DE69721325T2 - Kartenhalter - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschriebene Kartenhalter-Anordnung.
  • Die Verwendung von Kartenhaltern ist in vielen verschiedenen Zusammenhängen lange bekannt. Diese bekannten Kartenhalter werden meist verwendet, um Ausweiskarten bzw. Identifikationskarten innerhalb von Geschäftsgebäuden und dergleichen mit dem Zweck zu tragen, um in Übereinstimmung mit der durch die Karte getragenen Befugnis den Kartenhalter mit Zugang zu verschiedenen Orten oder mit Zugriff auf verschieden Equipmentteile zu versehen. Der Kartenhalter ist bevorzugt derart entworfen, um zu ermöglichen, dass die Karte in einer einfachen Weise getragen wird und dem Benutzer in verschiedenen Situationen verfügbar ist.
  • Es ist ebenfalls bekannt, dass ein Magnetstreifen einer Karte leicht durch Verschleiß durch Bewegen der Karten in oder aus dem Kartenhalter beschädigt werden kann, wenn der Magnetstreifen auf erhöhten zweiten Seitenrändern gleitet.
  • Die Lösung, jeweilige erhöhte zweite Seitenränder mit einem Schulter-ähnlichen Vorsprung bereitzustellen, der dazu dient, die Karten von dem zweiten Seitenrand weg zu heben, so dass der Magnetstreifen keinen mechanischen Kontakt mit dem zweiten Seitenrand haben wird, wenn die Karte in oder aus dem Kartenhalter bewegt wird, ist im Stand der Technik bekannt.
  • Da der Kartenhalter mit einem Produkt verwendet wird, das so günstig wie möglich sein soll, muss es möglich sein, einen Kartenhalter dieser Art in einer vorteilhaften Weise sowohl in Bezug auf seine Fertigung als auch von einem ökonomischen Aspekt aus herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung weist als Stand der Technik einen Kartenhalter oder eine Aufnahme einer Art auf, die in der US Patentoffenlegungsschrift US-A-4 518 080 gezeigt und beschrieben ist.
  • Diese Offenlegungsschrift offenbart eine Aufnahme (A) für eine Karte, insbesondere ID-Karte, die eine Bodenplatte (1) und daran angebrachte oder geformte gegenüberliegende Ränder (2, 3) aufweist, die mit Schlitzen (2a, 3a) gebildet sind, und deren Bodenteile (2a', 3a') vorgesehen sind, die gegenüberliegenden Randbereiche (4, 5) der Karte zu führen, wenn die Karte in die Aufnahme bewegt wird. Zwischen den Rändern (2, 3) sind ein oder mehrere Mittel (6, 7) angeordnet, um der Karte eine Krümmung zwischen den Rändern zu vermitteln. Das Mittel (6, 7) hat die Form zweier paralleler Erhöhungen, die in der Bodenplatte (1) gebildet sind und die Erhöhungen (6, 7) sind in bestimmten Bereichen (8, 9) ausgelassen. Der Bereich (8, 9) ist angrenzend an aber beabstandet von Stopmitteln (10, 10a, 11, 11a) in der Aufnahme für die Bewegung der Karte (B). Das Stopmittel (10, 11) für die Karte hat die Form eines Rands, der eine mittige Kerbe oder Aussparung (10a) aufweist und zwischen dem Stopmittel und dem Bereich sind in der Bewegungsrichtung der Karte keilförmige Erhöhungen (6a, 7a) angeordnet.
  • Wenn eine Kartenhalter-Anordnung gemäß des früheren Standpunkts der Technik wie vorstehend beschrieben betrachtet wird, wird erkannt werden, dass ein Problem darin besteht, wie der Kartenhalter leicht mit Mitteln versehen werden kann, um einen Magnetstreifen, der auf der Karte angebracht ist, davor zu bewähren, als eine Folge der Bewegung der Karte in und aus dem Kartenhalter verschlissen zu werden.
  • Ein anderes technisches Problem liegt darin, die Bedeutung zu erkennen, die Mittel zu ermöglichen, um einen Magnetstreifen zu schützen, wenn die Karte in und aus dem Kartenhalter eingeschoben und zurückgezogen wird, und ebenfalls wenn die Karte gegenwärtig in dem Halter gehalten wird.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines, zu erkennen, wie solche Mittel konstruiert werden sollen, um zu ermöglichen, den Kartenhalter in einer schnellen und ökonomisch vorteilhaften Weise herzustellen.
