DE1197929B - - Google Patents

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DE1197929B
DE1197929B DE19621197929 DE1197929A DE1197929B DE 1197929 B DE1197929 B DE 1197929B DE 19621197929 DE19621197929 DE 19621197929 DE 1197929 A DE1197929 A DE 1197929A DE 1197929 B DE1197929 B DE 1197929B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H03k
Deutsche KL: 21 al-37/60
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
N21600IXc/21al
19. Mai 1962
5. August 1965
Die Erfindung betrifft einen Wandler zur Umwandlung einer halbpermanenten Speicherung in ein elektrisches Signal mit zwei sich vorzugsweise senkrecht kreuzenden Gruppen voneinander isolierter elektrischer Leiter, von denen die Leiter einer zur Steuerung dienenden Gruppe an Stromquellen, die Leiter der anderen zum Lesen dienenden Gruppe an elektrische Signale aufnehmende und gegebenenfalls verstärkende Vorrichtungen angeschlossen sind, und je nach der zu speichernden Information an bestimmten Kreuzungen angebrachten Medien, z.B. zur Verwendung in elektronischen Fernsprechvermittlungsämtern oder Rechenanlagen, insbesondere einen Wandler vom Typ eines RAM-(Random-Access-) Speichers, der sowohl zur Benutzung als halbpermanenter Speicher wie auch als Eingabevorrichtung für die obengenannten Anlagen geeignet ist.
Ein halbpermanenter Speicher wird auch als halbfester Speicher bezeichnet. Bei einem gewöhnlichen Speicher kann die Information nach Belieben elektronisch eingeschrieben und aus ihm elektronisch abgelesen werden, während bei einem halbpermanenten Speicher nur das Lesen elektronisch erfolgt und das Einbringen der Information im allgemeinen auf andere Weise vorgenommen wird. Obgleich ein gewöhnlicher Speicher auch als halbpermanenter Speicher benutzt werden kann, wenn die Speicherung nicht gelöscht wird, ist es wirtschaftlicher und vorzuziehen, einen halbpermanenten Speicher zu verwenden, wenn das Einschreiben der Informationen verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch nimmt und die einmal gespeicherte Information lange unverändert im Speicher bleiben soll. Während die Speicherung bei einem permanenten Speicher z. B. mittels fester elektrischer Verbindungen erfolgt und, einmal gespeichert, kaum geändert werden kann, kann die gespeicherte Information bei einem halbpermanenten Speicher leicht geändert, gelöscht und eingeschrieben werden.
Je nach dem Leseverfahren werden die Speicher in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe besteht aus den zyklischen Speichern, wie z. B. Magnetbändern oder Magnettrommeln, bei denen die gespeicherte Information erst dann gelesen werden kann, wenn beim Durchlauf des Speichers oder durch den Speicher die gewünschte Speicherung oder Adresse erreicht ist. Zu der andern Gruppe gehören die anderen RAM-(Random-Access-)Speicher, wie z. B. Ringübersetzer und Metallkartenspeicher, bei denen die gespeicherte Information sofort durch Wahl der Adresse, an der die gewünschte Information gespeichert ist, gelesen werden kann. Da bei einem zyklischen Speicher, in Wandleranordnung
Anmelder:
Nippon Electric Company Limited, Minatoku,
Tokio (Japan)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Bunke, Patentanwalt,
Stuttgart 1, Schloßstr. 73 B
Als Erfinder benannt:
Takashi Ishidate, Minatoku, Tokio (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 22. Juni 1961 (22 231),
vom 28. August 1961 (31167)
dem die gewünschte Adresse durch Durchlaufen des Speichers von Anfang an gesucht wird, die Wähler einfach sind, lassen sich solche Speicher mit großer Kapazität leicht herstellen. Demgegenüber kann mit einem RAM-Speicher, aus dem die gewünschte Information mittels ihrer Adresse gelesen wird, die Wartezeit beträchtlich verkürzt werden. Derartige halbpermanente Speicher dienen in elektronischen Fernsprechvermittlungsämtern als Schlüsselumwandler zwischen der Teilnehmerrufnummer und seiner Amtsvermittlungs- oder Schaltnummer und in elektronischen Rechenanlagen als Speicher für Teilprogramme und Konstanten.
Zur Umwandlung von mittels Schlüsselkombinationen auf einer Karte oder einemBand gespeicherten Zahlen, Befehlen od. dgl. in ein in elektronischen Fernsprechvermittlungsämtern oder Rechenanlagen ausgenutztes elektrisches Signal wird ein Eingabegerät verwendet.
Wie beschrieben, haben ein halbpermanenter Speicher und ein Eingabegerät beide die Eigenschaft, daß sie auf ein an sie gegebenes elektrisches Signal hin die in ihnen auf nichtelektrischem Wege, ζ. Β. durch Lochen einer Karte oder durch Aufkleben von Leitern auf eine Karte, eingegebene gespeicherte Information in ein elektrisches Ausgangssignal umwandeln.
Die bekannten RAM-Speicher-Wandler mit zwei sich vorzugsweise senkrecht kreuzenden Gruppen
509 629/181
3 4
voneinander isolierter elektrischer Leiter, von denen und von diesen isoliert angeordnet sind und im die Leiter einer zur Steuerung dienenden Gruppe an wesentlichen die betreffende Kreuzung gerade überStromquellen, die Leiter der anderen zum Lesen decken.
dienenden Gruppe an elektrische Signale aufnehmende Bei dem erfindungsgemäßen Wandler kann das
und gegebenenfalls verstärkende Vorrichtungen an- 5 Vorhandensein eines elektrischen Leiterstückes an geschlossen sind, und je nach der zu speichernden einer bestimmten Kreuzung von Steuer- und Lesedraht Information an bestimmten Kreuzungen angebrachten als elektrisches Signal gelesen werden. Die Form und Medien sind jedoch — wie im folgenden an Hand der die Lage der Leiterstücke zueinander und zu den F i g. 1 bis 3 erläutert wird — kompliziert aufgebaut Drähten ist derart, daß in ihnen ein elektromagnetisch und entsprechend teuer. io induzierter Strom fließen und sich in Übereinstimmung
Weiterhin ist eine Wandleranordnung bekannt, die mit der durch den elektrischen, durch einen der durch Tasten betätigbar ist und bei der an den Kreu- Drähte geschickten Strom hervorgerufenen Änderung zungspunkten der Eingangsleiter mit den Ausgangs- des magnetischen Flusses ändern kann und in dem leitern mechanisch wahlweise ein Eingangs- und anderen Draht ein sich seinerseits in Übereinstimmung Ausgangsleiter koppelnder magnetischer Kreis ge- 15 mit der Änderung des Magnetflusses änderndes schlossen werden kann. Es handelt sich hierbei nicht elektromagnetisch induziertes elektrisches Signal erum eine semipermanente Speicherung von Daten. halten wird.
