DE2029464A1 - Mehrkanal Magnetkopf - Google Patents
Mehrkanal MagnetkopfInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/29—Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
1 B E R LI N 33
Auguete-Viktorla-Strsß» OS
Pat.-Aiiw. Dr. Ruerjike
Telefon!
Telegramm-Adreese:
Quadratur Berlin
Dr.-Ing. HANS RUSCHKE
Dipi.-ing. HEINZ AGULAR
Dipi.-ing. HEINZ AGULAR
PATENTANWÄLTE
3.M0MCHEH 2?
Pieijzenauer Straße 2 Pat.-AnwaiS Aguiar
"Telefon! 3311^iIaSS
Telegramm-Adresse: '
Quadratur Süiiislssa
M 2848
Matsushita Electric industrial Co. r Ltd·, Kadoma, Osaka, Japan
Mehrkanal-Magnetkopf
liiaai il
auf O ■;-
eine
iij.'kanal-Magnetkopf besteht sus einem Stapel mit einer
Slementarkopf einheit en, wrobei jede Einheit aus einem
füoh B-förmigen Magnetkern mit sinem magnetischen Spalt,
Wicklung anf diesem Ker-n und einer Tragplatte "besteht,
:? der D-förmige Kexm angeordnet ist und die mindestens
i-:3spariing aufweist, in der sich die liioklung befindet,
Hs tragplatte ein geschichtetes Gebilde mit einem .
leoii und nichtniagiiQtasclien Bleeteii iot und die Ansahl
it'v'i σο gestapelt ist? daB die Spalte der
sin?.?.aen geradsn Linie fluchten»
Δ',νΐΐ in
liin herkömmlicher kehrkanal-Magnetkopf wird folgendermaßen herg^stöllt?
S-förmige Kernteile oder-C-förmige und I-förmige Kern=
■•■alle5 die· wicklungen tragen, werden mit einem geeigneten Abstand zwischen benachbarten Kernteilen gestapelt, um eine Hälfte
eines fcehrkanal-Magnetkopfes zu bildeno 'Dann werden die beiden
äälftsn mit einem Abstandsstück dazwischen aneinander gelegto
Die Eernteile in der einen Hälfte passen mit entsprechenden
Lernteilen in der anderen Hälfte zusammen um Ring-Kopfkerne
ftb? die Slementarköpfe zu bildeno
Bsi eins*:; solchen Konstruktionsverfahren sind die Kernteile in
dir einen Hälfte sehr schwer an die entsprechenden Kernteile
in der anderen Hälfte anzupassen o Wenn die Bpuren der Elementarköpfe
schmal sind, ist die 3?ehlanpassung der Kernteile sehr
schwerwiegendο
nie .Spurdichte des herkömmlichen tiehrkanal-kagnetkopfes ist
dur-clx den AiOkIUn0Sraum und das übersprechen zwischen den
"".lemsntarköpfen begrenzte Die neueste Informationsverarbeitung
verlangt ,jedoch immer mehr nach einer höheren Spurdichte und
ainem geringeren Übersprecheno
J7,in äiel der vorliegenden Erfindung ist ein Mehrkanal-Magnetkopf
9 bei dein die i,ernteile exalit an entspr-ochende Kernteile
angepaßt sind, selbst wenn die Spuren schmal sindo
Sin weiteres Siel aar Erfindung ist ein Mehrkanal=Magnetkopf,
dar sin sehr geringes Übsrsprechen zwischen bonaehbarten Kanälen
verursacht uul elae hohs S'ourdichte aufweiaso
und sn."-.;^- 5iels der Erfindung '-:^rä^"A au." ö.-■-?,!? £olg£'ü0.o
n B^:~-"3i".".'.-■-.-■ ]'■ ".μ,;» in Toibiadmis; mit den s»ai.νΐί--;'·;3ΐ!ί1·τΐι 3;J.-:
IC .;;;i ; /17Q4
maß der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 2 eine Draufsieht auf eine Ausführungsform des Mehrkanal-Magnetkopfes
gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
Fig· 3 eine Querschnittsansieht gemäß A-A1 der Fig. 2 ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der ^
Elementarkopfeinheit für den Mehrkanal-Magnetkopf der
vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einheit, die spiegelbildJLich ist
zur in Fig. 4- gezeigten Einheit. ~—-«--
Figuren 6 und 7 sind Draufsicht und.Vorderansicht einer anderen
Ausführungsform des 'Mehrkanal-Kagnetkopfes gemäß der
Erfindung,
Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 9 ist eine perspektivische-Ansicht einer Slementarkopfeinheit,
Fig.10 ist die Vorderansicht einer anderen Ausführungsform, die
die Kopfeinheiten der Fig. 9 verwendet,
Fig.11 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des
hehrkanal-I-iagnetkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung
und
Fig.12 ist eine Querschnittsansicht gemäß B-B1 der Fig« 11.
