DE19917861A1 - Laminierte LC-Komponente - Google Patents

Laminierte LC-Komponente

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Abstract

Eine laminierte LC-Komponente hat keine Richtungswirkung bezüglich der Befestigung oder der Charakteristika. Ein erster Satz von Spulenleitern ist elektrisch seriell geschaltet, um eine erste Spiralspule zu bilden. Ein zweiter Satz von Spulenleitern ist ebenfalls elektrisch seriell geschaltet, um eine zweite Spiralspule zu bilden. Kondensatorelektroden sind derart angeordnet, daß sie einander gegenüberliegen, wobei eine isolierende Schicht zwischen den Kondensatorelektroden angeordnet ist, um dadurch einen Kondensator zu bilden. Die Kondensatorelektrode an der Masseseite hat eine im wesentlichen kreuzförmige Gestalt, und vier Enden der im wesentlichen kreuzförmigen Kondensatorelektrode sind an vier jeweiligen Seiten der isolierenden Schicht freiliegend. Die isolierenden Schichten werden aufeinandergestapelt und gebrannt, um einen einzigen einheitlichen laminierten Block zu definieren. Eingangs/Ausgangs-Elektroden sind auf den zwei jeweiligen Enden des laminierten Blocks vorgesehen, wobei eine externe Masseelektrode in der Mitte der vier Seitenoberflächen in der Form eines Bands gebildet ist, das sich entlang eines Umfangs des laminierten Blocks erstreckt. Die vier Enden der Kondensatormasseelektrode sind an den vier Seitenoberflächen des laminierten Blocks mit der externen Masseelektrode elektrisch verbunden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine laminierte LC-Komponente und insbesondere auf eine laminierte LC-Kom­ ponente zur Verwendung als Rauschfilter oder dergleichen in einer Hochfrequenzelektronikschaltung.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Beispiel für eine herkömmliche laminierte LC-Komponente des oben beschriebenen Typs. Die laminierte LC-Komponente 1 umfaßt isolierende Schichten 2 mit jeweiligen Spulenleitern 21 bis 28, die auf der Oberflä­ che der jeweiligen isolierten Schichten vorgesehen sind, isolierende Schichten 2 mit jeweiligen Kondensatorelektroden 31 und 32, die auf der Oberfläche der jeweiligen isolieren­ den Schichten 2 vorgesehen sind, und eine Abdeckungsschicht 2. Diese Schichten 2 haben eine Rechteckform.
Die Spulenleiter 21 bis 24 sind über Durchgangslöcher 33a bis 33c, die in den isolierenden Schichten 2 gebildet sind, elektrisch seriell geschaltet, so daß die verbundenen Spu­ lenleiter eine Spiralspule L11 definieren. Ähnlich dazu sind die Spulenleiter 25-28 über Durchgangslöcher 33j-33l, die in isolierenden Schichten 2 gebildet sind, elektrisch seriell geschaltet, so daß die verbundenen Spulenleiter eine Spiralspule L12 definieren. Die Kondensatorelektroden 31 und 32 liegen einander gegenüber, wobei die isolierende Schicht 2 zwischen denselben angeordnet ist, so daß ein Kondensator C11 gebildet wird. Die Kondensatorelektroden 31 sind mit­ einander über Durchgangslöcher 33e bis 33h elektrisch ver­ bunden, die in isolierenden Schichten 2 gebildet sind.
Ein Ende der Spule L11 (insbesondere ein Ende des Spulenlei­ ters 24) ist über ein Durchgangsloch 33d mit der Kondensa­ torelektrode 31 verbunden, wobei dieses Ende als eine Elek­ trode des Kondensators C11 wirkt. Auf ähnliche Art und Weise ist ein Ende der Spule L12 (insbesondere ein Ende des Spu­ lenleiters 25) über ein Durchgangsloch 33i mit der Kondensa­ torelektrode 31 verbunden, wodurch dieses Ende als Elektrode des Kondensators C11 wirkt. Beide Enden 32a und 32b der Kon­ densatorelektrode 32 sind an der Vorderseite bzw. Hinter­ seite der isolierenden Schicht 2 freiliegend.
