DE3045025A1 - Verfahren zur herstellung von die infrarotstrahlung vermindernden schichten auf elektrischen lichtquellen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von die infrarotstrahlung vermindernden schichten auf elektrischen lichtquellen

Info

Publication number
DE3045025A1
DE3045025A1 DE19803045025 DE3045025A DE3045025A1 DE 3045025 A1 DE3045025 A1 DE 3045025A1 DE 19803045025 DE19803045025 DE 19803045025 DE 3045025 A DE3045025 A DE 3045025A DE 3045025 A1 DE3045025 A1 DE 3045025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silicon nitride
coating
nitride layer
infrared radiation
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803045025
Other languages
English (en)
Inventor
Ferenc Dipl.-Chem. 1025 Budapest Négel
István 1147 Budapest Szendrö
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
Original Assignee
Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt filed Critical Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
Publication of DE3045025A1 publication Critical patent/DE3045025A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/28Envelopes; Vessels
    • H01K1/32Envelopes; Vessels provided with coatings on the walls; Vessels or coatings thereon characterised by the material thereof
    • H01K1/325Reflecting coating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/005Methods for coating the surface of the envelope

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von die Infrarotstrahlung vermindernden Schichten auf elektrischen Lichtquellen. Die hergestellten Schichten sind zur Begrenzung der aus elektrischen Lichtquellen stammenden Wärmestrahlung geeignet.
  • Ein bedeutender Teil der zur Speisung der Glühlampen und anderen elektrischen Lichtquellen, wie Gasentladungsröhren usw., angewendeten elektrischen Leistung wird in Wärmestrahlung umgewandelt. Im Vergleich zu der unsichtbaren infraroten Wärmestrahlung entfällt lediglich ein geringer Teil der Strahlung auf den Bereich der sichtbaren Strahlung. Um die Verminderung der Wärmebelastung der beleuchteten Objekte erreichen zu können, sind zweckmäßig Filter- und Reflexschichten zur Begrenzung des Infrarotanteils der Strahlung anzuwenden. Die Verminderung der Infrarotstrahlung ist besonders bei den Beleuchtungssystemen von Fernseh- und Filmstudios notwendig, da die hohen Beleuchtungsintensitäten eine stark störende Wärmebelastung ausüben. Seit längerer Zeit beschäftigen sich die Fachleute mit dem Problem, auf welche Weise die in Form sichtbarer Strahlung ausgesendete Leistung bei gleichzeitiger proportionaler Verminderung der Infrarotstrahlung der elektrischen Lichtquellen vergrößert werden kann.
  • Aus GB-PS 703 127 ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Kolben der Glühlampe mit einer Titandioxidschicht von innen oder von außen versehen wird. Die Titandioxidschicht wird aus Dampf von Titantetrachlorid auf bekannte Weise abgelagert.
  • Die Dicke der die Infrarotstrahlung reflektierenden Titandioxidschicht wird so eingestellt, daß in erster Reihe die Spiegelung der von der Glühlampe ausgestrahlten Infrarotstrahlung von etwa 1100 nm Wellenlänge gewährleistet wird.
  • Bei dem obigen Verfahren ist es nachteilig, daß die Schicht lediglich einen verhältnismäßig engen Spektralbereich reflektieren kann.
  • Aus GB-PS 834 087 ist zur Lösung der gestellten Aufgabe die Anwendung eines mehrschichtigen Interferenz filters vorgeschlagen. Die zitierte Patentschrift enthält jedoch keine Informationen über den konkreten Aufbau des Filters, sie gibt nur an, daß eine Filterschicht der Firma Gerätebau-Anstalt Balzers (Liechtenstein) unter dem Typzeichen "CALFLEX At' verwendet wird. Die Einwirkung der vorgeschlagenen Filterschicht besteht in einer Verminderung der Wärmeverluste der Glühspirale dadurch, daß ein bedeutender Teil der den Filter erreichenden Infrarotstrahlung reflektiert wird, und derart sich die Lichteffektivität der Glühlampe im Vergleich zu den filterfreien Glühlampen vergrößert. Jedoch haben diese Filter die Eigenschaft, daß sie bei notwendiger Durchsichtigkeit auf sichtbare Strahlung lediglich die nähere Infrarotstrahlung, bis zur Wellenlänge von etwa 1200 nm, reflektieren können.