Ferner ist eine Wandleranordnung bekanntgeworden, Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind
bei der die Kopplung zwischen zwei Gruppen von die Leiterstücke so geformt, daß sie das Einbringen Leitern an Kreuzungspunkten durch wahlweises Ein- 20 der zu speichernden Information erleichtern,
fügen von Stiften aus Ferritmaterial erzielbar ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Er-
Bei diesen beiden bekannten Wandleranordnungen findung sind die Leiterstücke so ausgebildet, daß handelt es sich um das Herstellen einer magnetischen außerdem das Signal-Rausch-Verhältnis des ausKopplung zwischen Eingangsleitern und Ausgangs- gehenden elektrischen Signals erhöht wird,
leitern. Die Arbeitsgeschwindigkeit derartiger Wandler- 25 Im folgenden wird die Erfindung an Hand der anordnungen hängt im wesentlichen von der Ge- Zeichnungen erläutert. Es zeigen
schwindigkeit ab, mit der die Mechanik zum Schließen ' F i g. 1 und 2 schematische Darstellungen bekannter der magnetischen Kreise bzw. zum Einfügen von Wandler,
Magnetkernen betätigbar ist, und außerdem noch von F i g. 3 perspektivisch, auseinandergezogen, einen
der Geschwindigkeit, mit der die Magnetkerne oder 30 Teil des Wandlers nach F i g. 2,
magnetischen Kreise magnetisiert werden können. Da F i g. 4 schematisch in Draufsicht eine Ausführungs-
hierbei mit Vollstrommagnetisierung mit all ihren form des Wandlers gemäß der Erfindung,
Nachteilen und ihrer Störanfälligkeit gearbeitet werden F i g. 5 und 6 schematisch vergrößert Kreuzungen
muß, sind außerdem relativ starke Treiberstufen für zwischen einem Steuer- und einem Lesedraht nach die Steuerung der Eingangsleiter erforderlich. 35 Fig. 4,
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, F i g. 7 den zeitlichen Verlauf des elektrischen
einen derartigen im Aufbau einfachen und infolge- Stromes und des magnetischen Flusses in verschiedenen dessen billigen Wandler zu schaffen, der ohne Teilen des Wandlers nach F i g. 4, 5 und 6,
Mechanik und ohne magnetische Materialien für die F i g. 8 schematisch perspektivisch eine praktische
Kopplung auskommt und eine sichere semiper- 40 Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandlers manente Speicherung von Daten zuläßt. nach F i g. 4, die
Weitere Ziele der Erfindung sind die Schaffung eines F i g. 9, (a), (b) und 10, (α), (b) zwei weitere AusWandlers, mit dem dreiwertige Informationen in führungsformen der Erfindung und Abänderungen dreiwertige elektrische Signale umgewandelt werden dieser Ausführungsformen,
können, in den die Information leicht eingeschrieben 45 F i g. 11 die Rückseite einer in einem erfindungswerden kann und bei dem das ausgehende elektrische gemäßen Wandler verwendeten Karte mit gespeicherter Signal ein großes Signal-Rausch-Verhältnis hat. Information,
Die Erfindung beruht darauf, daß zwei sich etwa F i g. 12 vergrößert einen Teil der Rückseite einer
senkrecht kreuzende voneinander isolierte Leitungs- vorzugsweise verwendeten Karte,
drähte allein zwar keine merkliche gegenseitige 50 Fig. 13, 14 und 18 Ersatzschaltbilder für etwa der magnetische oder elektrostatische Kopplung haben, in F i g. 4 dargestellten Kreuzung entsprechende aber durch Anbringen eines eine elektromagnetische Kreuzungen zwischen einem Steuer- und einem Lese-Störung verursachenden Mediums, wie z. B. eines draht, jedoch mit verschiedenen, zwischen den Leiterstückes, an oder bei ihrem Kreuzungspunkt Drähten angeordneten, elektrisch leitenden Teilen,
elektromagnetisch miteinander gekoppelt werden, so 55 Fi g. 15 schematisch perspektivisch einen Teil einer daß ein sich mit der Zeit ändernder, durch einen der in dem erfindungsgemäßen Wandler verwendbaren Drähte geschickter Strom in dem anderen Draht einen Karte zur Erzeugung des Ersatzschaltbildes nach induzierten Strom erzeugen kann. Fig. 14,
Es wird daher eine Wandleranordnung mit einer Fig. 16 schematisch, in der Höhe auseinander-
Gruppe von Eingangsleitern und einer Gruppe von 60 gezogen, einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI der dazu senkrecht verlaufenden und von den Eingangs- Fig. 15 und
leitern isolierten Ausgangsleitern, vorgeschlagen, die F i g. 17 und 19 den zeitlichen Strom- und Span-
an ihren Kreuzungspunkten wahlweise miteinander nungsverlauf in verschiedenen Teilen zweier Auskoppelbar sind und welche erfindungsgemäß derart führungsformen des erfindungsgemäßen Wandlers aufgebaut sind, daß als Koppelelement elektrisch 65 mit Ersatzschaltbildern nach F i g. 14 (F i g. 17) und leitende Flächen oder geschlossene Leiterschleifen Fig. 18 (Fig. 19).
dienen, die parallel zur Ebene der beiden Leiter- In den F i g. 1 und 2 sind bekannte Wandler
gruppen in unmittelbarer Nachbarschaft zu diesen dargestellt.