  • Ein anderes technisches Problem ist eines, zu erkennen, wie solche Mittel dimensioniert werden sollen, um eine Lösung der vorstehend erwähnten Probleme bereitzustellen.
  • In der Absicht, eines oder mehrere der vorstehend benannten technischen Probleme zu lösen, nimmt die Erfindung als ihren Ausgangspunkt einen Kartenhalter zum Halten einer Karte wie vorstehend festgelegt an.
  • In der Absicht einen notwendigen Schutz für den Magnetstreifen bereitzustellen, ist der erfinderische Kartenhalter dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel die Form einer schiefen Abschrägung aufweisen, die sich von der Teilrandfläche, die distal von der Basisplatte liegt, hinunter in Richtung auf die Basisplatte und in Richtung auf die Aussparung erstreckt.
  • Weitere Merkmale sind erfindungsgemäß in den Unteransprüchen festgelegt.
  • Diese Vorteile, die hauptsächlich durch einen erfinderischen Kartenhalter geboten werden, liegen in der Möglichkeit, einen Kartenhalter in einer schnellen und ökonomisch vorteilhaften Weise herzustellen, indem ein Kartenhalter gefertigt wird, der nicht schädlich auf den Magnetstreifen einer Karte einwirkt, wenn die Karte in den Kartenhalter eingefügt und aus dem Kartenhalter entnommen wird und während die Karte in dem Halter gehalten wird.
  • Ein erfinderischer Kartenhalter wird nun ausführlich unter Bezugnahme auf eine veranschaulichende Ausführungsform davon und ebenfalls unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen;
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Seite eines erfinderischen Kartenhalters ist;
  • 2 eine teilweise Schnittsseitenansicht des Seitenrands ist, wobei der Seitenrand Vorsprünge, Überstände und Nuten einschließt, die angepasst sind, um eine oder zwei Karten zu halten;
  • 3 eine andere Schnittansicht des Seitenrands ist, der in 2 gezeigt ist, wobei der Seitenrand Vorsprünge, Überstände und Nuten einschließt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Seitenrands ist, der mit Vorsprünge, Überstände und Nuten versehen ist.
  • 1 stellt einen Kartenhalter 1 dar, der dafür vorgesehen ist, eine Karte zu halten, die spezifische Informationen beinhaltet und die spezifische Abmessungen aufweist.
  • Die Karte kann die Form einer Ausweiskarte bzw. Identitätskarte aufweisen und die Informationen können Daten, die in einem Magnetstreifen auf der Karte gespeichert sind, eine Fotografie und/oder andere Informationen umfassen, die den Kartenträger identifizieren und/oder bestimmte Rechte oder Qualifikationen in Bezug auf den Kartenträger begründen. Die Karte kann alternativ eine Geldautomatenkarte, Schlüsselkarte, Liftkarte oder irgendein anderen Typ an Karte sein.
  • Der Kartenhalter schließt eine rechteckige oder im allgemeinen rechteckige Basisplatte 11, einen erhöhten ersten Seitenrand 12a, 12b entlang jeder langen Seite der Basisplatte 11, einen erhöhten zweiten Seitenrand 13a, 13b entlang jeder kurzen Seite der Basisplatte 11 und einen Vorsprung 2a, 2b auf jedem jeweiligen ersten Seitenrand 12a, 12b ein, wobei die zwei Vorsprünge sich über die Basisplatte und in Richtung aufeinander von der Randfläche ihres jeweiligen ersten Seitenrands erstrecken, der distal von der Basisplatte liegt.
  • Der Abstand "a" zwischen den einwärts zeigenden Randflächen der erhöhten ersten Seitenränder 12a, 12b übertrifft geringfügig den Abstand zwischen den langen Seiten der Karte, während der Anstand "b" zwischen den einwärts zeigenden Randflächen der erhöhten zweiten Seitenränder 13a, 13b nur geringfügig den Abstand zwischen den kurzen Rändern der Karte übertrifft, um Raum zwischen den Seitenrändern bereitzustellen, um eine Karte aufzunehmen, die in dem Kartenhalter aufzubewahren ist.