Die isolierenden Schichten 2 sind aufeinander gestapelt und sind in der Form eines einzigen einheitlichen laminierten Blocks 15 gebrannt, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Externe Eingangs/Ausgangs-Elektroden 11 und 12 sind an dem linken bzw. rechten Ende des laminierten Blocks 15 gebildet, wobei externe Masseelektroden 13a und 13b auf der vorderen und hinteren Oberfläche 15c bzw. 15d gebildet sind. Ein Ende der Spule L11 (insbesondere ein Ende des Spulenleiters 21) ist mit der externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode 11 verbunden, wobei ein Ende der Spule L12 (insbesondere ein Ende des Spu­ lenleiters 28) mit der externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode 12 elektrisch verbunden ist. Die Enden 32a und 32b der Kon­ densatorelektroden 32 sind mit den externen Masseelektroden 13a bzw. 13b verbunden. Fig. 7 ist ein Ersatzschaltbild der laminierten LC-Komponente 1, die auf die oben beschriebene Art und Weise erhalten wird.
Bei der herkömmlichen laminierten LC-Komponente 1 sind ex­ terne Masseelektroden 13a und 13b nur auf der vorderen und der hinteren Oberfläche 15c und 15d vorgesehen. Als Ergebnis ist die Befestigungsoberfläche der LC-Komponente 1 vom lami­ nierten Typ auf entweder die obere Seite 15a oder die untere Seite 15b des laminierten Blocks 15 begrenzt. Das heißt, daß die LC-Komponente 1 bezüglich der Befestigungsausrichtung eine Richtungswirkung hat.
Eine mögliche Technik, um das obige Problem zu lösen, das der Befestigungsrichtungswirkung zugeordnet ist, besteht darin, eine externe Masseelektrode in der Form eines Bands zu bilden, das sich umfangsmäßig über die vier Seitenober­ flächen des laminierten Blocks 15 erstreckt. Wenn die externe Masseelektrode jedoch einfach entlang des gesamten Umfangs über den Seitenoberflächen 15a bis 15d gebildet wird, sind die Enden 32a und 32b der Kondensatormasseelek­ trode 32 des Kondensators C11, die in dem laminierten Block 15 gebildet ist, nur an den Seitenoberflächen 15c und 15d des laminierten Blocks 15 freiliegend, wodurch die Länge des Leiterwegs zwischen der externen Masseelektrode und der Kon­ densatorelektrode 32 abhängig davon variiert, welche Seiten­ oberfläche 15a bis 15d als Befestigungsoberfläche verwendet wird. Daher variieren die Hochfrequenzcharakteristika der LC-Komponente 1 abhängig von der Befestigungsoberfläche, die verwendet wird. Das heißt, daß die LC-Komponente 1 eine Richtungswirkung bezüglich der Komponentencharakteristika hat.
Da der laminierte Block 15 ferner eine rechteckige Form bezüglich des seitlichen Querschnitts hat, hat die externe Masseelektrode, die entlang des gesamten Umfangs über den Seitenoberflächen 15a bis 15d gebildet ist, zwischen den Seitenoberflächen 15a, 15b und den Seitenoberflächen 15c, 15d unterschiedliche Formen. Wenn die externe Masseelektrode hergestellt wird, werden daher zwei unterschiedliche Sätze von Aufspannvorrichtungen oder Werkzeugen benötigt. Dies resultiert in einer Reduktion des Produktivitätswirkungs­ grads.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine laminierte LC-Komponente zu schaffen, die keine Richtungs­ wirkung bezüglich der Befestigung und bezüglich der Kompo­ nentencharakteristika hat.
Diese Aufgabe wird durch eine laminierte LC-Komponente gemäß Patentanspruch 1 oder 16 gelöst.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt eine laminierte LC-Komponente einen lami­ nierten Block mit einer im wesentlichen quadratischen Form im seitlichen Querschnitt und eine Mehrzahl von isolierenden Schichten, eine Mehrzahl von Spulenleitern und eine Mehrzahl von Kondensatorelektroden, wobei eine Spule durch elektri­ sches Verbinden der Mehrzahl von Spulenleitern gebildet ist, wobei die Spule eine Achse hat, die im wesentlichen parallel zu einer Stapelrichtung des laminierten Blocks ist, und im wesentlichen parallel zu der Befestigungsoberfläche des laminierten Blocks ist, einen Kondensator, der durch die Mehrzahl von Kondensatorelektroden definiert ist, wobei der Kondensator mit der Spule elektrisch verbunden ist, eine externe Eingangs/Ausgangs-Elektrode, die an einem Ende des laminierten Blocks angeordnet ist, und eine externe Masse­ elektrode mit einer Bandform, die sich entlang eines Umfangs über vier Seitenoberflächen des laminierten Blocks er­ streckt, wobei die Enden der Kondensatorelektrode auf der Masseseite des Kondensators an den vier jeweiligen Seiten­ oberflächen des laminierten Blocks freiliegend sind, und die Enden der Kondensatorelektrode an den vier Seitenoberflächen mit der externen Masseelektrode elektrisch verbunden sind, und wobei jede der vier Seitenoberflächen angeordnet ist, um als Befestigungsoberfläche verwendbar zu sein.
