DE2330898A1 - Leuchtschirm - Google Patents
LeuchtschirmInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/10—Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
- H01J29/18—Luminescent screens
- H01J29/185—Luminescent screens measures against halo-phenomena
Landscapes
- Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
Description
Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 13. Juni 1973
Henkestraße 127
VPA 73/5075 Ση/HL
Leuchtschirm
Die Erfindung betrifft einen Leuchtschirm mit einem durchsichtigen
Träger, durch den hindurch das Bild austritt. Solche Leuchtschirme werden z.B. als Betrachtungsschirme bei Röntgengeräten,
elektronenoptischen Anordnungen etc. verwendet. Dabei kann das auf dem Leuchtschirm erscheinende Bild direkt beobachtet
werden oder indirekt, nachdem es auf das Target einer Fernsehaufnahmeröhre, einen fotografischen Aufnahmefilm etc. eingewirkt
hat.
Bei Leuchtschirmen mit transparentem Träger kann sich Licht durch Reflexion an den Grenzflächen im Träger ausbreiten. Gegebenenfalls
findet eine solche Ausbreitung auch am Übergang zu Foto-, Film- und Fernsehkameras etc. statt oder, wie z.B.
bei Bildverstärkerröhre, auch zwischen Schirmträger und Abschlußscheibe der Bildverstärkerröhre. Diese Ausbreitung von
Licht ergibt aber eine Erhöhung der Helligkeit des Untergrundes und führt zu einer Verschlechterung des Bildkontaktes.
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Aufgabe der Erfindung ist daher, Leuchtschinne, bei denen das
Ausgangsbild durch eine durchsichtige Schicht hindurch betrach tet wird, derart zu verbessern, daß
1. die Untergrundhelligkeit wenigstens angenähert beseitigt
wird und
2. die Licht-Abstrahlcharakteristik so verändert wird, daß eine Erhöhung der nutzbaren Lichtausbeute erhalten
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem Leuchtschirm aus mit einem durchsichtigen Träger, durch den hindurch das Bild
austritt, z.B. beobachtet wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leuchtschicht und dem Träger mehrere Auftragungen
aus stark und weniger stark brechendem Material abwechselnd aufeinander geschichtet sind, wobei das erstgenannte
Material in Einzelschichten vorliegt, deren Dicke eine Interferenzwirkung erzeugt, die weder ein Maximum noch ein Minimum
der Reflexion für senkrecht auftreffendes Licht ergibt und das weniger stark brechende Material in Einzelschichten, deren
Interferenzwirkung möglichst wenig Reflexion zuläßt.
Das wesentlich Neue und der Vorteil der Erfindung bestehen darin, daß auf durchsichtigen Trägern, z.B. Glasträgern, beliebiger
Dicke Leuchtschichten anbringbar sind, ohne daß starke Untergrundaufhellung
hingenommen werden muß. Diese untergrundarmen Schirme ergeben, überdies noch erhöhte nutzbare Lichtausbeute
infolge Verbesserung der Lichtabstrahlcharakteristik. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die verbesserte Abstrahlcharakteristik in erhöhtem Maße Licht unter
bevorzugt kleinem V/inkel zur Senkrechten auf der Schirmträgeroberfläche
abgestrahlt wird. Dadurch v/ird der negative Einfluß nachgeschalteter Grenzflächen, Glas-Vakuum etc., verringert.
Somit wird durch die Erfindung der Grobkontrast von sogenannten
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Durchsicht-Leuchtschirmen verbessert, wie sie z.B. als Ausgangsleuchtschirme
von Bildverstärkerröhren verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Leuchtschirm unterscheidet sich von üblichen Leuchtschirmen dieser Art dadurch, daß statt einer einfachen
Planglasscheibe eine solche mit einer dielektrischen Reflexionsschieht verwendet wird, die etwa als absorptionsfreie
Aufdampfschicht angebracht werden kann und bis zu wenigen
yu stark ist. Diese Reflexionsschicht ist ein Vielfachschichtsystem,
in welchem sich hochbrechende Schichten, vorzugsweise solche mit einem Brechungsindex von ca. 2,50, wie Titandioxid
(TiOp) mit niedrigbrechenden Schichten, vorzugsweise solchen mit einem Brechungsindex von ca. 1,38, wie Magnesiumfluorid
(MgF2), abwechseln. Die Dicken dieser Einzelschichten liegen vorzugsweise in der Größenordnung bis zu 3/4 der Wellenlängedes
vom Leuchtstoff der Leuchtschicht abgegebenen Lichtes. Der Reflexionsgrad der dielektrischen Reflexionsschicht ist in Abhängigkeit vom Einfallswinkel des einfallenden
Lichtes charakteristisch. Für steigenden Einfallwinkel steigt der Reflexionsgrad stark an. Im Idealfall wird total
verhindert, daß Lichtstrahlen an Stellen optischen Kontaktes zwischen Leuchtstoff und Schirmträger unter dem Winkel der
Totalreflexion des Trägermaterials gegen Vakuum bzw. gegen Luft oder unter einem noch größeren Winkel in den Träger eindringen.
