392957 A CH5392957 A CH 5392957A CH 5392957 A CH5392957 A CH 5392957A CH 368244 A CH368244 A CH 368244A
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CH
Switzerland
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luminescent
layer
photosensitive
solid
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Application number
CH5392957A
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English (en)
Inventor
Anne Klasens Hendrik
Diemer Gesinus
Theunis Stap Sjoerd
Original Assignee
Philips Nv
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L31/00Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof
    • H01L31/12Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof structurally associated with, e.g. formed in or on a common substrate with, one or more electric light sources, e.g. electroluminescent light sources, and electrically or optically coupled thereto
    • H01L31/14Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof structurally associated with, e.g. formed in or on a common substrate with, one or more electric light sources, e.g. electroluminescent light sources, and electrically or optically coupled thereto the light source or sources being controlled by the semiconductor device sensitive to radiation, e.g. image converters, image amplifiers or image storage devices

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Description


      Festkörper-Bildverstärker       Die Erfindung bezieht sich auf einen     Festkörper-          Bildverstärker    mit einem mit Elektroden zum An  legen einer elektrischen Spannung versehenen Bild  schirm, der einander paarweise zugeordnete Elemente  mit einem lumineszierenden bzw. photoempfindlichen  Stoff enthält, wobei die photoempfindlichen Elemente  durch ihre Wirkung auf das auf die Elemente mit  dem     Lumineszenzstoff    wirksame elektrische Feld die  Lumineszenz derselben steuert.

   Unter photoempfind  lichem Stoff wird in diesem Falle ein Stoff ver  standen, dessen spezifische elektrische     Impedanz     durch     korpuskulare    oder     elektromagnetische    Strah  lung umkehrbar beeinflusst werden kann.  



  Nachstehend werden die Elemente mit dem photo  empfindlichen Stoff kurz photoempfindliche Elemente  und die Elemente mit dem     lumineszierenden    Stoff  lumineszierende Elemente genannt. Ein solcher Fest  körper-Bildverstärker ermöglicht, ein auf die photo  empfindlichen Elemente     projiziertes        primäres    Strah  lungsbild dadurch zu verstärken     undioder    sicht  bar zu machen,

   dass die örtlich von der Primär  strahlung hervorgerufenen     Impedanzänderungen    der  photoempfindlichen Elemente örtlich den an den  lumineszierenden Elementen wirksamen Teil der an  gelegten elektrischen Spannung steuern und dass  Änderungen in diesem Teil der Spannung eine  Änderung der Lumineszenz der     betreffenden    lumi  neszierenden Elemente hervorrufen. Letzteres     kann     dadurch bewerkstelligt werden, dass für die lumi  neszierenden Elemente ein elektrolumineszierender  Stoff gewählt wird. Es kann auch ein lumineszieren  der Stoff angewandt werden, der Feldlöschung der  Lumineszenz aufweist, wobei dann die lumineszieren  den Elemente mittels von einer     Hilfsstrahlungsquelle     stammender Strahlung zum Aufleuchten gebracht  werden sollen.

   Unter Feldlöschung der     Lumineszenz     wird hier die Erscheinung verstanden, dass ein auf    den Stoff wirkendes elektrisches Feld in einem mit  der Stärke dieses Feldes zunehmenden Ausmass     eine     durch die Strahlung, z. B. durch Ultraviolett-, Rönt  gen- oder Elektronenstrahlen, erzeugte     Lumineszenz     verringert. Im Falle     eines    elektrolumineszierenden       Stoffes    hat eine Zunahme der Teilspannung über  den lumineszierenden Elementen eine Zunahme der  Lumineszenz zur Folge.

   Im Falle eines     eine    Feld  löschung herbeiführenden Stoffes bedingt eine Zu  nahme der     Teilspannung    eine Abnahme der ur  sprünglich durch die     Hilfsstrahlung    erzeugten Lumi  neszenz.  



  Bei den bekannten     Festkörper-Bildverstärkern     eingangs erwähnter     Art    sind     die    einander zugeord  neten photoempfindlichen und lumineszierenden Ele  mente elektrisch in Reihe geschaltet, so dass eine  durch die Strahlung erzeugte     Impedanzänderung    des  photoempfindlichen Stoffes eine     im    entgegengesetzten  Sinne auftretende Änderung der     Teilspannung    über  den zugeordneten lumineszierenden Elementen be  dingt.  



