DE2624227A1 - Schutzkappe fuer die steckerleiste einer elektronischen schaltungskarte - Google Patents

Schutzkappe fuer die steckerleiste einer elektronischen schaltungskarte

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DE2624227A1
DE2624227A1 DE19762624227 DE2624227A DE2624227A1 DE 2624227 A1 DE2624227 A1 DE 2624227A1 DE 19762624227 DE19762624227 DE 19762624227 DE 2624227 A DE2624227 A DE 2624227A DE 2624227 A1 DE2624227 A1 DE 2624227A1
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Bernhard Ricke
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RICKE FA BERNHARD
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RICKE FA BERNHARD
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

2624227 Maxton · Maxton · Langmaack Patentanwälte
Alfred Maxton sr.
Anmelder: Firma Bernhard Ricke, Alfred Maxton jr.
Jürgen Langmaack
5000 Köln 50, Dlplom-lng.nl·.,,.
5 Köln 51
Pferdmengesstraße 50
Unser Zeichen: 889 ρ 761 Tag: 2 8. MAl 1976
Bezeichnung; Schutzkappe für die Steckerleiste einer elektronischen Schaltungskarte
Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe für die Steckerleiste einer elektronischen Schaltungskarte.
Bei der Herstellung von gedruckten Schaltungen, insbesondere beim Verlöten der Anschlußenden der auf die Karten aufgesetzten Schaltungselemente und Steckerleisten mit den zugehörigen Strompfaden der Karte, die bei industrieller Fertigung derartiger Karten im sogenannten Tauchlötverfahren erfolgt muß dafür Sorge getragen werden, daß weder durch die Vorbehandlung zur Vorbereitung des Lötvorganges die Kontaktstifte der Steckerleiste durch die Einwirkung der Chemikalien angegriffen oder beschädigt werden, noch anschließend beim Tauchlötvorgang der Werkstoff des Steckerkörpers selbst durch die Hitzeeinwirkung des Lötbades beschädigt wird. Die Schutzkappe hat ferner die Aufgabe, die Steckerleiste
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Telefon: (02 21) 38 02 38 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8 883 555 max d
Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 370 70060) Kto.-Nr. 1236181 f 12
bis zum Zeitpunkt der Verwendung insbesondere gegen Verschmutzungen und Beschädigungen der Kontaktstifte zu schützen.
Die erfindung^emäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kopf der Schutzkappe innen Ausnehmungen zur Aufnahme von Kontaktstiften der Steckerleiste aufweist und daß der äußere Rand sp lang bemessen ist, daß er den Fuß der Steckerleiste außen umfaßt und daß wenigstens der äußere Rand aus einem elastischen Material besteht. Durch die Ausnehmungen für die Kontaktstifte werden diese während der Vorbereitung für die Lötung und während der Lötung selbst gegen äußere Einflüsse weitgehend abgeschirmt. Dadurch, daß der äußere Rand der Schutzkappe den Fuß der Stekkerleiste, d. h. also den eigentlichen Steckerkörper umfaßt,
dieser
braucht für Steckkarten^, deren Schaltungen im Tauchlötverfahren gefertigt werden, nicht aus einem speziellen, gegenüber den chemischen Einflüssen der Beiz- und Flußmittel sowie gegenüber dem Temperatureinfluß des Lötbades widerstandsfähigen Vfetebaff zu sein. Diese Aufgabe wird durch die Schutzkappe übernommen, die aus einem entsprechenden Material zu fertigen ist. Dadurch, daß der äußere Rand elastisch ausgebildet ist, wird eine dichte Anlage am Steckerkörper bewirkt, so daß auch das Eindringen von Chemikaliendämpfen unterbunden wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zahl der Ausnehmungen mindestens der Zahl der jeweiligen Kontaktstifte der zu schützenden Steckerleiste entspricht und daß je eine Ausnehmung einem Kontaktstift zuordenbar ist und daß jede Ausnehmung so ausgebildet ist, daß sie den eingeführten
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t?