  • In DE-OS 25 14 494 ist ein Reflexbelag geoffenbart, der zur Reflexion der näheren und weiteren Infrarotstrahlung geeignet ist. Der beschriebene Reflexbelag als Interferenzfilter weist ein System von aus MgF2 und ZnS hergestellten Schichtten auf, die mit hochdotierten Metalldioxid-Filterschichten kombiniert worden sind. Die Metalloxid-Filterschichten werden z.B. aus Indiumtrioxid (In203) hergestellt, das mit Zinn in einem Anteil von 7 Atom-% dopiert wird.
  • Die aus Indiumtrioxid bestehende Filterschicht hat den Nachteil, daß sie sich bei höheren Temperaturen der Reflektorlampen reduziert, deswegen langsam eine braune Farbe annimmt und später völlig undurchsichtbar wird.
  • Gemäß DE-OS 26 48 878 wird zur Vermeidung der Undurchsichtigkeit der Filterschicht eine aus Siliziumdioxid bestehende Schutzschicht auf das Indiumtrioxid aufgetragen.
  • Bei den Hochdruck-Gasentladungsröhren beträgt das Verhältnis der Leistung der ausgesendeten sichtbaren Strahlung zu der Leistung der infraroten Strahlung etwa 1 : 1, demzufolge eine weitere Verminderung des Anteils der infraroten Strahlung zur Verkleinerung der Wärmebelastung der beleuchteten Objekte noch eine wichtige Aufgabe bildet. Bei den Hochdruck-Natriumdampfentladungslampen wird das gestellte Ziel im wesentlichen durch die oben beschriebenen Verfahren erreicht.
  • Als Material des Reflexbelags wird nach US-PS 3 221 198 das Zinnoxid, nach US-PS 3 931 536 das TiO2 und das SiO2 vorgeschlagen. Der in einer Schicht oder in Form eines Schichtsystems hergestellte Reflexbelag sichert die Spiegelung der unerwünschten infraroten Strahlung im Bereich von 810 nm bis zu 1140 nm. In der US-PS 3 400 288 ist zur Erreichung des gesetzten Ziels die Anwendung eines mit Zinn und Fluorid dotierten Indiumtrioxidbelags beschrieben.
  • Die oben erwähnten Lösungen weisen einen yemeinsamen Nachteil auf: sie können lediglich eine niedrige thermische Beständigkeit gewährleisten. Deswegen kann der Belag nicht unmittelbar an der Wand der Gasentladungsröhre angebracht werden, sondern er soll auf der äußeren Seite der Glocke ausgebildet werden. Die gekrümmten Oberflächen verursachen jedoch beim Anbringen der Schicht, insbesondere bei Anwendung von vakuumtechnischen Verdampfungsmethoden, große technische Schwierigkeiten.
  • Zusammengefaßt lassen sich die gemeinsamen Nachteile der bekannten Lösungen auf nachfolgende Weise formulieren: sie ermöglichen die komplizierte und kostspielige Herstellung von durch geringe thermische und chemische Beständigkeit und durch engen Reflexbereich gekennzeichneten Reflexschichten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenbeschriebenen Nachteile der die Wärmestrahlung reflektierenden Schichten zu vermeiden und derart eine InfrarDtstrahlunys-Reflexionsschicht zu schaffen, die den bekannten Schichten überlegen ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, nach dem die Infrarotstrahlung vermindernde Schichten sowohl auf elektrischen Lichtquellen als auch auf Gasentladungsröhren hergestellt werden können und bei dem erfindungsgemäß im Weg des aus der Lichtquelle ausgesendeten Lichtes eine durch chemische Absonderung aus der Dampfphase ausgewählte Siliziumnitridschicht ausgebildet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Lichtquellen unter Hinweis auf die erreichbaren Vorteile näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt einer aus hartem Glas hergestellten Reflektorlampe, die einen Konus 21, eine am Konus 21 angebrachte Reflexionsschicht 22 zur Reflexion des sichtbaren Lichtes, eine Glühspirale 23 sowie ein auf den Konus 21 aufgelötetes, aus hartem Glas hergestelltes Ausgangsfenster 24 aufweist; an der Oberfläche des Ausgangsfensters 24 ist ein metallischer Antireflexionsbelag 25 durch chemische Absonderung aus der