  Die Erfindung bezweckt, einen     Festkörper-Bild-          verstärker    zu schaffen, bei dem die photoempfind  lichen Elemente auf andere Weise den Wert der  elektrischen Teilspannung über den lumineszierenden  Elementen steuern.  



  Gemäss der Erfindung sind die einander zu  geordneten Elemente jedes Paares elektrisch parallel  gelegt und der Bildschirm enthält eine Anzahl von       Impedanzelementen    mit     einem    Stoff, dessen spezifische       Impedanz    für Strahlung unempfindlich ist, welche  Elemente mit je     einem    aus einem photoempfind  lichen und einem diesem zugeordneten lumineszie  renden Element bestehenden Paar elektrisch in Reihe       gechaltet    sind.  



  Die Parallelschaltung eines photoempfindlichen  Elementes mit einem zugeordneten lumineszierenden      Element hat zur Folge, dass die     Änderung    der  Impedanz eines photoempfindlichen Elementes in  folge der auf dieses Element fallenden Strahlung eine  in demselben Sinne auftretende     Änderung    der Teil  spannung über dem zugeordneten lumineszierenden  Elemente bedingt. Der Vorteil des angegebenen Auf  baus ist der, dass die Dunkelimpedanz eines photo  empfindlichen Elementes bedeutend weniger kritisch  ist als bei der bekannten Bauart von     Festkörper-          Bildverstärkern    des eingangs erwähnten     Types.     



  Bei einer einfachen     Ausführungsform    des Fest  körper-Bildverstärkers nach der     Erfindung    bilden die  photoempfindlichen und die     lumineszierenden    Ele  mente verschiedene, in der Stärkerichtung des Schir  mes hintereinander liegende Schichten und die durch  die photoempfindlichen Elemente gebildete Schicht ist  auf der von der Schicht der     lumineszierenden    Ele  mente abgewendeten Seite unter Zwischenfügung der       Impedanzelemente    mit zwei gesonderten Elektroden  versehen, die     interliniiert    angeordnet sind.

   Es ist vor  teilhaft, die Stärke der     Impedanzelemente    zwischen  einer Elektrode und der Schicht mit den photo  empfindlichen Elementen kleiner zu wählen als die  Stärke der photoempfindlichen und der lumineszie  renden Schichten gemeinsam.     Vorzugsweise    ist die  Schicht der lumineszierenden Elemente auf der von  der Schicht mit den photoempfindlichen Elementen  abgewendeten Seite mit einer sich praktisch über die       ganze    Schicht erstreckenden, durchsichtigen Hilfs  elektrode versehen.  



  Bei einer anderen     Ausführungsform    des Fest  körper-Bildverstärkers nach der Erfindung liegen die  lumineszierenden und die photoempfindlichen Ele  mente praktisch in der gleichen Ebene, wobei diese  Elemente abwechselnd angeordnet sind. Auf einer  Seite der durch de beiden     Arten    von Elementen ge  bildeten Schicht befindet sich eine Elektrode, wäh  rend auf der anderen Seite dieser Schicht die zu einer  Schicht vereinigten     Impedanzelemente    angebracht  sind, welche letztere Schicht an sich mit der zweiten  Elektrode versehen ist.

   Ausserdem befinden sich zwi  schen der aus den photoempfindlichen und den lumi  neszierenden Elementen bestehenden Schicht und der       Impedanzschicht    eine Anzahl gesonderter, elektrisch  leitender     Hilfselektrodenteile,    die je einen aus einem  photoempfindlichen und     einem    daneben liegenden,  zugeordneten     lumineszierenden        Element    bestehenden  Paar zugeordnet sind. Bei einer Weiterbildung des  soeben geschilderten Beispieles bilden die photo  empfindlichen und die lumineszierenden Elemente       zueinander    parallele Bahnen.  



  Wenn der photoempfindliche Stoff für das von  dem lumineszierenden Stoff ausgesandte Lumineszenz  licht empfindlich ist, muss zwischen den verschie  denen Arten von Elementen ein das     Lumineszenzlicht     abschirmendes Material angebracht werden, um eine  die     Wirkung    beeinträchtigende Rückkopplung zu ver  hüten. Es ist bekannt, bei     Festkörper-Bildverstärkern     mit zwischen zwei Elektroden angeordneten hinter  einander     liegenden    Schichten mit einem photoemp-         findlichen    bzw. einem elektrolumineszierenden Stoff  eine dünne,     undurchsichtge    Zwischenschicht, z. B. aus  einem schwarzen Lack anzubringen.

