DE1026997B - Anordnung zur grafischen Aufzeichnung - Google Patents
Anordnung zur grafischen AufzeichnungInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, mit der in elektrischer Form vorliegende Wertdarstellungen in
eine grafische Aufzeichnung umgeformt werden können. Wegen ihrer Schnelligkeit ist sie geeignet,
die Ergebnisse schneller Ziffernrechenmaschinen unmittelbar grafisch darstellen zu können, ohne das
Zwischenglied der Tabelle und Übertragung durch Menschenhand zu fordern. Das bekannte Verfahren,
die Ergebnisse einer Rechenmaschine auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre aufzuzeichnen und zu fotografleren,
ist umständlich, da die grafische Darstellung erst nach dem Entwickeln und Kopieren vorliegt.
Die erfindungsgemäße Anordnung sieht zwei Gruppen von Leitern vor, die gegenüber einem auf Strom-Durchgang
mit Färbung oder Farbänderung reagierenden Aufzeichnungsträger regelmäßig verlaufen.
Jeder Leiter einer Gruppe nähert sich jedem Leiter der anderen Gruppe an nur einer Stelle unter Berührung
des Aufzeichnungsträgers auf einen Mindestabstand. Die Angabenquelle ist entsprechend der
Wertigkeit der darzustellenden Angaben mit je einem aus den zwei Gruppen von Leitern verbunden.
In der Beschreibung werden zwei Ausführungsbeispiele gebracht. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Form der Ausführung auseinandergezogen dargestellt,
Fig. 2 schematisch einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht von Fig. 1 mit vereinfachter Schalteinrichtung,
Fig. 4 eine Teilansicht von Fig. 1 für halblogarithmische
Darstellung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform, schematisch,
Fig. 6 den Teilschnitt eines Elektrodenpaares der Fig. 5.
Fig. 7 den Grundriß zu Fig. 6,
Fig. 8 den Grundriß einer Anordnung nach Fig. 5, Fig. 9 eine Seitenansicht von Fig. 8 und
Fig. 8 den Grundriß einer Anordnung nach Fig. 5, Fig. 9 eine Seitenansicht von Fig. 8 und
Fig. 10 die perspektivische Ansicht einer Anordnung nach Fig. 5 mit Koordinatenplatte.
Die einfachste Anordnung für das ernndungsgemäße Verfahren besteht (Fig. 1) aus zwei isolierenden
Platten 11 und 13 und einem stromempfindlichen 4-5 Aufzeichnungsträger 12 zwischen ihnen. Die Platten
tragen auf der Innenseite Leiter 14, deren Abstand von der gewünschten Aufzeichnungsdichte abhängt
und nach unten begrenzt ist durch den zur Vermeidung eines Kurzschlusses nötigen Mindestabstand.
Die Leiter einer Platte sind untereinander parallel; die Leiter der Platte 11 verlaufen senkrecht
zu denen der Platte 13.
Wenn die drei Bauteile 11. 12, 13 dicht zusammen-Anordnung
zur grafischen Aufzeichnung
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H., Sindelfingen (Württ.), Böblinger Allee 49
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 30. Dezember 1954
Dennis Donovan Willard, Endicott, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
gebracht werden, entstehen eine Vielzahl von Stellen, an denen die Leiter der Platte 11 von den Leitern
der Platte 13 nur durch den Aufzeichnungsträger, im folgenden der Einfachheit halber Papier genannt,
voneinander getrennt sind. Jeder Leiter Xa-g ist einmal jedem Leiter Ya-i dicht benachbart.
Das Papier ist mit einer, wenn auch geringen Leitfähigkeit behaftet und hat die Eigenschaft, bei
Stromdurchgang Färbung oder Farbumschlag zu zeigen.
