DE2312155B2 - Quarzaufhängung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Quarzaufhängung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2312155B2
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Jean Biel Engdahl (Schweiz)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Aufhängung für einen Quarzstab mit Elektrodenpaaren und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, wobei die Elektroden von jedem Paar mit jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten des Quarzes verbunden sind.
Es sind Q' irzaufhängungen bekannt (schweizerische Patentschrift 499 819), bei denen ein Quarz in der Gegend der Schwingungsknoten mit Hilfe von Metallbändern, z.B. aus Bronze oder Cupro-Beryllium, aufgehängt ist. Diese Metallbänder oder Federn erstrecken sich ungefähr parallel zur Längsachse des Quarzes neben diesen. Jedes Band oder Feder wird getrennt in einen Trägerstift befestigt, der den Boden des Quarzgehäuses durchquert. Diese Aufhängung ist ziemlich aufwendig und besitzt nicht genügend Stabilität, um sämtliche stoßbedingten Veränderungen in der Frequenz des Quarzes zu verhindern.
Eine andere Aufhängung wird in der britischen Patentschrift 998 029 beschrieben, wobei die Elektrodenpaare aus einem Stück bestehen. Einerseits ist diese Aufhängung für Quarzscheiben gedacht, andererseits sind die Elektrodenpaare an durch ilt-n Boden geführte Zuleitungen mittels elektrisch leitendem Klebstoff befestigt, wodurch sowohl die Stabilität als auch die genaue Positionierung beeinträchtigt wird.
Das gilt auch für die Aufhängung nach der franzö-
sischen Patentschrift 1 003 370, wo die Elektrodenpaarc an durchgeführte Zuleitungen befestigt werden und wo die genaue Positionierung keine große Rolle spielt, da es sich um Quarzplatten handelt und diese durch Einklemmen in die Elektrodenpaare gehalten werden.
Die voi liegende Erfindung löst die Aufgabe, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und sieht die Herstellung einer besonders e'nfachen und wirkungsvollen Quarzaufhängung vor, die eine Abweichung in der Schwingungsfrequenz des Quarzes verhindert, wobei diese Abweichung durch Stoß an das Gehäuse erfolgen kann oder durch andauernde Verformung der Aufhängeelemente.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß alle Elektroden aus einem Stück ausgeschnitten und in ihren endgültigen Formen und Positionen gebogen und Teile dieser Elektrode in den Boden des Quarzgehäuses eingelassen werden, und daß danach die überflüssigen Teile entfernt werden, um getrennte Elektrodenpaare zu bilden, und daß der Quarz zwischen diese Elektroden eingeschoben und mit diesen verbunden wird.
Die nach diesem Verfahren hergestellte Aufhängung gewährt nicht nur einen großen Widerstand gegen Stöße, sondern gestattet auch eine Montage ohne Zwang und eine Vereinfachung des Zusammenbaus. Dieses erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, im voraus den Abstand zwischen den Elektrodenpaaren zu bestimmen, derart, daß die Befestigung der
6s Elektroden vereinfacht und genau an den Knotenpunkten des Quarzstabes gewährleistet wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden, die als Beispiel
zwei Ausführungen der mich dem erfinclungsgcmiißcn Verfahren hergestellten Aufhiingung /eigen.
Fig, 1 bis3 zeigen verschiedene Phasen der Herstellung einer Ausführungsart der Aufhängung,
Fig,4 einen partiellen Längsschnitt des aufgc- S hängten Quarzes mit seinem Gehäuse
Fig.5 im Querschnitt den Quarz nit seiner,! Gehäuse und
F i g, 6 im Querschnitt eine zweite Ausführungsari,
Um die erstgenannte Ausfiihrungsform der Auf- to hängung herzustellen, benutzt man eine durch Stanzen oder Ätzen ausgeschnittene Metallfolie wie sie in Fig, 1 zu sehen ist. Diese Folie besitzt ein rechteckiges Mittelteil 1, während die Laschen 2 an den vier Ecken hervortreten. An den Schmalseiten befindet sich auch das gabelförmige Elektrodenpaar 3. Diese in Fig. 1 gezeigte Metallfolie wird anschließend längs den strichpunktierten Linien gebogen, um das U-förmigc Stück wie in F i g. 2 gezeigt zu bilden, wobei die Laschen 2 und die Elektroden 3 senkrecht zum Mittelteil 1 stehen. Dieses Stück wird jetzt auf den Boden5,eines Gehäuses gesetzt (Fig.3), derart, ;daß die Laschen 2 ohne Spiel auf einem Absatz 6 des Bodens S sitzen. Auf diese Weise ist das Stück relativ zum Boden 5 definiert. Ein Teil der Elektroden wird anschließend in eine Glasperle? eingelassen, die sich in einer öffnung des Bodenteils befindet. Die inneren Enden der Elektrodenpaarc bilden die Anschlußklemmen 8 des Quarzes (F i g. 4).