5 6
Der in Fig. 1 gezeigte bekannte Wandler ist in Innenfläche der Vorsprünge 41 aa und 42 αα der
den »Proceedings of the IEE«, Teil B, November 1960, Steuer- und der Leseplatte berühren. Zwar können
S. 567 bis 572, unter dem Titel »A Digital Computer die dielektrischen Schichten auch auf den Innenflächen
Store with very Short Read Time« beschrieben. Dieser der Steuer- und der Leseplatten angebracht sein, jedoch
Wandler 20 weist jeweils aus zwei Spulen 21 und 22 5 ist es im Hinblick auf die elektrostatische Kopplung
mit gemeinsamer Achse bestehende, in Reihen und günstiger, sie auf den Außenflächen der leitenden
Spalten angeordnete Spulenpaare 20 aa, ld ab, IQ ac, Platten 46 und 47 anzubringen. An einer mit einer
20Z>G, 20Z>Z>, 22bc ... 20ca, 20cb, 20cc ..., ferner in solchen Kapazität, z. B. 43, versehenen Kreuzung
Reihenschaltung jeweils die Spulen 21 der in einer steigt die elektrische Kapazität und damit die elektro-Reihe hegenden Spulenpaare 20 aa, 20ab, 20 ac bzw. io statische Kopplung zwischen der Steuer- und der
20 ba, 20 bb, 20 ic ... bzw. 20 ca, 20 cb, 20 cc..., Leseplatte. Infolgedessen kann der Wandler 40 die
diese miteinander verbindende Steuerdrähte 25a, 25b durch die Verteilung der Kapazitäten zwischen den
bzw. 25c... sowie in Reihenschaltung jeweils die Vorsprüngen der Steuerplatten 41a, 41 b, 41c und
Spulen22 der in einer Spalte hegenden Spulenpaare der Leseplatten 42a, 426, 42c ... gekennzeichneten 20 aa, 20 δα, 20 ca ... bzw. 20 ab, 20 bb, 20 cb ... bzw. 15 Informationen in elektrische Signale umwandeln.
20 ac, 20 be, 20 cc ... und diese miteinander ver- Diese bekannten Wandler sind kompliziert im
bindenden Lesedrähte 26a, 26b bzw. 26c ... auf. Aufbau, schwierig herzustellen und teuer, weil sie
Werden eines oder mehrere magnetische Kopp- entweder das Wickeln von Spulen 21, 22 oder die
lungsglieder, wie z.B. Ferritstäbe27, 28, 29, in das Herstellung von Vorsprüngen41 aa, 42aa usw. für gewünschte bzw. in die gewünschten ■ Spulenpaare, 20 jede Kreuzung zwischen einem Steuer- und einem
wie z.B. die Spulenpaare 20aa, 20ac und 2OcZ?, Leseelement erfordern.
geschoben, so wird die magnetische Kopplung In F i g. 4 ist ein Wandler 50 gemäß der Erfindung zwischen den beiden Spulen dieser Spulenpaare ver- als ein Vieradreß-Vierbinärzifier-(Vierbit-)Wandler dargrößert und dadurch die magnetische Kopplung gestellt. Der Wandler 50 enthält einen entweder aus zwischen dem Steuer- und dem Lesedraht, der jeweils 25 zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, durch ein solches Spulenpaar geht, erhöht. Wird durch einen Kurzschlußdraht 53 miteinander verdurch einen bestimmten Steuerdraht, nach F i g. 1 bundenen Drähten 51 und 52 oder aus einem zu einer z.B. durch den Steuerdraht25α, ein etwa rechteck- solchen Form gebogenen Draht bestehenden Steuerförmiger Steuerstrom 31a geschickt, so werden in den draht 55 a sowie mit ihm in einer Ebene und parallel durch die Spulenpaare 20aa und 20ac, in denen 30 zueinander angeordnete gleiche Steuerdrähte 55b, 55c einerseits der Steuerstrom fließt und in denen sich und 55 d und gleiche, in einer anderen Ebene parallel andererseits die eingeschobenen Ferritstäbe 27 und 28 zueinander angeordnete Lesedrähte 56a, 56Z>, 56c und befinden, führenden Lesedrähten 26a und 26c bei 56d. Zwischen den Steuerdrähten 55a, 55b, 55c und Ansteigen und Abfallen des Steuerstroms 31a impuls- 55d und den Lesedrähten 56a, 56b, 56c und 56ä" förmig auftretende Lesespannungen 32 a und 32 c 35 entstehen so Kreuzungen 50 aa, 50 aZ>, 50 ac, 50 ad, 50 ba, erhalten. Auf diese Weise liefert der Wandler20 59bb ... 50de und 50dd. Die Steuer- und die Leseelektrische Signale für die durch Einschieben der drähte sind an den Kreuzungen jedoch voneinander Ferritstäbe in die sich an den Kreuzungen der Steuer- elektrisch isoliert. Die Steuerdrähte entsprechen den drähte 25a, 25Z>, 25c... und der Lesedrähte 26a, in dem Wandler gespeicherten Adressen des halb-26b, 26c ... befindenden Spulenpaare gekennzeich- 40 permanenten Speichers. Ein Ende jedes Steuerneten Bedingungen. drahtes 55a, 55 b, 55 c und 55 d ist geerdet, während
Über einen anderen Wandler wurde auf der das andere Ende mit einer Quelle 57 a, 51b, 57 c und
»Conference on Electronic Telephone Exchange« vom 57d, z. B. für einen Steuerimpuls, verbunden ist.
