DE2011988A1 - Stellenanzeigevorrichtung - Google Patents

Stellenanzeigevorrichtung

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DE2011988A1
DE2011988A1 DE19702011988 DE2011988A DE2011988A1 DE 2011988 A1 DE2011988 A1 DE 2011988A1 DE 19702011988 DE19702011988 DE 19702011988 DE 2011988 A DE2011988 A DE 2011988A DE 2011988 A1 DE2011988 A1 DE 2011988A1
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Turner John Alan
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Automatic Radio Manufacturing Co Inc
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/045Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means using resistive elements, e.g. a single continuous surface or two parallel surfaces put in contact

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  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

6210 AUTOMTIG RADIO - ING. ,Melrose'jMa'ssachusetts ,Y. Ui ....
Stellungsanzeigevorrichtung ·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stellungsanzeigevorrichtung in der ein elektrisches Signal erzeugt wird, v/elches von der Stellung eines bewegbaren Aufsetzpunktes in einem ausgedehnten Bereich abhängt und sie befasst sich rait einem Verfahren zur Bestimmung der Stellung eines bewegbaren Punktes in einem-ausgedehnten Bereich. . ■ ■
Gemäß der Erfindung ist eine Stellunganzeigevorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elektrodenvorrichtungen in einem bestimmten Abstand auf einer Schichtfläche angeordnet sind und mit der Schichtfläche, die einen gleichförmigen elektrischen spezifischen Widerstand hat, elektrisch leitend verbunden sind, daß eine Sonde mit der Schichtfläche an einem Aufsetzpunkt zwischen den Elektrodenvorrichtung elektrischen Kontakt macht, daß eine elektrische Stromquelle mit der Sonde derart verbunden ist, daß zwei parallele Stromkreise durch den Aufsetzpunkt entstehen, von denen jeder eine Elektrodenvorrichtung'·:- -.enthält , und daß eine Ausgangsmeßvorriehtung zur Messung des Stroms an mindestens einen der Stromkreise angeschlossen ist, wobei der Strom von der Stellung des Auf- . setzpunktes relativ zu den Elektrodenvorrichtungsaabhängt.
009839/U54
Ausführungsformen der erfindungsgerr.äßen Ctellurigoanzeigevorrichtung und Verführen zur Bestimmu:- ; -2r Stellung eineo bewegbaren Aufsetzpunktes gemä3 der Erfindung werden ia folgend., beispielshalber anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeilen;
Fig. 1 eine schemat;ische Darstellung einer Ausführuno-sforr; der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Pig. 2 eine schematische Darstellung einer v/eiteren Ausführungsfora der Vorrichtung,
Fig. 3 Kurven, die der Vorrichtung nach Ji1Ig. 2 zugeführt werden und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Servoeinrichtung ait einer Vorrichtung nach Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 sind an einer Platte 1, die im wesentlicher, aus einheitlichen Widerstandswerkstoff besteht, zwei gut leitende parallele Elektroden 2 und 3 befestigt. Die Elektroden 2 una. sind über Strommesser 4 und 5 mit Masse verbunden. Durch eine Sonde 6 kann ein Strom in die Platte 1 von einer otromcuelle 6a fließen, die zwischen die Sonde 6 und Hasse geschaltet ist. Wenn die Sonde .6 längs einer Linie 7 geführt wird, die parallel zu den beiden Elektroden 2 und 3 verläuft, dann kann man sowohl experimentell als auch theoretisch zeigen, daß die Ströme I1 und I2, die durch die Strommesser 4 bzw. 5 gernessen v/erden, vorausgesetzt, daß die Widerstände der Strommesser vernachlässigbar sind, konstant sind, und daß ferner Ip gleich χ · i/a ist, wobei χ der senkrechte Abstand zwischen der Elektrode 2 und dem Aufsetzpunkt ist, bei dem der Strom I m die Platte 1 eingeleitet wird und wobei a der Gesantabstand der Elektrode 2 von der Elektrode 3 ist.