Bei der LC-Komponente vom laminierten Typ, die auf die oben beschriebene Art und Weise aufgebaut ist, existiert keine Richtungswirkung bezüglich der Befestigung, da die externe Masseelektrode eine Bandform hat, die sich entlang des Um­ fangs des laminierten Blocks über die vier Seitenoberflächen erstreckt. Da ferner die Enden der Kondensatormasseelektrode des Kondensators an den vier jeweiligen Seitenoberflächen mit der externen Masseelektrode elektrisch verbunden sind, ist die Länge des Leiterwegs von einer Massestruktur auf einer Schaltungsplatine zu der Kondensatormasseelektrode über die externe Masseelektrode im wesentlichen gleich, un­ abhängig davon, welche der vier Seitenoberflächen als Befe­ stigungsoberfläche verwendet wird. Daher hat die LC-Kompo­ nente im wesentlichen gleiche Hochfrequenzcharakteristika, unabhängig davon, welche der vier Seitenoberflächen des laminierten Blocks als Befestigungsoberfläche verwendet wird. Das heißt, daß die LC-Komponente keine Richtungswir­ kung bezüglich der Komponentencharakteristika hat.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die bei liegenden Zeich­ nungen detailliert erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein be­ vorzugtes Ausführungsbeispiel der laminierten LC- Komponente gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die das externe Er­ scheinungsbild der laminierten LC-Komponente zeigt, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 ein elektrisches Ersatzschaltbild der laminierten LC-Komponente, die in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 4A Draufsichten, die verschiedene Modifikationen einer bis 4D Elektrode eines Kondensators der laminierten LC- Komponente darstellen, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine herkömmliche laminierte LC-Komponente zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die die externe Er­ scheinung der laminierten LC-Komponente darstellt, die in Fig. 5 gezeigt ist; und
Fig. 7 ein elektrisches Ersatzschaltbild der laminierten LC-Komponente, die in Fig. 6 gezeigt ist.
Die laminierte LC-Komponente gemäß der vorliegenden Erfin­ dung wird nachfolgend detailliert bezugnehmend auf bevorzug­ te Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Eine laminierte LC-Komponente 41 umfaßt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, isolierende Schichten 42 mit jeweiligen Spulen­ leitern 51 bis 58, die auf der Oberfläche der jeweiligen isolierten Schichten 42 vorgesehen sind, wobei die isolie­ renden Schichten 42 jeweilige Kondensatorelektroden 61 und 62 haben, die auf der Oberfläche der jeweiligen isolierenden Schichten angeordnet sind, und wobei die LC-Komponente 41 ferner eine Abdeckungsschicht 42 aufweist. Die Spulenleiter 51 bis 58 und die Kondensatorelektroden 61 und 62 können auf der Oberfläche der isolierenden Schichten 42 durch Drucken, Sputtern, Verdampfen oder durch ein anderes geeignetes Ver­ fahren gebildet werden. Bezüglich des Materials, das zum Bilden der Spulenleiter 51 bis 58 verwendet wird, können Ag, Ag-Pd, Cu, Ni oder ein anderes geeignetes Material verwendet werden. Die jeweiligen Schichten 42 haben eine im wesentli­ chen quadratische Form (es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Form ein exaktes Quadrat ist) und bestehen aus einem magnetischen Material, wie z. B. einem Ferrit, einem dielek­ trischen Material, wie z. B. einer Keramik, oder einem iso­ lierenden Material.