22. bis 24. November 1960 unter dem Titel »The Wird eine der Adresse der gewünschten zu lesenden
Capacitive Semi-Permanent Information Store and its 45 Speicherung entsprechende Steuerimpulsquelle aus-
Uses in Telephone Exchanges« berichtet. Dieser gewählt und eingeschaltet, so sendet diese Quelle an
bekannte Wandler 40 ist in F i g. 2 dargestellt. Er den Steuerdraht mit der gewünschten Adresse einen
besteht aus im wesentlichen streifenförmigen Steuer- etwa rechteckförmigen Impuls aus, wie in F i g. 7, (α)
platten41α, 41 Ζ», 41c... und Leseplatten42α, 42 Z>, dargestellt. In gleicher Weise wie bei den Steuer-
42c ..., die beide jeweils in gleichen Abständen, auf 50 drähten ist auch je ein Ende der Lesedrähte 56a, 56b,
einer Seite einen Winkel von 45° mit den Streifen 56c und 56d geerdet, während das andere Ende dieser
bildende Vorsprünge 41αα, 41αΖ>, 41ac ... 42αα, 42αΖ>, Drähte jeweils mit einer Schaltung zur Aufnahme eines
42ac ... aufweisen. Die Steuerplatten und die Lese- elektrischen Signals 58a, 58Z>, 58c und 58a*, wie z. B.
platten sind jeweils in Ebenen so zueinander angeord- einem Lese-A-Verstärker, verbunden ist, die die in den
net, daß die 45 "-Kanten der Vorsprünge 41 aa, 41ab, 55 Lesedrähten erhaltenen Signale von einigen Millivolt
ac ... der Steuerplatten und die entsprechenden auf einige Volt verstärkt und die Verbindung des
"-Kanten der Vorsprünge 42 aa, 42 ab, 42 ac ... der Lesedrahtes zu äußeren, nicht gezeigten Kreisen
Leseplatten in zu diesen Ebenen senkrechten Ebenen herstellt. Auf einer Seite der gewünschten Kreuzungen
liegen. F i g. 3 zeigt auseinandergezogen und ver- 50 aa, 50 ab ... 50 ba ... der Steuerdrähte. 55 a, 55 b,
größert die einzelnen Teile dieses Wandlers an der 60 55c und 55ö*und der Lesedrähte 56a, 56Z>, 56c und 56a",
Kreuzung 40aa der Steuerplatte 41a und der Lese- z. B. der Kreuzungen 50ac, 50Ζ>δ, 50 Z>a*, 50 cd und 50a*e,
platte 42 a. Zwischen den Vorsprüngen 41 aa und 42 aa sind von beiden Drähten isolierte Leiterstücke 59, 60,
befindet sich eine Kapazität 43. In F i g. 2 sind gleiche 61, 62, 63 od. dgl. angebracht. Diese Leiterstücke sind
Kapazitäten 44 und 45 an den Kreuzungen 40 ac und plättchenförmig und vorzugsweise quadratisch oder
40cb angeordnet. Die Kapazität43 (Fig. 3) besteht 65 in Form eines quadratischen Rahmens ausgebildet
aus zwei durch einen kurzen Leiter 48 miteinander und genügend groß, um die Kreuzung zu überdecken,
verbundenen leitenden Platten 46 und 47, deren Außen- Die Fig. 5 und 6 zeigen schematisch vergrößert
flächen über nicht gezeigte dielektrische Schichten die eine Kreuzung 50 ba ohne Leiterstück und eine
Kreuzung 50 66 mit einem Leiterstück 60. Wird, wie in vermittlungstafel, einem elektronischen Rechengerät F i g. 7, (α) gezeigt, ein Steuerstromimpuls 656 von der od. dgl. angebracht und die je nach dem Anwendungs-Steuerimpulsquelle 57b durch den Steuerdraht 556 fall, z. B. nach Art der durchzuführenden Rechnung, geschickt, so wird um den Steuerdraht herum ein im ausgewählte Karte 77 neben ihr angeordnet.
Sinne der Lenzschen· Regel gerichtetes, durch die 5 Der in Fig.9,(α) schematisch in Teildraufsicht Kreise angedeutetes, magnetisches Feld aufgebaut. dargestellte erfindungsgemäße Wandler 80 enthält Befindet sich an der Kreuzung kein leitendes Medium statt des Leiterstückes 60 der Ausführungsform der (F i g. 5), so besteht kein Unterschied in der Verteilung F i g. 3 einen streifenf örmigen, z. B. rechteck- oder des magnetischen Flusses auf der Innen- und der ellipsenförmigen Leiter 81 über einem Kreuzungs-Außenseite des im wesentlichen von den Drähten 556 io punkt 82 einer Kreuzung 50 bb des Steuerdrahtes 55 & und 56a an der Kreuzung 50ba eingeschlossenen und des Lesedrahtes 56b. (Im folgenden wird die Bereiches, so daß die Drähte 55 b und 56a miteinander Kreuzung eines Steuerdrahtteiles mit einem Lesedrahtnicht magnetisch gekoppelt sind. Die Verteilung des teil als »Kreuzungspunkt« bezeichnet, obwohl sich die magnetischen Flusses an der Kreuzung50bb (Fig. 6) Drähte an dieser Kreuzung nicht punktförmig zu mit dem Leiterstück 60 unterscheidet sich jedoch 15 berühren brauchen, sondern, insbesondere wenn das hiervon. Durch die durch den Aufstieg und den Leiterstück zwischen ihnen angeordnet ist, im AbAbfall des Steuerimpulses 650 erzeugte Änderung stand voneinander verlaufen können, so daß die des magnetischen Flusses wird nämlich in dem Leiter- Kreuzung nur in der Projektion punktförmig erscheint, stück 60 ein diese Änderung hemmender Kreisstrom Die allgemeine »Kreuzung«, z. B. 50 bb, eines Steuerinduziert. Wie die F i g. 6 und 7, (b) zeigen, fließt dabei 20 drahtes, z. B. 55 b, mit einem Lesedraht, z. B. 56 6, ein induzierter Strom 66 bei Anstieg des Steuerstrom- enthält somit vier »Kreuzungspunkte« 82.) Der vom impulses 65b in der dem Steuerstrom entgegengesetzten Steuer- und vom Lesedraht isolierte Leiterstreifen 81 Richtung und ein induzierter Strom 67 (in F i g. 6 kreuzt die Drähte vorzugsweise unter einem Winkel nicht gezeigt) bei Abfall des Steuerstromimpulses 656 von 45° und liegt mit einem Ende innerhalb der durch in der Richtung des Steuerstromes, so daß er den 25 die beiden Drähte an der Kreuzung gebildeten Schleife. Abfall des Steuerstromes hemmt. Diese beiden impuls- Der in dem Leiterstreifen 81 in gleicher Weise wie bei förmigen Ströme 66 und 67 nach F i g. 7, (6) fließen der Vorrichtung nach F i g. 4 induzierte Strom 66 innerhalb des Leiterstücks 60 etwa kreisförmig, wie in durch den Steuerstromimpuls 65b induzierte Strom F i g. 6 gezeigtj und induzieren ihrerseits im Lese- besteht aus zwei Kreisströmen 661 und 662, die im draht 56b [vgl. F i g. 7, (c)] bei Aufbau des magne- 30 wesentlichen die durch die Projektion des durch den tischen Flusses einen Lesestrom 69 in der das Auf- Kreuzungspunkt 82 gehenden Leiterdrahtes 55 b auf treten des magnetischen Flusses hemmender Richtung, den Leiterstreifen 81 definierten beiden Teile dieses d. h. in entgegengesetzter Richtung zum induzierten Leiterstreifens 81 umlaufen. Da die Kreisströme 661 Fluß und darauf unmittelbar folgend bei Abfall des und 662 des induzierten Stromes unter Winkeln von magnetischen Flusses auf Null einen Lesestrom 71 in 35 etwa 90 und 45° zu dem durch den Kreuzungspunkt 82 der diesen Abfall hemmenden Richtung, d. h. in der führenden Teil des Lesedrahtes verlaufen, können gleichen Richtung wie der induzierte Strom 66. Wird sie ihrerseits bei Kreuzen des Lesedrahtes 56b unter also ein Steuerimpuls 65b durch den Steuerdraht 55b 45° in diesem beim Anstieg und Abfall des Steuergeschickt, so entsteht in dem Lesedraht56a (Fig. 5), Stromimpulses65b induzierte, der Projektion der der an der Kreuzung 506a kein Leiterstück trägt, kein 40 induzierten Ströme 661 und 662 auf den Lesedraht 566 Lesestrom, während bei Anstieg des Steuerstromes 65b entgegengesetzt gerichtete Ströme erzeugen, so daß ein aus den Anteilen 69 und 71 bestehender Steuer- im Lesedraht 56 & der Lesestrom 72 in der gleichen strom 72 und bei Abfall des Steuerstromes ein ent- Richtung wie bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sprechender Lesestrom 73, d. h. Signale von z. B. (vgl. F i g. 7) erhalten wird.
einigen Millivolt, in dem Lesedraht 566 erhalten wird, 45 Bei der in Fig. 9, (6) dargestellten abgeänderten der an der Kreuzung 50 bb mit einem Leiterstück 60 Ausführungsform sind Leiterstreifen 81 isoliert vonversehen ist (vgl. F i g. 6). Infolgedessen kann der einander über allen vier Kreuzungspunkten 82, 83, 84 erfindungsgemäße Wandler aus einer Anzahl von und 85 des Steuerdrahtes 556 und des Lesedrahtes 56b Lesedrähten das Schema, nach dem an den Kreuzungen jeweils wie in Fig. 9, (α) angebracht. Wegen der der Steuer, und der Lesedrähte Leiterstücke angebracht 50 Überlagerung der Wirkung der Leiterstreifen wird sind, in Form elektrischer Signale ablesen. In Fig. 7,(c) bei dieser Ausführungsform ein verhältnismäßig ist als positive Richtung der Leseströme 72 und 73 die großer Lesestrom erhalten.
Richtung des infolge des Steuerstromes 656 scheinbar Bei der Ausführungsform nach F i g. 10, (α) enthält
kontinuierlich kreisförmig in einer aus den sich der Wandler 90 über einem Kreuzungspunkt 92 der kreuzenden Lese- und Steuerdrahtteilen gebildeten 55 Kreuzung 50 bb des Lesedrahtes 56δ und des Steuer-Schleife fließenden Stromes angenommen, so daß die drahtes 556 einen Leiterstreifen 91 gleicher Form wie Richtung des Lesestromteiles 69 als gleich mit der des der in Fig. 9, (α) gezeichnete Leiterstreifen81, der induzierten Stromes 66 gezeigt ist. von den Drähten elektrisch isoliert ist und sie unter
In F i g. 8 ist der erfmdungsgemäße Wandler 50 einem Winkel von 45° kreuzt, wobei seine beiden nach Fig. 4 perspektivisch dargestellt. Er besteht aus 60 Enden außerhalb der durch den Steuerdraht55b und einer Tafel 76 mit einer Isolierplatte 75, in die die den Lesedraht 56b gebildeten Schleife liegen. Wie Steuerdrähte 55a, 556, 55c und 55a* und die Lese- bei der an Hand der F i g. 9, (α) beschriebenen Ausdrähte 56a, 566, 56c und 56a* eingebettet sind, und führungsform besteht der durch den Steuerstromeiner daraufliegenden Karte 77 aus Isoliermaterial, impuls 656 in dem Leiterstreifen 91 induzierte Strom66 die mit je nach der zu speichernden Information 65 aus zwei Kreisströmen 663 und 664, die den durch den verteilten, in sie eingebetteten Leiterstücken, z. B. Kreuzungspunkt 92 verlaufenden Lesedraht 566 zum dem Leiterstück 60, versehen ist. Im allgemeinen ist Teil unter einem Winkel von 45° schneiden. Bei die Platte 76 des Wandlers an einer Fernsprech- Anstieg und Abfall des Steuerstromimpulses 656 wird
auch hier im Lesedraht 56b ein der Projektion der induzierten Kreisströme 663 und 664 auf den Lesedraht entgegengerichteter Lesestrom induziert, so daß im Lesedraht 56b der Lesestrom 72 erhalten wird, der jedoch entgegengesetzt zu den bei der Ausführungsform nach F i g. 9, (a) gerichtet ist, weil der Winkel, unter dem die in den Leiterstücken 81 bzw. 91 induzierten Kreisströme den Lesedraht kreuzen, im Fall der F i g. 9, (a) +45°, im Fall der F i g. 10, (a) -45° beträgt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10, (b) sind vier Leiterstreif en 91 wie bei der Ausführungsform nach F i g. 9, (b), jedoch in der in Fi g. 10, (α) gezeigten Lage über den einzelnen Kreuzungspunkten der Kreuzung des Steuerdrahtes 55 & und des Lesedrahtes 56Z> vorgesehen. Auch in diesem Fall werden wie bei der Ausführungsform nach F i g. 9, (Jb) durch Überlagerung der Wirkung der einzelnen Leiterstreifen verhältnismäßig große Leseströme erhalten.