Dampfphase angebracht, und auf dem Antireflexionsbelag 25 ist eine erfindungsgemäß vorbereitete Siliziumnitridschicht 26 vorhanden; Pfeile 27 stellen das aus der Reflektorlampe ausgesendete Kaltlicht dar; Fig. 2 den schematischen Querschnitt einer Metallhalogen-Dampflampe kleiner Leistung, die einen Kopf 1, eine Rohrglocke 2, einen Lötpunkt 3 für die Ausführung, einen Ständer 4, eine Stromeinleitung 5, eine Rippe 6, (als Kathodenausrüstung angewendete) Haarnadeln 7 und 8, einen Glühkörper 9 (Quarzkörper), eine aus Glimmer bestehende Wärmeabschirmung 10, eine aus Nickel ausgebildete Befestigungsöse 11, ein Getter 12, eine Verseilung 13, ein Saugrohr 14, einen verschiedene Zusatzstoffe enthaltenden Gasraum 15, eine wärmereflektierende Schicht 16, eine Kittverbindung 17 des Kopfes sowie eine nach der Erfindung vorbereitete Schicht 18 aufweist; Fig. 3 die schematische Darstellung einer zur chemischen Absonderung aus der Dampfphase, zur Verwirklichuny des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung, bei der ein zu beschichtendes Objekt 31, ein Objektträger 32, ein Reaktionsrohr 33, eine Tür 34, ein Heizelement 35 sowie eine Gasröhre 36 vorhanden sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Ablagerung einer Siliziumnitridschicht auf der gesamten Oberfläche oder auf zweckmäßig ausgewählten Oberflächenteilen der Glaselemente einer elektrischen Lichtquelle. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Absonderung der Schicht bei einem niedrigen Druckwert mit Ausbeutung von in der Dampfphase ausgewählter Stoffe sich abspielenden chemischen Reaktionen vorgenommen wird. Beider Absonderung sollen das zu beschichtende Objekt sowie der umgebende Reaktionsraum von entsprechend hoher Temperatur sein.
  • Zur Erläuterung des Wesens der Erfindung ist in Fig. 3 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Der in der Umgebung des zu beschichtenden Objekts 31 ausgebildete Reaktionsraum besteht aus einem Reaktionsrohr 33, das aus einem wärmebeständigen Stoff, z.B.
  • aus Quarz, Stahl usw.,hergestellt ist. Die Tür 34 ermöglicht es, die Objekte 31 auf den Objektträger 32 aufzulegen und aus dem Reaktionsrohr herauszunehmen. Ein Gasrohr 36 dient zur Einleitung der an den Reaktionen teilnehmenden Gase. Ein Heizelement 35 ist längs des Reaktionsrohrs 33 angeordnet und gewährleistet eine gleichmäßige Heizung des Reaktionsraums.
  • Bei hoher Innentemperatur des Reaktionsrohrs 33 werden die eingeleiteten Gase erhitzt und demzufolge beginnen die erwünschten chemischen Reaktionen, die die Absonderung einer festen Dünnschicht verursachen. Diese Dünnschicht ist gut mit der Oberfläche des Objekts 31 verbunden. Durch Anwendung eines niedrigen Druckes wird die Reichweite der Gasmoleküle sowie ihre Diffusionsgeschwindigkeit erhöht, und deswegen werden die an den Reaktionen teilnehmenden Gase in gleichmäßiger Konzentration allen Oberflächenteilen des zu beschichtenden Objekts 31 zugeleitet. Das Verfahren gewährleistet die Ausbildung einer gleichmäßigen Schicht sowohl auf den gekrümmten als auch auf den inneren Oberflächen des Objekts. Der Ablauf der zwischen den Gasen stattfindenden Reaktionen kann nicht nur durch Erhöhung der Innentemperatur des Gasraums, sondern auch durch Entzündung einer Plasmaentladung erleichtert werden. Zur Ausbildung des Plasmabogens wird - unter Ausnutzung des niedrigen Druckes - bevorzugt ein Hochfrequenz-Generator angewendet. In diesem Falle wird die zum Ablauf der chemischen Reaktionen benötigte Energie einerseits durch die hohe Temperatur, andererseits durch Entstehung von reaktiven Radikalen im Plasmabogen gesichert. Bei Anwendung des Plasmas kann die Dünnschicht bei einer niedrigeren Temperatur des Objekts und des Gasraums ausgebildet werden als ohne Entzündung einer Plasmaentladung.