Ein Hehrkanal-Magnetkopf gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Stapel mit einer Anzahl von Elementarkopfeinheit
en, wobei 3ede Elementarkopfeinheit einen praktisch D-förmigen
Magnetkern mit einem magnetischen Spalt, eine Vficklung auf
dem Kern und eine Tragplatte auf v/eist, auf der der D-förmige
Kern angeordnet ist und die mindestens eine Aussparung aufweist,, in.der sieh die Wicklung befindet, wobei die iragplatte ein
10 9 8 1-1 /1 7B4
BAD ORIGINAL
geschichtetes Gebilde ist, welches ein magnetisches Blech und nichtmagnetische Bleche besitzt, wobei die Anzahl der Elementarmagnetköpfe
so gestapelt ist, daß die Spalte der Elementarkopfeinheiten
eine einzige gerade Linie bilden.
Fig. 1 zeigt einen D-förmigen Magnetkern 21. Der Kern 21 besteht
aus einem C-förmigen Kernteil 21a, welcher mit einem I-förmigen Kern 21b durch ein nichtmagnetisches Abstandsstück 23 kombiniert
ist, welches den magnetischen Spalt bildet. Der C-förmige Kernteil 21a trägt eine Wicklung 22.
Der D-fj5rmig©n4a^ietKerHr,24-mit der Wicklung 22 ist auf einer
'.Tragplatte 24-aufgebaut, die zwei Aussparungen 27 und 27' aufweist·
Die Tragplatte^F^^t—eiB~§aschichtetes Gebilde mit _
einem magnetischen Blech 26 und nichtmagnetrrschen Blechen 25.
Eine der beiden Aussparungen 27 oder 27' nimmt die Wicklung 22
auf. Die andere Aussparung, z.B. 27', nimmt die Wicklung einer benachbarten Einheit auf, wenn die Einheiten in einer unten beschriebenen Art übereinander gestapelt werden« L-förmige Platten
28 sind an der Tragplatte 27 befestigt, um den D-förmigen Kern 21 genau in der gewünschten Stellung der Tragplatte 24- zu halten.
Eine Anzahl der Einheiten 20, wie sie in Fig. 1 gezeigt werden, und eine Anzahl der anderen Einheiten 20', die spiegelbildlich
zu den Einheiten 20 sind, werden abwechselnd übereinander gestapelt, um einen Mehrkanal-Iiagnetkopf zu bilden, wie er in den
Figuren 2 und 3 gezeigt wird. Bei dem faehrkanal-Magnetkopf müssen die Spalte einer Anzahl von Einheiten in einer einzigen
geraden Linie fluchten« Der Mehrkanal-Hagnetkopf ist in einem Rahmen 29 aufgebaut, um die Fluchtung der magnetischen Spalte
sicherzustellen. Der Rahmen kann weiterhin in eine Abschirmung 30 eingeschlossen sein, um den Kopf vor einem unerwünschten
externen Feld zu schützen. Jede der Wicklungen ist mit den Klemmen (nicht gezeigt) auf irgendeine geeignete Weise verbunden,
1 0 9 8 1 1 / 1 7 6 A
Der D-förmige Magnetkopf und das magnetische Blech, der Tragplatte können aus irgendeinem geeigneten magnetischen Material
hergestellt sein, wie Permalloy. Das nichtmagnetische Abstandsstück
und die nichtmagnetischen Bleche können aus irgendwelchen nichtmagnetischen Materialien bestehen, wie BeCu.