Die Richtungen der bei den Ausführungsformen nach F i g. 9 und 10 erhaltenen Leseströme sind einander entgegengesetzt gerichtet; in beiden Fällen wird kein Lesestrom erhalten, wenn über den Kreuzungspunkten keine Leiterstreifen angeordnet sind. Infolgedessen können drei Arten von Informationen, wie z. B. »Positiv«, »Null« und »Negativ«, durch Anbringung von Leiterstreifen gemäß F i g. 9, durch Fortlassen der Leiterstreifen und durch Anbringung von Leiterstreifen wie in F i g. 10 an den entsprechend der gespeicherten Information ausgewählten Kreuzungspunkten zwischen Steuer- und Lesedrähten erhalten werden. Außerdem ist es mit den Ausführungsformen nach F i g. 9, (α), (b) und 10, (a), (b) möglich, aus der Intensität und dem Vorzeichen des Lesestromes wahlweise durch die Form der streif enförmigen Leiterstücke, die Entfernungen zwischen den Leiterstreifen und den entsprechenden Kreuzungspunkten und die Winkel zwischen den Achsen der Leiterstreifen und den Steuer- oder den Lesedrähten gekennzeichnete gespeicherte Information zu lesen.
Fig. 11 zeigt die Rückseite einer an Stelle der in F i g. 8 dargestellten Karte 77 verwendbaren Karte-100, die aus einem dünnen Isolator 101, z. B. einem Blatt Papier oder einem Karton, wie sie für IBM-Maschinen verwendet werden, oder einer dünnen Schicht eines Epoxyharzes, mit aufgedruckten oder in anderer Weise an ihm befestigten Leiterstücken 102 gleicher quadratischer Form besteht. Jedes der Leiterstücke 102 entspricht einem der in den Fig. 4, 6 und 8 gezeigten Leiterstücke 60 und kann durch ein bis vier der in den F i g. 9, (a), Qj) und 10 (a), (b) gezeigten Leiterstreifen ersetzt werden. Eine derartige Karte 100 wird hier als »Wirbelkarte« bezeichnet, weil in den Leiterstücken 102 der Karte Wirbelströme induziert werden können. Bei der in F i g. 11 gezeigten Karte 100 ist die in den entsprechenden Stellen (bits) jeder Adresse gespeicherte Information »1«, d. h., es werden in allen Lesedrähten Informationen erhalten, gleichgültig, welchen Steuerdrähten ein Impuls zugeführt wird. Um an einer bestimmten Stelle einer bestimmten Adresse die Information »0« zu speichern oder zu erreichen, daß in einem bestimmten Lesedraht kein elektrisches Ausgangssignal erhalten wird, selbst wenn ein bestimmter Steuerdraht an eine Steuerstromquelle angeschlossen wird, müssen bei der Karte 100 lediglich die entsprechenden Leiterstücke 102 von dem Isolator 101 chemisch, mechanisch oder in anderer Weise entfernt werden. Um ein Leiterstück auf chemischem Weg zu entfernen, muß allerdings ein kräftiges Reagenz, wie z. B. konzentrierte Salpetersäure, verwendet werden. Durch mechanische Entfernung der Leiterstücke wird andererseits häufig die mechanische Festigkeit der Karte 100 beeinträchtigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Wirbelkarte sind daher die Leiterstücke als quadratische Rahmen ausgebildet.
F i g. 12 zeigt einen Teil der Rückseite einer solchen
ίο bevorzugten Ausführungsform für eine Wirbelkarte 105, bei der die in Reihen und Spalten nebeneinander angeordneten Leiterstücke 106 die Form quadratischer Rahmen haben. Solch ein Leiterstück 106 ruft die gleiche elektromagnetische Störung wie ein quadratisches Leiterstück 102 hervor, weil der kreisförmige induzierte Strom in wesentlichen am Rand der Leiterstücke fließt. Bei einer Karte 105 mit Leiterstücken 106 in Form quadratischer Rahmen oder auch einer Kreisringform kann eine »0«-Information leicht durch
Ausstanzen eines Loches 107 in dem Isolator 101, z. B. wie in Fig. 12 von rechteckförmigem Querschnitt wie bei den IBM-Karten, in solcher Lage, daß der Stromfluß durch den leitenden Rahmen oder Ring abgeschnitten wird, eingegeben werden. Wird dagegen ein Randteil eines quadratischen Leiterstückes (102 in F i g. 11) abgeschnitten, so führt dieses nicht zu einer merklichen Herabsetzung des induzierten kreisförmigen Stromes, weil der Strom auch in dem unregelmäßig geformten, zum Teil abgeschnittenen Leiterstück in der Nähe seiner Kante als Wirbelstrom fließen kann.
Das Ersatzschaltbild des erfindungsgemäßen Wandlers läßt sich für ein Leiterstück in Form eines quadratischen Rahmens oder eines Kreisringes leicht darstellen.
Fig. 13 zeigt das Ersatzschaltbild einer Kreuzung 50 bb, eines Steuerdrahtes 55 b und eines Lesedrahtes 566 mit einem ringförmigen Leiterstück 110 statt des in F i g. 6 gezeigten Leiterstückes 60. Zwischen dem Steuerstromimpuls Z1, dem in dem Leiterstück 110 induzierten Wirbelstrom Z2 und der Spannung e3 des ausgehenden elektrischen Signals bestehen folgende Beziehungen:
und
X2 · —- + A2-I2 = Μτ-'~ (!)
di di
e3 = Af2·^-, (2) di
wobei Af1 und M2, die Wechselinduktionen zwischen dem Steuerdraht 55 & und dem ringförmigen Leiterstück 110 und zwischen dem Leiterstück 110 und dem Lesedraht 56 b, L2 und R2 der induktive und der ohmsche Widerstand des ringförmigen elektrischen Strompfades in dem Leiterstück 110 sind und t die Zeit ist. Mit Hilfe der Gleichungen (1) und (2) läßt sich die Spannung e3 des Ausgangssignals aus dem Steuerstromimpuls Z1 bestimmen.