   Eine solche  Schicht kann auch bei der vorstehend angegebenen       Ausführungsform    des     Festkörper-Bildverstärkers    nach  der Erfindung, der auch zwei hintereinander liegende  Schichten mit einem photoempfindlichen bzw. einem  lumineszierenden Stoff enthält, verwendet werden.  



  Bei der     Ausführungsform,    bei der die verschie  denen Elemente praktisch in der gleichen Ebene  liegen, können zwischen den angrenzenden Rändern  der verschiedenen Elemente Linien aus einem un  durchsichtigen Material, z. B. einem schwarzen Lack  angebracht werden.  



  Nachstehend werden an Hand der Zeichnung  einige     Ausführungsbeispiele    der     Erfindung    erläutert.       In    der     Zeichnung    zeigt       Fig.    1 schematisch einen kleinen Teil eines Fest  körper-Bildverstärkers, wobei ein Schnitt in einer  zur Zeichnungsebene parallelen Ebene dargestellt ist.  



       Fig.2    zeigt einen Teil des elektrischen Ersatz  diagrammes des Bildschirmes dieser Einrichtung.       Fig.    3 zeigt einen Teil eines Schnittes einer etwas  abgeänderten Ausführungsform des Bildschirmes.       Fig.    4 zeigt schematisch einen Teil eines Quer  schnittes einer anderen     Ausführungsform    des Fest  körper-Bildverstärkers nach der Erfindung.  



  Die     Fig.    5, 6 und 7 veranschaulichen verschie  dene Möglichkeiten der gegenseitigen Anordnung der  photoempfindlichen     undlioder    lumineszierenden Ele  mente bei einem     Festkörper-Bildverstärker    nach       Fig.    4, gesehen quer zu dessen Ebene.  



  Es sei bemerkt, dass deutlichkeitshalber verschie  dene Abmessungen in den Figuren nicht im gegen  seitig richtigen Verhältnis dargestellt sind. Insbeson  dere sind die Stärkeabmessungen gewisser     Schichten     der Bildschirme mehr oder weniger übertrieben an  gegeben. In der nachfolgenden Beschreibung sind  einige brauchbare Werte für solche Abmessungen  angegeben.  



  Der     Festkörper-Bildverstärker    nach     Fig.    1 hat  eine Platte 1 aus Glas, die den Träger des Bild  schirmes bildet. Diese Platte, die gegebenenfalls eine       gekrümmte    Gestalt haben kann, ist auf der Vorder  seite mit einer durchsichtigen Elektrode 2 versehen,  die durch eine dünne Schicht leitenden Zinnoxyds  auf der Platte gebildet wird. Auf dieser Elektrode 2  befindet sich eine elektrolumineszierende Schicht 3  mit einer Stärke von etwa 50     ,u,    die im wesentlichen  aus einem elektrolumineszierenden Stoff mit einem  Bindemittel besteht. Die Schicht 3 kann z.

   B. aus       Zinksulfid,        Zinkselenid    oder Mischkristallen derselben  bestehen, welche Stoffe mit 1 . 10-3 g Atom Kupfer  und 7.     10--1    g Atom Aluminium oder Chlor, gege  benenfalls gemeinsam mit 1 -     10-?    g Atom Mangan  pro Grammolekül     Zinksulfid    oder     Zinkselenid    akti  viert sind. Das Bindemittel kann durch     Harnstoff-          formaldehyd    gebildet werden.  



  Die Schicht 3 ist mit einer 10 bis 20     ,u    starken,  reflektierenden Schicht 4 überzogen, die aus Titan-           dioxyd    besteht. Die Schicht 4 ist mit einer Schicht 5  überzogen, die im wesentlichen aus einem photo  empfindlichen Stoff, das heisst einem Stoff besteht,  dessen     spezifische,        elektrische    Impedanz durch  elektromagnetische oder     korpuskulare    Strahlung um  kehrbar beeinflusst werden kann. Im vorliegenden  Falle besteht die Schicht 5 im wesentlichen aus photo  leitendem     Cadmiumsulfid    oder     Cadmiumselenid    z. B.

    mit 2 -     10-,1    g Atom Kupfer und 1,9 -     10--,    g Atom       Chlor    oder Gallium pro     Grammolekül    Cadmium  sulfid aktiviert. Die Stärke der Schicht 5 beträgt  15 bis 30     ,u.    Die Schicht kann z. B. durch Auf  dampfen oder Aufspritzen auf die Schicht 4 an  gebracht werden.  