  • Die Basisplatte 11 schließt eine oder mehrere Erhöhungen ein, zwei Erhöhungen 14a, 14b in der 1 Ausführungsform, die sich parallel zu den erhöhten ersten Seitenrändern 12a, 12b erstrecken und die dazu dienen, die Karte weg von der Basisplatte 11 anzuheben. Die Erhöhungen sind auf der Basisplatte derart angeordnet, um nicht in Kontakt mit einem möglichen Magnetstreifen auf einer Karte zu kommen, die in dem Kartenhalter aufbewahrt wird.
  • In der Ausführungsform, die in 1 und 2 gezeigt wird, erstrecken sich die Vorsprünge 2a, 2b nur entlang eines Teils der ersten erhöhten Seitenränder 12a, 12b und der Abstand "c" zwischen der Basisplatte 11 und den Vorsprüngen 2a, 2b übertrifft zumindest die Dicke "d" einer Karte "A" zumindest an den Enden von jeweiligen Vorsprüngen, die proximal zu den zweiten erhöhten Seitenrändern liegen.
  • Die Erhöhungen 14a, 14b weisen entweder die gleiche Länge wie die Vorsprünge auf oder sind geringfügig kürzer als die Vorsprünge. Die in Verbindung mit dem Abstand "c" zwischen der Basisplatte 11 und den Vorsprüngen 2a, 2b stellt einen freien Karteneinfüge-Pfad zum Einfügen einer Karte "A" unter die Vorsprüngen 2a, 2b bereit.
  • Jeder Vorsprung 2a, 2b weist zumindest einen zungenähnlichen Überstand auf, der in Richtung auf die Basisplatte zeigt, wobei der Abstand "e" zwischen der Basisplatte 11 und Überstand 21 geringfügig größer ist als der Dicke "d" einer Karte "A". Eine Karte, die in den Kartenhalter eingeführt. wird, wird damit eng zwischen dem Überstand 21 und den Erhöhungen 14, 14b geklemmt.
  • 2 zeigt den Vorsprung 2a, der mit zwei zungenähnlichen Überständen 21, 21' versehen ist. Es wird jedoch verstanden werden, dass ein Vorsprung mit einem, zweien oder mehreren Überständen versehen sein kann.
  • Der Abstand "c" zwischen der Basisplatte 11 und einem Vorsprung 2a übertrifft geringfügig die Dicke "f" einer Karte, die dicker als der Standard ist, oder von zwei Karten A, B von Standard-Dicke, wobei damit ermöglicht wird, dass eine Karte oder zwei Standard-Karten zwischen die Basisplatte 11 und den Vorsprung 2a eingefügt wird.
  • 3 ist beabsichtigt, um zu zeigen, dass die ersten erhöhten Seitenränder 12a, 12b und jeweilige Vorsprünge 2a, 2b eine elastische Funktion in Bezug auf die Basisplatte 11 aufweisen, um zu ermöglichen, zwei Karten A, B zwischen dem Vorsprung 21, 21' und der Basisplatte 11 einzufügen.
  • Wie in 3 dargestellt, wird diese elastische Funktion "F" erhalten, indem die Basisplatte 11 mit einer durchgehend-eindringenden Nute 15 angrenzend an und entlang dem jeweiligen ersten erhöhten Seitenrand 12a, 12b versehen ist und indem die ersten erhöhten Seitenränder aus einem elastischen Material hergestellt sind.
  • Die Nuten weisen eine Länge "g" auf, die zumindest der Länge der jeweiligen Vorsprünge 2a, 2b entspricht, und sind unter den jeweiligen Vorsprüngen angeordnet.
  • Die Nuten weisen ebenfalls eine technische Funktion in der Fertigung auf, da sie den Entwurf der Pressformen vereinfachen, die verwendet werden, um einen erfinderischen Kartenhalter zu formen.
  • Der beschriebene Kartenhalter ist derart dimensioniert, um Karten der Standardgröße aufzunehmen, die zum Beispiel oft bei der Herstellung von Ausweiskarten, Geldautomatenkarten, Mitgliedskarten und ähnlichen Karten verwendet wird.