Zum Beispiel ergibt sich aus Gleichung (1) für einen linear ansteigenden Steuerstrom Z1
Z1 = -ϊ-·«,
wobei I1 und tx Konstanten sind, so daß ein induzierter
509 629/181
I 197 929
H 12
Strom za erhalten wird, der, wenn er zur Zeit t = 0 Null Induktivität L2 des Leiterstückes 115 bestimmt ist, ist, durch Der in dem Leiterstück 115 induzierte Strom Lz
. induziert seinerseits in dem Lesedraht 56& ein elek-
iB = M1 · — - M1 —-- exp (— — · λ trisches Signal der Spannung ea mit dem in F i g. 17
R^t1 R%h \ Z,a / 5 gezeigten Verlauf. Die Rauschspannung e^, die an
einem Kreuzungspunkt ohne Leiterstück oder mit
gegeben ist. Infolgedessen wird Gleichung (2) zu. einem Leiterstück, von dem ein Teil abgeschnitten
worden ist, induziert würde, entsteht nur direkt nach / ( Ra \ Beginn des Anstiegs oder Abfalls des Steuerstrom-
ez — M1 Mz -expl—7~'{)' ^) " impulses Z1, wie Fig. 17 zeigt. Infolgedessen kann
Lzk \ -t-2 / <jas Signal-Rausch-Verhältnis des elektrischen Aus
gangssignals beträchtlich dadurch vergrößert werden,
Die Gleichung (4) zeigt, daß die Dauer der Aus- daß die Signalspannung e3 z. B. bei der in F i g. 4 gangssignalspannung e3 von einer Zeitkonstanten gezeigten Anordnung auf eine Torschaltung gegeben
(ijabhäng,. SoU de, Wand!» »hnel, arbeiten « SUi^eAS «SS/ff£m,
können, so ist es daher erforderlich, die Zeitkonstante und dann das von der Torschaltung abgegebene so klein wie möglich zu machen, indem entweder als elektrische Signal (in F i g. 17 nicht dargestellt)
Leiter ein Material großen spezifischen Widerstandes verwendet wird,
oder aber ein ringförmiges Leiterstück verwendet ao Fig. 18 und 19 zeigen das Ersatzschaltbild einer
wird, das einen Teil mit großem Widerstand aufweist. Kreuzung 50 bb mit einem Leiterstück 130 und
Fig. 14 zeigt das Schaltbild einer Kreuzung 5übb den Strom-und Spannungsverlauf in den verschiedenen mit einem anderen ringförmigen Leiterstück 115, das Teilen eines solchen erfindungsgemäßen Wandlers, zur Erhöhung des Signal-Rausch-Verhältnisses des Das Leiterstück 130 hat die Form eines durchausgehenden elektrischen Signals mit einer Kapa- aj schnittenen Ringes» dessen Schnittstellen durch einen zität C8 versehen ist, wobei die übrigen Bezeichnungen Gleichrichter 132 miteinander verbunden sind, so denen der Fig. 13 entsprechen. Solch ein Leiter- daß ein geschlossener elektrischer Stromkreis gestück kann beispielsweise wie in den Fig. 15 und 16, bildet wird. Bei einem solchen Leiterstück 130 indudie einen Teil einer Wirbelkarte 116 (Fig. 15 perspek- ziert ein Steuerstromimpuls Z1 im Steuerdraht 55 b in tivisch, Fig. 16 auseinandergezogen im Vertikal- 3» dem Leiterstück 130 einen in der Fig. 19 ausgezogen schnitt entlang der Linie XVI-XVI der Fig. 15) zeigen, gezeichneten Kreisstrom is, der seinerseits in dem dargestellt, hergestellt werden. Die Karte 116 weist Lesedraht 56b eine elektrische Signalspannung ea einen dünnen Isolator 101 mit einem U-förmigen erzeugt, die in Fig. 19 ebenfalls durch eine aus-Leiterstück 117 auf seiner Oberfläche auf, das z. B. gezogene Kurve dargestellt ist Bei Umkehrung der durch Aufdampfen von Silber, Aluminium od. dgl. 35 Polarität des Gleichrichters 132 verlaufen der indudurch eine nicht gezeigte Maske auf den Isolator zierte Kreisstrom ia und die elektrische Signalaufgebracht werden kann. Über dem Isolator 101 spannunge3, wie in Fig. 19 gestrichelt gezeigt ist. befindet sich eine dünne, in Fig. 15 übertrieben dick Mit dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen gezeichnete Isolatorschicht 118, die z. B. durch Auf- Wandlers kann die Wartezeit für das nächste zu dampfen eines Isoliermaterials auf die Oberfläche 40 lesende Signal verkürzt werden. Die übrigen Bedes Isolators 101 und des Leiterstückes 117 herge- zeichnungen der F i g. IS entsprechen denen der stellt werden kann. Auf die Oberfläche der dünnen Fig. 13.
