DE1937942A1 - Kontrastreiche,lichtaussendende Dunkelfeld-Bilddarstellungseinrichtung - Google Patents

Kontrastreiche,lichtaussendende Dunkelfeld-Bilddarstellungseinrichtung

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DE1937942A1
DE1937942A1 DE19691937942 DE1937942A DE1937942A1 DE 1937942 A1 DE1937942 A1 DE 1937942A1 DE 19691937942 DE19691937942 DE 19691937942 DE 1937942 A DE1937942 A DE 1937942A DE 1937942 A1 DE1937942 A1 DE 1937942A1
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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

H. SCHROETEK · K. LiHMANN
PATENTANWÄLTE 8München 25 . Lipowskystr. 10 · Te!. 778956 an-si-10
25.7.I969
SIGMATRON, INC.
Kontrastreiche, lichtaussendende Dunkelfeld-Bilddarstellungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bilddarstellungseinrichtung mit einem lichtaussendenden Phosphor, z.B. eine Elektrolumineszenzplatte, eine Kathodenstrahlröhre, einen Fluoreszenzschirm oder eine Einrichtung mit einem ionisierten Plasma, insbesondere eine Bilddarstellungseinrichtung mit hohem Kontras^verhältnis und minimaler Lichthofbildung.
Die Verwendung von lichtaussendenden Bilddarstellungseinrichtungen wird oft durch eine große Umgebungshelligkeit erschwert. Wenn derartige Bilddarstellungseinrichtungen eingeschaltet oder aktiviert sind, wird die Sichtbarkeit ihres Bildes durch die äpektralremission und die diffuse und Spiegelreflexion der BiIddarstellungsfläche und ihrer Umrahmung stark herabgesetzt. Man hat sich daher sehr bemüht, Blektrolumineszenzplatten. und Kathodenstrahlröhren zu schaffen, bei denen das vorstehende Problem der Kontrastarmut nicht auftrat.
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Zur Verbesserung des Kontrasts bei Elektrolumineszenzplatten und Kathodenstrahlröhren sind schon verschiedene Haßnahmen vorgeschlagen worden. Eine dieser Maßnahmen besteht darin, auf der dem Betrachter zugekehrten oeite des Glassubstrats oder Schirmträgers eine perforierte Schicht aus einem lichtundurchlässigen Material aufzubringen, damit die Oberflächenremission herabgesetzt wird. Diese Maßnahme ist jedoch deshalb unbefriedigend, weil sie den Betrachtungswinkel stark verkleinert. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, in der aus dem Phosphor und dem Dielektrikum bestehenden Schicht der Bilddarstellungseinrichtung ein schwarzes Dielektrikum zu verwenden, das auffallendes Umgebungslicht absorbiert. Diese Lösung ist jedoch auch unbefriedigend, weil das ausgesendete Licht zu stark absorbiert wird. Es ist die Verwendung von verschiedenen Filtern, z.B. von Polarisationsfiltern, Farbfiltern und Winkelbegrenzungsfiltern, vorgeschlagen worden. Vor kurzem wurde vorgeschlagen, ein Filter aus i'eilehen neutraler Dichte zu verwenden,das eine niedrige Remission und eine geringe Lichtabsorption besitzt und"zwischen der durchsichtigen, vorderen Elektrode und der aus dem Phosphor und dem Dielektrikum bestehenden Schicht einer Elektrolumineszenzplatte oder zwischen dem Leuchtschirm und dem Phosphor einer Kathodenstrahlröhre angeordnet wurde, damit auffallendes Licht zweimal, das von der Phosphorschicht ausgesendete Licht dagegen nur einmal absorbiert wurde. Dadurch wird zwar die Remission des auffallenden UmgebungslichteB stark verringert, das Kontrastverhältnis aber auch durch den Verlust von Licht beeinträchtigt, das von dem Phosphor ausgesendet wird, weil die Emissionshelligkeit einer der Faktoren ist, von denen das Kontras^verhältnis abhängig ist.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Bilddarstellungseinrichtung mit lichtaussendendem Phosphor zu schaffen, die auch bei starker Umgebungshelligkeit mit einem sehr hohen Kontrastverhältnis arbeitet, wobei die Emissionshelligkeit möglichst nicht beeinträchtigt wird. ;