Die Spulenleiter 51 bis 54 sind über Durchgangslöcher 63b bis 63d, die in den jeweiligen isolierenden Schichten 42 gebildet sind, elektrisch seriell geschaltet, so daß die verbundenen Spulenleiter eine Spiralspule L1 definieren. Die Spulenleiter 55 bis 58 sind über Durchgangslöcher 63k bis 63m, die in isolierenden Schichten 42 gebildet sind, elek­ trisch seriell geschaltet, so daß die verbundenen Spulenlei­ ter eine Spiralspule L2 definieren. Die Kondensatorelektro­ den 61 und 62 liegen einander gegenüber, wobei die isolie­ rende Schicht 42 zwischen denselben angeordnet ist, so daß ein Kondensator C durch dieselben gebildet wird. Die Konden­ satorelektroden 61 sind über Durchgangslöcher 63f bis 63i, die in isolierenden Schichten 42 gebildet sind, elektrisch miteinander verbunden.
Ein Ende der Spule L1 (insbesondere ein Ende des Spulenlei­ ters 54) ist über ein Durchgangsloch 63e mit der Kondensa­ torelektrode 61 elektrisch verbunden, die als eine Elektrode des Kondensators C wirkt. Auf ähnliche Art und Weise ist ein Ende der Spule L2 (insbesondere ein Ende des Spulenleiters 55) über ein Durchgangsloch 63j mit der Kondensatorelektrode 61 elektrisch verbunden, die als Elektrode des Kondensators C wirkt. Es existieren Freibereiche (Flächen, in denen kein Elektrodenfilm ist) 64 zwischen den jeweiligen Kondensator­ elektroden 62, die die andere Elektrode des Kondensators c bilden, und dem Durchgangsloch 63f oder 63h zum Verbinden der Kondensatorelektroden 61 miteinander, so daß verhindert wird, daß die Kondensatorelektroden 62 mit dem Durchgangs­ loch 63f oder 63h kurzgeschlossen werden. Die Kondensator­ elektroden 63 haben vorzugsweise eine Kreuzform, wobei die vier Enden 62a, 62b, 62c und 62d jeder im wesentlichen kreuzförmigen Kondensatorelektrode 62 an den vier jeweiligen Seiten der entsprechenden isolierenden Schicht 42 freilie­ gend sind. Somit ist die Form der Kondensatorelektroden 62 um das Durchgangsloch 63f oder 63h, das in der Mitte der jeweiligen isolierenden Schichten 42 positioniert ist, ro­ tationssymmetrisch.
Die isolierenden Schichten 42 werden aufeinander gestapelt und gebrannt, um einen einzigen einheitlichen laminierten Block 15 zu definieren, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Ein­ gangs/Ausgangs-Elektroden 71 und 72 sind auf den zwei jewei­ ligen Enden des laminierten Blocks 75 angeordnet, wobei eine externe Masseelektrode 73 etwa in der Mitte der vier Seiten­ oberflächen 75a bis 75d vorgesehen ist, die die Form eines Bands hat, das sich entlang eines Umfangs des laminierten Blocks 75 erstreckt. Ein Ende der Spule L1 (insbesondere ein Ende des Spulenleiters 51) ist mit der externen Eingangs/­ Ausgangs-Elektrode 71 über ein Durchgangsloch 63a verbunden, und ein Ende der Spule L2 (insbesondere ein Ende des Spulen­ leiters 58) ist mit der externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode 72 über ein Durchgangsloch 63m elektrisch verbunden. Die Enden 62a bis 62d der Kondensatorelektroden 62 sind an den vier Seitenoberflächen 75a bis 75d des laminierten Blocks mit der externen Masseelektrode 73 elektrisch verbunden. Die externen Elektroden 71 bis 73 können durch Beschichten und Brennen einer leitfähigen Paste, wie z. B. Ag, Ag-Pd oder Ni, oder mittels eines Trockenplattierverfahrens gebildet werden. Fig. 3 ist ein elektrisches Ersatzschaltbild der LC-Komponente 41 vom laminierten Typ, die auf die oben be­ schriebene Art und Weise erhalten wird.