  • Das obenbeschriebene Niederdruckverfahren zur Herstellung einer Dünnschicht durch chemische Absonderung aus der Dampfphase ist auch bei industriellen Prozessen vorzugsweise anzuwenden. Es sichert bei hoher Produktivität die Herstellung von Dünnschichten auf gekrümmten Oberflächen und auf Innenflächen von verschiedenen Objekten.
  • Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachstehend Verwirklichungsbeispiele beschrieben.
  • Beispiel 1 Eine Gasentladungslampe wird in einer Konstruktion gemäß Fig. 2 hergestellt, bei der die Wand des Gasentladungskolbens mit einer Siliziumnitridschicht versehen ist.
  • Auf an sich bekannte Weise wird ein Quarzkörper zu einer (z.B. mit Metallhalogen gefüllten) Hochdruck-Gasentladungslampe vorbereitet. Der Körper wird abgesaugt und in Vakuum abgestochen. Als Saugrohr wird ein etwa 10 mm langer Rohransatz ausgebildet. Danach wird der Quarzkörper allein oder gemeinsam mit anderen ähnlichen Körpern auf einem zweckmäßig auch aus Quarz bestehenden Träger 32 angeordnet. Zwischen den zu beschichtenden Oberflächen soll ein Abstand von einigen mm gelassen werden. Der Innenraum des Reaktionsrohrs 33 soll bis zur Temperatur 8000C erhitzt werden, danach kann der Objektträger 32 in diesen hineingelegt werden. Nach dem Verschliessen der Tür 34 (Fig. 3) fängt das Absaugen des Innenraums an, das bis zum Erreichen eines Druckes von 1 Pa dauert. Nach Erreichen des erwünschten Druckes wird durch ein Nadelventil reines N2-Gas in das System eingeleitet, um den Innenraum bei einem dynamischen Druckwert von 10 Pa durchzuspülen. Nach einer eine Minute lang dauernden Durchspülung wird der Gasstrom unterbrochen und der Reaktionsraum erneut bis zum Druck von 1 Pa abgesaugt. Nach Erreichen dieses Druckwertes werden Dämpfe hoher Reinheit von NH3 und SiCl4 während 60 Minuten, und zwar in einer Menge von 4,5.10 3 mol NH3 und 6.10 4 mol SiCl4 pro Minute eingeleitet. In der Umgebung der zu beschichtenden Objekte wird der Druck beim Wert 10² Pa dadurch gehalten, daß N2-Gas in notwendiger Menge eingeleitet wird, unabhängig von den aus dem Reaktionsrohr 33 abgesaugten Gasen.
  • Nach der Unterbrechung der Einführung des NH3 und SiCl4 wird der Reaktionsraum zuerst bis zum Druck 1 Pa abgesaugt und nach Ausschalten der Pumpe mit reinem N2-Gas bis zum atmosphärischen Druck ausgefüllt. Nach dem öffnen der Tür 34 können die beschichteten Objekte 31 aus dem Reaktionsrohr 33 herausgenommen werden. Der Abstich des Absaugrohrs des mit einer Siliziumnitridschicht versehenen Quarzkörpers wird abgeschnitten und ein Saugrohr wird eingelötet. Die Länge des Saugrohrs hängt von der Pumpe ab und beträgt etwa 60 bis 100 mm.
  • Danach sind die gewöhnlichen Schritte der Lampenherstellung durchzuführen, wobei die Quarzkörper gemäß den herkömmlichen Verfahren der Gasentladungsröhrenherstellung zweckmäßig angewendet werden können.
  • Der Wirkungsgrad der auf obenbeschriebene Weise hergestellten Lampen ist höher als bei den schichtfreien Lampen, da die Siliziumnitridschicht (Si3N4) die Infrarotstrahlung in Richtung der Gasentladung spiegelt und sie nicht aus der Lampe austreten läßt. Die dargestellte Lösung gewährleistet nicht nur die Verminderung der Wärmebelastung des zu beleuchtenden Objekts, sondern auch einen Gewinn des Lumen/Watt-Wirkungsgrades. Der Gewinn des Wirkungsgrads wird höher bei Lampen kleinerer Leistung. Z.B. bei einer Na-Tl-In-Jodid-Lampe von 400 W Leistung beträgt die erreichbare Verbesserung des Wirkungsgrades etwa 15%.