Das Mitteheil 1, die oberen Teile der Elektroden-
paare und die Laschen 2 werden dann entlang der
_ strichpunktierten Linien ausgeschnitten und entfernt, so daß die getrennten Elektrodenpaare 3 erhalten -werden. Durch eine Veränderung in der Länge der Laschen 2 ist es möglich, die Resonanzfrequenz der Aufhängung abzugleichen und auf diese Weise den Gütefaktor des Resonators zu oplimahs.eren. Jetzt kann der Ouarzstab9 (Fig.4) von oben zwischen dio Eleklrodenpaare eingeschoben werden, und dnnn können die Elektroden mit der Metal .sation auf den Seitenflächen des Quarzes mittels Weichloten verbunden werden. Der Abstand zwischen cen zwei Elektrodenpaaren wurde genau durch das Mittelteil 1 während dem Einsetzen in die Perlen 7 bestimmt und entspricht exakt dem Abstand zwischen den Sclnvingungsknotui des Quarzes. Es wird also eine sehr genaue, doch trotzdem vereinfachte Aufhangung erhal-
uie F i g 4 und 5 zeigen einen fertigen Quarz in seinem Gehäuse nach der Montage des Deckels 10 und nach dem Leerpumpen des Gehäuses. Diese Ouarzaufhängung ist besonders robust und verhindert stoßbedingte Frequenzabweichungen des Quar-
Figo zeigt eine zweite Ausführungsart, welche sich von der ersten dadurch unterscheidet, daß die Elektrodenpaare 3 α zwei Anschlußklemmen 8 β aufweisen. . . ,
Als Weiterbildung kann man, anstatt einen metallischen Boden des Quarzgehäuses vorzusehen und die Elektrodenpaare in Glasperlen einzugießen, auch einen Bodenteil aus einem elektrisch isolierenden Material, z.B. Glas oder Keramik, herstellen. Diese Materialien können an den Durchstoßpunkten eier Verbindungen und an der Befestigungsstelle fur don Deckel metallisiert werden während die Elektrodenpaare sowie der Deckel am Bodenteil durch Weichloten, befestigt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patenlansprliche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Aufhängung für einen Quarzstab, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elektroden (3) aus einem Stück ausgeschnitten und in ihren endgültigen Formen und Positionen gebogen und Teile dieser Elektroden in den Boden (5) des Quarzgehäuses eingelassen werden und daß danach die überflüssigen Teile entfernt werden, um getrennte Elektrodcnpaarc zu bilden, und daß der Quarz zwischen diese Elektroden eingeschoben und mit diesen verbunden wird,
2. Verfahren nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an zwei Enden einer Metallfolie ein Elekirodenpaar (3) gebildet wird, daß diese Folie anschließend gebogen wird, um ein U zu bilden, wobei die Elektroden miteinander verbunden und in ihrer jeweiligen Stellung durch das Mittelteil (1) der Folie gehalten weridcn, daß anschließend das Mittelteil (1) nach dem Einlassen von Teilen der Elektroden (3) in die Glasperlen (7) entfernt wird und zuletzt der Quarzstab (9) in die gabelförmigen Elektrodenpaare (3) eingeschoben und an diesen befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3) in Glasperlen (7) eingegossen werden, die sich in öffnungen des Metallbodens (5) des Quarzgehäuses bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Folie mit Laschen (2) versehen sind, die auf dem Absatz (6) des Bodens (5) des Gehäuses aufliegen, um die Position der Elektroden und damit auch des Quarzes relativ zu diesem Gehäuseboden während dem Einlassen in die Glasperlen (7) zu bestimmen.
\. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden durch mechanische Bearbeitung gebildet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden durch eine chemische Bearbeitung gebildet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in einem aus elektrisch isolierenden Material bestehenden Gehäuseboden mittels Weichlöten befestigt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als elektrisch isolierendes Material Glas oder Keramik verwendet, und daß man die Durchstoßpunkte der Verbindungen und die Befestigungsstelle für den Deckel metallisiert. I 9. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Aufhängung für einen Quarzstab, wobei die Elektroden von jedem Paar mit jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten des Quarzstabes Verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ;aus jeweils einem Stück bestehenden Elektroden-
' "paare gabelförmig sind und ein Teil davon im Boden des Quarzgehäuses eingelassen ist.
10. Aufhängung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3) als flache Gabeln ausgebildet und in einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht auf die Längsachse des Quarzstabes (9) steht.
11. Aufhängung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Quarzstab an der Stelle seiner Schwingungsknoten aufgehängt ist.
DE2312155A 1972-04-13 1973-03-12 Verfahren zur Herstellung einer Aufhängung für einen Quarzstab Expired DE2312155C3 (de)

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DE2312155B2 true DE2312155B2 (de) 1974-04-11
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DE (1) DE2312155C3 (de)
FR (1) FR2179749B1 (de)
GB (1) GB1400129A (de)
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CH548136A (fr) 1974-04-11
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