Kontaktstift allseitig umschließt. Während grundsätzlich bei den üblicherweise in Reihen angeordneten Kontaktstiften die Ausnehmungen im Kopf der Schutzkappe schlitzförmig ausgebildet sein können, wird durch die bevorzugte Ausgestaltung ein dichter Abschluß eines jeden Kontaktstiftes durch den Kopf der Schutzkappe bewirkt, so daß selbst in den Fällen, in denen entsprechende Durchführungsöffnungen im Steckerkörper vorhanden sind, die den Durchtritt von Chemikalien in flüssiger oder Dampfform ermöglichen, die Kontaktstifte allseitig dicht umschlossen sind und so gegenüber einem korrosiven Angriff von Chemikalien, aber auch rein mechanischen Einflüssen abgeschirmt sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Ausnehmung mit einem elektrisch leitenden Kontaktelement versehen ist und daß alle Kontaktelemente der Schutzkappe elektrisch leitend untereinander verbunden sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß Beschädigungen der Schaltung durch den Einfluß von elektrostatischen Aufladungen, beispielsweise durch die betreffende Steckkarte berührende Personen vermieden werden, da durch die elektrisch leitende Verbindung aller Stifte untereinander derartige Ladungen sofort abgebaut werden. Hierdurch wird beispielsweise mit Sicherheit vermieden, daß während der Handhabung der Steckkarten bis zum Einstecken in die betreffende Maschine auf der Steckkarte aufgelötete integrierte Schaltkreise zerstört werden, wenn man
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die Schutzkappe bis unmittelbar vor dem endgültigen Einbau der Steckkarte auf der Steckerleiste beläßt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn für den mit Ausnehmungen versehenen Innenteil in die Schutzkappe ein handelsübliches Steckerelement eingesetzt ist. Hierdurch vereinfacht sich die Fertigung erheblich, da dann lediglich dieses Steckerelement, das den inneren Kopf der Schutzkappe bildet, außen mit einer entsprechenden thermisch und chemisch resistenten Außenhülle versehen wird, wobei im Bereich der Einschuböffnung der Schutzkappe der die Steckerleiste umfassende äußere Rand von der Außenhülle gebildet wird.
In Ausgestaltung der Erfindung für eine Schutzkappe für die Steckerleiste einer elektronischen Schaltungskarte, insbesondere für eine Schutzkappe mit den vorstehend aufgeführten Merkmalen ist es vorteilhaft, wenn zumindest der die Steckerleiste umfassende Teil der Schutzkappe aus einem kalt vulkanisierenden Silikonkautschuk hergestellt ist. Bei entsprechender Zusammensetzung ist ein derartiger Silikonkautschuk bis 250° C einsetzbar, so daß die thermischen Bedingungen für den Einsatz beim Tauchlöten erfüllbar sind. Außerdem ist ein derartiger Silikonkautschuk gegenüber Säuren, Beizchemikalien und Flußmitteln widerstandsfähig, sowie stoßfest, so daß eine hieraus hergestellte Schutzkappe der eingangs bezeichneten Art auch die Anforderungen
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für die Lagerung, den anschließenden Transport und die weitere Handhabung einer derart ausgerüsteten Steckerkarte erfüllen. Der besondere Vorteil liegt vor allem darin, daß die kalt vulkanisierenden Silikonkautschuktypen gießbar sind, so daß die Fertigung derartiger Schutzkappen mit einfachen Mitteln möglich ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der mit Ausnehmungen versehene Innenteil der Schutzkappe durch ein handelsübliches Steckerelement gebildet wird, da ein derartiges Steckelement in einfacher Weise eingegossen werden kann, wobei das Material des Körpers des Steckelementes hinsichtlich seiner thermischen oder chemischen Beanspruchbarkeit keine außergewöhnlichen Bedingungen erfüllen muß. Durch die Gießbarkeit der in Frage kommenden Silikonkautschuktypen kann außerdem zwischen einem derartigen eingesetzten Steckerelement aus einem anderen Material eine feste Verbindung zwischen dem Steckerelement und dem übrigen Teil der Schutzkappe durch entsprechende Hinterschneidungen, Verankerungen oder dergleichen bewirkt werden.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch das steckerseitige Ende einer Schaltungskarte mit aufgesetzter Schutzkappe,
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in einem Teillängsschnitt, Fig. 3 eine andere Ausführungsform im Querschnitt.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist an dem kartenförmigen Schaltungsträger 1 eine Steckerleiste 2 befestigt, deren Verbindungsleitungen 3 durch entsprechende Bohrungen im Schaltungsträger 1 hindurchgeführt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Steckerleiste 2 im Bereich der mit den Kontaktleitungen 3 verbundenen Steckerstifte 4 so geformt, daß ein am Außenrand umlaufender Schutzrand 5 für die Kontaktstifte 4 vorhanden jst. Der Schutzrand 5 bildet gleichzeitig die Führung für den einzusteckenden Gegenstecker.