  • Beispiel 2 Es soll eine mit einer Reflektorglocke versehene Lampe gemäß Fig. 1 hergestellt werden.
  • Die zu beschichtenden Glaselemente werden auf dem aus Quarz ausgebLldeten Objckttraaer 32 (Fig. 3) so angeordnet, daß sich innerhalb eines Abstands von 10 mm in der Umgebung der zu beschichtenden Oberflächen kein fester Stoff befindet Der Innenraum des Reaktionsrohrs 33 (Fig. 3) wird bis zur Temperatur von 350°C erhitzt und der vorbereitete Träger 32 in den Innenraum hineingeleitet. Nach dem Verschließen der Tür 34 wird bis zum Erreichen eines Drucks von 1 Pa abgesaugt.
  • Danach wird reines Ar-Gas in den Innenraum eingeführt und derart ein dynamischer Druck von 10 4 Pa eingestellt. Nach einminütiger Durchspülung des Innenraums mittels Ar-Gas wird nochmals der Druckwert 1 Pa eingestellt. Danach werden technologische Gase in den Reaktionsraum in den nachfolgenden Mengen i.>ro Minute eincjeführt: 4,5.10-3 mol NII3, 4,5.10-4 mol SiII4 und 4,5.10 mol Ar. Inzwischen wird im Reakt1onsraii eine Plasmaentladung mittels eines Hochfrequenzgenerators von 50 kHz bei einer Leistung von 400 W gezündet. Der Druckwert des Reaktionsraums wird bei 0,4.10 Pa, und zwar durch Regelung der Menge des am Eingang der Pumpe dosierten Ar-Gases beibehalten. Nach der Unterbrechung der Ströme der Gase (NH3, SiH4 und Ar) wird das System bis zum Druck 1 Pa abgesaugt und nach Ausschalten der Pumpe mit Ar-Gas bis zum atmosphärischen Druck ausgefüllt. Nach dem öffnen der Tür sind die kühlern bsciichteten Elemente auf bekannte Weise, gemäß den herkömmlichen technologischen Schritten der Herstellung von mit einer Reflektorglocke versehenen Lampen, in den Reflektor eingelötet.
  • Die auf obenbeschriebene Weise hergestellte Lampe wird eine echte "Kaltlichtlampe", die nur eine geringe Menge Infrarotstrahlung nebst sichtbarem Licht ausläßt.
  • Beispiel 3 Bei den mit Kaltlichtreflektorglocken versehenen Lampen (Fig. 1) wird eine Siliziumnitridschicht auf dem Ausgangsfenster 24 ähnlich Beispiel 2 hergestellt. Da ein Teil des sichtbaren Lichts auf dem derart hergestellten Ausgangsfenster reflektiert wird, wird zu dessen Verminderung und erart zur Vergrößerung des Lumen/Watt-Wirkungsgrads,auf der Siliziumschicht 26 ein Antireflexionsbelag 25, nämlich eine die Reflexion vermindernde Siliziumdioxidschicht auf nachfolgende Weise hergestellt: Das zu beschichtende Objekt (gegebenenfalls das mit einer Siliziumnitridschicht 26 versehene Ausgangsfenster 24) wird zweckmäßig auf einem aus Quarz ausgebildeten Objektträger 32 angeordnet. Bei der Anordnung ist ein Abstand von mindestens 10 mm von den benachbarten Objekten einzuhalten. Der Objektträger 32 wird danach in das Reaktionsrohr 33 (Fig. 3) eingelegt, dessen Innenraum vorläufig bis auf 4000C erhitzt werden soll. Nach dem Verschließen der Tür 34 wird das Reaktionsrohr 33 bis zum Druck 1 Pa abgesaugt. Nach Erreichen des gewünschten Druckwertes sind die technologischen Gase in nachfolgender Menge einzuführen: SiH2 -- 2.10 3 mol pro Minute, N2 -- 0,1 mol pro Minute und O2 -- 5.10 mol pro Minute. Gleichzeitig soll der Absaugöffnung der Pumpe eine solche Menge an N2 Gas zugeführt werden, daß der Druck im Reaktionsrohr den Wert 100 Pa annimmt. Unter diesen Bedingungen wird die Schicht während 50 Minuten abgesondert; infolgedessen entsteht eine SiO2-Schicht von etwa 100 nm Dicke auf den zu beschichtenden Objekten. Nach der Unterbrechung der Ströme der technologischen Gase und nach dem Ausschalten der Pumpe wird das Reaktionsrohr mit N2-Gas bis zum Erreichen des atmosphärischen Drucks aufgefüllt, wenn die Tür schon geöffnet werden kann. Die herausgenommenen gekühlten Objekte, d.h. die beschichteten Ausgangsfenster 24, sind gemäß den bekannten technologischen Schritten der Lampenproduktion zweckmäßig anzuwenden.
