DE871931C - Magnetron-Anode, bestehend aus einer Anzahl von Blechschnitten - Google Patents

Magnetron-Anode, bestehend aus einer Anzahl von Blechschnitten

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DE871931C
DE871931C DEI4421A DEI0004421A DE871931C DE 871931 C DE871931 C DE 871931C DE I4421 A DEI4421 A DE I4421A DE I0004421 A DEI0004421 A DE I0004421A DE 871931 C DE871931 C DE 871931C
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individual
anode
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DEI4421A
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Inventor
Richard Burton Nelson
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INTERNAT GENERAL ELECTRIC CO
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INTERNAT GENERAL ELECTRIC CO
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    • H01J23/165Manufacturing processes or apparatus therefore
    • HELECTRICITY
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    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. MÄRZ 1953
14421 VIII c/2ig
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen im Anodenaufbau von Magnetrons.
Magnetrons zur Benutzung bei hochfrequenten elektromagnetischen Schwingungen, beispielsweise bei Oszillatoren, bestehen gewöhnlich aus einer Gruppe von radial verlaufenden Anodensegmenten, welche einen zentralen, im großen und ganzen zylindrischen Raum oder eine zylindrische Kammer für die umlaufende Raumladung umschließen. Zwischen den Anodensegmenten besteht eine Reihe von Resonanzhohlräumen, die mit der Raumladungskammer in Verbindung stehen. Die Anoden und die Resonanzhohlräume werden im allgemeinen aus einem Stück Vollmaterial herausgearbeitet. Bekanntlich veranlaßt aber die normalerweise vorhandene lose Kopplung zwischen den einzelnen Resonanzhohlräumen das Magnetron zur Erzeugung unerwünschter Frequenzen und unerwünschter Schwingungsarten.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bisher abwechselnde Anoden miteinander verbunden. Diese Verbindung geschah in der Weise, daß abwechselnde Anoden, d. h. je zwei durch eine weitere dazwischenliegende Anode voneinander getrennte Anoden, an jedem Ende des Anodenblocks miteinander verbunden wurden. Diese Anordnung hat jedoch nicht vollständig befriedigt, insbesondere nicht bei Anodenblocks von großer axialer Länge.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, je zwei durch eine weitere dazwischenliegende Anode
getrennte Anodensegmente längs der ganzen Achse des Anodenblocks ebenso wie an> den Enden desselben miteinander zu verbinden. Auf diese Weise wird ein besser stabiler Betrieb des Magnetrons erreicht, und es können ferner Anodenanordnungen von größerer axialer Länge mit den sich daraus ergebenden Vorteilen* benützt werden.
Ein-Zweck der Erfindung besteht daher darin, einen Anodenaufbau zur Benutzung in Magnetrons ίο anzugeben und bei diesem Aufbau je zwei durch eine weitere Anode getrennte Anodensegmente längs der ganzen Achse des Anodenaufbaus ebenso wie an den Enden des Anodenblocks1- miteinander zu verbinden. In der zur ,Veranschaulichung, dienenden Ausführungsfofm nach der Zeichnung wird dies alles dadurch erreicht, daß die ganze Anode aus einer Mehrzahl von untereinander übereinstimmenden Gruppen vonBlechschnitten und jede dieserGruppen aus voneinander verschiedenen Blechschnitten aufao gebaut werden. Jeder Blechschnitt ist so beschaffen, daß, wenn die Gruppe von Schnitten zusammengesetzt oder aufeinandergeschichtet wird, sie einen Anodenraum bilden, in welchem Kurzschlußbügel sowohl längs der Achse des Anodenaufbaus als an seinen Enden gebildet werden.
Die Erfindung wird im folgenden beschrieben und ist in der Zeichnung dargestellt, in welcher
Fig. ι die zu einer eine Einheit bildenden Gruppe gehörigen Blechschnitte darstellt, Fig. 2 eine Ansicht der Schnitte nach Fig. 1, wie sie nach der Aufeinanderschichtung der Schnitte der " ganzen Gruppe entsteht, und
Fig. 3 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht der aufeinandergeschichteten Blechschnitte einer Gruppe.
In Fig. ι ist eine Gruppe von Blechschnitten 1 bis 7 gemäß der Erfindung dargestellt. Bei der Betrachtung dieser Figur sieht man, daß, allgemein gesprochen, jeder der Blechschnitte so geformt ist, daß nach Zusammensetzung der Schnitte der ganzen Gruppe ein einheitlicher Bauteil einer Anodenanordnung^gebildet wird, in der durch je ein dazwischenliegendes Anodensegment getrennte Anodensegmente durch Bügel miteinander verbunden sind. Die Blechschnitte werden aus dem gewöhnlichen leitfähigen Material hergestellt, welches für Anodenaufbauten verwendet wird, beispielsweise aus. -Kupfer. Längs des Umf angs j edes Blechschnitts ist" eine "Reihe von"'miteinander in Deckung zu bringenden Löchern'8 angebracht. Diese Löcher dienen zur Einführung von Stiften, um die Blechschnitte untereinander zur Deckung zu bringen, in welcherLage sie dann zusammengelötet werden. Für diesen Lötvorgang kann eine Silber-Kupfer-Legierung oder eine ähnlicheLötmasse verwendet werden. Gewünschtenfalls kann zur Verminderung der Verluste in der Anodenanordnung die Anode mit Silber plattiert werden. Die Einheitsgruppen von Schnitten können in größerer Zahl aufeinandergeschichtet werden, so daß Anoden von verhältnismäßig größer axialer Länge entstehen, in denen also Bügelverbin-. düngen längs der ganzen Achse vorhanden sind, d. h. bei denen zwei Bügel in jeder Einheitsgruppe vorhanden sind. Wenn eine Anode von.diesem Aufbau in einem Magnetron verwendet wird, treten die oben angeführten Nachteile nicht mehr auf.
