DE2750132C2 - - Google Patents
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- DE2750132C2 DE2750132C2 DE19772750132 DE2750132A DE2750132C2 DE 2750132 C2 DE2750132 C2 DE 2750132C2 DE 19772750132 DE19772750132 DE 19772750132 DE 2750132 A DE2750132 A DE 2750132A DE 2750132 C2 DE2750132 C2 DE 2750132C2
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- Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
- Radiography Using Non-Light Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgen-Bildverstärkerröhre vom Nahbereichstyp
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die übliche derzeitige Röntgenbildverstärkerröhre ist eine
elektrostatisch fokussierte Inverterröhre mit einem 100fach
verkleinerten Ausgangsbild.
Sie hat typischerweise einen konvex gekrümmten,
röntgenempfindlichen Eingangsschirm von 15 bis 23 cm Durchmesser,
der das Röntgenbild in ein sichtbares Bild umwandelt, das
seinerseits in Elektronen umgewandelt wird, die dann beschleunigt
und elektrostatisch auf einen Ausgangsbildschirm fokussiert
werden, der eine 100fach kleinere Fläche hat als der Eingangsschirm;
er hat typischerweise einen Durchmesser von 1,5-2,5 cm.
Das gezeigte Bild auf dem Ausgangsschirm kann optisch vergrößert
und an andere Systeme für radiografische oder fluoroskopische
Zwecke gekoppelt werden.
Der Umwandlungwirkungsgrad eines solchen üblichen Bildverstärkersystems
beträgt gewöhnlich 1,36 · 10⁶-2,72 · 10⁶ J kg/m² C,
d. h. etwa das 5000- bis
10 000fache des Umwandlungswirkungsgrades des früheren Fluoreszenzschirmes.
Ein Teil dieser Verstärkung wird als echte elektronische
Verstärkung erreicht, die etwa das 50- bis 100fache
des früheren Fluoreszenzschirmes beträgt. Eine weitere 100fache
Verstärkung wird durch die 100fache Flächenverkleinerung des
Bildes erhalten.
Die Bildqualität der üblichen Inverter-Bildverstärkerröhre
reicht aus für Fluoroskopzwecke, jedoch
nicht für radiografische Zwecke.
Die üblichen Film-Schirm-Systeme sind kommerziell mit
Empfindlichkeiten zwischen 9,69 · 10⁵ kg/c bis 3,10 · 10⁷ kg/c verfügbar.
Die Empfindlichkeit wird als der Kehrwert der Röntgenbelichtung
des Film-Schirm-Systems definiert, die eine
optische Netto-Dichte von 1,0 auf dem verarbeiteten Film ergibt.
Neuerdings wurde von C. B. Johnson in "Proceedings of the
Society of Photo Optical Instrumentation Engineers" 1973, Band 35,
Seiten 3-8 hypothetisch vorgeschlagen, daß ein röntgenempfindlicher
Nahbereich-Bildverstärker konstruiert werden könne
mit einem röntgenempfindlichen Umwandlungsschirm auf einer
Seite eines gläsernen Trägers und einer Fotokathode auf der
anderen Seite des Glasträgers. Der Artikel gibt jedoch keine
Einzelheiten hinsichtlich der kritischen Parameter an oder
hinsichtlich dessen, was als röntgenempfindlicher Umwandlungsschirm
verwendet werden kann. Es wird auch nicht besprochen,
wie dieser Bildverstärker so konstruiert werden kann, daß ein
hoher Umwandlungswirkungsgrad oder eine hohe Auflösung erzielt
werden können.
Ein Nahbereich-Gerät mit einer Mikrokanalplatte (MCP) sowohl
als primärer röntgenempfindlicher Umwandlungsschirm als auch
als Elektronenvervielfachungsgerät wurde von S. Balter u. a.
in "Radiology" 1974, Band 110, Seiten 673-676 und in der US-
Patentschrift 33 94 261 beschrieben. Gemäß einem Aufsatz von
J. Adams in "Advances in Electronics and Electron Physics" 1966,
Band 22A, Seiten 139-153 hat diese
Geräteart einen sehr niedrigen Quantendetektorwirkungsgrad im
praktischen Röntgenenergiebereich von 30-100 keV für die
medizinische Diagnostik.