  • Beispiel 4 Eine mit einer Kaltlicht-Reflektorglocke versehene Lampe (Fig. 1) ist derart herzustellen, daß eine an sich bekannte metallische Dünn schicht auf dem Ausgangsfenster 24 des Lichtes als ein die Infrarotstrahlung beeinflussender Reflexionsbelag dient. Die metallischen Dünnschichten geben jedoch eine intensive Reflexion auch im Bereich des sichtbaren Lichtes; demzufolge würde die beschriebene Lampe einen sehr geringen, unzureichenden Wert des Lumen/Watt-Wirkungsgrades aufweisen.
  • Zwecks Vermeidung dieses Nachteils ist ein die Reflexion des sichtbaren Lichtes vermindernder Belag auf der metallischen Dünnschicht auszubilden. Das Verfahren wird auf nachfolgende Weise realisiert.
  • Die das Ausgangsfenster 24 bildenden Hartglasscheiben werden auf einem aus Quarz hergestellten Objektträger 32 angeordnet, wobei die minimalen Abstände zwischen den auf dem Träger angeordneten Objekten 10 mm betragen. Die Anordnung ist ähnlich der in Fig. 3 dargestellten. Der Objektträger 32 wird in den bis zur Temperatur von 350 0C erhitzten Innenraum des Reaktionsrohrs 33 gelegt, und nach dem Verschließen der Tür wird die Pumpe eingeschaltet. Die Pumpe arbeitet bis zum Erreichen des Drucks 1 Pa. Danach wird in einer Menge von 2.10 3 mol pro Minute gasförmiges Molybdänhexakarbonil (Mo/CO/6) eingeführt, und gleichzeitig wird N2-Gas an der Ausgangsöffnung der Pumpe in solcher Menge dosiert, daß ein Druck von 150 Pa im Reaktionsrohr 33 gewährleistet ist. Die Absonderung des Molybdänbelags folgt während 10 Minuten. Derart wird ein Antireflexionsbelag 25 von etwa 100 nm Dicke hergestellt (Fig. 1). Nach der Unterbrechung des Stroms des technologischen Gases wird der Reaktionsraum bis zum Druck 1 Pa abgesaugt, und nachfolgend werden technologische Gase Sieb, und NH3 zum Reaktionsrohr 33 in einer Menge von 3.10 3 mol/min, sowie 3.10-2 moll min dosiert. Gleichzeitig wird ein Druckwert von 80 Pa im Reaktionsraum durch Einführung einer entsprechenden Menge von N2-Gas eingestellt. Bei einer Leistung von 250 W soll im Reaktionsrohr eine Plasmaentladung gezündet werden, die während 30 Minuten die Ausbildung einer Siliziumnitridschicht 26 von etwa 100 nm Dicke sichert.
  • Nach der Unterbrechung der Gasströme sowie nach dem Ausschalten des Plasmagenerators soll das Reaktionsrohr bis zum Erreichen des atmosphärischen Drucks mit N2-Gas aufgefüllt werden. Nach dem Öffnen der Tür sowie nach dem Herausnehmen des Objektträgers können die mit Mo und mit Si3N4 beschichteten Hartglasscheiben angewendet werden. Falls sich Schwierigkeiten wegen der Anwesenheit der Metallschicht auf beiden Seiten der Objekte ergeben, kann die. Schicht auf der äußeren Seite z.B. mit Säure entfernt werden. Zur Entfernung der überflüssigen Siliziumnitridschicht kann z.B. eine auf eine Temperatur von 150 0C erwärmte konzentrierte Phosphorsäure angewendet werden. Danach ist der Molybdänbelag mit alkalischer Perhydrollösung zu entfernen.