Im einzelnen enthält die Fig. 1 einen Schnitt 1, bestehend aus einer Reihe von radial verlaufenden Einzelanoden 9, die an ihren inneren Enden vonein-. ander getrennt sind und mit ihren Stirnflächen einen etwa zylindrischen Raum, der als Raumladungskammer dienen kann, umschließen. Die äußeren Enden der Anoden 9 sind mittels eines Ringes 10 leitend miteinander verbunden, so daß eine Reihe von öffnungen 11'zwischen nebeneinanderliegenden Einzelanoden entsteht. Diese öffnungen 11 stehen mit der erwähnten Raumladungskammer in Verbindung. Die öffnungen 11 stellen die Resonatoren des Magnetrons dar, wenn die einzelnen Blechschnitte betriebsfertig aufeinandergeschichtet sind. Der Schnitt 2 ist eine dünne Platte, die ebenso wie der Schnitt ι geformt ist, aber mit der Ausnahme, daß je zwei durch eine dazwischenliegende Anode voneinander getrennte Anoden 12 verkürzt sind, derart, daß sie etwa nur die halbeLänge der anderen Anoden besitzen. Der Blechschnitt 3 ist ebenso beschaffen wie der Blechschnitt 2, aber mit der Ausnahme, daß die langen Anoden 14 mittels der Kurzschlußbügel miteinander verbunden sind. Außerdem ist am Ende jeder der längeren Anoden ein Vorsprung 16 angebracht, der etwa dieselbe Breite besitzt, wie sie die betreffende Einzelanode am inneren Ende aufweist und der senkrecht zur Ebene des betreffenden Blechschnitts verläuft, und zwar drei Blechschnittdicken lang ist. Die verkürzten Segmente 17 des Schnitts 3 machen keinen Kontakt mit den Kurzschlußstreifen ~ 15 oder mit den langen, benachbarten Anoden 14, wenigstens nicht an ihren abgestumpften Enden. Der Schnitt 4 ist ebenso ausgebildet wie der Schnitt 2, mit der Ausnahme, daß alle Anoden 18 abgestumpft sind. Der Schnitt 5 stimmt mit dem Schnitt 3 überein. Jedoch liegen, wenn der Schnitt 5 mit den anderen Schnitten zusammengeschichtet ist, die Vorsprünge 19 dieses Schnitts in entgegengesetzter Richtung wie die Vorsprünge am Schnitt 3, und die Vorsprünge des Schnitts 5 sind so angeordnet, daß die langen Anoden des Schnitts 5 auf die kurzen Anoden des Schnitts 3 zu liegen kommen. Bei dieser Art von Zusammensetzung liegen die Vorsprünge der fünften und der dritten Anode nebeneinander und sind voneinander getrennt, wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, alle Blechschnitte aufeinandergeschichtet sind. Im Schnitt 5 ist ebenso wie im Schnitt 3 der Kurzschlußbügel zwischen den langen Anoden ein wenig zurückgesetzt, um für die Vorsprünge der anderen Anöde Platz zu machen. Es ist wichtig, daß zwischen diesen Vorsprüngen und den Kurzschlußbügeln kein Kontakt vorhanden ist. Der Schnitt 6 ist identisch mit dem Schnitt 2, abgesehen davon, daß nach dem Zusammenbau aller Blechschnitte der ganzen Gruppe der Schnitt 6 so verdreht ist, daß seine abgeschnittenen Anoden sich mit den langen Anoden des Schnitts 2 decken.