Der ö-förmige Magnetkernteil und der I-förmige Kernteil passen
exakt aneinander, selbst wenn die Kernteile dünn sind, da die beiden Kernteile auf einer ebenen Oberfläche der Tragplatte
angeordnet sind. Deshalb kann der in den Figuren 2 und 5 gezeigte Mehrkanal-Magnetkopf schmalereTBpuren und T
Spurdichte aufweisen als der herkömmliche Mehrkanäl-Magnetkopf.
Die Aussparungen in dje^_Tr.agplsrtte sin<i auch für eine höhere
Spurdichte nützlich. Darüber hinaus verursacht der Mehrkanal-Magnetkopf ein sehr geringes Übersprechen zwischen benachbarten
Kanälen aus folgenden Gründen: (1) jeder der D-förmigen Kerne
liegt nicht den D-förmigen Kernen der benachbarten Einheiten gegenüber und (2) ist die Tragplatte ein geschichtetes Gebilde
mit einem magnetischen Blech und nichtmagnebischen Blechen»
Gemäß Fig. 4 besteht ein D-förmiger Kern aus einem ö-förmigen
Kernteil 21a in Kombination mit einem I-förmigen Teil 21b über
ein nichtmac-jietisches Abstandsstück 23, d.h. den magnetischen
Spalt. Der I-förmige Teil 21b trägt eine-Wicklung 22. Der
D-förmige Kern 21 mit der Wicklung 22 ist auf einer Tragplatte
24 aufgebaut, die nur eine Aussparung 2? aufweist. Die Wicklung
22 liegt rechts von der Mitte der Aussparung 27. In Fig. 9
kennzeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche Bauteile wie in .!ig.
4. Hier ist die Wicklung 22 links von der Mitte der Aussparung
27 angeordnet.
Jeweils sine Anzahl Einheiten gemäß Fig. 4 und Fig. 5 werden
abwechselnd übereinander gesbapelb, um einen Mehrkanal-Magnetkopf in einer Weise au bilden, die ähnlich der der Figuren 2 und
ItMHM Ι/Ί 7ii/(
iAD ORIGINAL
In den Figuren 6 und 7 sind vier Elementar&opfeinheiten 31 und
31' übereinander gestapelt, um einen Mehrkanal-Magnetkopf in
gestapelter Anordnung zu bilden., Dabei fluchten vier magnetische
Spalte 23 in einer einzigen geraden Linie S=S8O
jede Elementarkopfeinheit 31 oder 31' besteht aus einem D-förmigen
Magnetkopf 21, der sich aus einem G- und aus einem I-for-=
migen Lernteil mit einem nicht magnetischen Abstandsstück 239
doh„ dem Spalt, zusammensetzte Eine Wicklung 22 befindet sich
auf dem O-förmigen Kernteil 21ao Der B-förmige Magnetkern 21
mit der Wicklung 22 isjt_mif_einer^ Tragplatte_24^ auf gebaut, die
eine JiM&srpwjxm^^f-auf weist ο Die Elementarkopf einhelteTr 31;: uSfiL_
31' sind zueinander spiegelbildliche
In Fig„ 7 ist jedes Paar benachbarter Einheiten 31 und 31!