Claims (8)

  1. VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON DIE INFRAROTSTRAHLUNG VERMINDERNDEN SCHICHTEN AUF ELEKTRISCHEN LICHTQUELLEN Patentanspr -che O1) Verfahren zur Herstellung von die Infrarotstrahlung vermindernden Schichten auf elektrischen Lichtquellen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Weg des aus der Lichtquelle ausgesendeten Lichtes eine durch chemische Absonderung aus der Dampfphase ausgewählte Siliziumnitridschicht ausgebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Siliziumnitridschicht aus der Dampfphase bei einem niedrigen, zweckmäßig unter 5,000 Pa eingestellten Druck ausgewählt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Siliziumnitridschicht ein Ant ire flexionsbelag angebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Siliziumnitridschicht auf der Oberfläche des zur Durchleitung des benutzten Lichtes geeigneten Fensters einer mit einer Reflektorglocke versehenen Li6htquelle ausgebildet und danach das Fenster mit dem kegelförmigen Reflektorteil der Glocke verlötet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Siliziumnitridschicht auf der Wand eines Gasentladungskolbens ausgebildet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Antireflexionsbelag eine Siliziumoxidschicht angebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die die Infrarotstrahlung vermindernde Siliziumnitridschicht mit einem metallischen Antireflexionsbelag versehen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Antireflexionsbelag aus Molybdän hergestellt wird.
DE19803045025 1980-04-12 1980-11-28 Verfahren zur herstellung von die infrarotstrahlung vermindernden schichten auf elektrischen lichtquellen Withdrawn DE3045025A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU460180 1980-04-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3045025A1 true DE3045025A1 (de) 1981-10-22

Family

ID=10968419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803045025 Withdrawn DE3045025A1 (de) 1980-04-12 1980-11-28 Verfahren zur herstellung von die infrarotstrahlung vermindernden schichten auf elektrischen lichtquellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3045025A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0849769A2 (de) * 1996-12-17 1998-06-24 Schott Glas Verfahren und Vorrichtung zur Aussenbeschichtung von Lampen

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB703127A (en) * 1951-01-08 1954-01-27 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to electric incandescent lamps
DE956972C (de) * 1953-10-30 1957-01-24 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Brennstaubfeuerung
GB775002A (en) * 1952-06-25 1957-05-15 Alois Vogt Improvements in or relating to the manufacture of thin light-transmitting layers
DE1074232B (de) * 1947-02-15 1960-01-28 Gen Electric Verfahren zum Herstellen eines festhaftenden, lichtzerstreuenden Überzugs aus Siliciumdioxyd auf der Wandungsoberfläche der Glashülle einer elektrischen Glühlampe oder Entladungsröhre
DE1880816U (de) * 1963-07-11 1963-10-17 Rodenstock Optik G Gluehlampe mit verbessertem kolben.
FR91559E (fr) * 1964-05-08 1968-07-05 Int Standard Electric Corp Perfectionnements aux méthodes de formation de couches
US3392297A (en) * 1966-12-21 1968-07-09 Nat Video Corp Color triad tube having heat-absorptive material on aluminum screen backing for cooling shadow mask
US3560784A (en) * 1968-07-26 1971-02-02 Sigmatron Inc Dark field, high contrast light emitting display
DE2049731A1 (en) * 1970-10-09 1972-04-13 Patra Patent Treuhand Quartz vessel for vapour discharge lamps - with inner surface layered with silicon nitride
DE2443718A1 (de) * 1973-10-16 1975-04-17 Hoya Lens Co Ltd Verfahren zum auftragen eines antireflexionsfilms auf die oberflaeche eines optischen koerpers
DE2652335A1 (de) * 1975-11-20 1977-05-26 Gen Electric Lampenkolben mit einem elektrostatisch aufgebrachten ueberzug und pulvermischung zur herstellung des ueberzuges

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074232B (de) * 1947-02-15 1960-01-28 Gen Electric Verfahren zum Herstellen eines festhaftenden, lichtzerstreuenden Überzugs aus Siliciumdioxyd auf der Wandungsoberfläche der Glashülle einer elektrischen Glühlampe oder Entladungsröhre
GB703127A (en) * 1951-01-08 1954-01-27 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to electric incandescent lamps
GB775002A (en) * 1952-06-25 1957-05-15 Alois Vogt Improvements in or relating to the manufacture of thin light-transmitting layers
DE956972C (de) * 1953-10-30 1957-01-24 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Brennstaubfeuerung
DE1880816U (de) * 1963-07-11 1963-10-17 Rodenstock Optik G Gluehlampe mit verbessertem kolben.