In Fig. 2 und 3 ist eine Ansicht von oben bzw. eine Seitenansicht der Schnitte nach Fig. 1 nach deren Zusammenbau zu einer Magnetron-Anode
dargestellt. Die Fig. 3 ist eine Ansicht der in der Ebene 3-3 geschnittenen Anordnung nach Fig. 2. In der zusammengebauten Anode bilden die obenerwähnten Kurzschlußbügel eine Verbindung der durch je eine dazwischenliegende Anode getrennten Einzelanoden. In Fig. 3 sind die Kurzschlußbügel mit 15 bezeichnet. Obwohl sich die vorstehende Beschreibung nur auf eine Einheitsgruppe des ganzen Anodenaufbaus bezieht, dürfte es doch ohne weiteres ersichtlich sein, daß man durch Aufeinanderschichten solcher aus einzelnen Blechschnitten aufgebauten Einheiten zu einem Aufbau des ganzen Anodenkörpers kommen kann, der eine erhebliche axiale Länge besitzt und infolgedessen alle Vorteile einer in. der Axialrichtung langen Anodenkonstruktion besitzt. Wenn man in der beschriebenen Weise die Kurzschlußbügel entlang der ganzen axialen Lange des Anodenaufbaus anordnet, zeigt das entsprechende Magnetron eine viel geringere Tendenz, mit unerwünschten Frequenzen zu schwingen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Magnetron-Anode, bestehend aus einer Anzahl von Blechschnitten solcher Form, daß nach der Zusammensetzung ein Reihe von Einzelanoden gebildet wird, die einen, annähernd zylindrischen Raum zur Beschleunigung der Raumladung einschließen und ein Resonanzkreis zwischen je zwei nebeneinanderliegenden Einzelanoden entsteht, der eine Verbindung mit der Raumladungskammer besitzt, sowie mit Kurzschlußbügeln zur Verbindung abwechselnd aufeinanderfolgender Einzelanoden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußbügel längs der Achse des ganzen Anodenaufbaus verteilt angebracht sind und Verbindungen zwischen von den Enden abwechselnd aufeinanderfolgender Anoden entfernten Stellen bilden.
  2. 2. Magnetron-Anoden-Aufbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Blechschnitte so geformt sind, daß sie Verbindungsglieder zur Bildung der Kurzschlußbügel enthalten, daß andere Blechschnitte derart abgeschnitten sind, daß nach der Zusammenschichtung der Blechschnitte ein endlicher Abstand zwischen den abgeschnittenen Einzelanoden und den die beiden benachbarten Einzelanoden verbindenden Kurzschlußbügeln besteht.
  3. 3. Magnetron-Anoden-Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechschnitte, welche die Kurzschlußbügel enthalten, auch Vorsprünge aufweisen, die senkrecht zur Ebene des betreffenden Blechschnitts verlaufen und die Enden der betreffenden Einzelanoden mit den Kurzschlußbügeln verbinden.
  4. 4. Magnetron-Anoden-Aufbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Blechschnitte teilweise aus solchen Blechschnitten (1) bestehen, die eine Reihe von radial verlaufenden Einzelanoden (9) besitzt, deren eine Enden eine etwa zylindrische Kammer umschließen und deren andere Enden durch einen Ring (ι o) miteinander verbunden sind, wobei eine öffnung (11) zwischen je zwei Einzelanoden und eine Verbindung dieser öffnung mit der erwähnten Kammer besteht; daß ein zweiter Blechschnitt (2) von gleicher Ausbildung wie der erstgenannte Blechschnitt vorhanden ist und abwechselnde Einzelanoden abgestumpft sind; daß ein dritter Blechschnitt (3) von derselben Ausbildung wie der zweite vorhanden ist, jedoch mit dem Unterschied, daß die langen Einzelanoden durch Kurzschlußbügel miteinander verbunden sind und ferner die langen Einzelanoden einen Vorsprung an ihrem Ende besitzen, der senkrecht zur Ebene dieses Blechschnitts verläuft, dabei der Kurzschlußbügel gegenüber dem äußersten Ende der langen Einzelanoden zurückgesetzt ist, die verkürzten Einzelanoden keinen unmittelbaren Kontakt mit den langen, die Raumladungskammer begrenzenden Einzelanoden bilden und die Länge der Vorsprünge der langen Einzelanoden etwa gleich der Dicke dreier Blechschnitte ist; daß ein vierter Blechschnitt (4) vorhanden ist, dessen Einzelanoden sämtlich abgestumpft sind; daß ein fünfter Blechschnitt (5) von derselben Ausbildung wie der dritte vorhanden ist, aber mit der Ausnahme, daß die Vorsprünge in entgegengesetzter Richtung weisen und die nicht mit Vorsprüngen versehenen Einzelanoden abgestumpft sind; daß ein sechster Blechschnitt (6) von derselben Ausbildung wie der zweite vorhanden ist, aber mit der Ausnahme, daß die im zweiten Blechschnitt langen Einzelanoden abgestumpft sind und die im zweiten Blechschnitt abgestumpften Einzelanoden lang ausgebildet sind; daß diese Blechschnitte miteinander zur Deckung gebracht werden, so daß ein Magnetron-Anoden-Auf bau entsteht, der aus einer Gruppe von Einzel anöden besteht, die eine Kammer für eine rotierende Raumladung umschließen und Resonanzkreise zwischen nebeneinanderliegenden Anodensegmenten bestehen sowie die Resonanz kreise mit der Raumladungskammer in Verbindung stehen, und daß schließlich Kurzschlußbügel abwechselnde Anoden innerhalb des ganzen Anodenaufbaus miteinander verbinden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5812 3.53
DEI4421A 1950-07-26 1951-07-27 Magnetron-Anode, bestehend aus einer Anzahl von Blechschnitten Expired DE871931C (de)

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