DE1013801B - Feststoff-Bildverstaerker zur Wiedergabe von durch Strahlungsimpulse erzeugten Bildern - Google Patents

Feststoff-Bildverstaerker zur Wiedergabe von durch Strahlungsimpulse erzeugten Bildern

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DE1013801B
DE1013801B DEN12209A DEN0012209A DE1013801B DE 1013801 B DE1013801 B DE 1013801B DE N12209 A DEN12209 A DE N12209A DE N0012209 A DEN0012209 A DE N0012209A DE 1013801 B DE1013801 B DE 1013801B
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Germany
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electroluminescent
image intensifier
layer
photosensitive material
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DEN12209A
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Gesinus Diemer
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L31/00Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof
    • H01L31/12Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof structurally associated with, e.g. formed in or on a common substrate with, one or more electric light sources, e.g. electroluminescent light sources, and electrically or optically coupled thereto
    • H01L31/14Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof structurally associated with, e.g. formed in or on a common substrate with, one or more electric light sources, e.g. electroluminescent light sources, and electrically or optically coupled thereto the light source or sources being controlled by the semiconductor device sensitive to radiation, e.g. image converters, image amplifiers or image storage devices
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources
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Description

  • Feststoff-Bildverstärker zur Wiedergabe von durch Strahlungsimpulse erzeugten Bildern Es sind Bildwiedergabevorrichtungen beschrieben - sogenannte Feststoff-Bildverstärker -, bei denen ein elektrolumineszierendes Material gemeinsam mit einem :Material, dessen elektrische Eigenschaften durch elektromagnetische und/oder Korpuskularstrahlen beeinfiußt werden - weiter unten als photoempfindliches Material bezeichnet -, zwischen zwei Elektroden angebracht ist, denen eine elektrische Spannung zugeführt wird und von denen mindestens eine durchsichtig ist. Bei einer solchen Einrichtung steuern die durch Bestrahlung hervorgerufenen Änderungen im photoempfindlichen Material die Lichtemission des elektrolumineszierenden Materials.
  • Eine solche Einrichtung kann z. B., wie dies schaubildlich in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist, aus einer Anzahl unmittelbar aneinanderliegender Schichten bestehen, die auf einer nicht dargestellten Glasplatte oder zwischen zwei solchen Platten angebracht werden können. Die Einrichtung nach Fig. 1 enthält in der Reihenfolge, von links nach rechts gesehen, eine dünne, durchsichtige Elektrode 1, eine photoempfindliche Schicht 2, z. B. aus Cadmiumsulfid, eine Zwischenschicht 3, worüber Näheres weiter unten gesagt wird, eine elektrolumineszierende Schicht 4 und eine zweite durchsichtige Elektrode 5. An die Elektroden 1 und 5 wird eine Wechselspannung Z' gelegt, für welche die Schichten 2, 3 und 4 in Reihe liegen. Wird durch ein von links eintreffendes Strahlenbündel S auf der photoempfindlichen Schicht 2 ein Bild erzeugt, wodurch die elektrische Leitfähigkeit des illaterials und somit die elektrische Impedanz dieser Schicht örtlich in Abhängigkeit von der Intensität dar eintreffenden Strahlung geändert wird, so ändert sich die Verteilung der Spannung h über die verschiedenen Schichten auch in einem größeren oder kleineren Ausmaß.
  • Infolgedessen emittiert die elektrolumineszierende Schicht 4 Licht L (Fig. 1) im Muster des auf der photoempfindlichen Schicht 2 erzeugten Bildes. Auf diese Weise läßt sich die Intensität eines durch die Strahlung S erzeugten Bildes verstärken, wobei, wenn (las Bündel S aus nicht sichtbaren (z. B. Röntgen-) Strahlen besteht, das Bild nicht nur verstärkt, sondern auch sichtbar gemacht wird, Wenn die photoempfindliche Schicht 2 gegen das von der Schicht 4 ausgesandte Elektrolumineszenzlicht empfindlich ist und dieses Licht auf die photoempfindliche Schicht einwirken kann, tritt Rückkopplung ein, die zu einer Instabilität der Einrichtung veranlassen kann. Diese Rückkopplung läßt sich durch Anbringung einer Zwischenschicht 3 (Fig. 1) vermeiden, die dazu derart gewählt ist, daß sie das in der Richtung der photoempfindlichen Schicht ausgestrahlte Elektrolumineszenzlicht zurückhält. Damit das Muster des Bildes nicht gestört wird, muß diese Zwischenschicht in Richtungen in ihrer Ebene einen hohen Widerstand haben. Die Zwischenschicht kann z. B. aus einem schwarzen Lack oder einem Mosaik sehr kleiner Metallinseln bestehen, wie dieses z. B. in Bildaufnahmeröhren verwendet wird.
  • Die Empfindlichkeit eines Feststoff-Bildverstärkers, ähnlich wie die eines Wechselspannungsverstärkers, läßt sich mittels Rückkopplung erhöhen. Wenn die Rückkopplung so gering ist, daß keine Instabilität auftritt, treten keine besonderen Schwierigkeiten dabei auf.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine so starke Rückkopplung anzuwenden, daß der Bildverstärker äußerst instabil ist. Dazu wird die in Fig. 1 dargestellte Zwischenschicht 3 völlig weggelassen; die Wechselspannung V wird nicht kontinuierlich zugeführt, sondern periodisch unterdrückt. Letzteres verhütet, daß die elektrolumineszierende Schicht vollständig in einen Zustand maximaler Lichtemission gerät und darin bleibt.
  • Feststoff-Bildverstärker können unter anderem zur Wiedergabe von Fernseh- und Radarbildern verwendet werden. Dabei kann ein bereits auf einem Schirm einer Elektronenstrahlröhre sichtbares Bild auf dem photoempfindlichen Material optisch abgebildet werden. Es ist jedoch auch möglich, den Bildverstärker in die Elektronenstrahlröhre einzubauen und das Elektronenbündel selber als die das photoempfindliche Material beeinflussende Strahlung zu benutzen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, bei der ähnlich wie bei der vorerwähnten Anwendung das auf dem photoempfindlichen Material erzeugte Strahlungsbild punktweise in einer zeitlichen Reihenfolge erzeugt wird oder auch, ähnlich wie bei Stroboskopie und durch Wechselspannung erzeugten Röntgenstrahlen, das Strahlungsbild periodisch vollständig vorhanden ist, im allgemeinen, gesagt, eine Einrichtung, bei der das wiederzugebende Bild durch Strahlungsimpulse erzeugt wird, wobei auf andere, einfachere Weise als vorher eine zur Instabilität veranlassende Rückwirkung des Elektronienlumineszenzlichtes auf das photoempfindliche Material benutzt wird.
  • Gemäß der Erfindung hat eine solche Einrichtung mit einem Bildverstärker eingangs erwähnter Art das Merkmal, daß das _ Elektrolumineszenzlicht in einem solchen Ausmaß auf das photoempfindliche Material rückwirkt und die Wechselspannung, die kontinuierlich während des Betriebes an den Elektroden wirksam ist, derart gewählt ist, daß die statische Kennlinie des Bildverstärkers zwischen einem unteren und einem oberen Zweig ein instabiles Gebiet hat, das jedoch derart beschränkt ist, daß der Bildverstärker sich beim Fehlen des wiederzugebenden Strahlungsbildes in einen Zustand einstellt, der durch einen Punkt des, unteren Zweiges dieser Kennlinie außerhalb des instabilen Gebietes angegeben wird.
  • Unter der statischen Kennlinie des Bildverstärkers ist die Kurve zu verstehen, die für die Gleichgewichtszustände die Beziehung zwischen der Intensität einer von einer äußeren. Quelle stammenden, auf das photoempfindliche Material einwirkenden Strahlung und der Intensität des infolgedessen durch das elektrolurnineszi:erende Material ausgesandten Elektrolumineszenzlichtes angibt. Bei dem Bildverstärker nach Fig.1 bezeichnet sie also die Beziehung zwischen der Intensität von S und der zugehörenden Intensität von L.
  • Die Erfindung wird an Hand der Fig. 2 bis 7 der Zeichnung erläutert, in der Fig.2 den Einfluß veranschaulicht, den das Maß der Rückkopplung auf die statische Kennlinie eines Feststoff-Bildverstärkers nach Fig. 1 ausübt, Fig.3 den Einfluß veranschaulicht, den die Größe der Spannung an den Elektroden unter im übrigen gleichen Bedingungen hat, Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Beispiels der Einrichtung nach der Erfindung ist, Fig. 5 eine Einzeldarstellung dieser Einrichtung ist, Fig. 6 und 7 Zeitdiagramme zeigen, welche die Beziehung zwischen verschiedenen Strahlungsimpulsen eines durch die Einrichtung nach Fig. 4 wiederzugebenden Bildes und dem infolgedessen ausgesandten Elektrolumineszenzlicht darstellen.
  • Das Maß der Rückkopplung wird bei einem Feststoff-Bildverstärker bedingt durch: 1. den Bruchteil des erzeugten Elektrolumineszenzlichtes, das auf das photoempfindliche Material einwirken kann. Bei dem Bildverstärker nach Fig.1 wird dieser Bruchteil durch die Durchlässigkeit der Zwischenschicht 3 für das Elektrolumineszenzlicht bedingt; es sei bemerkt, daß die Leistung für alle im Elektrolumineszenzlicht vorhandenen Wellenlängen nicht gleich zu sein braucht; die Zwischenschicht kann farbig sein und somit selektive Absorption aufweisen; 2. die Empfindlichkeit des photoempfindlichen Materials für Licht mit derselben spektralen Zusammensetzung wie der dieses Material treffende Bruchteil des erzeugten Elektrolumineszenzlichtes.
  • Es kann dabei von Bedeutung sein, inwiefern solches Licht den Teil mit dem photoempfindlichen Material ganz oder nur teilweise durchdringen kann. Bei dem Bildverstärker nach Fig. 1 kann somit die Stärke und die Art der photoempfindlichen Schicht ein wichtiger Faktor sein.
  • -Diee statische Kennlinie eines Feststoff-Bildverstärkers wird nicht nur durch die Art und die Beschaffenheit des photoempfindlichen und des elektrolumineszierenden Materials, sondern auch durch den Wert der Spannung an den Elektroden, die Frequenz dieser Spannung und das Maß der Rückwirkung des Elektrolumineszenzlichtes auf das photoempfindliche Material bedingt.
  • In bezug auf letzteres zeigt Fig.2 verschiedene Kennlinien, die sich auf unter denselben Bedingungen wirksame Bildverstärker beziehen, bei denen nur das Maß der Rückkopplung verschieden ist.
  • In Fig. 2 ist, ähnlich wie bei der weiter unten zu erörternden Fig. 3, waagerecht die Intensität S einer das photoempfindliche Material treffenden Strahlung, die von einer äußeren Strahlungsquelle stammt und die mit zunehmender Intensität die ursprüngliche sehr geringe Leitfähigkeit des photoempfindlichen Materials stets mehr zunehmen läßt, und senkrecht die Intensität L des Elektrolumineszenzlichtes aufgetragen. Die Kurve, die dadurch gefunden wird, daß für jeden konstanten Wert von S der zugehörende Wert von L aufgezeichnet wird, wird hier die Kennlinie genannt. Der Ausdruck statisch ist hier angewandt, @um anzugeben, daß es sich hier um Gleichgewichtszustände handelt - die im übrigen labil sein können - und somit Trägheit oder Nachwirkung der angewandten Stoffe außer Betracht gelassen werden.
  • Im allgemeinen hat die Kennlinie eines Feststoff-Bildverstärkers einen unteren und einen oberen Zweig, die durch einen ansteigenden Teil verbunden sind, der in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren mehr oder weniger stark gekrümmt ist, sogar zurückbiegen kann, wie weiter unten erläutert wird.
  • In Fig. 2 bezeichnet die Kurve 21 die Kennlinie eines Bildverstärkers nach Fig. 1, wobei die Zwischenschicht 3 für das Elektrolumineszenzlicht vollkommen undurchlässig ist, wobei also keine Rückkopplung eintritt. Die Spannung an den Elektroden wird hier durch h3 bezeichnet. Bei derselben Spannung an den Elektroden kann die Kennlinie eines Bildverstärkers, der wohl eine gewisse Rückkopplung hat, da die Zwischenschicht das Elektrolumineszenzlicht einigermaßen durchläßt, durch die Kurve 22 wiedergegeben werden. -Im Gegensatz zu der Kennlinie 21 hat diese Kurve zvrei Punkte, d. h. A (zugehörendes S ist S1) und D (zugehörendes S ist S2), an denen sie zurückbiegt, d. h., die Tangente an diesen Punkten ist senkrecht. In einem solchen Falle ist der Bildverstärker nicht unter allen Verhältnissen stabil. Bei zunehmendem S nimmt L beim Erreichen des Punktes A mehr oder weniger schroff zu bis zum Punkt B senkrecht über A, worauf der obere Zweig B-C der Kurve gültig wird. Wird S darauf wieder verringert, so folgt L dem oberen Zweig zurück bis zum Punkt D. Beim Erreichen dieses Punktes nimmt L auch mehr oder weniger schroff ab und gelangt wieder an den Punkt E, senkrecht unter D am unteren Zweig F-.4 der Kurve 22. Das durch E-A-B-D-E in Fig.2 umrahmte schraffierte Gebiet ist also ein Gebiet instabiler Zustände; der zu berechnende theoretische Verlauf der Kurve 22 in diesem Gebiet wird durch die gestrichelte Linie angegeben.
  • Da die Linie S=O außerhalb dieses instabilen Gebietes liegt, stellt ein Bildverstärker mit einer Kennlinie entsprechend der Kurve 22 in Fig. 2 heim Fehlen äußerer Strahlung auf das photoempfindliche Material sich stets derart ein, daß das Elektrolumineszenzlicht minimal ist (unterer Zweig der Kennlinie). Dies ist, unter im übrigen gleichen Verhältnissen, anders bei einem Bildverstärker, bei dem die Kennlinie die Form der Kurve 23 hat. Eine solche Kennlinie ergibt sich, indem eine größere Rückkopplung angewandt wird, als bei dem Bildverstärker vorhanden ist, bei dem die Kennlinie 22 zutrifft. Diese größere Rückkopplung läßt sich durch eine größere Durchlässigkeit der Zwischenschicht 3 (Fig. 1) verwirklichen. Da die Kurve 23 mehr als einen Schnittpunkt mit der Linie S=00 hat, wodurch diese Linie das instabile Gebiet durchläuft, läßt sich durch Reduktion der äußeren Strahlung S auf Null ein Bildverstärker mit einer solchen Kennlinie nicht mehr aus einem durch ein-en Punkt am oheren Zweig C-H angegebenen Zustand in einen Zustand bringen, der durch einen Punkt am unteren Zweig F-G angegeben wird (G ist der Punkt mit senkrechter Tangente). Dies ist nur möglich beim Unterdrücken der Spannung an den Elektroden oder wenigstens durch erhebliche Verringerung dieser Spannung. Dies trifft zu bei dem vorerwähnten Verfahren mit einem Bildverstärker mit einer solchen starken Rückkopplung (Zwischenschicht 3 vollständig weggelassen).
  • Während Fig. 2 verschiedene Kennlinien zeigt, die für dieselbe Elektrodenspannung, jedoch mit verschiedener Rückkopplung gelten, zeigt Fig. 3 Kennlinien, die gefunden werden, wenn bei dem gleichen Maße der Rückkopplung die Größe der Elektrodenspannu.ng geändert wird. Es wird von einem Bildverstärker ausgegangen, bei dem bei einer Elektrodenspannung T13 eine Kennlinie gleich der Kurve 22 in Fig. 2 gefunden wird. Diese Kennlinie ist auch in Fig. 3 dargestellt und mit 30 bezeichnet. Bei einer niedrigeren Elektrodenspannung T12 wird bei demselben Bildverstärker eine Kurve 31 gefunden, die keine Punkte mit senkrechter Tangente hat und somit kein instabiles Gebiet besitzt. Bei einer noch niedrigeren Spannung V1 hat die Kennlinie die Form der Kurve 32, die noch flacher verläuft. Wird hingegen die Elektrodenspannung erhöht bis zu einem Wert T14, der größer als T13 ist, so nimmt die Instabilität zu, wobei die Kennlinie wieder die Linie S=0 schneiden kann (Kurve 33).
  • Die Frequenz der den Elektroden des Bildverstärkers zugeführten Spannung hat praktisch nur einen Einfluß auf die Lage des unteren und des oberen Zweiges der Kennlinie. Die Werte von S, für welche die Kennlinie eine senkrechte Tangente besitzt, sind wenig von der Frequenz der Wechselspannung abhängig.
  • Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß man bei, einem Feststoff-Bildverstärker die Form der Kennlinie durch die Wahl des Rückkopplungsmaßes und der Größe der Spannung an den Elektroden regeln kann. Dies wird bei: der Einrichtung nach der Erfindung ausgenutzt.
  • Fig. 4 zeigt schematisch ein Beispiel einer Einrichtung nach der Erfindung.
  • Der Schirm einer Elektronenstrahlröhre 40 wird mittels eines optischen Systems 41 auf der photoempfindlichen Schicht 45 eines durch 42 bezeichneten Feststoff-Bildverstärkers abgebildet. Letzterer wird durch ein--, durchsichtige, flache Elektrode 44, eine photoempfindliche Schicht 45, eine Zwischenschicht 46, eine elektrolumineszierende Schicht 47, eine zweite durchsichtige, flache Elektrode 48 und schließlich eine Glasplatte 43 als Basis gebildet. Die Elektrode 44 kann aus einer durchsichtigen Schicht aus Metall, z. B. Gold, bestehen, und die Elektrode 48 kann durch eine sehr dünne Schicht aus leitendem Zinnoxyd auf der Glasplatte 43 gebildet werden.
  • Die photoempfindliche Schicht 45 besteht im wesentlichen aus Cadmiumsulfid, das mit Kupfer und Gallium aktiviert ist, und hat eine Stärke von etwa 500 Die Schicht 47 besteht im wesentlichen aus einem elektrolumineszierenden Pulver, das durch ein mit Kupfer und Aluminium aktiviertes Zinksulfid und Harnstofformaldehyd gebildet wird; die Stärke dieser Schicht ist etwa 50 u. Die Zwischenschicht 46 ist derart, daß die Durchlässigkeit für das von der Schicht 47 stammende Elektrolumineszenzlicht etwa 0,01 beträgt, d. h. daß nur etwa 1% des in der Richtung der photoempfindlichen Schicht 45 ausgestrahlten Elektrolumineszenzl.ichtes auf diese Schicht einwirken kann. Die Zwischenschicht 46 kann aus einem in einem Kunststoff suspendierten organischen Farbstoff, z. B. Anilinschwarz, bestehen, der das Elektrolumineszenzlicht absorbiert.
  • Statt einer absorbierenden Zwischenschichtkann man zwischen der photoempfindlichen und der elektrolumineszierenden Schicht eine reflektierende Schicht, gegebenenfalls gemeinsam mit einer absorbierenden Schicht, verwenden, wenn nur dafür gesorgt wird, daß der erwünschte Bruchteil des Elektrolumineszenzlichtes (in diesem Fall etwa 1%) die photoempfindliche Schicht erreichen kann. Die Anwendung einer reflektierenden Schicht unmittelbar auf der elektrolumineszierenden Schicht, welche reflektierende Schicht z. B. aus Titanoxyd in Harnstofformaldehyd bestehen kann, hat den Vorteil, daß die Menge nach rechts ausgesandten, also wahrnehmbaren Lichtes vergrößert wird.
  • Um zu verhüten, daß das durch einen Bildpunkt der elektrolumineszierenden Schicht ausgesandte, von der Zwischenschicht 46 durchgelassene Elektrolumineszenzlicht auf einen größeren Teil der photoempfindlichen Schicht einwirkt, als dem zugesetzten Bildpunkt entspricht, ist zwischen diesen Schichten, vorzugsweise unmittelbar auf der elektrolumineszierenden Schicht, ein Raster schwarzer Linien vorgesehen. Diese Linien, die in Fig. 5, die eine Vorderansicht des Bildverstärkers 42 mit teilweise weggenommenen Schichten zeigt, mit 50 bezeichnet sind, haben eine Breite, die etwa gleich der Stärke der Schicht 47 oder größer als diese ist, während der gegenseitige Abstand ein Vielfaches dieses Wertes beträgt. Dieser gegenseitige Abstand bedingt die Schärfe des Elektrolumineszenzbildes. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Linien ein rechtwinkliges Raster bilden; dies ist jedoch nicht erforderlich; die Linien können z. B. aus parallelen Wellenlinien, z. B. sinusförmigen Linien, bestehen, was bei Röntgenverstärkungsschi,rmen zum Unterdrücken der Streuung bekannt ist.
  • Mittels der Wechselspannungsquelle 49 wird den Elektroden 44 und 48 des Feststoff-Bildverstärkers 42 kontinuierlich eine einstellbare, im übrigen konstante Wechselspannung I10 zugeführt, die im dargestellten Fall etwa 350 V beträgt. Die Frequenz dieser Spannung beträgt etwa 104 Hz.
  • Gemäß der Erfindung sind das Maß der Rückkopplung und die Größe der Elektrodenspannung h0 derart, daß die Kennlinie des Bildverstärkers 42 eine Form entsprechend den Kurven 22 und 30 nach den Fig. 2 und 3 hat. Dies bedeutet, daß beim Fehlen eines Bildes auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre 40 der Verstärker sich in einen Zustand auf den unteren Zweig der Kennlinie einstellt und daß kein oder wenig Elektrolumineszenzlicht in der Schicht 47 erzeugt wird.
  • Wenn auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre 40 ein Bild, z. B. ein Fernseh- oder ein Radarbild, gezeichnet wird, empfängt jeder Bildpunkt der photoempfindlichen Schicht 45 einmal in der Bildperiode einen mehr oder weniger starken Lichtimpuls. Es kann dabei unterschieden werden zwischen dem Fall, in dem der Schirm der Elektronenstrahlröhre 40 nur kurz nachleuchtet, und dem Fall, in dem der Schirm eine Nachleuchtzeit besitzt, die größer ist als die Trägheit des Feststoff-Bildverstärkers 42. Diese Trägheit wird durch die Trägheit des photoempfindlichen Materials der Schicht 45 und etwaige Nachwirkung der elektrolumineszierenden Schicht bedingt.
  • Für den Fall einer kurzen Nachleuchtzeit des Schirmes der Elektronenstrahlröhre zeigt Fig.6 ein Zeitdiagramm, aus dem der Einfluß der Stärke des Lichtimpulses auf die infolgedessen ausgesandte Menge des Elektrolumineszenzlichtes ersichtlich ist. Es wird angenommen, daß ein Bildpunkt der photoempfindlichen Schicht 45 zunächst von einem Lichtimpuls 61 getroffen wird, dessen Intensität nur wenig größer ist als S1 (s. die Fig. 2 und 3), und um eine Bildperiode später von einem Lichtimpuls 62 mit wesentlich größerer Intensität. Infolge beider Impulse wird der Bildpunkt der elektrolumineszierenden Schicht, der dem betreffenden Bildpunkt der photoempfindlichen Schicht zugeordnet ist, in einen Zustand geführt, der durch einen Punkt am oberen Zweig der Kennlinie angedeutet wird. Die Intensität des Elektrolumineszenzlichtes ist in diesem Augenblick in beiden Fällen L0 entsprechend dem größten Teil des oberen Zweiges. Da die Intensität des Lichtimpulses 61 bedeutend weniger den Wert S1 als die Lichtimpulses 62 überschreitet, liegt der Punkt, der den Zustand des Bildpunktes der elektrolumineszierenden Schicht angibt, für den ersteren bedeutend näher zum Punkt B als für letzteren. Dies hat zur Folge, daß am Ende beider Lichtimpulse, wenn der Zustand des Bildpunktes der elektrolumineszierender Schicht sich längs des oberen Zweiges der Kennlinie zum Punkt D zurückbewegt, das Elektrolumineszieren des Bildpunktes der elektrolumineszierenden Schicht für den Lichtimpuls 61 weniger länger dauert als für den Lichtimpuls 62. Der Rücklauf längs des oberen Zweiges vollzieht sich mit einer Geschwindigkeit, die in erster Instanz durch die Trägheit des photoempfindlichen Materials und auch durch den Abstand zwischen der Linie S=0 und dem instabilen Gebiet, d. h. den Abstand F-E, bedingt wird. Nachdem der durch Punkt D angegebene Zustand erreicht ist, nimmt, wie dies vorstehend in bezug auf die Kurve 22 beschrieben ist, die Elektrolumineszenzinbensität schnell ab. In Fig. 5 ist durch eine strichpunktierte Linie 63 bzw. 64 der aus der elektrolumineszierenden Schicht stammende Lichtimpuls angegeben, der dem Lichtimpuls 61 bzw. 62 entspricht.
  • Die Impulse 63 und 64 bestehen eigentlich aus je einer großen Anzahl aufeinanderfolgender Lichtimpulse, da das elektrolumineszierende Material nicht kontinuierlich elektroluminesziert, sondern einmal in der halben Periode der Wechselspannung an den Elektroden aufleuchtet. Die dargestellten Impulse 63 und 64 sind tatsächlich die Umhüllenden dieser Reihen von Lichtimpulsen. Es sei bemerkt, daß die senkrechte Skala für die Lichtimpulse auf der photoempfindlichen Schicht (S-Skala) anders ist als für die Lichtimpulse von der elektrolumineszierenden Schicht (L-Skala), so daß das Verhältnis der Höhen der beiden Arten von Impulsen in Fig. 6 kein Maß für ihr Intensitätsverhältnis ist.
  • Da, wie verstehend beschrieben ist, die Zeit A t, bzw. d t2 (Fig. 6), während der die Elektrolumineszenz eines Bildpunktes sich behauptet, größer ist in dem Maße, wie die Intensität des Lichtimpulses auf der photoempfindlichen Schicht höher ist, ist der Inhalt eines Elektrolumineszenzimpulses für diese Intensität maßgebend. Es tritt hier also eindeutig eine Verstärkung ein, einerseits, da die Intensität des Elektrolumineszenzlichtes größer ist als die Intensität des Lichtimpulses auf der photoempfindlichen Schicht,, andererseits, da der von der elektrolumineszierenden Schicht stammende Lichtimpuls eine längere Dauer hat als der Lichtimpuls der photoempfindlichen Schicht, und zwar um so länger, je größer die Intensität des eintreffenden Lichtimpulses ist. In Fig. 6 ist der Inhalt der Lichtimpulse auf der photoempfindlichen Schicht durch eine nach rechts ansteigende Schraffierung, der der Elektrolumineszenzimpulse durch eine nach rechts abfallende Schraffierung angegeben.
  • Um zu sichern, daß beim Auftreten eines Lichtimpulses auf der photoempfindlichen Schicht der entsprechende Bildpunkt der elektrolumineszierenden Schicht in den Zustand maximaler Emission gebracht wird, wird die Frequenz der Wechselspannung an den Elektroden des Feststoff-Bildverstärkers so hoch gewählt, daß während des Lichtimpulses auf der phbtoempfindlichen Schicht eine Anzahl von Perioden dieser Wechselspannung auftritt. Bei einem kurz nachleuchtenden Schirm der Elektronenstrahlröhre 40 ist die Dauer eines Lichtimpulses etwa 10-3 Sekunden. Daher wird als Frequenz der Wechselspannung ho im vorstehend geschilderten Beispiel 104 Hz gewählt.
  • Im Falle eines lange nachleuchtenden Schirmes der Elektronenstrahlröhre 40 haben die Lichtimpulse, die einen Bildpunkt auf der photoempfindlichen Schicht bilden, eine Form, die im Zeitdiagramm nach Fig.7 mit 71 für geringe, mit 72 für hohe Intensität bezeichnet ist. Beide Impulse haben infolge der Nachleuchtung des Schirmes der Elektronenstrahlröhre einen Schwanz, der länger ist in dem Maße. wie die maximale Intensität des Impulses höher ist. Als Ausgangspunkt wird vorausgesetzt, daß die Nachleuchtdauer des Schirmes der Elektronenstrahlröhre größer ist als die Trägheit des Feststoff-Bildverstärkers. In diesem Fall sendet ein Bildpunkt der elektrolumineszierenden Schicht, der von einem Lichtimpuls an dem entsprechenden Bildpunkt der photoempfindlichen Schicht in einen Zustand maximaler Elektrolumineszenz gebracht wird, nach wie vor Licht aus, bis die Intensität auf der photoempfindlichen Schicht unterhalb des Wertes S, sinkt (s. Kurve 22). In diesem Augenblick nimmt die Elektrolumineszenz stark ab. Für die Lichtimpulse 71 und 72 nach Fig. 7 werden die entsprechenden Elektrolumineszenzimpulse durch die strichpunktierten Linien 73 bzw. 74 bezeichnet. Das Ende dieser Impulse wird praktisch durch die Schnittpunkte der Schwänze der Impulse 71 und 72 mit der Linie S=S, bedingt, welche Punkte in Fig. 7 mit P bzw. Q angegeben sind. Die Dauer d t3 bz«-. d t4 der Elektronenlumineszenzimpulse 73 bzw. 74 wird somit durch die Anfangsintensität des betreffenden Lichtimpulses auf der photoempfindlichen Schicht bedingt. Da, ähnlich wie in dem Fall, für den Fig.6 das Zeitdiagramm zeigt, die Intensität des Elektrolumineszenzimpulses wesentlich höher ist als die des Impulses auf der photoempfindlichen Schicht, ergibt sich eine Verstärkung, bei der der Kontrast aufrechterhalten wird, da die Dauer der Elektrolumineszenzimpulse von dem Inhalt der Lichtimpulse auf der photoempfindlichen Schicht abhängig ist.
  • Wenn der Schirm der Elektronenstrahl,röh:re 40 wohl nachleuchtet, die Nachleuchtdauer jedoch: geringer ist als die Trägheit des Feststoff-Bildverstärkers, bedingt die Trägheit des Verstärkers die Dauer des Elektro-lumineszenzimpudses. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist in diesem Fall die, bei der das Zeitdiagramm nach Fig. 6 zutrifft.
  • Es wird einleuchten, daß statt einer Elektronenstrahlröhre 40 mnit einem optischen System 41 eine Röntgenröhre, die durch eine impulsförmige Spannung, z. B. eine Wechselspannung, mit der Hetzfrequenz gespeist wird, als Trägheitsquelle arbeiten kann. Auch dann wird die photoempfindliche Schicht durch Impulse bestrahlt. Man kann auch den Bildverstärker in der Elektronenstrahlröhre unterbringen, wobei für die photoempfindliche Schicht ein Material, z. B. Cadmiumsulfid, verwendet wird, dessen Leitfähigkeit unmittelbar durch den Elektronenstrahl beeinflußt werden kann, also ohne Zwischenfügung eines lumineszierenden Schirmes.
  • Es wird einleuchten, .daß Schwierigkeiten eintreten können, wenn die Trägheit des Bildverstärkers so hoch ist, daß eine von einem Strahlungsimpuls auf der photoempfindlichen Schicht erzeugte maximale Elektrolumineszenz noch nicht verringert worden ist, wenn der betreffende Bildpunkt der photoempfindlichen Schicht von einem nächstfolgenden Strahlungsimpuls getroffen wird. Die Trägheit des Bildverstärkers muß also kleiner als die Bildperiode sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRACHE: 1. Feststoff-Bildverstärker zur Wiedergabe von durch Strahlungsimpulse erzeugten Bildern, wobei ein elektrolumineszierendes Material gemeinsam mit einem photoempfindlichen Material zwischen zwei Elektroden angebracht ist, denen eine elektrische Spannung zugeführt wird und von denen mindestens eine durchsichtig ist, dadurch .gekennzeichnet, daß das Elektrolumineszenzlicht in einem solchen Ausmaß auf das photoempfindliche Material rückwi.rkt und die Wechselspannung an den Elektroden, die im Betrieb kontinuierlich wirksam ist, derart gewählt ist, daß die statische Kennlinie des Bildverstärkers zwischen einem unteren und einem oberen Zweig ein instabiles Gebiet besitzt, das jedoch derart beschränkt ist, daß der Bildverstärker sich beim Fehlen des wiederzugebenden Strahlungsbildes in einen Zustand einstellt, der durch einen Punkt auf dem unteren Zweig der Kennlinie außerhalb des instabilen Gebietes angegeben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .die Periode der Spannung an den Elektroden kleiner ist als die Dauer der Strahlungsimpulse auf dem photoempfindlichen Material.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel verwendet werden, die eine Streuung des von einem Bildpunkt stammenden, auf das photoempfindliche Material einwirkenden Elektrolumineszenzlichtes außerhalb des diesem Bildpunkt zugeordneten Teiles des photoempfindlichen Materials verhüten.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem photoempfindlichen Material und dem elektrolumineszierenden Material ein System undurchsichtiger Linien, z. B. aus schwarzem Lack, angebracht .ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Linien gleich der Stärke des elektrolumineszierenden Materials oder größer als diese ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheit des Feststoff-Bildverstärkers nicht größer ist als die Bildperiode des wiederzugebenden Strahlungsbildes.
DEN12209A 1955-05-09 1956-05-05 Feststoff-Bildverstaerker zur Wiedergabe von durch Strahlungsimpulse erzeugten Bildern Pending DE1013801B (de)

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DEN12209A Pending DE1013801B (de) 1955-05-09 1956-05-05 Feststoff-Bildverstaerker zur Wiedergabe von durch Strahlungsimpulse erzeugten Bildern

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JP (1) JPS345923B1 (de)
CH (1) CH341580A (de)
DE (1) DE1013801B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159091B (de) * 1959-07-02 1963-12-12 Ibm Verfahren zur Nachbehandlung eines elektrolumineszenten Leuchtstoffes, insbesondere auf Zinksulfidbasis, einer elektrolumineszenten Flaechenlampe mit wenigstens einer durchsichtigen Elektrode und mit solchen Leuchtstoffen arbeitende Schaltanordnungen

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DE1159091B (de) * 1959-07-02 1963-12-12 Ibm Verfahren zur Nachbehandlung eines elektrolumineszenten Leuchtstoffes, insbesondere auf Zinksulfidbasis, einer elektrolumineszenten Flaechenlampe mit wenigstens einer durchsichtigen Elektrode und mit solchen Leuchtstoffen arbeitende Schaltanordnungen

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CH341580A (de) 1959-10-15
JPS345923B1 (de) 1959-07-04

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