Isolatorschicht 118 ist ein weiteres dünnes Leiter- Der erfindungsgemäße Wandler, bei dem die Steuerstück 119 z. B. in gleicher Weise aufgebracht wie das und die Lesedrähte nur aus geraden Teilen bestehen Leiterstück 117 auf den Isolator 101. Das Isolator- 45 oder zusammengesetzt sind, ist einfach im Aufbau, stückll9hatdiegleicheFQrmwiedasIsolatorstückll7, einfach herzustellen und infolgedessen billig,
wobei ihre U-Stege 121 und 122 parallel im Abstand Werden etwa quadratrahmen- oder ringförmige zueinander verlaufen und die Arme 123, 124, 125 Leiterstücke verwendet, so ist das Einbringen der und 126 so übereinanderliegen, daß die Arme 123 Information in die Karte leicht, wobei die Größe und 124 und die Arme 125 und 126 des ersten und des 50 des Signals praktisch gleichbleibt. Die Karte wird zweiten Isolatorstückes 117 und 119 mit der gemein- mechanisch nicht geschwächt, wenn einige der Leitersamen zwischen ihnen liegenden dünnen dielektrischen. stücke durch Auslochen elektrisch unwirksam ge- oder Isolierschicht 118 zwei Kapazitäten bilden, die macht werden. Außerdem können bei derartigen zusammen mit den U-Stegen 121 und 122 das Leiter- Leiterstücken ohne Schwierigkeiten weitere Schaltungsstück 115 darstellen. Eine »(k-Information, kann in 55 elemente·,, wie z. B.. Widerstände, Kapazitäten, Gleicheine solche Wirheikarte 116 durch Ausschneiden richter od., dgl., zur Kürzung der Wartezeit für wiederod. dgl. eines Teils des Leiterstückes 117 oder 119 holtes Lesen oder zur Erhöhung des Sigmal-Rauschodor beider Isolatorstüeke, z. B. des. U-Steges 121 Verhältnisses des ausgehenden elektrischen Signals, des Isolatorstückes 117, eingegeben werden. in den Kreisstrom des Leiterstückes geschaltet werden.
Fig. 17 zeigt den zeitlichen Strom- und Spannungs- 60 Die ring- oder quadratrahmenförmigen Leiterstücke
verlauf ia verschiedenen Teilen eines Wandlers sind zur Änderung der gespeicherten Information
gemäß der Erfindung mit dem Ersatzschaltbild nach leicht mechanisch durch Lochen oder Ausstanzen
Fig. 14, bei dem ein Leiterstück 115 mit Kapazitäten mittels einer z.B. durch, Elektromagnete betätigten
verwendet ist. Ein durch den in Fig. 14 gezeigten Perforiervorrichtung zum Teil entfernbar, so daß der
Stenerdraht 55Z> geschickter Steuerstromimpuls Z1 indu- 5s erfindungsgemäße Wandler gut als halbpermanenter,
ziert im Leiterstück 115 einen gedämpften Wirbel- Speieher für elektromagnetische Rechenanlagen oder
strom, dessen Frequenz durch die Kapazität C2 der -Vermittlungsanlagen geeignet ist. Der aus einem
im Lederstück 115 befindlichen Kapazitäten und die solchen ringförmigen oder quadratrahmenförmigen
Leiterstück entfernte Teil kann in Form und Lage in bezug auf das Leiterstück verschieden ausgebildet sein; die Zahl der entfernten Teile kann beliebig gewählt werden.
Weitere mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wandlers bestehen darin, daß die Steuer- und Lesedrähte nicht U-förmig gebogen sind, sondern z. B. unter einem Winkel zueinander verlaufen, nicht jeweils in einer, sondern in mehreren Ebenen angeordnet sind, ungleich in der Anzahl sind oder die Steuerdrähte nicht mit einer der Zahl der Lesedrähte entsprechenden Zahl von Steuerimpulsquellen versehen sind. Als Material für die Leiterstücke kann jedes elektrisch leitende Material verwendet werden. Außerdem können die Steuer- und die Lesedrähte in getrennte Tafeln eingebettet sein, wobei die Karte mit den Leiterstücken zwischen diese beiden Tafeln geschoben wird.

Claims (13)

Patentansprüche: ao
1.Wandleranordnung mit einer Gruppe von Eingangsleitern und einer Gruppe von dazu senkrecht verlaufenden und von den Eingangsleitern isolierten Ausgangsleitern, die an ihren Kreuzungen wahlweise miteinander koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelelement elektrisch leitende Flächen oder geschlossene Leiterschleifen dienen, die parallel zur Ebene der beiden Leitergruppen in unmittelbarer Nachbarschaft zu diesen und von diesen isoliert angeordnet sind und im wesentlichen die betreffende Kreuzung gerade überdecken.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und die Lesedrähte derartig U-förmig gebogen sind, daß jede Kreuzung eines Steuer- und eines Lesedrahtes vier vorzugsweise die Ecken eines Quadrates bildende Kreuzungspunkte zwischen einem Steuerdrahtteil und einem Lesedrahtteil enthält.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und die Lesedrähte in eine Isolierplatte eingebettet sind und die elektrischen Leiterstücke auf dieser Platte angebracht sind.
4. Wandler nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und die Lesedrähte in zwei Isolierplatten eingebettet sind, zwischen denen die elektrischen Leiterstücke angeordnet sind. 50
5. Wandler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstücke etwa quadratisch ausgebildet sind, wobei ihre Fläche annähernd so groß oder etwas größer als die einer Kreuzung ist.
6. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter streifenförmig, z. B. rechteck- oder eUipsenförmig ausgebildet sind und ihre mittlere Längsachse die Kreuzung eines Steuer- und eines Lesedrahtes bzw. einen oder mehrere der Kreuzungspunkte einer Kreuzung eines U-förmig gebogenen Steuerdrahtes mit einem U-förmig gebogenen Lesedraht unter einem Winkel von 45° gegen die Drähte schneidet.
7. Wandler nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Leiterstreifens innerhalb der Kreuzung liegt.
8. Wandler nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leiterstreifenenden außerhalb der Kreuzung liegen.
9. Wandler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstücke ring- oder quadratrahmenförmig ausgebildet sind, wobei ihre Fläche die sich kreuzenden Drähte überdeckt.
10. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstücke auf einer Schicht, z. B. einer Karte aus Isoliermaterial, angebracht sind.
11. Wandler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte für jeden Kreuzungspunkt ein Leiterstück aufweist, und die für die zu speichernde Information nicht benötigten Leiterstücke ganz oder teilweise entfernt sind.
12. Wandler nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht benötigten Leiterstücke durch Unterbrechen des Ringes oder des Quadratrahmens, z. B. durch Ausstanzen eines Teiles, elektromagnetisch unwirksam gemacht sind.
13. Wandler nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Schaltungselemente, wie z. B. Kondensatoren oder Gleichrichter, zwischen die Enden der ring- oder quadratrahmenförmigen unterbrochenen Leiterstücke geschaltet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1030069, 1026997, 648, 1 101 024, 1 105 202.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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