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Die Aufgabe der Erzielung eines maximalen Kontrastverhältnisses unter allen Umgebungshelligkeitsbedingungen wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Bilddarstellungseinrichtung gelöst, in der auf der der Betrachtungsseite, durch die auffallendes Licht y eintritt, entgegengesetzten Rückseite einer lichtdurchlässigen Phosphorschicht eine dunkle Dielektrikumschicht vorgesehen ist. Wenn das auffallende Umgebungslicht durch die Phosphorschicht getreten ist, wird es im wesentlichen absorbiert, so daß seine Demission ganz oder teilweise unterdrückt wird. -Ferner haben die vorzugsweise polykristalline Phosphorschicht und vorzugsweise auch die dunkle Dielektrikumschicht ein einheitliches Innengefüge, so daß die Streuung des Lichts möglichst klein ist. Als polykristallin bezeichnet man einen gewachsenen Körper, z.i3. einen Körper, der durch einen Festwerdungsvorgang aus einem Dampf, einer Schmelze oder einer Lösung gebildet worden ist, zum Unterschied von einem durch Pressen von Pulver oder Kristallen erhaltenen Körper. Ein polykristalliner Körper hat im wesentlichen dieselbe Dichte wie ein einheitlicher Kristall aus demselben Material und enthält im wesentlichen keine Poren und Taschen, wie sie in einer durch Pressen verdichteten Schicht vorhanden sind, die auch eine geringere Dichte hat als ein einheitlicher Kristall.
In einem optischen System sind Poren unerwünscht, weil sie das Licht zerstreuen. Eine Analogie zu dem Unterschied zwischen einem polykristallinen und einem durch Pressen verdichteten Material ist in einem Stück Eis zu finden, ^iskristalle selbst sind stets durchsichtig. Auch ein gewachsener Eisblock ist durchsichtig. Dagegen ist ein aus einzelnen Eiskristallen gepreßter Körper infolge der darin enthaltenen Hohlräume und Poren lichtundurchlässig. In einem erfindungsgemäßen Leuchtschirm stellt die Tatsache, daß die Phosphorschicht durchsichtig, aber lichthoffrei ist, einen sehr großen Vorteil dar, ebenso die sehr hohe Durchsichtigkeit, die gewährleistet, daß das Umgebungslicht bis zu der lichtabsorbierenden Dielektrikumschicht gelangt.
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Der Begriff "einheitliches Gefüge" wird zur Beschreibung von ewei Bedingungen verwendet. Erstens bezeichnet er eine Schicht, die stofflich ununterbrochen ist. Zweitens bezeichnet er eine Grenefläche zwischen zwei Schichten, von denen die eine auf der anderen gewachsen ist, so daß die Grenzfläche im wesentlichen porenfrei ist. Die Ausbildung und die Materialauswahl sind ferner so ge-» troffen, daß auch die Reflexion an der Grenzfläche zwisohen den Schichten herabgesetzt ist und die Brechzahlen sehr nahe beieinanderliegen.
Diese und andere Einzelheiten und Vorteile des Brfindungsgegenstandes gehen aus der nachstehenden Beschreibung von Aueführungsbeispielen der Erfindung hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigt
Fig. 1 in einer vereinfachten schematischen Darstellung den Durchtritt von auffallendem Umgebungslicht durch eine mit lichtaussendendem Phosphor versehene Bilddarstellungseinrichtung,
Fig. 2 in größerem Maßstab im Querschnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete Bilddarstellungseinrichtung,
Fig. 3 in einer vereinfachten schematischen Darstellung eine erfindungsgemäße Bilddarstellung'seinriohtung in Form einer Elektrolumineszenz platte,
Fig. 4 in einer vereinfachten sohematisehen Darstellung eine erfindungsgemäße Kathodenstrahlröhre und
Fig. 5 teilweise im Schnitt eine erfindungsgemäß# Plasmaröhre.