Sie können sich dort dann auch nicht ausbreiten und es kann die bekannte Aufhellung des Untergrundes auch nicht auftreten.
Die Wirkung einer derartigen Reflexionsschicht auf die Lichtabstrahlung besteht darin, daß eine Umverteilung der Abstrahlwinkel
stattfindet, d.h. Lichtstrahlen mit hohem Einfallswinkel werden zu einem wesentlich höheren Prozentsatz in die
Leuchtschicht zurückreflektiert als Lichtstrahlen mit kleinerem Einfallswinkel. Sie erfahren dann durch Streuung in der polykristallinen
Leuchtstoffschicht und Reflexion an der Aluminiumhaut eine Winkel-Neuverteilung. Von diesem winkelneuverteilten
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Licht wird wiederum nur der Anteil bevorzugt durchgelassen, der einen relativ kleinen Einfallswinkel hat usw.. Auf diese
Art wird eine Änderung der Abstrahlcharakteristik erreicht, bei der das Licht unter vorzugsweise kleinen Winkeln zur Senkrechten
auf der Schirmträgeroberfläche abgestrahlt wird.
In der Praxis hat es die folgenden Auswirkungen:
1. Eine dem Schirm nachgeschaltete Optik, die immer einen begrenzten
Öffnungswinkel hat, empfängt eine vergrößerte Lichtmenge, weil Licht, das sonst seitlich an der Optik vorbeigestrahlt
wird, jetzt in diese hineingelangt.
2. Der erfindungsgemäße Leuchtschirm hat einen mindestens stark verringerten Untergrund, da Licht unter einem größeren Einfallswinkel
als ca. 41° weitestgehend am Eintreten in den Leuchtschirmträger gehindert ist.
5. Der negative Einfluß (Kontrastverschlechterung) von Grenzflächen
Glas-Luft bzw. Glas-Vakuum, die dem Schirm aus z.B. gerätetechnischen Gründen nachgeschaltet sind (Foto-,
Kino-, TV-Kamera), wird infolge der wegen der kleineren Abstrahlwinkel verminderten Reflexionen verringert.
Obwohl die Wirkung der Erfindung mit der Anzahl der Einzelschichten
steigt, dürfte es in der Praxis zweckmäßig sein, Vielfachschichtsysteme zu verwenden, die aus einer begrenzten
Anzahl von Einzelschichten, z.B. vierzehn, bestehen, weil
sonst der technologische Aufwand groß wird. Auch können z.B. beim Anbringen sehr vieler Schichten Materialspannungen in der
Schichtung auftreten und die Haftung an der Unterlage stören. Für das stark brechende Material wählt man zweckmäßigerweise
eine Dicke von weniger als λ /4 oder zwischen Λ/2 und Λ 3/4.
Für die Schichten aus weniger stark brechendem Material wählt
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man zweckmäßig Schichtdicken τοη Λ /4 oder ungeradzahligen
Vielfachen davon. Bei derart hergestellten Vielfachschichtsystemen können in den Reflexionskurven für Eintrittswinkel
größer als ca. 40° noch Minima auftreten. Um auch diese Minima noch zu beseitigen, kann man das Vielfachschichtsystem aus
unterschiedlich dicken Einzelschichten herstellen.
Durch Verwendung von erfindungsgemäßen Vielfachschichten, die aus sieben Doppelschichten bestehen, gelingt es, wie Messungen
ergeben haben, Kathodenstrahl-Durchsicht-Leuchtschirme herzustellen, an denen gegenüber herkömmlichen Schirmen eine um
30 % verringerte Aufhellung des Untergrundes und eine um 25 %
höhere Ausbeute des nutzbaren Lichtes meßbar sind.
Eine zusätzliche Verbessemag der Schirme und eine Verminderung
immer noch vorhandener geringfügiger Aufhellungen des Untergrundes kann durch Anbringen einer gefärbteny das Leuchtschirmlicht zu kleinem Teil absorbierenden Schicht erreicht werden.