Bei der LC-Komponente 41 vom laminierten Typ, die auf die oben beschriebene Art und Weise aufgebaut ist, erstrecken sich die Achsen der Spulen L1 und L2 in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zu der Stapelrichtung der Schichten 42 ist. Da die externe Masseelektrode 73 auf allen vier Sei­ tenoberflächen entlang des gesamten Umfangs des laminierten Blocks 75 vorgesehen ist, ist es möglich, eine beliebige der vier Seitenoberflächen 75a bis 75d als die Befestigungsober­ fläche zu verwenden. Daher hat die LC-Komponente 41 keine Richtungswirkung bezüglich der Befestigung. Da ferner die Enden 62a bis 62d der Kondensatormasseelektrode 62 des Kon­ densators C an den vier jeweiligen Seitenoberflächen 75a bis 75d mit der externen Masseelektrode 73 elektrisch verbunden sind, wird die Länge des Leiterwegs von einer Massestruktur auf einer Schaltungsplatine zu der Kondensatormasseelektrode 62 über die externe Masseelektrode 73 im wesentlichen gleich, unabhängig davon, welche der vier Seitenoberflächen 75a bis 75d als Befestigungsoberfläche verwendet wird. Daher hat die LC-Komponente 41 im wesentlichen gleiche Hochfre­ quenzcharakteristika unabhängig davon, welche der vier Sei­ tenoberflächen als Befestigungsoberfläche verwendet wird. Das heißt, daß die LC-Komponente 41 keine Richtungswirkung bezüglich der Komponentencharakteristika hat. Somit ist es möglich, eine laminierte LC-Komponente 41 zu erhalten, die keine Richtungswirkung bezüglich der elektrischen Charakte­ ristika und der Befestigung hat.
Da ferner der laminierte Block 75 eine im wesentlichen qua­ dratische Form im seitlichen Querschnitt hat, hat die exter­ ne Masseelektrode 73, die sich entlang des gesamten Umfangs über die Seitenoberflächen 75a bis 75d erstreckt, eine glei­ che Form für jede der Seitenoberflächen 75a bis 75d. Daher wird nur ein Typ einer Aufspannvorrichtung oder eines Werk­ zeugs benötigt, um die externe Masseelektrode herzustellen, wodurch eine hohe Produktivität erreicht werden kann.
In der gesamten Beschreibung umfaßt der Ausdruck "eine im wesentlichen quadratische Form im seitlichen Querschnitt" eine "im wesentlichen rechteckige Form im seitlichen Quer­ schnitt, die in der Nähe einer mathematisch exakten quadra­ tischen Form im seitlichen Querschnitt ist, ohne eine be­ stimmte Grenze". Eine im wesentlichen rechteckige Form im seitlichen Querschnitt, die als eine im wesentlichen quadra­ tische Form im seitlichen Querschnitt im Hinblick auf die Oberflächenbefestigung betrachtet werden kann, wird als eine "im wesentlichen quadratische Form im seitlichen Quer­ schnitt" in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung be­ zeichnet.
Um eine maximal mögliche Induktivität für die Spule L1 oder L2 zu erhalten, hat die Spule L1 oder L2 eine im wesent­ lichen kreisförmige oder im wesentlichen quadratische Form (eine im wesentlichen quadratische Form wird bei diesem spezifischen bevorzugten Ausführungsbeispiel vorzugsweise verwendet) im Querschnitt, da der laminierte Block 75 im seitlichen Querschnitt im wesentlichen quadratisch ist. Im Fall der herkömmlichen Lc-Komponente 1 vom laminierten Typ, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist der laminierte Block 15 im seitlichen Querschnitt im wesentlichen recht­ eckig. Um daher eine maximal mögliche Induktivität für die Spule L1 oder L2 zu erhalten, hat die Spule L1 oder L2 eine im wesentlichen elliptische oder im wesentlichen rechteckige Form im Querschnitt. Wenn der Umfang gleich ist, haben Qua­ drate und Kreise größere Flächen als Rechtecke oder Ellip­ sen. Wenn die laminierten Blöcke daher im wesentlichen gleich bezüglich des Umfangs sind, hat der laminierte Block 75, der im seitlichen Querschnitt im wesentlichen quadra­ tisch ist, eine größere seitliche Querschnittsfläche für die Spule L1 oder L2, was in einer größeren Induktivität resul­ tiert.
Obwohl die vorliegende Erfindung oben bezugnehmend auf be­ vorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist dieselbe nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele begrenzt, die gezeigt worden sind. Es sollte klar sein, daß verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuwei­ chen.