FR91559E (fr) * 1964-05-08 1968-07-05 Int Standard Electric Corp Perfectionnements aux méthodes de formation de couches
US3392297A (en) * 1966-12-21 1968-07-09 Nat Video Corp Color triad tube having heat-absorptive material on aluminum screen backing for cooling shadow mask
US3560784A (en) * 1968-07-26 1971-02-02 Sigmatron Inc Dark field, high contrast light emitting display
DE2049731A1 (en) * 1970-10-09 1972-04-13 Patra Patent Treuhand Quartz vessel for vapour discharge lamps - with inner surface layered with silicon nitride
DE2443718A1 (de) * 1973-10-16 1975-04-17 Hoya Lens Co Ltd Verfahren zum auftragen eines antireflexionsfilms auf die oberflaeche eines optischen koerpers
DE2652335A1 (de) * 1975-11-20 1977-05-26 Gen Electric Lampenkolben mit einem elektrostatisch aufgebrachten ueberzug und pulvermischung zur herstellung des ueberzuges

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-AN C 8842 IVc/32 b *
US-Z: J. electrochem. Soc. 126, 1979, S. 1750-1753 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0849769A2 (de) * 1996-12-17 1998-06-24 Schott Glas Verfahren und Vorrichtung zur Aussenbeschichtung von Lampen
EP0849769A3 (de) * 1996-12-17 1999-06-09 Schott Glas Verfahren und Vorrichtung zur Aussenbeschichtung von Lampen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69019455T2 (de) Reflektoren für Lampen.
DE68927920T3 (de) Magnetronzerstäubungsanlage und -verfahren
DE4008405C1 (de)
DE2431128C2 (de) Quecksilberdampf-Hochdrucklampe
DE69015273T3 (de) Optische Interferenzüberzüge und Lampen mit derartigen Interferenzüberzügen.
DE19726443A1 (de) Verfahren zur Oberflächenvergütung innerer Oberflächen von Hohlkörpern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10150738C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Glasrohres mit strahlungsabsorbierender alterungsbeständiger Beschichtung sowie desssen Verwendung
DE3227096A1 (de) Fuer hohe temperaturen geeignete optische beschichtungen
DE2624897A1 (de) Aluminiumoxyd-ueberzuege fuer quecksilberdampf-lampen
DE69010258T2 (de) Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe.
EP0407548B1 (de) Deuterium-lampe für spektralanalyse-vorrichtungen
DE10137015A1 (de) Entladungsgefäß mit Excimerfüllung und zugehörige Entladungslampe
EP0595159B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung der Innenfläche stark gewölbter im wesentlichen kalottenförmiger Substrate mittels CVD
DE19652454C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Außenbeschichtung von Lampen
DE2916539A1 (de) Photographisches verfahren zum aufkopieren einer bildstruktur einer kathodenstrahlroehre und filter zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
EP1472195B1 (de) Verfahren zum beschichten eines quarzbrenners einer hid-lampe
DE4018792C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gasentladungslichtquelle sowie Gasentladungsröhre
DE3045025A1 (de) Verfahren zur herstellung von die infrarotstrahlung vermindernden schichten auf elektrischen lichtquellen
EP0116188B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Hochdruckgasentladungslampenelektrode
DE19548430C1 (de) Verfahren zur Herstellung wärmereflektierender Schichtsysteme auf transparenten Substraten
DE889806C (de) Lichtquelle fuer Bestrahlung, Beleuchtung, Scheinwerfer und Projektion
CH272702A (de) Lichtquelle für Beleuchtung, Bestrahlung, Scheinwerfer und/oder Projektion.
EP0287706B1 (de) Wasserstoff-Entladungslampe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4016765A1 (de) Cvd-verfahren zur beschichtung ausgedehnter substrate
EP1158566A1 (de) Leuchtkörper für eine Lampe, insbesondere Entladungslampen

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS

8141 Disposal/no request for examination