  • Wenn eine Karte dieser Art eine Dicke von ungefähr 0,8 mm aufweist, wird vorgeschlagen, dass der Abstand "e" zwischen der Basisplatte 11 und dem Überstand 21 mit 0,8 mm bis 1,0 mm, vorzugsweise ungefähr 0,9 mm und somit geringfügig größer als die Dicke "d" einer Karte A gebildet wird, um dadurch zu ermöglichen, dass eine Karte, die in den Kartenhalter 1 eingefügt ist, eng zwischen den Vorsprüngen 2a, 2b und den Erhöhungen 14a, 14b gehalten wird.
  • Der Anstand "c" zwischen der Basisplatte 11 und den jeweiligen Vorsprüngen 2a, 2b kann 2,0 bis 2,6 mm betragen und ist vorzugsweise ungefähr 2,3 mm, um damit zu ermöglichen, eine oder zwei Standard-Karten A, B (oder eine dickere Karte) zwischen der Basisplatte 11 und den jeweiligen Vorsprüngen 2a, 2b einzufügen.
  • Die elastische oder "federnde" Funktion "F" kann erreicht werden, indem die ersten erhöhten Seitenränder 12a, 12b aus einem elastischen Material, zum Beispiel Polypropylen, hergestellt werden.
  • Es wird sich aus 1 erweisen, dass die kurzen Seiten der Basisplatte 11 Aussparungen 16a, 16b einschließen, die ermöglichen, dass eine Karte, die in dem Kartenhalter 1 angeordnet ist, an jeder kurzen Seite davon gegriffen wird. Jeweilige zweite erhöhte Seitenränder 13a, 13b sind hierdurch in zwei lateral getrennte Teilränder 17, 17b geteilt.
  • Der Kartenhalter 1 schließt Mittel ein, um zu verhindern, dass der Magnetstreifen auf der Karte A als Folge von Einfügen und Entnehmen der Karte in und aus dem Kartenhalter 1 verschließen wird.
  • Diese Mittel schließen abgeschrägte Flächen 17a', 17b' ein, die sich in Richtung auf die Basisplatte 11 und in Richtung auf die Aussparungen 16a, 16b erstrecken. Die Flächen 17a', 17b' der jeweiligen Teilränder 17a, 17b zeigen weg von der Basisplatte 11.
  • Wenn eine Karte A in den Kartenhalter 1 eingefügt oder aus dem Kartenhalter 1 zurückgezogen wird, wird die Karte auf den lateral angeordneten Teilrändern 17a, 17b und insbesondere auf den Flächen 17a', 17b' der jeweiligen Teilränder gleiten.
  • Die geneigte Fläche 17a', 17b' ist um einen Winkel von 5° bis 15° vorzugsweise 10° gegen die Basisplatte 11 geneigt.
  • Ein Magnetstreifen einer Standard-Karte A ist ungefähr 4 mm von einer langen Seite der Karte aus angeordnet.
  • Um zu verhindern, dass ein Magnetstreifen auf der Karte A beschädigt oder beeinträchtigt wird, wenn die Karte in den Kartenhalter 1 eingefügt und/oder aus dem Kartenhalter 1 herausgenommen wird, beginnt jede geneigte Fläche 17a', 17b' an einem Punkt, der mit einem Abstand "p" von der inneren Randfläche der ersten erhöhten Seitenränder 12a, 12b angeordnet ist, wobei der Abstand höchstens 3 mm vorzugsweise von 1 bis 2 mm beträgt.
  • Die Mittel können ebenfalls zumindest zwei weitere Erhöhungen 5c, 5d auf der Basisplatte 11 einschließen. Diese weiteren Erhöhungen erstrecken sich parallel zu oder im allgemeinen parallel zu den ersten erhöhten Seitenrändern 12a, 12b und sind relativ zu einem Magnetstreifen auf einer Karte A angeordnet, die in den Kartenhalter eingefügt ist, so dass der Magnetstreifen zwischen einer, 5c, der weiteren Erhöhungen und der Mitte der Basisplatte 11 angeordnet ist.
  • Da die ursprünglichen Erhöhungen 14a, 14b auf beiden Seiten der Mitte der Basisplatte angeordnet sind, wird irgendein Magnetstreifen, der auf einer Karte vorhanden ist, die in den Kartenhalter eingefügt ist, zwischen einer der ursprünglichen Erhöhungen 14a, 14b und einer der weiteren Erhöhungen 5c, 5d angeordnet sein. Dies schließt das Risiko aus, dass der Magnetstreifen gegen die Basisplatte 11 durch einen Benutzer des Kartenhalters oder durch die Vorsprünge 2a, 2b heruntergepresst wird, die möglicherweise zungenähnliche Überstände 21 einschließen.