Statt der im wesentlichen kreuzförmigen Form, die in Fig. 1 gezeigt ist, können die Kondensatormasseelektroden 62 des Kondensators C ebenfalls eine der Formen oder Strukturen haben, die in den Fig. 4A bis 4D gezeigt sind. Die Fig. 4A und 4B zeigen eine X-förmige Struktur und eine im wesentli­ chen oktagonale Struktur für die Kondensatorelektrode 62. Bei dem in Fig. 4C gezeigten Beispiel hat die Kondensator­ elektrode 62 eine Struktur, die sich über im wesentlichen die gesamte Fläche der isolierenden Schicht 42 erstreckt. Bei diesem Beispiel umfaßt die Kondensatorelektrode 62 klei­ ne kreisförmige nicht-leitfähige Teile 65, so daß eine bes­ sere Haftung zwischen benachbarten isolierenden Schichten 42 erreicht werden kann. Fig. 4D zeigt eine bandförmige Struk­ tur der Kondensatorelektrode 62, wobei die bandförmige Struktur von der linken oberen Ecke zu der rechten unteren Ecke einer isolierenden Schicht 42 verläuft.
Obwohl bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungs­ beispielen die laminierte LC-Komponente durch Stapeln iso­ lierender Schichten mit Spulenleitern oder anderen Elektro­ den, die auf der Oberfläche derselben vorgesehen sind, und dann durch Brennen derselben in einen einzigen laminierten Block hergestellt wird, ist das Verfahren zum Herstellen der laminierten LC-Komponente nicht auf einen solchen Prozeß begrenzt. Beispielsweise können die isolierenden Schichten gebrannt werden, bevor gestapelt wird. Ferner kann die LC- Komponente vom laminierten Typ ebenfalls durch das folgende Verfahren hergestellt werden. Nach dem Bilden einer isolie­ renden Schicht durch Drucken oder eine ähnliche Technik unter Verwendung eines isolierenden Materials in der Form einer Paste wird ein leitfähiges Material in der Form einer Paste auf die Oberfläche der isolierenden Schicht aufge­ bracht, um dadurch einen Spulenleiter oder dergleichen zu bilden. Ein isolierendes Material in der Form einer Paste wird dann auf den Spulenleiter oder dergleichen aufgebracht, um eine isolierende Schicht zu halten, in die der Spulen­ leiter oder dergleichen eingebettet ist. Ein ähnliches Be­ schichtungsverfahren wird wiederholt durchgeführt, um weite­ re Schichten aufeinander zu bilden, um dadurch eine LC-Kom­ ponente in der laminierten Struktur zu bilden.
Wie es aus der obigen Beschreibung zu sehen ist, hat die vorliegende Erfindung viele Vorteile. Da die externe Masse­ elektrode eine Bandform hat, die sich entlang eines Umfangs des laminierten Blocks über seine vier Seitenoberflächen erstreckt, existiert keine Richtungswirkung bezüglich der Befestigung. Da ferner die Enden der Kondensatormasseelek­ troden des Kondensators an den vier jeweiligen Seitenober­ flächen mit der externen Masseelektrode elektrisch verbunden sind, ist die Länge des Leiterwegs von einer Massestruktur auf einer Schaltungsplatine zu der Kondensatormasseelektrode über die externe Masseelektrode im wesentlichen gleich, un­ abhängig davon, welche der vier Seitenoberflächen als Befe­ stigungsoberfläche verwendet wird. Daher hat die LC-Kompo­ nente im wesentlichen gleiche Hochfrequenzcharakteristika, unabhängig davon, welche der vier Seitenoberflächen des laminierten Blocks als Befestigungsoberfläche verwendet wird. Das heißt, daß die LC-Komponente keine Richtungswir­ kung bezüglich der Komponentencharakteristika hat. Somit ist es möglich, eine laminierte LC-Komponente mit keiner Rich­ tungswirkung bezüglich der elektrischen Charakteristika und bezüglich des Befestigens zu erhalten.
Da der laminierte Block ferner im seitlichen Querschnitt im wesentlichen quadratisch ist, wird eine hohe Produktivität beim Verfahren zum Herstellen der Masseelektrode entlang des gesamten Umfangs über die vier Seitenoberflächen erreicht, und Spulen mit größerer Induktivität können eingebettet wer­ den, als die Spulen, die in einen laminierten Block einge­ bettet werden können, der den gleichen Umfang hat, der je­ doch gemäß der herkömmlichen Technik ausgeführt ist.