Eine Röntgen-Bildverstärkerröhre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ist von I. C. P. Millar u. a. beschrieben, in "IEEE Transactions
on Electron Devices" 1971, Band ED-18, Seiten 1101-1108 und
"Advances in Electronics and Electron Physics" 1972, Band 33A,
Seiten 153-165.
In dieser Röhre wird eine
Mikrokanalplatte (MCP) ausschließlich
als Elektronenvervielfachungseinrichtung verwendet und nicht
als Röntgenumwandlungsschirm. Der Umwandlungsfaktor für die
Röhre nach Millar wird mit etwa 7,75 · 10⁸ cd s kg/m² C angegeben,
was höher liegt, als es für fluoroskopische Zwecke erforderlich ist, aber bei
weitem zu hoch für radiografische Zwecke. Die Ausgangshelligkeit
der Millar'schen Röhre zeigt auch eine starke
Abhängigkeit von der Fotokathodenstromdichte. Etwa bei einer
Fotokathodenstromdichte von 5 × 10-11 A/cm² oder der äquivalenten
Röntgeneingangsdosisrate von etwa 1,55 · 10-7 C/kg s
beginnt die Ausgangshelligkeit der Röhre sublinear mit Bezug
auf die Eingangs-Röntgendosisrate zu werden. Diese unterlineare
Kennlinie wird bei höheren Röntgendosisraten schlechter. Dieses
unerwünschte Merkmal reduziert die Kontrastunterscheidung für
die Fluoroskopie und ist praktisch unbrauchbar für die Radiografie.
Es ist fraglich, ob eine großformatige MCP
von mehr als 15 cm Durchmesser hergestellt werden kann, die
selbsttragend ist und gleichförmige Verstärkung hat.
Die Nahbereich-Bildverstärkerröhre nach Millar hat ein gläsernes
Gefäß und ein einwärts konkaves Eingangsfenster aus Titan von 0,3 mm Dicke.
Werkstoffe
wie Titan, Aluminium und Beryllium streuen die
Röntgenstrahlen und verschlechtern die Bildqualität.
Weiterhin können diese Werkstoffe wegen
der relativ hohen Porösität und der geringen Zugfestigkeit
nicht so dick gemacht werden, wie es erwünscht wäre, um ihre
Röntgendurchlässigkeitseigenschaften zu maximieren. Ein weiteres
Problem mit Röhren, deren Eingangsfenster aus solchen Werkstoffen
besteht und deren Kolben aus Glas besteht, liegt bei
der Verbindung des Fensters mit dem Röhrenkolben. Die Werkstoffe
haben derart unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten,
daß ihre praktische
kommerzielle Verwendung in einem großformatigen Gerät ausgeschlossen
erscheint.
In "Advances in Electronics and Electron Physics" 1977, Bd. 43,
S. 207-316 sind bestimmte Besonderheiten von Röntgenbildverstärkern
erläutert. Unter anderem ist erwähnt, daß an Stelle des früher
üblichen Zink/Cadmium-Sulfids vorzugsweise Cäsiumjodid für den
Szintillatorschirm zu verwenden ist.
Der dort erläuterte Typ der Röntgen-Bildverstärkerröhre
entspricht in etwa dem unten anhand von Fig. 1 näher erläuterten
Röhrentyp.
In der DE-OS 21 51 079 ist ein Strahlendurchtrittsfenster für eine
Röntgen-Bildverstärkerröhre beschrieben, welches aus einer Legierung aus Eisen, Chrom
und Nickel besteht. Das Fenster ist als Folie nach innen konkav ausgebildet.
Aus "Philips Res. Repts" 1974, Bd. 29, S. 353-362 ist es bekannt,
in Röntgen-Bildverstärkerröhren Szintillatorschirme mit Cäsiumjodid-
Schichten zu versehen. Allerdings läßt sich dieser Literaturstelle
nichts Näheres über den konstruktiven Aufbau der Verstärkerröhre
entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgen-Bildverstärkerröhre
der eingangs genannten Art anzugeben, die einen einfachen und stabilen
Aufbau besitzt und einen vergleichsweise hohen Umwandlungsfaktor
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Der metallische Röhrenkolben ermöglicht eine stabile Gesamtkonstruktion.