Dies beruht darauf, daß das sich durch mehrfache Reflexionen im Schirmträger ausbreitende Licht stärker absorbiert wird als
das direkt durch den Träger hindurchgehende Signal-Licht, weil es wegen des unterschiedlich schrägen und mehrfachen Durchganges
unterschiedlich lange Wege durchlaufen muß.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
In der Fig. 1 ist ein Röntgenbildverstärker dargestellt, bei welchem ein nach der Erfindung aufgebauter
Schirm als Ausgangsschirm benutzt ist,
in der Fig. 2 ein Ausschnitt aus dem Ausgangsschirm, welcher den Aufbau zeigt,
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in der Fig. 3 ein Ausschnitt aus der Fig. 2, wobei die dieelektrische
Zwischenschicht zur Sichtbarmachung von Einzelheiten vergrößert dargestellt ist
und
in der Fig. 4 ein schematisches Schaubild zur Erklärung der
Erfindung.
In der Fig. 1 ist mit 1 der Vakuumkolben bezeichnet, hinter dessen Eingangsfenster 2 sich die Eingangsschirmkombination 3
befindet, die aus einer Aluminiumkalotte 4, einem Leuchtschirm und einer Fotokathodenschicht 6 besteht. In den Kolben hinein
folgen auf die Fotokathodenanordnung 3 die Elektroden 7 bis 10, wobei die Elektrode 10 die Anode ist, die an ihrem dem Ausgangsfenster
11 zugewandten Ende mit dem Leuchtschirm 12 abgeschlos- ·
sen ist. Zur Funktion des Bildverstärkers wird zn den Leitungen
13 bis 17 abgestuft Hochspannung angelegt, so daß die Elektronen, die an der Fotokathodenkombination 3 durch eindringende,
durch die Pfeile 18 symbolisierte Röntgenstrahlen ausgelöst werden,
auf dem Schirm 12 verkleinert zur Abbildung kommen. Dort
wird dann durch die Aluminiumschicht- 19 hindurch in der Leuchtschicht 20 in den Leuchtkristallen 21 Licht ausgelöst, das durch
die dielektrische Reflexionsschicht 22 und die Glasträgerschicht 23 hindurch vom Fenster 11 aus beobachtet ist.
Der Aufbau des Leuchtschirmes 12 erfolgt etwa so, daß auf den Träger 23 aus Glas, der z.B. 1 mm stark ist, zuerst eine ca.
Λ /2 starke Schicht aus Titandioxid aufgedampft und darauf eine Schicht 25, die λ/4 stark ist, aus Magnesiumfluorid aufgedampft
wird. Hierauf folgt wieder Titandioxid usw., bis die
fünf Paare von Schichten 24 und 25 aufgetragen sind. Danach wird die Leuchtschicht 20 in bekannter Weise aufgetragen und
mit der dünnen, etwa 150 nm starken Folie 19 aus Aluminium belegt.
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Die Wirkungsweise der Erfindung ergibt sich dann dadurch, daß
bei Auslösung von Licht im Kristall 26 von dem Punkt 27 aus
etwa ein Strahl im Linienzug 28 abgeht und entsprechend der ge~ strichelten Linie 29 in der Schicht 23 reflektiert wird, bis er
in den Kristall 30 eindringt, dort an den einzelnen Flächen reflektiert wird, so daß statt des Austrittes im Winkel Cd* zur
Senkrechten 31 auf der Grenzfläche 32 der Glasplatte 23 der
WinkelCO2 zur Senkrechten 33 auf der Fläche 32 erhalten wird,
wobei cj 2 eine andere Größe hat als CJ ..
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Claims (5)
1. Leuchtschirm mit einem durchsichtigen Träger, durch den hindurch das Bild austritt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Leuchtschicht und dem Träger mehrere Auftragungen aus stark und weniger stark brechendem
Material abwechselnd aufeinander geschichtet sind, wobei das erst genannte Material in Sinzelschichten vorliegt, deren Dicke eine
Interferenzwirkung erzeugt, die weder ein Maximum noch ein Minimum
der Reflexion für senkrecht auftreffendes Licht ergibt und das weniger stark brechende Material in Einzelschichten, deren
Interferenzwirkung möglichst wenig Reflexion zuläßt.
2. Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicken bis zu 3/4 der "Wellenlänge des Leuchtschirmlichtes liegen.
3. Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien abwechselnd Titandioxid und Magnesiumfluorid
sind.
4. Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Einzelschichten zwischen 6 und 20 liegt.
5. Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich noch eine, das Leuchtschirmlicht teilweise absorbierende
Schicht vorgesehen ist.
409882/0615
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330898 DE2330898A1 (de) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | Leuchtschirm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330898 DE2330898A1 (de) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | Leuchtschirm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2330898A1 true DE2330898A1 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=5884303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732330898 Pending DE2330898A1 (de) | 1973-06-18 | 1973-06-18 | Leuchtschirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2330898A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1973-06-18 DE DE19732330898 patent/DE2330898A1/de active Pending
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