BAD 009838/15Ci
Wenn folglich I konstant ist, dann ist der Strom Ip proportional zu dem Abstand χ und entsprechend ist der Strom I. proportional zu dem Abstand (a - x). Wenn der Strom I keine konstante Amplitude hat, dann ist das Verhältnis der Ströme L, und I, welches von der Amplitude von I unabhängig ist, ebenso proportional zu dem Abstand x; damit ist eine entsprechende Anzeige des senkrechten Abstandes des Aufsetzpunktes von der Elektrode 2 gegeben· Wenn zwei Elektroden an den Rändern 8 und 9 der Platte 1 vorgesehen wären, wobei die Elektroden 2 und 3 entfernt wären, dann könnte man entsprechend eine Anzeige der Stellung der Sonde 6 senkrecht zu diesen weiteren Elektroden erhalten. Es lassen steh jedoch die Anzeigen für die X-und Y-Stellung nur der Reihe nach und nicht gleichzeitig erhalten.
In den Figuren 2 und 3 sind Vorrichtungen dargestellt, mit denen man eine X-, Y-Anzeige der stellung erhalten kann. Anstelle von durchgehenden Elektroden, beispielsweise den Elektroden 2 und 3 in Pig. 1 ist eine Reihe von identischen Dioden 21 vorgesehen, so daß vier Elektrodenvorrichtungen.22, 23, 24 und 25 an den Rändern der Platte 1 entstehen. Bei jeder Elektrodenvorrichtung 22 bis 25 sind die Anoden "der Dioden mitteinander und die Katoden mit einer Reihe von Punkten verbunden, die gleichmäßig längs des entsprechenden Randes der Platte 1 verteilt sind. Die Leitfähigkeit der Dioden 21, die die. Elektrodenvorrichtung 22, 25, 24 und 25 bilden, wird durch Steuertransistoren T1, 5D2, ^3, DZW· T4 "gesteuert* die über Widerstände R1, R2, R, bzw. R^ mit Masse verbunden sind. .
Der Strom I, der durch die Sonde 6 fließt, wird von einer Stromquelle 6b abgegeben, die so gepolt ist, daß alle Dioden 21 in Durchlaßrichtung vorgespannt sind. Steuerimpulse, die eine Kurvenforn A und 3, wie sie in Pig. 3 dargestellt ist, aufweinen, werden von Pulsger. ,rotoren 26 und 27 erzeugt und den beiden Transistoren T1, T2 ;bzw. den beiden Transistoren
009839V 1554
BAD
T,, T^ der Steuertransistoren T1, T2' % unä τλ zugeführt. V/ährend des Zeitabschnitts P1 leiten die Transistoren T-, und Tp wohingegen die Transistoren T, und T, nicht leitsnd sind, und der Strom I ist deshalb gezwungen, in der Richtung zu fließen, die durch die Transistoren T1 und Tp gesteuert wird. Es ergibt sich ein Ausgangssignal, welches proportional der horizontalen Stellung, d.h. proportional dem Abstand der Elektrodenvorrichtung 22 von der Sonde 6 ist, und zwar als mittlerer oder Spitzenwert des Stromes, der durch den Widerstand R2 fließt (oder als mittlere oder Spitzenspannung , die an dem Widerstand R2 auftritt). Während des Zeitabschnitts P2 leiten die Transistoren T, und I, wohingegen die Transistoren T1 und T2 nicht leitend sind. Als Ausgangssignal, welches der vertikalen Stellung, d.h. dem Abstand der Elektrodenvorrichtung 25 von- der Sonde 6 proportional ist, ergibt sich der mittlere oder Spitzenstrom in dem Widerstand R, oder die mittlere oder Spitzenspannung an dem Widerstand R,.
Wie bereits oben erklärt worden ist, ist das Verhältnis, nach dem sich der Strom I zwischen den entsprechenden Elektrodenvorrichtungen von jeweils zwei Elektrodenvorrichtungen aufteilt, eine Punktion der Stellung der Sonde 6. Die Linearität dieser Aufteilung des Stroms hängt davon ab, bis zu welchem Maß jeweils die beiden Elektrodenvorrichtungen 22, 23 und 24, 25 auf einem konstanten Potential gehalten werden, während ihre entsprechenden Dioden 21 leiten und ebenso von dem Ausmaß, nachdem die anderen Elektrodenvorrichtungen durch die Verbindungen mit den entsprechenden in Sperrichtung vorgespannten Dioden 21 unbeeinflußt bleiben. Aus der Praxis hat sich ergeben, daß die Linearität der Aufteilung besser als 1 ia ist, wenn eir:e Vorrichtung verwendet wird, die eine Pläche von 20 χ 12 cia aufweist und in der die Verbindungen zu den Dioden 21 in eine::: Abstand von 1.2 mm voneinander angeordnet sind, vorausgesetzt, da3 die Sonde 6 nicht näher als 10 mm von irgendeinem Kontsktpunkt der Dicaen 2' aufgesetzt wird.
009839/ 1 55 A BA0
_ 5 —
• Die Steuertransistoren T1 , Τ«, Τ·ζ und ^ 4 tonnen mit großer Frequenz,umgeschaltet werden, so daß die Signale für die X und die Y-Koordinaten für die Stellung der Sonde 6 im wesentlichen gleichzeitig angezeigt werden.. Andererseits können die Steuertransistoren T1, T2? T^ und I, weggelassen werden, wobei dann die Dioden 21, die zwei Elektrodenvorrichtungen "bilden, in^ent-vgegengesetzter Richtung geschaltet werden, und die Stromquelle'6a durch eine Wechselstromquelle mit den Amplituden -I und +1 ersetzt wird. Wenn die Stromquelle einen Wechselstrom abgibt, dann kann der elektrische Kontakt zwischen der Sonde und der Platte 1 durch Kapazitivkopplung hergestellt werden. Beispielsweise kann die Platte mit einer dielektrischen Schicht bedeckt sein, auf der die Sonde aufsitzt, und die kapazitiveiEöpplung durch die Schicht wird dann einen elektrischen Kontakt zwischen der Sonde und der Platte herstellen. ·
Die Vorrichtung nach Pig. 1 kann auch mit - einer Wechselstromquelle '6a anstelle einer .Gleichstromquelle betrieben werden» Wenn eine Wechselstromquelle verwendet wird, dann kann,der elektrische Kontakt zwischen .der Spnde und der Platte durch kapazitive Kopplung hergestellt werden und es muß nicht ein direkter physikalischer Kontakt vorliegen. Beispielsweise kann die Platte 1 mit einer dielektrischen Schicht^ so wie es oben beschrieben ist, bedeckt werden.
Die Vorrichtung, die anhand von Pig. 2 und 3 beschrieben wurde, eignet sich für elektrografisch^ Tafel*} und die Widerstandsfläche kann aus einem verschleißfesten Werkstoff, beispielsweise einem leitenden Kunststoff oder ein,er leitenden Keramik, die als Zermet bekannt ist, oder aus einem Widerstandspapier, beispielsweise T Jl^asJi^^ -J 3/^\· hergestellt sein.
009839/15S4
Die Widerstandsfläche kann auch auf dem ^cairm einer Katodenstrahlröhre vorgesehen sein, und zv/sr entweder en der. Innenfläche der P.öhre zwischen dem Phosphor und der RÖhrenfläche oder auf der Seite des Phosphors gegenüber der Höhrenfläche. Die Widerstandsflache kenn dadurch auf die Innenfläche der Röhre aufgebracht werden, daß eine Schicht aus Indiumoxid und/oder Zinkoxid oder einem anderen durchscheinenden leitenden Werkstoff nieüorgeschlsgen. wird oder daß auf der ^eite des Phosphors, die aer Röhrenfläche gegenüber liegt;, Aluminium oder ein anderer Werkstoff, der für die Elektronen durchlässig ist, niedergeschlagen wird.
Bei einer solchen Anordnung wird die Sonde 6 durch den Elektronenstrahl der !Röhre gebildet. In diesem Pail kann die Stellungsanzeige an des S";rahlable:i>aystem der Zsto&enstrahlr öhr en zurückgeführt v/erden, damit sine genaue Se^e lung der Auftreffstelle des Elektronenstrahls auf dem Schirm möglich ist. In Pig, 4 ist eine solche Vorrichtung dargestellt. Die vier Elektrorieir/orrichtungen 22 - 24 sind mit hinein Vergleicher 30 verbunden, der die Transistor en 1S^ bis 1Z, und die su-ji-hörigen Inipulsganer&^or&ii 26 und 2? enthält und aar d^e x- und y-Xcora'uiaten des Streals so .■:,■!5t, wie es anüara von Pig. 2 erklärt wurde, .De7' Verglelcae*. 30 vergleicht diese Koordinaten mit BezugskocrdiEsteri, die durch Ablenkangs^ignale, die durch Lsitungen 3'<l zugeführt v::r:-den/ dargestellt sind Irgendein Unterschied verursacht ein Korrektursignsl, welches einem Verstärker 34 zugeführt wird, der die Strshlablsriksteuerung 36 derart ansteuert^ aa'2 eier Strahl --"iruol;. aui einen bestimmten Punkt gsbraeht v/ii-d.
Durch Messung des Ütroiuee, der durch eine Ulelitrcienvorrxoirvung fließt im Verhältnis zu dem iJtroni clurch, die andere illektrcdenvorrichtung oder dem Ges&ntstrora, 1.: t die Vorriciatung, die in den verschiedenen figuren darge^te-.Mt ist, gegenüber sinsr Vorrichtung vorteilhaft, bei .-.ei ο "^ cjpür,.riunrri;^r;,.v'.?r.t In der Platte dadurch aufrecbterltalfcen. wird, ds3 e:-n> ^c-ir:nti^Idiffe-
009839/1584
BAD ORIGINAL
renz zwischen den Elektroden zugeführt wird; bei der zuletzt genannten Vorrichtung hängt die Spannung, die von der Sonde, die die Fläche der Platte "berührt, aufgenommen Wird-, von dem Kontaktwiderstand ab. Wenn dieser Widerstand groß ist, dann können bei der Wechselstromaufnahme Schwierigkeiten entstehen. Bei der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung ist eine unerwünschte Vechselstromaufnahme vernaehläasigbar, da diese Vorrichtung mit einer geringen Impedanz arbeitet. Die beschriebene und dargestellte Vorrichtung ist auch deshalb vorteilhaft, weil die Ablesewerte, die die x- und y-KQ-ordinaten en der Aufsetzstelle des elektrischen Kontaktes darstellen, (beispielsweise wie bei der Vorrichtung nach Pig. 2) an verschiedenen Klemmen erzeugt werden. Da die beschriebene und dargestellte Vorrichtung es erforderlich macht, daß die Sonde als Stromquelle wirkt, eignet sie sich insbesondere für Katodenstrahlröhren, wie es im Zusammenhäng mif Pig. 4 beschrieben wurde, wobei der Strahl, als Stromquelle wirkt. Der Strahl könnte selbstverständlich nicht als Sonde in solchen Vorrichtungen dienen, bei denen ein Spannungsgradient zwischen den Elektroden vorgesehen ist und die Sonde eine Spannung von der Oberfläche der Platte abnehmen soll.-5'
009839/1 55 A

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    MJ Stellungsanzeigevorrichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elektrodenvorrichtungen in einem bestimmten Abstand an einer Schichtfläche angeordnet sind, und mit der Schichtfläche, die einen gleichförmigen elektrischen spezifischen Widerstand hat, elektrisch leitend verbunden sind, daß eine Sonde mit der Schichtfläche an, einem Aufsetzpunkt den Elektrodenvorrichtungen elektrischen Kontakt macht, daß eine elektrische Stromquelle mit der Sonde derart verbunden ist, daß zwei parallele Stromkreise durch den Aufsetzpunkt entstehen, von denen jeder eine Elektrodenvorrichtung enthält, und daß eims Ausgangsmeßvorrichtung zur Messung des Stromo an mindestens einen der Stromkreise angeschlossen ist, wobei der Strom von der Stellung des Aufsetzpunktes relativ zu den Elektrodenvorrichtungen abhängt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sonde einen Teil enthält, der aus elektrisch leitendem Werkstoff besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde einen Elektronenstrahl aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3>
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Steuervorrichtung zur Ablenkung des Elektronenstrahls vorgesehen ist, durch die die Stellung des Punktes verändert wird, daß die Steuervorrichtung derart geschaltet ist, daß . sie auf eine Ausgangsgröße der Ausgangsmeßvorrichtung anspricht, wodurcn eine Abweichung des Punktes von einer bestimmten Stellung derart auf aie Steuervorrichtung ein-
    009839/1554
    .wirkt, daß der Punkt in die bestimmte Stellung wieder •zurückgebracht wird, .
  5. 5·. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. ge kennzeichnet, daß jede Elektrodenvorrichtung mit der Schichtfläche an mehreren Punkten längs einer entsprechenden Linie Kontakt macht, und daß die beiden Linien im wesentlichen gerade sind und parallel zueinander verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Elektrodenvorrichtung ein Teil aus elektrisch leitendem Werkstoff enthält, welches längs der Linie einen durchgehenden Kontakt herstellt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Elektrodenvorrichtung mehrere.Verbindungsteile enthält, die elektrische Verbindungen mit der SGhichtflache an bestimmten Stellen erzeugen, die längs der Linie verteilt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Verbindungsteil ein in einer Richtung leitendes Schaltungselement enthält.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, '
    .m daß die Stromquelle eine Wechsel stromquelle ist -und_ daß der elektrische Kontaktpunkt zwischen der Sonde und der · Schichtfläche durch .kapazitive Kopplung über einen isolierenden Stoff entsteht. · : ,
    009839/1554
    - ίο -
  10. 10. Stellungsanzeigevorrichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Schichtfläche mit einheitlichen, elektrischem, spezifische Widerstand vorgesehen ist, daß zwei erste Elektrodenvorrichtungsiin einem Abstand voneinander angeordnet sind, von denen jede einen elektrischen Kontakt mit der Schichtfläche längs einer entsprechenden ersten Linie auf der Schichtfläche macht, daß die beiden ersten Linien in gleicher Richtung verlaufen, daß zwei zweite Elektrodenvorrichtungen elektrischen Kontakt mit der Schichtfläche längs einer entsprechenden zweiten Linie machen, daß die entsprechenden beiden zweiten Linien in gleicher Richtung verlaufen, daß die Längsrichtung der ersten beiden Linien im wesentlichen senkrecht auf der Längsrichtung der beiden zweiten Linisn steht, daß eine Sonde elektrischen Kontakt mit der Schichtfläche an einer Stelle zwischen den ElektrodenvorrichttfTS31 macht, daß weitere Schaltungselemente vorgesehen sind, die zwei erste und zwei zweite Schaltkreise nacheinander in Beirieb nehmen» daß in jeden Schaltkreis der Aufsetzpunkt eingeschaltet ist, daß die beiden ersten Stromkreise eine der beiden ersten Elektrodenvorrichtungen enthalten und die drei anderen Elektrodenvorrichtungen ausschließen, daß die beiden zweiten Stromkreise eine der zweiten Elektrodenvorrichtungaienthalten und die drei anderen ^lektrodenvorrichturgaiausschließen, wodurch dann, wenn die Stromkreise gespeist werden, das Verhältnis der elektrischen Ströme in den ersten Stromkreisen die Stellung des Punktes relativ zu den ersten beiden Elektrodenvorrichtungen anzeigt und das Verhältnis der elektrischen Ströme in den zweiten Stromkreisen die Stellung des Punktes relativ.zu den beiden zweiten Elektrodenvorrichtungen anzeigt.
    BAD OBlGlNAL
    Q09839/15S4 BW
    - 11 - ■ '
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltungsvorrichtung, die die beiden ersten und die beiden zweiten Stromkreise bildet, eine erste Schaltvorrichtung enthält, die mit dem ersten Stromkreis in Reihe geschaltet ist, und eine zweite Schaltvorrichtung, die mit dem zweiten Stromkreis in ^eihe geschaltet ist, sowie eine Vorrichtung, die die ersten und die zweiten Stromkreise abwechselnd betätigt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltungsvorrichtung, die die ersten und die.zweiten Stromkreise bildet, Dioden enthält,' die mit den Elektroden in Reihe geschaltet sind, daß die Sonde von einer Stromquelle gespeist wird, deren einer Pol mit der Elektrodenvorrichtung über die Dioden verbunden ist und deren underer Pol mit der Sonde verbunden ist, daß sich die Polarität, der Stromquelle periodisch ändert, und daß die Dioden so gepolt sind, daß dann wenn die Stromquelle eine Polarität aufweist, die Dioden der ersten beiden Elektrodenvorrichtungen positiv und die anderen Dioden negativ vorgespannt sind, und daß dann, wenn die Stromquelle die entgegengesetzte Polarität aufweist, die Dioden der zweiten Elektrodenvorrichtung positiv und die anderen Dioden negativ vorgespannt sind. ".·'■■
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, d a du r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß eine Vergleichsvorrichtung vorgesehen ist, die auf die Ströme in den Stromkreisen anspricht, damit die Stellung des Punktes gegenüber der gewünschten Stellung verglichen .wird ,; .· und duß eine Sondensteuervorrichtung auf die Vergleichsvorrichtung anspricht, wodurch die Stellung" der Sonde automatisch eingestellt wird und~~der Punkt in der vorbestimmten Stellung gehalten wird. .
    ,;,0ΛΑ 009839/155*·
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde ein Elektronenstrahl einer Katodenstrahlröhre ist, ■ auf dessen Schirm die Schichtfläche vorgesehen ist.
  15. 15. Verfahren zur Bestimmung der Stellung eines bewegbaren elektrischen Kontaktpunktes zwischen einer Sonde und einer Schichtfläche aus einem V/erkstoff von einheitlichem spezifischem Widerstand mit zwei Elektrodenvorrichtungen, die auf der Schichtfläche in einem gewissen Abstand angeordnet sind und mit der Schichtfläche Kontakt machen,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Stromquelle zwischen die beiden Elektrodenvorrichtungen einerseits und die Sonde andererseits geschaltet wird, daß der Strom, der durch mindestens eine der beiden Elektrodenvorrichtungen fließt gemessen wird, wodurch das Verhältnis des Stroms durch eine Elektrodenvorrichtung zu dem Strom durch die andere Vorrichtung dem Verhältnis des Abstandes des Punktes von der anderen Elektrodenvorrichtung zu dem Abstand des Punktes von der ersten Elektrodenvorrichtung entspricht.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, zur Verwendung bei einer Schichtfläche mit zwei weiteren Elektrodenvorrichtungen, die in einem bestimmten Abstand angebracht sind und mit dieser Schichtfläche elektrischen Kontakt machen, wobei die Elektrodenvorrichtungen ■ derart angeordnet sind, daß eine gerade Linie, nach.der zwei weitere Elektrodenvorrichtungen ausgerichtet sind, im wesentlichen senkrecht auf einer geraden Linie steht, nach der die beiden anderen Elektrodenvorrichtungen ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet^ daß eine Stromquelle zwischen die beiden weiteren Elektrodenvorrichtungen einerseits und die Sonde andererseits geschaltet wird, daß dieser Verfahrensschritt dann ausgeführt wird, wenn die Verbindung zu den beiden ersten Elektrodenvorrichtungen unterbrochen worden ist, daß der Strom, der durch mindestens eine der weiteren Elektrodenvorrichtungen fließt, gemessen wird, wodurch
    009839/1554
    das Verhältnis des Stromes durch eine weitere.Elektrodenvor-.richtung zu dem Strom durch die andere weitere Elektrodenvorrichtung dem Verhältnis des Abstandes zwischen dem Punkt und der anderen weiteren Elektrodenvorrichtung zu dem Abstand zwischen dem Punkt und der einen weiteren Elektrodenvorrichtung ent- , spricht. .
    Rei/Lo
    009839/1554
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