Die isolierenden Pfosten des Szintillator-Fotokathoden-Schirms
ermöglichen eine einfache und dennoch elektrisch wirksam isolierende
Anordnung des Schirms am Röhrenkolben. Der Schirm kann mit einer
sehr hohen Spannung beaufschlagt werden. Die Bildverstärkerröhre
nach der Erfindung hat ein lineares Verhalten mit Bezug auf Eingangs-
Röntgendosisraten oberhalb von 1,55 · 10-5 C/kg s.
In der bevorzugten Ausführungsform liegt der Helligkeitsgewinn
(der Umwandlungswirkungsgrad) im Bereich von 1,94 · 10⁶ bis 7,75 · 10⁷ cd s kg/m² C,
der Spaltabstand zwischen dem Szintillator-
Fotokathoden-Schirm und dem Ausgangsschirm liegt im Bereich
von 6 bis 25 mm, und die Dicke des Szintillators liegt im Bereich
von 50 bis 600 Mikrometer, so daß hohe Röntgenausnutzung, hoher
Gewinn oder hohe Verstärkung, hohe Bildqualität und geringe
Feldemission gleichzeitig erreicht werden.
Ein gläsernes Ausgangsfenster hoher Ordnungszahl reduziert
die Röntgenrückstreuung und schützt weiterhin den Benutzer
der Röhre gegen die Röntgenstrahlen. Ein Kragen aus einer Eisen-
Nickel-Legierung ist durch Fritten am Ausgangsfenster befestigt
und an den Röhrenkolben angeschweißt, um das Ausgangsfenster
am Röhrenkolben zu montieren.
Wenn auch die bei der bevorzugten Ausführungsform verwendete
Bildverstärkerröhre einen im wesentlichen flachen oder planaren
röntgenempfindlichen Eingangsschirm aufweist, so kann dieser
doch zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Schirms bei
anderen Ausführungsformen geringfügig gekrümmt sein. Im Vergleich
mit einem konventionellen Bildverstärkersystem ist die
Röhre sehr dünn und kompakt. Die Eingangsfläche
kann quadratisch, rechteckig oder kreisförmig in verschiedenen
Ausführungsformen sein.
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt in dem Fehlen von drei
Quellen der "Unschärfe", nämlich: Elektronenoptik, Ausgangsphosphorschirm
und externe Optik. All dieses ist auf den
großen Ausgangsschirm zurückzuführen. Es fehlen
auch die Flachheit der Schärfentiefen der Elektronenoptik und
der externen Optik. Wieder ist das auf den großen Ausgangsschirm
zurückzuführen. Das elektrische Feld
im Raum zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsschirm der
Bildverstärkerröhre nach der Erfindung ist im Vergleich mit
einer konventionellen Röhre recht hoch, und die Feldstärke
im Kathodenbereich ist etwa 100mal höher als in konventionellen
Röhren, damit ist sie nicht empfindlich gegen externe Magnetfelder
und gegen Defokussierprobleme, die auftreten, wenn
kurze Impulse von einigen Millisekunden Dauer und hoher
Intensität auftreten.
Da weiterhin der metallische Röhrenkolben und alle grundlegenden
Röhrenkomponenten mit Ausnahme des Szintillator-
Fotokathoden-Schirms sich auf einem neutralen Potential in
bezug auf den Leuchtstoff-Anzeigeschirm befinden, wird eine wilde
Elektronenemission vermieden, so daß sich eine klarere Anzeige
ergibt.