An jedem der Kreuzungspunkte der Leiter X und Y kann durch Anlegen einer Spannung an ausgewählte
Leiter Xa-g bzw. Ya-i ein Strom durch das Papier und damit ein Farbfleck an dieser Stelle erzeugt
werden. Wird z. B. der Leiter Xb an den einen, der Leiter Ya an den anderen Pol einer Spannungsquelle gelegt, so bildet sich der in Fig. 2 strichpunktiert
gezeichnete Stromweg vom Leiter Ya durch das Papier nach Xb.
Um Nebenschlüsse zu vermeiden, werden die Leiter einer Seite, z. B. Xa-g, mit einer Oberfläche mit
Gleichrichterwirkung versehen. Ohne diese Maßnahme wäre in dem eben genannten Beispiel der in
Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutete Stromweg von Leiter Ya nach Leiter Xa und von dort über
Yb nach Xb möglich. Da der Übergang von Xa nach Yb umgekehrt verläuft wie die Sollrichtung, kann er
durch die Gleichrichtereigenschaft einer Leitergruppe X oder Y unterdrückt werden. Der Gleichrichtereffekt
kann z. B. durch Bildung von Kupferoxydul auf einem Kupferleiter erhalten werden. Ebenso ist
der Auftrag einer Schicht aus Halbleitern wie Selen, Germanium oder Silizium möglich.
709 957/210
Fig. 3 zeigt schematisch, wie ein Aufzeichnungspunkt gebildet wird. Jeder der Leiter Xa-e kann
durch Kontakte 17, 18 einzeln mit Erde verbunden werden; ebenso läßt sich jeder Leiter Ya-g durch
Kontakte 15, 16 einzeln an eine Spannung legen. Der durch Kreise markierte Aufzeichnungspunkt entstand
durch Auswahl der Leitungen Xe und Yc.
Es ist nicht nötig, die Leiter auf den Platten 11 und 13 in gleichem Abstand voneinander anzubringen.
Als Beispiel einer anderen Anordnung zeigt Fig. 4 ein Koordinatennetz für halblogarithmische
Darstellung.
Um »Übersprechen« sicher zu vermeiden, sollte der Abstand benachbarter Leiter derselben Seite eine
Größenordnung über der Papierdicke liegen. Da diese zwischen 0,05 und 0,25 mm liegt, ergibt sich ein
Leiterabstand von etwa 1 mm. Die Genauigkeit der elektrischen Aufzeichnung wird dabei vergleichbar
mit Aufzeichnung von Hand.
Eine andere Art der Bildung eines Elektrodennetzes ist in Fig. 5 gezeigt. An jedem Aufzeichnungspunkt sitzt eine Sonde, die beide Elektroden in kompakter
Form enthält. Die eine stiftförmig ausgebildete Elektrode 23 (Fig. 6) ist von der zweiten
zylinderförmigen 24 getrennt durch den Isolierzylinder 25. Die dem Papier zugewandte Seite der
Sonde ist als ebene Fläche 26 ausgebildet (Fig. 6 und 7). Die Innenelektroden sind reihenweise in der
X-Richtung verbunden, die Außenelektroden in der F-Richtung.
Die Fig. 8 zeigt, wie die Sonden 20 in einer Isolierplatte 27 auf den Kreuzungspunkten eines orthogonalen
Liniennetzes angeordnet werden können. Auf die wenig aus der Platte ragenden Flächen 26 wird
das Papier aufgelegt (Fig. 9). Die Punktwahl geschient nach der bei Fig. 1 beschriebenen Art, angedeutet
durch die Schalter der Fig. 5.
Diese Anordnung hat gegenüber den gekreuzten Leitern den Vorteil geringeren »Übersprechens«, der
seine Ursache darin hat, daß die eine Elektrode die andere umgibt. Infolgedessen lassen sich bei gegebenen
Papiereigenschaften mehr Aufzeichnungspunkte pro Flächeneinheit anbringen.
Es können bei Anpassung der Elektrodenanordnung Papiere sehr unterschiedlicher Leitfähigkeit
verwendet werden. Handelsübliches, stromempfindliches Papier wurde mit befriedigendem Ergebnis
benutzt. Auch normales Schreibpapier mit 2%iger Kaliumjodidlösung getränkt war brauchbar, ebenso
mit Phenolphthalein behandeltes Papier.
Das Verfahren ist nicht auf bisher ausschließlich erwähnte rechtwinklige Koordinatensysteme
beschränkt. Abgesehen von der bei Fig. 4 erwähnten Möglichkeit, logarithmische Teilungen einer oder
beider Achsen vorzusehen, lassen sich auch Aufzeichnungen in Polarkoordinate herstellen.
Wenn die Elektroaufzeichnung auf ein Papier mit vorgedruckten Koordinaten erfolgt, besteht die Gefahr,
daß dieses Netz wegen Schrumpfen oder Verziehen des Papiers nicht mehr mit dem Elektrodennetz
übereinstimmt. Diese Schwierigkeit verschwindet, wenn das Koordinatensystem jeweils kurz vor
oder nach der Herstellung der grafischen Darstellung aufgebracht wird. Eine Möglichkeit hierzu ist, das
Papier durch geeignete Behandlung nicht nur strom-, sondern auch lichtempfindlich zu machen. Die
Koordinaten lassen sich dann auch noch in einer anderen Farbe als die Elektroaufzeichnung darstellen.
Einfacher ist eine durch Fig. 10 erläuterte Methode. Die der Fig. 8 entsprechende Vorrichtung
zur grafischen Darstellung mit den Sonden 20, die im Rahmen 27 montiert und vom stromempfindlichen
Papier bedeckt sind, trägt noch einen im Scharnier schwenkbaren Deckel 29. Dieser enthält eine
Isolierplatte 31, auf die ein leitendes Koordinatennetz 32 aufgebracht ist. Nach Schließen des Deckels
und Anlegen einer Spannung zwischen das Liniennetz 32 und eine Gegenelektrode (oder die Sonden 20)
zeichnet sich ein unverzerrtes Koordinatensystem ab.
Claims (5)
1. Anordnung zur grafischen Aufzeichnung von in Form elektrischer Werte dargebotenen Angaben,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von regelmäßig gegenüber einem auf Stromdurchgang
mit Färbung oder Farbänderung reagierenden Aufzeichnungsträger verlaufenden Leitern
vorgesehen sind, derart, daß jeder Leiter der einen Gruppe sich jedem Leiter der anderen
Gruppe an nur einer Stelle unter Berührung des Aufzeichnungsträgers auf einen Mindestabstand
nähert und daß die Angabenquelle entsprechend der Wertigkeit der darzustellenden Angaben mit je
einem aus den zwei Gruppen von Leitern verbindbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Fläche und in Berührung mit dem Aufzeichnungsträger eine Vielzahl von paarweise dicht benachbarten Elektroden
vorgesehen und mit zwei Gruppen von Leitern derart verbunden sind, daß die zwei Elektroden
eines Paares an Leiter verschiedener Gruppen angeschlossen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden von zwei durch den Aufzeichnungsträger getrennten im rechten Winkel zueinander laufenden Gruppen von unter
sich parallelen Leitern gebildet werden, deren gegenseitige Abstände gleich oder gesetzmäßig
variiert sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus einem zylindrischen
Innen- und einem hohlzylindrischen Außenteil getrennt durch eine Isolierhülse bestehen
und auf den Schnittpunkten eines Koordinatennetzes in der Fläche des Aufzeichnungsträgers
derart angeordnet sind, daß die Innenelektroden in Richtung der einen, die Außenelektroden in
Richtung der anderen Koordinate miteinander verbunden sind.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor oder
nach einem Aufzeichnungsvorgang das Koordinatennetz mit demselben oder einem anderen Aufzeichnungsverfahren
auf dem Träger abgebildet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 709 957/210 3.58
Applications Claiming Priority (1)
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- 1955-12-29 DE DEI11116A patent/DE1026997B/de active Pending
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