gegeneinander versetzt, und abwechselnde Einheiten 31 und 31
oder 31' und 31' fluchten miteinander und haben einen offenen
,.iciuni 32 oder 32' zwischen siehe,
.La χ;'ig« o kennzeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile wie
in aen Figuren 6 und 7° Die elektrischen Teile 33 neben den
feilen eier magnetkopfe befinden sich in den offenen Räumen 32
una 32'. Sie bestehen vorzugsweise aus einem Übertrager und/oder
einem Vert; ärker in Form einer integrierten Schaltung und arbeiten
uit jeder 'wicklung 22 zusammen. Ein kombinierter Übertrager
kann die Anzahl der Wicklungswindungen sowie das Übersprechen
in den i<'io·. y und 10 kennzeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche
",..auteile wie in den vorangegangenen Figuren. Ein D-förmiger t
kern 21 mit einer Wicklung 22 ist auf der ebenen Oberfläche 38 :
dor its."-platte ^4$ die eine Aussparung 27 aufweist, aufgebaut* '
Die ..ioklung 2.x liegt in der Aussparung 2?ο Die Tragplatte 24*
brtüit;at -iinen dünneren Abschnitt 39 und einen dickeren Alasohnitt
-•i-v.;? ana die Aussparung 27 ist in dem dickeren Abschnitt ausg©·»
.■! "J :ι<ϊϊ~ί3 -l'iine ^naahl von Element;arkopf©inheiten ist ü
1 O 9 Β 1 1 / 1 7 6 4
gestapelt, um einen Mehrkanal-Magnetkopf gemäß Fig. 10 zu
bilden. Der dünnere Abschnitt 39 der Tragplatte 24 liegt über *
der nächsten unteren Tragplatte 24, und der dickere Abschnitt 40 überlappt eine Kante 34 der nächsten unteren Tragplatte 24
oder erstreckt sich über die obere Fläche 3B der nächsten unteren Tragplatte 24 und stößt gegen die Kante 34 der nächsten
unteren Tragplatte 24. Eine solche Konstruktion stellt die Fluchtung einer Anzahl der Spalte 23 in einer geraden Linie
S-S' sicher.
In den Figuren 11 und 12 kennzeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche
Bauelemente wie in den vorangegangenen Figuren. Jede der Elementarkdpfeinheiten besteht aus einem D-förmigen -E#rJiJ2^iSiit ~ r
einem G- und einem I-förmigen Teil und einem nichtmagnetischen""
Abstandsstück 23 dazwischen, d.h. dem magnetischen Spalt. Der ü-förmige Teil 21a trägt eine Wicklung 22 und ist auf einer
Tragplatte 24 angeordnet, die eine Aussparung 27 in den nichtmagnetischen Blechen 25 aufweist. Die Wicklung 22 trägt eine
dünne Schicht 41 aus nichtmagnetischem Material, wie Papier oder Kunststoff, die die Wicklung bedeckt. Die Tragplatte 24
ist ein geschichtetes Gebilde mit einem magnetischen Blech 26 und nichtmagnetischen Blechen 25. Eine Anzahl Elementarkopfeinheiten
ist so gestapelt, daß die Spalte 23 in einer einzigen geraden Linie S-S1 fluchten und die Einheiten einen Mehrkanal-Magnetkopf
gemäß Fig. 12 bilden. Jedes niehtmagnetische Blech besitzt mindestens eine Aussparung 27, die fluchtet. Die Wicklung
22 erstreckt sich in die Aussparung 27 und biegt das magnetische Blech 26 in die Aussparung 27 im nichtmagnetischen
Blech 25, welches auf der gegenüberliegenden Seite der Kopfeinheit
vom D-förmigen Kern 21 ist. Andererseits erstreckt sich·
eine Wicklung 22 von einer benachbarten Kopfeinheit in dem
Stapel in die Aussparung 27 und biegt das magnetische Blech
in die Aussparung 27 im nichtmagnetischen Blech 25, das sich
auf der gleichen Seite der Kopfeinheit wie der D-förmige Kern
21 befindet.
10 9811/176k
Das magnetische Blech kann aus irgendeinem geeigneten, biegsamen, magnetischen Material bestehen, wie Permalloy. Die nichtmagnetischen Bleche können aus irgendeinem geeigneten nichtmagnetischen Material bestehen, wie BeCu.
Der Mehrkanal-hagnetkopf der Figuren 11 und 12 schirmt eine
Anzahl Elementarkopfeinheiten gegeneinander ab, selbst wenn
die Kanaldichte sehr hoch ist. Deshalb kann das Übersprechen stark verringert werden.