in Fig. 3 gezeigte Bilddarstellungseinrichtung 10 arbeitet nach dem Prinzip der Elektrolumineszenz. Sie besitzt eine aus mehreren Schichten bestehende Platte, die an der Vorderseite ein Substrat 12 aus Glas aufweist. Durch einen Pfeil 14 in Fig. 3 ist das Iiicht bezeichnet, das von einer elektrolumineszierenden1-Phosphorschicht ausgesendet wird, wenn diese dadurch angeregt
wird, daß an die Bilddarstellungseinrichtung von einer beliebigen elektrisehen Energiequelle 18 eine elektrische Spannung angelegt wird. Diese Anregung kann durch eine kontinuierliche Zuführung von Gleich- oder Wechselstrom oder nach Art eines Abt as tv or Range's oder durch impulaartige Wellenzüge (burst excitation) erfolgen. Der Phosphorfilm 16 ist zwischen einer durchsichtigen Elektrode und einer lichtundurchlässigen Elektrode 22 angeordnet, die an die Energiequelle 18 angeschlossen sind. Die Elektroden 20 und 22 sind von dem Phosphorfilm 16 durch eine durchsichtige Dielektrikumschicht 24 und eine besondere, dunkle Dielektrikumschicht 26 getrennt, die zur Lichtabsorption befähigt ist und nachstehend genauer beschrieben wird.
In der in Fig. 4 schematisch dargestellten Einrichtung mit einer Kathodenstrahlröhre ist auf einem kathodolumineszierenden Phosphorfilm 16*, der hinter dem aus Glas bestehenden Schirmträger 12' angeordnet ist, eine besondere, dunkle Dielektrikums.chicht 26' aufgebracht. Die in Form eines Elektronenstrahls von der Elektronenquelle 28 ausgesendete Energie durchdringt daher eine ladungsabführend wirkende, leitende Schicht 22· und die dunkle jJielektrikumschicht 26' und regt dann den Phosphorfilm 16' zum Aussenden von Licht 14' an. Die Funktionen der Schichten 22' und 26' können auch in einer einzigen Verbundsehieht kombiniert werden. Diese Anwendung der Erfindung auf eine Kathodolumineszenzeinrichtung entspricht im wesentlichen ihrer Anwendung auf Fluoreszenzschirme, mit dem Unterschied, daß die Phosphorschicht aus einem hinteren Ü)eil besteht, der einen Phosphor enthält, der von einem ■Elektronenstrahl zum Aussenden von kurzwelligem Licht angeregt wird, das seinerseits einen Phosphor im vorderen Teil der Schicht zum Aussenden von Licht mit einer Wellenlänge im sichtbaren Bereich anregt.
Fig. 5 erläutert die Anwendung der Erfindung auf die vor einiger Zeit entwickelten Plasmaröhren. In dieser Einrichtung sind die Lagen in einem Glaskolben 12" eingeschlossen. Zwischen einer durchsichtigen Elektrode 2öM und einer schwarzen Elektrode 26"
befindet sich ein ionisiertes Plasma 16", das Licht aussendet, das durcn die durchsichtige.Elektrode 20" tritt. Die Elektrode 26" "besteht aus einem lichtabsorbierenden Material, das ebenso wie die lichtabsorbierenden Dielektrikumschichten in den anderen Ausführungsbeispielen die Sichtbarkeit und den Kontrast verbessert.
Wie aus den schematischen Darstellungen in den Figuren 3 und 4· hervorgeht, beeinträchtigt das auf der Vorderseite der Bilddarstellungseinrichtungen auffallende Umgebungslicht 30 die Sichtbarkeit des ausgesendeten Lichtes 14. Der Grad der Sichtbarkeit des ausgesendeten Lichtes wird durch das Kontrastverhältnis KV" ausgedrückt, das wie folgt definiert ist:
0
Dabei bezeichnet L. die Lumineszenz (Emission plus Remission) eines leuchtenden Teils und Lq die Lumineszenz eines nichtleuchtenden Teils der Bildfläche, Damit bei allen Umgebung she Hi gkeiten ein möglichst hohes Kontrastverhältnis erzielt werden kann, ist eine möglichst kleine Remission und eine maximale Absorption des auffallenden Lichtes, ferner eine möglichst kleine Absorption des von der Phosphorschicht ausgesendeten Lichtes und die Gleichheit der Remission in den leuchtenden und nichtleuchtenden Teilen der Bildfläche erwünscht.
Erfindung s gem aß wird eine maximale Absorption des auffallenden Lichtes dadurch erzielt, daß nur der reflektierte Teil des von dem Phosphor ausgesendeten Lichtes absorbiert wird.» Zu diesem Zweck ist die dunkle Dielektrikumschicht auf der der Betrachtungsseite entgegengesetzten Rückseite der Phosphorschicht vorgesehen. Die Remission des auffallenden Umgebungslichtes ist von mehreren Paktoren abhängig, u.a. von der Beziehung zwischen den Brechzahlen der verschiedenen Schichten, den Dicken der Schichten, den Grenzflächen zwischen den Schichten und den ,Licht« Übertragungseigenschaften der Schichten, z.B» ihrer Lichtabsorption und ihrer Lichtsteuerung. Die in flg. 1 mit R2 bezeich« nete Remission an der Grenzfläche zwischen der lichtabsorbierendsr Dielektrikumsohicht und der Phosphorschicht soll daher möglichst
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klein sein. Die Grenzflächenremission E2 kann aus den Brechzahlen der lichtabsorbierenden Diplsktrikumschicht und der Phosphorschicht nach der Gleichung! ^;
berechnet werden, wobei N die Brechzahl des Phosphors, N^ die Brechzahl des lichtabsorbierenden Dielektrikums und K-, der Extinktionskoef fizien%.£öi ?lichtabsorbierenden Dielektrikums ist« Aus dieser Gleichung geht hervor, daß die Grenzflächenremission R2 beträchtlich herabgesetzt werden kann, wenn die Brechzahlen N und N. nahe beieinanderliegen. Der Phosphor und da.s Dielektrikum müösen dementsprechend ausgewählt werden. In einer Einrif^üng mit einer Kathodenstrahlröhre bildet das lichtabsorbieren|ii Dielektrikum eine sehr dünne DChicht oder hat es eine sehr niedrige Atomzahls damit die zum Anregen der Phosphorschicht erforderliche Energie hindurchtreten kann. Auf ihrer Rückseite kann die Dielektrikumschicht etwas leitfähig sein, damit elektrische Ladungen abgeführt werden können.
Aus der vorstehenden Gleichung für die Remission Rp an der Grenzfläche des Dielektrikums geht ferner hervor, daß die Brechzahl jedes Dielektrikums den Wert N, = n^ + iK^ hat, wobei n^ der reale Teil der Brechzahl ist. Da bei durchsichtigen Dielektrikumschiehten K, = 0 ist, kann die Remission Rp bei einem lichtabsorbierenden Dielektrikum nicht nahe bei Null liegen. Die Schicht aus dem lichtabsorbierenden Dielektrikum kann daher auf der tragenden Phosphorschicht dadurch gebildet werden, daß man einen Film ablagert, bei dem der reale ϊβϋ nd der Brechzahl der Brechzahl Ii der Phosphorschicht entspricht und der Koeffizient K, =0 ist, und der ein zweites Material enthält, das einen hohen Wert für Kd und ein hohes Absorptionsvermögen hat. Die Reilektion an der scharf ausgeprägten Grenzfläche des Dielektrikums kann. man_d,urch Wahl des Dickengradienten zwischen dem lichtabsorbierenden Material und der Schicht auf jeden gewünschten Wert herabsetzen. Beispielsweise kann.man eine maximale Absorption erzielen, indem man durch eine größere. Dickte der' schichten das Absorptionsvermögen erhöht.