Eine Schutzkappe 6 aus einem Silikonkautschuk ist in Einsteckrichtung auf die Steckerleiste 2 aufgeschoben. Die Schutzkappe 6 ist hierbei so ausgebildet, daß ihr der Steckerleiste 2 zugekehrter äußerer Rand 7 den Fuß der Steckerleiste zu_mindest auf der Seite, auf der der Schaltungsträger mit der Steckerleiste verbunden ist, vollständig abdeckt. Bei dieser Ausführungsform der Steckerleiste ist die Schutzkappe 6 so ausgebildet, daß sie auf der Einsteckseite eine umlaufende Nut zur Aufnahme der Schutzkante 5 enthält und ferner entsprechend der Zahl der Kontaktstifte 4 im innenliegenden Kopf 8 der Schutzkappe Ausnehmungen zur Aufnahme der Kontaktstifte enthält. Das Material der Schutzkappe 6 ist hierbei so weit in den von der Schutzkante 5 umgebenen Steckerinnenraum hineingeführt, daß es nach Möglichkeit dicht am Boden des vom Stecker gebildeten Innenraums anliegt. Dieser Teil der Schutzkappe ist hierbei mit Ausnehmungen versehen, die entweder in Form von längslaufenden
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Schlitzen versehen ist,die jeweils eine Kontaktstiftreihe, im vorliegenden Fall 3 Reihen, aufnehmen. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Ausnehmungen in Form von Einzellöchern ausgeführt sind, so daß jeder Konraktstift in einer eigenen Ausnehmung eingebettet und vom Material der Schutzkappe 6 vollständig umschlossen ist.
Die auf der Oberseite 9 des Schaltungsträgers 1 angeordneten Schaltelemente sind in gleicher Weise durch entsprechende
im
Bohrungen Schaltungsträger durchgesteckt wie die Verbindungsleitungen 3. Beim Verlöten im Tauchverfahren wird nun der vollständig montierte Schaltungsträger mit aufgesetzter Schutzkappe 6 über das Lötbad mit seiner Unterseite 10 geführt, so daß die auf der Unterseite 10 herausragenden Kontaktenden mit den Leiterbahnen der auf dem Schaltungsträger befindlichen Schaltung verlötet werden. Aus der Fig. ist sofort ersbhtlich, daß sowohl die Steckerleiste 2 als auch die Kontaktstifte 4 durch die Schutzkappe 6 vollständig geschützt sind, und zwar sowohl gegenüber chemischen Einflüssen bei der dem Tauchlöten vorangehenden vorbereitenden Behandlungen als auch gegenüber den thermischen Einflüssen während des Lötvorganges. Wie aus dem Längsschnitt gemäß Fig. 2 ersichtlich, der eine Aufsicht auf die Oberseite 9 der Schaltungskarte zeigt, ist durch die Schutzkappe 6 die Steckerleiste 2, die hier in aufgeschnittenem Zustand dargestellt ist, vollständig umschlossen.
Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 3 ist bei gleicher Anordnung
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von Steckerleiste 2 und Schaltungsträger 1 die Schutzkappe anders aufgebaut. Bei dieser Ausführungsform ist die Schutzkappe aus zwei Bauteilen zusammengesetzt, nämlich einen innenliegenden Steckerelement 11, das entsprechend der Zahl der Kontaktstifte 4 eine Vielzahl von Aufnahmeöffnungen 12 aufweist, in denen Kontaktelemente 13 angeordnet sind, die auf der den Kontaktstiften abgekehrten Seite des Steckerelementes mit entsprechenden Kontaktzungen 14 herausgeführt sind. Durch eine Kontaktbrücke 15 sind alle Kontaktzungen 14 des Steckerelementes untereinander elektrisch leitend verbunden. Das Steckerelement 11, das den inneren Kopfteil der Schutzkappe bildet, ist in einen Schutzkappenkörper 16 eingebettet, der zweckmäßigerweise wiederum aus einem kalt vulkanisierenden Silikonkautschuk besteht. Der Schutzkappenkörper 16 weist hierbei wiederum einen äußeren Rand 71 auf, der den Fuß der Steckerleiste 2 vollständig umfaßt und dicht abschließt.
Hinsichtlich ihrer äußeren Kontur ist die Schutzkappe 6 bzw. mit einer Anschrägung 17 oder entsprechenden anderen Markierungen versehen, so daß insbesondere bei einer Ausfuhrungsform gemäß Fig. 3, bei der für das Steckerelement 11 handelsübliche Verbindungsstecker für derartige Steckkarten verwendet werden, eine Kodierung für die Ausrichtung der Schutzkappe beim Aufschieben erkennbar ist.
Die Schutzkappen für die Steckerleiste elektronischer Schaltungskarten, insbesondere die Schutzkappen entsprechend dem Ausfüh-
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rungsbeispielen sind zweckmäßigerweise aus einem kalt vulkanisierenden Silikonkautschuk, beispielsweise Silopren RTV hergestellt. Derartige Kautschuke können in Formen gegossen werden, sind ausreichend elastisch, um eine dichte Anlage des äußeren Randes 7 der Schutzkappe am Fuß der Steckerleiste zu bewirken und erlauben auch ein Eingießen handelsüblicher Steckerelemente, wie sie beispielsweise in Fig. 3 vorgesehen sind, da bei der gegebenen Fließfähigkeit derartiger Silikonkautschuke eine gute Einformung derartiger Elemente möglich ist, wobei das Steckerelement zweckmäßigerweise mit Hxnterschneidüngen versehen ist, die dem Steckerelement einen aus reichenden Halt innerhalb des Schutzkappenkörpers 16 bieten. Will man den Schutzkappenkörper aus einem anderen Material herstellen, so ist es zweckmäßig, wenn wenigstens der Randteil 7, 71 und die dem Lötbad zugekehrte Seite der Schutzkappe aus einem Silikonkautschuk herzustellen.
Ansprüche
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Leerseite

Claims (5)

Ansprüche;
1.J Schutzkappe für die Steckerleiste einer elektronischen Schaltungskarte, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Schutzkappe (6,16) innen Ausnehmungen zur Aufnahme von Kontaktstiften (4) der Steckerleiste (2) aufweist und daß der äußere Rand (7,7') so lang "bemessen ist, daß er den Fuß der Steckerleiste (2) außen umfaßt und daß wenigstens der äußere Rand (7,7') aus einem elastischen Material besteht.
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Ausnehmungen (12) mindestens der Zahl der jeweiligen Kontaktstifte (4) der zu schützenden Steckerleiste (2) entspricht und daß je eine Ausnehmung einem Kontaktstift (4) zuordenbar ist und daß jede Ausnehmung so ausgebildet ist, daß sie den eingeführten Kontaktstift (4) allseitig umschließt.
3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (12) mit einem elektrisch leitenden Kontaktelement (13) versehen ist und daß alle Kontaktelemente der Schutzkappe elektrisch leitend untereinander verbunden sind.
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4. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß für den mit Ausnehmungen versehenen Innenteil in die Schutzkappe ein handelsübliches Steckerelement (11) eingesetzt ist.
5. Schutzkappe,insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens der die Steckerleiste frei umfassende Teil der Schutzkappe (6,16) aus einem kalt vulkanisierenden Silikonkautschuk hergestellt ist.
7 09850/0106
DE19762624227 1976-05-29 1976-05-29 Schutzkappe fuer die steckerleiste einer elektronischen schaltungskarte Withdrawn DE2624227A1 (de)

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