10 9 8 1 1 / Ί 7 6 A
Claims (6)
- - 9- Pat ent ansp ruchey Mehrkanal-Magnetkopf, gekennzeichnet durch einen Stapel aus einer Anzahl Elementarkopfeinheiten, wobei jede Einheit aus einem im wesentlichen D-förmigen Magnetkern mit einem magnetischen Spalt, einer Wicklung auf dem Kern und einer Tragplatte besteht, auf der der D-förmige Kern angeordnet ist und die mindestens eine Aussparung aufweist, in der die Wicklung angeordnet ist, wobei die Tragplatte, ein geschichtetes Gebilde ist mit einem magnetischen Blech und nicntmagnetischen Blechen und wobei die Anzahl der Elementarkopfeinheiten so gestapelt ist, daß ihre Spalte in einer einzigen geraden Linie fluchten.
- 2. Mehrkanal-Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tragplatten die genannte Wicklung und die Wicklung von mindestens einer der benachbarten Einheiten in der Aussparung aufnimmt. .
- 3. Mehrkanal-Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementarkopfeinheiten so übereinander gestapelt sind, daß jedes Paar benachbarter Einheiten gegeneinander versetzt ist und abwechselnde Einheiten miteinander fluchten und einen offenen üaum zwischen sich aufweisen, wobei der liaum zur Aufnahme von elektrischen Teilen neben den Teilen des Hagnetkopfes verwendet werden kann.
- 4·. Mehrkanal-wagnetkopf nach Anspruch 3, .dadurch ge Kennzeichnet, daß jede Tragplatte einen dünneren Abschnitt, der über der nächsten unteren Tragplatte 1 liegt, und einen dickeren Abschnitc aufweist, der eine Kante der nächsten unteren Tragplatte überlappt; (baitf. einen dickeren Abschnitt aufx^eist, der sich über die obere Oberfläche der nächsten unteren Tragplatte erstreckt und gegen eine Kante der nächsten unteren Tragplatte anstößt).1038 1 T/1764 BAD ORIGINAL- ίο -
- 5. Mehrkanal-Magnetkopft gekennzeichnet durch einen Stapel aus einer Anzahl Elementarkopfeinheiten, von denen jede Einheit aus einem praktisch D-förmigen Magnetkern mit einem magnetischen Spalt, einer Wicklung auf dem Kern, die von einer dünnen Schicht eines nichtmagnetischön Materials bedeckt wird, und aus einer Tragplatte "besteht, auf der der D-förmige Kern angeordnet ist, wobei die Tragplatte ein geschichtetes Gebilde mit einem magnetischen Blech und nichtmagnetischen Blechen ist und wobei eine Anzahl Elementarkopfeinheiten mit in einer einzigen geraden Liniu fluchtenden Spalten übereinander gestapelt ist, wobei die nichtmagnetischen Bleche mindestens eine Aussparung aufweisen, die miteinander fluchten, und wobei sich die Wicklung in die fluchtende Aussparung erstreckt und das magnetische Blech in die Aussparung des nichtmagnetischen Bleches, das sich auf der gegenüberliegenden Seite der Kopfeinheit von dem D-förmigen Kern befindet, biegt. -
- 6. Mehrkanal-Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Wicklung von einer benachbarten Kopfeinheit in dem Stapel in die Aussparungen erstreckt und das magnetische Blech in die Aussparung im nichtmagnetischen Blech, welches sich auf der gleichen Seite der Kopfeinheit wie der D-förmige Kern befindet, biegt.Hp/iie10981 1 /1 764
Applications Claiming Priority (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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JP5623869 | 1969-06-12 | ||
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JP4744469 | 1969-06-13 | ||
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JP9030269 | 1969-09-20 | ||
JP9031869 | 1969-09-20 | ||
JP11379669 | 1969-11-24 | ||
JP11379669 | 1969-11-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029464A1 true DE2029464A1 (de) | 1971-03-11 |
DE2029464B2 DE2029464B2 (de) | 1975-09-25 |
DE2029464C3 DE2029464C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1311783A (en) | 1973-03-28 |
NL7008363A (de) | 1970-12-15 |
DE2029464B2 (de) | 1975-09-25 |
FR2051100A5 (de) | 1971-04-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |