DE1878995U - Aufzeichnungstraeger, insbesondere lochkarte. - Google Patents
Aufzeichnungstraeger, insbesondere lochkarte.Info
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Description
PATENTANWÄLTE 75 A 9 7 STUTTGART 1 ....3..ϊ....ϋιθ1....1.963
DR.-ING. WOLFF u„d BARTELS .— .««--
Dr. Brandes . fernschreiber, 0722312
Reg. Ur. 118 168
E 15 465/43a Gbm
Eastman Kodak Company, Rochester,
Staat Hew York, Vereinigte Staaten von Amerika
Aufzeichnungsträger, insbesondere Lochkarte
Durch die US-Patentschrift 2 511 859 ist ein Aufzeichnungsträger
bekannt, bei dem an den die Aufnahmeöffnung umgebenden
Randteilen des Aufzeichnungsträgers e in dEiickempf indliches
Klebeblatt befestigt ist. Um die klebende Oberfläche des Klebeblattes zu schützen und zu verhindern, daß das
Klebeblatt an anderen-Aufzeichnungsträgern, wenn diese gestapelt sind, oder an Maschinenteilen, wenn der Aufzeichnungsträger
durch Stanz- und/oder Filmeinsetzvorrichtungen geführt wird, anklebt, Wird in die Aufnahmeöffnung solange
in diese noch kein Einsatz eingesetzt ist eine Deckplatte eingesetzt, die an der klebenden Oberfläche des Klebeblattes
befestigt wird. Um·Aufzeichnungsträger dieser Art zu hand-
haben und zu lochen, bevor der Einsatz in die Aufnahmeöffnung eingesetzt ist, ist die Deckplatte ein wesentlicher
Teil des Aufzeichnungsträgers, und dieser kann ohne diese Deckplatte nicht benutzt werden. Beim Herstellen der bekannten
Aufzeichnungsträger verursacht" die Deckplatte zusätzliche Arbeitsgänge, ζ. B. das Einsetzen der Deckplatte
in die AufnahmeÖffnung des Aufzeichnungsträgers, die Herstellung der Deckplatte. Außerdem wird hierzu zusätzliches
Streifenmaterial benötigt. Alles dieses führt zu einer Erhöhung der Kosten des Aufzeichnungsträgers.
Diese Nachteile sind gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale beseitigt:
a) ein eine AufnahmeÖffnung ausfüllendes Kernstück
ist zum leichten Herauslösen desselben durch unterbrochene Schlitze im Aufzeichnungsträger
abgeteilt,
b) die Schlitze und die angrenzenden Randteile des Aufzeichnungsträgers und des Kernstückes sind
von einem rahmenförmigen Klebestreifen abgedeckt,
der auf den Randteilen des Aufzeichnungsträgers klebt,
c)mindestens die Randteile der dem Klebestreifen zugekehrten Seite des Kernstückes sind mit einer
den Klebstoff des Klebestreifens 4-8· abweisenden
Schicht ^B-, vorzugsweise einer Wachsschicht, versehen.
Das aus dem Material des Aufzeichnungsträgers gebildete
Kernstück bildet somit gleichzeitig die Abdeckplatte, so daß alle mit dem Herstellen und Einsetzen der Abdeckplatte '%
zusammenhängenden Arbeitsgänge und Materialaufwendungen ►*
* ■ ·■■'
wegfallen. Die Schlitze-können hierbei- in einem Stanzvorgang
eingestanzt werden, so daß der hierfür erforderliche Aufwand
nicht größer ist als das Ausstanzen der Aufnahmeöff-.
nungen des bekannten Aufzeichnungsträgers. Dadurch, daß mindestens die Randteile der dem Klebstreifen zugekehrten
Seite des Kernstückes mit einem dem Klebstoff des Klebstreifens abweisenden Schicht, vorzugsweise einer Wachsschicht
versehen sind, kann das Kernstück nicht an dem Klebestreifen ankleben. Diese den Klebstoff abweisende
Schicht kann weggelassen werden, wenn der Klebestreifen mit einem auf Wärme reagierenden Klebstoff versehen ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen
erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht einer Karte gemäß der Erfindung,
wobei das Kernstück sich noch in seiner Ursprung-
, -mm--- wm-
Ψ
lichen lage innerhalb der Karte befindet;
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung eines vertikalen Schnittes längs der linie 2 -.2 in Figur 1}
Figur 5 ein der Figur 2 entsprechender Schnitt mit auf dem
Kernstück angebrachter klebstoffabweisender-Schichtj
Figur 4 und 5 vergrößerte Draufsichten von Kartenteilstücken,
wobei zwei verschiedene Möglichkeiten dargestellt werden, die aus Kartenmaterial bestehenden Brücken
auszutanzen oder zu zerschneiden, wenn das Kernstück entfernt werden sollj
Figuren 6 und 7 den Figuren 4 und 5 entsprechende Darstellungen
verschiedener Formen der aus Kartenmaterial bestehenden Brücken, die die entfernbaren Kernstücke
in den Karten haltenj
Figuren 8, 9 und 10 eine Teilansicht und Schnitte von Brücken, die an einer oder an beiden Seiten mit ·
Kerben versehen sind, die das Entfernen des Kernstückes durch Anwendung einer nur auf das Kernstück
senkrecht zur Kartenfläche gerichteten Kraft erleichtern}
Figur 11 eine Draufsicht eines Teiles einer Karte, an der sich Brücken aus Kartenmaterial "befinden, die den
Aussparungen im Einsatz entsprechend um das Kernstück angeordnet sind.
In Figur 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 eine lochkarte, deren Lochungen 11 Informationen oder Daten bedeuten, die
sich auf ein Filmstück oder einen Filmeinsatz beziehen, das bzw. der später in einer Öffnung in der Karte getragen
oder angebracht werden soll. An bestimmten Stellen'des
rechten Teiles der Karte sind Querschlitze. 12 und Längsschlitze 13 ausgestanzt.
Hierdurch wird eine rechteckige Fläche oder ein Kernstück 14. begrenzt. Die Schlitze 12 und 13 sind nicht durchlaufend,
so daß schmale, aus dem Kartenmaterial bestehende Brücken 15 und 16 gebildet werden, die das Kernstück 14 in der
Karte 10 halten. Obwohl ein rechteckiges Kernstück 14 dargestellt ist, kann es jede Größe und Form haben, abhängig
von Größe und Form des Filmes, der anstelle des Kernstückes 14 in die Karte eingesetzt werden soll. Auch kann die Anzahl
der Brücken 15 und 16 an jeder der Seiten des Kernstückes
14 abhängig von seiner Größe und Form variieren. Gemäß der beschriebenen Ausführung genügen zwei'Brücken
an jeder Seite des Kernstückes 14 (Figur 1), um es fest und plan zu halten - und um zu verhindern, daß die Ecken
sich aufbiegen. Dieses -würde, wenn dieiKarten zum lochen
der Daten in eine Maschine gegeben werden, zu Störungen führen. Die Schlitze 12 und 13 sind verhältnismäßig schmal,
und die Brücken 15 und 16 brauchen nur so breit zu"sein, daß sie das Kernstück 14 festhalten können.
Ein Blatt aus dünnem Material, z. B. Zellulose-Azetat, auf dessen einer Seite eine Schicht auf Druck oder auf Wärme
reagierenden Klebstoffes aufgetragen ist, kann über das Kernstück 14 gelegt werden. Das Blatt wird jedoch nur auf
die das Kernstück 14 umgebenden Eandflachen der Karte 10,
siehe Figuren 1 und 2, geklebt. Vorzugsweise ist das Blatt in der Mitte so ausgeschnitten, daß eine rechteckige Öffnung
17 entsteht, die kleiner ist als das Kernstück 14. So wird ein Rahmen 18 gebildet, der teils auf die das Kernstück
14 umgebenden Randflächen der Karte. 10 geklebt'ist und dessen innerer Rand die Schlitze 12 und 13 und die
Randflächen des Kernstückes 14 bedeckt (figur 2). De^Rahmen
18 kann auch aus Streifen gebildet werden, die mit einem der bereits erwähnten Klebemittel beschichtet sind. Ein
derart entstandener Rahmen ist in Figur 1 durch punktierte Linien angedeutet.
Wird auf Druck reagierender Klebstoff verwendet, so wird " das Kernstück 14 mit einer klebstoffabweisenden Schicht
versehen, damit der·-innere Rand des Rahmens 18, der auf
dem Kernstück 14 liegt, nicht an dieses anklebt. Wird ein
Blatt mit auf Druck reagierendem Klebstoff verwendet,- so
wmw
wird die ganze fläche des Kernstückes 14 beschichtet. Wird jedoch nur ein Rahmen verwendet, so werden nur die
Randflächen des Kernstückes 14 mit einem klebstoffabweisenden
Material bedeckt. Dieses ist in Figur 3 mit der Bezugszahl 19 bezeichnet,- wobei die Stärke der Schicht stark
übertrieben ist. Die Schicht ig&ann aus Hartwachs, einem
Silicon-Wachs, aus Polytetrafluorathylen oder aus jedem anderen Material bestehen, das verhindert oder erschwert,
daß die mit Klebstoff bedeckte Oberfläche des Rahmens 18 an das Kernstück 14 anklebt. Es wurde festgestellt, daß
wenn der Klebstoff ein Polyacryl-Klebstoff ist, Polyäthylen-Formeinstreichmittel
als Schutzschicht dienen kann.
Um das Kernstück 14 entfernen zu können, werden die Brücken
15-und 16, wie in Figur 4 mit punktierten Kreisen 20 angedeutet,
ausgestanzt, ,oder es werden, wie in Figur 5 durch die punktierten Rechtecke 21 angedeutet, der Rahmen 18 und
die Brücken entlang der äußeren Kanten der Schlitze 12 und
13 durchgeschnitten. Bei Anwendung beider Methoden erhält der Rahmen 18 ein Loch oder einen Schlitz, und das Kernstück
14 kann entfernt werden. Nach Entfernen des Kernstückes 14
weist die Karte 10 eine Öffnung 22 auf, die durch die äußeren Kanten der Schlitze 12 und 13 begrenzt sind. Um die
Bildung dieser Öffnung zu fördern, ist.es erwünscht, daß die Schlitze 12 und 13 an den Ecken zusammenlaufen. Dadurch
wird sichergestellt, daß die Ecken des Kernstückes 14 völlig
- 8 -1
entfernt werden.
Die Brücken 15 und 16 können auch durch Anwendung einer Kraft die nur auf die Oberfläche des Kernstückes 14, und
nicht auf die Karte 10, wirkt, und die. das Kernstück 14 vom Rahmen 18 wegdrückt, gebrochen werden. Diese Kraft
wird in Figuren 2 und 3 durch d.ie Pfeile 23 angedeutet.
Um zu erreichen, daß die Kanten der Öffnung 22 glatt und durchlaufend werden, ist es erwüscht, daß die Brücken 15
und 16 entlang der punktierten linien 24 in Figur 6 abbrechen. Das kann erreicht werden, indem die Brücken ·25 ■
und 26 (Figur 7) so gestaltet sind, daß das an die Karte stoßende Ende schmäler ist als das Ende, das an das Kernstück
14 stößt. Bei dieser Brückeilform bricht das Kernstück 14 immer entlang der punktierten- Linie 27, die auf
die äußere Kante der Schlitze 12 und 13 ausgerichtet ist. Um zu erzielen, daß.die Brücken noch sicherer entlang der
äußeren Kanten der Schlitze 12 und 13 abbrechen, können die Brücken, wie Figur 9 zeigt, mit einer Kerbe 28 oder
wie Figur 10 zeigt, mit zwei Kerben 28 versehen sein. Die Kerben werden in einer Linie mit der äußeren Kante der
Schlitze 12 und 13 angebracht. Das Kerben erfolgt gleichzeitig mit dem Stanzen der Schlitze 12 und 13.
Wenn das Kernstück H aus der Karte 10-durch Stanzen,*
Schneiden oder Brechen der Brücken 15 und 16 oder 25 und 26, wie oben beschrieben, entfernt ist, ragt der innere
Rand des Rahmens 18 über und die Öffnung 22 der Karte 10. Nun kann ein Filmeinsatz 29, der annähernd s die Größe und
Form der Öffnung hat, in diese gelegt werden und an der in sie hineinragenden klebenden Oberfläche des Rahmens 18 befestigt
werden. Die Befestigung erfolgt je nach Art des
für den Rahmen verwendeten Klebstoffes durch Druch oder durch Wärme und Druck auf die Randteile des Filmeinsatzes.
Wenn während des Lochens der Daten, das gewöhnlich vor dem
Einlegen des Filmeinsatzes in die Öffnung 22 erfolgt, das Kernstück 14 sich noch in der Karte 10 befindet, so. könnten
Daten, die sich auf den Filmeinsatz beziehen, auch in das Kernstück 14 gelocht werden. Nach Entnahme, aus der Karte
kann das Kernstück 14 dann als lachweis für den Filmeinsatz der in die Karte eingefügt werden soll, benutzt werden.
Zu diesem Zweck kann das Kernstück 14 mit Löchern 30 und
31 versehen werden, die zur Führung des Kernstückes H im Kartenleser dienen. Diese Löcher können zeitweilig mit
kleinen Stücken 32 und 33 eines druckempfindlichen klebenden Materials abgedeckt werden, wenn eine Gruppe von Karten vor
dem Einlegen des Filmeinsatzes aus einem beliebigen Grund sortiert oder anderweitig von einer Maschine bearbeitet
werden soll.
Außerdem können die Brücken 15 und 16 dazu dienen, den
Filmeinsatz richtig einzulegen und in der Öffnung festzu-
-10-3
halten. Dazu werden die Brücken 15 und 16 oder 25 und 26 '
entlang der inneren Kante der Schlitze 12 und 13 unterbrochen oder eingekerbt. Werden Brücken 25 und 26 verwendet, so müssen
die Enden, die an das Kernstück 14 stoßen, schmäler sein als die, die an die Karte 10 stoßen. Wenn das Kernstück 14 jetzt
entfernt wird, bleiben die Brücken, um die Peripherie verteilt bestehen, die in die Öffnung 22 hineinragen. Die Anordnung
der Brücken 15 und 16 oder 25 und 26 kann festgelegt werden, bevor die Schlitze 12 und 13 in die Karte 10 gestanzt
werden. Dieses erfolgt in Übereinstimmung mit einem besonderen Code für einen Filmeins atz oder für eine Gruppe von Fiimeinsätzen,
die an ihrer Peripherie Aussparungen aufweisen. In diesem Falle können in die Öffnung 22 nur solche Einsätze
eingelegt werden, deren Umriß so gestaltet ist, daß er mit den in die Öffnung 22 hinragenden Brücken übereinstimmt. Diese
Ausführung ist in Figur ΊT dargestellt.
Die Beschreibung der Erfindung nimmt auf eine bestimmte Art von Karten Bezug, sie kann jedoch auch für andere Kartenformen
angewendet werden. Auch können andere Einsätze eingelegt werden, wie z. B. Papier, Photos, usw. Die Größe und die Form
der Karte und des Materials sind nicht auf die beschriebene rechteckige Ausführung beschränkt.
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f
Claims (3)
1) Aufzeichnungsträger, insbesondere Lochkarte, gekennzeichnet
durch die Korabination folgender Merkmale:
a) ein eine Aufnahmeöffnung (22) ausfüllendes Kernstück (14) ist zum leichten Herauslösen desselben durchunterbrochene
Schlitze (12, 13) im Aufzeichnungsträger (10) abgeteilt,
b) die Schlitze (12, IJ) und die angrenzenden Randteile
des Aufzeichnungsträgers (10) und des Kernstückes (14) sind von einem rahmenförmigen Klebestreifen
(l8) abgedeckt, der auf den Randteilen des Aufzeichnungsträgers (10) klebt,
c) mindestens die Randteile der dem Klebestreifen (18)
•r zugekehrten Seite des Kernstückes sind mit einem den Klebstoff des Klebestreifens (18) abweisenden Schicht
(18),vorzugsweise einer Wachsschicht, versehen.
2) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be^rechteckiger Aufnahmeöffnung (22) die Schlitze
(12, 13) in den Ecken zusammenlaufen.
3) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die, durch Unterbrechungen der Schlitze (12, 13) gebildeten, das Kernstück (l4) mit dem Aufzeichnungsträger
(11) verbindenden Brücken (25, 26) an den Sollbruchstellen durch Verjüngung und/oder durch Kerben
(28) geschwächt sind.
Aufzeichnungsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstellen nebenüen inneren Kanten der Schlitze (12, Ij) vorgesehen
sind und daß für die nach dem Herausnehmen des Kernstückes (14) in die Aufnahmeöffnung (22) hineinragenden
Brücken (15* 16) im Rand des Einsatzes
(29) entsprechende Aussparungen vorgesehen sind.'
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US37308A US3072024A (en) | 1960-06-20 | 1960-06-20 | Business card structure |
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Also Published As
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