  Die photoempfindliche Schicht 5 und die Ränder  der reflektierenden Schicht 4 und der elektrolumi  neszierenden Schicht 3 sind mit einer Schicht 6 über  zogen, die durchsichtig ist und im wesentlichen einen  Stoff enthält, dessen     spezifische,    elektrische     Impedanz     praktisch nicht von     Strahlung        beeinflusst    wird. Die  Schicht 5 kann z. B. aus einem     Äthoxylinharz,    einem  Polyesterharz oder     Polytetrafluoräthylen    bestehen.

    Vorzugsweise wird ein Material mit einer hohen       Dielektrizitätskonstante,        einer    hohen elektrischen       Durchschlagfestigkeit    und     einem    hohen spezifischen  Widerstand verwendet. Die Stärke der     Impedanz-          schicht    6 ist vorzugsweise nicht grösser als die der  Schichten 3, 4 und 5 zusammen.  



  Die     Impedanzschicht    6 ist auf der Aussenseite  mit zwei kammförmigen Elektroden 7 und 8 ver  sehen, deren Zinken     ineinander    eingreifen und sich  parallel zueinander erstrecken. Die Elektroden kön  nen durch Aufdampfen von Metall, z. B. Silber,     in     dem gewünschten Muster auf die     Impedanzschicht     erhalten werden, sie lassen sich jedoch auch auf  andere Weise anbringen, z. B. auf photomecha  nischem Wege oder durch ein Druckverfahren. Die  Zinken der Elektroden haben eine Breite von etwa       300,k,    während der     Mittellinienabstand    zwischen auf  einanderfolgenden Zinken verschiedener Elektroden  1200 bis 2000     @4    beträgt.  



  Zur Inbetriebnahme des vorstehend geschilderten  Bildschirmes werden die     Anschlussklemmen    9 bzw.  10 der Elektroden 7 und 8 mit einer Wechselspan  nungsquelle 11 verbunden, deren Spannung derart  gewählt ist, dass im Dunkeln, das heisst ohne dass  die photoempfindliche Schicht durch die     Impedanz-          schicht    6 hindurch von Strahlung beeinflusst wird,  die elektrolumineszierende Schicht 3 deutlich auf  leuchtet.  



  Der geschilderte Bildschirm     ist    tatsächlich aus  einer Menge einander zugeordneter Impedanz  elemente, photoempfindlicher Elemente und elektro  lumineszierender Elemente zusammengebaut. Das  vereinfachte, elektrische Ersatzschaltbild einer Reihe  solcher Elemente ist in     Fig.2    dargestellt. Dieses  Schaltbild enthält Kondensatoren 20 und 21, deren       Dielektrika    durch Teile der     Impedanzschicht    6 unter  halb der Zinken der Elektroden 7 und 8 gebildet    werden.

   Weiter enthält es Widerstände 22, deren  Widerstandswert durch Strahlung zu erniedrigen ist  und die durch Teile der photoempfindlichen Schicht  5 gebildet werden, die sich unterhalb der Schicht 6  von einer zu der anderen Elektrode erstrecken.     Teile     der Zwischenschicht 4 und der elektrolumineszieren  den Schicht 3, die unterhalb der     Zinken    der Elek  trode 7     liegen,    bilden die Kondensatoren 23 und  24, während die Kondensatoren 25 und 26 Teile  dieser Schichten sind, welche sich unterhalb der  Zinken der Elektrode 8 befinden.

   Wie aus dem  Schaltbild ersichtlich ist, ist     in    jedem Abschnitt des  Netzwerkes der Widerstand 22 parallel mit der  Reihenschaltung der zugehörenden Kondensatoren 23,  24 und 25, 26 gelegt, wobei durch diese Parallel  schaltung die zugehörenden Kondensatoren 20 und  21 in     Reihe    geschaltet sind.  



  Eine an die Klemmen 9 und 10 gelegte Wechsel  spannung wird somit, in Abhängigkeit von dem  Wert des Widerstandes 22, eine grössere oder klei  nere Teilspannung über den     Kondensatoren    24 und  26 erzeugen. Diese     Teilspannung    ist     maximal,    wenn  der Widerstand 22 den Maximalwert hat.

   Änderun  gen des     Wertes    eines Widerstandes 22 infolge Strah  lung, die von der Seite der Elektroden 7 und 8  her auf die     photoempfindliche        Schicht    5 des     Fest-          körper-Bildverstärkers    nach     Fig.    1 geworfen wird, er  geben infolgedessen eine     Änderung    in demselben  Sinne des     in    den zugehörenden     elektrolumineszieren-          den    Teilen     (Kondensatoren    24 und 26) erzeugten       Lumineszenzlichtes,    das durch die leitende Elektrode  2 und den Träger 1 hindurch ausgestrahlt wird.

    



  Ein auf die Schicht 15 des     Festkörper-Bild-          verstärkers    nach     Fig.    1 projiziertes primäres Strah  lungsbild erzeugt daher auf der Seite des Trägers  1     ein        Lumineszenzbild    im Negativ des Primärbildes.  Die     Einrichtung    nach     Fig.    1 ist z. B. zur     Beurteilung     photographischer Negative anwendbar. Soll ein posi  tives Strahlungsbild in ein auch positives     Lumines-          zenzbild    umgewandelt werden, so kann man zwei  solcher     Festkörper-Bildverstärker    optisch in Kaskade  schalten.  



  Die leitende Elektrode 2 braucht infolge der  elektrischen Symmetrie jedes     Abschnittes    des den  Bildschirm bildenden Netzwerkes nicht mit der Span  nungsquelle verbunden zu werden.     Gewünschtenfalls     kann diese Elektrode jedoch mit einer Klemme der  Spannungsquelle verbunden werden, deren Potentiale  in der Mitte zwischen denen der Klemmen 9 und  10 liegen.  



       Fig.    3 der Zeichnung zeigt einen Teil des Quer  schnittes eines     Bildschirmes,    der sich von dem     in.          Fig.    1 dargestellten Bildschirm nur darin unterschei  det, dass die     Impedanzelemente    nicht eine geschlos  sene, an allen Stellen gleich starke Schicht 6 bilden,  sondern sich praktisch nur unterhalb der Zinken der  Elektroden befinden. Die Elektroden 7 und 8     liegen     somit auf sich parallel erstreckenden Rippen 30.  



  Die Zinken der Elektroden 7 und 8 brauchen  nicht notwendigerweise gerade Linien zu     bilden,         sie können auch     Wellenlinen    oder Zickzacklinien  bilden.     Wesentlich    ist, dass sie örtlich parallel zu  einander liegen. Man kann die Elektroden 7 und 8  z. B. auch in der Form örtlich paralleler geometri  scher Spiralen gestalten.  



  Bei dem in     Fig.    4     veranschaulichten    Ausführungs  beispiel des     Festkörper-Bildverstärkers    nach der Er  findung ist auf einer flachen Seite einer aus Glas  bestehenden Trägerplatte 40 eine Elektrode 41 an  gebracht, die aus leitendem     Zinnoxyd    oder Metall  besteht. Dieses Material kann in Form einer ge  schlossenen Schicht oder eines feinmaschigen Netz  werkes angebracht sein. Auf der Elektrode 41 liegt  eine     Impedanzschicht    42, die der     Impedanzschicht     6 des an Hand der     Fig.    1 geschilderten Beispieles  entspricht.

   Auf der von dem Träger 40 abgewen  deten Seite der     Impedanzschicht    42 sind eine Anzahl  einander abwechselnder Elemente 43 und 44 an  gebracht, die im wesentlichen einen photoempfind  lichen bzw. einen elektrolumineszierenden Stoff ent  halten. Diese Elemente, die in der gleichen Ebene  liegen, können die gleiche Zusammensetzung wie  die photoleitende Schicht 5     bzw,    die elektrolumineszie  rende Schicht 3 in dem Beispiel nach     Fig.    1 haben.  Um Rückwirkung des in den elektrolumineszieren  den Elementen 44 erzeugten Lichtes auf die daneben  liegenden photoleitenden Elemente 43 zu verhüten,  ist zwischen den angrenzenden Elementen eine un  durchsichtige Trennwand 45 angeordnet. Diese  Wände können durch Zeilen aus einem undurch  sichtigen Lack gebildet werden.

   Auf der     Aussanseite     der von den Elementen 43 und 44 gebildeten Schicht  befindet sich eine ganz über diese Schicht sich er  streckende Elektrode 46. Die Elektroden 41 und 46  haben     Anschlussklemmen    47 und 48, durch welche  sie an eine     Wechselspannungsquelle    angeschossen  werden können.  



  Die Form und die Anordnung der photoleitenden  und der elektrolumineszierenden Elemente können  verschieden gewählt werden. Einige Beispiele sind  in den     Fig.    5, 6 und 7 angegeben, die eine Flächen  ansicht dieser Elemente zeigen. Die elektrolumines  zierenden Elemente können ähnlich wie die photo  leitenden Elemente gerade Bahnen 51 bzw. 50  bilden     (Fig.    5), mit je einer Breite von z. B. 500     ,et.     Es ist jedoch     vorteilhafter,    die Bahnen mit den  elektrolumineszierenden und der photoleitenden Sub  stanz     nicht,    wie nach     Fig.    5, gerade Linien, sondern  wellenförmige oder     Zickzacklinien    bilden zu lassen.

    Letzteres ist in     Fig.6    dargestellt, in der photo  empfindliche Bahnen mit 60 und elektrolumineszie  rende Bahnen mit 61 bezeichnet sind.  



  Die in     Fig.    7 dargestellte Konfiguration zeigt eine  Abwechslung von mehr oder weniger viereckigen  photoleitenden und elektrolumineszierenden Elemen  ten 70 bzw. 71,     ähnlich    den schwarzen und weissen  Feldern eines Schachbrettes.

   Der Schnitt nach     Fig.    4  ergibt sich bei den Konfigurationen nach     Fig.    5, 6  und 7 je durch     einen    Schnitt längs der Linie     IV-IV.       Bei jeder dieser Konfigurationen sind neben  einander liegende photoempfindliche und elektro  lumineszierende Elemente paarweise auf der Seite  der     Impedanzschicht    42 mit einem mehr oder weni  ger     parallelogrammförmigen        Hilfselektrodenteil    49  versehen. Dieser     Hilfselektrodenteil    hat in der Rich  tung quer zur Trennwand 45 der beiden Elemente  die grösste Abmessung.

   Bei allen Hilfselektroden  elementen eines Bildschirmes ist die Richtung von  einem     photoempfindlichen    Element zu einem elektro  lumineszierenden Element dieselbe, so dass die De  finition des     Lumineszenzbildes    unter den obwalten  den Umständen möglichst gross ist.  



  Eine den Elektroden 41 und 46 zugeführte elek  trische Spannung wird sich an der Stelle eines be  stimmten     Hilfselektrodenteiles    49 über die ver  schiedenen Schichten entsprechend dem Verhältnis  der Impedanz des Teiles der     Impedanzschicht    42  zwischen dem     Hilfselektrodenteil    und der Elektrode  41 und der Impedanz der elektrischen Parallel  schaltung der beiden von dem     Hilfselektrodenteil     abgedeckten Elemente 43 und 44 verteilen. Die  dabei über dem betreffenden elektrolumineszierenden  Element 44 vorhandene Spannung wird somit von  der Impedanz des zugeordneten photoempfindlichen  Elementes 43 beeinflusst.  



  Indem auf die aus den elektrolumineszierenden  Elementen 44 und den photoleitenden Elementen 43  zusammengesetzte Schicht ein     Primärstrahlungsbild     projiziert wird, nimmt die Impedanz jedes durch  einen     Hilfselektrodenteil    49 bedingten photoempfind  lichen Elementes einen Wert entsprechend der ört  lichen Intensität des Primärbildes an. Die Elektro  lumineszenz des zugeordneten elektrolumineszieren  den Elementes passt sich an, wodurch diese Elemente  gemeinsam ein     Lumineszenzbild    zeigen, das ähn  lich wie bei dem     Feststoff-Bildverstärker    nach     Fig.    1  das negative Bild des     Primärstrahlungsbildes    bildet.  



  Das     Primärstrahlungsbild    kann auf der Seite der  Elektrode 46 auf den photoempfindlichen Elementen  43 gebildet werden. Es ist jedoch auch möglich,  dieses Bild von dem Träger 40, der Elektrode 41,  der     Impedanzschicht    42 und den     Hilfselektrodenteilen     49 auf den photoempfindlichen Elementen bilden zu  lassen. Die erwähnten     Teile    sollen     dabei    für die  Primärstrahlung durchlässig sein. Sind diese Schich  ten auch für das     Elektrolumineszenzlicht    durchlässig,  so ist das     Lumineszenzbild    von beiden Seiten des  Bildschirmes her wahrnehmbar.  



  Wird das     Primärstrahlungsbild    durch den Träger  40 hindurch auf der aus den Elementen 43 und  44 zusammengebauten Schicht gebildet, so ist es       vorteilhaft,    die von dieser Schicht abgewendete  Grenzfläche 39 des Trägers derart zu profilieren,  dass eine Linsenwirkung entsteht, wodurch die Pri  märstrahlung im wesentlichen auf die photoempfind  lichen Elemente 43     konz--ntriert    wird.  



  Bei den vorstehend an Hand der Zeichnung be  schriebenen Ausführungsbeispielen des     Festkörper-          Bildverstärkers    nach der Erfindung ist stets von einem      elektrolumineszierenden Stoff als dem wesentlichsten  Bestandteil der     lumineszierenden    Elemente die Rede  gewesen. Man kann jedoch auch einen Lumineszenz  stoff verwenden, der nicht     elektrolumineszieM    son  dern der eine Feldlöschung der darin durch eine       Hilfsstrahlung    erzeugten Lumineszenz aufweist. Ein  solcher Stoff ist z. B.

   Zinksulfid, das durch 3 . 10-4     gl     Atom Silber und etwa eine gleiche Menge Gallium  oder     Chlor    pro Grammal     Zinksulfid        aktiviert    ist. Im  Betrieb eines     Festkörper-Bildverstärkers,    bei dem  die lumineszierenden     Elemente    des Bildschirmes     einen     diese Feldlöschung     herbeiführenden        Lumineszenzstoff     enthalten, ist es     erforderlich,    diese Elemente mittels  einer geeigneten     Hilfsstrahlung    lumineszieren zu las  sen.

   Diese Lumineszenz wird von dem elektrischen  Felde über den lumineszierenden Elementen in Ab  hängigkeit von seiner Intensität mehr oder weniger  gelöscht. Diejenigen Elemente, die einem photo  empfindlichen Element zugeordnet sind, dessen  Impedanz durch die örtliche Intensität des Primär  strahlungsbildes mehr oder weniger verringert ist,  werden somit eine entsprechend stärkere     Lumineszenz     aufweisen. In diesem Falle ist das     Lumineszenz-          bild    das     positive    Bild des     Primärstrahlungsbildes.     



  Die     Hilfsstrahlung    zum Erzeugen der Lumines  zenz der lumineszierenden Elemente kann bei einem       Festkörper-Bildverstärker    nach den     Fig.l    und 3  ohne weiteres durch den Träger 1 hindurch auf die  lumineszierende Schicht 3 projiziert werden. Da zwi  schen der lumineszierenden Schicht 3 und der photo  empfindlichen Schicht 5 eine Zwischenschicht 4  angebracht ist, die gegebenenfalls noch mit einer  dünnen Schicht     schwarzen    Lacks auf der Seite der  photoempfindlichen Schicht verstärkt ist, wird     die     photoempfindliche Schicht nicht von der     Hilfsstrah-          lung    gefährdet.  



  Bei einem Zusammenbau des Bildschirmes nach  den     Fig.    4 bis 7 wird die     Hilfsstrahlung    vorzugsweise  auf der Seite der Elektrode 46 auf die lumineszieren  den Elemente     projiziert.    Wenn die photoempfind  lichen Elemente 43 für diese     Hilfsstrahlung    empfind  lich sind, müssen diese Elemente gegen die     Ilfs-          strahlung        abgeschirmt    werden. Dies kann dadurch  erfolgen, dass auf die Elektrode 46 eine Maske ge  bracht wird, die an den Stellen der photoempfind  lichen Elemente undurchsichtig ist.     Eine    solche Maske  kann auf photographischem Wege hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Festkörper-Bildverstärker mit einem mit zwei Elektroden zum Anlegen einer elektrischen Span nung versehenen Bildschirm, der aus paarweise ein ander zugeordneten Elementen mit einem lumineszie renden bzw.
    einem photoempfindlichen Stoff besteht, welche photoempfindlichen Elemente durch Beein flussung des elektrischen Feldes über den zugeord neten Elementen mit dem lumineszierenden Stoff die Lumineszenz derselben steuern, dadurch gekenn zeichnet, dass die einander zugeordneten Elemente jedes Paares elektrisch parallel geschaltet sind und dass der Bildschirm eine Anzahl von Impedanz- elementen mit einem Stoff enthält, dessen spezifische Impedanz für Strahlung unempfindlich ist,
    welche Impedanzelemente mit je einem aus einem photo- empfindlichen und einem diesem zugeordneten lumi neszierenden Element bestehenden Paar elektrisch in Reihe geschaltet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Festkörper-Bildverstärker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die photoempfindlichen und die lumineszierenden Elemente verschiedene, in der Stärkerichtung des Schirmes hintereinander lie gende Schichten bilden und dass die Schicht mit den photoempfindlichen Elementen auf der von der Schicht mit den lumineszierenden Elementen abge wendeten Seite unter Zwischenfügung der Impedanz elemente mit zwei gesonderten Elektroden versehen ist, die interliniiert angeordnet sind.
    2. Festkörper-Bildverstärker nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanz- elemente zu einer geschlossenen Schicht vereinigt sind. 3. Festkörper-Bildverstärker nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanz elemente gruppenweise zu unterhalb der Elektroden liegenden Schichten vereinigt sind.
    4. Festkörper-Bildverstärker nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Impedanzelemente zwischen einer Elektrode und der Schicht mit den photoempfindlichen Elementen ge ringer ist a16 die Stärke der photoempfindlichen und der lumineszierenden Schicht gemeinsam.
    5. Festkörper-Bildverstärker nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die lumi neszierenden Elemente gebildete Schicht auf der von der Schicht mit den photoempfindlichen Elementen abgewendeten Seite mit einer sich praktisch über die ganze Schicht erstreckenden, durchsichtigen Hilfs elektrode versehen ist.
    6. Festkörper-Bildverstärker nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfselektrode auf der Schicht mit den lumineszierenden Elementen mit einem Punkt verbunden ist, dessen Potential zwi schen denen der beiden interliniierten Elektroden auf den Impedanzelementen liegt. 7.
    Festkörper-Bildverstärker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die lumineszierenden und die photoempfindlichen Elemente in derselben Ebene liegen, wobei diese Elemente einander ab wechseln und die durch beide Arten von Elementen gebildete Schicht auf einer Seite mit einer Elektrode und auf der anderen Seite mit den zu einer Schicht vereinigten Impedanzelementen versehen ist, welche Schicht mit der zweiten Elektrode versehen ist,
    und dass zwischen der aus den lumineszierenden und den photoempfindlichen Elementen bestehenden Schicht und der Impedanzschicht eine Anzahl gesonderter, elektrisch leitender Hilfselektrodenteile angebracht sind, die je einem aus einem photoempfindlichen und einem daneben liegenden und diesem zugeord neten lumineszierenden Element bestehenden Paar zugeordnet sind. B. Festkörper-Bildverstärker nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die photoempfind lichen und die lumineszierenden Elemente zueinander parallele Streifen bilden.
    9. Festkörper-Bildverstärker nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Impe- danzschicht, die darauf angebrachte Elektrode als auch die Hilfselektrodenteile für die Strahlung durch lässig sind, auf welche die photoempfindlichen Ele mente reagieren sollen. 10. Festkörper-Bildverstärkernach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den lumines zierenden und den photoempfindlichen Elementen ein das Lumineszenzlicht der ersteren abschirmendes Material angebracht ist.
    11. Festkörper-BildverstärkernachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die lumineszierenden Elemente im wesentlichen einen elektrolumineszie renden Stoff enthalten. 12. Festkörper-BildverstärkernachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die lumineszierenden Elemente im wesentlichen einen Lumineszenzstoff enthalten, der Feldlöschung der Lumineszenz auf weist, und dass Hilfsbestrahlungsmittel zur Bestrah lung der lumineszierenden Elemente vorhanden sind, mit welcher Bestrahlung die lumineszierenden Ele mente zum Lumineszieren gebracht werden.
    13. Festkörper-Bildverstärker nach den Unter ansprüchen 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die lumineszierenden und die photo empfindlichen Elemente gebildete Schicht mit einer Maske zum Abdecken der photoempfindlichen Ele mente gegen die Hilfsstrahlung versehen ist.
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