  • Es wird verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und illustrierten veranschaulichenden Ausführüngsformen davon beschränkt ist und dass Modifikationen und Änderungen innerhalb des Schutzbereichs des erfinderischen Konzepts, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, durchgeführt werden können.

Claims (4)

  1. Kartenhalter (1) zum Halten einer Karte, die spezifische Informationen enthält und spezifische Abmessungen aufweist, wobei der Kartenhalter eine rechteckige oder hauptsächlich rechteckige Basisplatte (11), einen erhöhten ersten Seitenrand (12a, 12b) entlang jeder langen Seite der Basisplatte, einen erhöhten zweiten Seitenrand (13a, 13b) entlang jeder kurzen Seite der Basisplatte und einen Vorsprung (2a, 2b) an jedem der erhöhten ersten Seitenränder (12a, 12b) umfasst, wobei die Vorsprünge von der Randfläche des ersten Seitenrandes (12a, 12b), der von der Basisplatte wegsteht, über die Basisplatte (11) und in Richtung des anderen hineinreichen und der Abstand (a) zwischen den nach innen gerichteten gegenüberstehenden Randflächen der erhöhten ersten Seitenränder (12a, 12b) nur ein wenig den Abstand zwischen den langen Seiten der Karte übersteigt und der Abstand (b) zwischen den nach innen gerichteten gegenüberstehenden Randflächen der erhöhten zweiten Seitenränder (13a, 13b) nur ein wenig den Abstand zwischen den kurzen Seiten der Karte übersteigt, wobei die Vorsprünge sich lediglich entlang eines Teils der erhöhten ersten Seitenränder erstrecken und die Basisplatte (11) eine oder mehrere Erhöhungen (14a, 14b) aufweist, die sich parallel oder im Wesentlichen parallel zu den erhöhten ersten Seitenrändern (12a, 12b) erstreckt/erstrecken und die eine Länge aufweist/aufweisen, die gleich der oder ein wenig kürzer als die Länge der Vorsprünge ist, wobei die Erhöhungen (14a, 14b) dazu dienen, eine Karte, die in dem Kartenhalter platziert ist, von der Basisplatte (11) weg abzuheben, wobei die erhöhten zweiten Seitenränder (13a, 13b) und die kurzen Seiten der Basisplatte Aussparungen (16a, 16b) umfassen, die es ermöglichen, eine Karte, die in dem Kartenhalter platziert ist, an jeder kurzen Seite des Kartenhalters zu greifen, wobei die Aussparungen (16a, 16b) die erhöhten zweiten Seitenränder (13a, 13b) in zwei seitlich verbundene Teilränder teilt und wobei der Kartenhalter Mittel umfasst, die es verhindern, dass ein Magnetstreifen auf der Karte infolge des Einfügens in den und Entfernens der Karte aus dem Kartenhalter abgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine abgeschrägte Fläche (17a', 17b') auf den jeweiligen Teilrändern, die von der Basisplatte wegstehen und die sich zur Basisplatte und zur Aussparung (16a, 16b) neigen, umfassen.
  2. Kartenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die abgeschrägte Fläche (17a', 17b') bezogen auf die Basisplatte und den Rand unter einem Winkel von 5° bis 15°, vorzugsweise ungefähr 10°, neigt.
  3. Kartenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Fläche an einem Punkt (p) beginnt, der zumindest 3 mm, vorzugsweise 0 bis 2 mm, von den nach innen gerichteten gegenüberstehenden Seiten der jeweiligen erhöhten ersten Seitenränder angeordnet ist.
  4. Kartenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel des weiteren wenigstens zwei zusätzliche Erhöhungen (5c, 5d) auf der Basisplatte umfassen; dass sich die zusätzlichen Brhöhungen parallel oder hauptsächlich parallel zu den erhöhten ersten Seitenränder erstrecken; und dass die zusätzlichen Brhöhungen so positioniert sind, dass ein Magnetstreifen auf einer Karte, die in den Kartenhalter eingefügt ist, zwischen einem der zusätzlichen Erhöhungen und der Mitte der Basisplatte angeordnet sein wird.
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