Die Bildqualität der durch das System nach der
Erfindung gelieferten Fotografien ist ebenso gut wie die von
üblichen Kassetten-Film-Schirm-Systemen und mit konventionellen
Inverter-Bildverstärker-Systemen nicht erreichbar. Mit der
erfindungsgemäßen Kamera können jedoch kleinere Filme
verwendet werden, ohne daß ein Verlust an Röntgeninformation
eintritt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine konventionelle Inverter-Röntgen-
Bildverstärkerröhre;
Fig. 2 schematisch eine Röntgen-Bildverstärkerröhre nach
der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Bildverstärkerröhre nach
der Erfindung;
Fig. 4 einen Teil des in Fig. 3 gezeigten Schnittes;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine konventionelle Inverter-Röntgen-Bildverstärkerröhre
dargestellt. Eine Röntgenquelle 10 erzeugt einen
Röntgenstrahl 12, der durch den Patientenkörper 14 hindurchtritt
und ein Schattenbild auf die Stirnseite eines Kamerasystems
16 wirft. Das Kamerasystem weist eine konventionelle
Inverter-Bildverstärkerröhre 18 auf. Die Röhre 18 hat ein
nach außen konvexes Eingangsfenster 20 und eine entsprechend
konvexe Szintillatorschirm- und Fotokathoden-Einheit 22. Die
Aufgabe des Szintillatorschirmes ist es, wie in der einschlägigen
Technik bekannt ist, das Röntgen-Schattenbild in ein Lichtbild
umzuwandeln, das seinerseits unmittelbar mit der Fotokathodenschicht
in ein Elektronenmuster umgewandelt wird. Dieses
Elektronenmuster wird elektrostatisch mit einem Satz Elektroden 24
und einer Anode 25 nahe dem Anzeigeschirm 28 beschleunigt und
wird mit diesem Elektrodensatz 24 und der Anode 25 so fokussiert,
daß es auf dem kleinen Ausgangsschirm 28 ein Bild erzeugt.
Die Elektroden 24 und die Anode 25 sind an eine Hochspannungsquelle
26 angeschlossen, deren anderer Pol an die Szintillator-
und Fotokathoden-Schirmeinheit 22 angeschlossen ist. Der
Röhrenkörper besteht aus isolierendem Glas. Das Bild am
Ausgangsanzeigeschirm 28 wird mit einem kurzbrennweitigen
optischen System 30 vergrößert und auf ein geeignetes Aufzeichnungsmedium
projiziert, beispielsweise einen Film 32.
Das Bild kann auch auf die empfindliche Fläche der Kamera
eines geschlossenen Fernsehsystems zur Anzeige auf einem
Monitor im fluoroskopischen Betrieb projiziert werden.
Der Helligkeitsgewinn des Bildes durch die Röhre ist teilweise
auf die Elektronenbeschleunigung und teilweise auf
die elektronische Bildverkleinerung zurückzuführen.
Das verkleinerte Bild auf dem Anzeigeschirm 28
ist jedoch zu klein, um eine direkte Betrachtung ohne optische
Hilfen zu ermöglichen, und zu schlecht für eine
Vergrößerung
auf einen Film oder Monitorschirm.
Der gekrümmte
Szintillatorschirm 22 bewirkt eine räumliche Verzerrung im
Bild.
Wegen des schwachen Feldes in der
Nähe der Kathode und der Vielelektroden-Anordnung 24 ist die
Röhre 18 extrem empfindlich gegen externe Magnetfelder und
Spannungsdrifts zwischen den Elektroden.
Wegen des stark verkleinerten
Ausgangsbildes und der kurzbrennweitigen Optik 30 macht
jede Änderung in der Positionierung der Elemente des optischen
Systems mit Bezug auf die lichtempfindliche Schicht der
Kameraröhre oder den Ausgangsschirm 28 das Bild unscharf.
In Fig. 2 ist eine plattenförmige Nahbereich-Röntgen-Bildverstärkerröhre
nach der Erfindung dargestellt. Die Bildverstärkerröhre
34 besteht aus einem metallischen Vakuumröhrenkolben
36, typischerweise aus rostfreiem Stahl, und einem
metallischen, einwärts konkaven Eingangsfenster 38. Das
Fenster 38 besteht aus einer speziell gewählten Metallfolie
oder Legierungsmetallfolie, die Eisen, Chrom und
Nickel und in einigen Ausführungsformen
Eisen oder Nickel zusammen mit Kobalt oder Vanadium enthält.
Es ist wichtig zu erwähnen, daß diese Elemente üblicherweise
in der Technik nicht als gute Röntgenfenster-Materialien im
diagnostischen Bereich des Röntgenspektrums betrachtet werden.