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• - 8 -
Die Eemission des Lichts wird ferner durch die Lichtstreuungseigenschaften der Schichten "beeinflußt. Diese Schwierigkeit wird dadurch beseitigt, daß sowohl die Phosphorschicht als auch die Schicht aus dem lichta"bsort>ierenden Dielektrikum ein dichtes Gefüge haben und gleichmäßig im Vakuum aufgedampft werden. Das dichte polykristalline G-efüge der Phosphorschicht unterscheidet sich von dem aus Pulver- oder anderen Teilchen und verschiedenen dielektrischen Bindemitteln aufgebauten Gefüge der bisher verwendeten Schicht und setzt die Streuung des auffallenden Umgebungslichte im Innern der Phosphorschicht beträchtlich herab. Die stark lichtabsorbierende, dunkle Dielektrikumschicht kann ein polykristallines oder amorphes Gefüge haben. Die Gefüge der Schichten der erfindungsgemäßen Bilddarstellungseinrichtung werden somit so gewählt, daß unter allen Umgebungslichtbedingungen ein hohes Kontras tverhältnis erzeugt wird.
Eine Lichthofbildung wird durch Licht verursacht, das schräg von der Phosphorschicht ausgesendet und von der Vorderseite des die Phosphorschicht tragenden Glases unter Winkeln totalreflektier.t wird, die größer sind als der in Fig. 1 mit θ bezeichnete, kritische Winkel. Diese Schwierigkeit wird dadurch praktisch beseitigt, daß das von dem Lichthof ausgesendete Licht von der lichtabsorbierenden Dielektrikumschicht absorbiert wird, die hinter der lichtaussendenden Phosphorschicht angeordnet ist. Durch die Herabsetzung der auf die Lichthofbildung zurückzuführenden Unscharfe des Leuchtbildes wird der Kontrast verbessert.
Fig. 2 zeigt eine Elektrülumineszenzplatte, deren aus Zinnoxyd bestehende, durchsichtige Elektrode 20 zwischen dem Glassubstrat 12 und der durchsichtigen Dielektrikumschicht 24- angeordnet ist. Der lichtdurchlässige Phosphorfilm 16 "ist auf der Dielektrikumschicht 24 aufgetragen und befindet sich daher zwischen der durchsichtigen Elektrode 20 und der lichtundurchlässigen Elektrode Die erfindungswesentliche, lichtabsorbierende Dielektrikumschicht 26 ist zwischen der lichtundurchlässigen Elektrode 22 und dem Phosphorfilm 16 angeordnet. Beispiele von Materialien, die sich für diese dunkle Dielektrikumschicht als geeignet erwiesen haben,
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sind Arsensulfid, Arsenselenid, Arsensulfoselenid und'Gemische derselben, in Form von aufgedampften .filmen von Dicken von LOOO Ä bis 3 Mikrometer. Diese dunkle Melektrikumschicht absorbiert einen beträchtlichen Prozentsatz des sichtbaren Lichtes, das unzerstreut durch den Ehosphorfilm getreten ist, und hat ein diffuses Rückstreuvermögen von 1/2 %, Auf einem kathodolumineszenten Phosphor* z.B. ZnSiO,*, kann man beispielsweise SiO mit in sich verjüngenden Bereichen angereichertem Aluminium auftragen.
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Claims (19)

  1. - IO -
    Patentansprüche:
    Lumineszenzeinrichtung, gekennzeichnet durch eine lichtaussendende Phosphorschicht, die auf ihre jietrachtungsseifce auffallendes Umgebungslicht durchläßt und auf der der Betrachtungsseite entgegengesetzten Seite mit einer lüitabsorbierenden Schicht überzogen ist,
  2. 2. Lumineszenzeinrichtun;; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die /Brechzahlen der lichtaussendenden und der lichtahsorbierenden Schicht nahe beeinanderliegen, so daß die Grenzflächenremission des auffallenden TJmgebungslichtes gering ist.
  3. 3. iiumineszenzeinrichtung nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet, daß die lichtaussendende Schicht ein einheitliches Gefüge hat, so daß die Innenreflexion des auffallenden Umgebungslichts gering ist.
  4. 4·. Lumineszenzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betrachtungsseite der lichtaussendenden Schicht eine durchsichtige Elektrode und auf der der lichtaussendenden· Schicht entgegengesetzten Seite der lichtabsorbierenden Schicht eine lichtundurchlässige Elektrode angeordnet ist.