Claims (21)

1. Laminierte LC-Komponente (41) mit folgenden Merkmalen:
einem laminierten Block, der eine Mehrzahl von isolie­ renden Schichten (42), eine Mehrzahl von Spulenleitern (51 bis 58) und eine Mehrzahl von Kondensatorelektro­ den (61, 62) aufweist, die in einer Stapelrichtung aufeinander gestapelt sind, wobei der laminierte Block eine Befestigungsoberfläche aufweist;
wobei die Mehrzahl von Spulenleitern (51 bis 58) elek­ trisch verbunden sind, um eine Spule zu definieren, wobei die Spule eine Achse hat, die im wesentlichen parallel zu der Stapelrichtung des laminierten Blocks ist, und die ferner im wesentlichen parallel zu der Befestigungsoberfläche des laminierten Blocks ist;
wobei die Mehrzahl von Kondensatorelektroden (61, 62) angeordnet und elektrisch verbunden ist, um einen Kon­ densator zu definieren, wobei der Kondensator mit der Spule elektrisch verbunden ist;
einer externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode (71), die an einem Ende des laminierten Blocks angeordnet ist; und
einer externen Masseelektrode (73) mit einer im we­ sentlichen bandförmigen Form, die sich entlang eines Umfangs über vier Seitenoberflächen (75a bis 75d) des laminierten Blocks erstreckt;
wobei Enden (62a bis 62d) einer Kondensatorelektrode (62) an einer Masseseite des Kondensators an den vier jeweiligen Seitenoberflächen (75a bis 75d) des lami­ nierten Blocks freiliegend sind, und wobei die Enden (62a bis 62d) der Kondensatorelektrode an einer Masse­ seite des Kondensators an den vier Seitenoberflächen mit der externen Masseelektrode (73) elektrisch ver­ bunden sind, und wobei jede der vier Seitenoberflächen angeordnet ist, um als Befestigungsoberfläche verwen­ det zu werden.
2. Laminierte LC-Komponente gemäß Anspruch 1, bei der der laminierte Block eine im wesentlichen quadratische Ge­ stalt im seitlichen Querschnitt hat.
3. Laminierte LC-Komponente gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der Durchgangslöcher (63a bis 63n) in der Mehrzahl von isolierenden Schichten (42) gebildet sind, und bei der ein Freibereich (64), in dem kein Elektrodenmaterial der Kondensatorelektrode (62) an der Masseseite des Kondensators positioniert ist, zwischen den Durch­ gangslöchern und der Kondensatorelektrode an der Mas­ seseite des Kondensators definiert ist.
4. Laminierte LC-Komponente gemäß einem der vorhergehen­ den Ansprüche, bei der die Kondensatorelektrode (62) an einer Masseseite des Kondensators eine im wesent­ lichen kreuzförmige Konfiguration hat.
5. Laminierte LC-Komponente gemäß Anspruch 4, bei der En­ den der im wesentlichen kreuzförmigen Kondensatorelek­ trode (61) an den vier jeweiligen Seiten des laminier­ ten Blocks freiliegend sind.
6. Laminierte LC-Komponente gemäß einem der vorhergehen­ den Ansprüche, bei der eine (62) der Kondensatorelek­ troden (61, 62) eine Kondensatormasseelektrode ist, wobei die LC-Komponente auf einer Schaltungsplatine befestigt ist und eine Länge eines Leiterwegs von einer Massestruktur auf der Schaltungsplatine zu der Kondensatormasseelektrode (62) über die externe Masse­ elektrode (73) unabhängig davon, welche der vier Sei­ tenoberflächen als Befestigungsoberfläche verwendet wird, im wesentlichen gleich ist.
7. Laminierte LC-Komponente gemäß einem der vorhergehen­ den Ansprüche, bei der die Kondensatorelektrode (62) an der Masseseite des Kondensators bezüglich des la­ minierten Blocks rotationssymmetrisch ist.
8. Laminierte LC-Komponente gemäß einem der vorhergehen­ den Ansprüche, bei der die externe Masseelektrode (73) auf jeder der vier Seitenoberflächen des laminierten Blocks eine im wesentlichen gleichmäßige Form hat.
9. Laminierte LC-Komponente gemäß Anspruch 1, bei der die Spule im Querschnitt eine im wesentlichen quadratische Form hat.
10. Laminierte LC-Komponente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Spule im Querschnitt eine im we­ sentlichen kreisförmige Form hat.