Dadurch, daß das Fenster dünn gemacht wird, bis herab zu
0,1 mm Dicke, war es möglich, hohe Röntgen-Transmission mit
diesen Werkstoffen und gleichzeitig die gewünschte Zugfestigkeit
zu erhalten. Es wird eine Folie aus
rostfreiem Chrom-Nickel-Stahl
verwendet. Diese Legierung ist
vakuumdicht, hat hohe Zugfestigkeit und sehr attraktive
Röntgeneigenschaften, d. h. eine hohe Transmission für primäre Röntgenstrahlen,
geringe Selbststreuung und eine ausreichende Absorption
der vom Patienten gestreuten Röntgenstrahlen. Das
Fenster 38 ist in die Röhre wie ein Trommelfell konkav eingesetzt.
Ein Vorteil eines metallischen Fensters 38 liegt darin, daß es einen
ziemlich großen Durchmesser im Vergleich zu dem bekannten
konvexen Glasfenster 22 gemäß Fig. 1 haben kann, ohne daß die
Röntgenbildqualität beeinflußt wird. In einer Ausführungsform
widerstand ein Fenster mit den Maßen 0,1 mm Dicke, 25 cm × 25 cm
einem Druck von mehr als 6,9 Bar.
Das Eingangsfenster kann quadratisch, rechteckig oder kreisförmig
sein.
Das durch das Fenster 38 hindurchtretende Röntgenbild trifft
auf einen flachen Szintillatorschirm 40 auf, der das Bild in
ein Lichtbild umwandelt. Dieses Lichtbild wird direkt in einen
unmittelbar angrenzenden, flachen Fotokathodenschirm 42
in ein Elektronenmuster
umgewandelt. Die Szintillator- und Fotokathodenschirme
40 und 42 bilden eine Einheit 43. Die Elektronen
werden von der negativ geladenen Schicht 42 mittels eines
elektrostatischen Potentials, das von einer Hochspannungsquelle
46 geliefert wird, die zwischen den Ausgangsschirm 44 und
der Fotokathodenschicht 42 geschaltet ist, zu einem positiv
geladenen, flachen Leuchtstoff-Anzeigeschirm 44 beschleunigt.
Wenn auch der Anzeigeschirm 44 positiv gegenüber
der Fotokathodenschicht 42 ist, so liegt er doch
auf einem neutralen Potential in bezug auf die restlichen
Elemente der Röhre, einschließlich des metallischen Kolbens 36,
um auf diese Weise Störungen durch Feldemission zu
reduzieren.
In der Röhre 34 findet praktisch keine
Fokussierung statt, im Gegensatz zu der bekannten Röhre 18
in Fig. 1. Der Schirm 40, die Fotokathodenschicht 42 und der
Anzeigeschirm 44 sind einander parallel. Auch der Abstandsspalt
zwischen der Fotokathode 42 und dem Anzeigeschirm 44
ist relativ groß, im Bereich von 6 bis 25 mm, so daß die Wahrscheinlichkeit
einer Feldemission reduziert und gleichzeitig
die elektrostatische Defokussierung auf einem tolerierbaren
Niveau gehalten wird, das heißt rund 2,0 bis 5,0 Linienpaare
pro mm sind möglich.
Weiterhin liegt die angelegte Spannung über dem Spalt zwischen
Fotokathodenschicht 42 und Anzeigeschirm 44 im Bereich von
10 bis 60 kV, was höher ist als in
Millar's Röhre, die oben beschrieben worden ist.
Bei den
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung liegt der Abstand
zwischen der Fotokathodenschicht 42 und dem Leuchtstoff-Anzeigeschirm
44 zwischen 6 mm (bei 15 kV) und 25 mm (bei 60 kV).
Die Spannung pro Längeneinheit, d. h. die Feldstärke,
beträgt also mindestens 2 kV/mm. Eine obere Grenze für die
Feldstärke liegt bei etwa 5 kV/mm. In bekannten Geräten wurde
eine so hohe Feldstärke als nicht verwirklichbar für diese
Anwendung eines Bildverstärkergerätes betrachtet, weil die
oben besprochenen Feldemissionsprobleme auftreten, die im
erfindungsgemäßen Gerät dadurch vermieden werden, daß alle
Röhrenelemente, mit Ausnahme des Szintillator-Fotokathoden-Schirms 43,
auf neutralem Potential mit Bezug auf den
Leuchtstoff-Anzeigeschirm 44 liegen.