  5. 5. Lumineszenzeinrichtung'nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß die lichtaussendende Schicht ein einheitliches Gefüge hat, so daß die Innenreflexion des auffallenden Umrjebungslichtes gering ist.
  6. 6. Lumineszenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtabsorbierende Schicht aus einem etwas leitfähigen, dunklen Dielektrikum in einer Dicke von 1000 A bis 3 Mikrometer besteht.
  7. 7. Lumineszenzeinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtaussendende Schicht ein polykristallines Gefüge hat.
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    BAD ORKaINAL
  8. 8. Lumineszenzeinrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtaussendende Schicht aus einem elektrolumineszierenden Phosphor "besteht.
  9. 9. Luminessenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß axe lichtaussendende «Schicht aus einem kathodolumineszierenden Phosphor bestehe.
  10. 10. Lumineszenseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die liehtaussendende Schicht aus einem fluoreszierenden Phosphor besteht.
  11. ο Lumineszenseinriclitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, diiß die Ii oh ^aussendende Schicht ein ionisiertes Plasma ist.
  12. 12. Luniiiiessc3nr;einrichtun^ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß üie genannten Schichten in Abhängigkeit von ihrem Lichtab- ^orptionsveruü/'en verschiedene Dicken haben, die so gewählt sind, daß eine maximale Ausorption von unerwünschtem Licht erzielt wird.
  13. Ij). Luminessenzeinx-ichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite eines durchsichtigen üetrachtun.-steils eines Bildschirms eine durchsichtige, lichtaussendende Phosphorschieht angeordnet ist, die von einer daranhaitenden lichtabsorbierenden Schicht bedeckt ist, se dab von einem -^lektronenstralilerzeugungssystem in einem Vakuum auf die Phosphorschicht abgegebene Elektronen die Phosphorschicht z\xa Aussenden von sichtbarem Licht anregen, das uureh den .-eM-ajht-ungL-teil hindurchtritt, während Uragebungslicht, das durch uen Betrachtungsteil auf uessen Innenseite' gelangt, von der PiiOopliorschieht übertragen und von der lichtabsorbierenden Schicht im wesentlichen absorbiert ist.
  14. 14. Lumineszenseinriohtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da,i aie Phosphor schicht polykri stallin ist, d.h., daß sie einen dichten, gewachsenen ununterbrochenen Körper anstatt einen durch Pressen von vorgeformtem Material gebildeten Körper bildet.
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  15. 15. Lumineszenzeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der lichtabsorbierenden Schicht in demselben ^inn wie die Phosphorschicht polykristallin ist und die Grenzfläche zwischen den beiden Schichten im wesentlichen von einem allmählichen Übergang gebildet wird, v/eil die lichtabsorbierende Schicht auf der Phosphorschicht gewachsen ist, so daß das auf die Grenzfläche fallende Licht nur wenig zerstreut wird.
  16. 16. Lumineszenzeinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechzahlen der Materialien der beiden Schichten nahe beieinanderliegen.
  17. 17· Lumineszenzeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtabsorbierende Schicht aus einem amorphen Material besteht.
  18. 18. Lumineszenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Betrachtungsteil von einem evakuierten Kolben einer Kathodenstrahlröhre gebildet wird und im Innern des Kolbens ein Elektfonenstrahlerzeugungssystem angeordnet ist, das zum Aussenden von Elektronen zu dem Betrachtungsteil hin dient.
  19. 19. Bilddarstellungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine für Strömungsmittel undurchlässige, durchsichtige, erste Begrenzungswand, eine im Abstand von der ersten Wand angeordnete, zweite Begrenzungswand, ein zwischen den Begrenzungswänd-en befindliches Plasma, eine an der ersten Begrenzungswand anhaftende, durchsichtige Elektrode und eine an der zweiten Begrenzungswand anhaftende, lichtabsorbierende, zv/eite Elektrode.
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DE19691937942 1968-07-26 1969-07-25 Kontrastreiche,lichtaussendende Dunkelfeld-Bilddarstellungseinrichtung Pending DE1937942A1 (de)

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