11. Laminierte LC-Komponente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Spule im Querschnitt eine im we­ sentlichen elliptische Form hat.
12. Laminierte LC-Komponente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Spule im Querschnitt eine im we­ sentlichen rechteckige Form hat.
13. Laminierte LC-Komponente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Elektrode (62) auf der Masseseite des Kondensators eine im wesentlichen x-förmige Kon­ figuration hat.
14. Laminierte LC-Komponente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Elektrode (62) auf der Masseseite des Kondensators eine im wesentlichen oktogonale Kon­ figuration hat.
15. Laminierte LC-Komponente gemäß einem der vorhergehen­ den Ansprüche, bei der sich die Kondensatorelektrode auf einer Masseseite des Kondensators über eine ges am­ te Oberfläche einer entsprechenden isolierenden Schicht (42) erstreckt und die im wesentlichen kreis­ förmigen nicht-leitenden Abschnitte (64) im wesentli­ chen umgibt.
16. Laminierte LC-Komponente mit folgenden Merkmalen:
einem Block, der eine Mehrzahl von isolierenden Schichten (42), eine Mehrzahl von Spulenleitern (51 bis 58) und eine Mehrzahl von Kondensatorelektroden (61, 62) aufweist, die in einer Stapelrichtung auf­ einander gestapelt sind, wobei der laminierte Block eine Befestigungsoberfläche aufweist;
wobei die Spulenleiter (51 bis 58) elektrisch verbun­ den sind, um eine Spule zu definieren;
wobei die Mehrzahl von Kondensatorelektroden (61, 62) angeordnet und elektrisch verbunden ist, um einen Kon­ densator zu definieren, wobei der Kondensator mit der Spule elektrisch verbunden ist;
einer externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode (71), die an einem Ende des laminierten Blocks angeordnet ist; und
einer externen Masseelektrode (73), die an dem lami­ nierten Block angeordnet ist;
wobei die Enden (62a bis 62d) einer Kondensatorelek­ trode (62) auf einer Masseseite des Kondensators an den vier jeweiligen Seitenoberflächen des laminierten Blocks freiliegend sind, und wobei die Enden der Kon­ densatorelektrode an der Masseseite des Kondensators an den vier Seitenoberflächen mit der externen Masse­ elektrode (73) verbunden sind, und wobei eine belie­ bige der vier Seitenoberflächen angeordnet ist, um als Befestigungsoberfläche verwendet zu werden.
17. Laminierte LC-Komponente gemäß Anspruch 16, bei der die externe Masseelektrode (73) eine im wesentlichen bandförmige Form hat und sich entlang eines Umfangs über vier Seitenoberflächen (75a bis 75d) des lami­ nierten Blocks erstreckt.
18. Laminierte LC-Komponente gemäß Anspruch 16 oder 17, bei der Durchgangslöcher (63a bis 63n) in der Mehrzahl von isolierenden Schichten (42) gebildet sind, und bei der ein Freibereich (64), in dem kein Elek­ trodenmaterial der Kondensatorelektrode (62) an der Masseseite des Kondensators positioniert ist, zwischen den Durchgangslöchern (63a bis 63n) und der Konden­ satorelektrode (62) definiert ist.
19. Laminierte LC-Komponente gemäß Anspruch 16, 17 oder 18, bei der die Kondensatorelektrode auf einer Masse­ seite des Kondensators eine im wesentlichen kreuzför­ mige Konfiguration hat.
20. Laminierte LC-Komponente gemäß Anspruch 19, bei der Enden der im wesentlichen kreuzförmigen Kondensator­ elektrode auf der Masseseite des Kondensators an den vier jeweiligen Seiten des laminierten Blocks freilie­ gend sind.
21. Laminierte LC-Komponente gemäß einem der Ansprüche 16 bis 20, bei der die Kondensatorelektrode (61) auf der Masseseite des Kondensators eine Kondensatormasseelek­ trode ist, wobei die LC-Komponente auf einer Schal­ tungsplatine befestigt ist und eine Länge eines Lei­ terwegs von einer Massestruktur auf der Schaltungspla­ tine zu der Kondensatormasseelektrode (62) über die externe Masseelektrode (71) unabhängig davon, welche der vier Seitenoberflächen als die Befestigungsober­ fläche verwendet wird, im wesentlichen gleich ist.
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