Der Szintillatorschirm 40 kann Calciumwolframat (CaWO₄) oder mit
Natrium aktiviertes Cäsiumjodid (CsI(Na)) oder irgendein
anderes geeignetes Szintillatormaterial sein. Aus dem Dampf
niedergeschlagene, als Mosaik gewachsene Szintillatorschichten
werden jedoch wegen der hocherwünschten Glätte und Sauberkeit
bevorzugt. Da diese Materialien und deren Aufbringungsverfahren
bekannt sind (US-PS 38 25 763) werden sie hier nicht
näher beschrieben.
Die Gesamtstärke des Szintillatorschirms 40 liegt zwischen
50 und 600 µm, um eine höhere Röntgen-Photonen-
Ausnutzung zu erhalten als in bekannten Geräten,
so daß insgesamt geringere Röntgendosispegel für den Patienten
ermöglicht werden, ohne daß ein merkbarer Qualitätsverlust
eintritt.
Die Fotokathodenschicht 42 ist aus
einem Werkstoff, der in der einschlägigen Technik bekannt ist, nämlich
entweder aus Cäsiumantimonid (Cs₃5b) oder aus Multialkaliantimonid (Kombinationen von
Cäsium, Kalium, Natrium und Antimon).
Das mit dem Leuchtstoff-Anzeigeschirm 44 erzeugte Bild hat die gleiche
Größe wie das Eingangs-Röntgenbild. Der Schirm 44
kann ein bekannter Zink-Cadmium-Sulfid-Schirm (ZnCdS(Ag)),
ein Zinksulfid-Schirm (ZnS(Ag)), ein
Yttrium-Oxysulfid-Schirm (Y₂O₂S(Tb)) oder
irgendein anderer geeigneter blau oder grün emittierender
Leuchtstoff hohen Wirkungsgrades sein. Die nach innen weisende
Fläche des Ausgangsschirms ist mit einem metallischen Aluminiumfilm
48 in üblicher Weise bedeckt. Die Leuchtstoffschicht, die
den Schirm 44 bildet, ist auf einem Ausgangsfenster 50 aus
einem Glas hoher Ordnungszahl niedergeschlagen. Mit "hoher
Ordnungszahl" ist gemeint, daß das Fensterglas eine hohe
Konzentration an Barium oder Blei enthält, um die Röntgenrückstreuung
innerhalb und außerhalb der Röhre zu reduzieren und
den Radiologen sowohl gegen primäre als auch gegen gestreute
Strahlung abzuschirmen.
Ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Nutzbarkeit eines
Röntgen-Bildverstärkersystems für die medizinische Diagnose
ist der Umwandlungswirkungsgrad der Röhre. Der Umwandlungswirkungsgrad
der Bildwandlerröhre wird gemessen in Ausgangslichtenergie
pro Röntgeneingangsdosis.
Mehrere arbeitsfähige Nahbereich-Bildverstärkerröhren nach der
Erfindung mit 23 cm (9″) Durchmesser sind mit einem Umwandlungswirkungsgrad
im Bereich von 1,36 · 10⁴ bis 2,33 · 10⁵ J kg/m² C
gebaut worden. Die Ausgangsleuchtstoffe waren aus dem grün emittierenden ZnCdS(Ag),
und damit kann der Umwandlungswirkungsgrad auch in fotometrischen
Einheiten als 1,94 · 10⁶ bis 3,10 · 10⁷ cd s kg/m² C ausgedrückt
werden. Das entspricht einem Helligkeitsgewinn vom
50- bis 800fachen gegenüber dem alten fluoroskopischen Schirm.
Es ist wichtig, diese Resultate mit denen zu vergleichen, die
in dem oben erwähnten Aufsatz von Millar berichtet werden.
Der Gesamt-Umwandlungswirkungsgrad der Millar'schen Röhre
ist 7,60 · 10⁸ bis 7,75 · 10⁸ cd s kg/m² C,
was erhalten wird, wenn die MCP bei einem
Gewinn von 10 000 arbeitet. Wenn die MCP und ihr Gewinn entfernt
werden, ergäbe sich ein Umwandlungswirkungsgrad von
etwa 7,75 · 10⁴ cd s kg/m² C, was zu niedrig ist. Der Aufsatz von
Millar führt also vom Erfindungsgedanken weg.
In Fig. 4 sind in einem vergrößerten Schnitt die Details des
Szintillator- und Fotokathoden-Schirms 43 und des
Leuchtstoff-Anzeigeschirms 44 dargestellt. Der Schirm
43 besteht aus einer Szintillatorschicht 40 aus sehr glattem
Calciumwolframat oder mit Natrium aktiviertem Cäsiumjodid,
das auf ein glatt poliertes, mit Nickel plattiertes Aluminiumsubstrat
niedergeschlagen ist, oder auf ein anodisiertes
Aluminiumsubstrat 52, das zum Eingangsfenster 38 weist. Die
Techniken dieser Dampfniederschlagsprozesse sind bekannt
(US-PS 38 25 763). Zur direkten Betrachtung ist die Schicht 40
zwischen 200 und 600 µm dick. Für radiografische Zwecke
kann die Schicht 40 dünner sein (50 bis 200 µm), das
heißt, das Bild kann weniger hell sein.
Wie oben erwähnt, liegt der Zweck des Szintillatorschirms 40
darin, das Röntgenbild in ein Lichtbild umzuwandeln. Auf
der Oberfläche der Szintillationsschicht 40, die vom Substrat
54 weg weist, ist eine dünne, leitende, transparente Elektrodenschicht
54 niedergeschlagen, beispielsweise aus dem Dampf
niedergeschlagenes Metall wie Titan oder Nickel, und
auf dieser ist die Fotokathode 42 niedergeschlagen. Die
Fotokathodenschicht 42 wandelt das Lichtbild von der
Szintillatorschicht 40 in ein Elektronenmusterbild um, und die
freien Elektronen von der Kathode 42 werden mittels der Hochspannung
46 zum Leuchtstoff-Anzeigeschirm 44 beschleunigt.
Der Szintillator-Fotokathoden-Schirm 43 ist
mit mehreren isolierenden Pfosten 58 an
den Röhrenkolben 36 zwischen das Eingangsfenster 38 und den
Ausgangsschirm 44 gehängt. Einer oder mehrere dieser Pfosten
können in der Mitte hohl sein, damit eine Hochspannungsleitung
60 von der Quelle 46 eingesetzt werden kann, um den Szintillator-
Fotokathoden-Schirm 43 an der Schicht 54 mit negativer
hoher Spannung zu versorgen. Die restlichen Teile der Bildverstärkerröhre
einschließlich des metallenen Kolbens 36 sind
alle auf Erdpotential gelegt. Dieses Konzept, die Flächen,
die negativ gegen den Ausgangsschirm sind, zu minimieren,
ergibt eine reduzierte Feldemissionsrate innerhalb der Röhre
und erlaubt es, die Röhre bei höheren Spannungen und damit bei
höherem Helligkeitsgewinn zu betreiben. Es wird auch die
Gefahr elektrischer Schläge für den Patienten oder Arbeiter
minimiert, wenn er mit dem äußeren Kolben der
Röhre in Berührung kommt.
Um Aufladungen der isolierenden
Pfosten 58 zu reduzieren, sind diese mit einem leicht
leitenden Material beschichtet, beispielsweise Chromoxyd, das
die angesammelte Ladung dadurch ableitet, daß ein Kriechweg
von weniger als 20 kV/cm geschaffen wird.
Der dicke gläserne Träger 50 hoher Ordnungszahl, auf den
der Leuchtstoff-Anzeigeschirm 44 niedergeschlagen ist, bildet
eine äußere Endwand des Vakuumröhrengefäßes 36. Dieses
Glassubstrat 50 ist am Röhrenkolben 36 mittels eines Kragens
55 aus einer Eisen-Nickel-Chrom-Legierung befestigt.
Da der
thermische Ausdehnungskoeffizient dieser Legierung an den von
Glas und nahezu an den des Röhrenkolbens 36 angepaßt ist,
kann der Kragen 54 durch Fritten am Glassubstrat 50 befestigt
werden und an den Röhrenkolben 36 angeschweißt werden. Auf
der Innenfläche der Glaswand 50 ist die Phosphorschicht 44
niedergeschlagen, die ihrerseits einen schützenden und
Elektronen durchlässigen, dünnen Aluminiumfilm 48 trägt, um das
Rückstrahlen von Licht zu verhindern und um für ein gleichförmiges
Potential zu sorgen. Dieser Film neigt auch dazu,
die Reflexion der Leuchtstoffschicht 44 zu erhöhen, so daß
sich ein höherer Ausgangs-Lichtgewinn ergibt.
Die praktisch ganz metallische und robuste Konstruktion der
Röhre minimiert die Implosionsgefahr.
Der von der Röhre aus der Stromversorgung 46 gezogene Fotostrom
hängt natürlich von der Bildfläche der Szintillator-
Fotokathoden-Schirmeinheit 43 und des Leuchtstoff-Anzeigeschirms 44
ab. Für eine Röhre, die für die direkte Betrachtung verwendet
wird, wird der Fotostrom 0,4 bis 0,8 × 10-9 A/cm² bei einem
Röntgendosis-Pegel von 2,58 · 10-7 C/gk s betragen.
Es wurde festgestellt, daß dünne Folien der oben erwähnten
Legierungsfenster sehr zufriedenstellend sind als Röntgenfenster
in Hochvakuumgeräten, wie einer Röntgenbildverstärkerröhre,
solange die Dicke unter 0,25 mm liegt.
Claims (8)
1. Röntgen-Bildverstärkerröhre vom Nahbereichstyp mit
- - einem konkaven metallischen Eingangsfenster,
- - einem flachen Szintillatorschirm in der Nachbarschaft des Eingangsfensters, um das Röntgenbild in ein Lichtbild umzuwandeln,
- - einer flachen Fotokathodenschicht parallel und unmittelbar dem Szintillatorschirm benachbart, um Fotoelektronen in einem Muster entsprechend dem Lichtbild zu emittieren,
- - einem flachen Leuchtstoff-Anzeigeschirm parallel zu und im Abstand von der Fotokathodenschicht, wobei der Raum zwischen diesen beiden evakuiert ist,
- - Diagonalabmessungen von Szintillatorschirm, Fotokathodenschicht und Leuchtstoff-Anzeigeschirm, die wenigstens gleich der tatsächlichen Größe des zu verstärkenden Röntgenbildes sind,
- - Anschlüssen, mit denen eine elektrische Spannung zwischen dem Leuchtstoff-Anzeigeschirm und der Fotokathodenschicht angelegt wird, um das Fotoelektronenmuster zum Anzeigeschirm längs paralleler, gerader Laufbahnen zu beschleunigen, so daß sie auf dem Leuchtstoff-Anzeigeschirm auftreffen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Röhrenkolben (36) metallisch ist,
- - der Szintillator-Fotokathoden-Schirm (43) mit mehreren isolierenden Pfosten (58) am Röhrenkolben (36) zwischen dem Eingangsfenster (38) und dem Leuchtstoff-Anzeigeschirm (44) befestigt ist, um den Szintillator-Fotokathoden-Schirm (43) auf eine hohe negative Spannung bezüglich der geerdeten übrigen Teile der Bildverstärkerröhre legen zu können.
2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen der Fotokathodenschicht (42) und dem Leuchtstoff-
Anzeigeschirm (44) zwischen 2 mm und 25 mm liegt.
3. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsfenster
(38) aus einer Legierung aus Eisen, Chrom und Nickel
besteht.
4. Röhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hochspannungsquelle
(46), mit der eine elektrische Feldstärke zwischen der Fotokathodenschicht
(42) und dem Leuchtstoff-Anzeigeschirm (44)
zwischen 2 kV/mm und 5 kV/mm erzeugt wird.
5. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Szintillatorschirm
(40) eine aus dem Dampf niedergeschlagene
Schicht aus mit Natrium aktiviertem Cäsiumjodid (CsI(Na))
aufweist.
6. Röhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die CsI(Na)-
Schicht zwischen 200 und 600 Mikrometer dick ist.
7. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Szintillatorschirm
(40) eine aus dem Dampf niedergeschlagene Schicht aus
Calciumwolframat (CaWO₄) aufweist.
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